Es steht eine kürzere oder längere Globalisierungsschrumpfung – vielleicht überhaupt das völlige Ende der Globalisierung – bevor.

Von PROF. EBERHARD HAMER | Drei Jahrzehnte wurden unter Führung der Davos-Clique die Lobgesänge der „einen Welt“ und der „Überwindung des Nationalismus“ von der Volkswirtschaft zur Weltwirtschaft und zur unbegrenzten Freiheit des Kapitals, der Produkte, der Dienstleistungen und Arbeitskräfte angestimmt.

Theoretisch war dies richtig, weil internationaler Austausch ein Vorteil für alle Teilnehmer sein kann:

  • Länder mit geringer Kapitalausstattung, niedrigen Löhnen und billigen Produktpreisen bieten für internationale Investitionen Kosten- und Rentabilitätsvorteile, die ihnen zum Aufbau eigener Industrien helfen und damit Wirtschaftsfortschritt erzeugen.
  • Umgekehrt können Länder mit hoher Kapitalausstattung, hohen Löhnen und hohen Produktpreisen durch Auslandsinvestitionen und Import Wirtschaftswachstum zu günstigeren Kosten für sich gewinnen.
  • Nach dem Ricardo’schen Gesetz der komparativen Kosten (wenn jedes Land sich auf Produktion und Export derjenigen Güter spezialisiert, die es mit dem kleinsten absoluten Kostennachteil – relativer komparativer Kostenvorteil – produzieren kann, ist dies ein Vorteil für alle) bietet Außenhandel einen Kostenvorteil für beide Seiten, mehr Außenhandel bietet beiderseitig Kosten- und Wohlstandsvorteile. Deshalb hat der Aufschwung des Außenhandels in den letzten 50 Jahren damit erheblich zum Weltwohlstand beigetragen.
  • Jeder wusste aber, dass Außenhandel fragil ist, dass er davon abhängt, ob sich alle Partner fair verhalten und keine Störungen des Welthandels verursachen.

Allerdings glaubten die Ökonomen, dass solche Außenhandelshemmnisse durch internationale Zusammenarbeit jeweils beseitigt werden könnten, z.B. gesetzliche Investitionshemmnisse durch Verbote der WHO und der Investitionsländer u.a..

  • Die USA behaupteten, die „Freiheit des Energiemarktes“ durch Sanktionen gegen solche Länder durchsetzen zu müssen, welche ihr Öl oder Gas (Irak, Iran, Venezuela) nicht durch die amerikanischen Öl-Multis vermarkten lassen, selbst den Gewinn behalten wollten.
  • Weil die USA mehr importieren als exportieren und deshalb steigende Handelsbilanzdefizite annehmen müssen, wurde die FED zur Finanzierung dieser Defizite zur Geldmengenvermehrung gezwungen und gleichermaßen die EZB zur Dauerfinanzierung der Defizite der europäischen Pleiteländer Griechenland, Italien, Spanien, Frankreich usw., wurde also Außenhandel aus Schulden finanziert.
  • Umgekehrt wurde Ländern, die dauernde Exportüberschüsse erzielen (vor allem Deutschland), diese Überschüsse durch Zwangskredite (Target-Kreditierung, „Rettungsfinanzierung“, indirekte Staatsfinanzierung der Zentralbanken) abgesogen (mit Ausnahme Chinas, welches Dollarguthaben über 3 Billionen Dollar angehäuft hat und nun krampfhaft Anlagen dafür in der ganzen Welt sucht).
  • Die USA bekämpfen den Import z.B. der europäischen Automobilindustrie mit hohen Strafsanktionen für angebliche technische Verfehlungen und haben dafür alle mit Amerika handelnden Firmen und Länder der amerikanischen Justizhoheit und ihren Strafmöglichkeiten unterworfen (Beispiel auch: North Stream 2). Gegen immer mehr Länder wie Iran, Venezuela und gegen Unternehmen, welche sich nicht den amerikanischen Monopolen unterwerfen wollten, wurden immer härtere Sanktionen von den USA und ihren Satellitenregierungen erlassen, also Wirtschaftskrieg eröffnet.
  • Seit Putin die Übernahme der Ukraine durch die USA bekämpft, kam es zur größten weltweiten NATO-Sanktionswelle (also zum Beginn des Wirtschaftskrieges gegen Russland) durch Lieferstopp, Finanzblockade und Enteignungen russischen Vermögens überall in der Welt. Dieser Wirtschaftskrieg hat schon jetzt die Globalisierung zerrissen, die Welt aufgespalten, traditionelle Lieferbeziehungen vor allem bei den Rohstoffen abgekappt und die Welt in die größte Rezession der Geschichte gestürzt.

Wer bisher auf die Globalisierung vertraut hatte, ist nun plötzlich Verlierer:

  • Wer in Russland investiert oder mit russischen Firmen stabile Geschäftsbeziehungen aufgebaut hat, steht plötzlich ohne diese Partner und deshalb mit Zuliefererproblemen dar.
  • Wer seine Produktion in Billiglohnländer – vor allem nach China – verlagert hat, sieht seine Lieferketten gerissen und muss sogar fürchten, dass China genau wie die USA bei Eskalation des Ukraine-Krieges auch ausländische Firmen sanktioniert oder enteignet.
  • Wenn der Außenhandel zusammenfällt, stürzen auch die Exportüberschüsse z. B. Deutschlands ab, wird der auf dem Export beruhende Wohlstand zusammenfallen.
  • Die internationalen Konzerne flüchten deshalb bereits jetzt in nationale Investitionen, um das, was sie bisher billiger aus dem Ausland bekamen, wieder national zu produzieren, um es überhaupt noch zu bekommen.
  • Auch die mittelständischen Zulieferer merken jetzt, dass ihre Weltproduktion unsicher geworden ist, ihnen wachsende Schwierigkeiten bereitet und sie nationale Alternativen schaffen müssen.
  • Der eingeleitete Rückgang des weltweiten Außenhandels und vor allem der Rückgang der bisherigen Exportmöglichkeiten bedeutet schrumpfende Produktion und zurückfallende Konjunktur mit allen Folgen für Investitionen, Arbeitsplätze, Einkommen und Volkswohlstand in der ganzen Welt.

Der Rückfall von bisher globalisiertem Export-Boom auf wieder nur sichere nationale Produktion wird eine schwierige Übergangsphase von einigen Jahren, könnte die gefürchtete Stagflation bringen, wird jedenfalls aus dem zurückgehenden Export und Import sowie aus den sich verteuernden Produktionsrückverlagerungen Kostensteigerungs- und Inflationsfolgen haben, die die ganze Welt ärmer machen.

Wie lange der Rezessionsprozess dauert, wird wesentlich davon abhängen, wie lange die US-Wirtschaftssanktionen die Weltproduktion erstarren lassen und wie sich der Ukraine-Krieg entwickelt, ob er mit Frieden beendet und überwunden werden kann oder eskaliert und zum dritten Weltkrieg der Wirtschaftsblöcke wird.

Uns steht also eine kürzere oder längere Globalisierungsschrumpfung – vielleicht überhaupt das Ende der Globalisierung – bevor. Der seit langem befürchtete Wirtschaftscrash bzw. die Rezession und unser erst auf Exporten und dann auf maßloser Fiat-Geldvermehrung gegründeten Scheinwohlstand wird zusammenfallen, die globale Welt wieder national und der Scheinwohlstand zu wieder echter Armut absinken.

Ob die Kriegstreiber der Sanktionen und Vermögensenteigner diese Folgen bedacht haben und wollten?


Prof. Eberhard Hamer.
Prof. Eberhard Hamer.

PI-NEWS-Autor Prof. Dr. Eberhard Hamer (*15. August 1932 in Mettmann) ist ein deutscher Ökonom. Sein Schwerpunkt ist die Mittelstandsökonomie. In den 1970er Jahren gründete er das privat geführte Mittelstandsinstitut Niedersachsen in Hannover und veröffentlichte über 20 Bücher zum Thema Mittelstand. Hamer erhielt 1986 das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Seine Kolumne erscheint einmal wöchentlich auf PI-NEWS.

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73 KOMMENTARE

  1. .
    AKTUELL!
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    Deutschland tötet russische Soldaten!
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    Deutschland führt Krieg gegen Russland!
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    Deutschland heizt den Krieg weiter an.
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    Deutschland bezahlt das Töten.
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    Deutschland ist ein Meister des Tötens.
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    Der Tod und die Vernichtung kommt immer aus Deutschland

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    ++++++++++++++++++++++++++++++++
    .
    Krieg in der Ukraine:
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    Bundesregierung bereitet neue Waffenlieferungen in die Ukraine vor

    .
    Panzerfäuste, Drohnen, Mörser und mehr: Berlin will ukrainischen Soldaten weitere militärische Hilfen geben. Ein geheimer Ausschuss muss aber noch zustimmen.
    .

    https://www.sueddeutsche.de/politik/ukraine-bundesregierung-waffen-1.5557614
    .
    .
    https://www.spiegel.de/politik/krieg-in-der-ukraine-bundesregierung-will-kiew-lange-liste-mit-waffen-anbieten-a-8fe6d35c-d3b3-4ce7-aa60-ea9b62dd3d4b

    .
    .
    Das deutsche Volk muss endlich aufstehen und dieses BRD-Regime in die Schranken weisen.

