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Die Reihen fest geschlossen: Uni Halle feuert Alexander Kekulé

Von MANFRED ROUHS | Die Leitung der Universität Halle an der Saale hat gegen den bekannten Virologen Alexander Kekulé eine „vorläufige Dienstenthebung“ verfügt. Dabei handelt es sich um eine drastische Maßnahme, der im Regelfall ein Disziplinarverfahren und die Entfernung aus dem Beamtenverhältnis folgt (PI-NEWS berichtete [1]).

Während sich die Universitätsleitung zu den Hintergründen des Vorgangs ausschweigt, geht Kekulé in die Offensive und kündigt rechtliche Schritte an. Laut „Bild“ [2] sagt er: „Das ist ein politisches Verfahren.“

Kekulé erinnert daran, dass er „gegenüber der Bundesregierung und dem Robert-Koch-Institut immer wieder Kritik geäußert habe“. Den Angaben zufolge verweist wer aber auch auf universitätsinterne Gründe:

„Ich habe seit Dienstantritt dafür gekämpft, die Virologie an der Universität halbwegs vernünftig ausstatten zu lassen. Denn leider hat die Universitätsleitung das Thema Infektiologie unterschätzt. Nachdem meine Briefe an den Dekan, an den ärztlichen Direktor und das Rektorat nicht gefruchtet hatten, habe ich im Sommer 2020 mit dem zuständigen Minister der Landesregierung darüber gesprochen, der zusagte, sich darum zu kümmern, dass wir die nötige Ausstattung bekommen. Ich sehe den aktuellen Schritt der Universität nun als unmittelbare Reaktion darauf.“

Die jetzt eskalierende Auseinandersetzung kocht offenbar schon seit Anfang 2021 hoch:

„Im Januar wurde mir das molekularbiologische Labor weggenommen. Das Labor, das unter anderem die Corona-Tests durchführt und erhebliche Einnahmen für das Klinikum generiert. Seitdem läuft dazu ein Gerichtsverfahren.“

Offensichtlich ist, dass der politische sowie massenmediale Betrieb auf die Äußerungen abweichender Meinungen im Zusammenhang mit dem Themenkomplex Corona äußerst dünnhäutig und aggressiv reagiert. Ein souveränes Verhalten sieht anders aus.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [3], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [4] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [5] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [6] per Streaming und stellt politische Aufkleber [7] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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COMPACT.Der Tag: Patrioten gegen die Impfpflicht

geschrieben von PI am in Video | 29 Kommentare

Noch zwei Tage, dann kommt der Weihnachtsmann oder das Christkind – je nachdem, in welcher Gegend Sie zuhause sind. Auch bei COMPACT.Der Tag [8] lichten sich die Reihen. Nach fast vier Monaten Sendebetrieb sind die meisten Kollegen im Urlaub und gehen langsam in das Feiertagsprogramm über. Heute wirft die Redaktion den Blick auf eines unserer Nachbarländer – denn auch dort gibt es einige der wichtigsten Nachrichten des Tages. Das sind einige der Themen:

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Bremen will Angehörige von Afghanen nachholen – unter Bedingungen

geschrieben von PI am in Deutschland | 52 Kommentare
Die Afghanen in Bremen, die ihre Angehörigen nachholen wollen, müssen für ihre Verwandten aus Afghanistan Wohnraum bereitstellen und für deren Lebensunterhalt aufkommen (Symbolbild).

Die rot-grün-rote Koalition in Bremen hat am Dienstag beschlossen, den Nachzug für afghanische Familienangehörige zu verbessern. Grund ist nach Angaben der Linken, dass viele Afghanen momentan nicht nur Angst, sondern sogar „berechtigte Angst“ um ihre Angehörigen hätten. „Buten un binnen“ [9]berichtet:

Nach Angaben der Linken-Bürgerschaftsfraktion leben im Land Bremen rund 3.800 Afghaninnen und Afghanen. Viele hätten berechtigte Angst um die Sicherheit ihrer Familien im Ausland. Es sei ein Gebot der Menschlichkeit, so die Linken, es ihnen leichter zu machen, ihre Angehörigen zu sich zu holen. […]

Eine Höchstgrenze, wie viele afghanische Angehörige nach Bremen kommen dürfen, soll es laut Senatsbeschluss nicht geben.

