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Das Land der Platzhalter

Von SELBERDENKER | Momentan beobachten wir den Siegeszug einer neuen sozialistischen Agenda. Der hatte jedoch schon begonnen, bevor sich Angela Merkel, die Mutter der Spaltung [1], feierlich vom Hof blasen ließ. Kanzler Scholz wird ihr Zerstörungswerk nur noch ungehemmter fortsetzen können. Die Merkel-Koalition mit den Sozialisten der SPD hat die einst bürgerliche, christliche CDU zur Unkenntlichkeit aufgelöst und geschwächt. Die Partei ist derart zersetzt und korrumpiert, dass sie in der Opposition nicht gegen die weitere Zerstörung Deutschlands durch die Ampel-Regierung arbeiten will, sondern lieber die letzte verbliebene bürgerlich-freiheitliche Kraft zum Feind erklärt [2]. Überraschend deutlich hat sich nun auch die FDP der allgemeinen sozialistischen Agenda gebeugt. So wird auch die FDP als bürgerlich-freiheitliche Kraft neutralisiert. Zur Belohnung darf Lindner nun den Finanzminister geben.

Bewährte Schranzen als Platzhalter

Im Grunde spielt es jedoch kaum eine Rolle, wer in welches Pöstchen gelobt wird, denn die Marschrichtung ist längst vorgegeben. Alle Funktionen, die dieser Marschrichtung im Wege stehen könnten, wurden im System Merkel schon mit willigen Oberhäuptern besetzt, die die beschlossene Agenda nur noch abnicken oder bei Bedarf sogar Schützenhilfe liefern. Personen spielen keine Rolle, Persönlichkeiten wurden rechtzeitig abgesetzt. Das führt dann zu sowas wie Annalena Baerbock als Außenministerin. Jede anständige Putzfrau mit Charakter wäre für das Amt besser geeignet als diese Handpuppe des Weltwirtschaftsforums [3]. Gerade wurde AKK, die erfolglose Verteidigungsministerin, für das Amt der Bundespräsidentin vorgeschlagen [4]. Das sind keine Staatsleute vom Schlage Adenauers, Schmidts oder Erhards mehr, das sind bewährte, mäßig intelligente Schranzen, die in relevanten, gut bezahlten Posten als Platzhalter wiederverwendet werden, damit sie dort, im Sinne der Agenda, keinen Schaden anrichten können.

Chemtrails und Echsenmenschen

Man soll ja nicht an „Verschwörungstheorien“ glauben, weil man dann als unseriös gilt. Der Autor glaubt auch nicht an Chemtrails oder Echsenmenschen. Es ist auch leider nicht wahrscheinlich, dass uns Aluhüte vor der herrschenden Irrsinnspolitik schützen können. Doch soll man wirklich glauben, dass es Demokratie ist, wenn Herr Schwab und sein Machtclub maßgeblich die Regierungsfunktionäre von morgen auswählt? Merkel, Marcron, Spahn, Kurz, Baerbock und viele andere waren bekanntlich erwählte Mitglieder von Schwabs „Young Global Leaders“ und/oder eng vernetzt im Weltwirtschaftsforum. Hohe Funktionsträger in Ämtern von Medien und Banken profitieren in diesen Netzwerken und agieren in ihrem Sinne und in eigenem Sinne. Es ist keine abwegige Verschwörungstheorie, es ist das uralte Spiel von Macht, Gier und Eitelkeit. Nackte Macht setzt sich mal wieder durch, nimmt Spaltung in Kauf oder beabsichtigt diese sogar. Das geschieht noch nicht mit Waffengewalt, jedoch mit finanziell geförderter Gewalt über massenmediale Meinungsmache.

Schwabs Buch „COVID-19: Der Große Umbruch“ [5] von 2020 kommt weniger gut an. Selbst die guten Bewertungen sind meist nur Satire. Seine „Schöne neue Welt“ wollen die meisten Menschen nicht. Es sieht jedoch ganz so aus, dass sie sie trotzdem bekommen werden. Für deren „Neue Welt“ muss zunächst die alte, bewährte, gewachsene, gottgegebene Welt zerstört werden.

