- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Düren (NRW): Schwarzfahren in der Rurtalbahn

Schwarzarbeiten, schwarzsehen, schwarzmalen … . Die Liste von Wörtern mit dem negativen Bestandteil „schwarz“ ließe sich lange fortsetzen. Bislang ist das unseren grünen Sprachwächtern noch nicht aufgefallen. Oder: Es ist ihnen aufgefallen, aber sie arbeiten sich immer noch an den „Mohren“ ab, die in Apotheken- oder Straßennamen enthalten sind. Sie sind also einfach noch nicht dazu gekommen, die nächste Sprachreinigung vorzunehmen.

Selbst auf die Gefahr hin, diesen Prozess zu beschleunigen, den wir ablehnen, möchten wir hier doch ein nettes Beispiel für „schwarzfahren“ vorstellen.

Seit 2020 setzt die Rurtalbus in Düren (NRW) einen schwarzen Bus ein, der für „Black lives matter“ wirbt. Er soll mit seinem schwarzen Anstrich, der an einen überdimensionierten Leichenwagen erinnert, zeigen, dass „jeder Fahrgast, jeder Mensch von uns wertgeschätzt und willkommen geheißen wird“, so die beiden Geschäftsführer damals. [1] Das Gefährt ist immer noch unterwegs, wie unsere aktuellen Fotos (siehe unten) zeigen, und befördert Weiße und Schwarze gleichermaßen. Auch der Hinweis auf 60 Euro, die ohne gültige Fahrkarte fällig werden, richtet sich an alle „Schwarzfahrer“ von heute.

Ob die Warnung vorm Schwarzfahren bei Schwarzen und Weißen gleichermaßen angebracht ist und auch umgesetzt wird, können wir nur vermuten. 2015 forderte eine andere Gesellschaft, der Hamburger Verkehrsverbund, seine Kontrolleure auf, Asylbewerber „mit Augenmaß“ [2]  zu kontrollieren. Die weißen Vorstände trauten den schwarzen Mitfahrern damals nicht das Wissen zu, dass man für einen Bus auch bezahlen muss. „Zu strenge Handhabung“ der Fahrscheinkontrollen könnten zu einer „schlechten Presse“ führen, so fürchtete man damals. Black lives matter, wie man sieht.

Like

Niedersachsen: Stephan Weils Rache für die Schlappe vor Gericht

geschrieben von PI am in Corona | 119 Kommentare

Der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) bekam am Donnerstag vom OVG Lüneburg eine Ohrfeige für seine 2G-Regelung. In allen Geschäften, die nicht dem täglichen Bedarf dienen, durften für ein paar Tage nur noch Genesene oder Geimpfte einkaufen. Das war sowohl medizinisch als auch rechtlich nicht zu halten, urteilten die Richter: [9]

Das Oberverwaltungsgericht in Lüneburg hat die erst seit kurzem geltende 2G-Regel im Einzelhandel in Niedersachsen gekippt. Die Maßnahme sei zur weiteren Eindämmung des Coronavirus nicht notwendig und auch nicht mit dem allgemeinen Gleichheitsgrundsatz vereinbar, entschied das Gericht am Donnerstag laut Mitteilung.

Seit Montag galt in Niedersachsen im Einzelhandel die Regel, dass diejenigen, die nicht gegen Corona geimpft oder von dem Virus genesen waren, seitdem nur noch in Geschäften des täglichen Bedarfs einkaufen konnten.

Das tut weh, und die niedersächsische Gesundheitsministerin versuchte zu retten, was zu retten ist, um Ungeimpfte weiterhin diffamieren und ausgrenzen zu können. Es stünde den Geschäften ja weiterhin frei, hob sie pfiffig im NDR hervor, aus eigener Entscheidung nur Genesene und Ungeimpfte reinzulassen. Das wird kein Geschäft machen, wenn es ans Geld geht, da helfen selbst ideologische Appelle von Sozialdemokraten nicht mehr. Dafür haben sie und ihr SPD-Chef, der Ministerpräsident, sich aber einen Teil des Urteils rausgepickt, der es doch erlaubt, allen zu zeigen, wer hier das Sagen hat.

