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Sachsen steht auf gegen die Impf-Diktatur – am Nikolaustag alle nach Freiberg und Bautzen!

Der Aufruf der parteiunabhängigen Medien COMPACT [1], Demokratischer Widerstand und PI-NEWS wird nun auch von vielen AfD-Abgeordneten unterstützt (siehe unten)! Freiheitsfreunde von links, von rechts und von vorn finden endlich zusammen in höchster Not – die Impf-Diktatur droht!

Der Aufruf von COMPACT, Demokratischer Widerstand und PI-NEWS hat folgenden Wortlaut:

In Wien waren am 20. November über 100.000 auf der Straße, in Belgien und den Niederlanden gab es tagelang Straßenproteste gegen den Impfzwang. Nur in Deutschland herrscht Friedhofsruhe, das Regime hat alle Demonstrationen unter der eisernen Ferse der Corona-Diktatur zertreten. Alle Demonstrationen? NEIN! Das stolze Volk der Sachsen lässt sich nicht unterkriegen und gibt wieder einmal für ganz Deutschland ein Beispiel. Hier stand die Wiege der friedlichen Revolution 1989 – und hier lodert die Fackel der Freiheit auch in diesem eiskalten Winter der Unterdrückung.

Seit Wochen, mancherorts seit Monaten gehen die Bürger im Freistaat jeden Montag Abend auf die Straße. Mittlerweile sind es über 50 Städte und Gemeinden: Görlitz, Plauen, Zwickau, Zittau, Dresden, Leipzig, Bautzen, Pirna und Chemnitz stehen nicht allein. Daneben gibt es Dutzende Kommunen wie Zwönitz, Schneeberg, Freiberg oder Annaberg und auch Dörfer,wo Hunderte auf der Straße sind – manchmal bis zu einem Viertel der Einwohnerschaft: Familien mit Kindern, Mittelständler, Einzelhändler, Arbeitslose, Ausgestoßene. Sie alle fürchten um ihre Gesundheit, ihre Freiheit und um ihre schiere Existenz, weil sich die Schlinge der Corona-Diktatur immer enger um ihren Hals zieht.

Der stumme Schrei dieser rechtschaffenen Leute dringt nicht über die regionalen Grenzen hinaus, weil das gleichgeschaltete Medienkartell jede Meldung unterdrückt. Nun wollen wir das verordnete Schweigen durchbrechen: PI-NEWS (eher rechts), die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ (eher links) und COMPACT (nicht links, nicht rechts, sondern vorn) rufen ihre Leser gemeinsam dazu auf, den Widerstand im Freistaat zu unterstützen: jeder in seinem Zungenschlag – für das Leben, den Respekt vor dem Anderen und jedenfalls gegen die Hölle auf Erden! Wer kann, soll sich am kommenden Montag auf den Weg machen und beim Demonstrieren mit dabei sein!

Die Seele der Proteste liegt im Erzgebirge, wo das Volk seit Jahrhunderten unter der Parole „Deitsch un frei wolln mer sei“ gegen äußere und innere Feinde aufbegehrt. In der Kreisstadt Freiberg wollen wir uns am kommenden Montag (6.12., Nikolaustag) dem Protestzug der Einheimischen in aller Bescheidenheit anschließen. Beginn ist um 18 Uhr im Alberpark. Ebenso rufen wir zu einem zweiten Brennpunkt am Montag auf, und zwar in die Protesthochburg Bautzen. Dort trifft man sich traditionell um 18 Uhr am Kornmarkt.

Achtung: Bitte informieren Sie sich am 6. Dezember auf dem Telegram-Kanal der „Freien Sachsen“ [2] über die aktuelle Lage und Tipps für die Anfahrt.


Dieser Aufruf von PI-NEWS, COMPACT und Demokratischer Widerstand wird von folgenden AfD-Abgeordneten unterstützt: Dr. Christina Baum (MdB, Baden-Württemberg), Roger Beckamp (MdB, NRW), Dr. Hans Christoph Berndt (MdL, Brandenburg), Birgit Bessin (MdL, Brandenburg), Dr. Christian Blex (MdL, NRW), Gereon Bollmann (MdB, Schleswig-Holstein), Petr Bystron (MdB, Bayern), Iris Dworeck-Danielowski (MdL, NRW), Bernhard Eisenhut (MdL, Baden-Württemberg), Robert Farle (MdB, Sachsen-Anhalt), Markus Frohnmaier (MdB, Baden-Württemberg), Andreas Galau (MdL, Brandenburg), Hannes Gnauck (MdB, Brandenburg), Lars Günther (MdL, Brandenburg), Matthias Helferich (MdB, NRW), Nicole Höchst (MdB, Rheinland Pfalz), Björn Höcke (MdL, Thüringen), Daniel Freiherr von Lützow (MdL, Brandenburg), Kathi Muxel (MdL, Brandenburg), Volker Nothing (MdL, Brandenburg), Martin Reichardt (MdB, Sachsen-Anhalt), Martin Renner (MdB, NRW), Thomas Röckemann (MdL, NRW), Jan-Wenzel Schmidt (MdB, Sachsen-Anhalt), Volker Schnurrbusch (MdL, Schleswig-Holstein), Felix Teichner (MdL, Brandenburg), Hans-Thomas Tillschneider (MdL, Sachsen-Anhalt), Sven Tritschler (MdL, NRW), Dr. Harald Weyel (MdB, NRW), Carola Wolle (MdL, Baden-Württemberg).

