Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In seinem 21. Islam-Wochenrückblick hat „Islamistenjäger“ Irfan Peci wieder vier Ereignisse herausgesucht, die in Verbindung mit der sogenannten „Religion des Friedens™“ stehen. Auf Platz vier landet passenderweise das Hafturteil von vier Jahren, allerdings auf Bewährung, für die Mutter eines der Bataclan-Terroristen.

Die 54-Jährige sei sich völlig bewusst gewesen, dass sie einen dschihadistischen Kämpfer unterstütze. Ihr Sohn Foued Mohamed Aggad war 2013 mit 21 Jahren nach Syrien gegangen, um sich dort dem Islamischen Staat anzuschließen. Die moslemische Mutter habe ihren Sprößling, mit dem sie nahezu täglich in Kontakt gestanden sei, über anderthalb Jahre hinweg mit insgesamt mehr als 13.000 Euro finanziert. Dies habe nach Ansicht der Richter dazu beigetragen, dass der junge Allah-Krieger in der Hierarchie der dschihadistischen Gruppe aufstieg. Daher wurde sie wegen Terrorfinanzierung verurteilt, muss ab sofort eine Fußfessel tragen und 2.500 Euro zahlen.

Irfan Peci schließt daraus, dass diese Terroristen häufig einen großen Unterstützerkreis haben, nicht selten eben auch in der eigenen Familie. Das Märchen der sogenannten „Einzeltäter“ sei absolut nicht haltbar.

Auf Platz drei setzt Irfan den Anhänger der türkisch-nationalistischen Bewegung „Graue Wölfe“, der bei der Berliner Polizei entdeckt wurde. Der Türkischstämmige arbeite als Tarifbeschäftigter beim Zentralen Objektschutz, sei also für die Bewachung sensibler Objekte zuständig, wie beispielsweise ausländische Botschaften, aber auch Moscheen und Synagogen. Irfan findet es hochinteressant, dass ein Grauer Wolf, dessen Bewegung für Antisemitismus und Islamismus bekannt ist, ausgerechnet zum Schutz von Synagogen eingeteilt ist. Der sprichwörtliche Bock zum Gärtner gemacht.

Ein Rap-Text, den der Polizist postete, ist mehr als bezeichnend:

„Diejenigen, die dem Ungläubigen gehorchen, werden durch die Türken geschlachtet. Wir geben unser Leben für Allah, für jeden Märtyrer wird abgerechnet.“

Happy Dschihad, kann man da nur sagen. Äußerst „beruhigend“, dass der Mann von unserer Polizei auch noch an der Waffe ausgebildet wurde. Der Graue Wolf posierte auch vor einer Flagge, auf der drei Halbmonde und ein Wolf zu sehen sind. Ein Zeichen der radikalen „Ülkücü“-Bewegung, die vom Verfassungsschutz dem ausländischen Rechtsextremismus zugerechnet wird. Die Transformation der Berliner Polizei und die Unterwanderung der Sicherheitsbehörden scheint zügig voranzuschreiten.

Platz zwei belegt – „Ehre“, wem „Ehre“ gebührt – der CDU und ihrer Kopftuch-Moslemin. Auf einem Plakat zum internationalen Weltfrauentag 2022 verbreitet die CDU Niedersachsen die Botschaft, dass dieser Tag von den Kriegshandlungen in der Ukraine überschattet werde, der auch Frauen massiv treffe. An vorderster Stelle ist eine Kopftuch-Moslemin postiert, dahinter zwei dunkelhäutige Frauen. Eine Weiße ist immerhin auch noch mit von der Partie, aber ganz hinten am Rand. Abgesehen davon, dass Frauen immerhin aus der Ukraine ausreisen dürfen, wohingegen Männer im wehrfähigen Alter zum Kampf dort bleiben, stellen sich angesichts dieses Plakatmotivs gleich mehrere Fragen:

Leben in der Ukraine besonders viele Moslems, oder warum steht eine Frau mit Kopftuch zu dieser Aussage im Vordergrund? Oder befinden sich dort gar viele Afrikaner, wie man angesichts der dunkelhäutigen „Flüchtlinge“ vermuten möchte? Und warum sind die zwei farbigen Frauen sowie die Moslemin in exponierter Position vor der weißen Frau abgebildet? Irfan Peci findet, dass die CDU sich vom „C“ in ihrem Namen schon lange verabschiedet habe und sich längst nicht mehr gegen die Islamisierung stelle.

