Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Sonntag berichtete PI-NEWS über das fachkundige Schreiben des BPE-Mitglieds Herbert Nowitzky zum Muezzinruf. Gerichtet an die Oberbürgermeisterin der Stadt Köln, Henriette Reker, die sich vehement für das Erschallen dieser Kampfansage an alle anderen Religionen in ihrer Stadt einsetzt. Auf seine Aufforderung, diesen verhängnisvolle Entscheidung rückgängig zu machen, erhielt Herbert Nowitzky bemerkenswerte Antworten aus dem Büro der Oberbürgermeisterin. Zunächst am 13. Dezember:


Sehr geehrter Herr Nowitzky,
danke, dass Sie sich zum Modellprojekt des Gebetsrufes an Frau Oberbürgermeisterin Reker gewandt haben. Gerne stelle ich Ihnen dazu die Hintergrundinformationen zur Verfügung.

Seit Oktober ist es Moscheegemeinden nach Beantragung und Genehmigung eines entsprechenden Antrags erlaubt, freitags in der Zeit zwischen 12 Uhr und 15 Uhr den Gebetsruf einmalig, ohne erneute Wiederholung, für maximal 5 Minuten zum Freitagsgebet erklingen zu lassen. Durch den Gebetsruf werden die Muslime an das gemeinschaftliche Beten erinnert. Die Gemeinschaft hat im muslimischen Glauben einen hohen Stellenwert. Daher wird meist zusammen und in den Gebetsräumen einer Moschee oder in islamischen Gebetsräumen gebetet.

In Deutschland stellt die Religionsfreiheit ein Grundrecht dar. Es ist in Artikel 4 des Grundgesetzes verankert. Durch europäisches Recht ist die Religionsfreiheit durch die Charta der Grundrechte der Europäischen Union gewährleistet. Völkerrechtlich und gemäß internationalem öffentlichem Recht ist Deutschland unter anderem aufgrund der Europäischen Menschenrechtskonvention zum Schutz der Religionsfreiheit verpflichtet.
Gleichzeitig herrscht in Deutschland die Trennung zwischen Staat und Religion. Niemand darf verpflichtet werden, seine religiöse Überzeugung zu offenbaren und niemand darf zu einer religiösen Handlung oder zur Teilnahme an religiösen Übungen gezwungen werden (Art. 140 Grundgesetz in Verbindung mit Art. 136 Abs. 3 und 4 Weimarer Verfassung). Selbstverständlich achtet die Stadt Köln wie auch weitere Behörden darauf, dass das Grundgesetz durch die Religionsgemeinschaften umgesetzt und geachtet wird.

Seit vielen Jahren ist der Islam, wie viele andere Religionen auch, ein fester Bestandteil der deutschen Gesellschaft, so dass auch die Frage der Erlaubnis der Gebetsrufe an den Moscheen bundesweit immer wieder diskutiert wurde und wird. Während der Einschränkungen zur Corona-Pandemie sind Gebetsrufe innerhalb des Stadtgebietes täglich zur Mittagszeit und während des Ramadans 2020, ebenfalls täglich zur Mittagszeit, geduldet worden. Aus diesem Grund hat sich die Stadt Köln entschlossen, ein zunächst auf zwei Jahre befristetes Modellprojekt durchzuführen.

Die Stadt Köln ist überzeugt, dass der einmal in der Woche gestattete Gebetsruf zu einem verstärkten Austausch über Religion und somit zu einem besseren Verständnis füreinander und zu einem toleranteren Miteinander innerhalb der Stadtgesellschaft führen wird. Auf diese Weise werden Vorurteile abgebaut und Vielfalt vermehrt als Normalität betrachtet.

Ich hoffe, dass meine Ausführungen zu mehr Akzeptanz Ihrerseits gegenüber dem Modellprojekt führen.

Mit freundlichen Grüßen, im Auftrag, Bernadette H., Stadt Köln – Die Oberbürgermeisterin, Bürgerdienste.


In einem, und wirklich nur in einem, kann man dem Büro der Oberbürgermeisterin Recht gegen: Dieser einmal in der Woche gestattete Gebetsruf wird mit Sicherheit zu einem „verstärkten Austausch über Religion“ führen. Daran beteiligen auch wir uns von der Bürgerbewegung Pax Europa gerne, denn wir haben in Köln bereits am 30. Oktober eine Mahnwache gegen den Muezzinruf veranstaltet und werden dort auch weiterhin Kundgebungen und Infostände für diesen „Austausch“ durchführen. Aber vermutlich anders, als es sich die Oberbürgermeisterin vorstellt: um die Bevölkerung weiter aufzuklären, wie gefährlich der Politische Islam ist, dessen totalitäre Botschaft sich im Muezzinruf manifestiert. Und wie die Bürger hierzu von der etablierten Politik getäuscht werden.

Auf das Schreiben aus dem Büro der Oberbürgermeisterin antwortete BPE-Mitglied Herbert Nowitzky am 15. Dezember:


Sehr geehrte Frau H.,
leider geht aus Ihrer Antwort nicht hervor, ob Frau Reker mein Schreiben überhaupt vorgelegt wurde und ob sie Ihre Antwort autorisiert hat.

In meinem ersten Schreiben bin ich von vornherein sachlich und letztlich auch juristisch auf die üblichen Bedenken und Rechtfertigungen des Muezzin-Rufes eingegangen, so dass es eigentlich Ihrer Belehrungen nicht bedurft hätte.