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Reichelt: „Impfpflicht ist der größte Wortbruch der Republikgeschichte!“

geschrieben von PI am in Video | 140 Kommentare

Julian Reichelt hat sich nach seinem Rausschmiss bei BILD ein paar Wochen lang nicht zum politischen Tagesgeschehen geäußert. Auf Twitter meldete sich der Ex-Chefredakteur nun eindrucksvoll zurück, bezeichnete die kommende Impfpflicht als größten „politischen Wortbruch in der Geschichte der Bundesrepublik“.

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Radikale Judenhasser bei DITIB

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamisierung Deutschlands,Israel,Judenhass,Video | 17 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die DITIB ist die größte sunnitisch-islamische Organisation in Deutschland, der 896 Ortsgemeinden angehören. Nach eigenen Aussagen vertritt sie 800.000 Moslems [3]. Viele ihrer 850 Moscheen sind nach moslemischen Kriegsherren benannt, alleine 52 [4] nach dem Konstantinopel-Eroberer Mehmed II („Fatih“).

Angesichts dieser martialischen Ausrichtung wundert es nicht, dass 2018 Video-Aufnahmen aus DITIB-Moscheen auftauchten, bei denen Kinder in türkischen Militäruniformen Kriegsszenen nachspielten [5] und den Märtyrertod darstellten [6].

Die DITIB untersteht direkt der türkischen Religionsbehörde Diyanet und damit dem Präsidenten Erdogan, der autokratisch regiert, Gegner ins Gefängnis werfen lässt und seit seiner Jugend eine fundamental-islamische Einstellung verinnerlicht hat.

Aufgrund dieser engen Verbindung wundert es ebenfalls nicht, dass DITIB-Imame beschuldigt wurden, Kritiker von Erdogan zu bespitzeln [7]. 2016 schlug diese Spionage-Affäre hohe Wellen.

Veranstaltungen mit radikal-islamischen Muslimbrüdern [8] zeigten, wie die DITIB ideologisch ausgerichtet ist. Nach außen versuchen DITIB-Funktionäre aber gerne ein modernes, liberales und friedliches Image zu verbreiten [9]:

„Förderung des Zusammenlebens von Menschen unterschiedlicher Religionen und Kulturen, Völkerverständigung und Toleranz“

ist eine dieser wohlfeilen Losungen, mit denen man ganz offensichtlich die „Ungläubigen“ hinters Licht führen will. Denn intern wird oft ganz anders gesprochen und geschrieben. Immer wieder kommen radikale christen [10]– und judenfeindliche Aussagen [11] ans Tageslicht, wie wir bereits Anfang Juni mit unserem Video „Das Doppelgesicht der DITIB“ [12] dokumentierten.

Weitere üble antisemitische Einstellungen hat die Welt jetzt am 25. November in ihrem hervorragenden Artikel [13] „DITIB-Funktionäre – sie verehren Faschisten und wünschen Israelis den Tod“ veröffentlicht. Es wird aufgezeigt, dass hochrangige Repräsentanten dieser türkisch-islamischen Organisation auf deutschem Boden voller Hass gegen Israel und Juden agieren.

Ali Parlayan beispielsweise, Vorstand der Ditib-Gemeinde in Nürnberg, teilte im Mai ein Video zum Nahostkonflikt, das mit den Worten:

„Möge dein Stamm ausgetrocknet werden, Israel. Möge Allah euch vernichten und im Höllenfeuer verbrennen. Möge Allah uns das noch in unserem Leben erleben lassen“

unterschrieben war. Am selben Tag verbreitete Parlayan zwei antisemitische Karikaturen. Bei einer erschießt ein israelischer Soldat mit einem Bart wie Adolf Hitler ein Kleinkind und hält mit der anderen Hand die Kamera eines Reporters zu. Die andere Karikatur zeigt eine Person mit Schläfenlocken und Davidstern auf der Brust, die sich den Fuß in Schmerzen hält, während mehrere Kameras auf sie gerichtet sind. Abseits der Kameras liegt ein blutender Mann, der seine beiden Beine verloren hat. Neben ihm liegt eine Palästina-Flagge. Es ist mehr als bezeichnend, dass die DITIB-Gemeinde Nürnberg eine Anfrage der Welt zu diesen Postings nicht beantwortete.

