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Dortmund: Chef der Notaufnahme lehnt Böllerverbot ab

Von MANFRED ROUHS | Oberarzt Dr. Thorsten Strohmann ist Chef der Zentralen Notaufnahme (ZNA) am Klinikum Nord in Dortmund. Er gehört zum Kernbereich jener Berufe, denen der Berliner Politikbetrieb mit dem Verbot des Verkaufs und teilweise auch der Nutzung von Feuerwerkskörpern zum Jahreswechsel Erleichterung und sozusagen die Möglichkeit der vollen Konzentration auf Corona verschaffen wollte. Ausgerechnet er bewertet dieses Verkaufsverbot als „nicht sinnvoll“. Das berichtet der „Express“ [1].

Sein Argument gegen die Anti-Böller-Vereinbarung von Bund und Ländern belegt, dass der Arzt dem wirklichen Leben näher ist als die Vertreter jener politischen Klasse, die für sich beanspruchen, die Interessen der Ärzte zu schützen. Strohmann sagt:

„Diejenigen, die wirklich böllern wollen, besorgen sich dann beispielsweise illegale Böller aus dem Ausland. Was wir dabei dann sehen, sind teilweise erheblich schwerere Verletzungen, weil diese Mittel überhaupt nicht kontrollierbar sind.“

Ja, wohl wahr, der Politikbetrieb erreicht das Gegenteil dessen, was er anzustreben vorgibt. Deutsche Unternehmen, die alle gesetzlichen Vorgaben beachten und im statistischen Durchschnitt weit weniger gefährliches Knallwerk produzieren als beispielsweise polnische Hersteller, werden an den Rand des Ruins gedrängt.

Deutsche Einzelhändler werden zumindest massiv wirtschaftlich beeinträchtigt. Im benachbarten Ausland dagegen klingeln die Kassen.

Und deutsche Verbraucher werden zudem motiviert, Auslandsreisen anzutreten, die sie womöglich gar nicht unternehmen würden, wenn sie Böller und Feuerwerk im eigenen Land kaufen könnten. Und das in einer Situation, in der nach offizieller Darstellung Kontakte zu fremden Menschen unbedingt vermieden werden sollen.

Da fehlt jegliche Logik!


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs [2], Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL [3] herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal [4] betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen [5] per Streaming und stellt politische Aufkleber [6] und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.



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Spritzen für das deutsche Wirtschaftswachstum?

geschrieben von PI am in Corona | 89 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Das Mainzer Unternehmen BioNTech verzeichnet Milliardengewinne und ist zweifellos das erfolgreichste deutsche Unternehmen des Jahres 2021. Auch im kommenden Jahr dürften BioNTech-Aktionäre viel Freude haben an der Kurssteigerung des Entwicklers eines experimentellen Impfstoffs, der vielen Millionen Deutschen und EU-Bürgern inzwischen in den Oberarm gespritzt wurde.

In einem interessanten Beitrag, veröffentlicht bei RT am Dienstag [7], hat der Autor Gert-Ewen Ungar nun darüber nachgedacht, ob das Drängen auf einen Impfzwang etwas zu tun haben könnte mit der Suche nach größerem Wirtschaftswachstum. Denn selbiges bleibt mit voraussichtlich wenig mehr als zwei Prozent im ablaufenden Jahr deutlich unter den Erwartungen.

Dass es überhaupt zwei Prozent sein dürften, ist nicht zuletzt dem staatlich massiv geförderten Verkaufserfolg der BioNTech-Vakzine zu verdanken. Unger schreibt dazu: „Es ist das erste Mal in der Geschichte der Bundesrepublik, dass eine einzelne Firma einen deutlich messbaren Einfluss auf das Wachstum der Gesamtwirtschaft hat, zumal noch mit einem einzigen Produkt.“ Der Verfasser schätzt den Beitrag des Mainzer Unternehmens zum deutschen Wirtschaftswachstum auf 0,5 Prozent. Auch wenn es in der Endabrechnung etwas weniger sein sollte: Auf eine solche Profitmaschine mit hohem Steuerertrag wird nicht nur der Mainzer Kämmerer, übrigens ein Grüner, sondern auch die neue Berliner Regierung mit größtem Wohlgefallen blicken.