Die hanseatische Großzügigkeit hat allerdings ein paar Aspekte eingebaut, von denen man nicht recht weiß, ob sie ernst gemeint sind oder eher zur Erheiterung des Publikums dienen sollen.

Zuerst einmal soll der Bund sein Asylrecht kompatibel machen, sodass die linke Einladung an die „Afghanen im Ausland“ mit diesem zusammenpasst. Erst dann dürfen sie (alle) kommen. Man darf gespannt sein, wie die Bundeslinken und ihr gelber Senffleck darauf reagieren.

Noch kurioser ist die nächste Bedingung: Die Afghanen in Bremen, die ihre Angehörigen nachholen wollen, müssen,

„[…] so der Senatsbeschluss, hier in Bremen für ihre Verwandten aus Afghanistan Wohnraum bereitstellen und für deren Lebensunterhalt aufkommen.“

Da wollen wir mal hoffen, dass unter den in Bremen und Bremerhaven lebenden Afghanen viele gut verdienende Ärzte, Ingenieure und Baulöwen sind, die den nötigen Platz für ihre Großfamilien im Stadtstaat schaffen werden. Oder ist vielleicht (für Asylbewerber) eine Erhöhung der Sozialleistungen geplant, sodass die Afghanen, also die mit der berechtigten Angst, die linke Menschlichkeit stemmen können? Oder machen sich die Linken einfach über sie lustig, weil sie wissen, dass die Afghanen es soundso nicht schaffen können? Man darf auf die Umsetzung des Bremer Senatsbeschlusses gespannt sein.

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Neuer FDP-General Djir-Sarai: Schwarzer Fleck auf bunter Weste

geschrieben von PI am in Deutschland | 39 Kommentare

Von MANFRED W. BLACK | Der FDP-Bundestagsabgeordnete Bijan Djir-Sarai soll neuer Generalsekretär der FDP werden. Das hat jetzt der FDP-Vorsitzende und Finanzminister Christian Lindner die Medien wissen lassen. Fast alle Zeitungen sowie ARD und ZDF präsentierten schnell diese neue Personalie. Was der Medien-Mainstream jedoch durchweg verschwieg: Der aus dem Iran stammende Politiker hat einen großen schwarzen Fleck auf seiner Weste.

Bijan Djir-Sarai gilt einer der Vertrauten Lindners. Der 45-Jährige mit Migranten-Status soll der Nachfolger von Volker Wissing werden, der jüngst als Bundesverkehrsminister ins Ampel-Kabinett gewechselt ist. Djir-Sarai gilt bisher als Außenpolitik-Experte der FDP-Bundestagsfraktion, er fungiert bis dato auch als Vorsitzender der NRW-Landesgruppe der Freidemokraten im Bundestag. Offiziell soll er im kommenden Frühjahr auf dem FDP-Bundesparteitag als Generalsekretär gewählt werden.

Tagessschau verschweigt den schwarzen Fleck

Die Tagesschau meldet [10] zu der Personalie etliche Einzelheiten. Demnach sieht Djir-Sarai als besonders wichtig an: eine „besonnene Außenpolitik, echte gemeinsame europäische Sicherheitspolitik, Digitalisierung staatlicher Strukturen“. Dem neuen Generalsekretär werde „eine wichtige Rolle bei der inhaltlichen Profilierung der FDP zukommen“. Dass Djir-Sarai sich vor Jahren einen krassen Fehltritt geleistet hat, ist bei der Tagesschau allerdings kein Thema.

Ähnlich zugeknöpft berichten zum Beispiel auch das ZDF [11] und der Spiegel über den neuen FDP-Star. Dabei hätte es das Hamburger Nachrichtenmagazin eigentlich ganz leicht sehr viel besser wissen können – durch einen Blick ins Spiegel-Archiv.

