Bereits vor zehn Jahren begann die DITIB mit der Planung des türkisch-islamischen Stadtquartiers in Elberfeld. Nun hat der umstrittene Islamverband seine Pläne für das zukünftige Moschee-Areal, in fußläufiger Nähe zur Elberfelder Innenstadt und den dortigen Einkaufsstraßen, in visualisierter Form vorgestellt.

Von ULRIKE BRAUKMANN, BPE | Am kommenden Samstag, den 29. Januar, wird die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) am Laurentiusplatz in Wuppertal-Elberfeld von 11 bis 15 Uhr eine Mahnwache abhalten. Das Motto ist, den Politischen Islam zu stoppen und den Bau des DITIB-Stadtquartiers mit Großmoschee zu unterbinden. Hierzu werden aussagekräftige Plakate zu sehen sein.

Bereits am 16. Januar führte die BPE eine Flyer-Verteilaktion im betroffenen Stadtgebiet durch. Dabei haben die BPE-Aktivisten die Flyer „Brennpunkt Politischer Islam“ und „DITIB – verlängerter Arm Erdogans“ sowie „Die gefährliche Ideologie der DITIB“ verteilt.

In Wuppertal-Elberfeld an der Straße Gathe, einer sechsspurigen Ausfallstraße, befindet sich seit 1978 bereits eine Moschee der DITIB. 1999 wurde der Bau um ein Minarett ergänzt. Bei dieser Zentralmoschee handelt es sich um die bekannteste Moschee im Bergischen Land, wie die DITIB stolz auf ihrer Homepage verkündet. In den Stadtteilen Barmen und Vohwinkel befinden sich ebenfalls Moscheen dieses reaktionären Islamverbandes.

Bereits vor zehn Jahren begann die DITIB mit der Planung des türkisch-islamischen Stadtquartiers in Elberfeld. Nun hat der umstrittene Islamverband seine Pläne für das zukünftige Moschee-Areal, in fußläufiger Nähe zur Elberfelder Innenstadt und den dortigen Einkaufsstraßen, in visualisierter Form vorgestellt. Gebaut werden sollen, neben einer Moschee mit Minarett für 700 Gemeindemitglieder, auch diverse andere Gebäude. Unter anderen sollen eine Kita, Büros, Gastronomie, Räumlichkeiten für betreutes Wohnen sowie ein Gemeindezentrum entstehen. Was aus der bisherigen Moschee wird, welche Nutzung ihr zukünftig zugedacht werden soll, bleibt unklar. Es handelt sich um ein 6000 Quadratmeter großes Gelände, auf dem das islamische Stadtquartier errichtet werden soll. Die örtliche Presse sowie die Stadtverwaltung bezeichnen die geplante Moschee unisono als „Gotteshaus“ und täuschen mit dieser unzutreffenden Bezeichnung die Wuppertaler Bürger.

Im Ramadan 2020 wurde auch in Wuppertal Elberfeld der Muezzinruf erlaubt. Damals setzten Presse und Stadtvertreter den akustischen Machtanspruch des Politischen Islam mit dem Läuten von Kirchenglocken gleich. Zum ersten Muezzinruf in Wuppertal kamen über 200 Moslems an die Gathe. Sie ignorierten die damaligen Kontaktbeschränkungen sowie die geltenden Abstandsregeln. Mit Tränen in den Augen, teils auf den Knien, wurde Allah gedankt. Die Gathe, immerhin eine Bundesstraße, war zeitweise nicht passierbar. Die zahlreich erschienenen Moslems waren völlig überwältigt vom Gefühl, endlich den islamischen Herrschaftsanspruch auch in Wuppertal hören zu können. Im Überschwang der Gefühle nahm man offenbar an, Corona-Verordnungen würden nur für Kuffar (Ungläubige), nicht aber für moslemische Herrenmenschen gelten. Das Ordnungsamt musste eingreifen, Stadt und DITIB räumten Fehler ein. Dieser Vorfall zeigt, wie naiv und blauäugig die Verantwortlichen in Wuppertal sind, wenn es um die DITIB und den Politischen Islam geht.

Die Politik in Wuppertal unterstützt die DITIB offenbar dabei, ein islamisches Stadtviertel zu realisieren, das sich dann faktisch im Besitz des türkischen Erdogan-Staates befinden würde. Die DITIB weiß dies auf ihrer Internetseite zu schätzen:

An dieser Stelle möchten wir uns vorab bei allen Vertretern der Stadt Wuppertal sowie der Politik für die bisher gute sowie vertrauensvolle Zusammenarbeit bedanken.

