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Antifa kontrolliert Maskenpflicht und greift Querdenker an

Von MANFRED ROUHS | In Berlins öffentlichen Verkehrsmitteln kontrollieren seit kurzem Antifa-Banden die Einhaltung der Maskenpflicht und schlagen auf Masken-Verweigerer ein. Sie sollen auch bereits Fahrgäste ohne Maske, aber mit einem ärztlichen Attest, das sie von der Maskenpflicht befreit, aus einer S-Bahn geworfen haben. Das berichtet schadenfroh die zum Springer-Konzern gehörende „B.Z.“. [1]

Demnach hätten sich die selbsternannten „Antifaschisten“ bemerkbar gemacht mit der Losung: „Antifa Maskenkontrolle!“ Zu den ärztlichen Attesten der betroffenen Bahnfahrer sollen sie gegenüber einem Journalisten geäußert haben: „Die Zertifikate sind vermutlich nicht echt. Jetzt müssen wir den Job der Polizei machen.“

Das ist in Deutschland nicht wirklich neu. 1933 hat bereits die SA vermeintlich „den Job der Polizei“ gemacht und Menschen auf offener Straße zusammengeschlagen, die nicht im Gleichschritt marschieren wollten. Und in den 1990er-Jahren haben sich Neonazis in einigen Regionen der früheren DDR angemaßt, unter Anwendung von Gewalt als Ordnungsmacht auftreten zu dürfen. Damals zeigten sich allerdings die Macher der Massenmedien entsetzt und die Polizei bereitete dem braunen Spuk ein Ende. Heute scheint es umgekehrt zu sein: Journalisten verbrüdern sich mit der neuen SA, und der Politikbetrieb hält die Polizei offenbar zum Wegschauen an.

Selten schlägt eine Demokratie auf direktem Weg dadurch in eine Diktatur um, dass die staatlichen Ordnungshüter unmittelbar selbst Menschen, die unerwünschte Verhaltensweisen an den Tag legen, jagen und körperlich angreifen lässt. Die Demokratie trennt vom totalitären Staat meist ein anarchistischer Zwischenschritt, bei dem den Vollstreckern eines vermeintlich gesunden Volksempfindens von oben erstmal Narrenfreiheit gewährt wird, wenn sie Straftaten begehen.

Geschichte wiederholt sich womöglich doch, und der im 20. Jahrhundert bekannte Schriftsteller Ignazio Silone behält offenbar recht mit seiner Prognose:

„Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.“


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [2], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [3] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [4] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [5] per Streaming und stellt politische Aufkleber [6] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Österreichischer Pater: „Ausgrenzung ist himmelschreiendes Unrecht“

geschrieben von PI am in Corona | 34 Kommentare

Es gibt sie doch noch: Kirchenvertreter, die sich kritisch zum derzeitigen Coronageschehen äußern. So wie Pater Dr. Anton Lässer von der Wallfahrtskirche Maria Schutz [7] in Österreich. Jeder Montag Abend ist dort dem Gebet für Kirche, Staat und Gesellschaft gewidmet. Veni Creator Spiritus – Komm Schöpfer Geist – lautet der Aufruf. Ausgehend vom Christkönigsfest nimmt Pater Lässer kein Blatt vor den Mund, wenn es darum geht, die Spaltung der Gesellschaft, die Unlauterkeit wissenschaftlicher Datenaufbereitung und die Hybris einer politischen Führung klar zu benennen. Er bleibt aber nicht dabei stehen, sondern verweist auf Jesus Christus und die „andere Seite der Wirklichkeit“; nämlich die Dinge vom Himmel aus zu sehen. So vermittelt Pater Lässer innere Freude und Zuversicht auch für diese dunkle Zeit.

» Kontakt: p.anton@mariaschutz.at [8]

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2G ist kalter Bürgerkrieg des Machtkartells

geschrieben von PI am in Corona | 150 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Es ist notwendig, die Eskalation der Erpressungs- und Zwangsmaßnahmen gegen Menschen, die sich der als „Impfen“ bezeichneten Gentherapie nicht aussetzen wollen, als das zu benennen, was es ist: Nämlich als kalten Krieg gegen Millionen Deutsche und in Deutschland lebende Nichtdeutsche. Noch nie seit den dunklen Jahren von 1933 bis 1945 ist eine ganze, zumal so große Bevölkerungsgruppe so offen diskriminiert und weitgehend aus dem öffentlichen und kulturellen Leben ausgeschlossen worden. Diese Tatsache mit all ihren schwerwiegenden Folgen für das alltägliche Leben der Betroffenen ist die Konsequenz einer politischen Willkürmaßnahme des deutschen Machtkartells.

Eine Willkürmaßnahme ist die flächendeckende 2G-Auflage [9] deshalb, weil sie medizinisch-gesundheitlich wegen des massenhaften Versagens der angebotenen sogenannten „Impfstoffe“ unwirksam ist. Das ist den Verantwortlichen entweder bekannt oder wird von ihnen bewusst ignoriert. Es geht ihnen offensichtlich nicht um Schutz vor Infektionen durch impffreie Personen, sondern um deren Bestrafung und Demütigung. Es geht auch darum – und das ist nicht weniger einschneidend und schlimm -, unzählige Menschen zu zwingen, andere Menschen zu kontrollieren, sogar bis in den privatesten Bereich hinein. Damit schafft das Machtkartell eine gesellschaftlich hochgiftige Situation gegenseitigen Misstrauens.

