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Auf Wiedersehen, Atomkraftwerk!

Die Anti-Atomkraftlobby hat gesiegt - bald gibt es hierzulande keine Atomkraftwerke mehr und Deutschland macht sich mehr und mehr abhängig vom Energieimport.

Von NADINE HOFFMANN | Ab 2023 werden Atomkraftwerke lediglich als Weihnachtsgeschenk in Miniaturform unter dem Tannenbaum liegen wie im berühmten und wunderbar politisch-unkorrekten Loriot-Sketch mit Opa Hoppenstedt. Denn Ende 2022 werden die letzten drei und jüngsten Atomkraftwerke in Deutschland abgeschaltet. Dass es dann nur noch drei sind, liegt an der Abschaltung von Brokdorf (Schleswig-Holstein), Grohnde (Niedersachen) und Grundremmingen C (Bayern) am 31. Dezember dieses Jahres.

Damit gehen 2021 mehr als 4000 Megawatt vom Netz. Immerhin zehn Prozent der täglichen Grundlast unseres Netzes und fünf Prozent der Spitzenlast. Ende 2022 in etwa nochmal so viel. Zusammen mit den 2021 stillgelegten Kohlekraftwerken kommt da ein ordentlicher Batzen zusammen, der in Zukunft „nicht mehr aus der Steckdose fließt“. Und das in einem Zustand, in dem mehr als die Hälfte des ins Netz gespeisten Stroms aus konventionellen Energieträgern stammt (also Kohle, Kernkraft, Erdgas), wie das nicht unter Verschwörungsverdacht stehende Statistische Bundesamt dokumentiert. Im dritten Quartal 2021 ist die Menge importierten Stroms gestiegen, was wohl erst der Anfang sein wird. Denn Deutschland steigt nicht aus dem Atomstrom aus, sondern aus der Eigenproduktion eines solchen und macht sich mehr und mehr abhängig vom Energieimport. Der Verbraucher bezahlt es ja.

Eine richtig durchdachte Geschichte, diese Energiewende einer Physikerin, die unglücklicherweise auf dem Kanzlerstuhl gelandet ist und in ihren Regentschaftsjahren die Grünen in Sachen Energie und Energieerzeugung links überholte. Ich bin mir sicher, die Nachbarstaaten lachen sich kaputt darüber.

Dazu passt eine Außenministerin, die der irren Meinung ist, das Netz könne den Strom speichern.

Apropos, mit der Abschaltung der Meiler geht nicht nur eine Menge Leistung verloren, sondern auch regulierbare Kraftwerke, die unser Netz überhaupt erst stabil halten können. Auf die Situation, wenn ab 2023 diese Sicherheitsfaktoren ausfallen und, geht es nach der Ampel, 2030 dann 80 Prozent des Strombedarfs in Deutschland aus Erneuerbaren stammen soll und kein Wind weht und die Sonne nicht scheint, bereitet das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe mit Hilfe eines Kochbuchs (Kochen ohne Strom) schon einmal vor. Sollte es einen flächendeckenden Blackout geben, dann werden die Regierungsparteien die nächste Krise verschlimmbessern. Auch die in den Ländern. Thüringen beispielsweise will, obwohl es zu einem Großteil seinen Strombedarf importieren muss, bis 2040 eben diesen aus 100 Prozent Erneuerbaren decken. So viel Größenwahn lässt erschaudern.

Deutschland war einmal das Land der Ingenieure. Ich habe so viel Vertrauen in die Wissenschaft, dass ich sage, wenn wir die Forschung an „sauberen“ Kraftwerken vorangetrieben hätten, wären wir wahrlich die Vorreiter gewesen und das Endlagerproblem wäre vom Tisch. Hätten. Wären gewesen. Wie sähe eine wirklich umweltverträgliche Energiewende aus, die nicht von Ideologie getrieben und von Ängsten genährt wird? Sie käme ohne die Vogelschredderanlagen der stink- und einflussreichen Windkraftindustrie daher und würde den Energiepreis nicht zur Teuerungsrate des Jahres machen.

Während in anderen Ländern an Kraftwerken geforscht wird, die kaum noch „giftigen“ Abfall hervorrufen, wird so viel Wissenschaftsdrang in Deutschland der Riegel vorgeschoben, denn mit der Abschaltung der letzten AKWs 2022 ist eine solche Forschung nicht mehr möglich. Russland läuft Deutschland diesbezüglich den Rang ab. Während die weniger selbstzerstörerischen Mitglieder der EU den Atomstrom als nachhaltig einstufen lassen wollen, wird er hier abgeschaltet. Man wird bald ins Ausland fahren müssen, um Energieerzeugung zu erleben, die sichere Versorgung ermöglicht.


