Weltwoche-Chef Roger Köppel am Dienstag im Berliner Szene-Lokal Manzini mit dem Filmproduzenten Manfred Kleemann (l.) aus Singen, der die AfD als Nachfolgepartei der NSDAP bezeichnete. Das Video des Interviews wurde inzwischen auf Youtube von "Öffentlich" auf "Nicht gelistet" gestellt.

Von PETER BARTELS | Brüderchen Uwe mailte schnappatmend aus Göttingen, der GRÜNEN-Metropole im Norden: „Hast du gerade Köppel gesehen … Diesen Sozi gehört, der da mit dem Nazi-Hackebeil über die AfD hergefallen ist? Das also ist DEIN Köppel??“

Auch unsereiner musste sich erst aus der Erstarrung lösen. Nicht nur, weil eine weitgehend unbekannte Feuilleton-Pfeife namens Manfred Kleemann, Filmproduzent und ewiges SPD-Mitglied, im Schatten der Berlinale bräsig die sozialistischen Backen aufblasen durfte, Hitlers Nazis zu konservativen Rechten verniedlichte, fünf Millionen demokratisch gewählte AfD-Wähler zu NSDAP-Nachfolgern machte.

Vor allem, weil Roger Köppel, der letzte weiße Ritter in grün-roten Gesinnungsdiktatur-Zeiten, über diese verlogenen Ungeheuerlichkeiten hinweg lächelte. Höflich? Feige? Schweigend! Das war Waterloo! Also auch Köppel nur ein Kuschel-Knecht, wie die von Merkel rot-grün getünchte, früher christlich-konservative CDU?!? Offenbar nach einem Orkan der Entrüstung robbte Köppel am Freitag Richtung Canossa. PI-NEWS gibt ihn leicht gekürzt/redigiert wieder:

Von Waterloo nach Canossa

„Ich hatte ja kürzlich eine Sendung, da hat ein Freund von mir, ein Filmproduzent, SPD-Mitglied, Martin Kleemann, die AfD als eine Nazi-Partei, die Nachfolgepartei der NSDAP bezeichnet. Ich habe ihn das sagen lassen, weil es ein Gebot der Höflichkeit ist, dass ein Gast seine Meinung kundtun kann, auch wenn ich sie nicht teile…

Ich halte solche Aussagen für völlig abstrus, abwegig … Das ist eine missbräuchliche Verwendung von historisch belasteten Begriffen, das stimmt auch nicht: Wenn die AfD die Nachfolgepartei der NSDAP wäre, dann… ist das eine groteske Verharmlosung der NSDAP. Denn bei allem, was man der AfD vorwerfen möchte – einen Angriffskrieg, einen Völkermord, Konzentrationslager hat sie  (glaube ich) weder gefordert noch installiert…

Da sehen Sie einmal, wie bescheuert mittlerweile darüber diskutiert wird. 

Meine These ist ja, dass die Leute, die das sagen, nicht glauben, dass stimmt, was sie sagen. Die sagen das, weil die neue demokratische Konkurrenz, die da von Millionen Wählern legitimiert wird, eine unliebsame Konkurrenz ist. Und weil sie keine stichhaltigen Argumente haben, die AfD zu widerlegen … greift man zu dieser Nazi-Keule … Ich erneuere meine Forderung, das Wort Nazi aus dem Wortschatz zu streichen; wenn man ernst nimmt, was damals war, diese Schrecklichkeiten, diese gigantischen Katastrophen, die ja ein Schandmal nicht nur für die Deutschen sind … Diese Erfahrungen muss die ganze Menschheit demütig machen. Wie auch die Greueltaten des Kommunismus, Pol Pot in Kambodscha, Mao in China, Gulag in der Sowjetunion. Ich meine die Weltgeschichte war eine Schlachtbank ideologischer Verwirrungen und Verirrungen… 

