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Björn Höcke: „Vielleicht befinden wir uns gerade in einer neuen friedlichen Revolution wie 1989“

Von BJÖRN HÖCKE | Als ich vor einem Jahr unser Familienauto mit gutem Diesel betankte, zahlte ich ein Euro. Mittlerweile bezahle ich genauso wie Sie 1,50 Euro für den Liter.

Preisexplosion an der Tankstelle, Preisexplosion im Supermarkt, eine galoppierende Inflation, eine steigende Blackout-Gefahr, eine Bundesregierung, die in völlig unnötiger Art und Weise aggressive Töne gegenüber Russland anstimmt.

Eine Impfpflicht für die Gesundheitsberufe, die schon bald in eine allgemeine Impfpflicht hineinmünden könnte. Ein Impfstoff, vor dem viele Menschen zurecht Angst haben, weil er nicht ausgetestet wurde und weil er gravierende Nebenwirkungen hat.

Wohin führt das alles? Nach der allgemeinen Impfpflicht kommt vielleicht der digitale Impfpass, der wird jedenfalls schon von der EU vorbereitet. Nach dem digitalen Impfpass kommt dann die digitale Währung und wer eins und eins zusammenzählen kann, der weiß, dass wir dann einen gläsernen Bürger haben, der ähnlich dressiert und kontrolliert werden kann wie heute schon in China. [1]

Das ist die Lage kurz vor dem Weihnachtsfest 2021. Aber da wo Gefahr ist, wächst das Rettende auch, wie schon Hölderlin wusste. Der Druck im Kessel steigt. Er steigt auch deswegen, weil das politische Establishment keine roten Linien mehr kennt.

Und das treibt die Menschen in Ost und West, das treibt die Menschen in Gesamtdeutschland zurecht auf die Straßen. In diesen Tagen, Wochen und Monaten sind hunderte, tausende, zehntausende Menschen auf den Straßen unterwegs, um ihr Recht auf Meinungsfreiheit, ihr Recht auf Versammlungsfreiheit zu verteidigen.

Und ich bin dankbar dafür, dass die Menschen unterwegs sind und ich sage danke an dieser Stelle. Danke, dass Sie die Freiheit nicht nur von sich selbst, sondern die Freiheit Ihrer Kinder und die Freiheit Ihrer Enkel verteidigen. Es muss etwas passieren in Deutschland, so kann es nicht weitergehen.

Ja, vielleicht befinden wir uns gerade in einer neuen Wendesituation, in einer neuen friedlichen Revolution wie 1989. Auf jeden Fall erleben wir spannende Zeiten, wir erleben historische Zeiten. Wir erleben Veränderungen, die wir, wenn wir ein einiges Volks sind, selbst gestalten können.

2022 steht vor der Tür, es wird ein weiteres politisches Kampfjahr werden, davon kann man ausgehen. Ich wünsche Ihnen jetzt trotz allem eine besinnliche, friedliche, Kraft spendende Weihnachtszeit im Kreise Ihrer Lieben.

Denken Sie bitte daran: Trotz des Druckes, den die etablierte Politik auf die Menschen ausübt, trotz der unangenehmen Lage, in der wir uns befinden, trotz des Kampfes um unsere Freiheit, den wir führen müssen – wir sind und Sie sind nicht allein. Wir sind viele und wir werden jeden Tag mehr.

Mit diesem guten Gefühl, dass dieses Land noch nicht verloren ist, im Gegenteil, dass dieses Land einer neuen großartigen Zukunft entgegen geht, möchte ich Sie jetzt in die Weihnachtszeit entlassen. Nochmal: Kommen Sie zur Ruhe, schöpfen Sie Kraft, schöpfen Sie Mut und wir sehen uns wohlbehalten im Neuen Jahr 2022 wieder.

Beste Grüße aus Thüringen, Ihr Björn Höcke.

