Deutsche Unternehmer und Arbeitnehmer müssen viel zu viel Steuern und Sozialabgaben von ihrer Leistung zahlen, während sich auf ihre Kosten Millionen Deutsche und Immigranten ein üppiges Sozialleben ohne Arbeit erlauben dürfen.

Von PROF. EBERHARD HAMER | Marx lehrte noch, allein die Arbeit sei produktiv. Deshalb müsse der Ertrag dieses Produzierens allein den Arbeitern zugutekommen.

Die Theorie war dreifach falsch:

  1. Nicht nur Arbeit, sondern auch Kapital und Boden können produktiv sein, haben Produktivitätsertrag und sind anteilig am Mehrwert der Produktion beteiligt.
  2. Die Machtverhältnisse im Arbeitsmarkt haben sich durch Gewerkschaften und Arbeitsgesetzgebung vom Anbieter- zum Nachfragermarkt verändert (und damit der von Marx vorausgesagten Verelendung entgegengewirkt).
  3. Nicht jede Arbeit ist produktiv. Manche Arbeit ist nur gering oder unproduktiv (z.B. große Teile der Sozialindustrie, der Umwelt- und Ordnungsverwaltung). Der Trend moderner Volkswirtschaften zu geringerer Produktion und überproportional gesteigerter Dienstleistung hat somit die Arbeit zwar angenehmer gemacht, aber unproduktiver.

Der von Marx und seinen Nachfolgern behauptete Klassenkampf zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern war eigentlich ein Randproblem, betraf nämlich zumeist die Kapitalgesellschaften, also nicht einmal vier Prozent unserer Unternehmen. Und bei ihnen auch nur die großen Kapitalgesellschaften, also nicht einmal 3000 vom Großkapital beherrschte Unternehmen. 96 Prozent unserer Unternehmen sind vom Inhaber selbst geführte mittelständische Betriebe, in denen kein Gegensatz zwischen Unternehmensführung und Mitarbeitern besteht, sondern bestes Einvernehmen, weil sie jeden Tag miteinander arbeiten, aufeinander angewiesen sind und jeder die Leistung des anderen – auch des Unternehmers – kennt. Die Mitarbeiter in mittelständischen Unternehmen fühlen sich auch Umfragen entsprechend in ihrer Arbeit mehr geschätzt und in ihrer Person mehr gewertet als Mitarbeiter in Kapitalgesellschaften oder in öffentlichen Institutionen.

Diese Harmonie in mittelständischen Unternehmen hat allerdings oft dazu geführt, dass die Mitarbeiter dort geringer bezahlt werden als in den großen Kapitalgesellschaften oder öffentlichen Institutionen. Das hängt wiederum vor allem damit zusammen, dass nur in der mittelständischen Wirtschaft wirkliche Konkurrenz herrscht und deshalb nur in diesen Sektoren Preisdruck Kosten- und damit Lohnerhöhungen verhindert.

Das lässt sich am besten an den Reparaturpreisen und Löhnen darstellen:

  • Die großen Firmen berechnen bei der Reparatur von Autos oder häuslichen technischen Geräten o.a. Stundenlöhne von 120 bis 150 Euro. Ein Tischlermeister, ein Elektriker oder ein Installateur dagegen kann im Markt nur Reparaturpreise von 35 (Ost) bis 60 Euro durchsetzen, weil zu viele Konkurrenten billiger sind und den Kunden die Fenster-, Elektroleitungs- oder Waschgarniturreparatur nicht mehr wert ist. Viele Preise von Handwerksreparaturen werden inzwischen auch durch Neupreise der Produkte limitiert. So sind inzwischen für den Verbraucher die Konzernpreise für Reparaturen zu teuer, dagegen die Handwerkspreise für Reparaturen so billig geworden, dass sie für die Betriebe wegen der noch hinzukommenden Betriebs- und Bürokratiekosten meistens nicht mehr lohnen, der Betrieb Kleinreparaturen nicht mehr kostendeckend anbieten kann.

Wenn der Handwerksmeister einen Bruttostundenlohn von 60 Euro in Rechnung stellen würde, entfallen darauf mehr als zehn Euro betriebliche Bürokratiekosten (Rechnung, Abrechnung, Sozialkassen, öffentliche Verwaltung).

Von den verbleibenden 50 Euro gehen 24 Euro als Abzüge an die Sozialkassen, von denen weder der Betrieb noch der Mitarbeiter selbst direkt etwas hat.

Die verbleibenden 26 Euro werden mit mindestens 23 Prozent versteuert, bleiben also nur 20 Euro.

Von diesen 20 Euro gehen aber noch die Kosten für Fehlzeiten wie Urlaub, Krankheit o.a. des Mitarbeiters ab. Wenn der Betrieb auch nur den Mindestlohn von 12 Euro an den Mitarbeiter zahlen will, blieben für den Betriebserhalt und den Unternehmergewinn nur noch drei Euro übrig.

Kein Wunder, wenn für die deutschen Kunden deutsche Reparaturhandwerker nur noch schwer zu bekommen sind, die Konzerne sich durch Ausländerkolonnen ihren Reparaturdienst abdecken und viele Konsumenten für Kleinreparaturen „Bekannte“ ohne Rechnung suchen.

  • Der durchschnittliche Bruttolohn liegt bei ca. 3500 Euro. Da aber der Betrieb nicht nur Lohn, sondern auch das Anlagekapital und darüber hinaus Zusatzsozialkosten für seine Mitarbeiter zahlen muss – etwa den Arbeitgeberanteil für die Sozialkosten, die vollen Beiträge an Berufsgenossenschaften sowie betriebsinterne Arbeitszusatzkosten des Arbeitsschutzes, des Urlaubs, der Fehlzeiten, der Sozialbürokratie u.a., der Ausstattung des Arbeitsplatzes und der betrieblichen Overheadkosten –, liegen die betrieblichen Gesamtkosten eines Mitarbeiters, der selbst nur 3500 Euro brutto verdient, bei monatlich etwa 6000 Euro für den Betrieb.

