Klassisch weibliche Lebenswege werden im „Feminismus“ verachtet: Das Wort „Mutter“ ist den „Feministen“ verhasst, die nicht arbeitende „Frau am Herd“ gilt ihnen als niederes Wesen.

Von ALEX | Im sogenannten „Feminismus“ ist der Mann das zentrale Vorbild für die Lebensführung einer Frau. Frauen sollen stark sein und „Karriere“ machen, sie sollen Fußball spielen und am besten Informatik studieren. Klassisch weibliche Lebenswege hingegen werden im „Feminismus“ verachtet: Das Wort „Mutter“ ist den „Feministen“ verhasst, die nicht arbeitende „Frau am Herd“ gilt ihnen als niederes Wesen. Auch Kinder kommen in der Ideologie des „Feminismus“ nicht wirklich vor: die „feministische“ Idealfrau treibt ihre Kinder ab, um ihre „Karriere“ nicht zu gefährden. Verheiratet ist sie auch nicht: die Ehe wird im „Feminismus“ als angeblich männliche Erfindung zur Unterdrückung der Frau dämonisiert. Körperliche Nähe wird der Frau im „Feminismus“ nur in Form kurzfristiger Abenteuer zugestanden  („sie nimmt sich einen Mann“) oder in Form von erotischen Beziehungen zu anderen Frauen.

Nach nunmehr über 50 Jahren derartiger „feministischer“ Erziehung seit 1968 verwundert es deshalb auch nicht, dass der Lebensweg von Millionen Frauen in Deutschland genau so aussieht, wie ihn die sogenannten „Feministen“ gelehrt haben: Wechselnde Partnerschaften schon in jungen Jahren, zur Heirat kommt es nicht, man verbringt seine besten Jahre mit dem Studium und ist anschließend mit der „Karriere“ – was immer das sein soll – beschäftigt. Kinder werden abgetrieben, erst spät oder gar nicht geboren. Kommt es doch zur Geburt, ist der Mann oft weg, oder man ist als Frau völlig mit dem Versuch überfordert, das Aufziehen eines Kleinkindes mit beruflichem Fortkommen – vielfach ein reines Scheinfortkommen als Quotenfrau – zu verbinden, kurz: Stress ohne Ende, was der Partnerschaft zum Mann, sofern er noch da ist, auch nicht gut tut. Regelmäßig endet das Ganze dann im Dasein als alleinerziehende Mutter, was nicht nur seelisch unbefriedigend ist (für alle Beteiligten: Mutter, Vater, Kind), sondern in den meisten Fällen auch gleichbedeutend mit bitterer Armut.

Diese heutzutage millionenfachen weiblichen Realitäten liegen natürlich nicht allein in der Verantwortung der Frau. An diesen Realitäten genauso beteiligt ist der Mann. Der Mann aber steht in vielerlei Hinsicht auf der Gewinnerseite des sogenannten „Feminismus“, insbesondere als sexueller Nutznießer: Nie zuvor in der menschlichen Geschichte hatte der Mann so günstige Möglichkeiten wie heute, sein biologisches Ideal der sexuellen Begegnung mit möglichst vielen Frauen tatsächlich zu verwirklichen, und das auch noch nahezu kostenlos. Musste er früher um eine Frau aufwendig werben, oft monatelang, jahrelang, außerdem erst noch einen Beruf erlernen, dann um die Erlaubnis der Eltern bitten und schließlich in aller Öffentlichkeit ein lebenslanges Eheversprechen eingehen, um sich endlich sexuell ausleben zu dürfen (von teuren und medizinisch riskanten Prositutiertenbesuchen abgesehen), kann er dasselbe Ziel heute im Verlauf eines einzigen Abends nach einer Minimalinvestition in ein Glas Bacardi-Cola erreichen. Hat er dann genug von der Frau, kann er sich problemlos per Telegram oder Whatsapp von ihr trennen und sich die nächste Frau suchen. Diese für den Mann geradezu paradiesischen Möglichkeiten sind ihm allerdings nur deshalb gegeben, weil die Frau infolge ihrer „feministischen“ Erziehung auf einen ganz wesentlichen Machtfaktor in ihrer Beziehung zum Mann  verzichtet: Die Ehe und damit das Versprechen zur Übernahme von dauerhafter und verlässlicher Verantwortung durch den Mann als Voraussetzung für dessen sexuelle Befriedigung.

„Feministen“ werden nun einwerfen, dass dank „sexueller Befreiung“ der Frau durch die „Feministen“ heutzutage ja auch die Frau sexuell selbstbestimmt handeln und sich erotische Abenteuer erlauben könne, die ihr früher verwehrt waren. Dieser Einwand ist in der Sache nicht falsch, er hat aber einen ganz entscheidenden Haken: Die Zeit tickt immer zuungunsten der Frau. Der Mann hat sein ganzes Leben Zeit, Kinder zu zeugen, die Frau hat nur etwa 20 risikofrei gebärfähige Jahre. Eine Frau, die mit Mitte 20 noch keine Kinder hat, hat bereits 50 Prozent ihrer risikofrei gebährfähigen Zeit verloren, ein Mann nur etwa 15 Prozent seiner zeugungsfähigen Zeit. Die Karten sind daher zwischen Mann und Frau äußerst ungleich verteilt und zwar deutlich zuungunsten der Frau.

Genau diese zum Nachteil der Frau wirkende ganz und gar ungleiche sexuelle Machtverteilung zwischen Mann und Frau blendet der „Feminismus“ kategorisch aus – mit fatalen Folgen für all jene Frauen, die dieser Ideologie unkritisch Glauben schenken. Denn es ist für eine Frau aufgrund ihrer begrenzten Zeit ja nur konsequent, sich möglichst frühzeitig um einen Mann zu bemühen, der ihr möglichst lange und zuverlässig zur Seite steht, und zudem möglichst frühzeitig Kinder zu gebären, da ihre Chance auf Kinder mit jedem Lebensjahr stetig absinkt. Genau dieses folgerichtige Interesse einer Frau an einer möglichst frühen und zugleich langfristig stabilen Bindung an einen bestimmten Mann und einer möglichst frühzeitigen Geburt eigener Kinder wird im „Feminismus“ aber mit Nachdruck verneint, propagiert werden hingegen „sexuelle Freiheit“ und „Karriere“. Kinder werden bestenfalls als Randthema thematisiert. Eine Ideologie jedoch, die Frauen mit der Illusion umgarnt, sie hätten für Partnersuche, Berufsweg und eigene Nachkommenschaft genauso viel Zeit wie ein Mann, führt Frauen in eine lebensplanerische Sackgasse.

Und damit sind wir sehr schnell bei der für die Frau ebenfalls nur konsequenten Folgerung, vom Mann genau das einzufordern, was Frauen jahrtausendelang als Voraussetzung für sexuelle Begegnungen eingefordert haben: die Heirat, das heißt die öffentlich bekundete und rechtlich abgesicherte langfristige Verpflichtung eines bestimmten Mannes gegenüber der Frau als Grundbaustein der von der Frau gegründeten Familie.