  2. So lange man die Gesetze nicht wieder scharf macht, so wie diese vor SPD- Schröders Reformen waren, passiert gar nichts. Auch, wenn man noch so weit ab davon vornehm darüber schwabuliert. Möglichst nicht zur Sache kommen. Die Finanzströme scheren sich einen Kehrricht darum, ob sie Globalisierung in eine andere Richtung geht oder nicht. So lange die Gesetze es zulassen, das hier fremdes Geld, von Mafia- Banden, ausl. Spekulationsgewinnen, Waldraubbau oder Drogengelder gewaschen werden, gibt es kein zurück. So wie es kein zurück mehr gibt, zu normalen sozialen Lebensbedingungen, jeder kann es sehen, jeder kann es hören, die klaren Forderungen nach Erhöhungen der Grundsicherung von derzeit 430.- EURO, werden vorsätzlich überhört. Von 430.- EURO monatl., kann man nicht existieren. Der angekündigte Brotstreusel von 100.- EURO pauschal, kann nicht einmal eine vernünftige Brille und ein, auch seit Schröders Einführung, grünes Privatrezept eines „deutschen Arztes“ finanzieren. Das was absolut notwendig ist, ist eine Erhöhung der Grundsicherung XII., auf mindestens 700.- EURO.

  3. Danke für diesen Artikel, der das gegenwärtige Dilemma beleuchtet!
    Ja, der Westen führt Wirtschaftskrieg gegen die, die sich ihm noch nicht unterworfen haben.
    Wir Deutschen befinden uns wieder in einer Situation wie 1923 – 1929. Bloß niemand will es zur Kenntnis nehmen.

  4. @drohnenpilot
    Es sind russische Soldaten, die die Ukraine zerstören. Wenn sich die ukrainische Armee dagegen weht, ist das nur ihr gutes Recht. Und es ist das Recht der Ukraine, sich Waffen zur Selbsrverteidigung zu beschaffen. Jeder russische Soldate, der sich in der Ukraine aufhält, ist ein legales Zielö und darf gekämpft werden.
    Im übrigen – wir haben kein Regime,. sondern eine demokratisch gewählte Regierung.

  5. Finde es hochgradig gefährlich, dass die Politiker in Deutschland, der Waffenlieferung in die Ukraine, zustimmen.

  6. Wieder einmal ein außerordentlich wichtiger Artikel von Prof. Dr. Hamer; gut getextet, verständlich und logisch in den Schlussfolgerungen – wie man es von diesem erstklassigen Autoren gewohnt ist.
    Besten Dank!

    ZITAT:
    „Ob die Kriegstreiber der Sanktionen und Vermögensenteigner diese Folgen bedacht haben und wollten?“
    ZITAT ENDE.

    Angesichts der Handelnden im Westen
    – allen voran die Politdarsteller Biden und Scholz samt Konsorten –
    kann man diese Frage leicht beantworten: Nein, diesen Menschen fehlt der Überblick und zudem sind sie weit entfernt davon, Fachkunde zum Wohle des „gemeinen“ Volkes umzusetzen.

    Was in fast 80 Jahren Nachkriegszeit in Deutschland an Wohlstand erarbeitet wurde, wird nunmehr durch Scholz und seine Schreikinder-Ampel weiter – nach dem Merkel-Desaster – leichtfertig aufs Spiel gesetzt.

  7. Die Globalisierung, die man gere als weltweite Arbeitsteilung verkauft hat, hat zu Monopolen geführt, die neue Abhängigkeiten schufen. Diesen Missstand ist man dabeio, nun zu bereinigen. In Deutschland werden zwei riesige Chipfabriken und Batteriefabriken gebaut und auch weitere Monopole wie Russengas auf ein erträgliches Mass reduziert. Unsere Industrie wird dadurch unabhängier von weltweiten Verwerfungen. Die Lieferketten werden dadurch enger und die Wertschöpfung der Produktion im Inland wird verbessert. In diesem Sinne ist es richtig, dass Nordstream 2 nicht in Betrieb gehen wird.
    Die Renationalisierung der Priodruktion führt zu mehr Arbeitsplätzen im Inland und damit zu mehr Wohlstand. Die Schwarzmalerei und das übliche USA-bashing des Autors ist deshalb unzutreffend.

  8. .
    .
    Fällt euch was auf?
    .
    Deutschland der ewige US-Vasall / -Knecht!

    .
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    Die USA haben erfolgreich einen großen Keil zwischen Deutschland und Russland getrieben um seine Vormachtstellung in Europa zu stärken.
    .
    Wartet ab..
    .
    ….der nächste Keil
    den die USA treiben werden, wird zwischen Deutschland und China sein, so das sich DE für eine Seite entscheiden muss und als ewiger US-Vasall am amerikanischen Rockzipfel hängen wird und den USA die Füße lecken muss. Wenn der Keil dann getrieben wurde, darf DE nur noch für die Pleite – USA arbeiten und sich bücken.
    .
    .
    Und dämliche dt. Politiker erkennen das nicht!
    .
    Die USA ist wieder Gewinner des Krieges und Deutschland bezahlt dafür..
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  9. „Der seit langem befürchtete Wirtschaftscrash bzw. die Rezession und unser erst auf Exporten und dann auf maßloser Fiat-Geldvermehrung gegründeten Scheinwohlstand wird zusammenfallen, die globale Welt wieder national und der Scheinwohlstand zu wieder echter Armut absinken.“

    Die globale Welt könnte sogar noch kleinteiliger, also regional werden. Und ob die echte Armut die echte Armut ist, sei dahingestellt. Die Angst vor Armut, wenn man nicht mehr im Hamsterrad mitstrampelt, ist auch so ein Trick der Ausbeuter und Verhetzer, der selbsterwählten Führer.

  10. Wie geht es weiter? : Riesen-Wirrwarr um unser Gas
    Unsere Versager können noch nicht mal Gas für den halben Preis besorgen und die Bürger müssen
    demnächst frieren u event Hunger leiden, Versager auf allen ebenen, außer bei der Diätenerhöhung
    das klappt!Mi Mäh buhhh

  11. Neuigkeiten aus der Ukraine.

    In weiten Teilen der Ukraine merkt man von dem Kriegs nichts.

    Selbst die Gartencenter sind offen und die Leute kaufen hier Erde, Dünger und Pflanzen. Man hört so wenig in Deutschland, was wirklich passiert.

    Oder wissen Sie dass die Ukrainer Mariupol beschiessen? Mit Sicherheit nicht! Aber dafür wissen Sie, dass Putin Kinderspielplätze bombardiert.

    Aber dafür lesen sie täglich von den neuen Wunderheilungen Selensky und wie 36 tapfere Ukrainer einen 41 km langen russischen Konvoi aufhalten.

    Sie glauben sicherlich auch, dass Herr Lauterbach Corona bekämpft.

  12. Kreißsaal, Hörsaal und Plenarsaal das ist der Klassiker, Deutscher Politikerdarsteller!
    Also Personen, die in der Regel mit dem „Gesindel“ nicht anfangen können.
    Da werden in den Karderschmieden der Parteien neu Politikerdarsteller Herangezüchtet!! Die Letzten Hundert Tage der Ampel Regierung müssen doch eigentlich dem STEUERKNECHT ein Augenöffner sein.
    Allerdings erhalten diese Idiologich verblendete Politikerdarsteller Rücken Deckung von den MSM. Das Perverse ist das diese Größenteils in Form der „Demokratie Abgabe“
    auch noch vom Gesindel Finanziert werden.
    Das Perfekte System „Hand in Hand“ Der Rest Erledigt sich über :
    Geiz ist Geil.
    (Auch wünsche ich allen Mitarbeitern der Behörden, die bei der Größten Fluchtbewegung in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg,
    jetzt in den Oster_Urlaub Reisen eine Schöne Zeit und bleibt schön „Woke“ allerdings nicht euren Corona Bonus auf einmal Ausgeben, gelle und Zwinker)

  13. .
    .
    Rohstofflieferungen stoppen!
    .
    Russland sollte sofort alle Rohstofflieferungen (Gas, Öl, Kohle etc. ) an DE sofort stoppen und einstellen. Damit DE es endlich lernt, sich nicht immer in die inneren Angelegenheiten fremder Staaten einzumischen.
    .
    Auch wenn DE dadurch Millionen Arbeitslose und zigtausende Firmenpleiten bekommt.. Egal…. Dann werden halt noch mehr Schulden gemacht. DE kann ja auch Millionen Asylanten/Ausländer , EU und Pleitestaaten bezahlen. Dann ist sicher auch Geld für dt. Arbeitslose und Pleitefirmen da.
    .
    Massive SOZIALE UNRUHEN oder Aufstände in dt. Städten sind dann garantiert..
    .
    .

  14. „Putin bombardiert Spielplätze während die Kinder im Keller trotzen“

    Diese infame Hetze hat fOCUS online tatsächlich geschrieben. Es ist unglaublich!

  15. Hoffentlich hört diese Vorherrschaft der USA & Co. endlich und bald auf.

    Dass Amerika über Europas Nord Stream 2 bestimmt, sogar offene Drohungen im Falle der Benutzung aussprechen darf, die durchaus ernst zu nehmen sind, das ist der Gipfel der Anmaßung!

    Eine eigene Familie zu haben ist immer besser als auf fremde Familien vertrauen zu müssen, sich denen anvertrauen zu müssen, Fremden im fernen Ausland ausgeliefert zu sein.

    1, 5 MIO Arbeitsplätze in Deutschland fallen weg, wenn Putin nur die Hälfte des Gases liefert.

    BASF mit seinen 40.000 Mitarbeitern kann gleich dicht machen, die gesamten Lieferketten sind betroffen, die Baustoffe, Zement und Brennstoff transportieren, alle sind betroffen, die Pharmaindustrie kann nicht mehr produzieren (eine Kostprobe bekamen wir schon als durch den Online Handel vor zwei Jahren plötzlich die wichtigsten Medikamente in den Apotheken nicht mehr verfügbar waren).