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Türkische Hochzeits-Folklore gefährdet Menschenleben

geschrieben von PI am in Deutschland | 68 Kommentare

Vor 13 Jahren lobte die damalige Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer (CDU), die Türken in Deutschland mit folgenden Worten: [2] „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.“ Sie mag dabei an die ausufernden Hochzeiten gedacht haben, die bei Türken einen noch weit höheren Stellenwert haben als bei Deutschen. Das darf man loben, das ist korrekt.

Diese Lebensfreude schlägt bei Türken, anders als bei Deutschen, allerdings bereits vorher auf der Fahrt vom Standesamt zum Ort des Feierns durch. Während Deutschstämmige mit ihren Autos hupend durch die Ortschaft fahren, vielleicht noch mit ein paar klappernden Konservendosen unter dem Brautauto, ist dies für die andere Gruppe definitiv zu wenig. Wer sich an Äußerlichkeiten orientiert, braucht es größer. Der NDR [3] beschreibt, wie ein (türkischer?) Autokorso aussieht:

Mit leuchtenden Warnblinkern und 50 Kilometern pro Stunde sind am Wochenende mindestens acht Autos im Korso über die A2 bei Hannover gefahren. Laut Polizei sorgte das für gefährliche Situationen.

Ersten Zeugen war der Hochzeitskorso demnach am Sonnabendnachmittag in Richtung Dortmund zwischen den Anschlussstellen Herrenhausen und Garbsen aufgefallen, wie die Polizei am Montag mitteilte. Andere Fahrende hätten deshalb stark abbremsen und mitunter überholen müssen.

Der Polizeibericht [4] spricht von „mehreren brenzligen Situationen“, die die Fahrer durch ihre gefährliche Fahrweise herbeigeführt hätten. Die „hochmotorisierten Fahrzeuge“ werden dabei genau aufgelistet, nämlich sechs Mercedes Benz, ein Porsche, ein VW. Auch über die Fahrer erfahren wir eine Menge Details, nämlich zu jedem einzelnen das exakte Alter, akribisch aufgelistet im Polizeibericht:

Die acht männlichen Fahrer sind 24, 26, 27, 27, 27, 27, 28 und 34 Jahre alt. Ein weiterer Fahrer eines weißen Pkw mit hannoverschem Kennzeichen flüchtete mit seinem Fahrzeug. Die Polizei entließ die Kontrollierten sukzessive nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen.

Was aber weder die Polizei noch der NDR aussprechen mögen, ist, dass es sich bei den „Männern“ vermutlich um Türken handelt. Diese waren in der Vergangenheit immer wieder auf der A2 mit ihrer „Lebensfreude aufgefallen, bei der sie Leben und Gesundheit der anderen Autofahrer gefährdeten, zum Beispiel hier [5] oder hier. [6]

In der Regel begründen sowohl die staatshörigen Medien wie der NDR als auch die Polizei diese Sprachregelung des Vertuschens damit, dass die Straftaten nichts mit der Nationalität der Täter zu tun hätten. Deutsche würden also genauso oft Autobahnen in einer Mischung aus kindlichem Leichtsinn, ausufernder Dummheit und überheblicher Arroganz blockieren. Die Angabe der zufällig häufigeren Türken würde also „Vorurteile“ beflügeln. Ist es wirklich so? Wenn man bei Google die Stichwörter „Neue Presse türkische oder kurdische hochzeit“ eingibt, kann man einen Blick hinter die Bezahlschranke werfen und sehen, wer es denn dieses Mal war. Überraschung?

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Video: Robert Farle (AfD) über die Pandemie der gefälschten Zahlen

geschrieben von PI am in Video | 52 Kommentare

Robert Farle, AfD-Bundestagsabgeordneter und stellvertretendes Mitglied im Gesundheitsausschuss, nimmt aus seiner persönlichen Sicht Stellung dazu, dass monatelang auf Grundlage falscher Zahlen – wie zum Beispiel durch Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (PI-NEWS berichtete) [7] oder Bayerns Ministerpräsident Markus Söder – mit einer angeblichen „Pandemie der Ungeimpften“ Stimmung gemacht und Impfunwillige zu den Sündenböcken der Pandemie erklärt wurden.