Heiraten, frühzeitig Kinder bekommen, sich selbst um die Aufzucht dieser Kinder kümmern können, einen Mann als verpflichteten Versorger der Familie – aus Sicht der sogenannten „Feministen“ sind all dies verhasste Reizthemen, die sie aus weiblichen Gesprächen und Debatten am liebsten verdammen würden. Diese Themen haben aus Sicht ihrer „feministischen“ Lehre im weiblichen Denken nichts zu suchen und wünschen sie durch ihr lautes Geschrei vom Lebensweg des Mannes als alleinigem Vorbild für den Lebensweg der Frau zu übertönen. Die wahren Nutznießer dieses Geschreis sind aber vor allem die Männer, die den „Feministen“ für die Abschaffung aller traditionell männlichen Verpflichtungen dankbar sind: keinerlei gesellschaftliche oder rechtliche Verflichtungen als Folge der sexuellen Begegnung, keine Verpflichtungen zum Zeugen von Kindern – soll die Frau doch verhüten oder abtreiben –, keine wirtschaftlichen Verpflichtungen zur Versorgung.

Die Verlierer dieses Geschreis sind hingegen all jene Millionen partnerlosen, kinderlosen und obendrein oft genug karrierelosen Frauen, die den Behauptungen des „Feminismus“ von der „Gleichheit“ einst vertraut, sich daher der Nachahmung maskuliner Lebensweisen verschrieben und zu spät erkannt haben, dass die ideologische Gleichsetzung von Mann und Frau – trotz ganz wesentlicher Ungleichheiten – letztlich vor allem den Männern nützt.

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91 KOMMENTARE

  1. Feminismus in seiner vollen Blüte im Fernsehen bei jeder Bundestagssitzungen von den rot-rot-grünen kreischenden, pöbelnden, hysterisch keifenden Weibern zu sehen und zu hören.

  2. Die piepsige Schnatterlena Bärlauch macht gerade eine Goodwill-Tour durch Osteuropa, um möglichst viel ukrainische Flüchtlinge nach Deutschland zu holen.
    Dafür will sie Luftbrücken einrichten lassen.

    Na Bravo!

    Viele deutsche Rentner müssen sich gleichzeitig mit Pfandflaschen über Wasser halten.

    Welch ein Schweinsgesindel von Politikern haben wir! 🙁

  3. Der politische rot-grüne Feminismus hat die Frauen degradiert zum Nachäffen. Im Wesentlichen sollen sie alle die Fehler nachäffen, die Männer durchweg begehen. Damit ist das Frausein abgestuft worden.
    Frauen wurden und werden als „Mängelexemplare“ charakterisiert, wenn sie nicht die gleichen Dinge wie Männer fabrizieren. Die eigentliche Fähigkeiten als Frau, die den meisten Männern naturgegeben fehlen,
    hat man als Müll deklassiert.

  4. „Die Verlierer dieses Geschreis sind hingegen all jene Millionen partnerlosen, kinderlosen und obendrein oft genug karrierelosen Frauen, ……“
    Richtig.

    Das gilt allerdings nicht für jene dieser Beschreibung, die sich früh genug den Grünen verschrieben haben…..

    Die Namen der „Glücklichen“ bei den Grünen, die ich mir nicht, mit noch so viel Phantasie, in einem irgendeinem gängigen Beruf vorstellen kann, sind allseits bekannt……


  5. Der Feminismus zwingt die Frauen in ein vorgegebene Lebensweise.

    Genau so wie, der Harte man sein zu müssen.

    Individualität geht verloren.

  6. Sind Frauen die Verlierer des „Feminismus“?

    „Feminismus“ ist inzwischen überholt. Mittlerweile sind wir ja beim“Sexismus“ angelangt – was immer das auch sein soll. Ich zumindest habe es noch nicht herausfinden können.

  7. Marie-Belen 12. März 2022 at 11:33
    „Die Verlierer dieses Geschreis sind hingegen all jene Millionen partnerlosen, kinderlosen und obendrein oft genug karrierelosen Frauen, ……“
    Richtig.
    […]

    …Selbst wenn die Kinder haben, bekommen diese dann Vornamen wie Malte-Pocahontas oder Clara-Tobias, wissen schon mit Fünf Jahren wie Sex unter Männern geht und werden später ganz doll tolerante Menschen, die nach dem Genderstudium in Berlin leben.

  8. Ein sehr guter Artikel, der den Nagel auf den Kopf trifft. Die vermeintliche Befreiung der Frau ist zur Sackgasse geworden. Was daran schön sein soll, Kleinstkinder in aller Herrgottsfrühe aus dem Bett zu holen, zur Fremdbetreuung zu bringen, den ganzen Tag für ein paar Euro zu malochen und am Abend entkräftet den Haushalt zu schmeißen, hat sich mir noch nie erschlossen.

  9. Das_Sanfte_Lamm 12. März 2022 at 11:57

    „Malte-Pocahontas oder Clara-Tobias“

    ***********************
    …..und einige flüchten sich dann in das Männergeschlecht, weil sie nicht mehr wissen, wo ihnen der Kopf steht.

    Wir haben auch so ein Exemplar in der entfernteren Verwandtschaft.
    Daß aus dem hübschen weiblichen Teenager ein Jüngling geworden war, hatten wir aus der Traueranzeige des Großvaters erfahren, wo wir uns über den unbekannten männlichen Familienzuwachs bei gleichzeitiger Abwesenheit des netten Mädchens gewundert hatten.

    Der Vater des heutigen jungen Mannes war noch mit ihr/ihm den Jakobsweg gewandert, um das Bewußtsein und die Urteilsfindung zu stärken. Doch das war vergebliche Liebesmüh…..

  10. Wintersonne 12. März 2022 at 12:04
    Ein sehr guter Artikel, der den Nagel auf den Kopf trifft. Die vermeintliche Befreiung der Frau ist zur Sackgasse geworden. Was daran schön sein soll, Kleinstkinder in aller Herrgottsfrühe aus dem Bett zu holen, zur Fremdbetreuung zu bringen, den ganzen Tag für ein paar Euro zu malochen und am Abend entkräftet den Haushalt zu schmeißen, hat sich mir noch nie erschlossen.

    Anders kommt man finanziell nicht mehr über die Runden.
    Hier greift ein Teil ins andere.
    Es gab Zeiten, in denen konnte man seinen materiellen Lebensstandard dosiert herunterschrauben und kam dann problemlos wieder auf die Füße ohne Dauerkredite und ständiges Minus auf dem Konto.

  11. Die intakte Familie, der Familienverbund in dem mehrere Generationen unter einem Dach leben, einer für den anderen da ist, wo sich die tägliche Last auf viele Schultern verteilt, wird systematisch zerstört.
    Das natürlich gewachsene, die Gemeinschaft wird zerstört und gegen leicht steuerbare und beeinflussbare Einzelindividuen ausgetauscht.
    Zurück bleiben psychisch gestörte meist Einzelkinder die in einer anonymen und gelenkten Gesellschaft aufwachsen, indoktriniert von Kita, Schule und Gesellschaft.
    Hasse dich, dein Volk, deine Traditionen, deinen Glauben. Verehre fremde Sitten und Gebräuche, sei fasziniert von einem anderen „Glauben“, falle vor Fremden in den Staub.

    „Feminismus“ ist ein kleines Teil eines großen Plans zur Veränderung.