  16. Drei Jahrzehnte wurden unter Führung der Davos-Clique die Lobgesänge der „einen Welt“ und der „Überwindung des Nationalismus“ von der Volkswirtschaft zur Weltwirtschaft und zur unbegrenzten Freiheit des Kapitals, der Produkte, der Dienstleistungen und Arbeitskräfte angestimmt.

    Theoretisch war dies richtig, weil internationaler Austausch ein Vorteil für alle Teilnehmer sein kann.
    ++++

    Praktisch ist das natürlich auch richtig!

    Jedenfalls für Staaten mit wettbewerbsfähigen Volkswirtschaften.

    Leider ist die Wettbewerbsfähigkeit für Deutschland nur noch eingeschränkt vorhanden, weil diese von dämlichen sozialistischen Politikern immer weiter zerstört wurde.

    Schwerpunktmäßig durch schlechte Bildungspolitik, schlechte Budgetpolitik mit unnützen Ausgaben für Sozialgeschenke und unkontrollierte Grenzen für Asylbetrüger mit der Folge überbordender Sozialausgaben für unfähige Menschen aus aller Welt.

    Deshalb wird Deutschland mit zu hohen Steuern und Abgaben sowie mit hihen Schulden belastet und es wird zusätzlich durch eine überbordende Bürokratie gelähmt.

    Für zukunftsträchtige Investitionen bleibt da nichts mehr übrig.

    Hier geht’s rasch bergab!

    Politiker wie Claudia Roth, Olaf Scholz, Robert Habeck etc. beschleunigen diesen Prozess!

  17. Sehr informativ und klar analysiert. Ich würde die Globalisierung begrüßen, allerdings bleibt die unfaire Umverteilung erhalten, in der EU und an Schurkenstaaten aller Art. Ob der Ukraine-Konflikt vor allem der Bundesregierung eine Lektion war, bezweifele ich. Einsicht, Verantwortung und andere, höher entwickelte, Fähigkeiten sind sehr selten. Man setzt dann eben auf Amerika, welches die Daumenschrauben tatsächlich anlegt. Dass die Abhängigkeit von Russland eine Gefahr ist, ist nicht von der Hand zu weisen, aber Russland war immer ein zuverlässiger Handelspartner und hat die Spielchen, die der Westen permanent spielt, nicht mitgemacht. Das war eine Gefahr für die Globalisierer, und ist es noch und bleibt es. Deutschland und die EU werden sich niemals emanzipieren, weil sie nicht wollen und nicht konsequent sind gegenüber den USA.

  18. Eine Außenministerin, die vom Völkerrecht herkommt, ein erfolgloser Kinderbuchautor als Wirtschaftsminister und ein Idiot, der einen so schweren Wagen fährt, dass er ihn nicht selber lenken kann und deshalb einen Chauffeur braucht.

    Dieses Dreamteam ist der Garant für den weiteren Untergang Deutschlands.

  19. Bei allen wirtschaftlichen Betrachtungen darf man die psycho-politischen Ursachen nicht übersehen.
    Alle Handelnden sind eingebunden in ihre eigenen Ideologien, in ihre vernetzten Abhängigkeiten und Torheiten!

    Das politische, soziale und wirtschaftliche Bild, das ein Teil der Welt, insbesondere Europa, derzeit bietet, könnte kaum widersprüchlicher und verworrener sein.

    Zwischen Kriegstreiberei, Geldrausschmeißerei, Abschottung, nationalen Egoismen, nationaler Selbstaufgabe (Deutschland) und Skepsis an den EU-Institutionen mischt sich eine neu erblühte „Pseudo“-Euphorie für die europäische Idee:
    „Wir halten zusammen, wir sind einig – alle gegen Putins Russland!“
    Damit wird von den eigentlichen Problemen der Menschen, ausgelöst durch unkundige und/oder böswillige Politiker hervorragend abgelenkt.

    Braucht nicht mindestens Europa einen Neustart?
    Was es im Moment vor allem braucht, das ist Orientierung;

    Ehrliche Analyse der Demokratiekrise, der wirtschaftlichen Desaster-Politik, der Abstellung des von Politikern verursachten gesellschaftlichen Hasses:
    Die Menschen in Europa benötigen neue Perspektiven für die Lösung drängender Probleme, und zwar ihrer Probleme und nicht primär der Probleme der gesamten Welt!

    Schaut man sich einen Teil der führenden Politiker an, so ist der Westen (hier insbesondere die USA und Deutschland) „gesegnet“ mit Politdarstellern, die angesichts ihrer zu beanstandenden Entscheidungen und Reden vom Normalbürger nur noch mit Kopfschütteln zu ertragen sind.

    Deutschland (aber auch die USA) werden von einer Clique sog. „Gutmenschen“ angeführt. Ein typisch deutsches Kompositum, drei Teile, vier Silben: „Gutmenschentum“.
    Gutmenschen sind Menschen, die vorgeben und/oder versuchen, „höhere“ Werte zu leben, sie zu propagieren und religionsähnlich anderen Menschen überzustülpen.
    In der Regel stehen die Gutmenschen im Gegensatz zu den Realisten und Fachleuten. Bedeutet das also, dass derjenige, der sich bemüht, ein guter Mensch zu sein, halt kein Realist, kein Fachmann ist? Sind Gutmenschen Träumer und Utopisten?
    Man könnte antworten: Teils, teils.
    Jedenfalls ist der Gutmensch weit entfernt vom Zustand des «Normalen», er malt sich seine Welt – und übersieht, dass – biologisch und auch realistisch betrachtet, der Mensch im Grunde „böse“ ist. Aber dies verdrängt der Gutmensch rabiat.

    Man kann sich in dem Zusammenhang fragen,woher denn der Begriff des Gutmenschen kommt.
    Sprachforscher behaupten, er stamme vom französischen Wort „bonhommes“ ab, einst die Bezeichnung für die Anhänger der mittelalterlichen häretischen Bewegungen der Katharer und Albigenser, die sich selbst „wahre Christen“ oder „Gottliebende“ nannten.
    Beim Gutmenschen ist heute die Semantik inzwischen auf den Kopf gestellt, ins Gegenteil verkehrt. Weswegen das Wort Schlechtmensch schlichtweg nicht existieren kann, sondern nur der Nichtgutmensch.

    Die englische Entsprechung lautet „do-gooder“, also jemand, der sich erdreistet, Gutes zu tun. Die Bedeutung hat sich innerhalb kurzer Zeit auf erstaunliche Weise verschoben. Der Gute, so lautet offenbar die nunmehr herrschende Beurteilung, ist naiv und fällt unlogische Entscheidungen. Das hat schon Balzac skizziert: „In Paris kann man einen Mann erledigen, indem man von ihm sagt: Er hat ein gutes Herz. Dieser Satz besagt so viel wie: Der arme Kerl ist dumm, wie ein Rhinozeros.“
    Der Nazi-Propagandist Julius Streicher war der Ansicht: „Es kennzeichnet den guten Menschen, dass er an das Vorhandensein des Schlechten erst dann glaubt, wenn er es mit eigenen Augen sehen kann.“
    Der Nichtgutmensch ist folgerichtig mehr Realist, ein Kumpel der Macht. Weil die Verbesserung der Welt seiner Meinung nach unweigerlich zu einer Verschlechterung des Existierenden führen muss, verteidigt der Nichtgutmensch den Status quo, beharrt auf Kontinuität der „normalen“ Verhältnisse.
    Nun ist es ansolut nicht so, dass etwa in der deutschen Kultur das Gute geringschätzig beurteilt würde. Goethe, oberster Weisheitsträger der (ehemaligen) Nation, schrieb einst: „Edel sei der Mensch, hilfreich und gut. Denn das allein unterscheidet ihn von allen Wesen, die wir kennen.“ Das Gutmenschliche wäre somit das einzige Merkmal, das den Homo sapiens vom Schimpansen trennt. Weit gefehlt!
    Als ein Realist und Naturwissenschaftler ist für mich das Wort „Gutmensch“ ein Negativbegriff geworden. Zuviele Gutmenschen oder solche, die sich des „Gutmenschentums“ rühmen – wie Biden und Scholz, Habeck und Baerbock – beweisen, wohin dies führt:
    In die Irre, in Krieg, in wirtschaftliches Desaster!
    Durch das Suffix „tum“ werden persönliche Haltungen einem geistigen Territorium gleichgesetzt und dadurch als Dogma fixiert. Empathie, eine durchaus partielle (natürliche) menschliche Qualität, wird als Ideologie vom Gutmenschen missbraucht.
    Als „Nichtgutmensch“ nehme ich für mich selbst durchaus in Anspruch, „gut“ zu sein, innerhalb eines als „realistisch“ bezeichneten Rahmens. Übertriebene Güte ist hingegen des Teufels – und kann sogar „unmenschlich“ sein.
    Die größte Gefahr geht aus vom imperialen Gutmenschen-Totalitarismus – wie wir ihn in Soros und/oder Schwab und den weltweit verzweigten mächtigen Jüngern dieser Ideologie sehen. Diese imperialen Gutmenschen wollen die Menschheit mit ihren unrealistischen Maximen letztlich unterjochen. Dafür scheint ihnen jedes Mittel recht zu sein.

  20. https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/LNG-Terminals-Habeck-will-deutsche-Braesigkeit-abschuetteln,habeck858.html

    Vor dem Hintergrund drohender Ausfälle der russischen Gaslieferungen hat Bundeswirtschaftsminister Habeck im Interview mit den tagesthemen massive Anstrengungen zum Energiesparen gefordert. Die Speicher seien ausreichend gefüllt für Frühjahr und Sommer dieses Jahres. Die Frage sei, ob dies auch im kommenden Winter der Fall sei.