Wie die Welt weiter berichtet, hat Mehmet Azal, Vorstand des Ditib-Landesverbands Südbayern, ebenfalls im Mai auf seiner Facebookseite auf Türkisch ein gemeinsames Vorgehen islamischer Länder gegen Israel gefordert,

„um das Problem zu lösen und diese Besatzungsbewegung zu beenden“.

Kritische Worte würden laut Azal nicht reichen:

„Leider gibt es in der islamischen Welt nur von der Türkei eine Reaktion auf die seit Jahren andauernde israelische Unterdrückung – und sie geht über eine Verurteilung nicht hinaus.“

Dr. phil. Ahmet Inam ist laut Welt Abteilungsleiter für Übersetzung, Lektorat und Edition bei einem zur DITIB gehörenden Verlag und hat schon Bücher sowie diverse Zeitungsartikel über den Islam veröffentlicht. Er habe sich im Mai über eine „unmenschliche Apartheidpolitik Israels“ beschwert und dem jüdischen Staat eine „jahrzehntelang andauernde Besatzung, brutale Enteignung (…), unmenschliche Diskriminierungen“, „rassistische Gesetze“ sowie „zionistische Angriffe, Schikanen und Provokationen“ gegen Palästinenser vorgeworfen. Dr. Inam relativiert auch den Terror der radikal-islamischen Hamas:

„Man kann die Raketenangriffe der Hamas verurteilen, aber diese mit der Apartheidpolitik Israels gleichzusetzen, entbehrt jeglicher Vernunft und Tugend.“

Im Klartext: Der demokratische Staat Israel agiert also nach Meinung dieses DITIB-Mitarbeiters schlimmer als die menschenverachtende Terror-Organisation Hamas.

Einen kritischen Artikel der Welt über den moslemischen Influencer Tarek Baé [14], der den Kampf gegen Clankriminalität in Zweifel zieht und angebliche „Feindseligkeiten“ deutscher Medien gegenüber dem Islam anprangert, kommentiert Ahmet Inam so:

„Wenn die zionistische und zugleich rechte Springer-Presse, die keine andere Meinung zur Israelpolitik akzeptiert, jemanden als Islamist diffamiert, der ist auf dem richtigen Weg und verdient Unterstützung!“

Hier werden radikale Überzeugungen sichtbar. Eren Güvercin, Mitgründer der moslemischen Alhambra-Gesellschaft, der die DITIB seit Jahren kritisch beobachtet, sagt gegenüber der Welt, dass diese Personen über Jahre immer wieder mit antisemitischen und demokratiefeindlichen Aussagen aufgefallen seien, ohne dass von der DITIB eingeschritten worden sei. Das bedeutet, dass die DITIB mit solchen radikalen Ansichten offensichtlich keine Probleme hat.

Der südbayerische Funktionär Azal, der sich auf Fotos mit dem Schwiegersohn des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan, Berat Albayrak, und dem Erdogan-Vertrauten Metin Külünk zeigt, polemisierte gegen Kurden und verteidigte den Präsidenten der obersten türkischen Religionsbehörde Ali Erbas gegen Homophobie-Vorwürfe. Auch das lässt tief blicken – dieser Ali Erbas hatte in einer Predigt im April 2020 gesagt [15]:

„Der Islam zählt Unzucht zu einer der größten Sünden, er verdammt die Homosexualität. Sie führt zu Krankheiten und lässt Generationen verrotten“.

DITIB-Mann Azal teilte einen Beitrag, in dem Mitglieder des türkischen Juristenverbandes „Ankara Bar Association“, die Erbas‘ Aussagen kritisiert hatten, als „Feinde der Nation“ bezeichnet wurden.

Homosexuelle Menschen in Deutschland können sich angesichts solcher offen feindseliger Einstellungen auf Anfeindungen von Moslems aus dem Umfeld der DITIB gefasst machen. Nicht selten folgen auf verbale Anfeindungen auch bereits körperliche Übergriffe.

Ähnliches haben auch Juden in Deutschland schon zu erleiden. Wie deutsche Regierungspolitiker in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Hessen so dermaßen verantwortungslos sein können, dass sie die DITIB jetzt wieder in die Gestaltung des islamischen Schulunterrichtes einbeziehen, kann einen nur noch fassungslos machen.