Platz eins geht an die Schließung des Moscheescheevereins mit dem so harmlos klingenden Namen „Islamischer Kulturverein Nur al-Islam“ („das Licht des Islams“), der dem radikal-islamischen Spektrum zugeordnet wird. Innenminister Herbert Reul fand passende Worte für die Aktion in Dortmund:

„Was wir heute geschlossen haben, war ein Gewächshaus des Islamismus.“

Rund 150 Polizisten waren am frühen Morgen des 10. März im Einsatz, um die Moscheeräume und die Wohnungen der Vereinsfunktionäre zu durchsuchen. Mobiltelefone, Laptops, Datenspeicher, ein Auto und Kontoguthaben in Höhe von 54.000 Euro seien beschlagnahmt worden. Funktionäre des Moscheevereins seien laut Reul Vertreter der radikal-salafistischen Ideologie und stünden ideologisch der Terror-Organisation Islamischer Staat (IS) nahe. Dieses menschenfeindliche Gedankengut hätten sie an Mitglieder und Moscheebesucher, darunter auch Kinder, weitergegeben. In Predigten sei wiederholt gegen Andersgläubige gehetzt worden. Der Verein sei zudem Rekrutierungszentrum für das IS-nahe Abu-Walaa-Netzwerk gewesen, das die Ausreise von mindestens sieben jungen Männern in die Kampfgebiete des IS organisiert habe. Und das mitten im Ruhrgebiet.

In seinem Video zeigt Irfan einen Mohammedaner, der während der Razzia den Polizisten entgegenbrüllt:

„Allah ist groß, nicht die Polizei! Allah ist größer!“

Dieses aufschlussreiche Schauspiel vollzog sich in der Dortmunder Nordstadt, einer Gegend, in der laut Irfan ähnlich viele Moslems wohnen wie beispielsweise auch in Duisburg Marxloh.

Dieser Allah-Bunker sei in der Dortmunder Nordstadt als IS-Moschee bekannt gewesen. Ein europaweit bekannter Salafisten-Prediger sei mehrfach in die Moschee eingeladen gewesen und der inzwischen vom Oberlandesgericht Celle als IS-Unterstützer zu acht Jahren Haft verurteilte Boban S., der direkten Kontakt zum IS-Attentäter Anis Amri gehabt habe, sei dort ein- und ausgegangen. Ein richtiges Wespennnest des radikalen Politischen Islam also.

Da stellt sich natürlich nicht nur Irfan Peci die Frage, warum die Sicherheitsbehörden viele Jahre zuschauten, bevor sie zu dieser längst überfälligen Schließung schritten. Reul meint dazu:

«Manchmal muss man Geduld haben. Bei Verbotsverfügungen, die später vor Gericht landen, muss man ganz sicher sein.»

Da kann man nur hoffen, dass das Innenministerium im nächsten Fall nicht nochmal so viel Geduld hat, so dass es vor dem Zugriff bereits kracht.

Islam-Wochenrückblick #20

In der vergangenen Woche hatte ich wegen des weltweit ersten Gerichtsverfahrens zum Politischen Islam in Augsburg leider keine Zeit, Irfans 20. Islam-Wochenrückblick auf PI-NEWS zu präsentieren. Daher jetzt im Nachtrag:

Platz 4: Syrischer Asylant wurde in Wetzlar als IS-Mitglied enttarnt.

Platz 3: Eine deutsche IS-Anhängerin aus Osnabrück nahm ihre sechsjährige Tochter in Syrien zur Steinigung mit.

Platz 2: Moslemische Asylanten aus Tunesien und Nigeria vergewaltigen 18-jährige Ukrainerin, die anschließend ins sicherere Polen weiterflüchtet.

Platz 1: Islamisten kämpfen auf beiden Seiten im Ukraine-Krieg (mit Videos):

Täglich liefert Irfan Peci auf seinem Telegram-Kanal wichtige Informationen über die fortschreitende Islamisierung. Bisher hat er dort fast 11.000 Abonnenten. Da geht noch mehr!


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden.