    Nachdem am Morgen die Gas-Frühwarnstufe ausgerufen wurde, betonte Habeck jedoch, dies sei eine Vorsorgemaßnahme und wies gleichzeitig darauf hin: „Wir müssen alles tun, um bereit zu sein, um auch Störungen im Netzbetrieb oder unterbleibende Gaslieferungen sofort mitzubekommen und entsprechende Gegenmaßnahmen einzuleiten. Aber das Gas fließt und wir haben keinen Versorgungsengpass.“

    Beim Einsparen von Gas und Öl könnten nun alle einen Beitrag leisten, sagte er. „Wir als Regierung natürlich, indem wir uns bemühen, mal richtig Geschichte zu schreiben und nicht deutsche Bräsigkeit walten lassen.“ Doch auch alle anderen Bürgerinnen und Bürger, die Unternehmerinnen und Unternehmer könnten dazu beitragen, indem sie jetzt die Gas- und die Öl-Verbrauche zurückfahren würden. „Jeder Kubikmeter Gas, der nicht verfeuert wird, hilft. Die Preise sind hoch, ich gehe nicht davon aus, dass das im Moment verschwendet wird.“

    Sollte es zum Ernstfall kommen, würde in letzter Konsequenz die Bundesnetzagentur in den Markt eingreifen und Mengen verteilen. Dann würden bestimmte Regionen oder Industriekomplexe nicht mehr so versorgt werden, wie sie es gewohnt sind, erklärte Habeck. „Da sind wir noch lange nicht. Allerdings heißt es natürlich, dass wir uns auf alle Szenarien vorbereiten.“ Endverbraucher:innen, soziale Einrichtungen wie zum Beispiel Krankenhäuser und systemrelevante Kraftwerke seien die Letzten, die abgeschaltet würden. „Sie würden so lange versorgt, wie Gas da ist.“ Man sei für jeden Schritt gewappnet, so der Minister. „Aber wir tragen die konkreten Schritte nicht in die Öffentlichkeit, sondern wir tun sie dann, wenn sie anstehen.“

    Die deutsche Bräsigkeit abschütteln..
    Welche Bräsigkeit ist das genau?
    die der fleißigen, devoten Steuerzahler…?

    Brä·sig·keit
    Substantiv, feminin [die]
    bräsiges Benehmen; Dickfelligkeit, unflexibel-

    -Synonym: POLITIKER

  21. ghazawat 31. März 2022 at 10:13
    „Putin bombardiert Spielplätze während die Kinder im Keller trotzen“
    Diese infame Hetze hat fOCUS online tatsächlich geschrieben. Es ist unglaublich!
    ———————————————————————-

    Die komplette Berichterstattung ist „Gaslighting“, wohl angepasst dem Gasproblem.

    ZDF liefert ebenso und regelmäßig eine schizophrene Berichterstattung.
    Eine Verwirrung wird in den Zuschauern ausgelöst. Es werden tote Russische Soldaten präsentiert und gleichzeitig werden die verzweifelten Ukrainer gezeigt, die ihre Toten betrauern und beklagen, aber die Zahl der Ukrainischen Opfer wird verschwiegen, nur die unbestätigte Zahl Toten der Russen wird erwähnt.

    Was ist das für eine schizophrene Berichterstattung?
    Was soll damit bezweckt werden?

    Antwort: Den Leuten wird ständig signalisiert: Die RUSSEN sind am Sterben und am Verlieren. Die ukrainischen Opfer werden niemals mit Zahlen beziffert. Das soll heißen es sind ganz ganz viele. Aber wie viele das erfährt man nicht.

    Es ist eine infame Berichterstattung basierend auf Durchhalteparolen und Jammerberichte,
    mit anderen Worten beruhend auf KAMPPAROLEN und Erzeugung von MITLEID für das favorisierte „Team“!

    Es ist eine Verrenkung, eine schizophrene Verdrehung der Tatsachen, die Zuschauer sollen nachhaltig verwirrt werden. Den Leuten werden stets nur die angeblich toten Russen präsentiert, sozusagen als „Bäh“ und Durchhalte- Effekt, und die deutschen Ukrainerfreunde ruft man mit Jammerberichten zu Spenden auf. Wie viele tote Ukrainer es wirklich gibt wird offenbar aus zwei Gründen verheimlicht:

    a) Vermutlich sind es nicht so viele wie man vorgibt.
    b)Die Leute (Putinfreunde wie Putinfeinde) sollen im Ungewissen gehalten werden über die wahren Zustände, sollen keinen Einblick erhalten. Vielmehr sollen sie verwirrt werden. Die Putinfreunde sollen sich über die vermeintlich toten Russen ärgern und den Ukrainer Freunden bietet man eine generelle Jammerplattform ohne Angabe von Fakten und Zahlen.

    Die ganze Berichterstattung ist infam auf puren Emotionen aufgebaut.
    Fakten und bestätigte Zahlen Fehlanzeige!

    ZDF macht was es will!

  22. Das ZDF hält die Leute mit Ukraine- Jammerberichten und Gasängsten bei Laune, um sie auf baldige Entsagungen und Verzichte einzuspielen, ohne dass es zu Tumuliten kommt.

    Sobald jemand auf die Idee kommt, gegen die Inflation und die hohen Benzinpreise demonstrieren zu gehen (Benzin ist ja genug da) werden ihm die ukrainischen Trümmerfrauen präsentiert, für die sich jeder Deutsche zum Frieren und Hungern verpflichten soll.

  23. jeanette
    31. März 2022 at 10:42

    „Die ganze Berichterstattung ist infam auf puren Emotionen aufgebaut.
    Fakten und bestätigte Zahlen Fehlanzeige!“

    Man könnte Fakten liefern, wenn man wollte. Bei Mariupol könnte man tatsächlich der Frage nachgehen, aus welcher Richtung die Gebäude beschossen werden. Damit beantwortet sich die Frage, ob es ukrainische Truppen sind von selber.

    Und jeder Journalist, der auch nur einen gewissen Grundanstand hat, stellt sich die Frage, wieso die Russen ein Rot-Kreuz-Krankenhaus beschießen sollen, bevor er das als Tatsache hinstellt.

    In der Darstellung der Ukraine ist so gut wie alles gelogen, was man in den deutschen Medien liest.

  24. Mantis 31. März 2022 at 10:48
    https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/518497/Erneute-Vergewaltigung-von-Ukrainerin-Menschenhaendler-sprechen-gezielt-junge-Frauen-an
    Die 25-jährige Ukrainerin war laut Medienberichten mit ihrem Sohn vor dem Krieg in ihrem Heimatland geflüchtet und danach durch private Vermittlung bei dem Beschuldigten aus Herne untergekommen.
    —————————————-

    Deutschland ist das Land der MÄNNLICHEN Flüchtlinge.

    Die Vergewaltigungen und Massenvergewaltigungen, die hier alle „unter ferner liefen“ registriert oder nicht registriert werden, und für die Täter fast immer straffrei ausgehen, sind einmalig auf dem ganzen Kontinent!

    Alles meistens gutaussehende, junge, hellhäutige Frauen, wahre Leckerbissen für die dreckigen Vergewaltigerschweine.

    Deutschland entwickelt sich zu einem Land, in dem es keine Männer mehr gibt, nur noch ausländische Vergewaltiger.

    Eine wahre Schande.

  25. @drohnenpilot
    Ihr Begeisterung für Russland ist mir unverständlich. Sie sollten einmal das Land besuchen. Dann werden sie feststellen, dass Russland in weiten Teilen einem Land der Dritten Welt gleicht und noch nicht im 21. Jahrhundert angekommen ist. Russland istz ein wirtschafgtlicher Zwerg, den wir nur durch die eigene Schaffung von Liefermonopolen so stark gemacht haben. Das zu beseitigen arbeitet man daran. In eine Jahr wird es ganz anders aussehen. Dann wird Russland auf seine eigentliche Bedeutung kleingeschrumpft sein.
    Als angeblicher Sklave von den USA sind wir bsiher bestens gefahren, besser als jeder Staat, der Sklave von Russland ist oder war.

  26. Die Bundesregierung tue alles dafür, dass der Krieg nicht nach Deutschland komme, versprach Baerbock zum Schluss des Gesprächs mit Sandra Maischberger. Davon müssten vor allem die Kinder in Deutschland verschont bleiben. „Aber der Krieg findet mitten in der Ukraine statt“, sagte sie, „und wir müssen alles dafür tun, dass auch die ukrainischen Kinder in Frieden leben können.“
    https://www.n-tv.de/politik/Man-kann-russischen-Ankuendigungen-nicht-trauen-article23236242.html

    DAS hört sich alles nicht gut an.

  27. Putin gibt den Deutschen eine Chance, mehr Zeit, um sich den Rubel zu besorgen.

    Jetzt hat PUTIN Herrn Scholz sozusagen als Angestellten, der sich bei ihm regelmäßig meldet.
    Putin hat eine Scholz-Connection aufgebaut. Er muss ihn nicht anrufen. Er wird von ihm angerufen!

    Der Knecht kommt zum Herrn und nicht umgekehrt.

  28. Der gute David Ricardo hat aber bereits vor 200 Jahren darauf hingewiesen, dass natürlich nur dann alle von der Globalisierung profitieren, wenn die freigesetzten Arbeitskräfte anschließend in dem Bereich mit dem komparativen Kostenvorteil tätig sind, was immer unterschlagen bzw. vergessen wird zu erwähnen.

  29. Mantis 31. März 2022 at 11:07

    Die Bundesregierung tue alles dafür, dass der Krieg nicht nach Deutschland komme, versprach Baerbock zum Schluss des Gesprächs mit Sandra Maischberger. Davon müssten vor allem die Kinder in Deutschland verschont bleiben. „Aber der Krieg findet mitten in der Ukraine statt“, sagte sie, „und wir müssen alles dafür tun, dass auch die ukrainischen Kinder in Frieden leben können.“
    https://www.n-tv.de/politik/Man-kann-russischen-Ankuendigungen-nicht-trauen-article23236242.html

    DAS hört sich alles nicht gut an.
    ——————————–

    Diese dummen Heuchler, spritzen die deutschen Kinder grundlos tot,
    und jammern um die Fremden.