Die DITIB nennt diese islamische Umgestaltung „Große Transfomation“. In dem eigenen Stadtquartier sollen die Bereiche Bildung, Religion, Kultur & Freizeit, Dienstleistungen & Einzelhandel sowie Wohnen (z.B. Betreutes Wohnen & Studentenwohnungen) durch den Islamverband künftig abgedeckt werden.

Warum die Verbandsmiglieder die bereits vorhandenen Angebote im Stadtteil nicht wahrnehmen, erläutert die DITIB nicht. Es drängt sich der Verdacht auf, dass hier Parallelgesellschaften verfestigt werden sollen. Wobei es schon jetzt keine parallel, sondern gegensätzliche Gesellschaften sind. Das Angebot rund um die Moschee im Bereich Handel, Einzelhandel, Gastronomie und Dienstleistung besteht, bis auf wenige Ausnahmen, aus islamischen Geschäften. Zudem gibt es viele Leerstände, was nicht darauf schließen lässt, dass noch weiterer Bedarf an Verkaufsflächen mit islamischen Geschäften im Quartier besteht. Zumal sich die Innenstadt mit ihren zahlreichen Geschäften, Einkaufszentren, Büros und Einkaufsstraßen in direkter Nähe befindet.

Der Bereich Bildung gehört nicht in islamische Hände. In einer aufgeklärten Gesellschaft haben reaktionäre Fundamentalisten in der Bildung nicht das Geringste zu suchen. Der türkische Staat darf niemals, auch nicht in Gestalt der DITIB, Einfluss auf die Bildung der hier lebenden jungen Menschen haben. Im nahen Essen ist die DITIB bereits als Träger der dortigen Jugendhilfe im Gespräch. Dass der Bereich Bildung als erster Punkt aufgeführt wird, wenn es darum geht zu erläutern, welche Felder die DITIB zukünftig abzudecken gedenkt, lässt tief blicken. Hier sollten bei allen Bürgern in Wuppertal, besonders aber bei den Verantwortlichen, sämtliche Alarmglocken schrillen.

Um ihre Pläne verwirklichen zu können, hat die DITIB in den letzten Jahren etliche Grundstücke aufgekauft. Woher die Gelder dafür stammen, bleibt unklar. Offenbar interessiert es die Verantwortlichen in Wuppertal nicht, in wessen Besitz sich ein ganzes Quartier befindet.

Ein städtisches Grundstück fehlt der DITIB noch. Es handelt sich um das Grundstück auf dem sich das „Autonome Zentrum Wuppertal“ befindet. Hier hat die Stadt Wuppertal ein Dilemma: einerseits möchte man der DITIB, als Zeichen der Toleranz, jeden Wunsch von den Augen ablesen. Anderseits möchte man es sich auch nicht mit den „Autonomen“ verscherzen. Die als gewaltbereit bekannten Linken, die als Krawallmacher berüchtigt sind, möchte man offensichtlich nicht verprellen. Zumal diese „Autonomen“ eng mit den Chaoten aus Köln, Berlin und Hamburg in Kontakt stehen.

Die Linken selbst wollen nicht weichen. Anderseits möchten sie auch kein Aufheben machen, um den Rechten nicht in die Karten zu spielen. Hier befindet sich die örtliche Antifa ebenfalls in einem Dilemma. Den Stadtteil verlassen möchten die Linksextremisten auf keinen Fall, zumal ein geeignetes Ausweichquartier nicht vorhanden ist. Die DITIB ist nicht bereit, auf das Grundstück, auf dem sich das Autonome Zentrum befindet, zu verzichten. Das Angebot der Moslems, den Linksradikalen beim Umzug zu helfen, wurde von diesen als Drohung verstanden. Bisher ist das verwahrlost wirkende Alternative Zentrum Wuppertal bewohnt und wird von den Linksextremisten in gewohnter Form genutzt.

