Von M. SATTLER | Mit Olaf Scholz wurde ein PI-NEWS-Dhimmi erstmals Bundeskanzler: Olaf Scholz erhielt diese alljährliche Auszeichnung 2012 [1] für besonders willige Unterwerfung gegenüber der islamischen Landnahme. In diesem Jahr geht der Dhimmi des Jahres an Henriette Reker, Oberbürgermeisterin von Köln und Vorantreiberin des islamischen Muezzin-Rufs. Damit geht der PI-NEWS-Dhimmi zum zweiten Mal an dieselbe politische Person: Henriette Reker wurde bereits mit dem Dhimmi des Jahres 2016 [2] ausgezeichnet, nachdem sie nach der infamen Kölner Silvesternacht 2015/16 den geschändeten Frauen eine Mitschuld an ihren Vergewaltigungen durch importierte Orientalen gab und ihnen hochnäsig zur „Armlänge Abstand“ riet.
Kaum eine andere Maßnahme im Zuge der islamischen Landnahme hat in diesem Jahr für ähnliches Aufsehen gesorgt wie die Genehmigung des Muezzin-Rufs im Erzbistum Köln: einen symbolträchtigeren Ort für die Islamisierung Westdeutschlands als diesen alten Bischofssitz am Rhein mit dem höchsten christlichen Bauwerk der Welt gibt es in Deutschland nicht. Der Muezzin-Ruf in Köln ist daher ein besonders wichtiger historischer Meilenstein der Islamisierungspolitik, ein Dammbruch, dem viele andere Städte im stark umgevolkten Westdeutschland nacheifern werden: Wenn der Muezzin im Erzbistum Köln rufen darf, dann ruft er bald auch in Mainz, Würzburg und Bamberg.
Der Ruf des Muezzins ist nicht nur ein „Gebetsruf“, er ist zugleich ein wichtiges politisches Machtsymbol: „Wo der Muezzin ruft, da herrscht der Islam“ ist ein bekanntes Sprichwort in allen Sprachen des Orients. Diese Gleichsetzung von Muezzin-Ruf und politischem Machtbereich des Islam ist durchaus berechtigt. Wir sehen ja gerade in Westdeutschland, wie stark der politische Islam dort den Lebensalltag bereits durchdrungen hat: Das islamische Kopftuch gehört heute zum typischen Straßenbild Westdeutschlands, an den Schulen dominieren islamische Cliquen die Debatten und unterdrücken bei Bedarf mit Gewalt jegliche Kritik an ihrer Religion. Westdeutsche Frauen prüfen ihre Kleidung nach islamischen Normen und trauen sich mit kurzem Rock nicht mehr aus dem Haus – all diese Verhaltensmuster kennen wir so auch aus dem Iran. Westdeutschland ist schon lange ein Teil der islamischen Welt, der Muezzin-Ruf ist insofern nur ein Symbol seit Jahren bestehender religionspolitischer Realitäten.
Aber dass dieses wichtige politische Machtsymbol den islamischen Landnehmern nun tatsächlich auch offiziell in die Hand gegeben wurde, geht vor allem auf das politische Konto einer Frau, die sich als Kölner Oberbürgermeisterin schon immer vehement für den Muezzin-Ruf in dieser symbolträchtigen, mit dem europäischen Christentum besonders verbundenen Stadt stark gemacht hat: Henriette Reker.
Seit der Kölner Silvesternacht hat sich Reker weiterhin als besonders radikale Unterstützerin einer rücksichtslosen Umvolkungs- und Islamisierungspolitik in Deutschland hervorgetan. Ihr Engagement für den Muezzin-Ruf im Erzbistum Köln bildet insofern nur einen weiteren Abschnitt ihres sehr viel umfassenderen Eintretens für einen radikalen ethnopolitischen Umbau Deutschlands und damit einhergehend einen zunehmenden islamischen Machteinfluss hierzulande, wie sie ihn in Köln vorexerziert.
Kein anderer Politiker in Deutschland hat die Islamisierung Deutschlands im Jahr 2021 so symbolträchtig vorangetrieben wie Henriette Reker mit ihrem Muezzin-Ruf im Erzbistum Köln. Kein anderer Politiker hat sich in diesem Jahr so eindrücklich als Leitfigur der Islamisierungs- und Umvolkungspolitik ins Rampenlicht gestellt wie Henriette Reker. Erstmals erhält daher eine politische Person in Deutschland zum zweiten Mal den PI-NEWS-Dhimmi des Jahres als Auszeichnung für besonders knechtische Unterwerfung gegenüber der islamischen Landnahme:
Henriette Reker – Dhimmi des Jahres 2016 und nun auch Dhimmi des Jahres 2021!