Like
Beitrag teilen:
 

19 KOMMENTARE

  1. Wie gewohnt sehr informativ und bedrückend. Letzteres für jene, welche sich seit Jahren mit dem Problem Islam, und ich nehme mir das Recht heraus, nicht „politischer Islam“ zu schreiben, denn Islam ist Islam, beschäftigen. Die Mehrheit der Deutschen, welche seit mehr als zwei Jahren unter Corona-Dauerbeschuss stehen und derzeit nur ein Thema kennen, wir ahnen es, den Krieg in der Ukraine nebst dem neuen Antichristen namens Putin, misst dem Thema kaum noch Bedeutung bei. Das wird sich grausam rächen. Eine Rückkehr zur Normalität, wie sie die meisten von uns kennen, wird es ohne den seit Jahren erwarteten „großen Knall“ nämlich nicht geben. In Bälde finden die Verteilungskämpfe statt, und da werden uns unsere ach so gut integrierten muslimischen Mitbürger mit der ihnen eigenen Herzlichkeit beglücken.

  2. Diedrich 31. März 2022 at 15:58

    Rote Karte für die von Merkel in Thüringen installierte Kommunistische Landesregierung des Stalinisten Genossen Ramelow : https://www.otz.de/leben/gesundheit-medizin/landtag-abstimmung-corona-massnahmen-maskenpflicht-ende-id234963451.html
    ———————————————————————————
    …das solche Getalten mit dieser kommunistischen
    Gesinnung überhaupt ein öffentliches Amt bekleiden düfen,
    ist an Peinlichkeit nicht mehr zu überbieten.

  3. Polizei….
    In Berlin warnen Polizisten vor einer Unterwanderung der Polizei durch
    kriminelle arabische Großfamilien. Linke Vordenker und Politiker hatten
    darauf die gloriose Idee, dass die Polizei mehr Beamte mit
    Migrationshintergrund einstellen müsse. Dies würde automatisch die Akzeptanz
    der Uniformierten in den Problemquartieren erhöhen und die
    Gewaltbereitschaft senken. Da entstehe eine korrupte «Zwei-Klassen-Polizei
    … Das ist der Feind in ihren Reihen».

  4. Unter Genosse OB Wowereit begann der Niedergang Berlins als intern. Shithole, er war besonders aktiv, die „Christopher Street“ Paraden anzufuehren, ansonsten hat unter seiner Oberaufsicht die katastrophale Bauphase des Flughafens BB stattgefunden, die eine finanaielle Katastrophe wurde, da Gebaeude und komplette Systeme wegen Nichtfunktion den Bauvorschriften nicht genuegten und wiederholt agebrochen und neu errichtet wurden, dies fuer ca 10 Jahre geschaetzt, D ist seit M regiert nicht mehr qualifiziert, Grossbauvorhaben im Rahmen der Kostenvoranschlaege und Zeit zu bauen, weitere bekannte Pleitebauten – die Elbharmonie, auch unter einer SPD Regierung eine Affaere, die Architekten-Bauleiter Rote Gesichter bringt, wenn sie darueber befragt werden.

    Das sind nur 2 der sicher weiteren Fehlbauten, die unter M Verhaeltnissen in D stattfanden, wo in Mangelzeiten nach 45 hingegen Bauten innnerhalb der Voranschlaege, Zeitvorgabe und Qualitaet einwandfrei ausgefuehrt wurden.

    Mittlererweile ist Berlin zu einem Zentrum des Multikulti und Umvolkung verkommen, wenn selbst Berliner Regierung, Polizei und Sicherheitskraefte davon betroffen sind, Gott hilf uns kann man dazu nur noch sagen.

  5. Der jährlich al-Kuds-Aufzug in Berlin wurde von den Veranstaltern abgesagt, nachdem ein Verbot drohte. Es geht also, wenn man will.

  6. Baerbock sagt weitere 200 Millionen Euro an Hilfen für Afghanistan zu.
    da freut sich die Talisbahn.

    der deutsche Bürger bekommt ein 9,- Euro Ticket versprochen.
    Wann kommt das 9-Euro-Ticket? Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) hält den 1. Mai für eine „nicht unrealistische Option“. Auch die Verkehrsbranche geht intern davon aus, dass die Umsetzung bis dahin machbar ist.