Das Stadtquartier bedarf tatsächlich einer Auffrischung. Ob ein türkisch-islamisches Viertel das adäquate Mittel ist, um die Probleme vor Ort in den Griff zu bekommen darf bezweifelt werden. Befindet sich das Viertel in den Händen der DITIB, dürfte der Einfluss von Politik und Stadtentwicklung marginal sein. Im Umfeld der Moschee reihen sich Wettbüro an Wettbüro. Spielhallen, Shisha Bars und dazwischen, wie von einem anderen Stern, das Marx-Engels-Zentrum. Die Straße ist geprägt von Drogenhandel, Clankriminalität, Polizeieinsätzen und Schwerkriminellen. Wer konnte ist weggezogen. Die WZ beschrieb im Jahr 2020 anschaulich die Verhältnisse dort. Unter dem bezeichnenden Titel: „Die Gathe ist nicht die Bronx – aber heftig“.

Der DITIB darf man nicht das Zepter in die Hand geben, um über Stadtquartiere in deutschen Städten die Hoheit auszuüben. Schon gar nicht in solchen Vierteln, wie sie in Elberfeld an der Gathe existieren. Zumal viele der heruntergekommenen Geschäfte türkischstämmigen Moslems gehören. So ist beispielsweise die heruntergekommene Tankstelle direkt gegenüber der bestehenden Moschee offenbar schon jetzt Teil der DITIB. Dort werden in Corona-Zeiten die Mahlzeiten für das Fastenbrechen im Ramadan ausgegeben, wie dieser Film der WDR-Lokalzeit dokumentiert.

Bisher ist noch nicht entschieden, ob in Wuppertal ein türkisch-islamisches Stadtquartier entstehen wird, das sich faktisch in Erdogans Hand befinden würde. Noch hat der türkische Staat nicht die Kontrolle über ein Stadtviertel in Deutschland. Damit das auch so bleibt, sind alle Bürger in Wuppertal aufgefordert, sich an ihre Politiker zu wenden, damit die Pläne der DITIB keine Umsetzung finden.

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28 KOMMENTARE

  1. Totaler Widerstand jetzt! Elberfeld ist für Nichtmoslems hier und da schon auch mal gefährlich.
    Mit diesem Ding wird das nicht besser. Sollten die das bauen verlange ich die Wiederumwandlung der Hagia Sophia in eine christliche Kirche. Naja wenigstens theoretisch.

  2. Die UmvolkungsNazis und IslamisierungsFaschisten geben Dauerfeuer Richtung Vernichtungsfeuer…

    aber noch gibt es Widerstand

    Frau Weidel
    https://deutschlandkurier.de/2022/01/alice-weidel-afd-zur-geplanten-impfpflicht-ein-anschlag-auf-freiheit-und-menschenwuerde/

    und der Herr Kickl….immer erfrischend!
    https://deutschlandkurier.de/2022/01/kickl-fpoe-die-sinnlosen-corona-massnahmen-muessen-enden/

    und noch was ekelhaft, boshaft, verlogen und diffamierendes:

    https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2022-01/holocaust-gedenktag-impfgegner-verfaelschung-olaf-scholz

    „Scholz warnt vor Verfälschung des Holocaustgedenkens durch Impfgegner
    Der Kanzler mahnte, Querdenker und Impfgegner drohten das Gedenken an die Ermordung der Juden zu verfälschen. „

  3. Das zerstört sich alles von selbst. In den dortigen Einkaufsstraßen wird ein anderer Wind wehen.
    Übrigens weht dieser Wind für mich schon schlappe 30 Jahre.
    Und ich danke allen Beteiligten dafür, wirklich allen.

  4. Unsere Innenministerin:

    https://www.tagesspiegel.de/politik/innenministerin-distanziert-sich-von-drohung-faeser-will-telegram-doch-nicht-mehr-abschalten/28014072.html

    „Innenministerin distanziert sich von Drohung Faeser will Telegram doch nicht mehr abschalten

    Vor zwei Wochen hatte die Innenministerin mit der möglichen Abschaltung Telegrams gedroht. Jetzt will sie das nur als Druckmittel gemeint haben.
    „Es ist natürlich nicht mein Ziel, Telegram abzuschalten“, sagte Faeser am Donnerstag im Hessischen Rundfunk. Mit ihrer Abschalt-Drohung in einem Interview vor zwei Wochen sei es ihr vor allen Dingen darum gegangen, „den Druck zu erhöhen“.

    „Faeser hatte in der Wochenzeitung „Die Zeit“ eine Abschaltung von Telegram als „ultima ratio“ bezeichnet. Sie sagte nun HR-Info, sie habe damals lediglich die „Gangart“ gegenüber Telegram „etwas verschärft“

    Die Inneministerin will die Gangart verschärfen…den Druck erhöhen…
    wie gelangen diese boshaften Unfähigkeiten in solche Positionen?