„Der Arbeitnehmer selbst bekommt von seinem Bruttolohn zu wenig, er kostet aber den Betrieb zu viel. Beim Arbeitnehmer kommt nämlich nur ein Rinnsal von nicht einmal einem Drittel der Kosten an, die der Betrieb durch diesen Mitarbeiter insgesamt stemmen muss. Die Steuern- und Sozialabgaben und Lohnzusatzkosten sind in Deutschland höher als anderswo in der Welt und haben deshalb den deutschen Arbeitsplatz zu teuer gemacht, so dass die Konzerne mit ihren Arbeitsplätzen flüchten und mehr als 10 Mio. Menschen sich durch Schwarzarbeit um diese Zusatzkosten jährlich zu drücken versuchen“ (Vgl. Hamer, E. + I. „Mittelstand unter lauter Räubern“, S. 66).

  • Dass beim Mitarbeiter selbst so wenig Netto ankommt, hat das Mittelstandsinstitut immer wieder mit konkreten Beispielen nachgewiesen. Im Schnitt bleiben dem Unverheirateten nur 53 bis 55 Prozent seines Bruttolohns netto.

So erklärt sich auch, weshalb mehr als eine Million Langzeitarbeitslose „Hartz-IV plus Schwarzarbeit“ statt eines abgabepflichtigen Arbeitsplatzes bevorzugen und die meisten Immigranten nicht aus der Hartz-IV-Rundumversorgung in gering bezahlte Arbeit drängen.

In der teuflischen Abgabenzwinge

  • haben wir die höchsten Arbeitskosten, weil wir die höchsten Abzüge von Steuern und Sozialkosten der Welt haben.
  • Die höchsten Steuern haben wir, weil der Staat immer übergriffiger, regulierungssüchtiger und zugleich unfähiger, also „fetter und impotenter“ wird.
  • Die Sozialkosten steigen, weil inzwischen zwei Drittel unserer Bevölkerung Transfereinkommensbezieher aus der Leistung des einen Drittels der Marktleister sind, unsere Sozialindustrie ihre Angebote nicht nur zum Nullpreis anbietet (Gesundheit, Einzelleistungen, Betreuung u.a.), sondern auch noch krampfhaft Zusatzgruppen betreuungsbereiter In- und Ausländer an sich zieht, weil pro sieben Sozialfälle ein Funktionär wiederum davon bestens leben kann. Wir haben das üppigste Sozialsystem der Welt nicht nur für unsere eigenen Bürger, sondern für alle, die deswegen zu uns zu kommen bereit sind. Und das kostet eben schon jetzt mehr als die Hälfte unserer Wertschöpfung.
  • Die fleißigste (doppelte Stundenzahl pro Woche) und „leistungsbereiteste“ Bevölkerungsgruppe ist der selbständige Mittelstand, der mehr leistet, um aus seiner Mehrleistung auch Ersparnisse und Vermögen zu erzielen. Um dessen Ersparnisse zu vernichten, hat die internationale Hochfinanz den Nullzins und die beginnende Inflation eingeführt. Sein Sachvermögen soll dann nach einer Währungsreform „aus sozialer Gerechtigkeit“ durch Lastenausgleich und bürokratische Sonderbelastungen teilenteignet werden. Deshalb fragen die Unternehmer immer wieder, wie lange sie ihr Vermögen noch in Deutschland halten können. Aber auch für eine Vermögensflucht ist die Regierung durch Sondersteuer auf ins Ausland fliehendes Vermögen (Wegzugsteuer wie bei den Nazis) vorbereitet.
  • Geschont und gepflegt werden in Deutschland nur Millionäre und Konzerne. Millionäre können ihr Einkommen und Vermögen in Holdinggesellschaften auf Steueroasen steuerfrei bekommen und behalten, die Konzerne ebenso – sie bekommen dazu noch mehr als 95 % aller staatlichen Subventionen, weil sie im Gegensatz zum ortstreuen Mittelstand ständig mit Verlagerungen von Firmensitzen drohen können.

Unser Belastungssystem ist also arbeiter- und mittelstandsfeindlich, dagegen konzern- und millionärsfreundlich. Für die beiden ersten Gruppen lohnt deshalb Arbeit nicht mehr, für die „Reichen“ ist der Staat zusätzliche Einkommensquelle. Beispiele sind Elon Musk mit der vom Staat finanzierten Tesla-Fabrik in Brandenburg, die unüberlegten Staatskäufe von Masken und Impfstoff durch den Staat während der Corona-Pandemie, u.a.

  • Inzwischen hat der Staat alle finanziellen Maßstäbe verloren. Er finanziert die Pleitestaaten Europas, die Verschwendungen der Europäischen Kommission (800 Milliarden Euro „Green Deal“). In der Entwicklungshilfe werden mehr als die Hälfte aller Staaten der Welt mit deutschem Geld bedacht und für Schuldenübernahmen in Europa und der Welt gibt es keine Grenzen mehr. Da die Bundestagspolitiker selbst alle Spitzenverdiener mit über 100.000 Euro/Jahr sind, können sie sich nicht vorstellen, dass schon zwei Drittel der Arbeitskosten der fleißigen Bundesbürger Abgaben für diese Geldgeschenke sind.
  • Unsere Unternehmer und Arbeitnehmer behalten selbst zu wenig, müssen aber zu viel Steuern und Sozialabgaben von ihrer Leistung zahlen, sich im Wandel der Wirtschaft und Technologie dennoch immer mehr anstrengen, während sich auf ihre Kosten Millionen Deutsche und Immigranten ein üppiges Sozialleben ohne Arbeit erlauben dürfen – die höchsten Sozialleistungen der Welt.

Kein Wunder, dass das weltoffene Sozialparadies Deutschland Sozialmagnet für die Schwachen und Gescheiterten der ganzen Welt geworden ist.

Bisher konnte eine rechtswidrige Finanzpolitik der Zentralbanken den Luxus, die Schulden und die Korruption der europäischen Staaten noch mit frisch gedrucktem Fiat-Geld bedienen. Wachsende Zinsen der kommenden Inflation werden diesen Missbrauch und Ausweg verschließen. Schon bald wird der Zahltag kommen, an dem nicht mehr aus Schulden, sondern wieder nur noch aus Leistung bezahlt werden kann. Dann werden nicht nur die Leistungserträge, sondern auch Steuern und Sozialabgaben des Staates schrumpfen und es vorbei sein mit der öffentlichen Üppigkeit und der bisherigen Umverteilungspolitik.