Mehltau und giftiger Nebel

Deshalb plädiere ich vor allem bei den Medien: lasst euch von der Politik nicht einspannen. Diese Nazi-, diese Verunglimpfungs-Rhetorik, die sich wie Mehltau, wie ein giftiger Nebel in Deutschland über die Diskussionen legt, so dass sich sehr viele Leute gar nicht mehr trauen, ehrlich zu sagen, was sie denken … Dass sie diese Nazi-Vergleiche absolut satt haben, für bescheuert halten …

Wenn heute ein Politiker mit einem Programm von 1933 bis 1945 in der politischen Arena antreten würde, könnten Sie seine Wähleranteile nicht einmal mit dem Elektronenmikroskop erkennen!! Man sollte einfach mal aufhören, diese Bagatellisierung der Geschichte zu betreiben … Und zur richtigen Demokratie gehört, dass man diese Partei mit Argumenten widerlegt, nicht mit dem Verfassungsschutz verfolgt, nicht mit irgendwelchen geschichtsblinden Verleumdungen behelligt.

Das ist auch eine Beleidigung von Millionen Deutschen, denen man unterstellt, dass sie wieder irgendwelchen Nazi-Rattenfängern und Schlangenöl-Verkäufern auf den Leim gekrochen sind… Als jemand, der Deutschland gern hat, beelendet mich dieser Flachsinn und diese der deutschen Intelligenz völlig unwürdigen Veroberflächlichung der politischen Debatte. Aber so geht’s halt in der Politik: Wer keine Argumente mehr hat, muss anschwärzen, muss verleumden …“

Köppel und das schnelle Pferd

Je nun, Roger Köppel reitet gern ein zu schnelles Pferd: Sein naives Lob für die GRÜNE Trampolin-Springerin in Sachen Ukraine/Russland … Sein peinliches Lob für „Viertel nach Acht“; obwohl die Talkshow sich seit der verlogenen Hinrichtung von Julian Reichelt immer deutlicher mit einer Schere im Schädel zum ÖR-Kinderkanal lacht und labert … In der unter Reichelt wirklich „besten Talkshow“ ist Köppel nur noch als nützlicher Claqueur in der Werbung zu sehen. Pausenclown …

Aber vielleicht weiß der trotz allem sympathische, aufrechte Schweizer ja nicht, dass der eigentliche Macher der Sendung (ein Österreicher!) längst Julian Reichelt hinterher gelaufen ist … Mit ihm (und anderen) im Geheimen an einer „Konkurrenz“ bastelt … Wahrscheinlich weiß nicht mal Springer-Milliardär Döpfner, wieviele bei BILD-TV schon und noch mit den Hufen scharren …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de.

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30 KOMMENTARE

  1. „die AfD als Nachfolgepartei der NSDAP bezeichnete“

    Nanu – hält er die AfD für sozialistisch und links?

    Zitat Goebbels: „Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke. Wir verachten das rechte Besitzbürgertum.“

  2. Ich habe das Video gesehen, wie ich täglich beide Köppel-Videos gesehen habe, seit es sie gibt.
    UMGEHEND habe ich die „Weltwoche“ aus dem Schnellwahl-Verzeichnis meines Browsers gelöscht. NIE WIEDER KÖPPEL!
    In letzter Zeit hat er mich eh mit seinen langatmigen Selbstbeweihräucherungen schon genervt ……
    Er scheint genauso publicitygeil zu sein wie Reinhold Messner …

  3. „Ich erneuere meine Forderung, das Wort Nazi aus dem Wortschatz zu streichen; „

    Benutze es selbst als Waffe gegen Linke und sofort ist es mit der Nazikeule vorbei.

    Die größte Schmach für den Feind ist, mit den eigenen Waffen geschlagen zu werden. Auf vielen Spaziergängen ist „Nazis raus“ längst gängige erfolgreiche Methode, sobald Linke Brüllaffen auftauchen. Die daraufhin dummen Gesichter amüsieren noch zusätzlich.