  5. Grundsätzlich sollten Moslems in Deutschland nicht mehr Rechte haben als Christen in Saudi-Arabien. Mit einerGegenseitigkeit in dieser Form könnten wir gut leben.
    Die Naivität unserer Politiker gegenüber dem Islam erstaunt mich immer wieder.

  6. Manchmal trifft es doch die…??

    13.19 Uhr
    Grünen-Vorsitzkandidatin Lang positiv getestet
    Vor dem für sie so wichtigen Bundesparteitag hat sich die Kandidatin für den Grünen-Vorsitz, Ricarda Lang, mit dem Coronavirus infiziert. Das habe ein PCR-Test am Mittwochabend ergeben, schrieb Lang am Donnerstag auf Twitter. „Zum Glück bin ich dreifach geimpft, mir geht es gut und ich verspüre keine Symptome.“ Ihre Bewerbungsrede für die Wahl zur neuen Grünen-Chefin beim Parteitag am Samstag werde sie digital halten.

    „Nach meiner ersten Rede im Bundestag fuhr ich gestern nach Hause für eine Videokonferenz und bekam am Abend per E-Mail das Ergebnis des PCR-Tests, den wir vor dem Parteitag am Wochenende standardmäßig zur Sicherheit durchgeführt haben“, schrieb Lang. Im Bundestag hatte Lang während der Orientierungsdebatte zur Corona-Impfpflicht eine Rede gehalten. Sie habe sich jetzt zuhause isoliert und ihre Risikokontakte benachrichtigt, teilte sie mit.

    „Wir wissen, dass die Impfung sehr zuverlässig vor schweren Verläufen und dem Tod schützt, aber vor allem bei Omikron weiter das Risiko besteht, sich anzustecken“, schrieb Lang. „Darum kann ich nur an alle appellieren, sich bitte auch impfen zu lassen und auf sich und ihre Mitmenschen achtzugeben.“

    Ich frage mich so langsam….Achtung Aluhut…nicht nur, wo sich Politdarsteller „anstecken“, sondern ob das nicht langsam Propaganda ist, weil es immer nach demselben Muster abläuft. Freiwillig! in Quarantäne gehen, Homeoffice und es geht einem ja sonst gut.

    Dieses Mädchen hatte übrigens gestern ihre 1. Rede im Buntestag, obwohl ich das Bla-Blub schon wieder vergessen habe. Lebensleistung:

    – Abitur und 7! Jahre Studium ohne Abschluss

    Ja…das wars. Da ist sonst nix. Nada. Da wird es mir noch schlecht.

    Zum Artikel:
    Sicher weiterhin eine wichtige Arbeit, aber ich vermisse die Auftritte von Herrn Stürzenberger. Vielleicht ist ihm das nun doch „zu heiß“ geworden?

  7. @klimbt,
    wenn Sie glauben, dass die Politik in Sachen
    Islam etwas „naiv“ ist, kann ich nur darüber lachen !
    Unsere Politiker sind zwar nicht die Intelligentesten,
    aber so saudumm kann kein Mensch sein, eine solche
    mittelalterliche Sekte zu unterstützen.
    Das ist alles so gewollt, um den Souverän klein und ängstlich
    zu machen !
    Wir sehen ja heute schon die Angst der Lemminge vor
    dem primitiven Islam.

  8. Zur allgemeinen Information. Die islamische Ordnung kommt so oder so. Die Frage ist nur, ob der Übergang blutig oder unblutig sein wird. Necmettin Erbakan

  9. Ihab Kaharem -Nazisau- 27. Januar 2022 at 15:50

    Ob auch Helge Lindh erscheinen wird?
    Der hat sich doch damals genug blamiert.

  10. Von Zara Riffler
    Do, 27. Januar 2022

    „Datteltäter“ hat für FUNK eine Kopftuch-Kampagne produziert. Das Kopftuch wird darin als Feminismus, Selbstbestimmung und Antirassismus propagiert. TE-Recherchen zeigen: Der Ideengeber bewegte sich in +++salafistischen Kreisen…

    Erst in den letzten Monaten war die Empörung groß über eine Kopftuch-Kampagne des Europarates, die das Kopftuch mit Freiheit gleichsetzte. Diese Kopftuch-Werbung wurde von der EU mit 340.000 Euro gefördert. Eine TE-Recherche ergab, dass dahinter die Muslimbruderschaft steckte, die sich großen Einfluss auf die EU-Kommission und den Europarat erschlichen hat. Nun wurde wieder eine Kopftuch-Kampagne ins Leben gerufen, doch diesmal steckt jemand anderes dahinter: FUNK, das für Wokeness bekannte Angebot von ARD und ZDF, das sich an Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 14 und 29 Jahren richtet.