Doktor-Titel aberkannt

Denn die Hamburger Zeitschrift selbst informierte vor Jahren über ein übles Plagiat des kommenden Generalsekretärs. Im März 2012 schrieb das Magazin: [12] „Die Universität Köln hat dem FDP-Bundestagsabgeordneten Bijan Djir-Sarai seinen Doktortitel aberkannt.“
Der Promotionsausschuss habe seine Entscheidung „mit einem Verstoß gegen die Regeln wissenschaftlichen Arbeitens“ begründet. Eine Doktorarbeit müsse „eine vollständige wissenschaftliche Eigenleistung“ sein. Und diese Eigenleistung sei nicht zu erkennen.

Unmissverständlich schreibt Tichys Einblick [13] in diesen Tagen über den Wissenschaftsskandal: In der Doktorarbeit Djir-Sarais von 2008 (Titel „Ökologische Modernisierung der PVC-Branche in Deutschland“) „fanden die Plagiatsjäger auf insgesamt 121 von 180 Seiten nicht ausgewiesenen Fremdtext, meist leicht bearbeitet, um die Quelle zu verschleiern“.

Nach dem ersten Bekanntwerden der Vorwürfe hatte damals die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät den Promotionsausschuss der Universität Köln gebeten, den Fall Bijan Djir-Sarai zu überprüfen. Dazu wusste der Spiegel vor neun Jahren zu berichten: Der Ausschuss fand an vielen Stellen der eingereichten Dissertation „Passagen aus Texten anderer Autoren, die Djir-Sarai sinngemäß übernommen und nicht korrekt zitiert hatte.“ Dies sei „mit den Grundanforderungen wissenschaftlichen Arbeitens nicht zu vereinbaren“.

Indirektes Schuldeingeständnis

Als der Promotionsausschuss im Sommer 2011 damit begonnen hatte, die Arbeit Djir-Sarais zu überprüfen, hatte der den Vorwurf des Diebstahls geistigen Eigentums zurückgewiesen. Laut Spiegel teilte der überführte Plagiator 2011 in einem Statement mit: „Ich bin enttäuscht, dass die Fakultät zu dieser Entscheidung gekommen ist und bedauere sie.“ Er werde aber „die Entscheidung (…) nicht gerichtlich anfechten“. Also ein indirektes Schuldeingeständnis.

Solche krassen Fehltritte eines Politikers werden durch die linken Medien des Mainstreams heutzutage zumeist unter den Teppich gekehrt. Ihnen ist wichtiger, dass der FDP-Mann Migrant ist.

Annäherung an die Grünen

Der mediale Mainstream freut sich darüber, dass nun auch die FDP vielfältiger und bunter – und damit ausländerfreundlicher – wird. Das ZDF schreibt aktuell: Djir-Sarais sei „das Thema Diversität (…) außerordentlich wichtig“.

Dann stellt die Nachrichtenseite ZDFheute ein aufschlussreiches Zitat des FDP-Politikers groß heraus: „Die Gesellschaft, in der wir leben, hat sich verändert in den letzten Jahren, ist bunter geworden, ist vielfältiger geworden. Das ist auch gut so und das muss auch eine politische Partei dementsprechend abbilden.“

Kritische Beobachter sind nicht so enthusiastisch: Mit der Ernennung des Deutsch-Iraners stelle die FDP unter Beweis, dass sie sich politisch ein weiteres Stück den linken Grünen nähere: Bei denen gilt es längst schon als eine besondere Qualifikation, wenn ein Politiker in seinem Werdegang auf einen Migranten-Status verweisen kann.

Wenn Politiker wie Ricarda Lang – die wohl in Kürze Bundesvorsitzende der Grünen wird –, Katrin Göring-Eckhardt (Bundestags-Vizepräsidentin), Claudia Roth (Staatsministerin für Kultur) und Michael Krischer (Parlamentarischer Staatssekretär im Wirtschaftsministerium) zwar alle länger studiert, aber keinen Studienabschluss geschafft haben, ist das bei den Links-Grünen kein Hindernis für eine steile Karriere. Im Gegenteil.

