Die New York Times berichtete am 6. Dezember 1994 auf ihrer Titelseite, dass der damalige russische Staatspräsident Boris Jelzin ausdrücklich vor einer Erweiterung der NATO nach Osten warnte.

Von KEWIL | Hier aktuell ein paar vernünftige, objektivere deutsche Artikel im Internet zum Ukraine-Krieg, die nicht unter den Tisch fallen sollen:

In der neuen EMMA plädiert Alice Schwarzer für Frieden jetzt, also sofortige Verhandlungen, ein Ende des Macho-Kriegsgeschreis, ist gegen die Dämonisierung Putins und regt sich über die in der Tat verrückten, unlogischen Anschuldigungen gegen Kanzlerin Merkels und Steinmeiers frühere Ostpolitik auf:

Ich verstehe zurzeit so manches nicht, eines aber verstehe ich gar nicht: Was soll die rückwirkende Schelte für Steinmeier und Merkel? Während der Amtszeit des Ex-Außenministers und der Ex-Kanzlerin gab es keinen Krieg, sondern Frieden. Die unerhörte Ausladung am 13. April des bemühten deutschen Bundespräsidenten durch Selenskyj dürfte die Friedenschancen nicht unbedingt erhöhen. Die dem wenige Stunden später folgende Einladung des deutschen Bundeskanzlers setzt dem Ganzen die Krone auf. Macht der ukrainische Präsident jetzt deutsche Politik, indem er unseren Bundespräsidenten und unseren Bundeskanzler gegeneinander ausspielt?

Und Schwarzer glaubt sogar, dass Merkel 2015 einen dritten Weltkrieg verhindert habe!

Hier im russlandfreundlichen Anti-Spiegel berichtet Thomas Röper, der perfekt Russisch spricht, von seiner Tour ins zerstörte Mariupol, wo man realistische Eindrücke kriegt, was da alles zwischen den russischstämmigen Einheimischen und den Verbrechern im Asow-Regiment ablief und noch abläuft.

Auf den Nachdenkseiten erschien ein sehr langer Artikel von Christian Müller zur Geschichte des Ukraine-Konflikts seit 1994 mit einer Sammlung vieler Namen. Gleich anfangs eine Titelseite der New York Times, wo sich schon Boris Jelzin beschwert, NATO is trying to split the continent again:

Fast alle westlichen Medien berichten und kommentieren jetzt zum Krieg in der Ukraine, als ob dieser eine totale Überraschung wäre. Seit 1994 aber haben russische, US-amerikanische und andere Top-Politiker und Politologen vor einer Erweiterung der NATO nach Osten ausdrücklich gewarnt. Doch Bill Clinton wollte die Erweiterung – unausgesprochen, aber klar erkennbar gegen Russland…

Und die Junge Welt glaubt, es zeichne sich ab, dass der für Juni geplante NATO-Gipfel in Madrid eine lange geplante Neuordnung der Welt verkünden wird. Sie fuße auf der militärischen Einkreisung ­Chinas und Russlands. Dazu werden Bündnispartner am Indischen und Pazifischen Ozean herangezogen. Der Artikel ist überschrieben „Weltkriegspakt“!

Und oh Wunder! Sogar das Manager Magazin merkt inzwischen, dass sich der Westen mit seinen Sanktionen selbst erheblich ins Fleisch schneidet. Das betrifft sowohl den Euro und den Dollar, aber auch deutlich höhere Preise und eine erheblich schwächere Wirtschaftsentwicklung. Für die Konsumenten zeichnen sich bedeutende reale Kaufkraftverluste ab, denkt das Manager Magazin. (Bitte gern weitere Links posten.)

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74 KOMMENTARE

  1. Journalismus ist für die Erstattung von Bericht inzwischen ein Totalausfall. In so wichtigen Ressorts wie Verteidigung, Wirtschaft, Aussen muss man Fachkorrespondenten mit der Lupe suchen, der klassische Presseapparat ist gleichgeschaltet, so dass früher in entgegengesetzte politische Spektren eingeordnete Titel alle dasselbe schreiben und auch fast nur noch Meinung produziert wird. Gleichzeitig muss der interessierte Leser selbst suchen, wo es sonst noch kompetente Autoren gibt. Die alternative „Presse“ hat auch ihre Grenzen erreicht, erschöpfen sich doch viele Beiträge auf Kritik der immernoch Leitmedien und daswirdmanjanochsagendürfen-Langweiler…. Die Kommentarsektiinen sind allgemein spannender als die Erzeugnisse selbst.

  2. Mariupol ist ohne die Rolle der asowschen Brigaden nicht zu verstehen und von dem deutschen Qualitätsjournalismus werden sie von morgens bis abends belogen.

    Es gibt keinen heldenhaften ukrainischen Kampf um Mariupol! Es gibt asowsche Brigaden, die sich als Mörder zurecht um ihr Leben fürchten und die die Zivilbevölkerung als Geisel hält.

  3. Die unerhörte Ausladung am 13. April des bemühten deutschen Bundespräsidenten durch Selenskyj dürfte die Friedenschancen nicht unbedingt erhöhen.

    Ja, Steinmeier hat sich stets sehr bemüht.

    .

  4. Noch einmal Mariupol.

    Die asowschen Brigaden forderten Straffreiheit und freien Abzug aus Mariupol. Auf diese Forderung gingen die Russen nicht ein und wollten durch Flucht Korridore der Bevölkerung ermöglichen, aus der von den asowschen Truppen besetzten Stadt zu fliehen.

    Genau das wurde von den asowschen Truppen verhindert, da sie die Bevölkerung von Mariupol als ihre einzige Lebensversicherung sahen. Natürlich wurden die Flucht Korridore mit den Flüchtlingen beschossen und einige verkleidete asowsche Truppen wollten sich unter die Flüchtlinge mischen, um so aus dem Kessel herauszukommen.

    In der deutschen Presse liest man lustigerweise, dass die bösen Russen die Fluchtkorridore verhindert hätten, obwohl die Russen die Fluchtkorridore überhaupt erst geschaffen haben.

    Für die asowschen Gruppen war von vornherein klar, dass es ihr Todesurteil bedeutet, wenn sie sich von den Zivilisten trennen.

    Für die Russen war es eine schwierige Aufgabe Mariupol zu befreien und die Zivilisten zu schonen.

  5. „Die unerhörte Ausladung am 13. April des bemühten deutschen Bundespräsidenten durch Selenskyj dürfte die Friedenschancen nicht unbedingt erhöhen.“

    Wenn man sieht, wie dieser Selenskyj und der ukrainische Botschafter in Deutschland agieren und Forderungen stellen können, die umgehend erfüllt wurden und werden, braucht man sich über diese Ausladung nicht zu wundern.
    Es ist völlig unverständlich und überhaupt nicht nachvollziehbar, aus welchem Grund sich die BRD derart gegenüber den USA unterwirft und für diese als Stellvertreter in diesen Krieg um die Ukraine mitmischt.
    Bei seinem Besuch in den USA belehrte Präsident Biden den BRD-Kanzler Scholz wie einen dummen Schuljungen, daß es die USA seien, die bestimmen, ob Nordstream 2 in Betrieb genommen werden dürfe.
    Und die devote Verneigung von Wirtschaftsminister Habeck-Bückling vor einem Vertreter des Scharialands Katar, das keine Demokratie kennt, Menschenrechte mit der Peitsche beantwortet und im Jemen in einem Krieg mit über hunderttausend Toten teilgenommen hat, zeigt doch alles.
    So gesehen hat doch der zum Freiheitskämpfer hochstilisierte Selenskyi einen „Freibrief” für sein Handeln erhalten.