    Während Tausende Frauen vor genau dieser Unterdrückung aus islamischen Staaten nach Europa fliehen, stellt FUNK die Verschleierung als Feminismus, Freiheit und „Antirassismus“ dar – was steckt diesmal dahinter? TE-Recherchen führen zum Ideengeber, dem Gründer von „Datteltäter“, der sich in der Vergangenheit in salafistischen Kreisen bewegte.

    Relativierung der diskriminierenden Verschleierung…
    https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/ard-zdf-funk-kopftuch-kampagne/

  11. Das wird auch so weitergehen. Einem verblödeten Volk, das es zulässt, dass der Tag der Deutschen Einheit auch Tag der offenen Mosche ist, dem ist nicht mehr zu helfen, das hat sich schon selbst aufgegeben. Und wer meint, das fördere die Integration, hat gar nichts kapiert … integriert wird nur einer: der Doofmichel.

  12. Das ist an der Gathe – in den 80er eine super Kneipengegend.Jetzt komplett asozial und verdreckt.

  13. Frank Castle 27. Januar 2022 at 18:30

    Das ist an der Gathe – in den 80er eine super Kneipengegend.Jetzt komplett asozial und verdreckt

    Stimmt. Da verkehrte auch Pina Bausch regelmässig. Lange ist es her. Eine Kneipe, die man dort betreten möchte, findet man nicht mehr.

  14. Aufklärung…die Taktik ist immer die Gleiche:
    -Einwandern,
    -ruhig verhalten,
    -vermehren,
    -Moscheen bauen,
    -Islamverbände gründen,
    -in die Politik gehen,
    -Übernahme…
    Deutschland und auch die Schweiz und einige andere europäische Länder stehen
    gerade am vorletzten Punkt!
    Wenn Sie das nicht erkennen, haben Sie verloren.
    Deutschland ist am „point of no return“ angekommen!!!

  15. Die Mosleme betrachten D schon als ihre Beute, die Regierung-Altparteien stehen auf deren Seite, nicht auf derjenigen der grossen Verlierer die auch noch die Umvolkung – Eurabisierung finanzieren muessen.

    Zu dieser Art der Uebernahme ohne einen Schuss abzugeben ist maximaler Widerstand erforderlich, es darf keinen Zweifel geben, auf wessen Seite die Mehrheit der Bevoelkerung steht, deshalb sind Aktionen notwendig, genau wie Aenderung des Wahlverhaltens, die das auch kundtun.