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München: 16-jähriger Ägypter ersticht 17-jährigen Gymnasiasten

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Migrantengewalt,Video | 67 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am 10. Dezember, einem Freitag Spätnachmittag, ist der 17-jährige Gymnasiast Alex zusammen mit einer gleichaltrigen Freundin an einem belebten Platz in München unterwegs. Sie treffen auf den 16-jährigen Ägypter Mostafa S. und dessen irakischen Begleiter. Es kommt zu einem lautstarken Streit mit Handgemenge. Der Ägypter zieht sein Messer und sticht es dem 17-jährigen Schüler [14] in die Brust – mitten ins Herz.

Alex schleppt sich noch etwa zehn Meter weiter, bis er zusammenbricht. Sein Herz setzt aus. Ersthelfer können ihn wiederbeleben. Im Krankenhaus kämpfen die Ärzte um sein Leben. Am frühen Samstag Morgen verliert Alex diesen Kampf leider. Er ist tot.

Am Donnerstag, 16. Dezember wurde der ägyptische Mörder in der Wohnung seiner Eltern verhaftet. Der Begleiter lief zu diesem Zeitpunkt noch frei herum. Die Polizei richtete am 17. Dezember einen Appell an ihn: „Melden Sie sich, bevor wir vor Ihrer Tür stehen.“

Die Ermittlungen waren bereits weit fortgeschritten. Am 19. Dezember stellte sich der Komplize [15] dann der Polizei. Ein 15-jähriger „Deutsch“-Iraker.

Dieser Mord ist schrecklich, fürchterlich für Familie, Angehörige und Freunde [16], zudem völlig sinnlos. Aber nur einer von vielen, die in diesen Zeiten ähnlich verlaufen. Aus meiner Sicht ist er aber aus sieben Gründen etwas Besonderes:

Erstens: Der Tatort liegt in meiner Umgebung. Wenn die Einschläge näherkommen, ist man noch betroffener.

Zweitens: Das Opfer ist ein Schulkollege und Freund des Sohnes eines bayerischen Landtagsabgeordneten, den ich gut kenne.

Drittens: Es macht zutiefst betroffen, wenn ein junger Schüler, der von seinen Eltern an ein Privat-Gymnasium geschickt wurde, um einmal im Leben erfolgreich sein zu können, von einem zugewanderten Menschen aus dem Nahen Osten wegen eines Streites getötet wird.

Viertens: Der Mord soll aus niederen Beweggründen erfolgt sein. Es ging offensichtlich um einen Hasch-Verkauf [17]. Allerdings ist das Dealer-Käufer-Verhältnis anders, als man es in diesem Fall erwartet: Es ist Alex, der dem Ägypter und seinem Begleiter bereits zwei Tage zuvor etwas Marihuana verkauft habe. Dabei sollen sie einen größeren Handel abgemacht haben, der dann am Freitag stattfinden sollte. Der Ägypter und sein Begleiter hätten aber nicht zahlen wollen. Bei dem daraus entstandenen Streit zückte der Ägypter sein Messer und stach zu.

Staatsanwältin Juliane Grotz erläutert laut Süddeutscher Zeitung [18]:

„Die beiden Tatverdächtigen haben an Betäubungsmittel gelangen wollen, ohne dafür zu bezahlen. Sie haben ihre eigenen finanziellen Interessen über das Lebensrecht des Geschädigten gestellt.“

Bei einer Verurteilung nach dem Jugendstrafrecht drohen den Tätern bis zu zehn Jahre Haft. Wie wir unsere „Richter:Innen“ kennen, dürfte die tatsächliche Verurteilung letztlich weit darunter liegen. Schließlich handelt es sich bei dem Täter um einen jugendlichen „Schutzbedürftigen“ aus Arabien, der die vollumfängliche Fürsorge, Toleranz, Verständnis und Willkommenskultur der deutschen Gesellschaft brauche – so will es zumindest der derzeitige linksgrüne Zeitgeist.

Fünftens: Der 16-jährige Ägypter, der als zweijähriger nach München kam, ist einschlägig polizeibekannt und hat in seiner Akte bereits 14 Delikte stehen [19].