(Nadine Hoffmann ist Sprecherin der AfD-Fraktion in Thüringen für Umwelt, Natur- und Tierschutz und Jugendpolitik)

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Didi Hallervorden spricht Klartext: „Gendern ist betreutes Sprechen“

geschrieben von Manfred Rouhs am in Genderismus | 96 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Menschen, die auf die 90 zugehen, sind gefährlich. Man kann ihnen mit nichts mehr drohen. Zurecht gelten sie als nicht (mehr) erziehbar, und ihre öffentlichen Äußerungen sind deshalb oft unbequem.

Didi Hallervorden ist 86 Jahre und im Herzen offenbar jung geblieben. Er kann es sich in jeder Hinsicht leisten, kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Das bekam auch ein Redakteur der „Berliner Morgenpost“ zu spüren, der ihn fragte:

„Momentan wenden Sie sich ja gegen Entwicklungen in der Gesellschaft wie das Gendern, die Sie als absurd empfinden …“

Hallervordens Antwort darauf [1] kann man sich einrahmen lassen:

„Vor lauter ‚Political Correctness‘ weiß ich schon gar nicht mehr, welchen verbalen Slalom ich durchkurven muss, um alle Fettnäpfchen gekonnt zu umrunden. Was dieses unsägliche Gendern anbelangt: Wie kommt eine politisch motivierte Minderheit dazu, einer Mehrheit vorschreiben zu wollen, wie wir uns in Zukunft auszudrücken haben? Die deutsche Sprache als Kulturgut gehört uns allen. Keiner hat ein Recht, darin herumzupfuschen. Sprache entwickelt sich von allein, aber nicht auf Druck von oben. Gendern ist – wie ein weiser alter Mann wie Joachim Gauck sagte – ‚betreutes Sprechen‘. Ich und viele mit mir brauchen keine Erziehung zu Sensibilität.“

In diesen wenigen Sätzen steckt eine verblüffend präzise Analyse der aktuellen politischen Lage. Die „politisch motivierte Minderheit“ steuert Deutschland von einem Debakel ins nächste. Sie darf sich durchaus ertappt fühlen und ist offenbar gescheitert mit ihrem listigen Bemühen, sich als Träger einer zurechtstilisierten Mehrheitsmeinung zu inszenieren.

Und noch ein Satz in diesem Interview ist langfristig bedenkenswert, und zwar der vorletzte:

„Ich verfolge meine Ziele gegen alle Widerstände hartnäckig und ohne jemals aufzugeben.“

Anders geht es nicht. Steter Tropfen höhlt den Stein.


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [2], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [3] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [4] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [5] per Streaming und stellt politische Aufkleber [6] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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Vera Lengsfeld: Diese Heuchelei widert mich an!

geschrieben von kewil am in Linke,Lückenpresse,Meinungsfreiheit | 118 Kommentare

Am 2. Weihnachtsfeiertag soll in Schweinfurt eine unangemeldete Demonstration gegen die immer fragwürdiger werdenden Coronamaßnahmen gewalttätig eskaliert sein. Ich war nicht dabei, kann also nicht beurteilen, wann und warum die Eskalation begann. Tatsache ist, dass ein vierjähriges Kind mit Pfefferspray attackiert wurde.

Das müsste eine sofortige Untersuchung nach sich ziehen. Das Gegenteil ist der Fall. Die Verantwortlichen können sich beruhigt zurücklehnen. Die Medien haben sie umgehend entlastet, indem sie den Demonstranten und speziell der Mutter die Schuld in die Schuhe schoben.

Ganz vorn dabei BILD-TV [7], das sich nach dem Rausschmiss von Julian Reichelt von der Regierungskritik ab- und dem Bürgerbashing zugewandt hat. Schon der erste Satz des Berichtes über die Ausschreitungen in Schweinfurt ist an perfider Demagogie schwer zu überbieten:

„Sogar ihre Kinder nehmen sie mit und benutzen sie als lebende Schutzschilde“. Das Stück endet mit dem Satz, Beamte seien beleidigt und bespuckt worden, die Polizei hätte daraufhin Pfefferspray und Schlagstöcke eingesetzt.

Das lässt vermuten, dass die Gewalttätigkeiten eher von der Polizei ausgingen. Worin die Beleidigungen bestanden haben sollen, erfährt man nicht, wie Beamte bespuckt worden sind, die sich im vorgeschriebenen 1,5 m Abstand von den Demonstranten befunden haben müssen, bleibt ein Geheimnis.