Nie gab es „blühende Landschaften“, ohne dass die Leistungsträger selbst am meisten von ihrer Leistung hatten, ohne dass Arbeit lohnte. Nie hat auf Dauer ein die Leistungsträger ausbeutendes Feudal-, Ideologie- oder Sozialsystem überdauert. Nie konnte man auf Dauer aus Sozialleistungen bequemer leben als aus Arbeit. Alle Feudalsysteme sind an ihren wachsenden Kosten zugrunde gegangen.

Wie Wirtschaft aufblüht, wenn die Leistungsträger ihren Ertrag selbst verwalten dürfen, statt dass der Staat ihn abzieht, hat Ludwig Erhard mit seinem „Wirtschaftswunder“ bewiesen: Steuerlicher Gewinn war nur, was der Unternehmer aus dem Betrieb herauszog. Damit konnten die Betriebe Investitionen und Arbeitsplätze selbst finanzieren, wachsen und finanzstark werden. Seit die Banken dagegen durchgesetzt haben, dass alle auch betriebsinternen Überschüsse im kompliziertesten Steuersystem der Welt immer als Gewinn berechnet und abgegeben werden müssen, wird unser Mittelstand zu über 70 Prozent ausgeplündert und werden über eine Million Betriebe die kommende Krise nicht überleben.


Prof. Eberhard Hamer.
Prof. Eberhard Hamer.

PI-NEWS-Autor Prof. Dr. Eberhard Hamer (*15. August 1932 in Mettmann) ist ein deutscher Ökonom. Sein Schwerpunkt ist die Mittelstandsökonomie. In den 1970er Jahren gründete er das privat geführte Mittelstandsinstitut Niedersachsen in Hannover und veröffentlichte über 20 Bücher zum Thema Mittelstand. Hamer erhielt 1986 das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Seine Kolumne erscheint einmal wöchentlich auf PI-NEWS.

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45 KOMMENTARE

  1. Meine Rede seit Jahren.
    Deswegen habe ich vor Jahren aufgehört (steuerpflichtig) zu arbeiten und das viele Jahre vor dem Rentenalter.
    Und bevor jemand nörgelt: Ich habe NOCH NIE in meinem Leben einen Euro Transferleistung vom Staat erhalten. Aber (viel zu) viele Jahre Steuern und Abgaben gezahlt, übrigens auch heute noch.
    Dieser Linksstaat wird nie mehr durch meiner Hände Arbeit Geld bekommen.

  2. Deutschland: Von 82 Millionen Einwohnern sind bloß noch 15 Mio effektive Netto-Steuerzahler

    2. Juli 2020

    Im großen nördlichen Nachbarland sind bekanntermaßen die Steuern exorbitant hoch. Außer für Superreiche, für diese Gruppe ist Deutschland ein Steuerparadies.

    Wer wissen will, warum in Deutschland die Steuerlast für normal-arbeitende Menschen so hoch ist, muß aus Gruppe der Steuerzahler die Beamten bzw. wie sie heute heißen, die Staatsangestellten, rausrechnen.

    Denn diese zahlen zwar Steuern. Aber aus Steuergeldern der anderen. Denn ihre Löhne werden von Steuergeldern bezahlt und somit auch die Lohnsteuern und anderen Steuern.

    Oder in Zahlen gesagt:
    Weil von Deutschlands ohnedies nur vorhandenen 27 Millionen Nettosteuerzahlern 12 Millionen direkt oder indirekt vom Staat abhängen, bleiben gerade 15 Millionen, die effektiv Steuern aus eigener Kraft zahlen bzw. Steuern, die sie selbst erarbeitet haben, abführen müssen an den Staat.

    https://schweizerzeitung.ch/deutschland-von-82-millionen-einwohnern-sind-bloss-noch-15-mio-netto-steuerzahler/

    Gleichzeitig hat Deutschland einen Zuzug von hunderttausenden Flüchtlingen pro Jahr, die seit der Merkel-Einladung von 2015 unablässig ins Land strömen. Und dies sind zu ganz überwiegenden Teilen keine Steuerzahler, sondern Leute, die von Steuergeldern leben, Menschen, die Steuergelber erhalten.

    Denn es sind – anders als jahrelang in den deutschen Staats- und Konzernmedien kolportiert – keine Fachkräfte oder Hochqualifizierte.

    Ganz im Gegenteil: Viele sind sogar Analphabeten, können also weder lesen noch schreiben.
    Hunderttausende flüchten AUS Deutschland

    Doch damit nicht genug.
    Es flüchten nicht nur Leute nach Deutschland hinein. Gleichzeitig flüchtet aus Deutschland die Elite, die Mittelschicht.
    Wer kann, geht, wandert aus. Sprunghaft angestiegen ist die Zahl bezeichnenderweise nach 2015 wie man an den offiziellen Statistiken sehen kann.

    Oftmals geht es gar nicht weit weg: Schweiz ist Zielland Nr. 1, Österreich Zielland Nr. 2. Sogar das angrenzende ehemalige Ostblockland Polen rangiert inzwischen auf Platz 4, dazwischen noch die USA. Viele Deutschen wandern auch nach Ungarn aus, wo sie sich sicherer fühlen als im Heimatland.
    Auswanderer Deutschland: überdurchschnittlich gebildet und qualifiziert

    Bei den Auswanderern handelt es sich zu drei Vierteln um Personenen mit Hochschulabschluß. Auch der Rest verfügt über eine weit höhere Bildung als der Bevölkerungsdurchschnitt.

    Dies ergab eine Studie hat das BiB in Wiesbaden in Kooperation mit dem Institut für Soziologie an der Universität Duisburg-Essen. Hier wurden 10.000 deutsche Staatsbürger im Alter zwischen 20 und 70 Jahren befragt, die zwischen Juli 2017 und Juni 2018 ins Ausland gezogen waren.

    Und es ist seit langem so, daß die jungen, nachwachsenden Eliten Deutschland den Rücken kehren.

    https://archive.md/wDHT4

    Deutschlands Talente verlassen in Scharen das Land

  3. Die nächsten Generationen wird das Thema nicht mehr sonderlich interessieren. Deren Alltag wird von
    Negergerenne Fußball, Sorge um die Zahl der Follower, Flatrate beim Handyvertrag und Coolsein bestimmt.
    Die jetzt älter werdende Generation „Wohlstand-durch-Arbeit“, die ca. Mitte 50 ist, wird in einem Jahrzehnt aussterben und dann sind solche Diskussionen ohnehin obsolet.