Sechstens: In München häufen sich solche Messer-Attacken [20] dramatisch. Auszüge der Stich-Liste alleine der vergangenen fünf Monate:

Anfang Dezember wurden sechs Jugendliche zwischen 15 und 17 Jahren festgenommen, teilweise mit doppelter Staatsangehörigkeit [21], wohnhaft in Stadtvierteln mit hohem Migrationsanteil, die Ende Oktober einen 18-Jährigen Italiener am U-Bahnhof Karl-Preis-Platz attackiert und ihn mit einem Messer lebensgefährlich am Oberkörper verletzt [22] haben sollen.

Ende November hat eine achtköpfige Gruppe [23] Jugendlicher einen 15- und einen 16-Jährigen im Olympiapark ausgeraubt und dabei mit einem Messer bedroht [24].

Anfang November stieß ein 18 Jahre alter Schüler in Bogenhausen seinem gleichaltrigen Drogendealer mehrfach in den Rücken [25].

Ende Oktober wurde eine 14-jährige in Bogenhausen im Schlaf von einem 17-jährigen erstochen [26].

Mitte Oktober bekam ein 16-Jähriger bei einem Streit zwischen mehreren Beteiligten am Stachus einen Stich in den Oberarm [27].

Ende September verletzte in Straßlach ein 17-Jähriger mit seinem Messer einen 23-Jährigen aus Nordrhein-Westfalen an Hals und Brust schwer [28].

Ende Juni gerieten in Riem zwei Gruppen Jugendlicher aneinander. Dabei wurde ein 20-Jähriger so schwer mit einem Messer an einer Arm-Arterie verletzt [29], dass Lebensgefahr bestand.

Siebtens: Das achselzuckende Wegschauen, Tolerieren, Beschönigen, Verharmlosen und Leugnen muss ein Ende haben. Auf allen Ebenen hat die Politik Null-Toleranz-Maßstäbe zu setzen, begleitet von entschlossenem Durchgreifen der Polizei und konsequent harten Urteilen der Strafjustiz. Sonst werden wir in Deutschland in einem Strudel aus Gewalt, Töten und Terror versinken.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [30].

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Wir dürfen uns niemals an die Unfreiheit gewöhnen!

geschrieben von PI am in Corona,Deutschland | 53 Kommentare

Von SELBERDENKER | Die Welt ist in politischer Geiselhaft und scheint sich langsam an das Gängelband zu gewöhnen. Diese Gewöhnung ist auf lange Sicht eine noch größere Gefahr als Corona, Wirtschafts- und Migrationskrise zusammen! Corona wird als Halsband genutzt, das an einer Kette hängt. Das Halsband ist austauschbar. Die Mächte am anderen Ende der Kette können das Halsband nach Belieben lockern oder straffen. Der erklärte Notstand macht es ihnen möglich.

Sie haben Ungeimpfte bereits weitgehend aus dem gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen. Sie können uns sogar von der Lebensmittel- und von der Gesundheitsversorgung abschneiden, wenn wir nicht spuren. Viele Eiferer fordern das bereits. Auch Geimpfte können sich davor bald nicht mehr sicher fühlen. Die Decke der Zivilisation hat schon Risse. Es geht Schritt für Schritt, sodass wir uns daran gewöhnen können. Wir dürfen uns aber niemals an Unfreiheit gewöhnen, wie auch immer man sie nennen wird!

Keine Sklavenlogik verinnerlichen

Die erwähnten Herrschaften am anderen Ende des Gängelbandes herrschen mit Zuckerbrot und Peitsche, profitieren enorm und scheinen sich darin zu gefallen. Mit diesem Herrschaftsinstrument haben sie einige Geimpfte schon erfolgreich gegen Ungeimpfte aufgebracht, Keile in Freundschaften und Familien getrieben: „Ihr Ungeimpften seid schuld, dass wir von den Herren kein Zückerchen bekommen. Wir bekommen die Peitsche ab, die eigentlich nur ihr Ungeimpften spüren solltet.“ Das ist Sklavenlogik, liebe Mitbürger. Wer sich daran gewöhnt, hat dauerhaft verloren.