  16. Die wichtigsten Islamisierungsbefürworter sind der ehemalige Innenminister und Ex-Bundestagspräsident Schäuble (CDU), der schon 2006 behauptete: „Der Islam gehört zu Deutschland!“ Heute ist Schäuble (80) nur noch Greis und Hinterbänkler der CDU-Fraktion.
    Der nächst, der sich so sehr für den Islam einsetzte, ist der kurzzeitige Ex-Präsident Wulff (CDU): Auch er behauptete wider alle geschichtliche Realität, dass der Islam zu Deutschland gehöre. Wulff sorgte am stärksten dafür, dass der grundgesetzwidrige Islam-Unterricht an öffentlichen Schulen in Deutschland eingeführt wurde.
    Dann die unausstehliche Merkel-Freundin und frühere CDU-Bildungsministerin (!) Annette Schavan (Dr.-Titel aberkannt wegen Schummelei). Sie sorgte mit Merkels Hilfe dafür, dass die „Religion“ der arabischen Wüstenstämme in den Rang einer Wissenschaft erhoben wurde und an drei deutschen (!) Universitäten etabliert wurde. Dort werden inzwischen Muslime als Lehrer ausgebildet, damit sie an deutschen Schulen die blutigen und antisemitischen Lehren des Koran verbreiten können.
    Der Islam-Unterricht wurde zuerst in Hamburg eingeführt, nachdem ein (grundgesetzwidriger) Staatsvertrag zwischen Senat (BG Ole v. Beust und danach Olaf Scholz!), Lutherischer Kirche (Nordkirche) und Schura (die Clanführer der Moslemgemeinden in HH) abgeschlossen wurde.
    Schließlich blieb es der Ex-Kanzlerin Merkel (CDU) vorbehalten, noch eins draufzusetzen. Sie behauptete tatsächlich: „Der Islam gehört ´unzweifelhaft´zu Deutschland!“ So marschieren Linke, Kirchen und „Christdemokraten“ im gleichen Schritt und Tritt und treiben die Islamisierung voran.
    Übrigens: auch Bayerns Söder (CSU) befürwortet die Islamisierung Deutschlands! Auch dort wurde jetzt der Islam-Unterricht eingeführt – gegen unsere Verfassung!
    Ich bin dafür, dass im Zuge der Gegenseitigkeit und des Respekts in Deutschland nur so viele Moscheen gebaut werden dürfen wie Kirchen in der Türkei und in den arabischen Staaten neu gebaut werden dürfen.
    Christlicher Unterricht muss auch in diesen Ländern an öffentlichen Schulen frei und uneingeschränkt stattfinden.
    So lange Christen in den Moslem-Staaten verfolgt, unterdrückt und getötet werden, so lange darf kein Moslem hier einwandern dürfen. Alle Moslems, die ohne Genehmigung hier illegal leben, sind auszuweisen. Staatliche Zuwendungen sind gegebenenfalls nur an die zu zahlen, die hier hier arbeiten und dem Sozialamt nicht zur Last fallen.
    Das sind doch ganz einleuchtende demokratische Richtlinien, nach denen auch in USA, Canada, Australien und Neuseeland verfahren wird.

  17. @ john3.16 27. Januar 2022 at 19:20

    Nichts verharmlosen. Annette Schavan ist eine Betrügerin. Ihr wurde zurecht der DR. aberkannt. Aber danach hat Merkel ihrer Freundin einen Posten als Botschafterin beschafft. Eigentlich ist Schavan nicht qualifiziert, denn Abitur ist ihr höchster Abschluss. Für den höheren Dienst reicht sowas niemals aus.

  18. @ oak 27. Januar 2022 at 19:07

    Wer sich dagegen wehren will, sollte einiges beachten. Schuld an den Zuständen sind Grüne, die das so ermöglichen bzw. zulassen. Fangt mit dem Widerstand gegen grüne Politik an.

  19. Ist im Bebauungsplan militärische Nutzung erlaubt?
    Wenn dies (mitten im Stadtzentrum) nicht möglich ist, dann liegt da keine (legale) Baugenehmigung vor.
    Also nix mit der Mohammed-Kaserne! :mrgreen:

    * »Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind.
    Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten
    [Erdolf, Führer von Ditib]

    * Kleine Ditib-Mohammedaner trainieren spielen Krieg, wie Ungläubige besiegt und getötet werden.
    Mönchengladbach, Duisburg, Waltrop, Herford, Essen, Calc, Karlsruhe, …
    https://www.welt.de/politik/deutschland/article177082784/Militaerparaden-in-Moscheen-Die-kleinen-Ditib-Krieger-in-NRW-sind-keine-Einzelfaelle.html

    * Das hat natürlich nix mit nix damit zu tun, dass alle Mohammedaner den militärisch-terroristisch-islamistischen-dschihadistischen Eroberer Mohammed als ihr Vorbild verehren.

  20. Nun hat es auch Wuppertal-Elberfeld erwischt mit dieser Monster Moscheeanlage.
    In einem moslemischen Land darf in der Regel nicht mal ein Fenster in einer Kirche repariert werden, sie soll dem Verfall preisgegeben werden. Neubau irgend einer christlichen Anlage ist ein fuer allemal verboten.
    Ebenso sind keinerlei christliche Veranstlatungen erlaubt,
    dafuer macht sich der intern. Islam in Europa breit, mit dem Ziel der Landnahme und Expanssion.

    Gute Nacht Weisse Schlaefer und Christen, die ihr euch so etwas bieten lasst,
    besser mal den Koran genau lesen, um die Tragweite dieser Situation zu kapieren, die von Staats und Medienwegen ins Gegenteil verbraemt wird.

  21. Ob der Sozen-Gesichts-Dschihad aus Wuppertal und Islam-Propagandist, Helge „the brain“ Lindh auch wieder aufkreuzt? 🙂

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