Ungar schreibt deshalb: „Damit lässt sich erklären, warum andere Anbieter aus dem europäischen Markt herausgehalten und herausgedrängt wurden und werden. Damit lässt sich erklären, warum andere, von der WHO anerkannte Impfstoffe in der EU keine Zulassung bekommen. Damit lässt sich der ganze Irrationalismus der Diskussion um die Impfpflicht erklären und warum man so vehement auf die Impfung setzt, obwohl sie gegen neue Varianten nur noch eingeschränkte Wirkung hat.“ Hinzugefügt sei, dass die ganze „Boosterei“ in den vergangenen Wochen nicht zuletzt auch unter ökonomischen Gesichtspunkten einzuschätzen ist.

Sehr naiv ist jedenfalls der immer noch weit verbreitete Glauben, es gehe im andauernden Corona-Geschehen vorrangig um die Volksgesundheit und Rettung von Menschenleben. Schon die korrupten Vorgänge um die Maskenbesorgung haben gezeigt, welch große  Rollen Geld und Profit spielen. Doch dabei ging es „nur“ um Millionen. Beim Impfen hingegen geht es um Milliarden. Und selbst die überzeugtesten Zeugen Coronas werden nicht bestreiten können, dass auffallend viele Milliardäre in den beiden vergangenen Jahren noch reicher und viele Politiker noch mächtiger geworden sind. Für einen großen Teil der Deutschen sieht das hingegen nicht nur finanziell ganz anders aus.


Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [8] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [9] und seinen Telegram-Kanal [10] erreichbar.

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Hamburg: „Mann“ ermordet seine Kinder – Ehefrau schwerstverletzt

geschrieben von PI am in Migrantengewalt | 60 Kommentare

Von MANFRED W. BLACK | Ausgerechnet am diesjährigen Weihnachtsfest wurden in Glinde bei Hamburg die Leichen von zwei Kindern und einem Mann entdeckt; eine schwer verletzte Frau ist ins Krankenhaus gebracht worden. Als Täter hat die Polizei den Familienvater identifiziert. Der brutale Mord war tagelang Thema in den Medien. Nähere Hintergründe – etwa zu der Frage, zu welcher Ethnie die Familie gehört – wurden in nahezu allen Medien bundesweit hartnäckig verschwiegen.

Dieser Fall erinnert an die bestialische Tötung von zwei Kindern, die sich vor rund acht Jahren ereignet hat – ebenfalls im schleswig-holsteinischen Glinde: Damals hieß es in den meisten Medien, „ein Zahnarzt“ habe seinen Kindern die Kehle durchgeschnitten. Dass es sich auch hier bei der Familie um Migranten handelte – darüber haben ebenfalls die meisten Medien lange nichts berichtet.

STERN: Nur die halbe Wahrheit

Am späten Abend des zweiten Weihnachtsfeiertages diesen Jahres waren nach mehreren Schüssen in einem Wohnhaus im schleswig-holsteinischen Glinde die Leichen der zwei Kinder gefunden worden. Trotz Wiederbelebungsversuchen starb der Vater der Kinder noch im Haus. Die Mutter ist lebensgefährlich verletzt in ein Krankenhaus gefahren worden, sie liegt immer noch im Koma.

Der STERN schreibt zum Hintergrund [11]: „Die Obduktion der drei Toten nach den Schüssen in einem Wohnhaus bei Hamburg hat den Familienvater als Täter identifiziert und bestätigt.“ Seine beiden 11 und 13 Jahre alten Söhne seien „demnach jeweils durch einen Schuss ums Leben“ gekommen, „wie ein Sprecher der Lübecker Staatsanwaltschaft am Dienstag mitteilte“.

Die rechtsmedizinischen Untersuchungen hätten zudem ergeben. „dass der Vater ‚sich offensichtlich‘ selber erschoss“. Ähnliche Meldungen waren – auf der Grundlage von Texten der Nachrichtenagentur dpa – in vielen anderen Medien zu lesen.

BILD traut sich, mehr zu schreiben

Erst die BILD-Zeitung hat jetzt veröffentlicht [12], dass es sich bei der betroffenen Familie um Albaner handelt. Ob die Familienangehörigen Muslime sind, ist bisher nicht offiziell bekannt.
Während das Abendblatt zu diesem Fall berichtete, der Mörder habe allgemein eher als friedfertig gegolten, war nun bei BILD das genaue Gegenteil zu lesen: Der Ehemann – von Beruf Gerüstbauer – sei häufiger auch in der Nachbarschaft durch extrem aggressives Verhalten aufgefallen.