  12. @ Das sanfte Lamm

    Ich weiß, ging mir ja nicht anders.
    Aber es gibt auch genug Frauen, deren finanzieller Hintergrund durchaus zulassen würde, zumindest die ersten Lebensjahre bei ihrem Kind zu bleiben, aber lieber dem Ruf nach Selbstverwirklichung und Karriere folgen – selbst wenn sie nur Buchhalterin sind.

  13. Beim Eintritt in die Jungpartei habe er sich geschämt, eine Ausbildung als Kindererzieher abgebrochen zu haben: «Aus gesundheitlichen Gründen», wie er erklärt. Der Ausbildungsabbruch sei etwas «gesellschaftlich Stigmatisiertes», so Abdirahim. Also habe er ein Studium erfunden.
    https://www.nau.ch/politik/regional/sp-kandidat-fur-berner-grossrat-falschte-lebenslauf-66128477
    Jetzt braucht ER sich nur noch als Frau „erfinden“.
    Dann klappt es mit der politischen Laufbahn.

  14. Mantis 12. März 2022 at 12:29
    Beim Eintritt in die Jungpartei habe er sich geschämt, eine Ausbildung als Kindererzieher abgebrochen zu haben: «Aus gesundheitlichen Gründen», wie er erklärt. Der Ausbildungsabbruch sei etwas «gesellschaftlich Stigmatisiertes», so Abdirahim. Also habe er ein Studium erfunden.
    https://www.nau.ch/politik/regional/sp-kandidat-fur-berner-grossrat-falschte-lebenslauf-66128477
    Jetzt braucht ER sich nur noch als Frau „erfinden“.
    Dann klappt es mit der politischen Laufbahn.

    Ich dachte, zu solchen Artikeln wird nur in Deutschland die Kommentarfunktion abgeschaltet.

  15. Das waren sie, als sie Hausmütterchen spielten und das sind sie heute, wenn sie versuchen, die besseren Männer zu sein. Frauen sind stärker, sie könnten viel mehr machen, als nur soziale Berufe ergreifen, wenn sie ihr Rollenverhalten ändern würden. Sie wollen versorgt, beschützt werden, im Gegenzug aber gleichberechtigt behandelt werden und gleichgestellt sein. Dann gilt das Frauen und Kinder zuerst nicht mehr, jeder ist Teil der Gesellschaft, auf seine Art und hat seine Aufgabe und diese zu erfüllen, ohne wenn und aber. Das Gewese um Frauen und ihre biologischen Leistungen, leider kommt sonst nicht viel, ist nervtötend und eine Gesellschaft, die Wert auf Entwicklung legt, kann und soll sich so etwas nicht leisten. Der Feminismus bringt nichts für Frauen, die tatsächlich das Leben angenommen haben, ohne Statussymbole, es sei denn, es sind die selbst verdienten, denn die werden von Frauen angegiftet, von Männern sowieso und für die Gesellschaft und die Menschheit ist dies destruktiv.

  16. Der grösste Trick der Linken war, den Frauen einzureden, dass 8 Stunden Lohnarbeit und Steuererwirtschaftung am Tag die grosse Freiheit bedeuten würden.

  17. Wenn man es sich mal genauer betrachtet, dann ist früher oder später jedes Versuchskarnickel bei linken Menschenexperimenten jeder Schützling der Linken der Geschädigte.

    Das liegt daran, dass so ziemlich jede linke Ideologie eine destruktive Ideologie darstellt.

  18. nicht die mama 12. März 2022 at 12:43
    Der grösste Trick der Linken war, den Frauen einzureden, dass 8 Stunden Lohnarbeit und Steuererwirtschaftung am Tag die grosse Freiheit bedeuten würden.
    ——————————————————
    Und damit sind die Linken ihren angeblichen Gegnern, den Arbeitgebern, voll auf den Leim gegangen. Denn durch die Überschwemmung des Arbeitsmarktes mit Frauen konnten die Löhne gedrückt werden – für beide Geschlechter.

  19. Als erstes müßte man für Scheidungen wieder
    das Schuldprinzip einführen.

    Leider bejubeln die meisten Ossi-Frauen, je nach Alter,
    heute noch ihre angebl. tolle Zeit in der Kindergrippe
    bzw. ihre sozialistische Vollarbeitsstelle in der
    Fabrik bzw. Kombinat. In der DDR sei nicht alles
    schlecht gewesen, es gab viele Kinderhorte.

    Wessifrauen die hauptsächlich Familienfrauen waren
    sind als Rentnerinnen oft Aufstockerinnen. Denn
    bei einer Scheidung sollten sie, wenn das jüngste
    Kind 12 J. alt ist, wieder vollzeit arbeiten. Wenn ihnen
    das nicht gelang oder nur im unteren Rang im
    Einzelhandel, dann Aufstockung durch Sozialhilfe,
    denn dann brauchte der Ex keinen Ehegattenunterhalt
    mehr zahlen.

    In den 1980ern gab es selbst in
    westdeutschen Städten mit über 90.000 Einwohnern
    nur Kindergärten, d.h. ab 8 Uhr geöffnet, um 13 Uhr
    Kind wieder abholen, zwei bis dreimal die Woche ein
    Kann-Angebot für nachmittags von 14 bis 16 Uhr.
    Die Kindergärten waren trotzdem so gefragt, daß
    ein Kind oft erst ab dem 4. Lebensjahr einen Platz
    erhielt.

    In den Medien, z.B. „Brigitte“ wurde die „Nur-Hausfrau“
    als Schmarotzerin dargestellt, für die die berufstätige Frau
    die Rente verdienen müsse.

    Eine Delegation von Emanzen besuchte Lateinamerika, wie
    die „Brigitte“ damals berichtete, u. wunderte sich, daß
    Emanzipation für die Frauen dort bedeutete, daß sie
    die Ehe vom Kindsvater einforderten.

  20. Maria-Bernhardine 12. März 2022 at 13:13
    Als erstes müßte man für Scheidungen wieder
    das Schuldprinzip einführen.

    […]

    Gerechterweise muss man sagen, dass es dieser Kollege war, der das heute noch in weiten Teilen gültige Scheidungsrecht einführte.

  21. Grüner Feminismus ist extremer Männerhass. Dazu gehört ein Hass auf alles konservative wie die traditionelle Familie. nein so etwas braucht niemand. Nebenbei hofieren die grünen Weiber den Islam in Deutschland. An die Folgen der Islamisierung wollen die nicht denken. Wahrscheinlich können grüne das auch nicht. Wenn der Islam hier gesiegt hat, sind Feministinnen, LBGT usw. bald Geschichte.

  22. Kalle 66 12. März 2022 at 13:12

    Das war meiner Ansicht nach die Kröte, die die Linken schlucken mussten.

    Mehr Steuerpflichtige bedeutet in erster Linie mehr Einnahmen zum „Umverteilen“ und, was man meiner Meinung nach keinesfalls unterbewerten sollte, die Kindererziehung wurde durch die Berufstätigkeit beider Elternteile in die gierigen Griffel „des Staates“ bzw. mehrheitlich links verbildeter Irgendwas-mit-Kindern-Macher gelegt.

    Dieser Anspruch, sich seine späteren „mündigen Bürger“ selbst heranziehen zu können, ist eine Tatsache, spätestens durch Olaf Scholzens Spruch von der „Lufthoheit über den Kinderbetten“ öffentlich geworden.