Ab sofort, genauer ab Dienstag, müssen nun alle FFP2-Masken tragen, eine Empfehlung, die das Gericht als Alternative für die 2G-Regelung aufgezeigt hatte, um Gefahren durch Ungeimpfte zu vermeiden, die z.B. in Boutiquen gehen wollen. Das gilt jetzt [10] für alle:

Nach dem Aus für 2G im Einzelhandel in Niedersachsen hat die Landesregierung auf den Beschluss des Oberverwaltungsgerichts Lüneburg reagiert. Ab Dienstag gilt in Geschäften eine FFP2-Maskenpflicht. […]

Die Regel soll für alle Kundinnen und Kunden im gesamten niedersächsischen Einzelhandel gelten. Eine Unterscheidung zwischen Geschäften des täglichen Bedarfs und anderen Händlerinnen und Händlern soll es nicht geben. […] „Mit der Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske für den gesamten Einzelhandel setzen wir das um, was an Schutzmaßnahmen für diesen Bereich nach dem Beschluss des Oberverwaltungsgerichts noch rechtssicher machbar ist“, so die Gesundheitsministerin.

Lähmung des Alltags ist grausam, Impfen ist süß. Zuckerbrot und Peitsche für das unwillige Volk der Niedersachsen, das frecherweise die Gerichte eingeschaltet hatte.

Like

Corona-Lied: Es brauchte nur eine Grippe aus Wuhan…

geschrieben von PI am in Videoblog | 1 Kommentar
Like

Video: AfD-Demo in Nürnberg mit Weidel und Chrupalla

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 63 Kommentare

Der Landesvorstand der AfD-Bayern unter dem Vorsitzenden Stephan Protschka sieht über Jahrzehnte bewährte und respektierte Menschenrechte und demokratische Grundrechte der Bürger in Gefahr angesichts panischer Über- und Fehlreaktionen in Politik und Medien in der Corona-Pandemie. Bestärkt durch zahllose Bürgerzuschriften und gedrängt durch sich überstürzende Beschlüsse der neuen Ampelregierung mit einem de facto-Impfzwang für erste Berufsgruppen, ruft die AfD-Bayern alle Menschen zur Verteidigung der Demokratie auf.

Auch in einer „Pandemie“ auf Grundlage zweifelhafter Statistiken muss die Demokratie auf dem Fundament des Respekts vor den grundlegenden Menschenrechten wie dem der körperlichen Unversehrtheit (Art. 2 (2) Grundgesetz) Ewigkeitswert haben und unantastbar bleiben. Der Nürnberger Kodex 1947, der einen Rückfall in dunkle Zeiten unserer Geschichte für alle Zukunft ausschließen sollte, verbietet jegliche Form von Zwang und Diskriminierung, wenn es um die Durchführung eines medizinischen Experiments geht. Darunter fallen auch die nach wie vor experimentellen und nicht regulär zugelassenen Impfstoffe gegen Corona.

Der Landesverband der AfD-Bayern freut sich, mit Dr. Alice Weidel und Tino Chrupalla die Fraktions- und Parteispitze ab 14 Uhr auf dem Willy-Brandt-Platz begrüßen zu dürfen. Beide sind führend in der Alternative für Deutschland im politischen und auch juristischen Kampf gegen jegliche Zwangsmaßnahmen gegen eine freie Impfentscheidung der Bürger unseres demokratischen und freien Landes. Beide zeichnen auch wie das Bundesvorstandsmitglied Stephan Protschka verantwortlich für die neue Bundeskampagne der AfD „Gesund ohne Zwang“ [11]. In ihrem Rahmen soll auch von einem faktischen Berufsverbot durch „Impfpflicht“ bedrohtes Medizinpersonal persönlich unterstützt und sachkundig betreut werden.