    Typisch deutsche Regierung.

  30. Wann hätte man besser Arbeitsplätze wegrationalisieren können?
    Wann hätte man die Bürger besser auf Verzicht einstimmen können?
    Wann hätte man jemals Steuererhöhungen so leicht präsentieren können?
    Wann hätte man die „Lebensmittelverschwendung“ besser in den Griff bekommen?
    Wann hätte man den Fleischkonsum besser drosseln können?
    Wann hätten sich die Autofahrer von allein auf autofreie Sonntage eingelassen?
    Wann hätte man die inländische Industrie einfach auslöschen können?
    Wann wäre eine Inflation von 7,3 % bei den Bürgern widerstandslos geduldet worden?
    Wann wäre man besser an das Vermögen der Bürger herangekommen?

    Der UKRAIN KRIEG macht‘s möglich!

  31. Die ZDF UKRAINE-KULISSE ist so
    als würden in Gerichtsverhandlungen, wo es um Mord geht,

    stets die Särge der Täter aufgebaut!

    Was soll das?

  32. jeanette 31. März 2022 at 11:22
    Wann hätte man besser Arbeitsplätze wegrationalisieren können?
    Wann hätte man die Bürger besser auf Verzicht einstimmen können?
    Wann hätte man jemals Steuererhöhungen so leicht präsentieren können?
    Wann hätte man die „Lebensmittelverschwendung“ besser in den Griff bekommen?
    Wann hätte man den Fleischkonsum besser drosseln können?
    Wann hätten sich die Autofahrer von allein auf autofreie Sonntage eingelassen?
    Wann hätte man die inländische Industrie einfach auslöschen können?
    Wann wäre eine Inflation von 7,3 % bei den Bürgern widerstandslos geduldet worden?
    Wann wäre man besser an das Vermögen der Bürger herangekommen?

    Der UKRAIN KRIEG macht‘s möglich!
    —-

    Was war das Leben schön, als all das Verschwörung-Theorie war….

  33. Es rumort in der globalen Welt:

    „Europa und China am Scheideweg: Der Ukraine-Krieg könnte zum Bruch der Wirtschaftsverbindung führen
    Die EU ringt mit einem härteren Kurs gegenüber China – als Antwort auf die Allianz zwischen Peking und Moskau. Sogar ein Stopp der Wirtschaftsbeziehungen wird diskutiert.“

    https://www.handelsblatt.com/politik/international/aussenpolitik-europa-und-china-am-scheideweg-der-ukraine-krieg-koennte-zum-bruch-der-wirtschaftsverbindung-fuehren/28213094.html

  34. Spitzenkommentar von Herrn Hamer – Danke – entspricht exakt meiner Einschätzung ! Abgesehen von den korrupten Schwerverbrechern die sich Regierung nennen und all den Idioten beim Training, die diese unterstützen, müssen wir zusehen, dass wir das Beste aus dem Scherbenhaufen sichern und die nationale Produktion in den einzelnen europäischen Ländern wieder eigenverantwortlich aufbauen (China und anderen das alles wieder Abnehmen !!!)

  35. ZU:
    vati 31. März 2022 at 11:42
    —————————————
    ZITAT:
    „…..und die nationale Produktion in den einzelnen europäischen Ländern wieder eigenverantwortlich aufbauen ….“
    ZITAT ENDE.

    Grundzusätzlich schon korrekt, aber in der Realität gibt es inzwischen einige Motivationsbrüche. Ich selbst betreibe ein Wissenschaftsbüro sowie mehrere land- und forstwirtschaftliche Betriebe. Zähle mich zum Mittelstand, also durchaus begütert, wenngleich nicht „superreich“ im Oligarchensinne.
    Bei uns ist es üblich, dass man investiert, um „voranzukommen“. Als Begüterter kann ich auch nur einen Teil meines Gewinns „verfressen“ – irgendwann ist der Magen voll. Man legt also das Geld an.

    Das heißt, man sieht insgesamt zu, dass „der Laden läuft“ und auch die Mitarbeiter (wir beschäftigen rd. 25) zufrieden sind und ein erträgliches Leben führen können.

    Nun stehe ich vor der Frage einer Betriebserweiterung, kein Riesenprojekt, aber schon millionenmäßig kalkuliert.

    Angesichts der krassen politischen Verhältnisse in Deutschland und der weiteren Expansion von Dummheit, Klimamärchen-Politik und Schreikinder-Politik zögere ich nun, weiter in Deutschland zu investieren.
    Voraussichtlich werde ich in Namibia investieren, denn dort sind die Verhältnisse um ein Vielfaches „kultivierter“ und berechenbarer als in Deutschland.

    Als Unternehmer verspüre ich keine Neigung mehr, mir von einem Herrn Habeck quasi sagen zu lassen, wie Wirtschaft läuft. Ich bin nicht alleine mit meiner Auffassung. Lediglich die Wirtschaftsverbände tragen unverständlicherweise teils noch den Regierungskurs mit. Aber dies sind in den Verbänden oft auch Politiker, die als Sprachrohre fungieren und die Unternehmerbasis teils gar nicht kennen.

  36. Kurz-Intervention von Barackler:

    Eine Internationalisierung der deutschen Schlüsselindustrien fand unabhängig von den USA schon seit den Fünfzigern statt.

    Chemie und Pharma verlagerten Produktion etwa nach Indien oder Brasilien, weil es dort keine Gesetze gegen Luft- und Umweltverschmutzung gab, wie sie in der Bonner Republik allmählich aufkamen. Zur besseren Tarnung wurden diese Auslands-Filialen offiziell bald wieder aufgegeben und verkauft, in Wirklichkeit aber zu 100 Prozent kontrolliert.

    Die Autoindustrie gründete Auslands-Produktionsstandorte, um sich Zugang zu sonst durch Schutzzölle und Local-Content-Bestimmungen verschlossene Märkte zu verschaffen, hauptsächlich in Südamerika und weiten Teilen Asiens.

    Niemand wäre damals aber auf die Idee gekommen, eigenes Know-How nach China oder sonst wohin zu verscherbeln oder im schlimmsten Fall zu verschenken.

    Die unheilvolle Dramatik entwickelte sich erst, als fast gleichzeitig ein Spanier bei VW und die Japaner mit KAIZEN die inzwischen von Erbsenzählern dominierte deutsche Wirtschaft in helle Panik treiben konnten.

    Das hatte mit der Politik der USA alles noch sehr wenig, aber zunehmend mit deren und unseren eigenen Banken zu tun.

    🦊

  37. @Mantis 31. März 2022 at 11:07

    Ich kann ihre Babysprache nicht hören. Die gehört in die Mittelstufe, aber nichts ins Außenministerium.

  38. Hamer hat selbst vor 25 Jahren in den Institutionen gesessen, die die Globalisierung befürworteten, weil sie unter ökonomischen Gesichtspunkten den zu verteilenden Kuchen vergrössert. Allerdings hat damals niemand gesehen, dass die Globalisierung ein Herrschaftskonzept war und ist, dass über den Zugang zu Ländern im Interesse der grössten Mächte auf jeder Ebene die gesellschaftlichen Institutionen transformiert werden sollen. Insbesondere die nationalen Verbände, Parteien, Gewerkschaften usw haben das bis heute nicht verstanden. Länder wie Deutschland, Italien, Norwegen, Niederlande und viele Andere sind inzwischen komplett unterwandert. NGOs wie Greenpeace haben inzwischen grösseren Einfluss als die kleineren Parteien, während die Politik unseres grössten Verbündeten augenblicklich vor Allem auf die Schädigung der Europäer und ihrer ökonomisch stärksten Macht zielt. Die deutsche Politik scheint nach 1945 erstmals wieder in die Situation zu kommen sich im Interessenkonflikt mit allen ehemaligen Siegermächten zu befinden. Ein Kunststück.

  39. Deutsche Waffen und deutsches Geld, morden in der ganzen Welt. (ein Spruch der Friedensbewegung)

    Jetzt verschenken die Grünen sie sogar!!

    Oder meint jemand, die Ukraine würde bezahlen?

    Keine Waffen in Kriesengebiete! (und jetzt?)

    Und alles nur, weil die USA ihre Atomraketen in der Ukraine aufstellen will.

  40. klimbt 31. März 2022 at 09:37
    —————————————————
    Unsere „Regierung“ wurde genauso demokratisch gewählt, wie Biden in den USA. Erinnern Sie sich noch, was in Thüringen los war? Und auf Verlangen der „besten Kanzlerin aller Zeiten“ passiert ist?
    Und was im Vorfeld der Präsidentschaftswahl in den USA an Wahlmanipulationen ans Licht kam, darüber wurde hier auf PI in hinreichendem Maße berichtet.