  4. Köppel hat wohl auch Probleme mit rechts und links und verwechselt dies ab und an? Die NSDAP war eine sozialistische, eine linke Partei. Die AfD ist alles andere als links verortet.

  5. Von einem Schweizer, die damals beim Adi klammheimlich mitkassiert/abkassiert haben, lasse ich mir nicht die Welt erklären.

  6. Ein schwieriges Thema.

    Ich glaube Herr Köppel hat einfach Angst, Frau Baerbock als die Idiotin zu bezeichnen, die sie ist.

    Ich habe gar kein Problem auf die offensichtlichen Gehirnleistungsstörung hinzuweisen, die dringend therapiert werden müssen.

    Ich muss aber sagen, dass ich trotzdem stolz bin. Welches Land kann sich schon so viele Idioten gleichzeitig in der Regierung leisten?

  7. Nachdem Köppel Lindner als „last man standing“ bezeichnet hatte, dachte ich mir: „Schade, der (Köppel) ist auch nur mit Vorsicht zu genießen!“

    Ich hatte recht.

  8. Immer wieder zu herrlich, wie die einfach gestrickten Seelen bei PI brav der Möhre hinterher trotten, sobald irgendwas mit „Nazi“ in den Raum gestellt wird und sich dabei auch noch richtig großartig fühlen
    Freilich ohne zu raffen, dass sie damit genau das tun was Menschen wie dieser SPD-Heini erreichen wollte.

  9. Die AfD hat mit (National-)Sozialisten nichts gemein, sondern AfDler verachten ALLE Formen von Sozialismus.
    Wer tatsächlich als Nachfolger der NSDAP in Betracht kommt, kann man schon seit langem beobachten:
    Zensur im Mantel des sog. Datenschutzes durch einen Herrn, der von Statur und Gehabe doch sehr an einen Josef G. erinnert und wie dieser Schauspielerinnen fickt, und dann ein Kanzler, der impfen statt vergasen läßt.

  10. Köppel ist ok, es ist normal dass er auch Mal eine andere Meinung hat als ich, die zur Baerböckin zB. Schade dass Bild ihn in „Viertel nach Acht“ gecancelt hat, dadurch nicht mehr meine Sendung. In den deutschen Talkshows war er vor 2015 auch hin und wieder geladen, dass war schon damals immer sehr unterhaltsam, er hat die Bolschewisten ganz schön aus dem Konzept gebracht. Ich sehe jeden Tag seine Sendung.

  11. Im Intro verkündet ja Herr Köppel immer: Die andere Sicht. Und dann kommt er mit diesem Alt-SPD-ler Kleemann daher. Ich liebe es ja, wenn er oft feststellt, dass die Leute in ihrem Leben noch nie einen Bleistift als Leistungsnachweis verkauft hätten. Und nun dieser Filme- und noch Allerlei-macher. Heute habe ich wieder bis zum Schluß geschaut!

  12. Ich lasse mir nicht die Welt erklären aus Zürich, DUBAY, Katar, Brüssel/Straßburg oder Berlin.
    Städte die mich anekeln.
    Ich gehe mit offenen Augen durch meine Stadt und den anliegenden Landkreisen und sehe was da abgeht.
    Danach bilde ich mir meine Meinung.

  13. Natürlich stimme ich nicht immer mit Herrn Köppel überein (vor allem seine positive Ansicht über den Holzbock und Schröder), dennoch ist er ein leuchtender Stern am düsteren Himmel der Systemjournalunken.