Neben weiteren Gastrednern werden zudem die Nürnberger Abgeordneten im bayerischen Landtag und im Deutschen Bundestag, Ferdinand Mang und Martin Sichert, zu den erwarteten 2000 Teilnehmern sprechen. Ministerpräsident Markus Söder wird dabei in den Mittelpunkt der scharfen Analysen des politischen Versagens bei wirtschafts-, gesellschafts- und sogar gesundheitsschädlichen Maßnahmen und bei unverschämten Millionen-Masken-Deals der CSU rücken. Peter Boehringer wird als möglicher zukünftiger Bundessprecher die Wirtschafts- und Finanzmisere verdeutlichen, die Deutschland durch Politikversagen droht.

(Pressemitteilung der AfD-Bayern vom 18.12.2021)

Like

Hamburg: Groß-Demo gegen die allgemeine Corona-Impfpflicht

geschrieben von PI am in Corona | 57 Kommentare

Von MANFRED W. BLACK | Am Samstag sind in Hamburg erneut tausende Menschen [12] auf die Straße gegangen, um gegen die Corona-Politik der Bundesregierung und der Bundesländer zu demonstrieren. Start der Protestaktionen war um 16 Uhr vor der Hamburger Kunsthalle, vis-à-vis des Hauptbahnhofs.

Das Motto der Groß-Demo lautete „Das Maß ist voll – Hände weg von unseren Kindern!“ Erst waren wohl 2000 Menschen versammelt, doch dann kamen immer mehr. Um 18 Uhr zählten die Veranstalter etwa 12.500 Demonstranten.

Die Hamburger Polizei – verstärkt durch Einheiten der Bundespolizei, Spezialkräfte und Wasserwerfer – war mit acht Hundertschaften im Einsatz.

Immer mehr Demonstranten

Bei den drei Demonstrations-Kundgebungen in der Hansestadt in den Wochen zuvor waren es noch jeweils 3000, 5000 und 8000 Protestler gewesen. Schon diese Zahlenentwicklung führt die steile These des neuen Ampel-Kanzlers Olaf Scholz (SPD), die „Gesellschaft“ sei angeblich „nicht gespalten“, ad absurdum.

Der Demo-Zug – aufgeteilt in etliche, aufeinander folgende Blöcke von jeweils rund 300 Menschen – verlief laut Plan von der Ernst-Merck-Straße vor der Hamburger Kunsthalle in Richtung Stephansplatz, Alster, Lombardsbrücke und Jungfernstieg.

Der Senat hatte die Demonstration – widerstrebend – nicht verboten. Doch die Landesregierung verhängte strikte Auflagen: Alle Demonstranten hatten „Mindestabstände“ und die „Maskenpflicht“ zu beachten. Die Polizeikräfte waren angehalten, diese Auflagen strikt zu kontrollieren – und durchzusetzen. Als Zwangsmittel drohte ein Bußgeld in Höhe von 150 Euro.

Friedlicher, bürgerlicher Demonstrationszug

Fast alle Demonstranten hielten sich an die Auflagen der Behörden. Einige Protestler, die keine Maske trugen, wurden von der Polizei kontrolliert. Vielfach hatten diese Demonstranten ein Attest dabei, das ihnen bescheinigt, aus medizinischen Gründen von der Maskenpflicht befreit zu sein. Einige Atteste, deren Echtheit schnell nicht zu überprüfen waren, sind von den Beamten dokumentiert worden.

Wer kein Attest vorweisen konnte und sich trotzdem weigerte, die Covid-Maske aufzusetzen, ist im Einzelfall von der weiteren Teilnahme an der Demo ausgeschlossen worden und muss mit einem Bußgeldbescheid rechnen.

Die Protestaktionen verliefen auffällig friedfertig. Immer wieder wurde skandiert: „Friede, Freiheit, Selbstbestimmung!“, „Widerstand!“ und „Nazis raus“. Ein klares Zeichen, dass die Organisationsleitung für eine Demokratie eintritt und auf keinen Fall Nazis in ihren Reihen dulden wollte.

Die Protestteilnehmer kamen aus ganz unterschiedlichen sozialen Gruppen. Die Allermeisten machten einen eher „bürgerlichen“ Eindruck. Altersmäßig waren die Teilnehmer sehr gemischt: Viele Ältere waren gekommen, aber auch etliche Bürger mittleren Alters – vermischt mit jungen Demonstranten.