  4. Interessanter ist doch, wie lange der buckelnde Michel dieses Spielchen noch klaglos mitspielt.
    Wann platzt die Hutschnur? Bei 2 Euro pro Liter? Bei 50ct/kwh? Bei 60% Steuern? Oder erst bei 90%?
    Oder marschiert er stumm mit in den den totalen Ökokommunismus?

  5. buntstift 10. Februar 2022 at 13:00
    Man kann diese Entwicklung als normal ansehen, oder man kann dahinter Kalkül vermuten.

    Eine Vermutung ist die, dass vor allem in Schwarzafrika das Karnickeln mehr ausser Kontrolle geraten ist, als man zugeben will und man nicht mehr weiss, wie man dem noch Herr werden kann – ausser zu versuchen den Geburtenüberschuss in Europa unterzubringen.
    Was freilich nur temporär ein wenig Erleichterung bringen dürfte, da bedingt durch den technischen Fortschritt immer weniger Arbeitskräfte Nettozahler sind, die das Ganze finanziell stemmen können .

  6. Heisenberg73 10. Februar 2022 at 13:18
    Interessanter ist doch, wie lange der buckelnde Michel dieses Spielchen noch klaglos mitspielt.
    Wann platzt die Hutschnur? Bei 2 Euro pro Liter? Bei 50ct/kwh? Bei 60% Steuern? Oder erst bei 90%?
    Oder marschiert er stumm mit in den den totalen Ökokommunismus?

    Eine Gemeinsamkeit habe alle Dystopien – von Orwell, H. G. Wells, über Huxley, bis hin zu Kurtagic oder Houellebecq (wobei seine Werke nicht wirklich Dystopien sind) – der moderne weisse Mann lässt alles nahezu widerstandslos mit sich machen, ausser dass er im Stillen vor sich hin meckert.

  7. @ Das_Sanfte_Lamm 10. Februar 2022 at 13:25
    buntstift 10. Februar 2022 at 13:00
    Man kann diese Entwicklung als normal ansehen, oder man kann dahinter Kalkül vermuten.

    Eine Vermutung ist die, dass vor allem in Schwarzafrika das Karnickeln mehr ausser Kontrolle geraten ist, als man zugeben will und man nicht mehr weiss, wie man dem noch Herr werden kann – ausser zu versuchen den Geburtenüberschuss in Europa unterzubringen.
    Was freilich nur temporär ein wenig Erleichterung bringen dürfte, da bedingt durch den technischen Fortschritt immer weniger Arbeitskräfte Nettozahler sind, die das Ganze finanziell stemmen können .
    ——————-
    Denen die dahinter stehen, ist es egal ob sich die Afrikaner gegenseitig abschlachten oder auffressen. Die Invasoren nach Europa sind nur mittel zum Zweck.

  8. Vor der Frühschicht muss ich zum Schnelltest – 20 Minuten warten, Cheffe zieht das von der Pausenzeit ab. Also Frühstücken in 5 Minuten.

  9. Die Überlegungen, die Herr Professor Hamer anstellt, habe ich vor einigen Jahren auch angestellt.

    Bis dahin war ich ein williges, pflegeleichtes Arbeitsvieh, das sich klaglos ausnützen ließ und keinerlei Rücksicht auf sich und seine Gesundheit nahm. Ich habe mich buchstäblich an der Arbeitsfront aufgerieben.

    Als ich aber dann sah, wie leicht, locker und wohlversorgt junge Araber und Afrikaner spazierengehen können und wie problemlos sie ihre große Kinderschar „versorgen“ können ohne ebenso stark wie ich von Arbeitsstress und Sorgen belastet zu werden, hat bei mir ein Umdenken eingesetzt.

    Mir wurde bewußt, daß meine Haltung selbstschädigend und unwirtschaftlich ist und daß es klüger für mich wäre auch Kassyrer zu werden.

    Wenn Hunderttausende oder Millionen bisher noch naiver Arbeitsschafe auch diesen Entwicklungsschritt durchmachen wird es eng fürs „reiche“ Land.

  10. Ich beobachte das alles mit dem Vergleich eines Glases das immer mehr über die Tischkante geschoben wird.
    Stand es einmal mit einem Drittel über den Rand scheint es so auszusehen als ob es nun schon über die Hälfte
    in der Luft steht aber einfach nicht umkippt.
    Dieser indifferente Zustand ist dadurch zu erklären, dass immer irrsinnig aufwändigere und teurere Regulierungsmaßnahmen das Umkippen gerade noch abwenden. Es geht sogar so weit, dass sich darauf vorbereitet wird, dass das Glas bald komplett in der Luft steht und keinerlei Bezug zum Boden mehr hat.
    Da unsere Politiker diesen Bodenkontakt allerdings schon lange verloren haben, wird niemand auf die sinnvollste und einfachste Idee kommen das Glas wieder auf den Tisch, weg vom Rand zu schieben.
    Wehe aber wenn der von einem solchen Umkippen Betroffene dieses anmahnt oder selbst Abhilfe schafft,
    dann kennt die Regulierungswut des Staates keine roten Linien mehr.

  11. Meine Frau regt sich immer über diese Sendung
    auf,in der Faulhartzler,gegen „Deutsche Vorbilder“,die
    im Niedriglohnsektor arbeiten gegenüber gestellt werden.
    Die,Hartzler die sagen, Arbeit lohnt sich nicht,haben vollkommen recht.
    Sie haben kaum weniger in der Tasche,als jemand,der 8-12 Stunden,
    für den Mindestlohn,oder ein wenig drüber, arbeitet.
    Und wenn es dann nach 40 oder 50 Jahren,zur Rente geht,bekommen,
    die ebenfalls nicht viel mehr,als die Hartzler.
    Ja und die Millionen von Goldstücken,tauchen in der Sendung gar nicht auf.
    Die,die ihre Zähne in unsere Sozialsysteme schlagen,sind vollkommen außen vor.
    Aber der dumme Deutsche,solls dann richten, so als Held der Arbeit.
    Deshalb geht dieser Staat auch vor die Hunde, für die einen lohnt es sich nicht,
    oder Hartz Traditon wird weitergeführt, weil die nix in der Birne haben und deren Brut
    ebenfalls nicht,woher solls denn auch kommen ?
    Und dann gibt es noch die,die öffentlich sagen,
    „Isch figge Deutschland,jeden Tag“!