Sie schreiben, dass der „Gebetsruf“, der vom Wortlaut her tatsächlich ein Aufruf an die „Ungläubigen“ ist, sich zu unterwerfen und Allah als einzige „Gottheit“ anzuerkennen, einem „besseren Verständnis und Miteinander“ diene.

Er dient aber ausdrücklich nicht einem besseren Verständnis untereinander und dient auch nicht der Toleranz. Der „Gebetsruf“ ist auch nicht an Frauen gerichtet, sondern nur an Männer. Hier wird der Artikel 3 des Grundgesetzes missachtet. Ein gemeinsames „Beten“, also Rezitieren von Koranversen, ist im Islam nicht vorgesehen. Der Islam kennt keine Toleranz gegenüber „Ungläubigen“, nicht einmal den eigenen Frauen gegenüber! Auch eine Gleichberechtigung von Frauen lehnt der Islam ab. Das müsste doch Feministinnen aufregen!

Auch die harte Unterdrückung und Verfolgung von Christen in islamischen Ländern ist alles andere als tolerant. Im Gegensatz zu vielen anderen Ausländern, die in Deutschland leben und arbeiten, können sich Moslems aufgrund der Vorschriften des Koran in eine demokratische Gesellschaft nicht einordnen, auch wenn es etlichen Moslems scheinbar gelingt – aber die gelten bei den wahren Moslems als Abtrünnige. Gemäß Koran sind sie zu töten!

Auch Sie behaupten, dass der Islam ein „fester Bestandteil der deutschen Gesellschaft“ sei. Das stimmt einfach nicht, auch wenn solches von dem damaligen Innenminister Schäuble, von Kanzlerin Merkel und von dem kurzzeitigen Präsidenten Wulff behauptet wurde.

Der Islam ist schließlich aufgrund seiner umfangreichen politischen Bestandteile keine „Religion“, die etwa den Schutz des Artikels 4 des Grundgesetzes beanspruchen kann. Bei der Abfassung des Grundgesetzes konnte auch noch niemand erahnen, dass der Islam in Deutschland einmal zu einem großen Problem würde, verstärkt auch durch die Masseneinwanderung von Moslems.

Der Islam ist eine demokratiefeindliche antisemitische Gesellschaftsordnung, die sich in der Scharia manifestiert. Selbst der von 1980-1994 deutsche Botschafter in Algerien und Marokko, der promovierte Jurist Dr. Wilfried „Murad“ Hofmann, stellte die Scharia öffentlich über das Grundgesetz, auf das er als hoher Beamter eigentlich eingeschworen war.

Ich bitte Sie also nochmals darum, Frau Reker diesen Schriftwechsel vorzulegen. Eine Antwort der Oberbürgermeisterin halte ich deshalb für so wichtig, weil sie für diese Entscheidung Verantwortung trägt.

Mit freundlichem Gruß, Herbert Nowitzky


Daraufhin kam von dem Beschwerdemanagement der Bürgerdienste im Büro der Oberbürgermeisterin am 5. Januar folgende Nachricht:


Sehr geehrter Herr Nowitzky,
im Auftrag von Frau Oberbürgermeisterin Reker bedanke ich mich für Ihre erneute Eingabe zum Muezzin-Ruf in Köln. Schade, dass Sie mit dem Inhalt unserer Antwort vom 13. Dezember nicht einverstanden sind. Dennoch bitte ich um Verständnis, dass Ihnen mit unserer Antwort der Standpunkt der Stadt Köln zum Pilotprojekt Muezzin-Ruf hinreichend erläutert wurde. Daher greife ich dieses Thema nicht noch einmal auf und verweise Sie freundlich auf unser Schreiben vom 13. Dezember.

Ich hoffe, dass ich Ihnen den Standpunkt der Stadt Köln zum Muezzin-Ruf hiermit abschließend darlegen konnte, auch wenn Sie persönlich eine andere Einschätzung zu diesem Thema haben. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass dieses Schreiben das letzte zu diesem Thema ist.

Mit freundlichen Grüßen, Im Auftrag, Veronica B.

Herbert Nowitzky entgegnete am 6. Januar:


Sehr geehrte Frau Reker,
ich bitte nochmals um Beantwortung meines Schreibens vom 26. November zum „Muezzin-Ruf“ von der Ditib-Moschee.

Das Thema ist deshalb so wichtig, weil fast alle Parteien in Deutschland die Islamisierung des Landes vorantreiben und damit ganz erheblich gegen unsere demokratische Grundordnung verstoßen. Warum das so ist, habe ich anhand meines Schreibens vom 26. November sachlich aufgezeigt. Das Schreiben ist inhaltlich von einem promovierten türkischen Islamgelehrten geprüft und inhaltlich für korrekt befunden worden.

Es ist ja leider so, dass die wenigsten Politiker über den islamischen Glauben und die islamischen Lehren (Koran, Hadith und Propheten-Biographie) Bescheid wissen, aber wichtige Entscheidungen treffen, die kaum noch rückgängig gemacht werden können und zu großer Unzufriedenheit in der Bevölkerung führen. Wollen Sie das auch?