  7. Haltet Euch immer vor Augen;
    DER RECHTSEXTREMISMUS IST IN DEUTSCHLAND
    DIE GRÖSSTE GEFAHR !
    Nicht der Linksextremismus oder gar der Islam !
    Wenn wir nicht solche Politiker hätten, wüsste man
    nicht mehr, was gut oder böse bedeutet. Man muss
    nur im Lexikon die Beschreibung was „Böse“ ist, hinter
    dem Wort „gute“ platzieren und schon ist die Welt für
    unsere gewählten, irren Politiker wieder in Ordnung.

  8. Etwas OT:

    Da ich gerade mal wieder die alten MAD Hefte lese.
    Unter der Rubrik…“Dinge, die es niemals geben wird…“

    – PI News ohne 504 Fehler
    – Karlchen, der endlich in der Klapse landet
    – Kassiererinnen, die nicht mehr nach der Pay Back Karte fragen
    – Ende von Corona
    – Markenbutter im Angebot für 1,39 €
    – Sonnenblumenöl

    Dafür konnte ich aber links auf der Hauptseite von PI lustige bunte Buttons sehen, wo ich auf Facebook oder Whats App gelange. Den Button Email habe ich mich allerdings nicht getraut anzuklicken. 😉

  9. ER ist leider immer noch da:

    „6.56 Uhr
    Lauterbach: Quarantäne soll freiwillig werden
    Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) will die Quarantäne-Regeln für Corona-Infizierte deutlich lockern. Das geht aus einem Vorschlag des Gesundheitsministeriums und des Robert-Koch-Instituts an die Bundesländer hervor, der Reuters vorliegt. Danach sollen sich Infizierte für fünf Tage freiwillig isolieren und sich am Ende mit einem Selbsttest „freitesten“.“
    ———————————————

    Wie nun? Und wenn man sich nach nur 3 Tagen „freitestet“? Oder 3 Stunden?

    Bedauerlicherweise ist der Artikel hier hinter Bezahlschranke:

    https://www.welt.de/kultur/plus237854187/Karl-Lauterbach-Die-absurde-Parallelwelt-des-Gesundheitsministers.html?icid=search.product.onsitesearch

  10. @Mantis 31. März 2022 at 18:19

    Die Regierung verschleudert wieder Geld im Ausland bzw. für Ausländer. Dabei müßten die für uns arbeiten. Merkel hat damit angefangen. Immer Geld bei Auslandsreisen verschenken. Dann kommen noch EU und Südländer dran. Auch und illegale Migranten werden hier besser behandelt als Einheimische. Dafür gehen jedes Jahr 100 Milliarden Euro drauf.

  11. Paßt zwar nicht so richtig zum Thema:
    Nun ist es endlich vorbei! Ab Sonntag keinen Maullappen mehr! Zwei Jahre habe ich mich mit COPD und Lungenemphysem wöchentlich 1 x mit Maske ins REWE gequält und nun – ich bin frei! Meine Nachbarin will aber vorsichtshalber weiterhin Maske tragen. So werden Menschen diszipliniert in nur zwei Jahren!

  12. Ist doch egal.
    Laut einer Frau Fäser oder so. muß der Kampf gegen rechts erhöht werden ! Basta

  13. Taurus1927 31. März 2022 at 18:36

    https://www.welt.de/kultur/plus237854187/Karl-Lauterbach-Die-absurde-Parallelwelt-des-Gesundheitsministers.html

    Das ist an Absurdität kaum zu überbieten, lässt sich aber immerhin gut erklären: Deutschland, die größte Volkswirtschaft Europas, hatte in der Corona-Zeit die schlechteste Datenlage und nur selten herausragende wissenschaftliche Beiträge zur Pandemiebekämpfung zu bieten. Nur wenige interessierten sich für unsere No-Covid-Debatten oder die zweifelhaften Erkenntnisse unserer federführenden Intensivmediziner zur Lage in den Krankenhäusern. Im Ausland wunderte man sich hingegen wohl eher, warum ein Land mit einem so teuren Gesundheitssystem und so vielen Intensivbetten immer am Rand der Katastrophe stehen soll.