  6. Der BRD-ling als Kriegsgewinnler
    Man mag sich über die einseitige Presse beklagen, aber die Bevölkerungsmehrheit – gerade in der Westzone – fühlt sich dadurch bestens vertreten und ist ohnehin kein Verächter schlimmer Krisen im Osten: seit Jahrzehnten ist man daran gewöhnt, billige Kinderbetreuung, Altenpflege und weibliches Amüsierpersonal (gell, Herr Friedmann, äh Paolo Pinkel) aus den östlichen Krisengebieten zur Verfügung zu haben. Ob nun wirtschaftliche oder militärische Verheerungen der Auslöser dafür sind, das ist der BRD-Karrieremutti, die sich jetzt die dritte ukrainische Haushaltshilfe zur Erhaltung der work-life-balance für kleines Geld leisten kann, völlig egal. Wenn dann noch der böse Russe daran schuld ist – umso besser.

  7. Man braucht wieder ausländische Medien, um alles richtig zu erfahren. Wie in der DDR. Nur sind alle Medien und ÖR in der BRD gleichgeschaltet. Da ist alles wortwörtlich gleich. So wie bei Propaganda üblich. Von der 4. Gewalt sind die weit entfernt.

  8. friedel_1830
    16. April 2022 at 16:34

    .

    „Die US-Amerikaner tun Deutschland nicht gut. Seit 3 Jahrzehnten.“

    Länger. Whisky-Willi wurde von den Amerikanern aufgebaut, mit Geld versorgt und bekam seine regelmäßige Ration Dimpel. Ja Dimpel!

    Dass er obendrein noch ein Doppelagent war, setzt der Geschichte die Krone auf. Der leidenschaftliche Schlafwagen Fahrer, der von der Stasi mit Nutten versorgt wurde, ist heute noch der Säulenheilige der SPD.

  9. Ukraine-Russland-Konflikt
    Das Russische abwürgen

    Kerstin Holm | Aktualisiert am 18.01.2022-20:24

    Das Gesetz, das gegen das von vielen Ukrainern zumal im Osten und im Süden des Landes bevorzugte Russisch gerichtet ist, war kurz nach der Abwahl von Präsident Pe­tro Poroschenko 2019 verabschiedet wor­den. Doch seither galt eine Übergangsfrist, die am Wochenende auslief.

    Ausgenommen von der Pflicht zur Publikation auf Ukrainisch sind bezeichnenderweise Spra­chen „an­gestammter Minderheiten“ im Land wie der Krimtataren, der Polen, Ungarn, Rumänen, Griechen, Bulgaren, aber auch das Englische sowie alle offiziellen Sprachen der EU…

    Leidtragende sind russischsprachige ukrainische Schriftsteller und Wissenschaftler, deren Tätigkeitsfeld stark eingeschränkt wird. Aber auch traditionell russischsprachige Städte wie Charkiw, Dnipro oder Odessa, dem Präsident Wolodymyr Selenskyj entstammt, werden vom Westen des Landes kulturell assimiliert…

    https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/ukraine-neues-sprachgesetz-soll-das-russische-zurueckdraengen-17736397.html

  10. Noch nicht lange her, als man
    bei Tichys noch nicht gänzlich
    auf der US-Schleimspur kroch:

    Helds Ausblick – 2022/2
    „Sprachgesetz“ der Ukraine:
    Nicht für das Ukrainische, sondern gegen das Russische
    Von Gerd Held | Mi, 9. Februar 2022

    Ein neues „Sprachgesetz“, das jetzt in der Ukraine in Kraft getreten ist, zeigt den Versuch, alles Russische aus dieser Nation zu tilgen. Dieser Weg führt die Ukraine und Europa in eine Sackgasse…

    Durch das Sprachgesetz werden „traditionell russischsprachige Städte wie Charkiw, Dnipro oder Odessa … vom Westen des Landes kulturell assimiliert“, schreibt Holm. Ausländische Filme, von denen es bisher oft nur eine russische Version gab, müssen nun eine ukrainische Version vorweisen, um öffentlich präsentiert werden zu können. Diese obligatorische Vorbedingung, die im Ergebnis einer Zensur gleichkommt, beschränkt sich nicht auf Filme:

    „Auch bei Vorträgen, Shows, Konzertabenden muss der Redner, sofern er russisch spricht, obligatorisch ins Ukrainische übersetzt werden. Leidtragende sind russischsprachige ukrainische Schriftsteller und Wissenschaftler, deren Tätigkeitsfeld stark eingeschränkt wird.“

    Sie können nicht mehr öffentlich auftreten, wenn die Mittel für einen Übersetzer nicht aufgebracht werden können. Und auch damit ist es noch nicht genug, denn das Sprachgesetz zielt nicht nur auf wissenschaftliche und künstlerische Veranstaltungen, sondern auf die alltäglichsten staatlichen und privaten Dienstleistungen – und damit elementare Lebensnotwendigkeiten der Menschen:

    „Ab sofort sind zudem sämtliche Staatsangestellten, Verkehrspolizisten, Gerichtsdiener, Klinikärzte verpflichtet, die Bürger, sofern diese nicht um eine andere Sprache bitten, auf Ukrainisch anzureden. Das gleiche gilt für Dienstleistungsbetriebe, also Mitarbeiter von Supermärkten, Apotheken, Banken. Verstöße gegen das `Recht auf Bedienung in der Landessprache´ können beim Sonderbevollmächtigten zum Schutz der Staatssprache gemeldet und im Wiederholungsfall mit Geldstrafen geahndet werden.“

    Mit dem „Sprachgesetz“ wird also eine tägliche intime Sprach-Überwachung installiert, an der sich auch die Bürger beteiligen sollen. Das kommt einem Stasi-System schon ziemlich nahe…

    Hier wird schlagartig klar, dass das Sprachgesetz sich gezielt gegen die russische Sprache richtet. Es ist wirklich so, wie es in der Artikel-Überschrift steht: Das Russische soll „abgewürgt“ werden. Eine flächendeckende kulturelle Säuberung soll stattfinden. Und in der Geschichte fehlt es nicht an Beispielen, wo eine solche Sprach-Säuberung die Vorstufe zu einer ethnischen Säuberung war – zu einer Vertreibung eines bestimmten Bevölkerungsteils. Im gleichen Zug werden Sprachen von den Auflagen befreit, die allenfalls in bestimmten sozialen Milieus gesprochen werden: das Englische und die Sprachen aller EU-Länder. Das Sprachgesetz hat also nichts mit einer inneren Konsolidierung der ukrainischen Nation zu tun, sondern dient dazu, eine neue, einseitige Bindung nach außen kulturell festzuschreiben. Man will die Ukraine, die geschichtlich eine doppelte Bindung – nach Westen und nach Osten – hat, dem Osten entfremden und einseitig verwestlichen.

