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Islam-Woche #10: DITIB baut eigenes Viertel mit Großmoschee in Wuppertal

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Im zehnten Wochenrückblick vom „Islamistenjäger“ Irfan Peci tritt er ausnahmsweise nicht persönlich vor der Kamera auf, da er sich bei einem kürzlichen Ungarn-Aufenthalt erkältete. Aber der Inhalt ist wie immer hochbrisant.

Auf Platz vier seiner Wochen-Höhepunkte landet die Statistik des Bundeskriminalamtes (BKA), die beweist, dass der islamisch motivierte Terror weiterhin die größte Gefahr für Deutschland ist, keinesfalls der rechtsextremistische. Seit dem Breitscheidplatz-Terroranschlag des tunesischen Moslems Anis Amri haben deutsche Sicherheitsbehörden zehn islamistische Anschläge verhindert, wie auch die Welt dokumentiert [1].

So stuft das BKA derzeit 554 Personen als islamistische Gefährder ein, denen man jederzeit einen Anschlag zutraut. Im Rechtsextremismus sind es dagegen nur rund 75 Gefährder. Zudem müsse bei jenen genau hingesehen werden, um welche Personen sich es handele, denn die türkischen Grauen Wölfe sind schließlich die größte rechtsextreme Organisation hierzulande. Bei diesen Akteuren liegt eine Mischung aus rechtsextremistisch-nationalistischen, rassistischen und islamistischen Motiven zugrunde.

Trotzdem betont die neue Bundesregierung, insbesondere Bundesinnenministerin Nancy Faeser, dass der Rechtsxtremismus die größte Bedrohung für die Demokratie sei. Ganz offensichtlich eine subjektive, tatsachen-ignorierende, rein ideologisch motivierte Sichtweise. Daher warnt auch Alexander Throm, der innenpolitische Sprecher der CDU, dass die Gefahr eines islamistischen Anschlags weiterhin hoch sei und die neue Bundesregierung „ideologiefrei jede Form von Extremismus bekämpfen“ müsse.

Platz drei belegt folgerichtig die halsstarrige Weigerung der Innenministerin Faeser [2], den kürzlich verhinderten Islamisten-Anschlag von Hamburg öffentlich anzusprechen. Bei jeder Gelegenheit spricht sie ausschließlich vom Rechtsextremismus. Dies zeige laut Peci, wie blind diese Innennministerin und die gesamte Budnesregierung in Bezug auf die islamistische Gefahr seien.

Auf Platz zwei landet die Entscheidung der Bundesregierung, die Strafverfolgung gegenüber den Taliban aufzuweichen [3]. Seit dem 1. Dezember können Unterstützer der eingestuften Terrororganisation nur noch im Einzelfall durch eine Ermächtigung des Justizministeriums verfolgt werden. Damit werde in der Bewertung von Peci die Förderung der Terror-Organisation Taliban praktisch legalisiert. Zugleich sei damit auch die Unabhängigkeit der Justiz in Frage gestellt, denn die Politik übe hier direkten Einfluss auf die Justiz aus.

Das Hauptthema auf Platz 1 ist der Plan der DITIB, in Wuppertal-Elberfeld für 30 Millionen Euro ein ganzes Viertel auf 6.000 Quadratmetern zu errichten. Natürlich inklusiv einer großen Moschee mit weithin sichtbarem Minarett und mächtiger Kuppel. Dazu Gaststätten, Lebensmittelläden, Kindergarten und Betreutes Wohnen für Ältere. Sozusagen eine komplett in sich abgeschlossene islamische Paralellgesellschaft. Peci sieht darin ganz klar eine Förderung der Segregation, die gegen die Integration gerichtet sei.

Der Sprecher der DITIB-Gemeinde, Mustafa Temizer, äußerte gegenüber dem WDR [4], dass das Gelände heiß begehrt und die DITIB drei Jahre in einem „Konkurrenzkampf“ gewesen sei, bis man anfangen konnte, Grundstücke zu erwerben. Das Gebiet dürfte also schon teilweise bis ganz der DITIB gehören.