  12. Die Analyse von Prof. Hamer ist wie immer zuetreffend.
    Warum noch arbeiten wenn einem die gebratenen Tauben in den Mund fliegen.
    ———-
    Ich war heute am winzigen Flughafen Norddeutschlands um meine Süße abzuholen aus Santo Domingo via Fra. Im Überschaubaren Airport Deutschlands in einer Großstadt an der Eingangstür – das ist da wirklich überschauer – kamen nur Schleiereulen raus, welche mit Foto und Blumen mit ihren Landsleuten im Anzug herzhaft begrüßt wurden.
    Ca. 80 % Kuffis, ca. 20 % Deutsche.
    Ein Knopfaugenkind spielte rum an der Sicherheitstür. Kein Sicherheitsdienst in Sicht.
    Ich arbeite noch ein bisschen um nicht meine Lizenz zu verlieren.
    Die nachfolgende Grüne Jugend erwertet die Hölle.

  13. Das_Sanfte_Lamm 10. Februar 2022 at 13:31:

    „Eine Gemeinsamkeit habe alle Dystopien – von Orwell, H. G. Wells, über Huxley, bis hin zu Kurtagic oder Houellebecq (wobei seine Werke nicht wirklich Dystopien sind) – der moderne weisse Mann lässt alles nahezu widerstandslos mit sich machen, ausser dass er im Stillen vor sich hin meckert.“

    ———————————————————

    Nicht zu vergessen auch W.F. Nolan/G.C. Johnson: „Logan`s Run“
    Eines haben diese Dystopien aber auch noch gemeinsam: Es gibt immer einen Protagonisten der sich gegen die bestehende Ordnung/System auflehnt. Auf unsere heutige Situation bezogen, wären das, im übertragenen Sinn, die Spaziergänger.

  14. das habe ich verstanden schon vor 30 Jahren!

    Mein Motto: der kuerzester Weg ins Armut ist abhaengige Beschaeftigung mit Lohnsteuerkarte.

  15. @Das_Sanfte_Lamm 10. Februar 2022 at 13:31:

    „Eine Gemeinsamkeit habe alle Dystopien – von Orwell, H. G. Wells, über Huxley, bis hin zu Kurtagic oder Houellebecq (wobei seine Werke nicht wirklich Dystopien sind) – der moderne weisse Mann lässt alles nahezu widerstandslos mit sich machen, ausser dass er im Stillen vor sich hin meckert.“
    ________________
    Bei H. G. Wells hat sich der weisse Mann der von seiner Arbeit leben muss in die Morlocks verwandelt.

  16. lorbas 10. Februar 2022 at 13:09
    Oftmals geht es gar nicht weit weg: Schweiz ist Zielland Nr. 1, Österreich Zielland Nr. 2.
    — Das mit den Oesterreich duerfte sich mittlerweile geaendert haben . dank Impfzwang. Aber, so weit es mir bekannt ist aus Landsleuten- es besteht auch ein steigenden Zahl von Russlandsdeutschen die zurueck ins Heimat gehen.

  17. wernergerman 10. Februar 2022 at 14:43
    lorbas 10. Februar 2022 at 13:09
    Hunderttausende flüchten AUS Deutschland

    Das ist so wahr! Treffe ich auch hier immer heufiger eingewanderte Deutsche. Und weiss Gott, dies ist nun wirklich ein Armenhaus Europas. Aber schoen und weit gehend normal und – weiss! Am Sontag kam mein Nachbar vorbei- er Wohnt in Riga, aber seine Bienen stehen hier, hat mir Honig geschenkt. Viel Honig! Ein Deutscher, der hier schon seit 1993 lebt. Hat 2 Toechter, ’ne Menge Enkelkinder. Der geht nirgendwo von hier. Spricht beide Sprachen.

  18. wernergerman 10. Februar 2022 at 14:43 & 14:56

    Ein Freund ist vor jahren nach Österreich ausgewandert, er schreibt auch auf PI.

    Ein weiterer ist vor kurzem nach Paraguay ausgewandert, seine Frau ist von dort und hat in Deutschland als Krankenschwester gearbeitet.
    Dann haben sie sich kennengelernt und ihre Heimat besucht. Der große Vorteil sie haben durch ihre Familie Rückhalt in Paraguay.
    Wenn man alleine irgendwohin auswandert ist das so eine Sache.
    Für die gut gebildeten oder Vermögende ist das auswandern relativ einfach. Viele leben in den Staaten, Florida …

    Mit einer guten Ausbildung z.B. als Handwerker in Deutschland bist du auf einem sehr hohen Niveau und überall gefragt.

  19. Wir kaufen bald ein Haus in Bulgarien, dafür haben wir letztes Jahr 2000€ in Bitcoin angelegt.

  20. Meine Rente wird finanziert von importierten Negern, Islamisten und Zigeunern.
    Oder habe ich da etwas verwechselt!

  21. Anti-muslimischer Rassismus-Meldestelle bei NRW-Landesregierung

    Die Petition Verbot von Karl Marx in Straßennamen wurde beim Landtag eingereicht und auf change veröffentlicht.

    Politisch korrekt zitiere ich entsprechende aus Marx aus Marx-Lenin Gesamtausgabe aus der DDR

    Antwort vom Landtag ist Standard, man bekommt nur einen Ansprechpartner, falls man die Petition zurückziehen möchte, und ein Geschäftszeichen.

    Ansprechpartner im Landtag Herr Alkan
    Tel. 0211- 884 -2311
    I.A.4/17-P-2022-27269-00

    https://chng.it/v49cjpCv

    Der Präsident des Landtags André Kuper

    Betrifft: Verbot von Karl Marx in Straßennamen

    Einleitung:

    Den Pressemeldungen in den letzten Wochen war es zu entnehmen, dass die Landesregierung eine Meldestelle u.a. für anti-muslimischen Rassismus plant.