Ihr Vorgänger, Herr Schramma, förderte ja mit großer Begeisterung die Islamisierung Ihrer Stadt. Dabei zeigen uns die Medien tagtäglich, dass Demokratie und Islam unvereinbar sind. In allen islamischen Staaten werden „Ungläubige“, also alle Nicht-Moslems – dazu gehören auch die liberal eingestellten Moslems – unterdrückt und verfolgt. Christen allerdings in noch schlimmerer Weise bis hin zum Tode. Der Iran ist hier in besonderer Weise zu erwähnen.

Trotzdem hat unter anderen Bundespräsident Steinmeier dem Mullahregime in Teheran schon zweimal zum Jahrestag der Islamischen Revolution von 1979 gratuliert und herzliche Glückwünsche übermittelt. Etwa deshalb, weil die Menschenrechte dort mit Füßen getreten werden und ISRAEL mit totaler Vernichtung bedroht wird?

Ich bitte also um Ihre Antwort, damit Ihre Genehmigung des Muezzinrufes, der die „Ungläubigen“ zur Unterwerfung aufruft, besser verständlich ist.

Nochmals freundliche Grüße, Herbert Nowitzky


Daraufhin kam nichts mehr von dem Büro der Oberbürgermeisterin. Herbert Nowitzky hatte auch dem Fraktionsführer der CDU in Köln, Bernd Petelkau, den Briefwechsel zugänglich gemacht. Eine Antwort erhielt er von dort nicht, was kein gutes Licht auf die CDU wirft.

Offenbar will die etablierte Politik diesen Muezzinruf in völliger Ignorierung der bedrohlichen Fakten stur gestatten. Entgegen dem erklärten Willen der Bevölkerung in Deutschland, die diesen Muezzinruf mit großer Mehrheit nicht will. Bei einer Stern-TV-Sendung zum Muezzin-Ruf am 28. November lehnten ihn 91% der Zuschauer ab.

Eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag des „Bonner General-Anzeigers“ ergab im Oktober, dass 76 % der Bürger gegen den Muezzinruf sind. 64 Prozent wollen ihn sogar „auf keinen Fall“.

Wir sind froh, dass wir solche gut informierten und engagierten Personen wie Herbert Nowitzky in unserer Bürgerbewegung Pax Europa haben. Wir werden uns unerschütterlich, konsequent und beharrlich weiter gegen die Islamisierung unseres Landes stellen und die Bevölkerung über die immensen Gefahren des Politischen Islams aufklären.

In unserer größten islamkritischen Vereinigung Deutschlands sind bisher knapp 900 Mitglieder. Wir würden uns freuen, wenn wir mit Ihnen auf die 1000 zusteuern. Werden auch Sie Mitglied bei der Bürgerbewegung Pax Europa und tragen Sie damit dazu bei, dass unser Land freiheitlich und demokratisch bleibt!


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden.

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41 KOMMENTARE

  1. „Die Stadt Köln ist überzeugt, dass der einmal in der Woche gestattete Gebetsruf zu einem verstärkten Austausch über Religion und somit zu einem besseren Verständnis füreinander und zu einem toleranteren Miteinander innerhalb der Stadtgesellschaft führen wird.“

    Den verstärkten Austausch über Religion und das bessere Verständnis hat die Stadt Köln noch nicht begriffen. Wer genau ist eigentlich die Stadt Köln? Man weiß es nicht genau.

  2. Es wird Politik für die Politiker, für die Deutschlandabschaffer und Globalisten gemacht. Aber nicht für das deutsche Volk. Wie heißt es ? Schaden vom deutschen Volk abwenden. Das Gegenteil ist der Fall.
    Es interessiert niemanden was der Bürger will. Wählerauftrag ? Scheiss drauf !
    Nur noch zur Erinnerung. Die Übergriffe in der Sylvesternacht in Köln sollten ja auch eher vertuscht werden. Damalige Oberbürgermeisterin Frau Reker.

  3. Das Beten der Mohammedaner in katholischen Kirchen hat eine lange Tradition.

    „Muselmanen beteten im Kölner Dom bei einem mohammedanischen Gottesdienst zum Abschluß des Fastenmonats Ramadan.
    Das Domkapitel hatte mehreren hundert türkischen Gastarbeitern, weil im Kölner Gebiet keine Moschee vorhanden ist, zwei Seitenschiffe der katholischen Kathedrale zur Verfügung gestellt. Auf mitgebrachten Gebetsteppichen knieend, rühmten die Türken Allahs Größe. Am gleichen Ort hatte 1147 der Zisterzienser-Abt Bernhard von Clairvaux zum zweiten Kreuzzug gegen die Türken aufgerufen.“
    16.02.1965, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 8/1965

    https://www.spiegel.de/politik/muselmanen-beteten-im-koelner-dom-a-c2c053d7-0002-0001-0000-000046169466

    Vielleicht wollte dieser Mohammedaner anbetracht der Muezzinrufe in Köln an diese Tradition anknüpfen!

    Bewundernswerte Reaktionen des Priesters und einiger Gemeindemitglieder.

    GESTÖRTER GOTTESDIENST

    „„Allah“-Ruf in der St. Antonius-Kirche in Düsseldorf

    VON FERDINAND KNAUSS
    Mo, 7. Februar 2022
    Ein Muslim dringt während einer Messe in eine Düsseldorfer Kirche ein und stört den Gottesdienst mit lautem Allah-Ruf. Den Straftatbestand der „Störung der Religionsausübung“ scheint man bei der Polizei nicht sonderlich ernst zu nehmen.“

    https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/allah-ruf-in-der-st-antonius-kirche-in-duesseldorf/

  4. * Antwort Stadt Köln an BPE: „Muezzinruf verstärkt Austausch über Religion“ *

    Allerdings ein ziemlich einseitiger Austausch, was dann doch eher einem Aufdrängen gleich kommt….