Nachdem die Stadtverwaltung das Projekt laut WDR „auf jeden Fall“ unterstützen wolle und allen Ernstes „Vorteile für die Stadtentwicklung“ sehe, dürfte das Projekt wohl realisiert werden. Die städtischen Gremien müssten den Plänen zwar erst noch zustimmen, aber das dürfte eine reine Formsache sein. Wuppertal ist schließlich Helge-Lindh-Zone. Kein Wunder, dass sich dort auch noch zwei weitere Moscheen an anderer Stelle in Planung beziehungsweise schon im Bau befinden, was die Stadt erwartungsgemäß freudig unterstützt. Es handelt sich um eine Moschee der marokkanischen Gemeinde und eine Moschee des kurdischen Kulturvereins.

Islam-Experte Irfan Peci bezeichnet dieses Verhalten der Wuppertaler Gutmenschen-Fraktion als „grenzenlose Naivität“. Die islamischen Lobby-Organisationen würden ihre Macht weiter ausbauen und die Islamisierung gedeihe bereits zu Anfang der neuen Bundesregierung hervorragend. Der Prozess schreite in rasantem Tempo voran. Daher sei es wichtiger denn je, die Aufklärungsarbeit über den Politischen Islam voranzubringen.

Interessanter Nebenaspekt des Wuppertaler DITIB-Großprojektes: Das Autonome Zentrum der Stadt, ein Treffpunkt der linken Szene, steht noch auf dem Gelände und soll abgerissen werden. Nach einer Alternative für einem neuen Treffpunkt würden nach eigenen Angaben sowohl die Stadt als auch die Ditib-Gemeinde suchen. Ob die Linken da „very amused“ sein werden? Zumal ja auch kürzlich in Leipzig eine linke Demo gegen die dortige DITIB-Moschee [5] stattfand, wegen des von den Linken kritisierten Faschismus und türkischen Nationalismus der Organisation, die als Erdogan-Ableger angesehen wird. Aus Empörung warfen die linken Aktivisten vier Fensterscheiben ein.

Der YouTube-Kanal von Irfan Peci hat jetzt übrigens die Fünfstelligkeit erreicht [6]. Mit 10.100 Abonnenten geht es jetzt auf das nächste Ziel zu, die 20.000 zu knacken.


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden [7].

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#1 Kommentar von Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch am 23. Dezember 2021 00000012 13:42 164026692101Do, 23 Dez 2021 13:42:01 +0200

Eine Umvolkung und islamische Landnahme finden nicht statt.

Das sind absurde Verschwörungstheorien, die von Rechtsextremisten und Impfgegnern verbreitet werden.

#2 Kommentar von T.Acheles am 23. Dezember 2021 00000012 14:19 164026919702Do, 23 Dez 2021 14:19:57 +0200

Moschee Neubauten Wuppertal:
Ist auch schon ein Platz vorgesehen für die Ehren-Steinigungen?

Als es anfing mit den Moscheebauten (so vor 20-30 Jahren) wurde immer öffentlich versichert:
Natürlich kein Mueezinruf vom Minarett!
Ick schwör!
Aber vorsichtshalber wurden beim Bau schon mal Kabelschächte vorgesehen für die Lautsprecher …

#3 Kommentar von T.Acheles am 23. Dezember 2021 00000012 14:20 164026922202Do, 23 Dez 2021 14:20:22 +0200

Platz 1: verschiedene Moscheen: Ditib, marokkanisch, kurdisch …

Aber hallo!
Wollen diese edlen PoC und höherwertigen „Gläubigen“ etwa kein buntes MultiKulti?
Jeder für sich?
Segregation?
MONO-Kulti?!!
Wo sind die „Aktivisten“, die den edlen PoC beibringen, dass bunt viel besser ist als MonoKulti?
Oder ist es ein Eingeständnis: MultiKulti ist gescheitert, absolut gescheitert?
Auch bei PoC und höherwertigen „Gläubigen“ …?
:mrgreen:

#4 Kommentar von T.Acheles am 23. Dezember 2021 00000012 14:35 164027010402Do, 23 Dez 2021 14:35:04 +0200