  23. Der Hauptirrtum des F.(eminismusses) ist m. E., dass er mit den falschen Grundannahmen startete, und zwar Evolutions- und Verhaltensbiologie völlig ausklammerte, weil die oft erst 22-jährigen Autorinnen noch gar nicht das Wissen um die nicht sichtbaren psychischen und biologischen geschlechtsspezifischen Wirkmechanismen im Menschen hatten, als sie ihre Thesen ins Land trugen. Z. T. waren diese Thesen, worin mir sogar manche Frauen zustimmten, von blankem Männerhass und Überlegenheitsstreben motiviert. Dazu habe ich einen PI-Artikel in Vorbereitung.

  24. Sind Frauen die Verlierer des „Feminismus“?

    Ja.
    Aber Männer sind auch Verlierer des Feminismus.

    Natürlich ist da die Sache mit der

    Minimalinvestition in ein Glas Bacardi-Cola

    aber ich bin ein bisschen im Zweifel, ob das immer so klappt wie geplant – anwesende Männer selbstverständlich ausgenommen 🙂

    Aber es ist natürlich schon eines der Bonbons, mit denen der böse Onkel Feminismus arglose Männer in die dazu verführt, ihm zu folgen, so wie er gewiss auch einige Bonbons für arglose Frauen bereithält.

    Ich glaube übrigens nicht, dass es irgendeine Weltanschauung gibt, die für Männer gut und für Frauen schlecht ist oder umgekehrt. Entweder sie ist für beide Geschlechter gut oder für beide schlecht. Ich bin die Letzte, die „wir sind doch alle gleich und Geschlechter sind nur Rollen“ vertritt, das ist Unsinn und das meine ich nicht damit. Ich meine vielmehr, dass Männer und Frauen zu eng miteinander verwoben sind, dass irgendetwas, das für ein Geschlecht nachteilhaft ist, für das andere vorteilhaft sein kann. Die Geschlechter sind keine zwei Völker, obwohl Feministinnen manchmal geradewegs so tun, als würden Frauen ausschließlich von Frauen abstammen und Männer ausschließlich von Männern, wenn sie beim Postulieren der weiblichen Opferrolle irgendwelche Geschichten von anno dunnemals aus der Mottenkiste holen. Es ist doch gut möglich, dass der Ahn der Feministin ein böser Frauenunterdrücker war, während die Ahnin des Mannes, den sie dafür attackiert, ein armes unterdrücktes Opferlämmchen war, sodass eigentlich sie ihm Wiedergutmachung leisten müsste. Aber so etwas ist ohnehin grundsätzlich idiotisch.

  25. Habe noch keinen Kommentar gelesen – vielleicht hat’s schon jemand geschrieben:

    Der Feminismus ist eine Erfindung der Männer zur Unterdrückung der Frau.

  26. Der Feminismus läßt sich ganz einfach in Zahlen darstellen.
    Waren es am Anfang noch 11 Jahre, welche die Frauen im Durchschnitt länger lebten als die Männer, so sind es mittlerweile nur noch 5 Jahre . Tendenz sinkend.
    Eindeutiger kann man es nicht belegen.

  27. Ich bin froh über meine Bildung, die mir der Feminismus ermöglicht hat.

    Ich bin 37 und ich wurde sofort schwanger.

    Ich habe keine Lust auf 25-jährige dumme Hühner ohne Bildung, die nur Haufen von kleinen Bratzen mit dem gleichen niedrigen Intellekt zur Welt bringen, welche meine Kreise stören.

  28. Ich lache euch mit eurer plumpen Kritik am Feminismus direkt ins Gesicht, mochte meine sexuelle Freiheit, meine Bildung, die besser ist als die jedes Mannes und welche mich sehr zufrieden macht und ich kann mir eine eigene Immobilie kaufen und falle nicht ins bodenlose nach einer gescheiterten Ehe.

  29. Diese Feministinnen, das sind wahre Dämonen.
    Sie stehen mit ihren fatalistischen Forderungen gegenüber Mann/Frau denen der Regierung gegenüber der Gesellschaft in nichts nach.

    Soviel Schwachfug wie auf uns 24/365 medial niederprasselt, das erfüllt durchaus den Modus Operandi traumatisierend.

    Aber die kollektive Wahrnehmungsstörung der Massen entzieht sich deren wirklichen Realität.

    LEIDER funktioniert die mediale Massenhypnose erfolgreich.

    Was kann man (ich) tun; für andere meine ich- um sie dem Dilemma ein erkennen aufzuzeigen?
    Und wollen die das überhaupt?

    Wohl eher nicht….

  30. Ich glaube, solche Artikel sind nur irrational. Sie zeugen von dem Traum der willenlosen, selbstlosen und kontrollierbaren Frau.

    Ganz ehrlich Männer: Haltet ihr es für eine gute Idee, mit einer ungebildeten Frau zusammenzuleben und Kinder zu kriegen? Habt ihr die Konsequenzen bedacht?

    Eine Sklavin mag verführerisch sein im ersten Moment, aber langfristig ist es die HÖLLE.

  31. Es geht bei diesen Diskussionen gerne vieles durcheinander.

    Unklar ist generell, ob wir alle das Gleiche verstehen, was unter „Feminismus“ gemeint ist und abläuft bzw. abgelaufen ist.

    Durchweg zu unterscheiden ist nämlich die „Gleichberechtigung von Mann und Frau“. Diese Gleichberechtigung hat aber nach meinem Verständnis nicht zwanghaft rot-grünen „Feminismus“ zur Folge.

    Gleichberechtigung betrifft Frauen und Männer gleichermaßen. Der Feminismus ist für mich ein völlig unnötiger Wurmfortsatz des Gleichberechtigungsdenkens, eine Art geistiger Blinddarm, den man getrost entfernen kann, weil er für den Menschen auch organisch keine Funktion besitzt.

    Dass Männer und Frauen als Menschen gleiche RECHTE besitzen müssen – vom Wahlrecht angefangen bis zum körperlichen Selbstbestimmungsrecht – kann man wohl als denkender Mensch mit aufgeklärtem Kulturhintergrund nicht bestreiten.

    Allerdings hat die Männerwelt den Frauen – insbesondere durch die von Männern erfundenen Religionen – einen Strich durch die Rechnung gemacht. Der vom menschlichen Gehirn erdachte „Gott“ ist selbstverständlich männlich. Adam war der erste Mensch – laut Bibel-Bericht. Und Eva wurde auus seiner Rippe modelliert. Als Biologe aber weiß ich, dass dieses völliger Unfug ist.
    Ein Mini-Embryo ist zunächst weiblich – bis durch ein Enzym erst nach Zufallskriterien ein männliches Embryo entsteht. Der weibliche Körper ist zudem erheblich komplizierter und letztlich auch robuster „gebaut“ als ein männlicher Körper. Man vergleiche die Komplexität einer Gebärmutter mit dem eher lächenlichen Samenerguss eines Mannes. Die Frau steht für das Leben als solches, der Mann für die Vielfalt der Gen-Mischungen.

    Es gilt auch heute noch, dass Männer und Frauen alle religiösen Absonderheiten strikt ausmerzen sollten. Damit meine ich insbesondere Christen und Mohammedaner, denn in beiden Religionen ist die Frau als Mensch nicht gleichberechtigt und auch nicht gleichwertig.