Nicht auszuschließen ist, dass die Ehefrau, die womöglich oftmals von ihrem Mann geschlagen wurde, vorhatte, sich von ihrem gewalttätigen Partner zu trennen.
Schon oftmals hat sich hierzulande gezeigt: Insbesondere muslimische Ehemänner neigen nicht selten dazu, ihre Frauen brutal „zu bestrafen“, wenn sie ihre Absicht kundtun, ihre Männer zu verlassen.

„Zahnarzt“ tötet seine Kinder

Die 18.000-Einwohner-Stadt Glinde im Kreis Stormarn ist tragischer Weise nicht das erste Mal der Schauplatz eines fürchterlichen Familien-Geschehens. Im Januar 2014 hatte [13] „ein Mann in religiösem Wahn seinem sechsjährigen Sohn und seiner vierjährigen Tochter im Schlaf die Kehlen durchgeschnitten“ (web.de [14]). Damals informierten zwar etliche Medien darüber, dass es sich um eine „religiös motivierte Tat“ handelte. Um welche Religion es ging, ist allgemein aber nicht bekannt gegeben worden.

Auch später– als öffentlich wurde, dass der Mörder ziemlich schnell in die geschlossene Psychiatrie verbracht worden ist – erwähnten Zeitungen lediglich beiläufig, dass es sich bei dem Täter um einen Afghanen handelt. Dass auch hier der Mörder ein Moslem ist, wurde nicht gemeldet.

Ziemlich groß stellten Medien dafür heraus: Der „Zahnarzt“ galt auffällig schnell „als nicht schuldfähig und konnte deshalb nicht wegen des zweifachen Mordes zur Verantwortung gezogen werden“ (web.de).

Angeblich „nicht zurechnungsfähig“

Interessant ist bei der Berichterstattung über solche und ähnliche Mordtaten, die Leserzuschriften zu lesen, die heute etliche Zeitungen zu ihren Artikeln insbesondere im Internet-Netz veröffentlichen.

Sehr oft kritisiert ein großer Teil der Leser heftig, dass deutsche Staatsanwaltschaften und Gerichte auffällig häufig dazu neigen, besonders muslimische Gewalttäter – zumeist schon nach sehr kurzer Zeit – als „nicht schuldfähig“ zu erklären.

In solchen Fällen kommen die Täter auf unbestimmte Zeit in forensische Kliniken, die – im Vergleich zu klassischen Justizvollzugsanstalten – als relativ komfortabel gelten.
Bekannt ist, dass viele linke Juristen, die an bundesdeutschen Gerichten längst den Ton angeben, eine diffuse Schwäche selbst für solche Moslems haben, die als Totschläger oder Mörder überführt worden sind.

Auf einem Auge blind

Rechtspolitisch links positionierte Richter versuchen sehr oft, die Taten muslimischer Angeklagten weitgehend zu entschuldigen – zum Beispiel mit dem fadenscheinigen Argument, die Zugewanderten hätten keine Chance gehabt, sich in der hiesigen Gesellschaft zu integrieren.

Dass etwa Zuwanderer, die heute zu den schwer kriminellen ausländischen Clans gehören, häufig längst schon kriminell bei der Zuwanderung gewesen sind, wird gern unter den Teppich gekehrt.

Dass aus dem Ausland „Geflüchtete“ heutzutage bei ihrem Grenzübertritt zu etwa 80 Prozent in betrügerischer Absicht angeben, keine Papiere zu besitzen, ist Experten lange schon bekannt. Dadurch versuchen „Flüchtlinge“, deutsche Behörden gezielt über ihre wahre Herkunft – und oft auch ihr Alter – rundum zu täuschen. Das wird von sehr vielen Richtern aus politisch-ideologischen Gründen gern verdrängt.

Auf Kosten des Steuerzahlers

Dieses seltsame Weggucken bleibt zumeist auch deswegen ohne Folgen, weil der mediale Mainstream darüber kaum oder gar nicht berichtet. Die Journaille ist überwiegend ebenfalls links ausgerichtet – und verschließt angesichts dieser millionenfachen Betrugsmanöver auch die Augen.