    +++Das törichte „entweder EU oder Russland“ – Dieser kulturelle Einschnitt in die Grundlagen der ukrainischen Nation findet jetzt vor unseren Augen statt…

    Henry Kissingers Warnung – Schon vor Jahren, als ein politischer Wechsel in der Ukraine stattfand und im Westen die „Majdan-Euphorie“ herrschte, gab es mäßigende Stimmen, die davor warnten, die Ukraine vor eine Wahl „entweder EU oder Russland“ zu stellen. Eine Stimme kam vom früheren US-Außenminister Henry Kissinger. Er schrieb am 9.3.2014 in einem Beitrag für die Tageszeitung Die Welt:

    „Viel zu oft wird der Fall der Ukraine als Showdown dargestellt: ob die Ukraine dem Westen beitritt oder dem Osten. Wenn aber dieses Land überleben und aufblühen soll, dann kann es niemandes Vorposten sein. Nein, die Ukraine sollte eine Brücke sein.“

    Und in einer anderen Passage von Kissingers Beitrag wird die Bedeutung des Doppelcharakters der ukrainischen Nation noch weitreichender erklärt:

    „Der Westen ist weitgehend katholisch, der Osten russisch-orthodox. Der Westen spricht ukrainisch, der Osten größtenteils Russisch. Jeder Versuch eines Flügels, den anderen zu dominieren, wie es bisher der Fall war, würde zu Bürgerkrieg und Spaltung führen. Missbraucht man die Ukraine für eine Ost-West-Konfrontation, dann wäre für Jahrzehnte jede Chance vertan, Russland und den Westen (und besonders Russland und Europa) in ein kooperatives internationales System zusammenzubringen.“…

    MEHR HIER:
    https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/helds-ausblick/sprachgesetz-der-ukraine-nicht-fuer-das-ukrainische-sondern-gegen-das-russische/
    (LANGER ARTIKEL!)

  11. Meusche Hustensaft 16. April 2022 at 16:30
    Der BRD-ling als Kriegsgewinnler
    Man mag sich über die einseitige Presse beklagen, aber die Bevölkerungsmehrheit – gerade in der Westzone – fühlt sich dadurch bestens vertreten und ist ohnehin kein Verächter schlimmer Krisen im Osten: seit Jahrzehnten ist man daran gewöhnt, billige Kinderbetreuung, Altenpflege und weibliches Amüsierpersonal (gell, Herr Friedmann, äh Paolo Pinkel) aus den östlichen Krisengebieten zur Verfügung zu haben. Ob nun wirtschaftliche oder militärische Verheerungen der Auslöser dafür sind, das ist der BRD-Karrieremutti, die sich jetzt die dritte ukrainische Haushaltshilfe zur Erhaltung der work-life-balance für kleines Geld leisten kann, völlig egal. Wenn dann noch der böse Russe daran schuld ist – umso besser.

    —- Genau so ist es und war von Anfang an- Bei uns in Osteuropa mit den Bunten- Farbigen Revolutionen Anfang 1990er wurde alles wirtschaftlich zerstoert, dass die ehrliche Leute nur 2 Moeglichkeiten hatten- Entweder nach Westen gehen und als Sklave, oder wer schlauer war – als Verbrecher durchzushlagen, oder in Heimat bleiben und von Krankheiten und/ oder Hunger sterben.
    Fuer unehrliche gabs die Dritte Moeglichkeit- zur Westmarionette werden und eigenes Volk in Westauftrag ausrauben da Heim- alle Sorosche Funds,Perversenvereine, Staatliche Verrwaltungen im Namen der Westler….

  12. Es ist schon interessant, wie schnell hier manch einer zum Alice Schwarzer-Merkel-Steinmeier-Fan mutiert. Dabei wurde an dieser Stelle so viel und ausführlich über das Thema „Täter-Opfer-Umkehr“ debattiert wie kaum irgendwo anders.
    Seit wann gibt es die berüchtigten Asow-Brigaden eigentlich? Richtig, seit Mai 2014. Und wann hatte Russland die Krim annektiert? Ebenfalls richtig, im März 2014.
    Wenn Nationalismus ein legitimer Grund wäre für eine Kriegserklärung, dann gute Nacht, Menschheit…

  13. 16.4.22
    Bürger sollen prorussische Demos blockieren

    Die prorussischen Autokorsos in Berlin und Hannover waren nur der Anfang. Am Tag der Befreiung, dem 8. Mai und am Tag des Sieges, dem 9. Mai stehen in Berlin die Zusammenkünfte zehntausender Menschen bevor, von denen viele prorussische Demonstranten sein dürften. Die SPD schlägt Blockaden und Gegendemos vor. Weiterlesen auf berliner-zeitung.de

  14. kewil 16. April 2022 at 17:23
    16.4.22
    Bürger sollen prorussische Demos blockieren

    Die prorussischen Autokorsos in Berlin und Hannover waren nur der Anfang. Am Tag der Befreiung, dem 8. Mai und am Tag des Sieges, dem 9. Mai stehen in Berlin die Zusammenkünfte zehntausender Menschen bevor, von denen viele prorussische Demonstranten sein dürften. Die SPD schlägt Blockaden und Gegendemos vor. Weiterlesen auf berliner-zeitung.de

    —–Darauf habe ich nur ein Satz auf Russisch zur Verfuegung- Nedobitije Faschisti…..

  15. Ein Angriff auf uns alle

    Russlands Angriff auf die Ukraine wird von der Öffentlichkeit der europäischen Staaten als Angriff auf „uns“ empfunden und als Angriff auf die „freie Welt“ verurteilt. Obwohl die Ukraine zuvor eigentlich als einer dieser kaputten, postsowjetischen Staaten am östlichen Rande Europas galt, von dem unklar war, inwiefern er zum Westen gehört, empfinden seit dem Angriff die überwiegenden Teile der europäischen Bevölkerung die Ukraine als Teil der „freien Welt“.

    Auf der anderen Seite wird nicht Russland, sondern Putin als der eigentliche Aggressor dargestellt: Putin marschiere in der Ukraine ein; Putin bombardiere ukrainische Wohnhäuser; Putin sei das Leben der ukrainischen Bevölkerung egal; Putin hasse und zerstöre eine „Demokratie“. Für das staatliche Handeln Russlands steht stellvertretend der „verrückte“ Autokrat Putin, der sein Volk in einen Krieg ziehe, den es gar nicht wolle.

    Diese prowestliche und antirussische Ideologie mobilisiert seither große Teile der europäischen Bevölkerung zu einer doppelten ideologischen Praxis: zur Solidarität mit dem ukrainischen Staat, der gar nicht von seiner Bevölkerung unterschieden wird, und damit verkoppelt zur Verurteilung Russlands, oder eigentlich Putins, und dann doch wieder ganz Russlands….

    Telepolis

  16. Nun hat Scholz angekündigt, insgesamt zwei Milliarden Euro an weiteren Militärhilfen bereitzustellen
    – davon sollen deutlich mehr als eine Milliarde Euro direkt an die Ukraine gehen,

    wie das ARD-Hauptstadtstudio erfuhr. Die Ukrainer können sich damit die Waffen kaufen, die sie haben wollen – in Abstimmung mit den USA und anderen Partnern.

    Sollten sie Waffen aus Deutschland kaufen, müsste dieser Export von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck genehmigt werden. Das Geld soll im Rahmen der Ertüchtigungsinitiative der Bundesregierung gezahlt werden. Weitere 400 Millionen Euro aus dem Gesamtpaket sind demnach für die European Peace Facility bestimmt, die Waffen für die Ukraine kauft. Die restlichen 400 Millionen Euro seien für andere Länder…
    tagesschau

  17. „Auf der anderen Seite wird nicht Russland, sondern Putin als der eigentliche Aggressor dargestellt: Putin marschiere in der Ukraine ein; Putin bombardiere ukrainische Wohnhäuser; Putin sei das Leben der ukrainischen Bevölkerung egal; Putin hasse und zerstöre eine „Demokratie“. Für das staatliche Handeln Russlands steht stellvertretend der „verrückte“ Autokrat Putin, der sein Volk in einen Krieg ziehe, den es gar nicht wolle.