  5. Hach, wir Dummies.

    Aber natürlich verstärkt der Ruf des Muezzins den Austausch über Religion.

    Und was passiert, wenn sich diese eine, ganz bestimmte Religion mit dem Massenmörder, Kriegstreiber, Brunnenvergifter, Sklavenhändler, Vergewaltiger und Kinderschänder als Propheten genug gestärkt hat, konnte man zum Beispiel in der Türkei während des Völkermordes an den Armeniern beobachten.

  6. Die Stadtverwaltung geht von der Prämisse aus: „Islam sei Religion“

    Auf diesem Fundament stehen alle Argumente (Berufung auf Religionsfreiheit etc.).

    ABER: diese Prämisse ist falsch.
    Somit stürzen alle Folgerung wie ein Kartenhaus zusammen.

    Der Islam ist ein politisch-faschistisches Gewaltsystem, dass die Religion missbraucht
    Mohammed war hauptberuflich ein gewalttätiger, terroristisch-islamistischer Eroberer, vergleichbar mit Alexander dem Großen, Stalin, Napoleon, Hitler, …
    Aber eins unterscheidet ihn von obigen gewalttätigen Eroberern:
    Für sein krankhaftes Streben nach Macht, Sex und Gewalt hat er die Religion missbraucht.
    Das macht die Sache noch schlimmer:
    Alle mörderische Gewalt wird „göttlich“ legitimiert.
    Ähnlich wie auf den Gürtelschnallen vor 70 Jahren: „Gott mit uns“.

    Nein, so ein faschistisches System möchte ich nicht in Deutschland haben.
    ALLE Mohammedaner verehren den Faschisten und islamistischen Eroberer Mohammed als ihr Vorbild.
    Also sind ALLE Mohammedaner von ihrem Herzen her Faschisten und Islamisten.
    Oder welcher Mohammedaner hat sich schon glaubwürdig von diesem JudenMassenMörder, Vergewaltiger und Islamisten Mohammed distanziert?
    Faschisten RAUS!
    Dann ist das mit den Muezzinrufen auch erledigt.
    Oder was lernen wir aus unserer Vergangenheit?

    Hier braucht es noch viel Aufklärung.

  7. Die sind doch allesamt meschugge!

    In KEINEM einzigen islamischen der 57 islamischen Länder der islamischen OIC (OIC:1972 ausdrücklich gegen Israel gegründet, weil es laut Koran keinen israelischen/jüdischen Staat geben darf) wird jenseits des koranischen Dhimmi-Status auch nur irgendwas jenseits des Islams geduldet. Es sei denn, es sind die nützlichen Idioten des Westens.

    Rekerbüro:
    „Muezzinruf verstärkt Austausch über Religion“

    Bitte was? Wälz! ROFL! Spinner! Träumer. Und sonst geht es gut? Abgesehen davon, daß das Rekerbüro routiniert allen üblichen Wunschkrempel jenseits der islamischen Realität runtergenudelt hat.

  8. OB wünscht „verstärkten Austausch über Religion“

    Der Islam nennt diesen „Austausch“ Dschihad und Dar al-Islam:
    Die „Ungläubigen“ werden vertrieben, vergewaltigt oder unterworfen.

    Auch in der Türkei gab es diesen „Austausch der Religion“:
    Vor 100 Jahren: 25% Christen
    Heute: 0,2%

    Ist das das Ziel für Köln und Deutschland von Frau OB „eine Armlänge Abstand“ …?!

    https://de.wikipedia.org/wiki/Christentum_in_der_Türkei

  9. GESTÖRTER GOTTESDIENST
    „„Allah“-Ruf in der St. Antonius-Kirche in Düsseldorf

    Mo, 7. Februar 2022
    Ein Muslim dringt während einer Messe in eine Düsseldorfer Kirche ein und stört den Gottesdienst mit lautem Allah-Ruf. Den Straftatbestand der „Störung der Religionsausübung“ scheint man bei der Polizei nicht sonderlich ernst zu nehmen.“

    Pressemeldung der NRW-Verwaltung

    Düsseldorf
    Nach der Schändung von rund 30 muslimischen Gräbern auf dem Hauptfriedhof in Iserlohn will die nordrhein-westfälische Landesregierung anti-islamische Straftaten künftig besser erfassen.
    „Wir wollen neben der Meldestelle Antisemitismus, die in diesem Jahr ihre Arbeit aufnimmt, neue Meldestellen für anti-muslimischen Rassismus, für Antiziganismus, anti-schwarzen und anti-asiatischen Rassismus sowie für Queer-Feindlichkeit aufbauen“, sagte die NRW-Integrationsstaatssekretärin Gonca Türkeli-Dehnert (CDU) der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“ (Montag) auch mit Blick auf die Schändung von rund 30 muslimischen Gräbern auf dem Hauptfriedhof in Iserlohn.
    neue Meldestellen für anti-muslimischen Rassismus.

  10. Wären Mohammedaner an religiösem Austausch und Toleranz interessiert, dann gäbe es heute keine 57 islamischen Länder, sondern der Nahe Osten bestünde aus 57 Ländern, in denen buntes Multikulti gelebt wird.