  41. Davos ist keine kleine Clique, sondern eine riesige
    Krake(m,w, duden.de). Faktisch kein Land ohne
    tausende Davos-Führer, -Trainer u. -Schüler: China,
    Indien, Türkei, Afrika. Wobei man bei Putin nicht
    weiß, ob er nur schauen wollte, was/wer da geht;
    bei Moslems gibt es Taqiyya, den „Ungläubigen“
    Freundschaft vorgaukeln. Auf Afrikas Potentaten
    kann man sich eh nicht verlassen, aller Wohlstand
    fließt in Häuptlingskassen. Das WEF hat sogar in
    China einen Stützpunkt, zuständig Schwabs Sohn
    Olivier, der mit einer Chinesin verheiratet ist.
    Tochter Nicole Mitbegründerin des Gender Equality
    Project im Jahr 2009.
    https://assets.weforum.org/author/image/7lIBdD5ZAr6TBmWYeJ1nY-AEYVoHpKht5ZEW7plPgeM.jpg

    Hier mit Nicole Schwab mit Transfo-Brosche, wie man sie
    bei Gebreyesus u. von Hirschhausen manchmal sieht,
    bei Svenja Schulze immer.
    https://i.ytimg.com/vi/ajBPTLrhE54/maxresdefault.jpg
    Genannte Brosche kann man bei der Uno bestellen oder
    überall online für unter 4 Euro.
    Auch Macron u. Gates tragen sie gelegentl:
    https://img.20mn.fr/svh8UaqeRT-h4pkYBaQ6aw/648×415

  42. klimbt 31. März 2022 at 09:44

    Die Globalisierung, die man gere als weltweite Arbeitsteilung verkauft hat, hat zu Monopolen geführt, die neue Abhängigkeiten schufen. Diesen Missstand ist man dabeio, nun zu bereinigen. In Deutschland werden zwei riesige Chipfabriken und Batteriefabriken gebaut und auch weitere Monopole wie Russengas auf ein erträgliches Mass reduziert. Unsere Industrie wird dadurch unabhängier von weltweiten Verwerfungen. Die Lieferketten werden dadurch enger und die Wertschöpfung der Produktion im Inland wird verbessert. In diesem Sinne ist es richtig, dass Nordstream 2 nicht in Betrieb gehen wird.
    Die Renationalisierung der Priodruktion führt zu mehr Arbeitsplätzen im Inland und damit zu mehr Wohlstand. Die Schwarzmalerei und das übliche USA-bashing des Autors ist deshalb unzutreffend.

    ——————————

    Wunderbar!
    Wenn das dann alles so schnell umgesetzt wird wie der Berliner FLughafen, dann können wir alle ruhig schlafen.

  43. @jeanette: Die Bundesregierung tue alles dafür, dass der Krieg nicht nach Deutschland komme, versprach Baerbock zum Schluss des Gesprächs mit Sandra Maischberger.

    Das ist doch nichts anderes als eine glatte Lüge!
    Man kann nicht Waffen in ein Kriegsgebiet liefern an eine Partei und sowas behaupten.
    Die dumm-Tussie braucht für sowas eine schallende Ohrfeige. Zumindest von denen, die noch bemerken, was sie da sagt.

  44. Bertelsmann hat auch seine Pfoten drin:

    Die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (englisch Sustainable Development Goals, SDGs; französisch Objectifs de développement durable) sind politische Zielsetzungen der Vereinten Nationen (UN), die weltweit der Sicherung einer nachhaltigen Entwicklung auf ökonomischer, sozialer sowie ökologischer Ebene dienen sollen.[1] Sie wurden in Anlehnung an den Entwicklungsprozess der Millenniums-Entwicklungsziele (MDGs) entworfen und traten am 1. Januar 2016 mit einer Laufzeit von 15 Jahren (bis 2030) in Kraft.[2] Im Unterschied zu den MDGs, die insbesondere Entwicklungsländern galten, gelten die SDGs für alle Staaten.

    Der offizielle deutsche Titel lautet Transformation unserer Welt: Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung (kurz: Agenda 2030);[3][4] synonym wird Globale Nachhaltigkeitsagenda, Post-2015-Entwicklungsagenda, Globale Ziele der UN und Weltzukunftsvertrag verwendet.[5][6][7][8][9][10][11]
    https://de.wikipedia.org/wiki/Ziele_f%C3%BCr_nachhaltige_Entwicklung
    Logo Ziel 1 („Armut beenden“) mit Text auf Ukrainisch (Wurde wohl neu auf
    Wiki eingefügt, näml.: Diese Seite wurde zuletzt am 16. März 2022 um 16:24 Uhr bearbeitet.)
    https://de.wikipedia.org/wiki/Ziele_f%C3%BCr_nachhaltige_Entwicklung#/media/Datei:SDG_1_(Ukrainian).png

    In einem Positionspapier des Basel Institute of Commons and Economics, das 2018 in der UN Inter Agency Task Force on Financing for Development (UN IATF on FfD) veröffentlicht wurde, wurde der Charakter der 17 UN-Ziele als öffentliche Güter (public goods) betont.[54] Damit wurde die Bereitschaft zur Mitfinanzierung öffentlicher Güter erstmals ein Indikator zur Umsetzung der UN-Ziele, der bisher für 112 Länder in 48 Sprachen erhoben und im August 2019 in der UN in den UN-SDG Partnerschaftsinitiativen veröffentlicht wurde.[55]
    Siehe auch: UN-Index der geschlechtsspezifischen Entwicklung und UN-Index der geschlechtsspezifischen Ungleichheit

    Im Sommer 2019 erschienen fünf fast gleich betitelte Arbeitsberichte zum Stand der Umsetzung der 17 UN-Ziele, davon drei von der UNDESA (Hauptabteilung Wirtschaftliche und Soziale Angelegenheiten der Vereinten Nationen), einer von der Bertelsmann Stiftung und einer von der EU-Statistikbehörde Eurostat.[56][57][58][59] In einem Vergleich der Nennungen der Ziele und Themen in allen fünf Reports zeigte das Basel Institute of Commons and Economics die ungleiche Berücksichtigung der Ziele und damit ihrer Umsetzung auf.[60]

    Die jährlichen Kosten der Umsetzung der 17 UN-Ziele wurden von der UNCTAD bereits 2014 mit mindestens 2,5 Billionen US-Dollar pro Jahr beziffert.[61]

    Da das UN-Budget 2018 nur 47,8 Milliarden Dollar betrug, richtete die UN in New York 2017 eine neue Arbeitsgruppe zur Finanzierung von Entwicklung ein, die Inter-agency Task Force on Financing for Development (UN IATF on FfD). Diese lud Nichtregierungsorganisationen und Forschungsinstitute zum öffentlichen Dialog und veröffentlichte im Dezember 2018 ein Policy Paper des Basel Institute of Commons and Economics.[62] In diesem wurden Kosten wie Quellen der Finanzierung der UN-Ziele zusammengefasst und als öffentliche Güter (public goods) bezeichnet.[54] Als Hauptfinanzierungsquelle gelten daher staatliche Budgets, z. B. die Steuermittel der EU. So haben alleine die OECD-Länder 2018 neue Staatsschulden in Höhe von 10,5 Billionen Dollar aufgenommen, die teilweise zur Finanzierung der UN-Ziele eingesetzt werden könnten.

    Am 9. Juli 2019 forderten die Entwicklungsökonomen Wolfgang Obenland, Stefan Brunnhuber und Alexander Dill (Autor des UN-IATF Policy Papers), in Berlin auf einer Bundespressekonferenz die Bereitstellung der Mittel zur Finanzierung der 17 UN-Ziele.[63]

    2016 stellten die Fraktionen der CDU/CSU und SPD den Antrag, der Bundestag möge beschließen, dass die 17 Zielvorgaben der 2030-Agenda national umgesetzt werden.[5] Deutschland wollte mit gutem Beispiel vorangehen und hat im Rahmen des Hochrangigen Politischen Forums für Nachhaltige Entwicklung (HLPF, engl.: High-level Political Forum on Sustainable Development) am 19. Juli 2016 als eines der ersten Länder über die nationale Umsetzung der Agenda berichtet.[5][78] Das HLPF soll auf globaler Ebene eine zentrale Rolle bei der Umsetzung der Agenda spielen.[24]

    Von der Bundesregierung bereits beschlossen wurde ein Nationales Programm für nachhaltigen Konsum[7][79] und die Fortschreibung des Deutschen Ressourceneffizienzprogramms (ProgRess II), in das Ziele und Maßnahmen zur Umsetzung der SDGs aufgenommen werden sollten.[5]

    Basis für die Umsetzung der SDGs in Deutschland ist die im Januar 2017 von der Bundesregierung verabschiedete Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie.[80]

    Informationen zur Deutschen Nachhaltigkeitsberichterstattung sind auf der Webseite des Statistischen Bundesamtes, das die Bereitstellung der nationalen Daten zur Berechnung der globalen Indikatoren koordiniert, abrufbar.[81]

    Über das Portal 2030 Watch der Open Knowledge Foundation steht ein Monitoring-Instrumentarium zur Umsetzung der nachhaltigen Entwicklungsziele zur Verfügung. Das Portal wird u. a. vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) gefördert.[82]

    Bertelsmann Stiftung und Sustainable Development Solutions Network (SDSN) schlagen einen SDG-Index vor, über den der Status von bislang 149 Ländern bei der Umsetzung der SDGs verglichen werden kann.

    Vom Forum Umwelt und Entwicklung wurde im März 2016 das von 39 deutschen NGOs unterzeichnete Positionspapier Die Umsetzung der globalen 2030-Agenda für nachhaltige Entwicklung veröffentlicht, in dem Stellung genommen wird zur Umsetzung der SDGs in und durch Deutschland.[83]

    (:::)

    COVID-19-Pandemie und Nachhaltigkeitsziele

    In einem Ende März 2020 von den Vereinten Nationen veröffentlichten Bericht[96] wird die Notwendigkeit betont, aus der COVID-19-Pandemie zu lernen und die Krise zu nutzen, die Nachhaltigkeitsziele und die Agenda 2030 konsequenter und schneller als bisher umzusetzen.[97]
    (siehe Merkels WEF-Reden 2020 u. 2021)
    +https://www.bundeskanzler.de/bk-de/aktuelles/rede-von-bundeskanzlerin-merkel-beim-50-jahrestreffen-des-weltwirtschaftsforums-am-23-januar-2020-in-davos-1715534
    +https://www.bundeskanzler.de/bk-de/aktuelles/rede-von-bundeskanzlerin-merkel-anlaesslich-des-davos-dialogs-des-world-economic-forum-am-26-januar-2021-videokonferenz–1844594
    (mind. 12 mal sprach sie beim jährl. WWF-Treffen;
    müßte mal in meinem Archiv schauen.)