Freiheit für ein Zückerchen abzugeben, ist leicht. Andere für ein Zückerchen auszugrenzen, ist noch leichter. Um Freiheit zurück zu bekommen, muss man erst mal begreifen, dass uns die Zückerchen längst gehören, die sie da verteilen. Die Peitsche ist Unrecht, vor dem uns Bürger eigentlich das Grundgesetz zu schützen hat. Dafür wurde es geschaffen. Es wurde nicht für Merkel geschaffen, nicht für Scholz und auch nicht für Harbarth, Haldenwang oder Kramer.

Freiheit muss rechtschaffenen Bürgern nicht erst gegeben werden

Wie oft in der Geschichte wird einer Minderheit Unrecht getan, natürlich „zum Wohle der Allgemeinheit“, so wurde das dann immer genannt. Über jahrelange mediale Indoktrination und Zensur unliebsamer Ansichten wurden Mehrheiten erzeugt. Diese fühlt sich nun im Recht, nicht weil sie Kritiker widerlegt oder gar überzeugt hat, sondern einfach nur, weil sie Mehrheit ist. Den Wert einer Demokratie macht aber nicht die harte Herrschaft der Mehrheit über die Minderheit aus, sondern die Möglichkeit der Minderheit, die Mehrheit noch zu überzeugen. Der respektvolle, ehrliche Umgang miteinander ist Voraussetzung dafür, dass Demokratie den Frieden sichern kann. Deshalb muss Protest immer friedlich bleiben, selbst wenn einige untaugliche Polizisten im Amt mal wieder ihre Gewaltfantasien gegen Schwächere ausleben.

Regierung und Staatsmedien scheinen unerwünschten Protest zu ignorieren, machen ihn verächtlich, spielen ihn herunter, so wie sie es gewohnt sind. Dennoch nehmen sie ihn wahr. Das macht sie nervös. Doch statt mit Gesprächsbereitschaft und Vermittlungswillen auf die Leute zuzugehen, wird weiter kalte Macht demonstriert. So reagieren nur argumentativ Schwache. Staatsmännische Kompetenz ist an solchem Verhalten nicht erkennbar. Die Politik hat längst das rechte Maß verloren, hetzt die Bürger aufeinander, zerstört Vereine, Gemeinden, Existenzen, Freundschaften, Familien und unsere traditionellen Feste [31]. Das alles schadet mehr, als es dieses Virus in all seinen Mutationen jemals vermocht hätte. Einigkeit und Recht und Freiheit sind unsere Hymne, unsere Stärke. Spaltung, Rechtsaussetzung und Unfreiheit sind unsere Realität.

Eine wachsende Minderheit – geimpft oder nicht geimpft – hat längst erkannt, dass etwas gehörig schräg liegt, dass etwas faul ist. Sorgen wir zusammen dafür, dass diese Minderheit immer größer wird. Wir sind nicht machtlos, es ist nicht hoffnungslos, auch wenn wir das glauben sollen.

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Machtkartell säubert für Meinungssauberkeit

geschrieben von PI am in Corona,Meinungsfreiheit | 66 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Hallo liebe Verschwörungstheoretiker! Die Realität übertrifft nun eure verderblichen Fantasien im Tagesrhythmus: Erst die siebzigjährige Kabarettistin Lisa Fitz [32], dann der unermüdliche Fragesteller Boris Reitschuster [33] und nun sogar der eloquente Virologe Alexander Kekulé [34] – allesamt zensiert, ausgeschlossen, dienstenthoben. Zum Ausklang des Demokratieabbruchjahres 2021 und zum Auftakt der Omikron-Welle scheut das Machtkartell in Deutschland offenbar keine Willkür mehr, um Konformitätsskoma in den von Widerstandsviren heimtückisch attackierten Volkskörper zu boostern.

