„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Mo-Fr ab 6 Uhr 30 mit der Daily-Show von Roger Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Korruption in der Schweiz.
  • Fridays for Future schließen Sängerin aus.
  • Deutsche Medien-Kriegsbegeisterung.
  • Selenskyj, Freiheitskämpfer mit Fragezeichen.
  • Madeleine Albright gestorben.
  • Epilog: Wie wir zu einer Lösung in der Ukraine kommen.

Weltwoche Daily Schweiz:

  • Lage-Bericht Ukraine.
  • Russland zum Atom-Einsatz bereit.
  • Schweizer Uhrenfirma erleidet Retour-Kutsche im Wirtschaftskrieg.
  • Planloser Bundesrat auf Energie-Suche.
  • Mein Gewissen.
  • Sommaruga streift Verantwortung ab.
  • Die neue Weltwoche.
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8 KOMMENTARE

  1. wo ist Iron Man und wer steht jetzt dort? — Und danke erneut, Herr Köppel, für Ihre Kommentare. —

  2. Selenskji ist und war ein Kriegsverbrecher und niemals etwas anders.

    Ein Mann, der Frauen und Kinder Molotow-Cocktails bauen lässt und der ukrainischen Männern die Erlaubnis erteilt russische Soldaten zu erschießen.

    Wer so etwas als Freiheitskämpfer stilisiert hat nicht verstanden wieso man Zivilisten schützen muss.

  3. „ghazawat 09:23“
    Doch er war mal ein Komiker und wäre besser in diesem Metier geblieben!

  4. Selenski soll sich stellen. Dann ist der Krieg schnell vorbei und millionen Leben werden gerettet.

  5. Ziemlich lang, aber ganz gut.
    Nur so wenige Kommentare hier.

    Gemessen daran, daß Köppel eigentl.
    Transatlantiker ist, soviel Kritik an den
    USA, EU u. der Russophobie dort, hier u.
    in den Medien…

    +++++++++++++++++++++++++

    Während Reitschuster total befangen ist
    durch Bekannte in der Ukraine u. Tochter
    in Rußland – die Mutter des Kindes scheint
    ihm nicht mal erwähnenswert – bei seinem
    moralischen Gejammere u. Haß auf Putin.

    Unsachlich drückt er auf der Leser Gefühlsknöpfe,
    keine Spekulation ist ihm billig genug um sie nicht
    +https://reitschuster.de/post/putins-oberste-militaers-und-spitzenbeamte-abgetaucht/
    zu verbreiten oder von seinen Quellen zu sprechen,
    die er nicht näher benennt. Oder er läßt russophobe
    Autoren schreiben, interviewt Ukrainer, im drittletzten
    Haßartikel beschimpft er sogar seine Kommentatoren,
    also die Leserbriefschreiber u. verdächtigt sie Trolls
    zu sein, ohne sie als solche zu bezeichnen.
    https://reitschuster.de/post/ist-der-westen-schuld/

    Der neueste Anti-Putin-Artikel von Reitschuster ist
    aber noch fieser. Jetzt hat er auch noch einen
    montenegrischen Serbenhasser gefunden.

    Ich glaube, Reitschuster schreibt unter verschiedenen
    Namen selber im Kommentarstrang, um andere als
    „Putinversteher“, nicht nur in seinen Artikeln, zu
    beschimpfen.
    https://reitschuster.de/post/putin-milosevic/

  6. Die Friedenslösung: Die Nato erklärt, das die Ukraine nie in die Nato aufgenommen wird.

    Rest kann man verhandeln.

  7. Haben also die Wikinger die Dreadlocks erfunden? Nein. Nach römischen Aufzeichnungen trugen die keltischen Völker, die germanischen Stämme und die Wikinger sie möglicherweise in seilartigen Strähnen. Sogar frühe Christen sollen ihr Haar in Dreadlocks getragen haben, als Tribut an Samson, der sieben Haarlocken hatte.