    Das alles hat mit Feminismus aber nichts zu tun, sondern mit Menschenrechten.

  32. Frauen machen sich selber zu Verlierern des Feminismus. Lassen sich alles aus der Hand nehmen. Lassen zu, dass irgendwelche Machos behaupten, Frau zu sein und verteidigen den Quatsch auch noch unter Tränen. Selbst schuld.

  33. Mir hat weder der Feminismus geschadet noch Transen, noch Gendern, noch Schwule auf dem CSD … mir haben ungebildete Frauen geschadet sowie rohe, aggressive Männlichkeit.

  34. Man müsste hier mal fordern, dass Männer am besten keine Ausbildung machen sollten, sondern nur Kinder in die Welt setzen, keine Ausbildung, kein Studium, kein eigenes Geld verdienen …wie fändet ihr das?

  35. @Eferaenka 12. März 2022 at 14:21

    Was kann man (ich) tun; für andere meine ich- um sie dem Dilemma ein erkennen aufzuzeigen?

    Wenig bis gar nichts.

    Ich habe das Sendungsbewusstsein im Lauf vieler Jahre verloren und empfinde das als große Befreiung. Ganz praktisch heißt das, wenn ich merke, dass jemand den

    Schwachfug, [der] auf uns 24/365 medial niederprasselt

    verinnerlicht hat, breche ich das Gespräch sofort ab und lenke es auf ein harmloses Alltagsthema. Im Internet ist es etwas anders, da unterhält man sich ja nicht nur mit dem EINEN Gegenüber, sondern erreicht auch Mitlesende.

    Es lohnt sich vielleicht für Menschen, die einem sehr nahe stehen und die man in ihrem eigenen Interesse von der Gehirnwäsche befreien möchte, aber nicht für Hinz und Kunz. Doch selbst bei Nahestehenden halte ich es für besser, lediglich den eigenen Standpunkt klarzumachen („Ich lehne Feminismus ab“ oder „Ich glaube das mit Corona nicht“ etc.) und weitere Gespräche darüber zu verweigern. Dann wissen sie, an wen sie sich wenden können, wenn erste Zweifel auftauchen. Ich glaube aber, es bringt nichts, wie ein nerviger Missionar aufzutreten.

    Wer es versuchen möchte, kann es natürlich gern tun, aber ich habe keine guten Erfahrungen damit gemacht. Es ist zermürbend und unnötig anstrengend für gar nichts. Es gibt auch unter denen, die nicht propagandagläubig genug Leute, denen man auf ihrem Weg zur Erkenntnis einen Schritt weiterhelfen kann, und die das umgekehrt ebenfalls tun können.

    Die anderen müssen die Propaganda eben so lang fressen, bis sie ihnen von selber zum Hals rauskommt.

  36. ZU:
    ArribaArriba 12. März 2022 at 14:51
    ZITAT:
    „….Man müsste hier mal fordern, dass Männer am besten keine Ausbildung machen sollten, sondern nur Kinder in die Welt setzen, keine Ausbildung, kein Studium, kein eigenes Geld verdienen …wie fändet ihr das?….“
    ZITAT ENDE.

    Sie wollen offenbar nur provozieren mit Ihren Texten.

    Kein vernünftiger Mensch bzw. kein Mann, der ein funktionierendes Gehirn hat, spricht heute Frauen das Bildungs- und Berufsrecht ab.

    In mohammedanischen Kulturen ist die Gleichberechtigung und die Rollenzuweisung noch enorm prähistorisch geprägt.

    In europäisch geprägten Kulturen kann die Frau wählen, was sie macht.
    ABER: Wenn eine Frau sich entscheidet, Kinder zu bekommen und den Haushaltsbetrieb (das ist ein Beruf!) zu führen, dann darf dies nicht durch Feminsitinnen als schlecht oder gar minderwertig eingestuft werden.

    Der Gesetzgeber hat es versäumt, jeder verheirateten Frau rechtlich den gleichen Anspruch auf das Familieneinkommen zuzusprechen. Also 50 % für jeden Ehepartner. Damit hätte man der Frau ihren Job im Haushaltsbetrieb anerkannt und es auch als gleichwertig fixiert.
    Doch eine solche Fixierung geht eben gegen das rot-grüne Frauenbild, das den Frauen Regeln vorschreibt – wie es totalitärer kaum geht.

  37. Zu A. von Steinberg:

    Dann ist das Problem nicht zu viel Feminismus, sondern zu wenig.

    Der Feminismus fordert ja eben mehr Geld für Care Arbeit, allerdings wählen Frauen immer Parteien, die ihnen zu wenig bieten (Elterngeld 60 Prozent etc, wenig Kindergeld).

    Sie geben sich mit zu wenig zufrieden.

    Wenn es die AfD nicht gäbe, würde ich keine Partei wählen.

    Gender ist hoch interessant und natürlich gibt es Gender, es ist also kein Hirngespinst.

    Falls Sie denken, ich sei eine Klischee-Feministin: Ich liebe es, meinen Partner zu verwöhnen, nicht, weil er ein Mann ist, sondern weil ich jedem Menschen dieses kleine Verwöhnt-Werden gönne.

    Außerdem muss ich ihn von den Schäden eine aggressiven Männerwelt und eurem schrecklichen Umgang untereinander heilen. Schade, dass Männer so in ihrem Männerbild gefangen sind.

  38. Ich traue mir maximal 2 Kinder zu.

    Und wissen Sie weshalb?

    Nicht wegen Feminismus.

    Weil von Männern nie Hilfe im Haushalt zu erwarten war.

    ALLE meine Ex-Freunde waren ein Desaster mit dem Gedankengang: Oh eine Frau im Haus, da brauche ich nix mehr zu machen im Haushalt.

  39. Es gibt zu wenig Feminismus in der Gesellschaft.

    Es gibt zu wenig Gender in der Gesellschaft.

    Wir sind noch ganz am Anfang und ich habe den Glauben verloren, dass sich noch etwas ändert.

  40. Viele berufstätige Frauen entwickeln eine „Stutenbissigkeit“ auf Frauen und Mütter, die nicht berufstätig sind und
    zu Hause ihren „Mann stehen“ und in ihrer Mutterrolle aufgehen! Spielt da etwa Neid eine Rolle?
    Hausfrauen haben viel Zeit für Freizeitaktivitäten und Förderung ihrer Kinder, was berufstätige Frauen nicht haben.
    Die Kinder sind in der Regel ausgeglichener ,weil sie nicht nur verwahrt werden.
    Wer von den Müttern zu Hause bleibt, braucht sich von den berufstätigen „Karrierefrauen“ (Verkäuferin, Tippse u.s.w.)
    nicht den Bildungsstand vorwerfen zu lassen!
    Ich kenne viele Akademikerfrauen die ihre Kinder zu Hause betreuen.
    Es soll jede Frau frei entscheiden können, ob sie zu Hause bleiben will.

  41. Klimawandel, Krieg, Hass, Brutalität, Stumpfsinn und ein abartiger Umgang untereinander.

    Jetzt ist es Zeit für einen weltweiten Feminismus.

    Frauen müssen die Welt nach neuen Regeln gestalten oder sie werden weiter in einer maskulinen Welt leben müssen, die nur Opfer produziert.