Schwarz die Zukunft, Rot die Gegenwart, Golden die Vergangenheit!

[6]Auf dem Stumpf eines abgeschlagenen Baumes sitzt der deutsche Michel. Er wirkt dort etwas ratlos, versteht vielleicht noch nicht, warum er es zugelassen hat, dass der Baum gefällt wurde. In der Hand hält er die Fahne in den Farben Schwarz-Rot-Gold. Darunter die Inschrift: „Schwarz die Zukunft, Rot die Gegenwart, Golden die Vergangenheit!“ Es ist ein Postkartenmotiv aus dem Jahr 1919. Der erste Weltkrieg war verloren. In Bayern war eine sozialistische „rote“ Räterepublik an die Macht gelangt: „Die „Räterepublik Baiern“ markiert die letzte Phase der Revolution 1918/1919 und den Versuch, in Bayern ein neues Gemeinwesen zu etablieren: Hauptziele waren die Machtübernahme durch die Arbeiterparteien, der Anschluss an die Weltrevolution sowie die Vergesellschaftung der Wirtschaft. (…)“ (Historisches Lexikon Bayerns [7])

Viel davon erinnert stark an heute. Momentan wird alles abgewickelt, was an der Bundesrepublik gut und vorbildlich war: Unser Grundgesetz, die bürgerlichen Freiheiten, die Würde des Menschen, eine stabile Marktwirtschaft, die Gewaltenteilung und unsere aufgeklärte Bildungsnation. Es sieht momentan nicht danach aus, dass wir die neuen Sozialisten noch davon abhalten können, ihr Zerstörungswerk erneut zu vollenden. Sie haben die fast totale Macht erlangt und die Axt liegt wieder am Baum.

Ein kurzes Nachwort

Um den Artikel nicht gänzlich depressiv enden zu lassen, sei noch der Hinweis erlaubt, dass auch abgeschlagene Bäume wieder austreiben können, wenn ihre alten Wurzeln noch gesund sind. Auch nach dem zweiten Weltkrieg, nach der Herrschaft der nationalen Sozialisten, konnte der Baum wieder einen neuen Stamm bilden. Das macht Hoffnung. Es gibt jedoch eine Voraussetzung, die unbedingt erfüllt sein muss, damit wir diese Hoffnung wirklich haben können: Lassen wir nicht zu, dass sie dieses Mal auch unsere Wurzeln vergiften!

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Der Neue Mensch als Impfjunkie – AmpelLinke machen’s möglich!

geschrieben von PI am in Corona | 83 Kommentare

Von GERHARD K. SCHULZ | Es ist die gute, alte linke, sozialistische, kommunistische Tradition, den Neuen Menschen erschaffen zu wollen. Wenn der Rote Sturm dann nach mitunter 70 Jahren vorüber ist, kommen uralte Menschen mit ihren althergebrachten Traditionen und Religionen zum Vorschein. ‚Von Russland lernen heißt siegen lernen.‘

Das muss der Grund sein, warum die Mitglieder der SPD-Grünen-FDP-CDU-CSU-Linke-Kommunisten so vehement die Impflicht propagieren. Denn in den MRNA-Impfstoffen scheinen Stoffe enthalten zu sein, die nicht als Inhaltsstoffe deklariert sind. Der Verdacht steht im Raum, es handele sich bei der Anti-Covid-Impfkampagne um ein großangelegtes Gen-Experiment.

Mit der Veränderung der menschlichen DNA entsteht endlich der Neue Mensch und damit der perfekte Untertan einer jeden Diktatur, ob sie sich nun kommunistisch selbst beschimpft oder sozialistisch oder einfach nur als Ampelkoalition so tut, als wäre sie demokratisch und achte die Menschenrechte ihrer Wähler.

Die neue Regierung Scholz-Habeck-Lindner hat schon vor Amtsantritt Verfassungsbruch begangen – selbstredend ist in diesem Staat eine Klage dagegen zwar möglich, aber voraussehbar sinnlos. Die eigenen Wähler mögen sich mit dem Bruch von Wahlversprechen abfinden, eine stets wachsende Menge von denkenden und erwachenden Menschen schließen sich aber dem Widerstand gegen die schleichend eingeführte Entrechtung des souveränen Bürgers an.