Massenhaft in Angst und Panik getriebene Menschen werden skrupellos in Aggressionen gegen die vermeintlichen Sündenböcke der noch Impffreien getrieben. Im Internet und bei Twitter kursieren folglich längst Stimmen, die sich offen für die radikale Ausgrenzung und sogar lagermäßige Absonderung der lästigen Systemfeinde stark machen.

Beliebiges Beispiel aus Twitter:

„Wir sind viel zu leise und sollten gegen Nazis, Schwurbler, #Querficker & sonstigen Abschaum der Gesellschaft sehr viel härter und energischer auftreten. Vielleicht alle einsperren / Kontrollchips per Impfzwang?“

Die politisch und medial treibenden Kräfte dieser verheerenden Entwicklung wissen sehr wohl, dass und warum sie in dem systemhörigen Mob unter der Bevölkerung eine Pogromstimmung erzeugen. Dafür gibt es keinerlei Entschuldigung oder irgendwelche mildernden Umstände. Der faktisch vom Machtkartell provozierte kalte Bürgerkrieg ist ein Verbrechen, das schreckliche Opfer an Seele und Leib nicht scheut.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [10] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [11] und seinen neuen Telegram-Kanal [12] erreichbar.

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Willkommen im Irrenhaus: Karl Lauterbach „Gesundheitsminister“

geschrieben von PI am in Deutschland | 240 Kommentare

Die Forderung der CSU [13] wurde nun doch von der SPD erhört: Karl Lauterbach, im Volksmund „Klabauterbach“ genannt, soll neuer Bundesgesundheitsminister werden. Nach n-tv-Informationen [14] sieht das der Personalvorschlag des designierten Bundeskanzlers Olaf Scholz für die Ministerriege der Sozialdemokraten vor. Lauterbach ist seit Anfang der Corona-Zeit einer der größten Angstmacher und Hysteriker im Land und hat sich fast im wöchentlichen Turnus in seinen Einschätzungen selbst widersprochen. Das hat die Medien nicht davon abgehalten, ihn den Deutschen als „Gesundheitsexperten“ zu verkaufen.

 

 

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Designierte deutsche Außenministerin nimmt Arbeit für Uiguren auf

geschrieben von PI am in China | 99 Kommentare

Annalena Baerbock, designierte Außenministerin der Bundesrepublik Deutschland, hat ihre (und Robert Habecks) Qualifikation für höhere politische Ämter in einem Interview vom November 2020 einmal so beschrieben: [15]

„In manchen Dingen sind wir einfach sehr anders. Vom Hause her kommt er…Hühner, Schweine, Kühe melken. Ich komm eher vom Völkerrecht. Da kommen wir aus ganz anderen Welten im Zweifel. Und das passt gut.“

Jetzt hat Annalena sozusagen ihre erste Sau durchs Dorf getrieben, noch vor dem eigentlichen Amtsantritt. Da muss es sich, nach grünem Selbstverständnis, um etwas Wichtiges gehandelt haben. Deutsche Interessen etwa? Gott bewahre. Es geht um die Lebensverhältnisse der moslemischen Uiguren in China. Die hatten durch ganze Serien brutaler Anschläge versucht, eine islamische Unabhängigkeit durchzusetzen; die chinesische Führung reagierte hart darauf.

Bei derlei Angriffen auf die geliebte, faschistoide Ideologie des politischen Islams sind Grüne seit jeher schnell angefressen, wie auch dieser PI-NEWS-Artikel [16] gut dokumentiert. Nun, wo die Macht greifbar ist, setzte Baerbock deshalb also erste Akzente und sagte in einem aktuellen Interview (zitiert nach FOCUS) [17], was ihr wichtig ist:

Baerbock hatte in dem Interview dafür plädiert, Missstände in China deutlich anzusprechen. „Beredtes Schweigen ist auf Dauer keine Form von Diplomatie, auch wenn das in den letzten Jahren von manchen so gesehen wurde“, sagte sie. Dialog sei zwar ein zentraler Baustein internationaler Politik.

„Aber das heißt nicht, dass man Dinge schönreden oder totschweigen muss.“ Eine wertegeleitete Außenpolitik müsse immer ein Zusammenspiel von Dialog und Härte sein.

Konkret brachte Baerbock ein Importverbot für Produkte aus der chinesischen Region Xinjiang ins Spiel und schloss auch einen Boykott der Olympischen Winterspiele in China nicht aus.

Fiel da in Deutschland gerade ein Sack Reis um? Versuchte da ein Schwanz mit dem Hund zu wackeln? Eine Botschaftssprecherin der Chinesen schrieb dazu, dass „manche Menschen“ mit Blick auf die chinesisch-europäischen und chinesisch-deutschen Beziehungen zunehmend Unterschiede und Differenzen in den Vordergrund rückten […].

„Ich hoffe, dass einzelne deutsche Politiker China und die chinesisch-deutschen Beziehungen objektiv und ganzheitlich betrachten […] und ihre Energie mehr darauf verwenden, die praktische Zusammenarbeit zwischen beiden Seiten in verschiedenen Bereichen voranzubringen.“

Ob Baerbock das kann? Vielleicht sollte sie doch besser Schweine hüten, oder Ziegen in einem islamischen Land.

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Roger Köppels „Weltwoche Daily Deutschland“ vom 6.12.2021

geschrieben von PI am in Videoblog | 7 Kommentare

„Weltwoche Daily Deutschland“ [18] – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Mo-Fr ab 6 Uhr 30 mit der Daily-Show von Roger Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

Die Themen der aktuellen Schweizer „Weltwoche Daily“-Ausgabe:

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