Kein Geheimnis ist, dass linksradikale Randale, bei denen Polizisten mit Steinen, Flaschen und Knallkörpern attackiert wurden, auch dann noch als „friedlich“ bezeichnet wurden, nachdem 56 Polizisten verletzt worden waren…

[8]
Links-grüne Doppelmoral: Kinder auf eine Demo mitnehmen ist ein No-Go. Außer man steht auf der richtigen Seite…

Kinder gehörten nicht auf gewaltsame Demonstrationen, setzt die „Süddeutsche“ sofort den Ton. Abgesehen davon, dass es kaum Eltern gibt, die so etwas tun würden, möchte ich doch darauf hinweisen, dass meines Wissens weder die Süddeutsche, noch andere Medien sich empört haben, als ein Vater seine Frau und seine kleinen Kinder mit auf ein Schlepperboot nach Griechenland nahm, um sich in Europa die Zähne reparieren zu lassen, wie seine Schwester unter Tränen einem kanadischen Fernsehsender erzählte. Im Gegenteil, das Bild des toten Kindes, sorgfältig arrangiert und abgelichtet, wurde zum Symbol für die angebliche Hartherzigkeit des Westens.

Keine Empörung auch, als ganze Kindergartengruppen und Grundschulklassen von ihren Betreuern und Lehrern auf die Fridays for Future-Demos gebracht wurden, wo sie Parolen rufen sollten, die sie noch gar nicht verstanden. Im Gegenteil, volle Begeisterung für das Engagement der Jüngsten. Die Kinder, die nicht mitmachen wollten, wurden von ihren Lehrern und Mitschülern gemobbt….

(Fortsetzung im Blog von Verena Lengsfeld [9], die 150 Prozent recht hat. Unsere linksversiffte Presse ist alles andere als objektiv und neutral, sondern immer verlogener und voreingenommener!)

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Simon Wiesenthal Center setzt Michael Blume auf Antisemitismusliste

geschrieben von PI am in Antisemitismus | 14 Kommentare

Am Montag veröffentlichte das in Los Angeles ansässige Simon Wiesenthal Center, das sich dem Kampf gegen Antisemitismus verschrieben hat, seine alljährliche Liste der schlimmsten Fälle von Antisemitismus weltweit.

Deutschland ist mit gleich zwei Fällen vertreten. Neben der aus Steuermitteln finanzierten Deutschen Welle (DW), in dessen arabischsprachigen Redaktionen sich haufenweise Mitarbeiter mit Israel-Vernichtungsfantasien tummeln, schafft es mit Michael Blume auch ein sogenannter „Antisemitismusbeauftragter“ Baden-Württemberg auf Platz sieben der Liste.

Der 45-Jährige, der bei jeder sich bietenden Gelegenheit betont, mit einer Türkin verheiratet zu sein, ist studierter Religionswissenschaftler und kommt auch laut Eigenaussagen ursprünglich aus dem christlich-muslimischen Dialog. Mit Judentum hatte er bis zu seiner Berufung wenig bis gar nichts zu tun. Sein Amt nutzte er denn auch, um gegen die AfD und andere konservative Kräfte zu hetzen sowie um sogar gemäßigte Impfskeptiker wie Hubert Aiwanger (Freie Wähler) des Antisemitismus zu bezichtigen. Gegen den linksmuslimischen Judenhass unternahm Blume wenig bis gar nichts, im Gegenteil fiel er wiederholt damit auf, dass er israelische Journalisten auf Twitter blockierte oder auf Facebook antiisraelische Postings likte.

An diesem Vorgehen nimmt die jüdische Gemeinschaft in Deutschland seit langem Anstoß, so kritisierte ihn etwa der Journalist und Schriftsteller Chaim Noll scharf [10].

Das Simon Wiesenthal Center hob in seiner Begründung [11] der diesjährigen Antisemitenrangliste denn auch hervor: „Ein weiterer Antisemitismusbeauftragter scheint vergessen zu haben, dass es seine Aufgabe ist, Antisemitismus zu bekämpfen, und nicht zu ‚liken‘.“

AfD-Politiker fordert Entlassung von Blume

Der menschenrechtspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Jürgen Braun, äußerte sich in einem Statement zu der Nominierung von Blume: „Das Simon Wiesenthal Center hat Blume völlig zurecht in seine Antisemiten-Liste aufgenommen. Statt linken, islamischen und antiisraelischen Antisemitismus zu bekämpfen, hat Blume diesen sogar noch befeuert.“