    Der Landtag des Landes Nordrhein-Westfalen möge per Gesetz alle Straßen- und Platznamen in Nordrhein-Westfalen, die nach Karl Marx (1818-1883) benannt wurden, so beispielsweise in Köln, Leverkusen, Duisburg, Dortmund, Bonn, Witten usw. verbieten. Auch die Gedenktafel in Köln Heumarkt 65, die an Tätigkeit Marx’ als Redakteur der „Rheinischen Zeitung“ erinnert, soll durch eine neue mit Hinweis auf die spätere rassistische antimuslimische Propaganda bei Marx ersetzt werden.

    Die Landesregierung möge außerdem eine ähnliche Initiative im Bundesrat initiieren.

    Es ist halt unfassbar und nicht hinnehmbar, dass Marx, der ein rassistisches Gedankengut verbreitete, auf Hunderten von Straßen oder Plätzen in der Bundesrepublik Deutschland geehrt wird.

    Begründung:

    Rassistisches Gedankengut bei Karl Marx:

    Laut Marx teilen die Muslime, die er rassistisch als „Muselmanen“ bezeichnet, die Welt in Gläubige und Ungläubige, da angeblich „der Koran jeden Ausländer zum Feind erklärt“.
    Marx behauptet, dass der Islam die Ungläubigen ächtet und die Christen in den islamisch beherrschten Gebieten werden die Christen zur Zahlung spezieller Steuer gezwungen bzw. an der Ausübung der Religion gehindert.

    Karl Marx Die Kriegserklärung – Zur Geschichte der orientalischen Frage

    Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist „harby“, d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen. In diesem Sinne waren die Seeräuberschiffe der Berberstaaten die heilige Flotte des Islam. Wie läßt sich nun das Vorhandensein christlicher Untertanen im Reiche der Pforte mit dem Koran vereinbaren?
    „Wenn sich eine Stadt durch Kapitulation ergibt“, sagt die muselmanische Gesetzgebung, „und ihre Bewohner einwilligen, Rajahs zu werden, das heißt Untertanen eines muselmanischen Herrschers, ohne ihren Glauben aufzugeben, so zahlen sie den Charadsch“ (die Kopfsteuer); „damit erlangen sie einen Waffenstillstand mit den Gläubigen, und niemand mehr darf ihre Güter konfiszieren oder ihnen ihre Häuser wegnehmen … In diesem Falle sind ihre alten Kirchen Bestandteil ihres Besitzes; sie dürfen darin Andachten verrichten. Es ist ihnen jedoch nicht erlaubt, neue Kirchen zu bauen. Sie haben nur das Recht, sie wiederherzustellen und verfallende Teile der Gebäude wiederaufzubauen. Zu bestimmten Zeiten sollen von den Gouverneuren der Provinzen abgesandte Kommissare die Kirchen und Heiligtümer der Christen überprüfen, um festzustellen, ob nicht unter dem Vorwand von Ausbesserungsarbeiten neue Gebäude errichtet wurden. Wird eine Stadt gewaltsam erobert, so können die Bewohner ihre Kirchen weiterhin benutzen, jedoch nur als Wohnstätten oder Zufluchtsorte, nicht aber zur Verrichtung von Andachten.“
    (…)
    Da der Koran jeden Ausländer zum Feind erklärt, so wird niemand wagen, in einem muselmanischen Land aufzutreten, ohne seine Vorsichtsmaßregeln getroffen zu haben. Die ersten europäischen Kaufleute, die das Risiko des Handels mit solch einem Volk auf sich nahmen, gedachten deshalb, sich anfänglich für ihre Person Ausnahmebedingungen und Privilegien zu sichern, die sich aber später auf ihre ganze Nation ausdehnten. Daher rührt der Ursprung der Kapitulationen. Kapitulationen sind kaiserliche Diplome, Privilegiumsurkunden, die von der Pforte an verschiedene europäische Nationen verliehen werden und deren Untertanen berechtigen, ungehindert mohammedanische Länder zu betreten, in Ruhe dort ihre Geschäfte zu betreiben und ihren Gottesdienst abzuhalten.

    http://www.mlwerke.de/me/me10/me10_168.htm

    (Zeitungsartikel S. 170-173)

    Karl Marx: Die Kriegserklärung. Zur Geschichte der orientalischen Frage;
    New-York Daily Tribune, Nr. 4054 vom 15. April 1854, Karl Marx – Friedrich Engels – Werke, Band 10, S. 168-176, Dietz Verlag, Berlin/DDR 1961.

  22. lorbas 10. Februar 2022 at 15:03
    Ist so. In meinem Fall,waere ich auch vielleicht nicht zureueck gegangen, zu mindest nicht sofort. Aber meine Lettische Frau wollte weg aus BRD. Ja, die meisten Deutsche kommen mit deren Lettischen Frauen zurueck, manche scheiden , aber Deutsche Ehemaener auch nach den Scheidungen bleiben hier. Ich kenne noch viele solche Familien die noch in BTD sind und vor haben hier zu kommen. Erstaunlich ist, dass immer Deutsche Ehemaener sind, keine Deutsche Ehefrauen. Es gibt ueberhaupt sehr wenige Familien wo der Mann Lette ist und eine Deutsche( BRD) Frau. Das ist auch hoechst interessant…..

  23. Warum noch arbeiten?

    Naja, weil der Gesetzgeber einige Tricks zum Gesetz erhoben hat, um den Arbeitshamster brav in seinem Rad am Rödeln zu halten, so zum Beispiel die „Gleichstellung“ langjähriger Einzahler mit langjährigen Nixzahlern und dem Gesetz, dass doch bitte zuerst das persönliche Vermögen samt Sachwerten zum Bestreiten des Lebensunterhaltes bis auf einen kleinen Rest verbraucht werden müssen, bevors H-IV-Staatsknete und Sozialversicherungen für Umme gibt.

  24. Aber das Leben ist auch passend dazu geformt. Alles wird auf Pump erworben. Keiner spart erst und kauft dann. Autos werden immer teurer egal die werden abbezahlt Handys werden immer teurer egal die werden abbezahlt. Möbel, Haus, Garten alles vom feinsten egal wird abbezahlt…..
    Der Arbeitnehmer kann nicht weniger arbeiten oder seine Frau bleibt mehr bei den Kindern. Immer volle Kanone schuften die Abzahlungen die Abzahlungen. Wo ist der Fehler!