    So aber sind Mohammedaner nur an einem Austausch interessiert: Am Austausch der indigenen und nichtmohammedanischen Bevölkerung gegen mohammedanische Siedler und Kolonisten.

  11. T.Acheles 7. Februar 2022 at 20:16

    Ich schätze, das wird eher ein Henriette-Reker-Steinigungsbruch werden.

  12. BPE-Nowitzky: Verfolgung von Christen in islamischen Ländern

    Belege und Beispiele: http://www.opendoors.de
    Wenn der Islam die Bevölkerungsmehrheit erreicht, geht es zunehmend Richtung Scharia. Das bedeutet:
    Rassistische Verfolgung und Vertreibung der „Ungläubigen“.
    Oder siehe OIC-Länder.

    Ist diese rassistische Intoleranz das erstrebenswerte Ziel von Reker und der naiven Stadtverwaltung?

    Danke, aber so eine rassistische und faschistisches politisches Gewaltsystem möchte ich nicht in meinem Land haben.
    Auch wenn die sich als „Religion“ verkaufen.

    „Wer diese Werte nicht vertritt, kann dieses Land jederzeit verlassen.“
    [Walter Lübcke, CDU]

    Faschisten RAUS!
    Rassisten RAUS!

  13. Anti-muslimischer Rassismus-Meldestelle bei NRW-Landesregierung

    Die Petition „Verbot von Karl Marx in Straßennamen“ wurde beim Landtag eingereicht und auf change veröffentlicht.

    Politisch korrekt zitiere ich entsprechende aus Marx aus Marx-Lenin Gesamtausgabe aus der DDR

    Antwort vom Landtag ist Standard, man bekommt nur Ansprechpartner, falls man die Petition zurückziehen möchte und ein Geschäftszeichen.

    Ansprechpartner im Landtag Herr Alkan
    Tel. 0211- 884 -2311
    I.A.4/17-P-2022-27269-00

    https://chng.it/v49cjpCv

    Der Präsident des Landtags André Kuper

    Betrifft: Verbot von Karl Marx in Straßennamen

    Einleitung:

    Den Pressemeldungen in den letzten Wochen war es zu entnehmen, dass die Landesregierung eine Meldestelle u.a. für anti-muslimischen Rassismus plant.

    Der Landtag des Landes Nordrhein-Westfalen möge per Gesetz alle Straßen- und Platznamen in Nordrhein-Westfalen, die nach Karl Marx (1818-1883) benannt wurden, so beispielsweise in Köln, Leverkusen, Duisburg, Dortmund, Bonn, Witten usw. verbieten. Auch die Gedenktafel in Köln Heumarkt 65, die an Tätigkeit Marx’ als Redakteur der „Rheinischen Zeitung“ erinnert, soll durch eine neue mit Hinweis auf die spätere rassistische antimuslimische Propaganda bei Marx ersetzt werden.

    Die Landesregierung möge außerdem eine ähnliche Initiative im Bundesrat initiieren.

    Es ist halt unfassbar und nicht hinnehmbar, dass Marx, der ein rassistisches Gedankengut verbreitete, auf Hunderten von Straßen oder Plätzen in der Bundesrepublik Deutschland geehrt wird.

    Begründung:

    Rassistisches Gedankengut bei Karl Marx:

    Laut Marx teilen die Muslime, die er rassistisch als „Muselmanen“ bezeichnet, die Welt in Gläubige und Ungläubige, da angeblich „der Koran jeden Ausländer zum Feind erklärt“.
    Marx behauptet, dass der Islam die Ungläubigen ächtet und die Christen in den islamisch beherrschten Gebieten werden die Christen zur Zahlung spezieller Steuer gezwungen bzw. an der Ausübung der Religion gehindert.

    Karl Marx Die Kriegserklärung – Zur Geschichte der orientalischen Frage

    Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist „harby“, d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen. In diesem Sinne waren die Seeräuberschiffe der Berberstaaten die heilige Flotte des Islam. Wie läßt sich nun das Vorhandensein christlicher Untertanen im Reiche der Pforte mit dem Koran vereinbaren?
    „Wenn sich eine Stadt durch Kapitulation ergibt“, sagt die muselmanische Gesetzgebung, „und ihre Bewohner einwilligen, Rajahs zu werden, das heißt Untertanen eines muselmanischen Herrschers, ohne ihren Glauben aufzugeben, so zahlen sie den Charadsch“ (die Kopfsteuer); „damit erlangen sie einen Waffenstillstand mit den Gläubigen, und niemand mehr darf ihre Güter konfiszieren oder ihnen ihre Häuser wegnehmen … In diesem Falle sind ihre alten Kirchen Bestandteil ihres Besitzes; sie dürfen darin Andachten verrichten. Es ist ihnen jedoch nicht erlaubt, neue Kirchen zu bauen. Sie haben nur das Recht, sie wiederherzustellen und verfallende Teile der Gebäude wiederaufzubauen. Zu bestimmten Zeiten sollen von den Gouverneuren der Provinzen abgesandte Kommissare die Kirchen und Heiligtümer der Christen überprüfen, um festzustellen, ob nicht unter dem Vorwand von Ausbesserungsarbeiten neue Gebäude errichtet wurden. Wird eine Stadt gewaltsam erobert, so können die Bewohner ihre Kirchen weiterhin benutzen, jedoch nur als Wohnstätten oder Zufluchtsorte, nicht aber zur Verrichtung von Andachten.“
    (…)
    Da der Koran jeden Ausländer zum Feind erklärt, so wird niemand wagen, in einem muselmanischen Land aufzutreten, ohne seine Vorsichtsmaßregeln getroffen zu haben. Die ersten europäischen Kaufleute, die das Risiko des Handels mit solch einem Volk auf sich nahmen, gedachten deshalb, sich anfänglich für ihre Person Ausnahmebedingungen und Privilegien zu sichern, die sich aber später auf ihre ganze Nation ausdehnten. Daher rührt der Ursprung der Kapitulationen. Kapitulationen sind kaiserliche Diplome, Privilegiumsurkunden, die von der Pforte an verschiedene europäische Nationen verliehen werden und deren Untertanen berechtigen, ungehindert mohammedanische Länder zu betreten, in Ruhe dort ihre Geschäfte zu betreiben und ihren Gottesdienst abzuhalten.