  14. „Ich hatte ja kürzlich eine Sendung, da hat ein Freund von mir, ein Filmproduzent, SPD-Mitglied, Martin Kleemann, die AfD als eine Nazi-Partei, die Nachfolgepartei der NSDAP bezeichnet. Ich habe ihn das sagen lassen, weil es ein Gebot der Höflichkeit ist, dass ein Gast seine Meinung kundtun kann, auch wenn ich sie nicht teile…“

    Lieber Herr Köppel, auch wenn dieses SPD-Mitglied ein Freund von Ihnen ist, so dürften Sie als Journalist diese möglicherweise justiziable Aussage* nicht einfach so stehen lassen, sondern Sie müßten sie richtigstellen. Anderenfalls ist davon auszugehen, daß Sie diese Meinung teilen. Das ist man normalerweise vom Mainstream so gewöhnt.
    Kritik wird nicht an der Einladung Ihres Freundes geübt, sondern an Ihrem Schweigen.

    * Ich habe die Sendung nicht gesehen.

  15. Was die Roten können, kann die AfD auch. Daher lieber AfD, zieht Kleemanns Arsch vor den Kadi. Köppel hat der AfD mit seinem Interview einen klassischen Volksverhetzer präsentiert. Sowas lässt man sich doch nicht entgehen. Da reihen sich gleich mehrere Straftatbestände aneinander.

  16. Als letzthin Roger Koeppel endlos in einem Gespraech mit Frau von Storch herumlabberte, weil sie eine Adlige ist, die sich in der AfD sehr nuetzlich gemacht hat, immer wieder das Gleiche wiederholte, fand ich das war zu viel des ertraeglichen, auch als Schweizer sollte man inzwischen mitbekommen haben, dass die Welt nicht im 18 Jh. steckengeblieben ist.

  17. Ich schätze Köppel sehr,obwohl ich nicht immer seiner Meinung bin.Und daß man bei Interviews nicht nur immer das eigene Echo hören will,sondern auch andere Meinungen,das ist auch in Ordnung.
    Aber dieser sozialistische Zausel war eine Zumutung.Ein ahnungsloser,geschwätziger SPD-Fuzzi.
    Und stolz darauf,daß „wir“ jetzt Kanzler sind.Ätzend!

  18. Schade, Herr Bartels, daß Sie sich auf Herrn Koeppel eingeschossen haben. Die selbstironische Werbetrommel, die Herr Koeppel als Chef der „Weltwoche“ täglich rührt, ist für bierernste Gemüter leider nicht nachvollziehbar. Und dann seine Fehleinschätzungen! Unverzeihlich!!! Und trifft sich dann noch mit den falschen Leuten: Kontaktschuld!!! Fällt was auf? Nein! Es sind dieselben Ausgrenzungsmethoden, die von den Linken genutzt werden, um Gegner zu diskreditieren. Not my cup of tea!

  19. Tut mir Leid , aber Köppel hat für mich manchmal und auch irgendwie nicht alle Tassen im Schrank !! Da hat er im Übrigen ein wirkliches Schätzchen der SPD – Bonzokratie gefunden . Ich frage mich , was will er mit solchen einfältigen SPD – Idioten ? Mein Urgroßvater , Großvater , Vater und auch ich waren mal Anhänger einer „ Sozialdemokratischen Partei „ doch mein Urgroßvater sagte mir schon früh , die SPD muss eine starke Oppositionspartei sein und sollte nicht an die Regierung kommen , weil die nicht mit Geld umgehen können !! Inzwischen wählt niemand mehr diese Partei , weil diese Partei aber auch gar nichts mehr mit der Sozialdemokratie zu tun hat !!

  20. Nur weil man AfD wählt, ist man nicht gleich rechtsextrem… der SPD Mann soll aufhören zu hetzen.

  21. Wer ausser R.Köppel gibt öffentlich als Schweizer Journalist seine relativ konservative Meinung preis?
    Ich kenne keinen einzigen ausser den Freiheitskämpfer Wilhelm Tell. Den es nach neuesten Historiker nicht einmal im Original so gegeben hat. Die einzige einigermaßen neutralen bis kritischen Kommentaren erhält man als Deutscher Kritiker dieses Merkel… nun rotGrünen Systems – nur noch von der Neuen Züricher Zeitung (NZZ) Und selbst dies nicht immer. Meinungen sind halt doch verschieden.
    Siehe z.B. Komm. aus der nahen Schweiz zu Jennifer Morgan. Diese Greenpeace Lobyistin ist ja bei der Trampolinspringerin, äh …aktuell „Freiluft- Aussenministerin“ hoch im Kurs für deren Klima Vorstoß,ect.
    https://www.nzz.ch/meinung/der-andere-blick/morgan-und-baerbock-personalpolitische-effekthascherei-ld.1668950