Lisa Fitz, Trägerin des Bayerischen Verdienstordens, lustigerweise 2019 überreicht von Markus Söder [35], hat an das Impfschäden-Tabu gerüttelt. Da es nun mal (menschliche) Späne geben muss, wo für die Menschen gehobelt (geimpft) wird, kann nicht zugelassen werden, dass sowas auch noch im Fernsehen thematisiert wird. Ab in den ohnehin längst überfälligen Ruhestand, Frau Fitz!

Die Bundespressekonferenz ist ein Ort der systemstabilisierenden Begegnungen mit Politikern und anderen Förderern des Gemeinwohls. Es war deshalb unerträglich, sich fast tagtäglich mit der böswilligen Fragerei eines bereits in Putin-Russland sehr unangenehm aufgefallenen Querulanten wie Boris Reitschuster die wertvolle Zeit stehlen zu lassen. Außerdem schreibt der sowieso nicht für ein systemerhaltendes, sondern systemstörendes Medium. Also raus mit ihm, Bundespressekonferenzen brauchen endlich wieder Harmonie!

Virologen, Immunologen und selbst Lauterbachologen sind die neuen Stars der maskierten Zwanziger Jahre des 21. Jahrhunderts. Und ihr größter Star ist der bei pensionierten, von Virusfurcht gepeinigten Damen so beliebte Coronawuschel Christian Drosten. Es kann deshalb nicht akzeptiert werden, dass ein in Dunkeldeutschland lehrender, mit hohen Auszeichnungen fahrlässig überhäufter Doppeldoktor, Professor und fünffache Vater namens Alexander Kekulé ab und zu in Talkshows leise, auch noch raffiniert seriöse Zweifel an den Segnungen der staatlichen Corona-Maßnahmen zu äußern wagt. So einer darf nicht länger auf unschuldige Studenten losgelassen werden!

Es gibt keinen Zweifel: Wenn der nun aufkommende Omikron-Orkan heil überstanden werden soll, muss Zucht und absolute Solidarität zwischen Führung und Volk in Deutschland herrschen. Die da nicht mitmachen, bei denen handelt es sich laut Michael Stempfle [36] vom ARD-Hauptstadtbüro um „Verfassungsfeinde, die den demokratischen Staat“ von ARD, ZDF, FAZ und Alpen-Prawda „ablehnen“. Wer wie Fitz, Reitschuster oder Kekulé diesen „Verfassungsfeinden“ auch noch Munition liefert, muss nicht nur zu Weihnachten viel Besinnungszeit bekommen.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [37] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [38] und seinen Telegram-Kanal [39] erreichbar.

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Dhimmi des Jahres 2021: Henriette Reker

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam | 46 Kommentare

Von M. SATTLER | Mit Olaf Scholz wurde ein PI-NEWS-Dhimmi erstmals Bundeskanzler: Olaf Scholz erhielt diese alljährliche Auszeichnung 2012 [40] für besonders willige Unterwerfung gegenüber der islamischen Landnahme. In diesem Jahr geht der Dhimmi des Jahres an Henriette Reker, Oberbürgermeisterin von Köln und Vorantreiberin des islamischen Muezzin-Rufs. Damit geht der PI-NEWS-Dhimmi zum zweiten Mal an dieselbe politische Person: Henriette Reker wurde bereits mit dem Dhimmi des Jahres 2016 [41] ausgezeichnet, nachdem sie nach der infamen Kölner Silvesternacht 2015/16 den geschändeten Frauen eine Mitschuld an ihren Vergewaltigungen durch importierte Orientalen gab und ihnen hochnäsig zur „Armlänge Abstand“ riet.

Kaum eine andere Maßnahme im Zuge der islamischen Landnahme hat in diesem Jahr für ähnliches Aufsehen gesorgt wie die Genehmigung des Muezzin-Rufs im Erzbistum Köln: einen symbolträchtigeren Ort für die Islamisierung Westdeutschlands als diesen alten Bischofssitz am Rhein mit dem höchsten christlichen Bauwerk der Welt gibt es in Deutschland nicht. Der Muezzin-Ruf in Köln ist daher ein besonders wichtiger historischer Meilenstein der Islamisierungspolitik, ein Dammbruch, dem viele andere Städte im stark umgevolkten Westdeutschland nacheifern werden: Wenn der Muezzin im Erzbistum Köln rufen darf, dann ruft er bald auch in Mainz, Würzburg und Bamberg.