Die angekündigten Demonstrationen am kommenden Wochenende werden dem neuen Bundeskanzler Scholz zeigen, dass er mit seiner längst gescheiterten Politik der Bevormundung der gesamten Bevölkerung nicht durchkommen wird. Der Souverän übernimmt die eigene Souveränität. Warnstreiks, Ziviler Ungehorsam, Protest und ein Generalstreik sind die Mittel, die aus Mächtigen Machtlose machen. Der langersehnte „Neue Mensch“ taucht nicht am blutroten Horizont der AmpelLinken auf, er stellt dieser Regierung aus roten, grünen und gelben Kommunisten schon sehr bald beide Beine.

Die gelernten Maoisten Kretschmann und Co. träumen von ihrer eigenen Kulturrevolution in Deutschland und auf Facebook. Sie übersehen, dass ihre neue Kulturrevolution geradewegs in den Bürgerkrieg und in Blutvergießen führen wird. Serdar Somuncu fragt, was nach der Impfpflicht kommen soll: Etwa die Impf-Scharia? Recht hat der Kritiker alles Deutschen und Rechten.

Die neue Bundesregierung „gibt das Hanf frei“. Getreu dem von Hans-Christian Ströbele herbeigesungenen Wunsch nach der Legalisierung der Einstiegsdroge, die heute meist aus holländischen Genlaboren kommt, darf der Hobby-Hanf-Bauer Cem Özdemir als Landwirtschaftsminister den Anbau der Drogenpflanze realpolitisch umsetzen. Alles zum Nutzen des „Neuen Menschen“, der friedlich kiffend gleichgültig auch noch die fünfundzwanzigste Booster-Impfung injiziert bekommen möchte. So wird aus dem Kiffer wegen seiner verblödeten Freude über den nunmehr legalen Genuss der Einstiegsdroge der Impfjunkie seiner Regierung – Kater, Übersterblichkeit und härteste Nebenwirkungen inklusive.

Diese Regierung wählt sich also ein neues Volk und flankiert diese Maßnahme noch durch die erleichterte Einwanderung Krimineller, Terroristen, Kinderschänder und sonstiger Moslems, die alles negieren, was uns und übrigens auch unseren Linken heilig ist. Aber das ist ein anderes Thema, Frau Baerbock wird’s schon zugrunde richten.

Freuen wir uns also mit Karl Lauterbach auf die regelmäßige Injektion zur Rettung von Big Pharma und einigen anderen Interessen. Meine Venen könnt Ihr haben – sicher nicht!

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COMPACT.Der Tag: Protestwelle überall im Osten

geschrieben von PI am in Video | 34 Kommentare

Es wirkt wie ein Showdown zwischen Politik und Demonstranten. Denn die Corona-Politik treibt viele Menschen, vor allem im Osten Deutschlands, auf die Straße. Nun scheinen beide Seiten eine Art Entscheidung erzwingen zu wollen. Mehr zu den Ereignissen, die längst nicht nur Sachsen erschüttern, erfahren Sie in COMPACT.Der Tag [8] am 7. Dezember. Und damit herzlich willkommen zu den wichtigsten Nachrichten des Tages. Das sind einige der Themen:

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Alice Weidel: „Herr Lindner, nehmen Sie nie wieder das Thema Freiheit in den Mund“

geschrieben von PI am in Video | 160 Kommentare

Der Bundestag hat am Dienstag in erster Lesung über die Pläne der Ampel-Koalition debattiert, dass Beschäftigte von Kliniken, Pflegeheimen, Arztpraxen, Rettungsdiensten oder auch Geburtshäusern ab 15. März einen Corona-Impf- oder Genesenennachweis vorlegen müssen oder ein ärztliches Attest, dass sie nicht geimpft werden können. Die AfD-Fraktionsvorsitzende Alice Weidel warf den Ampel-Parteien Wahlbetrug vor. „Die Impfpflicht für Pflegekräfte ist ein Schlag ins Gesicht dieser Menschen“, sagte sie. Das Gesetz sei eine „unerhörte Grenzüberschreitung“.