    Dreadlocks werden in mehreren alten Quellen aus einer Vielzahl von Orten auf der ganzen Welt erwähnt. Von religiösen Schriften in Indien bis hin zu Darstellungen in der Kunst des antiken Griechenlands sind Dreadlocks in alten Zivilisationen deutlich zu sehen.
    +https://diefaktenseite.de/hatten-die-wikinger-dreadlocks%F0%9F%A7%9D%F0%9F%8F%BC%E2%80%8D%E2%99%80%EF%B8%8F/

    Auch in Europa waren teilweise verfilzte Frisuren populär, beispielsweise am Hof von König Christian IV. von Dänemark und Norwegen (1577–1648). Der König litt an einem Weichselzopf, einer unerwünschten Zusammenballung verfilzter Haare, die vom Mittelalter bis in die frühe Neuzeit in ganz Mitteleuropa verbreitet war. Der Weichselzopf des Königs hatte die Form eines „Schweineschwanzes“, der von der linken Seite seines Kopfes herabhing und mit einer roten Schleife verziert war. Um dem König zu schmeicheln, wurde diese Haartracht von den Menschen an seinem Hof imitiert.[1] Auch in Kombination mit dem Mühlsteinkragen dienten verfilzte Zöpfe als modische royale Frisurenvariante. Weiterhin glaubte man auch, dass Krankheiten durch die Haare den Körper verlassen und sah die Verfilzung von Haaren als ein gutes Zeichen, daher durften diese nicht abgeschnitten werden. Zudem trugen französische Soldaten verfilzte Haare als Schutz vor Säbelangriffen auf den Nacken.[2]
    https://de.wikipedia.org/wiki/Dreadlocks

    Wenn es um die Frage geht, woher Locks stammen, ist die Antwort sehr divers und abhängig davon, wen du fragst. Allerdings kam der erste archäologische Beweis aus Ägypten. Dort wurden Mumien mit ihren Locks noch intakt geborgen.

    Unabhängig von ihrer Herkunft wurden Locks von fast jeder Kultur zu irgendeinem Zeitpunkt getragen. Römische Berichte besagen, dass die Kelten ihr Haar „wie Schlangen“ trugen. Die germanischen Stämme und Wikinger waren auch dafür bekannt, ihre Haare in Locks zu tragen. Locks wurden von den Mönchen der äthiopisch-orthodoxen Tewahedo-Kirche, den Nazariten des Judiasmas, den Sufis von Qalandri, den Sadhu’s des Hinduismus und vielen anderen getragen! Es soll sogar Hinweise geben, dass frühe Christen Locks trugen.
    https://rosa-mag.de/ist-es-ok-dreadlocks-zu-sagen/

  8. Vercingétorix mit Dreadlocks
    https://de.wikipedia.org/wiki/Vercingetorix

    Die Kelten – Männer

    Bei den Männern war vielerorts das Waschen der Haare mit Kalkwasser üblich:

    „Sie salben nämlich das Haar beständig mit Kalkwasser und streichen es von der Stirne zurück gegen Scheitel und Nacken […] durch diese Behandlung wird das Haar so dick, daß es einer Roßmähne gleicht.“ (Diodorus Siculus 5,28 )

    Bärte waren ebenso bei vielen Kelten üblich, wobei viele nur einen breiten Schnauzbart trugen. Dagegen sollen die Gallier ihre Körperhaare abrasiert haben.
    Die Briten hatten die Eigenart, ihren Körper mit blauen Mustern, gemalt oder tätowiert, zu verzieren.

    In der späten Eisenzeit trugen die Gallier im Allgemeinen lange Hosen und langärmlige Hemden oder Tuniken. Einige Gruppen, wie zum Beispiel die Iren, trugen jedoch gar keine Hosen. Vor allem im Winter wurden karogemusterte Wollmäntel getragen. Der Mantel wurde an der rechten Schulter mittels einer Bronze- oder Eisenfibel befestigt.
    Häufig wurden Gürtel getragen. Nach Strabon waren die Kelten bestrebt, nicht fett zu werden:

    „[…] und welcher Jüngling das Gürtelmaß überschreite, der werde gestraft.“ (Strabon, „Erdbeschreibung“, 4,4,6).