    Ist irgendjemand jemals glücklich geworden seit Menschheitsbeginn? Ich sage: nein.

    Aufklärung, Gender, Bildung und Feminismus, das ist die Mischung, die wir brauchen.

    Nicht national, sondern weltweit.

  42. ZU
    ArribaArriba 12. März 2022 at 15:36
    ———————————————–
    ZITAT:
    „…..sondern weil ich jedem Menschen dieses kleine Verwöhnt-Werden gönne. …“
    ZITAT ENDE.

    Das hört sich doch sympathisch an. Ihr Männerbild ist aber ziemlich subjektiv eingefärbt; das kann sich aber noch ändern, wenn Sie den Richtigen fangen ….. Viel Erfolg!

  43. ZITAT:

    Das hört sich doch sympathisch an. Ihr Männerbild ist aber ziemlich subjektiv eingefärbt; das kann sich aber noch ändern, wenn Sie den Richtigen fangen ….. Viel Erfolg!

    Sie meinen als den Mann, der am wenigsten Arbeit macht? 😉

    Ich bin Feministin, aber als ich noch nicht schwanger war, habe ich mich wertlos gefühlt, da gebe ich zu, unterlegen. Hätte ich nie gedacht. Wie eine sinnlose Existenz.

    Studien zeigen allerdings: Frauen sind dank guter Ernährung länger fruchtbar als gedacht. Ich hatte mit 37 kurz Panik, aber es hat sich als unbegründet herausgestellt.

  44. @ ArribaArriba

    Ich finde Ihre Kommentare sehr unterhaltsam und habe schon mehrfach herzhaft gelacht!
    Sie passen mit Ihren Ansichten perfekt in dieses Forum, als Spaßfaktor meine ich.
    Wenn es Ihnen nichts ausmacht, können Sie ja noch ein bisschen was von Ihren Ex-Freunden berichten, die nie im Haushalt geholfen haben. Arriba Arriba … ?

  45. Nirgendwo auf der Erde haben leistungsschwache Hühner mehr Privilegien, als im linksgrün versifften Doitscheland!

  46. ZU:
    ArribaArriba 12. März 2022 at 16:01
    ZITAT:
    „….. aber als ich noch nicht schwanger war, habe ich mich wertlos gefühlt,….“
    ZITAT ENDE.
    Verhaltensbiologisch betrachtet: Ganz normal.
    Der gesamte Komplex der Vermehrung ist – auch beim Menschen – durch vernetzte innersekretorische Substanzen gesteuert. Das sind vielfach Steuerungselemente/Stimmungen, die allein mit Vernunft nicht zu beseitigen sind. Die Natur gibt dies vor. Wünsche Ihnen, dass Sie glücklich sind!

  47. Um es auch wieder unter die Leute zu bringen:
    Gendern ist Umweltfrevel. Wie viele Bäume mehr müssen für die Papierherstellung gefällt und wieviel Druckerschwärze überflüssigerweise verplempert werden?

  48. @Wintersonne

    Ich höre Spott?

    Immerhin haben Sie mich nicht sofort derb beleidigt, wie ich es von „maskulinen“ Männern kenne.

  49. In einem anderen Zusammenhang (Intelligenz unterschiedlicher Menschenpopulationen) schrieb ich heute u. a. noch den folgenden Text. Ausschnittweise zitiere ich dies hier, weil manches auch für die Verhaltens- und Stimmungsunterschiede zwischen den Geschlechtern zutrifft.
    ……
    Hinzu kommen innersekretorische Vorgänge, die sich bei unterschiedlichen Populationen/Menschenrassen durchaus unterscheiden (ebenso z. B. wie es Unterschiede zw. Männern und Frauen gibt – z. B. andere Magenenzyme und damit unterschiedliche Alkoholverträglichkeit).

    Das heißt, zahlreiche Botenstoffe (z. B. Hormone wie Adrenalin oder Testosteron) steuern (oft eben völlig unabhängig von Intelligenz) bestimmtes Verhalten (wie z. B. Jähzorn, einen stark triebhaften Sexualdrang, Macho-Alüren u. Ä.).

    Dies lässt sich durch „Kultur“ teils durchaus verändern, aber die Anlage bleibt und tritt unter bestimmten äußeren Umständen oder psychischen Verfassungen beim Individuum ungebremst hervor.
    Dann dominieren die Botenstoffe, das Gehirn wird dann oftmals nahezu ausgeschaltet. Dieses „System“ mag sehr wohl in verschiedenen Populationen/Kulturen recht unterschiedlich ausgeprägt sein.
    …….

  50. Wenn es um das Muttersein ging, war die Wahlfreiheit im klassischen Feminismus ja nie so richtig vorgesehen.

    Dessen Ikone Simone der Beauvoir schrieb:“ Keiner Frau sollte es erlaubt sein, zu Hause zu bleiben und ihre Kinder großzuziehen, denn hätten sie die Möglichkeit, dann würden zu viele Frauen sie nutzen.“

    Ich lasse mir von niemand vorschreiben, wie ich mein Leben und das meiner Familie gestalte!
    Da halte ich es mit Birgit Kelle!
    https://www.diepresse.com/1449993/hausfrauen-hoert-auf-euch-zu-entschuldigen

    Zu dieser ganzen Thematik steht auch was in der Bibel in Jesaja 3:12:
    „Kinder sind Gebieter meines Volkes, und Weiber herrschen über sie.
    Mein Volk, deine Leiter verführen dich und zerstören den Weg, da du gehen sollst.“

  51. Nun ja, die Männer, die als Partner in Frage kommen, kommen langfristig nur mit einer hoch gebildeten Frau klar.

    Ich glaube, sonst lässt die Anziehung zu schnell nach und der Mann verliert das Interesse.

    Deswegen wäre mir die frühe Entscheidung für das Hausfraudasein zu viel Risiko.

    Ich habe aber von einem Frauenarzt Folgendes gehört: Je älter die Frau, desto beschwerlicher die Schwangerschaft.

    Ob das stimmt, keine Ahnung. Ist klar ein Nachteil und man zittert mein Test auf Down-Syndrom.

  52. @ Arriba Arriba

    Nein, kein Spott. Das ist mein ganz eigener Humor, nichts für ungut.

    Mal ernsthaft: Sie schreiben selbst, dass alle Ihre Kerle ein Desaster waren. So eine Aussage ist was für‘s Brigitte-Forum oder eine Therapiegruppe, aber in so einem Forum? Was erwarten Sie da? Sie wissen sicher oder haben es schon mal irgendwo gehört, dass manche Frauen unfreiwillig einen ganz bestimmten Männertyp anziehen und damit regelmäßig einen Reinfall erleben – die höchste Form ist dann die durchgeprügelte Heterofrau, die quasi aus Selbstverteidigung lesbisch wird.
    Es ist traurig, dass Sie so schlechte Erfahrungen mit Männern machen mussten, aber mit Ihren daraus gewonnenen Erkenntnissen, dass Gendern und Feminismus die Lösung sind, werden Sie hier kaum auf Gegenliebe stoßen.
    Ich will Sie keinesfalls in die behandlungsbedürftige Ecke drängen, das haben Sie schon selbst erledigt, aber ich bitte um Verständnis, wenn mir das außer Lachen nichts abringt.