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Begegnungen mit Angela Merkel

geschrieben von PI am in Merkelismus | 85 Kommentare

Von GEORG | Angela Merkel bin ich zweimal begegnet: das erste Mal 2002 auf einer Konferenz von Industrie- und Politikvertretern, das zweite Mal bei einem Galadinner im Jahr 2017. In den 15 Jahren zwischen beiden Auftritten hatte sie sich erkennbar verändert, und genauso verändert hatten sich auch meine Emotionen gegenüber dieser Frau.

Erste Begegnung

Bei der ersten Begegnung im Jahr 2002 war sie als Rednerin in ihrer Rolle als CDU-Vorsitzende eingeladen, neben einer ganzen Reihe anderer Sprecher. Das Publikum war hochkarätig, durchweg Spitzenkräfte der deutschen Industrie, dazu mehrere führende Politiker. Angela Merkel hielt nur eine kurze Rede, abgespultes Zeug, an das sie vermutlich selbst nicht glaubte und bei dem auch niemand genau zuhörte.

Ihr Beitrag rangierte unter „ferner liefen“, dass sie überhaupt anwesend war, wurde von diesem Teilnehmerkreis kaum bemerkt. Ich selbst schaltete genauso ab wie der größte Teil des Publikums und wunderte mich eigentlich nur die ganze Zeit darüber, dass es diese putzige, etwas clowneske Person bis in die Führungsetage der CDU geschafft hatte. Nach ihrer Rede war Merkel schnell verschwunden, kein Mensch verlor anschließend auch nur ein Wort über diese völlig deplatziert wirkende Frau, sie war sofort vergessen.

In Erinnerung geblieben ist mir auch der Eindruck, dass Merkel bei ihrem kurzen Auftritt damals eher unsicher wirkte. Sie war keine gute Rednerin, sie hatte keinerlei persönliche Ausstrahlung, und sie schien sich in diesem anspruchsvollen Kreis fremd zu fühlen. Sie dürfte selbst gespürt haben, dass niemand sie ernstnahm: ihre nuschelnde Redeweise, ihre ganze Körpersprache, wie sie gepresst dastand, war Ausdruck von Unbeholfenheit und Unwohlsein.

So wirkte sie damals auf mich: eine verlorene, eher einsame Frau, deren Karriereweg sie an diesem Tag auf diese Ebene verschlagen hatte, auf die sie eigentlich nicht gehörte. Ich verbuchte das als Episode meines Lebens, Zuhörer zu sein bei der Rede einer besonders seltsamen CDU-Vorsitzenden, ansonsten war sie mir ganz und gar gleichgültig.

Zweite Begegnung

Die zweite Begegnung 15 Jahre später war völlig anders. 2017 hatte ich längst gelernt, diese Frau zu hassen, aus allertiefstem Herzen. Als ich die Einladung zu jenem Galadinner erhielt, bereitete mir das tagelang Magenschmerzen. Man ehrt eine solche Frau nicht mit seiner Anwesenheit. Ich war tatsächlich mehrfach kurz davor, abzusagen, aber beruflich stand ich in der Pflicht, und eine Absage hätte zu Nachfragen geführt. Diese persönliche Feigheit, mich aus beruflicher Verpflichtung damals in die Reihe der Merkel-Schwänzler eingegliedert zu haben, mag jetzt ein Schatten auf meinem Leben sein, aber so kann ich zumindest meine Eindrücke der leibhaftigen Merkel des Jahres 2017 einer breiten Leserschaft vermitteln.

Merkel erschien damals im Saal mit einem Tross von etwa drei Dutzend Begleitern, sie war in der Menge zunächst gar nicht auszumachen. Die verschüchterte graue Maus des Jahres 2002 hatte sich in eine düstere Matrone verwandelt, eine gealterte Monarchin, die, von ihrem Hofstaat begleitet, wie entrückt an ihren Platz geleitet wurde und dort versteinert verharrte. Merkel wirkte auf mich während der ganzen Zeit wie auf Drogen: ein grauer Roboter saß da, im Gesichtsausdruck völlig regungslos.