    Diese prowestliche und antirussische Ideologie mobilisiert seither große Teile der europäischen Bevölkerung“

    Es ist keine „Ideologie“, dass Putin bzw. seine Armee in die Ukraine einmarschierte und ukrainische Wohnhäuser bombardieren ließ. Das ist tatsächlich so passiert. Dass jemand die Wirklichkeit derart ausblenden kann und sie als Hirngespinst, als „Ideologie“ darstellt, wie hier Kewil, erinnert mich an die härtesten Irren der K-Gruppen aus den 70er Jahren.

  18. kewil 16. April 2022 at 17:44
    Nun hat Scholz angekündigt, insgesamt zwei Milliarden Euro an weiteren Militärhilfen bereitzustellen
    – davon sollen deutlich mehr als eine Milliarde Euro direkt an die Ukraine gehen,
    —- Und warum egentlich,nicht? Das ganze Geld wird gestolen. Von den UkrFuehrer, wie alle 30 Jahre zuvor auch! Aber BRD wird auch das nichts ausmachen- nur da in Frankfurt bei EZB die Druckmaschinen bischen schneller laufen lassen. Aber das mit den BRD Rustungsschrott ist einfach genial! Jetzt geht er in Ukraine, da wird es entsorgt! und mannmuss es nicht fuer viel geld in BRD machen!
    Genau wie in 1990ern alle Westschrottautos aus BRD Schrottplaetzen- ab nach Osten! und sogar fuers Geld noch!

    Gibt es von damals sogar Gedichte:
    Wenn Auto faengt an zu rosten,
    Dann geht er nach Osten!

  19. Es ist doch alleine schon eine bodenlose Frechheit, das in den sogenannten Nachrichtensendungen des Staatsfernsehens langatmige und langweilige „Kommentare“ gesendet werden, die dann natürlich allesamt auch noch linkslastig und rotzfrech sind.
    Die Kommentare und Schlussfolgerungen entstehen bei mir im Kopf, wie auch bei allen anderen politisch interessierten und denkfähigen Zuschauern, ich benötige dazu keine roten Wortverdreher. Von daher ist es kein Wunder, wenn den „Öffentlich-Rechtlichen“ betreutes Denken und Regierungspropaganda unterstellt werden. Mit halbwegs neutraler und wahrheitsgemäßer Berichterstattung hat das Ganze jedenfalls nichts zu tun.

  20. rotgold 16. April 2022 at 17:49

    — Ja, ja! das sind alle Verwandte des Putins, die mit Russischen Paesser, die Jahrzehnte schon in BRD leben , den es jetzt von Deutschen Banken die Konten eingefrohren sind.. Das sind alle Verwandte des poesen putins, deren Kinder in Deutschen Schulknaesten schickaniert und angegriffen werden.. Alles kleine Putins.

  21. kewil 16. April 2022 at 17:44
    – davon sollen deutlich mehr als eine Milliarde Euro direkt an die Ukraine gehen
    ————————————————————-
    Warum nicht gleich ohne Umwege auf Selenskis Privatkonto? Noch direkter geht’s nicht!

  22. Es ist schon interessant, wie schnell hier manch einer zum Alice Schwarzer-Merkel-Steinmeier-Fan mutiert. Dabei wurde an dieser Stelle so viel und ausführlich über das Thema „Täter-Opfer-Umkehr“ debattiert wie kaum irgendwo anders.
    Seit wann gibt es die berüchtigten Asow-Brigaden eigentlich? Richtig, seit Mai 2014. Und wann hatte Russland die Krim annektiert (a.k.a. „erobert“)? Ebenfalls richtig, im März 2014.
    Wenn Nationalismus ein legitimer Grund wäre für eine Kriegserklärung, dann gute Nacht, Menschheit…

  23. @Werner:
    Regen Sie sich bitte nicht so auf! Ihre sonst schon schlecht verständliche Ausdrucksweise versteht man dann gar nicht mehr.

  24. @ rotgold 16. April 2022 at 17:49

    Es geht beim Stichwort „Ideologie“ wohl kaum darum zu behaupten, daß die Russen nicht einmarschiert seien, sondern darum, daß das Ganze nicht erst mit dem 22. 2. 2022 begann, ergo eine sehr viel längere Vorgeschichte hat, die der Westen in Form von Pentagon, NATO und EU, zum Teil aber ukrainische Regierungen von Poroschenko an bis hin zum jetzigen Clown schuldhaft verursacht haben, die aber – sehr wahrscheinlich deswegen – ausgeblendet wird.

  25. Der SPD-Unsympath Ralf Stegner will
    nicht über Rußland u. die frühere Ost-
    u. Versöhnungspolitik seiner Genossen
    herfallen.

    Die Tichy-Redaktion oder T. selbst
    schrieb einen perfiden Angriff gegen
    den linken Genossen. Achtung!
    Zweimal um die Ecke denken, u.
    bevor das Gebiß herausfällt,
    „Haftcreme extra stark“ benutzen:

    Uneinsichtig bis zuletzt
    Ralf Stegner fühlt sich bei Kritik an der
    SPD-Russlandpolitik an Nazi-Rhetorik erinnert
    Von Redaktion | Sa, 16. April 2022

    Wer Putin kritisiert, ist Nazi, findet Putin. Wer die SPD-Russlandnähe kritisiert, ist auch Nazi – so klingt zumindest die neueste Auslassung von Genosse Ralf Stegner.

    Der SPD-Bundestagsabgeordnete Ralf Stegner hat in einem Beitrag auf seiner Facebook-Seite den Diskurs rund um den Krieg in der Ukraine kritisiert. Er sieht in der aktuellen deutschen Debatte um die Russlandpolitik einen „rechthaberischen, besserwisserischen und unversöhnlichen Kulturkampfton“. Damit meint Stegner wohl die dezidierte Kritik an Russlands aggressiver Kriegs-und Expansionspolitik – insbesondere von der Seite, die nicht erst seit gestern vor Putin warnt. Weiter kritisiert er, dass man zu selten an die Zivilbevölkerung und die Leidtragenden vor Ort denke, die man wie „Schachfiguren“ behandele, und zu oft eine „komplette Versessenheit auf militärische Binnenlogik“ an den Tag lege…
    https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/ralf-stegner-spd-russlandpolitik-nazi-zeit/

    Jetzt muß ich mich ausnahmsweise auch
    einmal vor diesen Pitbull Ralf stellen. Wer
    hätte dies gedacht? Ich nicht.

  26. @Kewil: Deutschland kann nur Geld zur Verfügung stellen, da es keine Industrie in Deutschland gibt, die auf Zuruf die gewünschten schweren Waffen zur Verfügung stellen könnte. Geliefert werden könnten vermutlich einfach Fahrzeuge, Kleinwaffen bzw Schusswaffen von z.B. H&K. Die grössten Hersteller mit deutscher Beteiligung im Bereich Rüstung sind Airbus (nur zum Teil deutsch, Kampfflugzeuge, Hubschrauber), Rheinmetall, KMW/Nexter (deutsch-französisch) für Panzer/Haubitzen und dann Hensoldt, die ua Radartechnik liefern und z.B. Partner beim Bau der türkischen Kampfdrone sind, die auch an die Ukraine gegangen ist. Speziell im Bereich Panzer würde ich eine Dauer von mindestens 3-6 Monaten für die Lieferung des ersten Panzers annehmen, wenn man das Material denn liefern wollte. Die Einzigen, die adhoc Grossmaterial zur Verfügung stellen könnten sind die Amis, die Russen und die Chinks. Deshalb Geld.