Das nächste radikale Beispiel, das die Welt bei der DITIB aufzeigt: Hasan Aslan, Vorsitzender des DITIB-Landesverbands Nordbayern, leugnete im April dieses Jahres auf seiner Facebookseite den Genozid an den Armeniern. Zum Jahrestag der Deportation der armenischen Elite am 24. April 1915 schrieb Aslan auf Türkisch:

„Wir verurteilen die Vereinigten Staaten von Amerika aufs Schärfste, die jedes Jahr versuchen, unsere ehrenwerte und geschätzte Nation mit der Lüge des so genannten armenischen Völkermordes zu diffamieren.“

Aussagen, die auf den Völkermord hinweisen, seien laut Aslan „mit Bündnis und Freundschaft unvereinbar“.

Die Leugnung des Völkermords an den Armeniern gehört bei der DITIB zum Grundkonsens. In einer Pressemitteilung aus dem Jahr 2015 [16] sprach die DITIB offiziell von „traurigen Ereignissen während des Ersten Weltkriegs“. Die Verwendung des „Begriffes ‚Völkermord‘ sei in Form einer „einseitigen Schuldzuweisung“ nicht zutreffend. Historiker sind derweil überzeugt, dass bei dem Völkermord an den christlichen Armeniern 1,5 bis zwei Millionen Menschen [17] zu Tode kamen.

Nächster „Einzelfall“ bei der DITIB: Erkan Kahveci, Landesvorsitzender im Saarland, teilte im April 2020 ein Foto am Grab des faschistischen Politikers Alparslan Türkes. Kahveci fügte hinzu:

„Ich bitte um Allahs Gnade, möge dein Platz im Himmel sein.“

Türkes gilt, wie auch die Welt feststellt, als Gründer der rechtsradikalen Grauen Wölfe, die sich für Hunderte Morde an Akademikern und Linken in der Türkei verantwortlich zeigten – und auch in Deutschland in den 1980er-Jahren einen Mord und einen Mordversuch verübten. Die Anhänger von Türkes eint ein nationalistisches, antisemitisches, demokratiefeindliches, rassistisches und kurdenfeindliches Weltbild.

Der Politikwissenschaftler Marvin Hild hat im Nachbarland Niedersachsen weitere hochbedenkliche Fälle von Antisemitismus gefunden. Seine Untersuchung [18] Dutzender Facebook-Profile von Ditib-Vertretern beförderte regelrechten Hass auf Israelis und Juden an die Oberfläche. So kommentierte Yunus Yazici, laut DITIB-Homepage Beisitzer im Vorstand des Ortsverbands Hannover, ein Video mit dem Titel „Stop terror in Gaza“ vor einigen Jahren mit den Worten:

„Ihr verfluchten Israelis, möget ihr in der Hölle schmoren. Ich verfluche euch und Hitler, dass er euch nicht ausgerottet hat.“

Auf Anfrage antwortete die DITIB Niedersachsen, dass Yazici „kein aktives Mitglied des Vorstandes“ mehr sei. Er wurde also vorerst aus der vorderen Reihe zurückgezogen. Mehr nicht. Kein Ausschluss. Experte Güvercin fordert die DITIB laut Welt auf, ernsthafte Prävention zu betreiben:

„Was wir brauchen, sind keine öffentlichen Distanzierungen, wenn diese Aussagen öffentlich bekannt werden, sondern Antisemitismus, Nationalismus und antidemokratische Haltungen innerhalb der eigenen Community müssen auch als solche benannt und in den eigenen Gemeinden und Freitagspredigten thematisiert werden. So würde zumindest eine ernstzunehmende Religionsgemeinschaft mit diesen Problemen umgehen.“

Auch der ehemalige Bundestagsabgeordnete Volker Beck, der zeitweise religionspolitischer Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion war, warnt eindringlich vor der DITIB. So schätzt er die Zusammenarbeit beim Islamunterricht mit der DITIB in NRW und Rheinland-Pfalz als hochproblematisch ein:

„Wer mit der DITIB kooperiert, hat den Antisemitismus und türkischen Nationalismus mit am Tisch. Wer glaubt, dass das anders wird, wie Malu Dreyer oder Armin Laschet, lässt sich täuschen oder will getäuscht werden.“

Man kann von Volker Beck halten, was man will – in Bezug auf die DITIB äußert er jedenfalls öffentlich eine fundierte Bewertung der dortigen untragbaren Zustände.