    http://www.mlwerke.de/me/me10/me10_168.htm

    (Zeitungsartikel S. 170-173)

    Karl Marx: Die Kriegserklärung. Zur Geschichte der orientalischen Frage;
    New-York Daily Tribune, Nr. 4054 vom 15. April 1854, Karl Marx – Friedrich Engels – Werke, Band 10, S. 168-176, Dietz Verlag, Berlin/DDR 1961.

  14. T.Acheles 7. Februar 2022 at 20:16
    Ich kann mir gut vorstellen, dass in ca. 50 Jahren der Kölner Dom umbenannt wird in:
    Henriette Reker Moschee

    In ca. 50 Jahren mit dem Namen einer Frau? Das glaube ich nicht.

  15. Thorsten Wirsing 7. Februar 2022 at 20:18
    NRW-Integrationsstaatssekretärin Gonca Türkeli-Dehnert (CDU)
    anti-muslimisch …

    Und was ist mit …
    … anti-wohlhabenden Rassismus (Reiche erschießen)
    … anti-Vermieter Rassismus (Vermieter enteignen)
    … anti-Deutschen Rassismus (z.B. Beschimpfung der „ungläubigen“ Alman auf den Schulhöfen, Alman-Witze)
    … anti-Autofahrer Rassismus (grüne VAN-Hasser)
    … anti-Ungläubigen Rassismus ( „deutsch“türke: „Köterrasse“)
    … anti-Christen Rassismus (diverse Kirchenschändungen und Brandstiftungen)
    … ?

    Ist mancher Rassismus gleicher?
    Oder geht es nicht um „anti-Rassismus“,
    sondern eher um Islamisierung?

  16. T.Acheles 7. Februar 2022 at 20:40

    All die Fragen, die Sie aufführen, gehören zur sog. neuen multikulturellen Gesellschaft, die täglich neu verhandelt werden kann.

  17. T.Acheles 7. Februar 2022 at 20:16
    Henriette Reker Moschee

    bobbycar 7. Februar 2022 at 20:33
    als Frau?

    Da hast Du auch recht.
    Aber dann wird sie sicherlich anderweitig geehrt.
    Vielleicht werden ihr für ihre Verdienste zur Einführung der Scharia als Belohnung per Fatwa 72 Jungfrauen zugesagt zur Unterhaltung in der Ewigkeit?
    Oder sie darf als Ehrengast bei den Steinigungen dabei sein, die dann jeden Freitag auf der Domplatte statt finden?
    Selbstverständlich in einer Burka als Zeichen der Ehrfurcht vor dem Islamisten Mohammed.
    Allah ist gütig und gerecht.

  18. Es handelt sich bei der von sog. Muezzinen durch Gejaule verbreitete Nachricht nicht um die eine Religion, sondern um die einer Idiologie, Gewaltversessen, Frauenfeindlich, Menschenfeindlich durch Zwang diese Mohammed Suren zu glauben und zu befolgen, die seit Anbeginn nur Mord und Elend mit ihrer
    “ Feuer und Schwert“ Idiologie ueber die Menschheit brachten, in dieser Beziehung sind sie vergleichbar mit dem Marxistischen Kommunismus, der ebenfalls bis heute vor allem durch Gewalt und Zwangsmassnahmen incl. Mord bei Abweichung, gegen ihre eigenen Landsleute benutzen, um an der Macht zu bleiben.
    Die gefaehrlichste Grossmacht ist zweifellos China, aber auch Putin, ehem KGB Agend, handelt noch nach deren Grundsaetzen, in ihm scheint die Gier nach Wiederherstellung der Sowjetunion zu lodern, die ihm zu undurchdachten Handlungen fuehren kann, was nicht das erste Mal waere.

    Nordkorea, Venezuela, Cuba sind weitere Kommunistische Inseln, von China und Russland unterstuetzt, wo Menschenrechte keinerlei Bedeutung mehr haben.