Der Ruf des Muezzins ist nicht nur ein „Gebetsruf“, er ist zugleich ein wichtiges politisches Machtsymbol: „Wo der Muezzin ruft, da herrscht der Islam“ ist ein bekanntes Sprichwort in allen Sprachen des Orients. Diese Gleichsetzung von Muezzin-Ruf und politischem Machtbereich des Islam ist durchaus berechtigt. Wir sehen ja gerade in Westdeutschland, wie stark der politische Islam dort den Lebensalltag bereits durchdrungen hat: Das islamische Kopftuch gehört heute zum typischen Straßenbild Westdeutschlands, an den Schulen dominieren islamische Cliquen die Debatten und unterdrücken bei Bedarf mit Gewalt jegliche Kritik an ihrer Religion. Westdeutsche Frauen prüfen ihre Kleidung nach islamischen Normen und trauen sich mit kurzem Rock nicht mehr aus dem Haus – all diese Verhaltensmuster kennen wir so auch aus dem Iran. Westdeutschland ist schon lange ein Teil der islamischen Welt, der Muezzin-Ruf ist insofern nur ein Symbol seit Jahren bestehender religionspolitischer Realitäten.

Aber dass dieses wichtige politische Machtsymbol den islamischen Landnehmern nun tatsächlich auch offiziell in die Hand gegeben wurde, geht vor allem auf das politische Konto einer Frau, die sich als Kölner Oberbürgermeisterin schon immer vehement für den Muezzin-Ruf in dieser symbolträchtigen, mit dem europäischen Christentum besonders verbundenen Stadt stark gemacht hat: Henriette Reker.

Seit der Kölner Silvesternacht hat sich Reker weiterhin als besonders radikale Unterstützerin einer rücksichtslosen Umvolkungs- und Islamisierungspolitik in Deutschland hervorgetan. Ihr Engagement für den Muezzin-Ruf im Erzbistum Köln bildet insofern nur einen weiteren Abschnitt ihres sehr viel umfassenderen Eintretens für einen radikalen ethnopolitischen Umbau Deutschlands und damit einhergehend einen zunehmenden islamischen Machteinfluss hierzulande, wie sie ihn in Köln vorexerziert.

Kein anderer Politiker in Deutschland hat die Islamisierung Deutschlands im Jahr 2021 so symbolträchtig vorangetrieben wie Henriette Reker mit ihrem Muezzin-Ruf im Erzbistum Köln. Kein anderer Politiker hat sich in diesem Jahr so eindrücklich als Leitfigur der Islamisierungs- und Umvolkungspolitik ins Rampenlicht gestellt wie Henriette Reker. Erstmals erhält daher eine politische Person in Deutschland zum zweiten Mal den PI-NEWS-Dhimmi des Jahres als Auszeichnung für besonders knechtische Unterwerfung gegenüber der islamischen Landnahme:

Henriette Reker – Dhimmi des Jahres 2016 und nun auch Dhimmi des Jahres 2021!

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COMPACT.Der Tag: RKI – Kontaktsperre für Geimpfte

geschrieben von PI am in Video | 64 Kommentare

Die Forderungen sind unmissverständlich: Rigorose Kontaktbeschränkungen, Verzicht auf Reisen und selbst das Singen zu Weihnachten soll verboten werden. So fordert es das Robert Koch-Institut und begründet seinen Vorstoß mit der Omikron-Variante. Worauf auch Sie sich an den Feiertagen einstellen müssen, erfahren Sie in COMPACT.Der Tag [8] zur Wintersonnenwende am 21. Dezember. Das sind einige der Themen:

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„Weltwoche Daily“ 22/12: Wie rassistisch sind deutsche Kinderlieder?

geschrieben von PI am in Videoblog | 9 Kommentare

„Weltwoche Daily Deutschland“ [42] – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Mo-Fr ab 6 Uhr 30 mit der Daily-Show von Roger Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

Weltwoche Daily“-Schweiz:

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