    Seine salzarme Ernährung begründete Lauterbach übrigens mit einer Studie aus den 1980er-Jahren, an die er „peripher beteiligt“ gewesen sei. Mittlerweile gibt es neue Erkenntnisse über die Risiken einer salzarmen Kost, die aber niemanden zu einer Verhaltensänderung bewegen müssen: Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, das gilt auch für Bundesgesundheitsminister.
    Das durch die Enthaltsamkeit zu vermutende gesundheitliche Risiko bleibt auch überschaubar.

    Doch Lauterbach verwechselt Wissenschaft immer noch mit der Interpretation selektiv ausgewählter Studien, die er dann auch noch oft genug falsch verstanden hat. 🙂 🙂

    Pandemiebekämpfung aber ist ohnehin keine Disziplin mit wissenschaftlicher Exaktheit (was offenbar auch für Ernährungsgewohnheiten gilt). Sie ist abhängig von neu gewonnenen wissenschaftlichen Erkenntnissen – und ein politischer Kompromiss zwischen konkurrierenden Interessen. Dem Handlungsspielraum des Staates setzt dabei die Verfassung enge Grenzen, wie Lauterbach aus guten Gründen eingeräumt hat.

    Der Wissenschaftsphilosoph Karl Popper wies schon vor über sechzig Jahren auf jenen Sachverhalt hin, der unser gegenwärtiges Denken in den Kategorien vermeintlicher oder tatsächlicher Top-Experten beherrscht. Es sei nämlich, so Popper, „gänzlich verfehlt anzunehmen, dass die Objektivität der Wissenschaft von der Objektivität des Wissenschaftlers“ abhinge.

    Der Naturwissenschaftler sei „ebenso parteiisch wie alle anderen Menschen“ und er sei „leider gewöhnlich äußerst einseitig und parteiisch für seine eigenen Ideen eingenommen“.

    Das gilt selbstverständlich für jede Profession, vom Virologen über den Influenza-Experten bei der WHO bis hin zum journalistischen Beobachter unserer Malaise. Und dabei können auch Sozialisationserfahrungen eine Rolle spielen, etwa jene, sich nichts „bieten lassen“ zu wollen.

    Jenseits dieser Küchenpsychologie aber schützen uns nur zwei Dinge vor der eigenen Borniertheit: Den Irrtum nicht als Bedrohung zu empfinden und die Welt mit offenen Augen zu sehen.

    Und so bleibt nur eine betrübliche Feststellung:

    Außerhalb Deutschlands führt niemand mehr unsere pandemiepolitische Debatte.

    Dafür gibt es gute Gründe, die wir endlich zur Kenntnis nehmen sollten. Ansonsten müssen wir uns bald die Frage stellen, ob unsere Borniertheit ein spezifisch deutsches Problem sein könnte.

    Um das festzustellen, bräuchten wir dann nicht einmal einen Top-Experten.

    Dafür reichte der gesunde Menschenverstand.

  14. *https://www.haz.de/politik/israel-wegen-terrorattacken-in-alarmstimmung-MF4QEIDQTVHDNDHMQSG7AE7DP4.html

    Innerhalb einer Woche wurden bei drei Anschlägen elf Menschen getötet.

    https://www.bild.de/regional/saarland/saarland-news/er-soll-ukrainerin-getoetet-haben-frau-lag-tot-im-hotelzimmer-79630656.bild.html

    Jetzt hat das brutale Verbrechen ein Gesicht. Die Polizei fahndet nach Yosyp Haiosh (34).

    https://www.bild.de/unterhaltung/leute/leute/rassistische-songs-neonazi-rapper-zu-zehn-jahren-haft-verurteilt-79632232.bild.html

    Der Ösi-Rapper hatte populäre Hits in antisemitische und rassistische Songs umgetextet, die den Nationalsozialismus verherrlichen.

  15. Islam-Wochenrückblick #20
    Platz 1: Islamisten kämpfen auf beiden Seiten im Ukraine-Krieg

    Besser kann es ja nicht gehen, oder ?

  16. Egal, wieman darüber denkt:

    Wie kann man nur überzeugte Moslems, die laut
    Koran Ungläubige töten sollen, in einer
    Demokratie in die Polizei eingliedern.

    Das ist ja genau so, als wenn man Wölfe zur
    nächtlichen Bewachung einer Schafherde
    zulassen würde.

Comments are closed.