    Global -Goals-Fan Svenja Schulze fordert jetzt Fleischverzicht.

  45. Da hier bei PI-News sich auch verstärkt ausländische Leser informieren, hier meine
    Übersetzung zum Thema „imperialistische Gutmenschen“ für englischsprachige Leser!
    >> A. von Steinberg 31. März 2022 at 10:40
    ——————————————————————————————————————————-

    In all these considerations, the psycho-political causes must not be overlooked. I diagnose in some politicians a detachment from reality, inhuman ego trips and sometimes even chronic insanity.

    All those who act are bound up in their own ideologies, in their networked dependencies and follies!

    The political, social and economic picture that part of the world, especially Europe, currently presents could hardly be more contradictory and confused.

    Mixed in between warmongering, money-grabbing, isolationism, national egoisms, national self-sacrifice (Germany) and scepticism about the EU institutions is a newly blossomed „pseudo“ euphoria for the European idea:
    „We stick together, we are united – all against Putin’s Russia!“
    This is an excellent distraction from the real problems of the people, triggered by ignorant and/or malicious politicians.

    Doesn’t Europe at least need a new start?
    What it needs above all at the moment is orientation;

    Honest analysis of the democratic crisis, of the economic disaster policies, of putting an end to the social hatred caused by politicians:
    The people of Europe need new perspectives for solving urgent problems, their problems and not primarily the problems of the entire world!

    If one looks at some of the leading politicians, the West (here especially the USA and Germany) is „blessed“ with political actors who, in view of their objectionable decisions and speeches, can only be endured by the ordinary citizen with a shake of the head.

    Germany (but also the USA) is led by a clique of so-called „do-gooders“. A typical German compound, three parts, four syllables: „Gutmenschentum“.
    Gutmenschen are people who pretend and/or try to live „higher“ values, propagate them and impose them on other people in a religion-like manner.
    As a rule, do-gooders stand in contrast to realists and experts. Does this mean that the person who tries to be a good person is not a realist or a professional? Are do-gooders dreamers and utopians?
    One could answer: partly, partly.
    In any case, the do-gooder is far removed from the state of being „normal“, he paints his own world – and overlooks the fact that – biologically and also realistically considered – man is basically „evil“. But the do-gooder represses this rabidly.

    In this context, one might ask where the term „do-gooder“ comes from.
    Linguists claim that it comes from the French word „bonhommes“, once the term for the followers of the medieval heretical movements of the Cathars and Albigensians, who called themselves „true Christians“ or „God-lovers“.
    Today, the semantics of the term „do-gooder“ have been turned upside down, reversed. That is why the word bad person simply cannot exist, but only the non-good person.

    The English equivalent is „do-gooder“, i.e. someone who dares to do good. The meaning has shifted in an astonishing way within a short time. The good guy, it seems, is now seen as naïve and makes illogical decisions. Balzac already outlined this: „In Paris, you can do a man in by saying of him: He has a good heart. This sentence says as much as: The poor fellow is stupid, like a rhinoceros.“
    Nazi propagandist Julius Streicher held: „It marks the good man that he believes in the existence of the bad only when he can see it with his own eyes.“
    The non-good man is consequently more of a realist, a crony of power. Because, in his opinion, the improvement of the world must inevitably lead to a deterioration of the existing, the non-good person defends the status quo, insists on the continuity of „normal“ conditions.
    Now it is not at all the case that in German culture, for example, the good is judged with disdain. Goethe, the (former) nation’s supreme wisdom bearer, once wrote: „Let man be noble, helpful and good. For that alone distinguishes him from all beings we know.“ Goodness would thus be the only characteristic that separates Homo sapiens from the chimpanzee. Far from it!
    As a realist and naturalist, the word „do-gooder“ has become a negative term for me. Too many do-gooders or those who pride themselves on being „do-gooders“ – like Biden and Scholz, Habeck and Baerbock – prove where this leads:
    To error, to war, to economic disaster!
    Through the suffix „tum“, personal attitudes are equated with an intellectual territory and thus fixed as dogma. Empathy, a thoroughly partial (natural) human quality, is misused as an ideology by the do-gooder.

    As a „non-good person“ I certainly claim to be „good“ for myself, within a framework described as „realistic“. Excessive goodness, on the other hand, is the devil – and can even be „inhuman“.

    The greatest danger comes from imperial do-gooder totalitarianism – as we see it in Soros and/or Schwab and the globally branched powerful disciples of this ideology. I name some participants (Schwab disciples) of the World Economic Forum like Merkel, Scholz, Baerbock, but also TV announcers like Maischberger.

    These imperial do-gooders ultimately want to subjugate humanity with their unrealistic maxims, to knead it together. To achieve this, they seem to be willing to use any means – including prolonging the war – as they are doing now in Ukraine.

  46. @ jeanette 31. März 2022 at 12:35

    „Klimbt“ läuft so weit rechts im Kreis, daß er direkt
    bei den Linken wieder herauskommt.

    Sein „Russengas“ ist ein abscheuliches Unwort.

    Was haben wir da schon für 2022?
    Putinversteher, Russengas, Fleischverzicht,
    Frieren für Freiheit/Frieden,
    Schlächter von Moskau, …

  47. Es dürfte hier mitlesende ausländische Leser auch interessieren, dass deutsche Unternehmer sich nicht mit der Politik der Scholz-Ampel identifizieren und deshalb Investitionen zurückhalten bzw. ins Ausland verfrachten.
    Übersetzuung für englischsprachige Leser
    >> A. von Steinberg 31 March 2022 at 12:04
    ———————————————————————

    ZU:
    vati 31st March 2022 at 11:42
    ————-
    QUOTE:
    „…..and rebuild national production in individual European countries on their own responsibility ….“
    QUOTE ENDS.

    Fundamentally correct, but in reality there are now some breaks in motivation. I myself run a science office as well as several agricultural and forestry businesses. I count myself in the middle class, i.e. quite wealthy, although not „super rich“ in the oligarch sense.
    In our country, it is customary to invest in order to „get ahead“. As a wealthy person, I can only „eat“ part of my profit – at some point my stomach is full. So one invests the money.

    In other words, one sees to it that „the shop runs“ and that the employees (we employ about 25) are satisfied and can lead a bearable life.

    Now I am faced with the question of expanding the business, not a huge project, but already calculated in millions.

    In view of the crass political conditions in Germany and the further expansion of stupidity, climate fairy tale politics and cry baby policies, I am now hesitant to invest further in Germany.
    I will probably invest in Namibia, because the conditions there are many times more „cultivated“ and predictable than in Germany.

    As an entrepreneur, I no longer feel inclined to let Mr Habeck tell me how the economy works. I am not alone in my opinion. It is only the business associations that, incomprehensibly, still partly support the government’s course. But these are often politicians in the associations who act as mouthpieces and do not know the business base at all.

  48. Mit dem Ausfall der Lieferketten zeigt sich, wo die Nachteile der Globalisierung stecken. Kommt etwas dazwischen, läuft nichts mehr. So toll ist das im Ernstfall nicht mehr. Genauso wenn vieles ausgelagert wird und dann kaum etwas ankommt. Mit einer solchen Abhängigkeit ist Deutschland schlecht dran.

    Beispielsweise wurde die Produktion von Medikamenten nach Asien ausgelagert. Bereits vor wenigen Jahren kamen normale Medikamente nicht in ausreichender Menge an. Grundstoffe werden in Indien und China hergestellt. Die kompletten Medikamente dann in China. Aber es gab noch weitere Probleme. So kamen mal verunreinigte Medikamente nach Deutschland. Natürlich in China produziert. Nach der Zulassung wird da nichts mehr geprüft. Wenn krebserregende Stoffe da drin sind, finde ich es gefährlich.

  49. Ernst Wolff hat gerade etwas zur Ukraine, zur Gaskrise und zu Putins Motivation gesagt, das möglicherweise stimmen könnte:
    https://youtu.be/bYigub6nsKw?t=448
    Frage: Gab’s nicht mal ein Abkommen, daß man die Ukraine in Ruhe läßt?
    Ernst Wolff: „Dieser ganze Konflikt, der ist ganz langsam angeheizt worden. Da hat man so’ne Lunte mal gelegt. Dann hat man das Feuer einfach so’n bißchen lodern lassen. Und das zieht man jetzt herbei. Und jetzt im Moment kippt man immer neues Öl ins Feuer.
    Aber ich denke wirklich, daß im Hintergrund also auch einer der Gründe dafür ist, daß man die Energiekrise im Moment verschärft. Weil wir haben ja erlebt, daß in den letzten zwei Jahren uns alle möglichen demokratischen Rechte genommen wurden im Interesse der allgemeinen Gesundheit.
    Und ich denke, daß dieses Narrativ sich auf Dauer nicht aufrechterhalten lassen wird. Aber natürlich werden die Mächtigen diese Rechte nicht wieder zurückgeben. Es muß also ein neues Narrativ herbeigezogen werden. Und ich denke, dieses neue Narrativ, das wird der Klimawandel sein. Und um diesen Klimawandel zu befördern, braucht man natürlich eine Energiekrise. Und für diese Energiekrise braucht man einen Schuldigen.
    Das Problem, das ich im Hintergrund sehe, ist, daß tatsächlich auch teilweise Russland dieses Spiel offensichtlich mitspielt. Weil Russland sich auch nicht in der Gesundheitskrise irgendwie ganz klar gegen den Westen positioniert hat, oder gegen die ganzen Meldungen, die uns immer um die Ohren gehauen wurden. Und ich denke, in dieser Krise ist es die Rolle Russlands auch ein bißchen, dieses Ganze so am Laufen zu erhalten. Also, ich glaube, daß da ganz große Mächte im Hintergrund sind, und daß man die Welt heute nicht mehr so unter dem Aspekt sehen soll ‚Ein Land gegen ein anderes Land‘, sondern nationale Grenze spielen immer weniger eine große Rolle. In Wirklichkeit sind wir inzwischen längst in der Hand einer Kraft, die diese ganzen nationalen Grenzen längst gesprengt hat.“

  50. @ A. von Steinberg 31. März 2022 at 13:15 f.