  25. ich2 10. Februar 2022 at 14:43

    Bei H. G. Wells hat sich der weisse Mann der von seiner Arbeit leben muss in die Morlocks verwandelt.

    Nö.
    Wells Morlocks sind die, welche die weissen Eloy für sich arbeiten lassen und sich von den Weissen auf extrem parasitäre Weise ernähren.

  26. ich2 10. Februar 2022 at 14:43

    Bei H. G. Wells hat sich der weisse Mann der von seiner Arbeit leben muss in die Morlocks verwandelt.

    Nein – er blieb das, was er schon immer war:
    der Eloi, der apathisch vor sich hin lebt und stupende auf ein Signal hin brav zur Schlachtbank trottet.

  27. Ossiland 10. Februar 2022 at 15:30

    Aber das Leben ist auch passend dazu geformt. Alles wird auf Pump erworben. Keiner spart erst und kauft dann. Autos werden immer teurer egal die werden abbezahlt Handys werden immer teurer egal die werden abbezahlt. Möbel, Haus, Garten alles vom feinsten egal wird abbezahlt…..
    […]

    Das ist das Ziel: die bindungslose hedonistische Konsumgesellschaft.

  28. Ossiland 10. Februar 2022 at 15:30
    Aber das Leben ist auch passend dazu geformt. Alles wird auf Pump erworben. Keiner spart erst und kauft dann. Autos werden immer teurer egal die werden abbezahlt Handys werden immer teurer egal die werden abbezahlt. Möbel, Haus, Garten alles vom feinsten egal wird abbezahlt…..
    Der Arbeitnehmer kann nicht weniger arbeiten oder seine Frau bleibt mehr bei den Kindern. Immer volle Kanone schuften die Abzahlungen die Abzahlungen. Wo ist der Fehler!
    — Fehler ist hier!-nur das konsumieren was ich verdient habe! Habe mein ganzes Leben nur so gemacht, alle meine Autos waren bezahlt ab dem ersten Tag. Alle meine Hauser, habe 4 Stueck in meinem Leben erbaut, habe ich lange gebaut und nur von eigenem Geld. Auch heute ,wenn alle entlassen werden die nicht abgespritzt sind, und deren Leben zur Hoelle geworden ist, bei mir hersht Zuversicht. Mir kann nichts passieren- ich will nicht arbeiten fuer Steuern, nur fuer mich und meine Familie. Mich kann kein Schwein abspritzen oder entlassen, wenn ich mich nicht opfern will. Das Leben ist schoen!

  29. Ich geh auch nur zum Spass (30h/Handwerk) arbeiten. Mit 6 Kindern, einer Frau, einem Haus, 2 Autos, Grundstück, Wohngeld und Kindergeld mit Kinderzuschlag +viele andere soziale Vergünstigungen kommt man im Osten sehr gut über die Runden und kann dabei noch zurücklegen (natürlich nicht in Geld aus wertlosen Papier). Etwas bedauern tu ich meine Nachbarn mit 2x 40h-Woche schon, da es ihnen finanziell geringfügig und lebensqualitativ wesentlich schlechter geht. Aber muß halt jeder selber wissen – fast jeder zugereiste Ausländer hat es begriffen nur der Deutsche ist zu blöd/stolz und kümmert sich ums Klima/Gendern/Corona

  30. Das_Sanfte_Lamm 10. Februar 2022 at 15:43

    Das ist das Ziel: die bindungslose hedonistische Konsumgesellschaft.

    Und wer Schulden wegen dem ganzen Firlefanz hat, der kann es sich nicht erlauben, bei steigender Steuer- und Abgabenlast kürzer zu treten, der muss noch mehr buckeln, noch miesere Jobs annehmen und noch mehr Überstunden schieben, weil sonst der ganze Tand mit grossem Verlust zurückgegeben werden muss.

  31. Heisenberg73 10. Februar 2022 at 13:18

    Interessanter ist doch, wie lange der buckelnde Michel dieses Spielchen noch klaglos mitspielt.
    Wann platzt die Hutschnur? Bei 2 Euro pro Liter? Bei 50ct/kwh? Bei 60% Steuern? Oder erst bei 90%?
    Oder marschiert er stumm mit in den den totalen Ökokommunismus?

    ———-

    Wenn die Flasche billigstes Bier 2€ und das monatliche Fußball-Stream-Abo 100€ kostet – dann VIELLEICHT.

  32. lorbas 10. Februar 2022 at 16:17
    „Mir ist ein Pissgeschick massiert“

    Die wird nie arbeitslos! Die ist schon heute die beste Komikerin der BRD! Laest ihr reden,reden, reden!

  33. Ich habe mich 2009 vom Hamsterrad verabschiedet,nach 15 Jahren Sebstständigkeit.Ich war nicht mal fünfzig.Aus dem Erlös meines Geschäftes habe ich mir eine Immobilie zugelegt(die inzwischen doppelt soviel Wert ist)und die ich trotz H4 nach wie vor bewohne.
    Mein Vorteil ist,dass ich niemanden verpflichtet bin,soll heissen keine Schulden,keine Verträge,keine LV,keine Rate für Auto usw. und sofort.
    Ich konnte es damals schon nicht ertragen,halb Afrika hier durchzufüttern.Irgendwann stieß ich auf „Arbeit niederlegen,Krank melden,System stoppen“.Das System habe ich bis heute nicht gestoppt,aber gewonnen habe ich etwas Lebenswichtiges:FREIHEIT!Mir fehlt es an NICHTS.
    Ich bezahle nicht mal GEZ und Freunde und das ist ein erhabenes Gefühl.Jeder kann das,der sich ein wenig einschränken kann.Wie lange das alles noch finanzierbar ist,vermag ich nicht zu sagen,aber ich kann auch keinem Rentner versprechen,dass er in fünf jahren noch Rente ausgezahlt bekommt.Aussteigen bedingt auch ein wenig Mut.