Platz 1: Moscheen in Wuppertal

Wuppertal hat den höchsten Anteil an Zuwanderern in NRW
Dez. 2019 waren es 40,5%
[17]

Ab 50% Bevölkerungsanteil Verehrer vom Islamisten Mohammed ist Abwenden der Scharia, also Erhalt von unserer Verfassung nicht mehr demokratisch möglich, sondern nur noch mit Gewalt (siehe Befreiung von 500jährige osmanische(islamische) Besatzung auf dem Balkan oder Reconquista).
Beim Anteil 0-10 Jähriger ist das frühzeitig erkennbar.
Was sagt der Verfassungsschutz dazu?
Oder ist der (vermeintliche) Verfassungsschutz nicht zuständig für den Schutz der Verfassung?

Stufen der Islamisierung

Solange die Moslembevölkerung eines Landes um die 1% liegt, werden sie als friedliebende Minderheit betrachtet, die keinerlei Bedrohung für irgend jemanden darstellt:
United States — Muslim 1.0% Australia — Muslim 1.5% Canada — Muslim 1.9% China — Muslim 1%-2% Italien — Muslim 1.5% Norwegen — Muslim 1.8%
Bei 2-3% beginnen sie, neue Anhänger aus anderen ethnischen Minderheiten und aus Randgruppen zu missionieren mit einem großen Rekrutierungspotential unter Gefängnisinsassen und Straßengangs:
Dänemark — Muslim 2% Deutschland — Muslim 3.7% United Kingdom — Muslim 2.7% Spanien — Muslim 4% Thailand — Muslim 4.6%
Ab 5% beginnen sie einen gemessen an ihrer Bevölkerungszahl überproportionalen Einfluß auszuübern. Sie drängen z.B. auf Einführung von halal (nach islamischer Vorstellung “reinen”) Lebensmitteln, wobei Druck auf Supermarktketten ausgeübt wird, diese in ihren Regalen herauszustellen – zusammen mit Drohungen, falls dem nicht Folge geleistet wird (USA):
Frankreich — Muslim 8% Philippinen — Muslim 5% Schweden — Muslim 5% Schweiz — Muslim 4.3% Niederlande — Muslim 5.5%
Ab diesem Punkt arbeiten sie daran, die Regierung dazu zu bringen, ihnen zu erlauben, sich selbst unter der Sharia zu regieren, dem islamischen Recht. Das oberste Ziel des Islam ist es nämlich nicht, die Welt zu bekehren, sondern islamisches Recht über die ganze Welt herrschen zu lassen.
Wenn Moslems 10% der Bevölkerung erreichen, setzen sie zunehmend Gesetzlosigkeit als Mittel ein, um sich sich über ihre Lebensbedingungen in der Gesellschaft der “Ungläubigen” zu beschweren (Paris – massenhaftes Anzünden von Autos). Jede Handlung von Nicht-Muslimen, die angeblich den Islam beleidigt, hat Krawall und Drohungen zur Folge (Amsterdam; Mohammed-Karikaturen).
Guyana — Muslim 10% India — Muslim 13.4% Israel — Muslim 16% Kenya — Muslim 10% Russia — Muslim 10-15%
Wenn sie erst einmal 20% erreicht haben, sind beim geringsten Anlass Unruhen zu erwarten, Formierung von Dschihad-Milizen, sporadische Tötungen und Anzündung von Kirchen und Synagogen:
Äthiopien — Muslim 32.8%
Bei 40% findet man weitverbreitete Massaker, chronische Terrorattacken und andauernden Bürgerkrieg durch Moslemmilizen:
Bosnien — Muslim 40% Tschad — Muslim 53.1% Libanon — Muslim 59.7%
Ab 60% ist uneingeschränkte Verfolgung Andersgläubiger zu erwarten, sporadische ethnische Säuberungen, Einsatz des islamischen Rechts (Sharia) als Waffe und Jizya, die Sondersteuer für “Ungläubige”:
Albanien — Muslim 70%Malaysia — Muslim 60.4% Qatar — Muslim 77.5% Sudan — Muslim 70%
Ab 80% Moslemanteil darf man von Staatsseite ethnische Säuberungen und Völkermord zu erwarten:
Bangladesh — Muslim 83% Egypt — Muslim 90% Gaza — Muslim 98.7% Indonesia — Muslim 86.1% Iran — Muslim 98% Iraq — Muslim 97% Jordan — Muslim 92% Morocco — Muslim 98.7% Pakistan — Muslim 97% Palestine — Muslim 99% Syria — Muslim 90% Tajikistan — Muslim 90% Turkey — Muslim 99.8% United Arab Emirates — Muslim 96%
Bei 100% wird der Friede des ‘Dar-es-Salaam’ anheben – des islamischen Hauses des Friedens -, in dem angeblich Frieden herrscht, weil jeder ein Moslem ist:
Afghanistan — Muslim 100% Saudi Arabia — Muslim 100% Somalia — Muslim 100% Yemen — Muslim 99.9%
Natürlich ist das nicht der Fall. … Nun beginnen Moslems , sich aus den verschiedensten Gründen gegenseitig umzubringen (Sunniten gegen Shiiten, …)