  27. @ Tom62 16. April 2022 at 18:11

    Dann muss man sich klarer ausdrücken, auch in so kurzen Formaten wie Kommentarspalten. Ich habe das Zitat im Zusammenhang gebracht und es lässt meine Deutung nicht nur zu, sondern legt sie nahe. Insbesondere, wenn man die Hysterie der Ukraine-Gegner berücksichtigt, die ich auch bei Kewil sehe.

  28. @Tom62
    Was-wäre-wenn-Szenarien sind immer schwierig zu beurteilen.
    Was wäre, wenn es die NATO oder die USA nicht gäbe? Womöglich herrrschte dann Frieden. Oder aber Russland bzw. Putin wäre schon viel eher über die Ukraine (und andere Nachbarn) hergefallen.
    Momentan sieht es ja so aus, als würden die bisher noch „blockfreien“ Staaten sich Richtung Westen orientieren. Vertrauen in den großen Nachbarn ist da allenfalls in Spurenelementen vorhanden – und wessen Schuld ist das wohl?

  29. Für eine Milliarde € nach unserem Zahlensystem erhält man genau gut 1 (in Worten: Einen) modernen Jet im Sonderangebot bei Abnahme von 50 Stück. Lackierung immerhin frei wählbar und komplett. Ersatzteile, Munition, Schulung, Piloten gehen selbstverständlich oben drauf.

    Ein gigantisches Geschäft für Amis, Brits und Franzmänner.

    Auch moderne Raketenabwehrsysteme sind nicht ganz billig.

    Nur um das wiederholt falsch wiedergegebene Zahlenverhältnis erneut zu korrigieren.

    💰 💰 💰

  30. Mir scheint, hinsichtlich der Einschätzung des Russland-Ukraine-Konflikts ist in Deutschland das konservative politische Lager mindestens ebenso zerstritten wie das linke.
    Was sich aktuell nun tatsächlich in der Ukraine abspielt, wird sich wohl erst Jahre oder Jahrzehnte später herausstellen.

  31. Ich frage mich, ob sich noch jemand daran erinnert, als es hiess, das Shithole Ukraine stehe nur noch Tage, wenn nicht sogar Stunden vor Zahlungsunfähigkeit und Staatsbankrott. Damals interessierte das kaum jemanden ausser die Finanzpresse, die eine gewisse Sorge um dort mit Risikokapital engagierte Banken aus Italien, Frankreich und Deutschland äusserte.

    Das muss nach meiner Erinnerung etwa 2011 bis 2012 gewesen sein.

    Dann begann jedoch sehr schnell eine bisher beispiellose Kampagne der Pinocchio-, Lücken-, Lügen-, Hetz- und Hasspresse der EU, allen voran Deutschland, bereits weit im Vorfeld der 2014 in Sotschi stattfindenden Olympiade.

    Selbstverständlich den Befehlen des Besatzers USA aus dem Weissen Haus, dem Pentagon und der CIA folgend.

    Man hatte den Plan gefasst, die Ukraine komplett und für lau zu übernehmen und damit Russland noch weiter einzukreisen und mit Raketen direkt an seinen Grenzen zu bedrohen. Wahrscheinlich in der ersten Drittelpause eines Eishockey-Vorrundenspiels dachte sich der Schachspieler und Judoka mit KGB-Hintergrund den genialen Überwurf mit der Krim und dem Donbas aus.

    Den Transatlantikern läuft heute noch der Schaum aus den Mäulern.

    Einer der seltenen Fehler Putins aus meiner Sicht war, nicht gleich den Rest von Mariupol bis Odessa mitgenommen zu haben.

    Das sagt sich hinterher aber immer leicht.

    🖤

  32. OT

    Gevorg Gasparyan
    Vivaldi, „Winter“ mit Akkordeon, 3:43
    https://www.youtube.com/watch?v=9M4GzLkFcXQ

    Gevorg is the leading accordionist and the only bandoneon player in Armenia*. He received his higher music education at the Culture Department of the Yerevan State Pedagogical University studying accordion and brass instruments and after membership of several well known pop groups was appointed Director of the ‘Akunk’ State Radio Ensemble in 1987.

    Gevorg spent ten years accompanying the State Dance Ensemble of Armenia and as a virtuoso accordionist took part in international music festivals in the UK and France. With different ensembles he toured the UK, South Korea, Russia, Lebanon, Turkey, Jordan, Canada, and the UAE, and is involved in numerous recording projects, appearing also in video clips of well-known Armenian instrumentalists and pop singers.

    ++++++++++++++++++

    *Armenien
    https://de.wikipedia.org/wiki/Armenien

  33. @Barackler
    Du redest tatsächlich leicht daher, gerade als ob die Ukrainer keinerlei Mitspracherecht dabei hätten bzw. haben sollten, von wem sie nun wie, wann und überhaupt (!) „übernommen“ werden.
    Ich würde sagen, es ist doch offensichtlich, was die Ukrainer (nicht) wollen, oder? Das nicht wahrhaben zu wollen ist gleichbedeutend damit, ihre Souveränität und ihr Recht auf Selbstbestimmung in Frage zu stellen (und ja, die USA scheren sich einen D… um solche Dinge, aber ausnahmsweise waren diesmal nicht sie die Agressoren, das kannst du drehen und wenden wie du willst).

  34. rotgold 16. April 2022 at 18:03
    @Werner:
    Regen Sie sich bitte nicht so auf! Ihre sonst schon schlecht verständliche Ausdrucksweise versteht man dann gar nicht mehr.
    —- Das ist eine bei Idioten sehr ausgepraegte Eigenschaft- Nichtverstanditis. Kann mit Impfungen und Boostern vorgebeugt verden.

  35. Lieber Kewil, ich habe sie noch nie so angesprochen, aber erstmal, ich bin froh, daß Sie Ihre kundige Meinung so ausdrücken. Ich leide furchtbar unter der Hetze der Mainstreampresse und auch dem Niedergang der halbkritischen Blogs Tichyseinblick und achgut.
    Schon als sie noch den blog mykewil… hatten, war ich von Ihnen begeistert.
    3 Seiten, die ich besonders schätze , sind http://www.anti-spiegel.ru, voltairenet.org und globalresearch.ca.
    Die zwei letzteren Seiten gibt es in 51 Sprachen, was sehr angenehm ist, weil man auch an ausländische Freunde verschicken kann.
    Herzlichen Dank, lieber Kewil, herzlichen Dank. Wir sind die Guten.

  36. rotgold 16. April 2022 at 18:03
    @Werner:
    Regen Sie sich bitte nicht so auf! Ihre sonst schon schlecht verständliche Ausdrucksweise versteht man dann gar nicht mehr.

    ein sinnvoller Text mit schlechter Grammatik ist wichtiger als ein schwachsinniger Text mit korrekter Grammatik.
    Sie sind ein typischer „auswendig-lerner“ der nichts kapiert.