    Was Merkel, die von ihr beeinflusste EU, bes. das von ihr auf Linksaussen bis Gruen verdorbene Buntland verfolgen, sind Ideen aus der Mottenkiste ihrer Idiologie, die sie mit Muttermilch eingesogen hat und bis zum letzten Tag dieser Stasi Diktatur diente.
    Zu ihnen gehoeren heute nach ihrer Ansicht
    Offene Grenzen, wir nehmen jeden auf der das Wort Asyl sagen kann, auch ohne Pass, damit ist eine Ausweisung nach Schwerverbrechen nahezu unmoeglich gemacht, das wissen ihre Anhaenger und handeln danach.
    Die Wirtsbevoelkerung darf geopfert werden, solange die nach ihrer Meinung ueberlegene Idiologie das Land dauerhaft durch eine Multikulti – Moslemisierte auf Anarchie-Extremismus dominierte Bevoelkerung beruht, die allerdings anders reagieren wird, sobald sie sich stark genug fuehlen, die Macht zu uebernehmen.
    Trump nannte solche Laender „Shitholes“ was die Lage ziehmlich genau beschreibt.

  19. DOMRADIO.DE berichtet auch über den Muezzinruf in Köln:
    „ZEICHEN GEGENSEITIGER AKZEPTANZ“
    https://www.domradio.de/artikel/zwei-moscheegemeinden-koeln-haben-muezzinruf-beantragt

    Kritik wird dort nicht geübt!
    Die Katholische Kirche kennt wohl ihre Bibel und Bekenntnisschriften nicht!
    Die Kirche als Körperschaft des öffentlichen Rechts sollte sich bei ihrem Privileg des Glockenlaeutens dieser Verantwortung vor dem Grundgesetz bewusst werden, statt ihr eigenes Privileg unsensibel und undifferenziert auf andere Religionen auszuweiten!!!!!!

  20. Die Lautstärke wird je nach Lage der Moschee festgelegt, die Nachbarschaft muss frühzeitig mit Flyern informiert werden und in der Moscheegemeinde einen Ansprechpartner bekommen.

    Wer ist der Ansprechpartner?
    Wer druckt die Flyer?
    Wer legt die Lautstärke fest?

    Was sagen ehemalige Moslems die zum Christentum übergetreten sind, zu dieser „Vielfalt“?

  21. Solange es eine Akzeptanz für Kirchen auch im Orient geben sollte (die es nicht gibt)…warum nicht ? Damit wird Links quasi so bunt wie im Iran -wo es am Baukran sein Ende fand …aber davon später…
    Einfach mal die Bibel lesen als Politiker hätte geholfen

  22. Ich meine , wenn nun die Wähler nicht konsequent solche Politiker abwählen , dann müssen Sie eben die Sharia voll auskosten … Deutsche brauchen das !!

  23. T.Acheles 7. Februar 2022 at 20:16
    Ich kann mir gut vorstellen, dass in ca. 50 Jahren der Kölner Dom umbenannt wird in:
    Henriette Reker Moschee
    Frau Reker wird sicherlich stolz darauf sein auf diesen „Austausch“.

    Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Hagia_Sophia

    Der User Eurabier, würde evtl. schreiben:
    2023 Kölner Dom wird umbenannt in Claudia „Fatima“ Studienabbrecher*innen Roth Gedächtnismoschee

    Oder so ähnlich.

    Wo ist Hydrochlorid? 4 Jahre nix mehr gelesen von ihm.

    p-town

  24. Obwohl 91% der Bürger sich nicht regelmässig das scheussliche Geheule und Gejammer anhören wollen und die Stadtverwaltung, die ja die Bürger vertreten sollte, erlauben ist trotzdem, da gibt es für mich nur folgende Erklärungen: Erpressungen, Bedrohungen, jämmerliche Feigheiten oder man hat die Zuständigen heftig bestochen, wie man es bei uns so nennt, „Pocket pissing“, kräftig in die Hosentaschen gepinkelt.
    Leider wird sich auch Deutschland bald wie Libanon oder Iran entwickeln. Deshalb sind meine Familie und auch ich froh nicht in Europa zu leben.

  25. Der Islam ist eine tolerante Religion und natürlich gehört der tolerante Islam zum toleranten Deutschland. Hier der Beweis:

    Sure 9: Die Reue

    (…)

    Mit Ausnahme derer von den Götzendienern, mit denen ihr einen Vertrag abgeschlossen habt und die (es) euch (in) nichts haben fehlen lassen und niemandem gegen euch beigestanden haben. So erfüllt ihnen gegenüber ihren Vertrag bis zu der ihnen eingeräumten Frist! Gewiß, Allah liebt die Gottesfürchtigen.

    Wenn nun die Schutzmonate abgelaufen sind, dann tötet die Götzendiener, wo immer ihr sie findet, ergreift sie, belagert sie und lauert ihnen aus jedem Hinterhalt auf! Wenn sie aber bereuen, das Gebet verrichten und die Abgabe entrichten, dann laßt sie ihres Weges ziehen! Gewiß, Allah ist Allvergebend und Barmherzig.

    (…)

    Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und nicht an den Jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen – von denjenigen, denen die Schrift gegeben wurde –, bis sie den Tribut aus der Hand entrichten und gefügig sind!

    Die Juden sagen: „?Uzair ist Allahs Sohn“, und die Christen sagen: „Al-Mas?? ist Allahs Sohn.“ Das sind ihre Worte aus ihren (eigenen) Mündern. Sie führen ähnliche Worte wie diejenigen, die zuvor ungläubig waren. Allah bekämpfe sie! Wie sie sich (doch) abwendig machen lassen!

    Sie haben ihre Gelehrten und ihre Mönche zu Herren genommen außer Allah, sowie al-Mas?? ibna Maryam, wo ihnen doch nur befohlen worden ist, einem einzigen Gott zu dienen. Es gibt keinen Gott außer Ihm. Preis sei Ihm! (Erhaben ist Er) über das, was sie (Ihm) beigesellen.