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„Weltwoche Daily“ 24/12: Angst als Treiber der Pandemie

geschrieben von PI am in Videoblog | 24 Kommentare

„Weltwoche Daily Deutschland“ [8] – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Mo-Fr ab 6 Uhr 30 mit der Daily-Show von Roger Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

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Taifun zerstört Urlaubsparadies von Regensburger Patrioten auf Philippinen

geschrieben von byzanz am in Patriotismus | Keine Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Dies ist leider keine schöne Weihnachtsgeschichte: am vergangenen Donnerstag traf ein Taifun mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 195 Kilometern pro Stunde auf die Philippinen und hinterließ eine Spur der Verwüstung [9]. Über 139.000 Häuser wurden zerstört, Felder und Ernten dem Erdboden gleichgemacht. Vor Ort wirkte es für Augenzeugen wie das „Ende der Welt“ [10]. Staatschef Rodrigo Duterte rief den nationalen Notstand aus. Mindestens 375 Menschen wurden getötet und 684.000 Menschen obdachlos. Insgesamt sind von der Naturkatastrophe in dem weit überwiegend christlichen Land 2,4 Millionen Menschen betroffen.

Auch der Patriot Erhard Brucker aus Regensburg. Der frühere AfD-Kreisvorsitzende der Donaustadt und ausgebildete Tauchlehrer hatte im Jahr 2016 das Tauchresort „Whaleshark-Divers“ [11] auf der Insel Leyte südöstlich von Manila erworben und seitdem beständig ausgebaut. Leider wurde die schöne Anlage mit vielen Gebäuden und Pool von diesem Taifun auch hart getroffen.

Ich kenne Erhard seit zehn Jahren gut. Anfang August 2012 fuhren wir mit acht weiteren islamkritischen Patrioten in seinem Tauchbus zum ersten weltweiten Counterjihad-Treffen nach Stockholm, wo unter anderen der amerikanische Religionswissenschaftler Robert Spencer, die amerikanische Aktivistin Pamela Geller und Tommy Robinson von der English Defence League aufrüttelnde Reden hielten.

Bei der Partei „Die Freiheit“ wirkte er aktiv im bayerischen Landesvorstand mit. Auch bei Pegida in München, Nürnberg und Fürth trat er immer wieder als Redner auf. Seit drei Jahren arbeitet er im bayerischen Landesvorstand der AfD.

Im Mai 2017 besuchte ich ihn in seinem Tauchparadies. PI-NEWS brachte darüber einen kurzen Artikel mit der Überschrift „Widerstand unter Palmen“ [12]:

[13]

So sah es dort vor dem zerstörerischen Taifun aus:

[14]

Jetzt ist das Lebenswerk von Erhard, das er dort mit seiner philippinischen Frau Jonna aufbaute, völlig verwüstet:

[15]

Erhard schätzt die Kosten für den Wiederaufbau auf mindestens 75.000 Euro.

[16]

Versicherungen treten nicht ein, da Taifunschäden als „höhere Gewalt“ gelten und nicht abzusichern sind. Vor allem nicht auf den Philippinen, wo Taifune jedes Jahr auftreten.

[17]

Für hunderttausende Menschen auf den Philippinen und die Familie Brucker ist dies mit Sicherheit kein schönes Weihnachtsfest. Wer den beiden in diesen für sie schlimmen Zeiten beistehen möchte, kann dies unter diesem PayPal-Account vornehmen:

Paypal.me/typhoonaidLEYTE

Mit den Mitteln werden auch die Menschen vor Ort unterstützt, die jetzt akut Not leiden. Jonna Brucker hat von den fürchterlichen Zuständen vor Ort auch ein Video veröffentlicht [18]. Das Trinkwasser ist verunreinigt und es herrscht akute Lebensmittelknappheit. Herzlichen Dank an alle, die helfen, und von meiner Seite auch allen PI-NEWS-Lesern frohe Weihnachten!


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [19] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Kritik am Politischen Islam muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN:HU70117753795954288500000000, BIC:OTPVHUHB. Oder bei Patreon. [20]

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