Die Bürgerbewegung Pax Europa hat zum Thema die Flyer „DITIB – der verlängerte Arm Erdogans in Deutschland – Demokratie und Menschenrechte in Gefahr “ sowie „DITIB-Moscheen in Deutschland – welche gefährliche Ideologie findet dort Lehre und Verbreitung“ erstellt, die Sie bei uns bestellen können [19]. Entweder per email:

Flyer@paxeuropa.de

oder per Post:

Bürgerbewegung Pax Europa e.V.
Postfach 1852
06608 Naumburg

Wenn auch in Ihrer Umgebung die DITIB Aktivitäten entfaltet, können Sie mit diesen Flyern die Bevölkerung über die Gefahr informieren, der wir alle ausgesetzt sind.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [20].

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COMPACT.Der Tag: Plant die Corona-Diktatur das Kriegsrecht?

geschrieben von PI am in Video | 55 Kommentare

„Alles Gute und schlaue Entscheidungen ab nächster Woche“: Mit diesen Worten verabschiedete sich Angela Merkel aus der Bund-Länder-Runde. Ein eher unpathetischer letzter Gruß nach 16 Jahren an der Regierungsspitze. Aber er passt durchaus zum Stil der Technokratin. Entscheidungen gab es aber auch schon am Donnerstag. Was der nun angekündigte Lockdown für Ungeimpfte bedeutet, erfahren Sie in COMPACT.Der Tag [21] vom 2. Dezember. Das sind die Themen im Einzelnen:

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Ungeimpften-Lockdown als Rache der Königin

geschrieben von PI am in Corona | 137 Kommentare

Von WOLFGANG PRABEL* | Es hat sich längst herumgesprochen, daß es sowohl in den Krankenhäusern als auch bei den Tests kaum noch einen signifikanten Unterschied zwischen Geimpften und Ungeimpften gibt. Immer mehr Infos dringen nach außen, daß in den Intensivstationen Moslems überwiegen, und das selbst im Osten.

Die Königin in ihrer Bosheit und Verstocktheit will trotz entgegenstehender Statistik hinsichtlich der Impfwirkung Recht behalten haben und bestraft die Ungeimpften als letzten Gruß mit einem Lockdown. [22]

Die Fachwelt ist nicht begeistert. Zahlreiche Kóronaexperten machten ihrem Unmut öffentlich Luft. Die Geimpften seien genauso infektiös wie die Ungeimpften, die Ungeimpften zögen sich jetzt zu biedermeierlichen Privatparties zurück und sie ließen sich nicht mehr testen, so die geläufigsten Argumente der fünf Minuten vor Merkels Zapfenstreich mutig und zahlreich gewordenen Widerständler.

Auch in meiner Bekanntschaft hegt man Zweifel an der Weisheit der Königin. Ich möchte mich nicht dem vernichtenden Urteil anschließen, daß Dr. Merkel der Hitler des 21. Jahrhunderts sei, denn sie hat mangels Kernwaffen keine militärischen Abenteuer gegen Nachbarländer angezettelt (Kalte Kriege aber reichlich). Eine elitistische Hure des totalitären Weltwirtschaftsforums ist sie sicher.

Als solche hat sie die Gesellschaft in alles mögliche gespalten, zuletzt auch noch in Gespritze und Ungespritze. Ein so verhetzter Haßstaat wie die BRD hat keine Zukunft, vielleicht gehört die multiple Spaltung konzeptionell in den Werkzeugkasten der Zerstörer.  Die Weimarer Republik wurde mit denselben Rezepten der „Unbedingtheit“ – das war das Lieblingsschlagwort von Links bis Rechts – von der siegreichen Jugendbewegung auseinandergehebelt, wobei der finanzpolitisch völlig unrealistische Versailler Vertrag zusätzliche Munition lieferte. Die Traditionalisten und Realisten hatten damals in einem Klima finanzieller Repression kaum eine Chance. Ein Blick in die Geschichte lehrt eben was alles schief gehen kann.

Grüße an den Inlandsgeheimdienst: „Der Hass ist ein aktives Missvergnügen, der Neid ein passives; deshalb darf man sich nicht wundern, wenn der Neid so schnell in Hass übergeht.“ (Geh. Rath v. Goethe)


*Im Original erschienen auf prabelsblog.de [23]

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Roger Köppels „Weltwoche Daily Deutschland“ vom 3.12.2021

geschrieben von PI am in Videoblog | 13 Kommentare

„Weltwoche Daily Deutschland“ [24] – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Mo-Fr ab 6 Uhr 30 mit der Daily-Show von Roger Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

Die Themen der aktuellen Schweizer „Weltwoche Daily“-Ausgabe:

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