Die meisten Journalisten suchen diese massenhaften Betrugsfälle sogar schlicht zu vertuschen. Folge: Die Bürger erfahren in der Regel schlicht nichts davon, dass die „Schutzsuchenden“ hier zeitlich unbegrenzt – illegal – zum Nutznießer des teuren und immer mehr ausufernden Sozialstaates werden, den die hiesigen Steuerzahler zu unterhalten haben.

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DAN DRIVER – Comics mit Satire statt pädagogischer Propaganda

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Cartoons | 19 Kommentare

Anders als einige eher bierernste und somit comic-untypische Polit-Blasengeschichten, die sich am Markt anbieten, kämpft die Comicserie „DAN DRIVER“ mit Witz und Satire gegen den Wahnsinn des aktuellen „Zeitgeistes“.

Im klassischen Comic-Stil kommen „Die Zeitabenteuer des DAN DRIVER“ daher unter dem Motto: „Die Gegenwart hat uns eingeholt“ – „Die Gruselgestalten sind unter uns“ – „Wir werden von Zombies kujoniert“.

Ausgefeilte witzige und freche Dialoge entspannen den Leser auch bei schwieriger Thematik. DAN DRIVER-Comics sind in erster Linie Abenteuer. Selbsverständlich alles garantiert ohne Gender Neusprech. Kann ja auch nicht – denn DAN DRIVER und seine Sprache kommen aus einer anderen Zeit – aus dem Jahr 1984.

Warum er die Spanne zwischen 1984 und 2014 schlafend in einem Sarg verbracht hat, und was er nach seinem Erwachen im Jahr 2014 erlebt, wird hier nicht verraten. Nur so viel: wer nach 30 Jahren heute in seiner jeweiligen Heimatstadt durch die Straßen schlendert, sofern das überhaupt noch in gemütlicher Form möglich ist, weiß wohin die Reise geht.

In weiteren Zeitreisen werden DAN DRIVER und seinen Freunden einige Hintergründe zu den heutigen Katastrophen offenbart. Dan Driver ist ein Rock‘n‘Roller der alten Schule und macht mit seiner Kombo Heartbeat die heimischen Clubs im Jahre 1984 unsicher. Zur Band gehören der transige Basser ToyBoy, stilecht mit SM-Accessoires, und der schwatte Trommler BangBang, ein Kerl wie ein Baum.

Dan Driver ist ein Rock‘n‘Roller der alten Schule (Ausschnitt aus einem der Comics).

Vervollständigt wird die fröhliche Bagage von Betty Beat (Dan Drivers großer Liebe) und dem umtriebigen Manager Lefty (dessen Knarre des öfteren mal locker sitzt). Wie in jeder klassischen Comic-Serie sind nicht nur gute Gesellen unterwegs, was der extrem fiese Pater Schmutz und „Z“ alles im Schilde führen, ist heute leider schon wieder Realität. Die kaputten Zwillinge Dizzy und Lizzy gibts übrigens auch noch.

Wäre Dan Driver als Comic-Serie tatsächlich in den 1980er-Jahren erschienen, hätte sie hervorragend in die kultigen U-Comix-Hefte gepasst, alleine schon vom untergrundigen Zeichenstil und der anarchischen Komik wegen. Machen wir uns aber nichts vor, damals wie heute war die richtige (also primär linke) Haltung wichtiger als das Können.

Das Manuskript der Serie wurde bereits 2014 geschrieben – die Veröffentlichung erfolgte im März 2021 bei Retro-Comix. Mittlerweile sind vier Hefte veröffentlicht. Band 5 kommt im Januar – weitere Abenteuer sind bereits für 2022 in Arbeit.

Bestellmöglichkeit:

» DAN DRIVER die ersten drei Hefte No1, No2 ,No3 und No4 zum Paketpreis 39 Euro, versandkostenfrei in Deutschland – hier bestellen [15]
» DAN DRIVER Einzelheft 12,80 Euro Versandkostenfrei – hier bestellen [16]

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„Weltwoche Daily“: Vom Zauberberg zum Great Reset, Teil 3

geschrieben von PI am in Video | 68 Kommentare

Davoser Expeditionen, Teil 3: Thomas Mann, der große deutsche Schriftsteller, seine Beziehung zu Graubünden und zur Schweiz. Wie es zum „Zauberberg“ kam und was Manns Frau damit zu tun hatte („Weltwoche Daily“-Spezial mit Chefredakteur Roger Köppel und Medizinhistoriker Prof. Christoph Mörgeli).

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