[Weitgehend aus de.europenews.dk, aber Link gibt es nicht mehr. Zahlen etwas veraltet (aus 2010?), aber verliert dadurch nichts an grundsätzlicher Relevanz)]

#5 Kommentar von Ihab Kaharem -Nazisau- am 23. Dezember 2021 00000012 14:57 164027145802Do, 23 Dez 2021 14:57:38 +0200

Noch ein Artikel aus der WZ:

[18]

#6 Kommentar von hhr am 23. Dezember 2021 00000012 15:41 164027409403Do, 23 Dez 2021 15:41:34 +0200

Deutschland — Muslim 3.7%
Gibt es vor Weihnachten keine erfreulicheren Mitteilungen. Mir ist doch schon schlecht.

#7 Kommentar von baricanto am 23. Dezember 2021 00000012 15:55 164027493103Do, 23 Dez 2021 15:55:31 +0200

Und immer wieder zur Erinnerung: „Wer die Zahlen der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung unseres inneren Friedens in Kauf.“ Helmut Schmidt

#8 Kommentar von bobbycar am 23. Dezember 2021 00000012 17:07 164027925405Do, 23 Dez 2021 17:07:34 +0200

Welcher Wuppertaler will das in Wuppertal?

Obwohl Wuppertal ist schon lange ein Moloch. Die machen alles mit.

#9 Kommentar von Gredl am 23. Dezember 2021 00000012 17:57 164028225705Do, 23 Dez 2021 17:57:37 +0200

Die Zuckerpuppe aus der bauchtanztruppe war doch auch aus Wuppertal

#10 Kommentar von nicht die mama am 23. Dezember 2021 00000012 18:16 164028339506Do, 23 Dez 2021 18:16:35 +0200

Und der Wuppertaler Helge Lindh kriegt extrem feuchte Höschen.

Tja, statt sich zu integrieren, gründen sie eigene Dörfer und Städte, aber eine Islamisierung will ja keiner stattfinden sehen, Parallelgesellschaften gibt es nicht und das ist auch kein islamischer Kolonialismus.

Da möchte ich dann doch lieber, dass in Wuppertal wieder mehr kolonialideologiefreie Herrenboutiquen eröffnen.
[19]

#11 Kommentar von Maria-Bernhardine am 23. Dezember 2021 00000012 18:17 164028343206Do, 23 Dez 2021 18:17:12 +0200

(LINKE) PARANOIA

Die Betroffenen leiden an einer verzerrten Wahrnehmung ihrer Umgebung in Richtung einer feindseligen (im Extrem bösartig verfolgenden) Haltung ihrer Person gegenüber. Die Folgen reichen über ängstliches oder aggressives Misstrauen bis hin zur Überzeugung von einer Verschwörung anderer gegen sich. (WIKI)

Natürlich muß man solche Leute nicht
therapieren. Nur eben nicht an verantwortl.
Stellen/Machthebeln einsetzen.

#12 Kommentar von nicht die mama am 23. Dezember 2021 00000012 18:20 164028363006Do, 23 Dez 2021 18:20:30 +0200

Dürfen in der sunnitisch-türkischen Kolonie auch Neger und schiitische Iraker einziehen?