  53. @Wintersonne:

    Irre, degeneriert, gehört zu den Grünen, soll lesbisch werden … habe ich alles zigmal gehört.

    Ich lebe nach wie vor mit Männern zusammen, ist bisschen so, wie mit Haien schwimmen oder Tiger zu zähmen.

    Es ist also höchste Kunst und Vorsicht geboten.

    Die Vorteile sind ohne die Nachteile nicht zu haben.

    Gegenliebe erwarte ich nicht, ich bin froh, nicht sofort wüst beleidigt zu werden.

  54. @ArribaArriba 12.Maerz 2022 at 16:57

    Ich bin ja so froh, dass sie die Gender-Theorie , im Gegensatz zu Frau Kelle, „so gut verstanden haben!“

  55. @ ArribaArriba

    „Ich lebe nach wie vor mit Männern zusammen, ist bisschen so, wie mit Haien zu schwimmen oder Tiger zu zähmen.“

    Genau so sollten Sie das einem fähigen Therapeuten erklären!

  56. @Wintersonne:

    Männer anfassen, anfassen, anfassen, nicht unbedingt sexuell, sondern beiläufig, ruhig und voller Mitleid und Verständnis.

    So zähmen Sie die Bestie (im) Mann.

    Zunächst kriegen sie einen Schreck (weil sie das nicht gewohnt sind), dann fressen sie einem aus der Hand. Sehr süß.

  57. Im Grunde auch egal, Männer töten einen, wenn man sie nicht anfasst und sie töten einen, wenn man sie anfasst.

    Männer sind „Fehl“selektionen der Evolution und eigentlich sollte man dieses freche „Teufelswerk“ nicht fortführen.

  58. @ArribaArriba 12. März 2022 at 17:16:
    Könnten Sie mit Ihrem herausragenden Talent und Ihrer einzigartigen Methode des Umgangs mit Männern bitte gelegentlich mal Herrn Lauterbach

    anfassen, anfassen, anfassen

    nicht unbedingt sexuell

    – aber auch das steht Ihnen selbstverständlich ganz frei – und ihn

    beiläufig, ruhig und voller Mitleid und Verständnis

    dazu bewegen, die Corona-Maßnahmen komplett zu beenden, insbesondere von jeglicher Impfpflicht abzusehen?

    Wenn er Ihnen aus der Hand frisst, könnten Sie Ihren Wirkungskreis vielleicht auf die Herren Scholz, Gates und Soros erweitern?

  59. @Nuada

    nein, das werde ich nicht tun, denn als Schwangere habe ich Angst vor diesem Virus.

    Er befällt die Plazenta und das Baby erstickt.

    Außerdem habe ich keine Lust, das Virus zu kriegen und dass monatelang alles nach Aschenbecher schmeckt.

  60. @ArribaArriba: Gegenliebe erwarte ich nicht, ich bin froh, nicht sofort wüst beleidigt zu werden.

    Angeln Sie im Tümpel? Da sind nur Kröten.

    Suchen Sie sich ein ordentliches Gewässer zum Angeln, dann ist auch der Fisch besser.

  61. .

    Ost-Europa ist nicht verseucht vom Feminismus,

    Russische Frauen sind Erotik-Göttinnen

    .

    1.) Vor allem Russinnen sind ein Traum, unbeschreiblich weiblich,

    2.) sie wollen es auch sein, kleiden sich feminin (nicht vulgär), sind hochgebildet,

    3.) sprechen mehrere Sprachen, spielen virtuos Musikinstrumente.

    4.) Einschränkend muß man erwähnen, daß Russinnen materialistischer denken als weiße Mittel-Europäerinnen, auch bei der Partnerwahl.

    5.) Kein Wunder, weil sie als Spät-Teenies oder Twens noch in einer 2-Zi.-Wohnung (Platte) leben mit Eltern und noch häufig mit Geschwisterkind.

    6.) Ich habe noch nie im Leben so viel knisternde Erotik im ganz normalen Alltag erlebt, wie in Moskau, das ich als einwöchigen Städte-Trip bereiste vor einigen Jahren.

    7.) Junge Russinnen sind Göttinnen.

    .

    Friedel

    .

  62. .

    An: ArribaArriba

    .

    Eines muß man Ihnen lassen: Sie bringen hier frischen Wind ins Forum.

    .

    Friedel

    .

  63. @ friedel_1830 12.Maerz 2022 at 21:43

    „Einschränkend muß man erwähnen, daß Russinnen materialistischer denken als weiße Mittel-Europäerinnen, auch bei der Partnerwahl.“
    ———————————————-
    Das kann ich nicht beurteilen ob das so ist, daher treffe ich hierzu keine Aussage!
    Es gibt aber ein Sprichwort:
    „Wer in der Heirat nichts erwirbt, bleibt ein armes Luder, bis er stirbt!“

  64. Also wenn es erlaubt ist möchte ich doch klarstellen, dass der sog. „Feminismus“ (eine schreckliche Vokabel, die ich vor 60 Jahren (mit zehn Jahren) nicht mit Frauen in Verbindung gebracht hätte) nichts mit Bildung oder damit zu tun hat, dass eine Frau auch einen Männer-Beruf ausüben kann. Das ist ja eine Selbstverständlichkeit (wobei das relativ zu dem was uns gesellschaftlich erwartet mittlerweile (als mögliche Errungenschaft) auch wertlos geworden ist.
    Nein, der „Feminismus“ ist eine totalitäre Ideologie, die der Frauenbevorzugung, Ausbeutung der Männer und Familienzerstörung dient. Zur Erreichung der Ziele wird eine ausgeprägte Klage- und Opferkultur gepflegt.

    „Feminismus“ sind in seiner korruptesten Umsetzung die Frauen bei den Grünen und den anderen Systemparteien sowie die Quotenfrauen allgemein Also ich denke soviel Ernsthaftigkeit sollte schon sein., nach dem Amusement.

  65. .

    An: Luise59 12. März 2022 at 22:28 h

    .

    ( @ friedel_1830 12.Maerz 2022 at 21:43

    „Einschränkend muß man erwähnen, daß Russinnen materialistischer denken als weiße Mittel-Europäerinnen, auch bei der Partnerwahl.“
    ———————————————-
    Das kann ich nicht beurteilen ob das so ist, daher treffe ich hierzu keine Aussage!
    Es gibt aber ein Sprichwort:
    „Wer in der Heirat nichts erwirbt, bleibt ein armes Luder, bis er stirbt!“ )

    .

    _________________________

    .

    Gelesen; danke für Ihre Antwort.

    Das kluge Sprichwort merke ich mir (da „Luder“ bei mir weiblich konnotiert ist, könnte es evtl. auch heißen: „… bis sie stirbt“).

    .

    Friedel

    .

  66. @friedel_1830 13.Maerz 2022 at 00:16

    Das Sprichwort:“ Wer in der Heirat nichts erwirbt , bleibt ein armes Luder , bis er stirbt!“

    Ich würde das Sprichwort geschlechtsneutral bewerten.
    Sollte eine Frau bei der Heirat vermögend sein, profiert auch ihr Ehegatte davon !

  67. .

    An: INGRES 12. März 2022 at 23:08 h

    .