    Roger Köpel schießt manchmal über das Ziel hinaus, ist mir aber tausend mal lieber als der derzeitige plötzliche Rückwärtsgang des SternJournalisten (auch in der BILD herumlabernd) Hans Ulrich Jörges. Dieses heuchlerische Großmaul tritt nun überraschend ausgerechnet sogar als „Schutzpatron der Ungeimpften“ in der BILD „viertel nach Acht“ auf. Schimpft aber wie ein Berserker über die AFD, ist damit voll auf der Seite des o.g. Interview Partners von Köppel, des durchgeknallten Filmproduzenten Manfred Kleemann. (den keiner kennt) Es gibt noch einige andere von der Sorte.
    siehe dazu z.B.
    https://uebermedien.de/65429/aus-meinem-helden-hans-ulrich-joerges-ist-eine-tragische-figur-geworden/

  22. Wie kann es sein das ein vollständig vom Steuerzahler bezahlter sagt :„die AfD als Nachfolgepartei der NSDAP bezeichnete“? Jeder Film dieses wahrscheinlich nur deshalb Spd Mitglied ….weil dadurch seine geistige Vormundschaft weiter vom dummen Steuerzahler an die Gez bezahlten Beitrag weitergegben wird
    beruht doch dann auf einer Art Verdummung der Massen -evtl kann man das auch besser ausdrücken …aber wenn sich 10-15% der Deutschen von diesen/m alt 68igern als Nazi bezeichnen lassen -ohne juristisch aktiv zu werden -was sagt das denn aus über den Rest der Bevölkerung ?
    Es dient doch nur als Mittel zum Zweck der eigenen Bereicherung und man hofft das alle zu dumm sind das zu erkennen ?
    Das ist dann sozial ? Wo und für wen ?Für einen selbst …
    Es scheint es geht den alt 68igern nur um ihr Pimmelchen und nicht um grösseres …aber auch genug Papamama alt68iger Kinder laufen brav dem Stumpfsinn und der Raffgier der 68iger Eltern hinterher ohne an einen Glauben für gut noch böse
    Eines ist sicher, keiner dieser alt Opa Sozialisten hat Marx gelesen oder die Bibel -es sind halt Dummschwätzer auf der Welle eines Staatsjournalismus alla DDR

  23. @ Haremhab 11. Februar 2022 at 19:40

    Das Geschäft mit der Klimaangst!

    https://www.youtube.com/watch?v=IeGVE1dcNg4
    ———————————————————
    Es geht doch nur ums Geld. Klimaangst bringt Grünen viel Geld.“

    Und WAELERSTIMMEN dafuer luegen die schamlos seit jahrzehnten das Blau vom Himmel herunter, wie man frueher sagte.

  24. Ist es nicht wichtig die Meinung Andersdenkender zu hören und zu diskutieren oder hauen wir weiter überall drauf und kommen zu keiner Lösung.

  25. Lieber Peter Bartels, Ihre Beiträge finde ich fast immer Oberklasse.
    Nur, bitte, mißverstehen Sie Köppel nicht, wenn er höflich und freundlich anderen Gelegenheit bietet, ihre Meinung zu äußern. „Friedliche Koexistenz“. Widerlich dieser SPD-Fuzzi Kleemann. Köppel war kurz vorm Kotzen – aber er liess den Blödmann zu Wort kommen.

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