Störer: Eine sehr kleine Minderheit

Einige ältere Protestteilnehmer bekundeten ihr Erstaunen: Seit Jahrzehnten hätten sie nicht mehr bei einer Großkundgebung erlebt, dass die „Bürgerlichen“ gegenüber den linken Gegendemonstranten so massiv in der Mehrheit waren.

In der Tat wurden nur kleine Gegengruppen – gestellt in erster Linie durch Jusos und die Grüne Jugend – beobachtet, die mit etwa 100 Menschen versuchten, die Haupt-Demo zu stören. Die Polizei hielt sie aber dezidiert auf Abstand.

Gegendemonstranten verursachen schwere Verletzung

Einen schweren Zwischenfall hat es freilich dann doch gegeben: Eine Gruppe von etwa 20 – offensichtlich linken – Störern hat laut Polizei den Demozug an der Ecke Jungfernstieg/Neuer Jungfernstieg attackiert.

Polizisten schritten zwar sofort ein, doch bei der anschließenden Flucht der Täter vor der Polizei sollen die Flüchtigen eine unbeteiligte ältere Frau überrannt haben. Diese Bürgerin stürzte und brach sich ein Bein. Insgesamt sind offenbar zwei der Gewalttäter von Polizisten vorläufig festgenommen worden, zwei weitere der Aktivisten wurden in Gewahrsam genommen.

Warum die sonst allgegenwärtige linksextremistische Antifa, die bei ähnlichen Gelegenheiten ohne große Mühe tausende von radikalen Gegen-Demonstranten auf die Beine zu stellen vermag, am Wochenende kaum oder gar nicht präsent war, ist bisher noch nicht klar geworden.

Nächste Demo

Die nächste große Aktion der Impfgegner soll in Hamburg Anfang des kommenden Jahres stattfinden: am 8. Januar. Aber es soll in der Zwischenzeit – so war jedenfalls zu hören – auch abendliche Montagsspaziergänge zum Rathaus an der Kleinen Alster geben…

Like

BILD badet wieder lau

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 53 Kommentare

Von PETER BARTELS | Kaum ist der Kater (Julian Reichelt) aus dem Haus, tanzen die Mäuse wieder auf dem Tisch. Gut, noch knabbern sie sich nur vorsichtig an den alten Gouda ran, den Kai Diekmann jahrelang von Merkels Jubelpersern in die rotgrüne Jauche rollen ließ …

Letzter Höhepunkt in der vorletzten BILD-Talkshow „Viertel nach Acht“ des Jahres: Merkel-Schranze Florian Hahn (47, PI-NEWS berichtete [13]). Das Södolf Hendl mit dem Ziegenbart war besonders beschämend. Weil Hahn ungewollt die wahre Denke der (meisten) schwarz-rot-grün-gelben Politiker entlarvte: Er sei besser als die Wähler, weil er ja Tag und Nacht für sie arbeite. Und insinuierte damit, dämlich wie er aussah, er/die Kollegen seien auch besser als hunderte Professoren, Doktoren, Ärzte, die in Briefen, Reden, Artikeln an den Kanzler vor der Corona-Spritze warnen. Das wohlgenährte, aber schlecht geschminkte Backhendl (Beruf: Marketing-Fachwirt) weiß es eben besser, darum die Zwangsimpfung.  Moderatorin Nena Schink (31) blieb leider nur fassungslos …

Womit wir bei des Pudels Kern von „Viertel nach Acht“ wären: Selbst die hübsche, kluge Nena lässt keine 99 Luftballons mehr zum Horizont aufsteigen. Ihre Poesie-Schwärmerei für Merkels Moslem-Meise (2015) mag ihr unsereiner nachsehen; auch ältere Grufti-Groupies begrüßten Allahs junge, stramme Männer ja nicht nur mit Plüsch und Plätzchen. Und überhaupt: Auch Nena lächelt neuerdings bei „Viertel nach Acht“ erst dann wirklich frei, wenn der Schweizer Roger Köppel (56) von der WELTWOCHE in der Runde ist. Was der Cato der europäischen Journaille schon eine Weile nicht mehr war. Bei ihm jedenfalls hörte sogar Hans-Ulrich Jörges (70), der zum Terrier des Gesunden Menschenverstands gereifte stern-Kläffer von gestern, nickend zu …  Bei der ehemaligen Schröder-Schalmeie Bela Anda (58) dagegen schimmert seit der „Ampel“ immer öfter die linke Pomade durch, angewölft ist angewölft! Vielleicht, weil man ja nie weiß?? Immerhin: Merkels Tröte, das ZDF-Frühstücksei mit dem Laberlätzchen, ist ja nun weg … Weiß der Henker, wer den Teleprompter von Alzi-Olaf demnächst voll labern darf…