    ( Also wenn es erlaubt ist möchte ich doch klarstellen, dass der sog. „Feminismus“ (eine schreckliche Vokabel, die ich vor 60 Jahren (mit zehn Jahren) nicht mit Frauen in Verbindung gebracht hätte) nichts mit Bildung….)

    .

    _____________________

    .

    Einer der besten Kommentare im Strang, Kompliment: Friedel

    .

  68. .

    Geschlechter-Rollenverständnis (m/w),
    old school

    .

    1.) Wir Männer wollen weibliche Frauen mit etwas Bildung, „Manieren“

    Mode-Geschmack (keine teuren Labels), liebevolle Mütter mit Emotionskontrolle,

    keine Latzhosen-Feministinnen, die laut sind und sich in den Vordergrund spielen.

    2.) Promiske Frauen sind für mich uninteressant.

    3.) Umgekehrt wünschen sich die meisten Frauen wohl verständnisvolle Männer als „Macher“; schätzen Männer, die wissen, was sie wollen (beruflich) und die vielleicht auch etwas Ressourcen mitbringen (muß nicht gleich 6-stelliges Konto sein; auch gute Bildung läßt sich später monetarisieren); liebevolle, monogame Väter.

    4.) Schul-Freundschaften oder sehr junge Studentenpaare, die später in Heirat münden, nehmen eine positive Sonderstellung ein.

    5.) So einfach ist Friedels Geschlechter-Rollenverständnis.

    .

    Friedel

    .

  69. > Im so genannten „Feminismus“ ist der Mann das zentrale Vorbild für die Lebensführung einer Frau.

    Huch es gibt also mindestens noch einen Menschen welcher bemerkt hat dass hier einiges Flasch läuft.

    Ich frage mich eigentlich nur, wie ist es dazu gekommen dass die ehemalige „Arbeits-Teilung“ die Frau, sofern Kinder vorhanden sind kümmert sich um die Kinder und den Haushalt, der Mann schafft das dazu nötige Geld herbei.

    Ich fürchte das liegt nicht zuletzt an der Durchführung der vielen „Steuersenkungen“ der Einkommensteuer.

    Wenn man sich die Parameter der Heutigen Einkommensteuer anschaut und mit den Parametern von z.B. 1950 Vergleicht kann man feststellen dass die vielen Millionen der „Kleinen“ Leute von unseren Politikern beschissen worden sind und immer noch beschissen werden, zu Gunsten der Spitzenverdiener.

    Das kann man allerdings nur verstehen wenn die Erforderlichen Basisdaten und Mathematischen Grundkenntnisse vorhanden sind :-(.

    Diese ungerechte Verschiebung der Steuerlast zugunsten der Spitzenverdiener hat sich vornehmlich die Großindustrie zunutze gemacht
    um Mütter an die Schreibtische und Werkbänke zu „locken“.

    Dass dann zur Staatlich organisierten Kinderbetreuung zusätzlich Steuern erforderlich sind, viel offensichtlich als vernachlässigbar unter den Tisch.

    Zusätzlich stiegen dann auch noch die Feminist * Innen ein und forderten Gleichberechtigung damit war dann die (ehemalige) Arbeitsteilung Diskreditiert.
    Dabei ist Gleichberechtigung = Gleichberechtigung und Arbeits-Teilung ist Arbeits-Teilung hat also nix miteinander zu tun.

    Im übrigen, die Staatlich organisierten Kinderbetreuung verschwendet Ressourcen und produziert zusätzliches CO² ;-).

  70. ArribaArriba:

    Na, Sie sind aber obenauf!

    Allerdings nervend ist Ihre Nabelschau und Ihr Narzissmus, und der ist extrem abstoßend!

  71. Selbst wenn man gute Argumente und Recht hat, sollte man seine Formulierungen weniger drastisch und beleidigend wählen.

    ABER:
    Keine Argumente, kein relevanter Kritikpunkt, schlechte Grammatik und eine überzogene Rhetorik.

    Ich wirke „extrem abstoßend“ auf Sie? Dann überdenken Sie Ihre Maßstäbe.

    Sie wirken wie ein Anfänger, der sofort anfängt zu schreien und sich laut zu empören in Auseinandersetzungen. Kenne ich von Linken und Muslimen.

    Den persönlichen Umgang mit Ihnen würde ich bewusst meiden.

  72. Wenn der Feminismus angeblich vorallem Männern nützt – keine Verpflichtungen, Sexualpartnerinnen en masse – verstehe ich nicht, warum sie sich beklagen! Doch nicht aus Sorge um die Frau! Aus ihrem Text klingt Klage und Bitterkeit heraus. Nachvollziehbar. Immerhin müssen Männer heute auf das verzichten, was Opa noch per Gesetz zugestanden wurde: Eine finanziell abhängige Ehefrau, der man die Erwerbstätigkeit verbieten durfte, die verpflichtet war, den Haushalt zu machen (seinen Dreck wegzuputzen, ihn bekochen und sexuell zur Verfügung zu stehen), und die man straflos vergewaltigen durfte (bis 1998!)! Das die patriarchale Familie für Kinder ein Hort der Geborgenheit sei widersprechen die Millionen sexuellen Missbrauchsfälle an Kindern, deren Täter meist die Väter, Onkel und Opas sind. Und das Väter sich besonders wohl fühlen, wenn die Mutter sich die ganze Zeit um das Baby kümmert, das auch noch schreit, widerlegen die hohen Scheidungsraten in der Familiengründungsphase, die vollen Frauenhäuser mit verprügelten Müttern mit Kleinkindern. Die meisten totgeschlagenen, „verunfallten“ Babies gehen auf das Konto der Väter. Fakt ist: Die Mutter-Vater-Kind Familie ist ein soziales Konstrukt, nicht natürlich! In der Tier- und Pflanzenwelt gibt es solche Abhängigkeiten nicht! Und inwieweit ist es gesund und ehrbar wenn die Frau ihre Sexualität verschachern muss? Sex nur gegen Geld/dauerhafte Versorgung/Heirat? Wollen Sie wirklich dahin zurück? Die Frage ist nicht, warum „alleinerziehende“ Mütter (ist eine ehemannlose Mutter mit liebender 10köpfiger Herkunftsfamilie, die die Mutter und Kind in allen Lebenssituationen unterstützt, wirklich „alleinerziehend“?) bittere Armut in Kauf nehmen, sondern: Warum ist die wichtigste gesellschaftliche Leistung – die Erhaltung der Gesellschaft durch Gebären von Nachwuchs – gratis zu leisten? Und warum darf Ehemannlosigkeit von Vater Staat mit Armut und Demütigung der Mutter, die zur Bittstellerin degradiert, streng kontrolliert/überwacht wird, und mit Almosen abgefertigt wird, bestraft werden? Mütter sind die wichtigsten Menschen einer Gesellschaft, aber sie sollen es nicht merken! Darum werden sie gern als „Arbeitsfaule und Schmarotzerinnen am Geldtropf des Mannes oder des Staates“ diffamiert. Aber sie haben die Macht ein Volk durch Gebärstreik untergehen zu lassen. Und das passiert gerade.

  73. @Hilda: Was für ein interessanter, empathischer Kommentar. So geht Diskussion.

    Frauen sollen sich mit besonders wenig zufrieden geben: Eine schlechte Position, wenig Geld, aber besonders viel geben.

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