    Bei den Männern waren Schmuckstücke beliebt, vor allem Armreife und reich verzierte Fibeln. Eine besondere Erwähnung verdienen die Halsspangen, die oft nicht aus Edelmetall, sondern aus Eisen angefertigt waren und möglicherweise als Rangabzeichen oder Statussymbol dienten oder sogar religiöse Bedeutung hatten; man weiß, daß sie den Göttern geweiht wurden.

    Es gibt bisher nur einen körperlich voll erhaltenen Kelten , der bei einer Grösse von 1.68 m ein Gewicht von 60 Kilo auf die Waage brachte und einen sehr muskulösen Körper hatte.

    Ihrem Haupthaar schenkten die jungen Kelten besondere Aufmerksamkeit. Die Frisuren wurden kunstvoll geflochten . In Irland galt es sogar als Aufnahmekriterium in den Verband der erwachsenen Krieger , daß man weite Strecken mit diesen kunstvollen Flechtfrisuren laufen konnte. Mittlerweile kann man zwischen acht verschiedenen Haarmoden im keltischen Gebiet unterscheiden :

    1. die Haare liegen an , nur eine Locke ringelt sich über die rechte oder linke Schläfe .

    2. Eine dem in den 70er Jahren modernen Irokesenschnitt ähnliche Frisur , bei dem in der Scheitelgegend ein Haarbüschel aufstand

    3. Ein Zopf , der aus einem Haarknoten über dem Ohr entstand , ähnlich wie der Haarknoten der Sueben während der Völkerwanderung

    4. Ein Zopf der erst am Ende des Hinterkopfes ansetzt

    5. Alle Haare werden zusammengefasst und über dem Scheitel zusammengebunden , manchmal auch geflochten .

    6. Die Haare stehen wild vom Kopf und wurden unter Beifügung eines “ Haarklebers“ meist Kalk , steif und hart gemacht.

    7. Offene Haare mit Mittelscheitel

    8. Zwei lange Zöpfe , die aus dem Mittelscheitel geflochten wurden

    Wenn ein junger Kelte allerdings auf Brautschau ging , trug er seine Haare zu einem Knoten am Hinterkopf geflochten , während einzelne , manchmal eingefärbte Haarsträhnen hervorschauten .

    Den Kelten war das Haarfärben mittels Bleichmittel aus Buchenasche und Ziegenfett bekannt , das sogar schwarze haare zu Blond aufhellte , ebenso wie das Rotfärben durch eine Mischung aus Asche , Ätzkalk und talg, wobei die Haare hier nur rötlich , aber nicht wirklich rot wurden. Für das „flammende Rot “ verwendete man Zinnober. Bei den Kelten waren es eher die Männer , die sich diesen Modeströmungen unterwarfen.

    Die Römer nahmen diese Tradition eher spöttisch , die Römerinnen so begeistert auf , daß das rote Haupthaar in Rom zum absoluten Muß für die für die modebewusste Römerin wurde. Über die Damenfrisuren ist leider wesentlich weniger bekannt . Auf Grund vieler Inschriften und Reliefs auf Grabsteinen ist davon auszugehen ,daß die Keltinnen meist eine Kopfbedeckung trugen , einen barettartigen Hut , einen Schleier oder eine Haube. Auf Grund von Göttinnenfiguren wissen wir , daß die Keltinnen ihre Haare in dünne Zöpfe flochten und diese über die Stirn legten , so daß ihre Enden in den Nacken fielen . Meist wurden Frisuren mit einem Band zusammengehalten. Die Haarfarbe der Damen wurde natürlich belassen , wobei blondes und rotblondes Haar am beliebtesten war.
    https://celticforest.bboard.de/board/ftopic-58959456nx13565-637.html

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