Was erlauben Struuunz …

Dann ist da noch Struuunz. Der hatte große Minuten, als „Kater“ Julian noch dermaßen fauchte, dass „Mutti“ und ihre Büro-Berta auch ohne Deutschlandlied und -fahne Zitteranfälle bekamen. Das legte sich, als „Bernhardiner“ Peter endlich mit dem Wein-Fässchen unterm Hals kam. Heute raunt Struuunz immer öfter Verständnis für dies und das der alten oder halb neuen Regierenden. Und „erwähnt“ in vorauseilender Unterwürfigkeit, wie oft er sich schon folgsam impfen ließ, bevor er heldenhaft das Recht auf den eigenen Körper der Ungeimpften zu verteidigen geruht … Und natürlich Paul Ronzheimer (36). Der Süße mit dem Bart und den engen Äuglein, ist auch da, wenn er nicht gerade in Afghanistan in schummrigen Kellern heldenhaft für Männer-Nachschub nach Deutschland sorgt. Wenn er da ist, natürlich immer in der Mitte; was kümmern Rontzi Kompetenz und Beliebtheit einer Nena?!  Heute kann doch jeder Frau sein, sogar mit Vollbart Glitzerkleider tragen…

Natürlich gibt es auch noch die eine oder andere mutige, manchmal nervige Plappertasche, wie den stets adretten BILD-Politikchef Jan Schäfer (48) oder den ebenso stets unrasierten Ralf Schuler (56) mit der Sterntalerfrisur, der das Hauptstadtbüro leitet, also hauptsächlich sich selbst. Wenn die loslegen, kriegt Merkel Schüttelfrost, unken in der Reichstags-Kantine angeblich die Küchenschaben … Aber da sind’s natürlich auch noch Gäste, wie bei den Zwangs-Zeremonien des zwangsbezahlten Zwangsfernsehens. Die grüne Energie-Eiskugel Jürgen Trittin (67) … Der CSU-Clown und Ex-„Dr.“ Scheuer vom Zug nach Nirgendwo … Die linke Sahra Wagenknecht mit dem Gesunden Menschenverstand (sic)… Fast alles Pappköppe, die man schon beim Staatsfernsehen nicht mehr ertragen kann. Oder keine Sau kennt …

Klugscheisser hin, Neunmalkluge her: Unsereiner hat von Anfang an vor der scheinbaren BILD-Kehrtwende zum Gesunden Menschenverstand seinerzeit in PI-NEWS gewarnt, Memo: So lange BILD die von Merkel und Vasallen ins Land gelockten Vergewaltiger, Messer-Metzger und Bomben-Bastler nur „Männer“ nennt, nicht wenigstens Migranten … Solange sie ihnen beflissen den Persilschein von „psychisch Kranken“ ausstellt … So lange sie Putin einen kriminellen Diktator nennt, obwohl er wiederholt von Dreivierteln aller Russen gewählt wurde/wird … Solange BILD die Polen und Ungarn Anti-Demokraten nennt, weil sie ihre Kinder nicht zu Schwulen erziehen wollen/werden … So lange BILD nicht begreift, dass die AfD dank Hebamme Merkel von Millionen Deutschen demokratisch gewählt wurde/wird, kann BILD noch so viel Kreide fressen, noch so schöne, kluge Frauen und tapfere Männer, die dem DDR-Gulag gerade eben entkamen, an die TV-Front schicken: Die Geißlein bleiben in der Wanduhr. Bis der Jäger des verlorenen Menschenverstands kommt. Wolf bleibt Wolf! Und Corona eine Grippe …