  34. gonger 10. Februar 2022 at 14:22

    Die Analyse von Prof. Hamer ist wie immer zuetreffend.
    Warum noch arbeiten wenn einem die gebratenen Tauben in den Mund fliegen.
    ———-
    Ich war heute am winzigen Flughafen Norddeutschlands um meine Süße abzuholen aus Santo Domingo via Fra. Im Überschaubaren Airport Deutschlands in einer Großstadt an der Eingangstür – das ist da wirklich überschauer – kamen nur Schleiereulen raus, welche mit Foto und Blumen mit ihren Landsleuten im Anzug herzhaft begrüßt wurden.
    Ca. 80 % Kuffis, ca. 20 % Deutsche.
    Ein Knopfaugenkind spielte rum an der Sicherheitstür. Kein Sicherheitsdienst in Sicht.
    Ich arbeite noch ein bisschen um nicht meine Lizenz zu verlieren.
    Die nachfolgende Grüne Jugend erwertet die Hölle.

    Die werden später mal die ganze Finanzierung und Ruhigstellung eines stark angewachsenen inhomogenen aber gerade deshalb schwer kontrollierbaren Prekariats alleine stemmen müssen. Alte weiße Männer, die man ausbeuten und um ihre Ersparnisse bringen kann wird es dann nicht mehr geben.

    Das neue ethnienübergreifende Proletariat wird sich dann nicht mehr so einfach mit dem alten tatsächlich verarmten „Lumpenproletariat“ der Marx-Zeit vergleichen lassen.

    Das sind dann durchaus auch recht gut bestückte, aber immer gieriger und gewaltbereiter werdende Zusammenschlüsse. Die kann man dann nicht mehr so einfach mit ein paar hingeworfenen Brocken und ein bißchen Respektgefasel mit dem die Klientel der Arbeiterverräterpartei sich zufrieden geben ruhigstellen.

    Da kommen ganz andere Teilhabeforderungen und Bedrohungen auf die derzeitige jeunesse dorée zu. Deren Status und bislang selbstverständliche Sicherheit werden eben nicht mehr selbstverständlich sein – und eine einheimische „lower-middle-class“, die für sie die Knochen hinhalten und die Kastanien aus dem Feuer holen könnte, wird es auch nicht mehr geben.

    Die große Masse der derzeitigen Systemprofiteure und Systemmitläufer wird sehr dumm aus der Wäsche schauen.

  35. @ nicht die mama 10. Februar 2022 at 15:31
    ich2 10. Februar 2022 at 14:43

    Bei H. G. Wells hat sich der weisse Mann der von seiner Arbeit leben muss in die Morlocks verwandelt.

    Nö.
    Wells Morlocks sind die, welche die weissen Eloy für sich arbeiten lassen und sich von den Weissen auf extrem parasitäre Weise ernähren.
    ————————-
    Bei H.G.Wells waren die Morlocks die Nachfahren derjenigen, die es in Bunker geschafft hatten. Bei uns wären das die Nachkommen der „Eliten“. Auf kosten der „Eloy“ zu leben haben Sie Heute schon drauf.

  36. @ lorbas 10. Februar 2022 at 16:17
    „Mir ist ein Pissgeschick massiert“
    —————————-
    Bei der muss zwischen Sprachzentrum und Zunge ein Knoten sein.

  37. wildcard 10. Februar 2022 at 17:33

    @ lorbas 10. Februar 2022 at 16:17
    „Mir ist ein Pissgeschick massiert“
    —————————-
    Bei der muss zwischen Sprachzentrum und Zunge ein Knoten sein.

    Ich habe meinen Enkeln das Trampolinspringen strengstens verboten. Man sieht ja wohin das führt.

  38. @ Johannisbeersorbet 10. Februar 2022 at 18:34
    wildcard 10. Februar 2022 at 17:33

    @ lorbas 10. Februar 2022 at 16:17
    „Mir ist ein Pissgeschick massiert“
    —————————-
    Bei der muss zwischen Sprachzentrum und Zunge ein Knoten sein.

    Ich habe meinen Enkeln das Trampolinspringen strengstens verboten. Man sieht ja wohin das führt.
    ————————-
    Verbieten Sie Ihnen auch Völkerball. Häufige Treffen an einem gewissen Körperteil haben den gleichen Effekt.

  39. wernergerman 10. Februar 2022 at 15:17
    lorbas 10. Februar 2022 at 15:03
    Erstaunlich ist, dass immer Deutsche Ehemaener sind, keine Deutsche Ehefrauen. Es gibt ueberhaupt sehr wenige Familien wo der Mann Lette ist und eine Deutsche( BRD) Frau. Das ist auch hoechst interessant…..
    ——–
    Normal ist : Kerl ist Deutscher, Frau ist christliche /buddhistische Ausländerin.
    Ausländerinnen kennen noch Werte wie Familie, Heimat und sind genau solche liebenswerte Zicken wie deutsche Frauen…

  40. Ca. 10 Jahre zurückliegend……Frau mit Kinder abgehauen nach Südamerika, ich eigentlich nicht schlecht verdient….. ca. 4000 Brutto. Durch getrennten Haushalt aber nun Lohnsteuerklasse 1, Abgaben für Kinder und Frau blieben trotz wesentlich niedrigerer Kosten in Südamerika aber gleich. Die Ex reicht trotzdem wegen angeblicher ständiger Zusatzkosten eine Klage nach der anderen ein. Der gute deutsche Staat genehmigt jede einzelne Klage von ihr…..vom Staat bezahlt natürlich wenngleich sie nicht in Deutschland ist bzw. nicht einmal in Europa…..ich, da ich arbeite muss alles selbst tragen. Sie bezog weiter noch Kindergeld aus Deutschland…..als das herauskam war sie natürlich nicht greifbar, also wurde ich dafür verantwortlich gemacht alles zurückzuzahlen + Strafe.
    Als ich mir unter dem Strich ausrechnete, dass mir unter Einbeziehung aller Faktoren + Rückzahlung meines Studiums nicht mehr blieb als einem Hartzer war ich weg. Nun bin ich ein böser Vater der nicht für seine Familie aufkommen will.

  41. gonger: Ausländerinnen kennen noch Werte wie Familie, Heimat und sind genau solche liebenswerte Zicken wie deutsche Frauen…

    eine frau sucht sich grundsätzlich den bestmöglichen versorger ihrer brut.

    und familie und heimat verlassen sie bereitwillig für besseren lebensstandard.

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