Vor dem Essen hielt sie an einem Stehpult eine kurze Rede, routinierter als 2002, nicht so unsicher, aber immer noch sehr steif. Irgendeine Form von Kontakt zu den geladenen Gästen – erneut überwiegend aus der Industrie – suchte sie bei dieser Rede nicht, emotionslos spulte sie ihren Text herunter, samt einiger inhaltlicher Patzer. Aber meinem Eindruck nach hörte auch 2017 niemand wirklich zu. Trotz all ihrer Macht, über die sie nun verfügte, schien sich das in all den 15 Jahren nicht geändert zu haben: Ernsthaft auf sie zu achten, wie sie da stand und redete und was sie so sagte, tat immer noch niemand, und sie wirkte da vorne immer noch wie eine völlig einsame Frau.

An meinen persönlichen Gefühlen zu dieser Person änderte diese neuerliche Begegnung im Jahr 2017, diese Stunde räumlicher Nähe zu einem einsamen grauen Roboter, nicht das geringste. Diese Frau hat so unendlich viel Böses getan, sie hat die deutsche Demokratie geschändet, sie hat so viel Blut an ihren Händen, es gibt so viel Leichen, die den Weg ihrer Karriere pflastern. Auch jetzt brauche ich nur an die Toten von Würzburg zu denken, an die Ekelhaftigkeiten der Kölner Silvesternacht, an den ungesühnten Mord an Marcus Hempel, dann ist mein gesunder Hass auf diese Frau wieder da und glüht in mir voller Leidenschaft.

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HallMack: Lauterbach, Österreich und neues Geld

geschrieben von PI am in Video | 95 Kommentare

„Hallo liebe Zuschauer und herzlich Willkommen zu den Kurznachrichten 06/12. […] Jetzt haben wir nicht nur einen kommunistischen Bundeskanzler, der schon mehr Skandale zu verzeichnen hat als der Helmut Kohl nach 16 Jahren, einen Vizekanzler, der das Vaterland stets zum Kotzen fand, einen veganen Landwirtschaftsminister und die stets konfuse Baerbock im Außenministerium. Als Sahnhäubchen kriegen wir jetzt noch den Lauterbach als Gesundheitsminister. Na danke dafür. Einen der größten Pharmalobbyisten, den wir hier im Land haben, mitum eine der treibenden Kräfte, die in den letzten anderthalbe Jahre die Menschen hier in Deutschland in Panik versetzt haben…“ (Fortsetzung im Video von „HallMack, dem Gorilla aus der Pfalz“. Wer seine neuesten Satire-Clips nicht verpassen will, sollte HallMacks Youtube [9]– und Telegram-Kanal [10] abonnieren)

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Islam-Woche #8: Muezzin am Heiligen Abend / Lynch-Mob in Pakistan

geschrieben von byzanz am in BPE,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Video | 44 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Platz 4 des Wochenrückblicks vom „Islamistenjäger“ Irfan Peci belegt die wütende Menschenmenge von Moslems in Pakistan, die eine Polizeistation in Charsadda nordwestlich von Islamabad abfackelten. Grund: Die Polizei wollte einen Festgenommenen, der angeblich eine Kopie des Korans verbrannt haben soll, nicht zum Lynchen herausgeben. Islam-Experte Peci stellt ganz sachlich fest, dass diese Moslems gar nicht mal Unrecht mit ihrer Tötungsforderung hatten, denn so eine Tat mache einen Moslems zum Abtrünnigen, der laut Scharia getötet werden müsse. Dieser wütende Mob sei also nicht etwas spezifisch pakistanisches, sondern es hänge mit dem Islam als Religion zusammen. Genauso, wie die Gewaltexzesse im Zuge der Mohammed-Karikaturen.