Das  sehen, hören, fühlen längst auch Leser wie „Jeanette“ bei PI-NEWS: „Die Bildzeitung ist wieder auf dem alten Regierungskurs“. Der ewig Hoffende biegt sich Herbert Wehner, den einstigen Hexenhammer der Sozen passend: BILD badet wieder lau!  Peter Hahne (69), der weiße, weise alte, frühere ZDF-Mann klärt bei Boris Reitschuster (50), dem Tapferen, auf: „Die meisten Journalisten und Politiker leben in einer Parallelgesellschaft … Corona ist ihre Religion“ …

Stimmen im Wind. Hoffentlich nicht verweht …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [14] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) [15] beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de.

 

Like

Video: Talk X – der Sonntagsfrühschoppen mit Fragjanur

geschrieben von PI am in Videoblog | Keine Kommentare

Jede Woche sonntags um 11 Uhr startet der Streamer „Fragjanur“ seine One-Man-Show „Talk X – der Sonntags-Frühschoppen“ auf Youtube, Dlive [16], Twitch [17] und Trovo [18], in der er die politischen Irrungen und Wirrungen in Deutschland der vergangenen Tage auf charmante Art und Weise Revue passieren lässt. Vorsicht: Die Sendungen dauern zumeist mehrere Stunden. Also ist nicht nur beim Moderator, sondern auch bei den Zuschauern Ausdauer gefragt!

Like

Reichardt fordert Regierung auf, alle Maßnahmen für Kinder zu beenden

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 58 Kommentare

Überall in Deutschland gehen Menschen auf die Straße, für Freiheit und Demokratie, gegen das Corona-Regime. Unter ihnen sind viele Eltern, die ihre Kinder vor einem völlig enthemmten und übergriffigen Staat schützen müssen.

Martin Reichardt, familienpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Bundestag, ist seit Beginn der sogenannten Pandemie die Stimme der Kinder, die im Bundestag keine Stimme mehr haben. Im Oktober 2020 hat er den Antrag „Für eine Kindheit ohne Maske und Abstand – Das Kindeswohl bei allen Corona-Maßnahmen prüfen“ eingebracht.

In seiner Rede an diesem Freitag übte Reichardt heftige Kritik an der neuen grünen Familienministerin Anne Spiegel, die mit der Impfung ab fünf Jahren die „Pandemie in die Knie zwingen“ will. „Damit schert sie sich einen Dreck um die Gesundheit von Kindern“, so Reichardt in seiner Rede.

Auch die FDP-Bildungsministerin Yvonne Gebauer spricht offen eine Erpressung aus: „Die Impfung von Schulkindern ist ein wichtiger Beitrag, um Präsenzunterricht zu sichern“. Im Klartext heißt das: Impfung oder Schulschließungen und soziale Teilhabe.

Kinder haben keinen Nutzen von der Impfung und entgegen der Empfehlung der STIKO, die nur für vorerkrankte Kinder gilt, hat die Impfkampagne für gesunde Kinder begonnen.
Lauterbach, Scholz, alle die, die Impfung von Kindern vorantreiben, übernehmen keine Verantwortung bei eventuellen Folgen der Impfung. Eltern, die ihre gesunden Kinder impfen lassen, müssen wissen, dass sie alleine das Risiko tragen.

Es geht nicht um die Gesundheit von Kindern, im Gegenteil, die Corona-Maßnahmen machen Kinder krank. Kinder, die von dem Virus fast nicht betroffen sind, werden brutal wie keine andere Personengruppe mit „Schutzmaßnahmen“ traktiert. Sie erleiden seit 20 Monaten, dass Lehrer und Politiker über ihre fundamentalsten Bedürfnisse bestimmen. Aus dem Kinderschutz ist seit fast zwei Jahren der Schutz vor Kindern geworden.

Am Schluss seiner Rede forderte Reichardt die Regierung auf, alle Corona-Maßnahmen für Kinder aufzuheben.

Like