  37. @ Chronos 16. April 2022 at 19:20
    Barackler

    Du redest tatsächlich leicht daher, gerade als ob die Ukrainer keinerlei Mitspracherecht dabei hätten bzw. haben sollten, von wem sie nun wie, wann und überhaupt (!) „übernommen“ werden.
    Ich würde sagen, es ist doch offensichtlich, was die Ukrainer (nicht) wollen, oder? Das nicht wahrhaben zu wollen ist gleichbedeutend damit, ihre Souveränität und ihr Recht auf Selbstbestimmung in Frage zu stellen (und ja, die USA scheren sich einen D… um solche Dinge, aber ausnahmsweise waren diesmal nicht sie die Agressoren, das kannst du drehen und wenden wie du willst).

    ***************************

    Zunächst reden Sie mich mit Sie mit grossem S an.-

    Der gemeine Ukrainer von Nord nach Süd und Ost nach West wollte Nutella.

    Das muss für Sie als Antwort genügen.

  38. Wieder sensationeller Artikel von Th Röper: Im Westen keine Kritik an Folter des ukrainischen Oppositionsführers, hier:
    https://www.anti-spiegel.ru/2022/aussagen-aus-ihm-herauspruegeln-im-westen-keine-kritik-an-folter-des-ukrainischen-oppositionsfuehrers/
    Anscheinend gibt es hohe NATO Offiziere in Mariupol, die schon versucht haben, zu fliehen!
    Details auch bei globalresearch.ca, einer Seite in 51 Sprachen:
    https://www.globalresearch.ca/russia-ukraine-operation-has-no-deadline/5777650

  39. @Chronos: (und ja, die USA scheren sich einen D… um solche Dinge, aber ausnahmsweise waren diesmal nicht sie die Agressoren, das kannst du drehen und wenden wie du willst).

    Ausnahmsweise nicht der Aggressor aber wie immer der Provokateur.
    Was macht die Ami-Tante Viktoria Nuland auf dem Maidan?
    Wer trieb die Nato-Erweiterung voran?
    Die Assow-Nazies werden von Amis angeleitet und mit Nachrichten versorgt.
    Open your eyes!!!

  40. @ Chronos 16. April 2022 at 19:20

    BIN ZWAR NICHT ANGESPROCHEN:::
    aber die Ukraine ist nicht Deutschland,
    also kein Grund, daß wir sie mit Waffen
    verteidigen müssen. Soviel ich mitbekam,
    haben wir ständig Entwicklungs- oder
    Demokratiehilfe hineingebuttert…

    Für Deutschland ist es nun mal besser,
    sich mit Rußland gut zu stellen, denn von
    dort können wir auch beziehen, was wir
    brauchen…

    Da wir schon im ersten u. zweiten Weltkrieg
    gegen Rußland gezogen sind, müßten wir
    jetzt erst recht die Füße stillhalten u. neutral
    bleiben. Stattdessen versuchen Linke, Liberale
    u. viele Rechte(Tichy, Reitschuster, Broder usw.)
    das „Unternehmen Barbarossa“ doch noch zum
    Erfolg zu führen. Wie blöde muß man eigentl.
    sein, um nicht aus verlorenen Kriegen zu lernen?

    Melnik gehörte sofort ausgewiesen, die
    Kriegstreiber Bärbock u. Habicht in den Knast,
    https://bilder.bild.de/fotos-skaliert/christine-lambrecht-am-dienstag-in-der-spd-zentrale-in-berlin-neben-ihr-geht-der-kommissarische-spd–201162221-62758668/1,w=993,q=high,c=0.bild.jpg
    Stöckelschuhschrulle Lambrecht in die Klapse.

    Nur fürs Foto hingestellt. Wetten?
    https://i0.wp.com/ansage.org/wp-content/uploads/2022/04/Ohne-Titel.jpg?fit=1200%2C793&ssl=1
    Neulich kam die Tattrige mit nur 6cm
    Blockabsatz nicht alleine vom LKW.

  41. @Barackler
    Ja, das genügt mir in der Tat, mehr müsst Ihr nicht sagen. Habt Dank für die erhellende Antwort.

    @guevara
    Die USA als Provokateur… ja, durchaus. Auf der anderen Seite gehört da auch immer einer dazu, der sich provozieren lässt. Und dass die Ukrainer das Ganze nun ausbaden müssen, finde ich absolut tragisch (auch, weil sich niemand darum zu scheren scheint, was die Menschen dort tatsächlich wollen und / oder ihnen de facto von allen Seiten das Recht abgesprochen wird, darüber selbst zu entscheiden).

  42. Eine MILLIARDE an die Aufständigen der Ukraine verschleudert ist nichts im Gegensatz zu der somit verhinderten Situation den Bürgern von den Steuereinnahmen einen ordentlichen ANteil zurückfließen zu lassen.

    Würden die Steuern erlassen oder den Rentnern mehr Geld bezahlt, dann käme das viel teurer als 1 MILLIARDE, nämlich dann wären es jeden Tag einen Milliarde.

    So lässt man den dummen Bürger im Glauben: WIR HABEN JA KRIEG
    und kann ihn schröpfen wie eine Kuhe melken bis zum letzten Tropfen ohne dass er sich zur Wehr setzt, denn: WIR HABEN JA KRIEG!

  43. @Maria-Bernhardine
    Ich sehe es teils recht ähnlich. Vor allem finde ich es bemerkenswert, wie sich ausgerechnet die Grünen als Kriegstreiber profilieren, dabei in Rekordzeit alle hehren Grundsätze über Bord werfen und sich trotz allem noch irgendwie auf dem hohen moralischen Ross wähnen.
    Und dann ist da natürlich noch unser Hat-alles-schon-vorher-gewusst-und-Plan-B-seit-Monaten-fertig-in-der-Schublade-Kanzlerdarsteller, bei dem man sich glatt Merkel zurückwünscht…
    Auf der anderen Seite: kannst du sicher sein, dass sich Putin mit der Ukraine zufriedengeben würde? Und wäre Untätigkeit nicht gleichbedeutend damit, ihm die Ukraine als Bauernopfer darzubieten?
    Ich muss zugeben, dass ich in dieser Frage hin- und hergerissen bin.

  44. @Maria-Bernhardine: Verzeihung: können „Sie“. ich will hier ja niemandem zu nahe treten.

  45. @ Chronos 16. April 2022 at 20:47

    Wir sind halt keine Hellseher.
    Wir wissen, wenn wir die andere Seite
    betrachten, auch nicht, ob die USA
    notfalls Deutschland u. Polen als
    Kampfplatz opfern würden. Denn die
    Ukraine opfern sie schon – Selenski macht
    gerne mit, weil er käuflich ist u. ob es
    das ukrain. Volk schon gemerkt hat,
    erfahren wir ja nicht.

    Glaube kaum, daß sich Rußland
    „westl.“ Länder holen möchte, evtl.
    abtrünnige ehemalige Sowjetländer.
    Wäre dann aber nicht unser Bier.
    Darunter sind einige „Islamistans“.
    Darauf würde ich, als russ. Staat,
    lieber verzichten.

  46. @ Mantis 16. April 2022 at 20:16

    Die Ukraine(Selenski & Bagage) meint
    wohl, sie sei der Nabel der Welt. Wenn
    die Ukraine eine Person wäre, würde
    ich ihr Megalomanie attestieren u. sie
    in einen forensischen Knast stecken –
    zum Schutz der Mitmenschen.