Über das Simon Wiesenthal Center sagte Braun, es sei „weltweit als unabhängige Institution anerkannt und setzt vor allem auf die Mitarbeit erfahrener Rabbiner. Dies unterscheidet die traditionsreiche Einrichtung von dubiosen Organisationen wie der Antonio-Amadeu-Stiftung und auch von fragwürdigen Politbeaufragten wie Blume.“

Braun schloss sein Statement mit der Feststellung: „Blume muss nach den jüngsten belegten Vorwürfen umgehend entlassen werden. Und der Kampf gegen Antisemitismus muss sich nach den Erfahrungen von Juden richten. Nicht nach ideologischen Konzepten linker Funktionäre in Deutschland.“

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Die Angst vor den Spaziergängern wächst

geschrieben von PI am in Aktivismus,Corona,Video,Widerstand | 152 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Bewegung an der frischen Luft ist gerade im Winter gut für das Immunsystem. Aber offenbar nicht gut für die derzeit Regierenden. Denn sie setzen ihren Repressionsapparat immer häufiger und immer aggressiver gegen Bürger ein, die etwas für ihr körperliches und seelisches Immunsystem tun wollen, indem sie sich in mittlerweile vielen, zahlenmäßig kaum noch zu überblickenden Groß- und Kleinstädten wie auch ländlichen Gemeinden an bestimmten Abenden auf den Straßen ihres jeweiligen Wohnorts treffen, um gemeinsam ein Zeichen gegen Panikmache und Pläne für eine Impfpflicht zu setzen. Das würde in aller Regel völlig friedlich verlaufen, gäbe es nicht massive Polizeieinsätze, um diese Spaziergänge zu verhindern oder zu zerschlagen.

Das wegen der millionenfach versagenden Impfwirkung und den nicht mehr zu unterschlagenen Schäden [12] der experimentellen Gentherapien sehr begründet in Angst geratene Machtkartell will damit den wachsenden Bürgerprotest im Keim ersticken. Das wird allerdings schon deshalb nicht  gelingen, weil sich immer mehr Menschen in Deutschland nicht über ARD, ZDF und die fast allesamt auf konforme Linie gebrachten Presserzeugnisse informieren, sondern alternative Medien und Quellen für ihre Meinungsbildung heranziehen.

Die für viele von ihnen schockierende erste Begegnung mit repressiver Staatsmacht führt bei vielen Bürgern zu einer Politisierung und auch Radikalisierung, die längerfristig das hypernervöse Machtkartell weit stärker gefährden wird als noch so viele Spaziergänge und Demonstrationen ohne Polizeigewalt.

Schon bald kann es übrigens Spaziergänge nicht nur gegen die Corona-Maßnahmen, sondern auch gegen die sozialen Folgen von Inflation und rapide ansteigenden Energiekosten geben, auch gegen den NATO-Kurs im Ukraine-Konflikt [13] sind friedliche Bürgeraktionen möglich. Unwahrscheinlich sind hingegen Volkskundgebungen zur Unterstützung des Inflationskurses der EZB, zur Unterstützung hoher Energie- und Nahrungspreise, zu Aufrüstung und zur weiteren westlichen Einkreisung Russlands.

Wenn sich der Widerstand und Protest der Bürger auf diese Themen ausweiten wird, kann auch der gesammelte Polizeiapparat, der gerade bei Hundertausenden in bösen Verruf gerät, nicht mehr viel ausrichten. Die Angst vor den Spaziergängern zwischen Flensburg und Konstanz, zwischen Aachen und Görlitz ist die Angst der Herrschenden vor denen, die keine Schlafschafe mehr sind.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [14] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [15] und seinen Telegram-Kanal [16] erreichbar.

 

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Jahresrückschau 2021: Nicole Höchst im Gespräch mit Daniel Matissek

geschrieben von PI am in Video | 78 Kommentare

Welche Auswirkungen haben die Ereignisse des Jahres 2021 und vor allem die daraus folgenden Entscheidungen der Politik auf unsere Gesellschaft? Wie beeinflusst dies alles das Leben unserer Kinder? Darüber und über vieles weitere spricht die AfD-Bundestagsabgeordnete Nicole Höchst [17] mit dem Journalisten Daniel Matissek (ansage.org [18]).

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„Weltwoche Daily“: Vom Zauberberg zum Great Reset, Teil 2

geschrieben von PI am in Video | 19 Kommentare

Vom Zauberberg zum Great Reset, Teil 2: Die Davoser Schatzalp, das Mekka der Schwindsüchtigen und die Tuberkulose als Glamourfaktor für Graubünden („Weltwoche Daily“-Spezial mit Chefredakteur Roger Köppel und Medizinhistoriker Prof. Christoph Mörgeli).

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