    Auch wenn sämtliche in- und ausländischen Leser intellektuell, bildungs- und standesmäßig unzählbare Stufen unter Ihnen stehen, werden die meisten vielleicht doch in der Lage sein, den Reiter rechts in der Leiste über der Artikelüberschrift soweit zu bedienen, daß sie ihre eigene Sprache finden. Falls sich Durchlaucht durch eine kleine Probe von der Qualität der Übersetzungen überzeugen möchten – sie dünkt mich ganz vorzüglichst.

  51. GLOBAL GOALS LEADER
    https://preview.redd.it/xp738b6ah0a61.jpg?auto=webp&s=94cc5349280ed6a05d81f6f22f203f0336fde72a

    Der „Westen“ im Größenwahn

    29.03.2022
    Was Biden, Scholz und Macron nicht sagen wollen
    Putins Sturz ist wünschenswert – aber noch unrealistisch

    Es ist kein unerträglicher Widerspruch: Jetzt mit Putin über
    ein Kriegsende verhandeln und ihn später vor Gericht bringen.
    Ein Kommentar. Christoph von Marschall

    Bei einer Demo in Wien tragen Teilnehmende Schilder mit dem durchgestrichenen Konterfei des russischen Präsidenten Putin.Foto: Leonhard Foeger/REUTERS

    Was ist eigentlich das größere Problem: Dass US-Präsident Joe Biden in seiner Rede in Warschau gesagt hat, Wladimir Putin dürfe nicht an der Macht bleiben? Oder dass seine Regierung hinterher versucht, dies wieder halb zurückzunehmen? Regime Change in Moskau gehöre nicht zu den erklärten Zielen der US-Politik, erklärt das Weiße Haus.

    Das klingt so, als sei es völlig okay, wenn ein Staatschef, den Biden als „Killer“, „Schlächter“ und „Kriegsverbrecher“ bezeichnet hat, die Macht behält. Aber wäre das nicht der größere Skandal?

    Ein Massenmörder darf nicht an der Macht bleiben
    Sein Sturz ist absolut wünschenswert. Das darf – und soll –
    man ruhig aussprechen. Das gilt auch für Biden, Macron und Scholz.

    Serbische Kriegsverbrecher wie Slobodan Milosevic, Radovan Karadzic und Ratko Mladic landeten vor dem Kriegsverbrechertribunal. Syriens Diktator Baschir al Assad nicht, trotz Massenmords und Chemiewaffeneinsatz gegen Zivilisten.

    Brisanter ist die Frage, was nach Putin käme, wenn er denn stürzt…
    +https://www.tagesspiegel.de/politik/was-biden-scholz-und-macron-nicht-sagen-wollen-putins-sturz-ist-wuenschenswert-aber-noch-unrealistisch/28208022.html

    28.03.2022
    „Habe moralische Empörung zum Ausdruck gebracht“
    Putin könne nicht an der Macht bleiben –
    Biden steht zu seiner Aussage
    https://www.tagesspiegel.de/politik/habe-moralische-empoerung-zum-ausdruck-gebracht-putin-koenne-nicht-an-der-macht-bleiben-biden-steht-zu-seiner-aussage/28208298.html

  52. Das Ende der Globalisierung wäre ein Segen. Die Globalisierung bringt Wenigen Vorteile, daber die Masse gehört zu den Verlierern.
    Unterschiedliche Länder in Bezug auf Wirtschaft, Finanzen und Seriösität kann man nicht zusammen in eine Zwangsjacke stecken. So was geht auf Dauer nie gut.
    Wir müssen zurück zu starken Nationalstaaten und zur europäischen Wirtschaftsgemeinschaft.

  53. pro afd fan 31. März 2022 at 13:57
    „Wir müssen zurück zu starken Nationalstaaten und zur europäischen Wirtschaftsgemeinschaft.“
    ———————————–
    Sowieso.

  54. ZU
    Mattes 31. März 2022 at 13:50
    —————————————
    Vielen Dank! Ich nehme Ihren Hinweis humorvoll auf.
    Die „Klickleiste“ wurde von mir ergebnislos ausprobiert. Aha?
    Im Übrigen:
    Ersparen Sie sich das „Durchlaucht“, ich bin kein Mitglied des Hochadels, sondern eigentlich als Landgraf ein „armer Schlucker“, sonst müsste ich heute nicht auf zwei PCs hämmernd meinen Geschäften nachgehen und zwischendurch zur Entsapnnung was für PI-News schreiben.
    Wünsche einen angenehmen Tag!

  55. @ A. von Steinberg 31. März 2022 at 14:15

    Mein Mitleid ist grenzenlos wegen der ärmlichen Umstände in denen der Herr sein Dasein fristen muß, und das noch undurchlaucht. Ich hoffe, Undurchlaucht können wenigstens auf Safari in Namibia ein klein wenig Zerstreuung und Erquickung finden.

    „Die „Klickleiste“ wurde von mir ergebnislos ausprobiert.“ Aha. Jetzt ist es noch grenzenloser.

  56. A. von Steinberg 31. März 2022 at 13:24/ZU: vati 31st March 2022 at 11:42
    Consent! You are right but if you write „I no longer feel inclined to let Mr Habeck tell me how the economy works“ it’s not accurate. But concerning Habeck I will go further and emphasize Harbeck is a windbag only and as an expert for „literarische Ästhetizität“ (Universität Hamburg) certainly not an expert to explain the economy, not for anyone!
    In addition, anyone who wants to find out more here can also read and understand German – I’m shure; so no more translations please – the community knows you are well educated.

  57. @pro afd fan 31. März 2022 at 13:57

    „Das Ende der Globalisierung wäre ein Segen. Die Globalisierung bringt Wenigen Vorteile, daber die Masse gehört zu den Verlierern.
    Unterschiedliche Länder in Bezug auf Wirtschaft, Finanzen und Seriösität kann man nicht zusammen in eine Zwangsjacke stecken. So was geht auf Dauer nie gut.
    Wir müssen zurück zu starken Nationalstaaten und zur europäischen Wirtschaftsgemeinschaft.“
    __________
    Darauf eine Spreewälder Banane https://shop.titanic-magazin.de/media/catalog/product/cache/97912df5d9fc4a1568908ca9ce26ae96/p/k/pk-zonengabypk.jpg

  58. Ihnen ist in der Überschrift ein Fehler unterlaufen.Das Ende der Globalisierungsträume muß eigentlich heißen:Das Ende des Globalisierungswahns.Keine Träumer sondern Wahnsinnige,also Idioten.Oder?

  59. Die Globalisierung ist gut für tüchtige Völker und schlecht für Versager!

    So einfach ist das.

  60. @ ghazawat 31. März 2022 at 10:13

    Nicht völlig unbegründet nennt man diese Postille auch LOCUS

  61. Die Kriegstreiber der Sanktionen, wollten und wollen
    auf alle Fälle nicht das Ende der Globalisierung und
    somit die Aufgabe des Great Reset.
    Ihr oberstes Ziel ist die Versklavung der Menschen und
    das haben sie noch lange nicht aufgegeben !
    Covid-19 wird weiterhin für das Ziel als Vorwand der
    Menschheits-Verbrecher dienen.
    Ich glaube nicht, dass sie ihren Traum aufgeben werden.
    Ob der Pöbel an Hunger, oder an der DNA-Spritze stirbt,
    ist ihnen doch im Endeffekt egal.
    Sie werden in jeden Fall weiter gut leben können. Ersticken
    tun sie leider auch nicht, denn im Gegensatz zum Volksmund,
    ist noch keiner am Geld erstickt. ……. leider !

  62. eule54 31. März 2022 at 16:15
    Buntland ist ein tüchtiges Volk. Trotzdem gehört die Masse zu den Globalisierungsverlierern. Von wegen Exportweltmeister. Ich erinnere nur an die Target-2-Salden. Was nützt es uns, wenn unsere Waren in die Südländer exportiert aber diese aber nicht bezahlt werden. Am Ende bürgt der deutsche Steuerzahler für die Verluste.

  63. ZU:
    Ihab Kaharem -Nazisau- 31. März 2022 at 14:36
    …………………………………………………………………………
    Vorsicht ist bei Investitionen stets angebracht, auch vor allem in Deutschland.
    Ich besitze in Namibia Farmland und einen zweiten Wohnsitz – seit etlichen Jahren.

    Die namibische Regierung ist bestrebt, Investoren in den Bereichen Tourismus, Landwirtschaft und Agrarindustrie anzuwerben und zu fördern. Seriöse Auslands-Investitionenoren werden abgestimmt mit dem Ministerium für Ländereien, dem Ministerium für Tourismus sowie dem Investment Centre. Man bespricht und vereinbart (am Ende mit einem schriftlichen Notarvertrag) dort Projektvorschläge und Finanzierungspläne von Kapitalgütern, z. B. Gästehäusern und Anlagen. Auch die Arbeitsplatzbeschaffung und Ausbildung von Nachwuchs hat einen hohen Stellenwert, was bei Genehmigungen berücksichtigt wird.

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