  47. Es gibt noch Schlimmeres als die PRESSE oder die MEDIEN

    Das ZDF an OSTERN!

    ZDF Samstag Osterprogramm: „Wilsberg“

    EIN FILM in DEM IN EINEM HAUS zwei Stunden nur HIN und HER gelaufen wird!
    Fünf unattraktive Kerle laufen seit 1 ½ Stunden in einer Villa umher, dazwischen eine Chinesin.

    Kein Mensch weiß da los ist. Zwischendurch zieht immer der eine oder andere einen Revolver, aber es wird nicht geschossen. Oh, es wird geschossen und dann ist der Revolver leer ohne Patronen. Zwischendurch hat dann eine Lady einen Revolver in der Hand. Alle 5 Minuten zieht einer oder eine eine Pistole.

    Etwas Stinklangweiligeres hat man noch nie zuvor gesehen!
    So einen Billig-Mist in teurer Villa. Alles in einem Haus gedreht. Das spart Kosten!
    Ein billiger langweiliger Schund mit langweiligen hässlichen Schauspielern.
    Eine Zumutung.
    Handlung? Kein Aas weiß um was es da geht. Irgendwo um 4 MIO, warum weshalb??

    So etwas wird dem Zuschauer zugemutet.

    Jetzt wo die alle geimpft sind werden vermutlich noch irrere Filme zustande kommen.

  48. @ chronos: Und dass die Ukrainer das Ganze nun ausbaden müssen, finde ich absolut tragisch (auch, weil sich niemand darum zu scheren scheint, was die Menschen dort tatsächlich wollen und / oder ihnen de facto von allen Seiten das Recht abgesprochen wird, darüber selbst zu entscheiden)

    Hallo, warum vergessen Sie immer die Hälfte?
    Die Leute im Donbas haben genug „ausgebadet“. Mit 14 000 Toten (darunter 150 Kinder) haben die Menschen dort genug gelitten.
    Die Donbas Republiken haben sich 2022 als selbstständig erklärt. Daraufhin schickte Selinski seine Nazi-Truppen dorthin. (Wo sie jetzt noch im Stahlwerk sind und hoffentlich nicht mehr herauskommen).
    Wer also lässt die Donbas-Republiken nicht selbst entscheiden?

  49. @
    chronos: Übrigens haben die Leute auf der Krim auch selbst abgestimmt f ü r einen Beitritt zu Rußland.

    Wurde das vom „freien Westen“ gewürdigt?

  50. @guevara: „Übrigens haben die Leute auf der Krim auch selbst abgestimmt f ü r einen Beitritt zu Rußland.“

    Ja, mit 97% Zustimmung – angeblich. Das sind Ergebnisse, wie man sie noch aus Sowjetzeiten kennt – was auch mit daran liegen mag, dass die Wähler mitnichten die Wahl hatten zwischen „Ja“ und „Nein“, sondern nur zwischen „Ja“ und „Ich-weiß-nicht-was“.

  51. @guevara
    Die 14.000 Toten sind übrigens Opfer eines Krieges und nicht eines Völkermordes (die Ukraine hatte in den autonomen Gebieten ja gar nicht die Möglichkeit dazu, selbst wenn sie gewollt hätte).
    Und auch Putin schickt die widerlichsten Canaillen des FSB und aus Moslem-Tschetschenien an die vorderste Front, da geben sich beide Seiten nichts.
    Es herrscht Krieg in der Ukraine, da gibt es irgendwann keine „Guten“ mehr.

  52. Jetzt wäre der Antiamerikanismus der Linken wirklich einmal angebracht, nachdem die Amis in der Ukraine so schlimme Sachen angerichtet haben. Stegner gib mir immerhin die Hoffnung, dass da doch noch etwas kommt, so dass man in Deutschland einen realistischeren Blick auf diese Krise bekommt, der eben dann doch darauf hinausläuft, dass man das Vorgehen Putins als berechtigt anerkennt. Frohe Ostern übrigens. ‚Last train to Clarksville‘ ist ein Antikriegssong, stellen wir uns den Kriegstreibern in Washington, in Berlin und wo auch immer entgegen.
    https://www.bing.com/videos/search?q=mickey+dolenz+celebrates+the+monkees&&view=detail&mid=DE13484A9476B83D3DB4DE13484A9476B83D3DB4&rvsmid=38829FF899CD8CF1CBFD38829FF899CD8CF1CBFD&FORM=VDQVAP

  53. UKRAINE-FLÜCHTLINGE

    Das Warten der AfD auf den „populistischen Moment“

    Migration ist das Lieblingsthema von Rechtspopulisten. Doch ukrainische Kriegsflüchtlinge passen schlecht zum migrationsfeindlichen Narrativ der AfD. Trotzdem dürfte die Partei ihre Zurückhaltung bei dem Thema bald aufgeben. Das hat auch mit den Russlanddeutschen zu tun.

    Mehr: https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus238163785/Ukraine-Fluechtlinge-Die-AfD-wartet-auf-den-populistischen-Moment.html

    Ein Kommentar unter dem Artikel:

    „Wer Augen im Kopf hat, der kann doch klar differenzieren.

    2015 und heute ist mitnichten vergleichbar.
    Wer die Struktur der Flüchtenden betrachtet, der erkennt das doch klar.

    Auf der einen Seite waren es junge Männer und nun sind es Frauen mit Kinder.
    Die einen waren Wirtschaftsflüchtlinge in der Mehrzahl und nun kommen echte Kriegsflüchtlinge.

    Die Einen durchquerten mehrere sichere Länder und die anderen kommen quasi fast aus der Nachbarland.

    Die meisten Ukrainer sind wahrscheinlich froh wenn sie wieder zurück dürfen und die anderen waren froh, für immer hier bleiben zu dürfen.

    All das nicht differenziert betrachten zu können – das ist Populismus.“

  54. Maria-Bernhardine 16. April 2022 at 17:07

    Nicht für das Ukrainische, sondern gegen das Russische


    Das Russische des Putins könne die Kolonialisierten nicht mehr ertragen.

    Wer sich nicht fügt.

    Dieses Russische ist Unterdrückung, Neid, Gier, Raub, Mord, Totschlag, Verachtung und Vergewaltigung.

    Die könen sich nicht benehmen, so als Herrenrussen.

    Das wir denen auch angetan die im eigenen Russenland nicht spuren.

  55. Ja, auch die Manager sind nicht mehr das, was sie mal waren. Selbst nicht willens oder in der Lage, logisch zu denken und die richtigen Schlüsse zu ziehen. Leute wie Käser, Esser und andere haben diesen Stand ruiniert. Angesichts dieser Sachlage betrachte ich das Abendland als verloren.

  56. @ Haremhab
    16. April 2022 at 16:34

    Ja, ich sehe es ebenso. Nennt sich Redaktionsnetzwerk Deutschland. Ein Laden, der seine braune Soße an die gesamte willfährige Zunft verteilt. Mich würde interessieren, wer die finanziert.

  57. @ Chronos
    16. April 2022 at 18:26

    Welchen Grund sollten die Russen haben, ganz Europa zu unterwerfen? Ein riesengroßes Reich mit gerade einmal 200 Millionen Einwohnern, nahezu unabhängig, was Rohstoffe angeht, soll sich Ländereien einverleiben, deren Bevölkerung nicht einmal der russischen Sprache mächtig ist? Sie machen sich lächerlich.