Nein, ich meine nicht als Prügelknaben, Messerhalter und Boxsäcke, ich meine als Mieter.

#13 Kommentar von Maria-Bernhardine am 23. Dezember 2021 00000012 18:25 164028395906Do, 23 Dez 2021 18:25:59 +0200

[20]
VIELFALT MACHT FETT:
[21]

#14 Kommentar von T.Acheles am 23. Dezember 2021 00000012 20:46 164029236008Do, 23 Dez 2021 20:46:00 +0200

nicht die mama 23. Dezember 2021 at 18:20
Dürfen in der sunnitisch-türkischen Kolonie auch Neger und schiitische Iraker einziehen?

:mrgreen:

Oder Zigeuner, Schwule, Trans, Bahaj, Juden, Ahmadiyya, ungläubige Deutsche, … ???

Die werden wohl alle eine freundliche Absage erhalten.
Hat aber nix mit Rassismus zu tun!
Wirklich nix!
Ick schwör beim Barte von Mohammeds Grußmutter!
:mrgreen:

Wie wäre es mal mit ein paar Versuchen als Versuchsballon?
Und bei Absage Verklagen auf Rassismus und Diskriminierung?

Google: Vermieter Diskriminierung

#15 Kommentar von flachdenker am 23. Dezember 2021 00000012 21:13 164029403309Do, 23 Dez 2021 21:13:53 +0200

Macht es richtig, zieht es durch…..Scheiß auf irgendeinen Corona oder sonstigen Scheiß. Habt ein schönes Leben, Gesundheit, kluge Kinder. Das ist wichtig. Politik geht mir so am Arsch vorbei. Eigentlich kommen die ganzen Schlagzeilen nur durch die falsche Politik. Ohne den Bundestag gäbe es keine Fehlentscheidungen und ohne Medien würde mich das auch nicht jucken.

#16 Kommentar von Maria-Bernhardine am 23. Dezember 2021 00000012 22:44 164029947310Do, 23 Dez 2021 22:44:33 +0200

Imperialismus & Arroganz der Muselmanen

Habe mir das neueste Video von Tim Kellner angesehen.
Da ich nebenher buk, lief es am Ende weiter:

Talkshow der Blondine Michael Steinbrecher. Gast
der pakistan. Deutschlandhasser Hasnain Kazim,
Spiegel-Fuzzi. Kazim ereiferte sich über Haß-Post.

Jemand habe ihm geschrieben, wenn er richtig
integriert sein wolle, dann könne er sich doch einen
deutschen Namen aussuchen u. eintragen lassen.

Der fremdkulturlle Dummkopf Kazim machte sich
über den Namen des Absenders lustig, einen
Herrn Möseneder*.

+++++++++++++++++++++++++

*Mös, Mos: Moos, Sumpf, Ried
Eder, Ederer: Flur, unbebaute öde Gegend

Möseneder ist also ein Familiennamen, der
den Ort oder die Örtlichkeit zeigt, woher
die Vorfahren einst kamen. Deutschland
war ja nicht immer so vollgestopft mit
Menschen u. so verbaut…

Hasnain Kazim** läßt keine Gelegenheit
vergehen, bei der er nicht Deutsche
u. Deutschland lächerlich machen kann.

+++++++++++++++

**Hasnain, Bedeutung: Hasan & Hussain,
die zwei Enkel des Propheten Muhammad,
an denen sich der „Prophet“ sexuell verging.
Die Buben waren die Kinder seines Cousins u.
Schwiegersohnes Ali u. seiner Tochter Fatima,
die er(Moh.) mit seiner ersten Frau Kadidscha hatte.

Kazim, Qazim, Qasim: eigentl. ein türk. männl. Vornamen
aus dem Arab. entwickelt. Kann auch als Familiennamen
vorkommen. Bedeutung angebl. jmd., der sich
beherrschen kann.

+++++++

Dem Hasnain Kazim sollte man jeden Tag mindestens
dreimal sagen, daß er von diesem u. jenem keine Ahnung
habe. Denn Bescheidenheit kennt er gar nicht.