    Sie wollen Allahs Licht mit ihren Mündern auslöschen. Aber Allah besteht darauf, Sein Licht doch zu vollenden, auch wenn es den Ungläubigen zuwider ist.

    Er ist es, Der Seinen Gesandten mit der Rechtleitung und der Religion der Wahrheit gesandt hat, um ihr die Oberhand über alle Religion zu geben, auch wenn es den Götzendienern zuwider ist.

  26. „Austausch der Religionen“:
    EKD und Kathol: „Wir machen euch Platz in Köln“
    Islam: „Wir schneiden euch den Kopf ab.“

  27. Wer soll da ausgetauscht werden?

    Muslime haben doch ein Statustelefon.

    Uhrzeit und auch Wecker zur Erinnerung, währen da vorhanden.

    Man kann sogar ein Weck Ton mit Muezinruf versehen.

    Wo ist da das Problem, das man den Ruf vom Turm braucht.

    Eine App währe auch möglich.

    Mit Austausch, ist da wohl der Muslime mit dem Rest gemeint.

    Bis jetzt das Islam Forderungsmanagement in Ausländerbeiräten

    Der Monolog der Muslime, geht in die nächst Fase.

    Oder ein Wirklicher Austausch der Ideologie.

    Rekas willige Helfer in Sachen sozialistischem Staatswesen.

    Im Iran hingen dann zu erst, um 1972, die linken Studenten am Baukran.

    Das geht aber total an der, Reka, gedachten Sache vorbei.

  28. Die Mehrheit der Europäischen Bevölkerung weiß nicht das der Islam keine Religion ist sondern ein Rechtssystem. Der Koran ist auch keine Bibel sondern das Gesetzbuch nach Scharia!!!
    Der Islam ist die Beleidigung der Menschheit!

  29. Die Antwort-Schreiben der Stadt Köln sind auch insofern völlig unsachlich, weil dort behauptet wird, dass der Muezzin-Ruf „erklingt“, so als wäre er eine melodische Einladung an die „Ungläubigen“, sich zu unterwerfen.
    Genau das aber ist der Muezzin-Ruf nicht: Er ist eine harte Aufforderung an alle Nichtmuslime zur Unterwerfung unter Allah. Dieser Ruf in Arabisch hat zwar eine Reihenfolge unverständlicher Tonfolgen, die übrigens nicht einmal normale Türken verstehen, aber dieser Ruf hat es inhaltlich in sich, denn er duldet keine andere Religion neben sich. Der Islam will im Prinzip die Weltherrschaft. Das drücken auch viele Koran-Suren unzweifelhaft aus.
    Drei sollen nur erwähnt werden von den vielen:
    Aus der Sure „die Schlachtordnung“: „Er (Allah) ist´s, der seinen Gesandten mit der Leitung und der Religion der Wahrheit entsandt hat, um sie über jede andre Religion siegreich zu machen, auch wenn es den Götzendienern (damit sind vor allem Juden und Christen gemeint) zuwider ist“ (Sure 61:9).
    „Schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen …“ (Sure 8:55)
    „Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist, und bis alles an Allah glaubt“ (Sure 8:39).
    Von Moslem wird immer wieder behauptet, dass solche Suren aus dem Textzusammenhang gerissen sind und negativ gedeutet werden. Aber dem ist nicht so. Von diesen Suren-Versen gibt es mehr als 200, die eindeutig den Kampf gegen die „Ungläubigen“ (alle Nichtmuslime) fordern. Und das Ziel wird ja auch immer wieder genannt: Der Kampf soll so lange dauern „bis alles an Allah glaubt“ (8:39).
    Es wird schon im Geschichtsunterricht gelehrt, dass die islamische „Religion“ auf fünf „Säulen“ beruht. Tatsächlich ist aber der „heilige Krieg“ gegen die „Ungläubigen“ die wichtigste sechste Säule. Sie wird aber gegenüber den „Ungläubigen“ im Sinne von „taqia“, der erlaubten Lüge oder Verschleierung gegenüber Nichtmuslimen, gebraucht.
    Der Muezzin-Ruf ist dafür ein Beispiel: Beim Bauantrag für eine Moschee wird natürlich auch über die Genehmigung des Muezzin-Rufes gesprochen. Falls die Behörde hier ihre Zweifel hat, wird von den Moslems beteuert, dass es keinen lauten Muezzin-Ruf geben werde. Tatsächlich ist aber ein solcher geplant. Später, wenn die Moschee erst einmal gebaut ist, wird dann erneut ein Antrag auf einen öffentlichen „Gebetsruf“ gestellt und danach gegebenenfalls noch einmal. Und wenn dann auch noch ein paar Befürworter aus den Parteien und Kirchen (!) gefunden werden, knickt schließlich auch die genehmigende Behörde ein.
    Ein Beispiel, für diesen Gang der Dinge ist die Großmoschee im schleswig-holsteinischen Rendsburg, die 2010 gebaut wurde – gegen die Widerstand der Nachbarn und vieler Rendsburger Bürger. Der damalige Ministerpräsident Carstensen(CDU) drückte aber über den gewaltigen Bau seine Freude aus. Er äußerte öffentlich, dass er sich darüber freue, dass nun die Muslime hier einen Ort haben, an dem sie ihren „Herrgott“ anbeten können.

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