  58. @ Barackler
    16. April 2022 at 19:01

    Auch die Polen waren blöd genug, sich vom Amerikaner einsacken zu lassen. Schon vor dem 2. Weltkrieg ließen sie die Muskeln spielen, um den Danzig- Korridor zu verhindern. Dabei bauten sie auf die Briten als Schutzmacht und riskierten eine dicke Lippe. Das ging schon damals nach hinten los. Heute lassen sie sich von den Amerikanern Raketenbasen in ihren Vorgarten stellen und glauben, daß sie die Verfügungsgewalt über diese Dinger haben. Wie blöd muß man sein.

  59. Entscheidend für die statistische Gesamtwirkung ist die Masse und die formale Qualität der Technik (Oberfläche). Und da bietet die NATO-Propaganda von ARD, über faz/taz bis Zeit und ZDF einen perfekte Gehirnwäsche der Massen. Wenn man jetzt abstimmen könnte, ob Deutschland den Dritten Weltkrieg will, dann würde alle jubeln wie bei Adolf

  60. @Dunkelsachse
    Nicht „die Russen“, sondern Putin! Putin hat seine Leute genauso in Geiselhaft genommen wie der Westen die Ukraine. Und darüber, was Putin eigentlich will und wie weit er gehen würde, wurde schon genug fabuliert.

  61. Ostermarsch Köln

    Ein paar hundert Menschen haben am Samstag an dem Ostermarsch in der Kölner Innenstadt teilgenommen. Auf Plakaten forderten sie „Abrüsten statt Aufrüsten!“, „Frieden mit Russland und China!“ und „Raus aus der NATO!“ An der Demonstration beteiligten sich neben mehreren Friedensinitiativen auch Vertreter von linken Parteien.

    Auf keinen Fall dürfe Deutschland zur Verlängerung oder gar einer weiteren Eskalation des Krieges in der Ukraine beitragen, kritisierte Elvira Högemann vom Kölner Friedensforum die Waffenlieferungen der Bundesregierung. Als Friedensaktivistin sei sie angesichts der Forderungen nach einer Flugverbotszone und schweren Waffen fassungslos. Damit vergrößere man nur die Zahl der Kriegsopfer…. RT

  62. @ Chronos 16. April 2022 at 18:26

    Was-wäre-wenn-Szenarien sind immer schwierig zu beurteilen.
    Was wäre, wenn es die NATO oder die USA nicht gäbe? Womöglich herrrschte dann Frieden. Oder aber Russland bzw. Putin wäre schon viel eher über die Ukraine (und andere Nachbarn) hergefallen.
    Momentan sieht es ja so aus, als würden die bisher noch „blockfreien“ Staaten sich Richtung Westen orientieren. Vertrauen in den großen Nachbarn ist da allenfalls in Spurenelementen vorhanden – und wessen Schuld ist das wohl?

    Es gibt kein Was-Wäre-Wenn-Szenario, sondern lediglich die Erkenntnis, daß die NATO & westliche Konsorten den Schlamassel mit ihrem Verhalten über mehr als zwei Jahrzehnte hinweg letztlich provoziert und damit verursacht haben; man kann nicht jahrelang zündeln und sich dann darüber empören, wenn es brennt; man wußte, worauf man sich einließ, wenn man mit der ständigen Brüskierung Rußland und NATO-Erweiterung etc. pp. weitermacht bis bisher.

    Alles andere ist Spekulation. Im Übrigen wissen wir ja, daß auch gerne mal „nachgeholfen“ wird, was diverse Staaten an Rußlands Grenzen betrifft, die sich als NATO-Basen ausbauen lassen. Das letzte Experiment inclusive „Farben-Revolution“ made by Soros einschließlich bezahlten Heckenschützen auf dem Maidan war die Ukraine. Das das nicht für eine unendliche Zeit so weitergehen konnte, lag auf der Hand. In Weißrußland hat man auch versucht, per Einmischung „westliche Demokratie“ einzuführen, ist aber gescheitert.

    Daß es dazu kein Recht besteht, sollte nicht erst erörtert werden müssen.

  63. @ aufrechter Deutscher + Dichter
    Steinmeier habe sich bemüht? Bestenfalls sich selber immer ins rechte Licht zu rücken! Steinmeier ist wie viele andere Politiker auch ein elender Islam-Kuscher! Er hat nie deutsche Interessen vertreten! Ebenso wenig wie Merkel und vd Leyen!
    Neben den GRÜNEN ist vor allem die unbedarfte durch Merkel ins Amt gekommene Ursula-Gertrud vd Leyen eine der schlimmsten Kriegshetzerinnen. Wer so sehr die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine fordert, zeigt nicht nur erheblich Dummheit, sondern könnte von Russland auch als Feind betrachtet werden. Das bedeutet nicht nur Verlängerung des Krieges, den die Ukraine nie gewinnen kann, sondern im Zweifelsfalle auch den möglichen Einsatz von A-Bomben gegen Deutschland.
    Diese Frau zeigt den typischen Ehrgeiz von Versagern, die dieses Versagen und ihre persönliche Unfähigkeit durch wichtigtuerisches Gehabe übertünchen wollen.
    Vergleichbar mit Soldaten, die zu Gefreiten befördert wurden und dann die Sau rauslassen!
    Das Typische an Leyen ist, dass sie sich gern in der Gegenwart von Joe Biden sonnt und ganz locker zu geben versucht. Andererseits möchte sie alle bestrafen, die nicht so spuren, wie sie sich das vorstellt. So wollte sie schon Präsident Trump bestrafen (ausgerechnet!). Sie will Orban noch immer strafen und dazu die angebliche Korruption in Ungarn, obwohl die Korruption gerade auch in Deutschland inzwischen sprichwörtlich ist. Beispiel: die Bereicherung beim Maskenkauf und –verkauf. Ob sie selbst die Hand aufgehalten hat bei der Beschaffung von BW-Ausrüstung und bei den hohen Ausgaben für Berater-Verträge? Allemal denkbar! Die kleine rechthaberische Frau mit der großen Klappe (zweisprachig!) will auch die Polen abstrafen, weil sie glaubt, die dortige Justiz müsse sich den europäischen „Werten“ unterordnen. Selbst Deutschland möchte bestrafen! Zusammengefasst: Frau Leyen ist ein unangenehmer Hosenanzug, der ganz von einem Einheitsstaat Europa und von einer allgemeinen links-grünen Globalisierung besessen ist.
    Dem zögerlichen Verhalten von Scholz – bewusst oder unbewusst – ist es zu danken, dass die Lichter in Deutschland noch nicht ganz ausgegangen sind und Rotznasen wie Baerbock und Habeck noch gebremst werden konnten. Aber wie lange noch?

  64. „Die unerhörte Ausladung am 13. April des bemühten deutschen Bundespräsidenten durch Selenskyj dürfte die Friedenschancen nicht unbedingt erhöhen.“
    Na ja, unerhört ist so eine Sache – aber was kann man von einen „Clown“, zudem einem offenbar hoch nationalistischen, der sich bestens in Szene zu setzen weiß, aber auch anderes erwarten?
    Andererseits was sollte die Reise Steinmeiers in die Urkaine – wie immer und bei vielen an deren Gelegenheiten, wo Deutschland seine Nase in andere Angelegenheiten unaufgefordert steckt, ein Zeichen setzen!
    Und so ein Firlefanz, glaubt Schwarzer, würde die Friedenschancen unbedingt erhöhen?

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