Die positive Meldung, dass der renommierte Journalist und Autor Éric Zemmour als Kandidat für die französische Präsidentschaft antritt, landet auf Platz 3. Kaum ein anderer Kandidat kenne sich so gut mit dem Islam aus und mit den Gefahren, die vom Politischen Islam ausgingen. Er habe in vielen Artikeln und Büchern vor der Bedrohung durch die Islamisierung gewarnt und werde trotz seiner jüdisch-algerischen Abstammung als „Rassist“ gebrandmarkt. Er sage, dass sich das großartige französische Volk nicht austauschen lassen und Frankreich sich nicht kolonialisieren lassen werde, was sich durch die unkontrollierte moslemische Masseneinwanderung vollziehe. Zemmour werde in Frankreich massiv angefeindet für seine klaren Aussagen, dass der Islam mit Frankreich nicht kompatibel sei und es für ihn keinen Unterschied zwischen Islam und „Islamismus“ gebe. Dafür sei er auch schon mehrfach vor Gericht gebracht und verurteilt worden. Frankreich habe nach Pecis Meinung einen solchen Präsidenten bitter nötig, der die vielen Probleme Frankreichs im Zuge der Islamisierung klar anspreche und angehe. Was in Frankreich vor sich gehe, sei ein warnendes Beispiel für Deutschland, Österreich und die Schweiz, wohin die Reise gehe.

Auf Platz zwei landet die ebenfalls positive Meldung, dass ein IS-Terrorist in München zu lebenslanger Haft verurteilt wurde. Der gebürtige Iraker habe zusammen mit seiner deutschen und zum Islam konvertierten Frau im Islamischen Staat auf einem Sklavenmarkt im irakischen Falludscha eine jesidische Frau und ihre Tochter gekauft. Weil das kleine jesidische Mädchen nachts ins Bett machte, fesselte der irakische Moslem das Mädchen ans Gitter des Wohnzimmerfensters und ließ es dort in sengender Sonne verdursten. Die Mutter zwang er, bei 51 Grad Hitze barfuß über glühend heiße Steine zu laufen. Das Urteil des Oberlandesgerichtes München begründete sich mit Völkermord und Kriegsverbrechen mit Todesfolge. Peci betont, dass die Sklaverei im Islam verankert sei, was für viele Jahrhunderet praktizierte Sklavenhaltung in islamischen Ländern verantwortlich sei – bis heute.

Platz eins ist die Erlaubnis zum Muezzinruf am Freitag, den 24. Dezember in Köln, was für Irfan Peci ein weiteres symbolisches Zeichen für die schnell voranschreitende Islamisierung in Deutschland ist. Auf Kölns Straßen werde also am Heiligen Abend verkündet, dass Allah der Größte sei, über allem stehe und der Islam die einzig wahre Religion sei. Aus diesem Vorfall lerne man auch, wie „vertragstreu“ einige islamische Organisationen seien. So habe die DITIB vor dem Bau der Zentralmoschee in Köln versprochen, keinen Muezzinruf zu veranstalten. Die DITIB teilte jetzt mit, dass die damalige Vereinbarung mit der jetzigen neuen „abgelöst“ worden sei. Daran sehe man, wieviel man auf das Wort dieser islamischen Akteure geben könne: gar nichts.

Genausowenig könne man daher den derzeitigen Lippenbekenntnissen islamischer Funktionäre zur Demokratie und zur Absage auf die Scharia trauen. All dies könne durch neue Vereinbarungen mit künftigen Bundesregierungen, die noch weiter als die jetzige Ampelkoalition gehen würden, abgelöst werden. So sei zu erwarten, dass die islamische Gesetzgebung künftig in unsere Gesetze einfließen werde und Scharia-Gerichte erlaubt werden, die entsprechende Urteile erlassen. Hier werde auch das langfristige Denken der moslemischen Akteure deutlich, die die Islamisierung vorantreiben würden. Die DITIB gehe folgerichtig in ihren Pressemitteilungen auch davon aus, dass das sogenannte zweijährige „Pilotprojekt“ zum Muezzinruf in Köln ein Dauerzustand werde. Andere Städte dürften folgen.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [11].

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Roger Köppels „Weltwoche Daily Deutschland“ vom 7.12.2021

geschrieben von PI am in Videoblog | 3 Kommentare

„Weltwoche Daily Deutschland“ [12] – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Mo-Fr ab 6 Uhr 30 mit der Daily-Show von Roger Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

Die Themen der aktuellen Schweizer „Weltwoche Daily“-Ausgabe:

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