Von PETER BARTELS | Jeden Morgen spricht er Tausenden in der Schweiz, Österreich und Deutschland aus dem Herzen …  Am Samstag hat Roger Köppel in Chur eine Neutralitätsrede (Video oben) gehalten anlässlich der Delegiertenversammlung der schweizerischen Volkspartei SVP, sowas wie die AfD, nur viel größer. Und jetzt fallen sie wie die Schmeissfliegen über ihn her …

Dabei hat Köppel fast mit jedem Wort, jedem Satz recht … Und darum bringt ja auch PI-NEWS jeden Morgen seinen deutschen UND schweizerischen „Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami“ … Was hat Köppel vor den Delegierten „seiner“ SVP gesagt? Samuel Tanner, sein „Konkurrenz“-Kollege von der linken NZZ (längst nicht mehr „Westfernsehen„, Herr Maaßen!) keuchte es so: „Die Frage lautet: Schweiz – Ja oder Nein?“ Dann zitierte er den offenbar frisch vom Friseur gekämmten Köppel: „Jetzt haben wir einen Krieg, zur großen Überraschung all der Träumer und Illusionskünstler, die uns einreden wollten … Die Welt als Lichterkette … Mit Fussreflexzonenmassagen können wir die Probleme der Welt lösen.» Und dann höhnte der Alpöhi, wie es die linken deutschen Kriegstreiber der Rotzheimer-BILD nicht besser könnten:

Es war ein hochemotionales Plädoyer gegen «das Lava der Emotionen», ein maximalparteiisches Plädoyer für die Unparteilichkeit, zitierte wörtlich: «Die SVP wird jetzt aufs Himmeltraurigste angegriffen» … «Diese Angriffe müssen Sie wie ein Schwimmabzeichen vor sich hertragen!»  Der Korrespondent der einst mindestens so konservativen NZZ wie die längst in den juvenilen Haltungs-Journalismus mäanderte deutsche FAZ: “Der Redner winkte, das Publikum applaudierte: Sie hatten sich an der Neutralität, und vor allem aneinander, an ihrer gemeinsamen Einigkeit, ungeheuer berauscht.“

Da gluckst der Alpöhi

Friedrich Schiller, Wilhelm Tell, seit bei uns – natürlich hieß die NZZ-Schlagzeile dann auch: „Roger Köppel und die SVP im Neutralitätsrausch“. Und der Alpöhi gluckste zufrieden: „Als Roger Köppel am Samstag nach einer glühenden Neutralitätsrede durch sein begeistertes Publikum schritt, konzentriert winkend, Applaus aufsaugend, hatte er einen langen Weg hinter sich. Hier beschwor ein Politiker die Neutralität, der diese einst als «Esoterik des Draussenbleibens» bezeichnet hatte. Es war die Rede eines Grenzgängers, der zurückgefunden hatte auf sicheres Gebiet. Und dafür die finalen stehenden Ovationen bekam.“

Haaach! Erwischt, Köppel, Du hast irgend wann mal was „gegen“ die Neutralität gesagt. Der Schweizer Haltungs-Heini insinuiert: Die rot-grün-gelbe Regierung in Bern hat also völlig recht mit der Preisgabe der berühmten Schweizer Neutralität in Sachen Ukraine. Auf die Idee, dass auch Köppel das „saudumm Geschwätz von gestern“ heute ebenso am selben vorbeigeht wie einst Adenauer, kommt das NZZ-Kerlchen natürlich nicht. Weil‘s halt nicht in die Haltungs-Noten seines neidischen Chefredaktors passen würde. Und d e r bezahlt natürlich auch das Honorar des Öhi-Eumels. Leider (noch) in Fränkli, nicht in herbeigesehnten Inflations-Euro, der EU-Gelddrucker*in und Synchron-Schwimmerin Lagarde.

Samuel Tanner (NZZ).

NZZ-Tanner bläst mit dicken Backen voll in die Schalmeie der Gutmenschen von der linken EU-Europa bis zur noch linkeren Teleprompter-USA: „Seit Ende Februar herrscht Krieg in der Ukraine. Und wenn die SVP in den vergangenen Wochen den Eindruck erweckte, sie äussere Verständnis für Putins Krieg, dann stand am Ursprung ihr parlamentarischer Publizist, ihr publizistischer Parlamentarier Roger Köppel. In jener Ausgabe seiner «Weltwoche», die am Morgen des Kriegsbeginns erschien, schrieb Köppel über die angebliche Political-Correctness-Dekadenz des Westens und jenen Mann, der uns alle daraus befreien könnte: «Hoffentlich ist Putin der Schock, den der Westen braucht, um wieder zur Vernunft zu kommen.» Der NZZ-Nerd kommentierte – Bäuerchen – „Putin brachte dann keine Befreiung, sondern Krieg.“

Wer den Bären reizt …

Der „Alpöhi“ von der NZZ schmatzt weiter: „Roger Köppel trat in jenen Tagen auch bei «Bild TV» auf, wo er vor allem über «die Fehler, die Schwächen und die strategischen Dummheiten des Westens» sprechen wollte. Später lieferte er auf drei «Weltwoche»-Seiten die «Bekenntnisse eines Russland-Verstehers» ab: «Bären haben etwas Gutmütiges, Gemütliches. Wenn man sie krault und ihnen etwas Honig ums Maul schmiert, sind sie drollig, herzig. Wehe aber, wenn man den Bären reizt.» Köppel O-Ton: „In den Hass gegen Wladimir Putin kann ich nicht einstimmen, die Heiligsprechung von Wolodimir Selenski mache ich nicht mit … Ich bekenne mich schuldig“ (an seinem früheren Hosianna für den Millionen schweren Clown).

Der Alpöhi lässt die Neid-Katze aus dem Sack: „Köppel hat in seiner Partei (unter anderem dank seiner täglichen Solosendung «Weltwoche Daily») eine große rhetorische Macht – und er hat früh den Ton gesetzt: Die SVP machte nicht mit bei der vereinten Sanktions- und Solidaritätspolitik der anderen Parteien. Eine Umfrage von Tamedia zeigte im März, dass fast die Hälfte der SVP-Basis entweder mit Putin sympathisiert oder seine Motive versteht. In der «Schweizerzeit» schrieb der Nationalrat Andreas Glarner über «durchaus berechtigte Ansprüche» von Russland.“

Dann schlüpft die zweite Katze aus dem Säckli, legt Tanner den olympiareifen Rabulistik-Rittberger hin: „Das war das politische Angebot einer Partei, die sonst um Verständnis für die kleinstaatliche, unabhängige Schweiz wirbt: Sie warb nicht um Verständnis für die kleinere, angegriffene Ukraine, sondern für das grössere, angreifende Russland.“ Roger Köppel hatte in vorauseilender Ahnung in seinem von der Kniefall-„Konkurrenz“ heimlich so beneideten WELTWOCHE-Espresso längst konterkariert: „Sobald man differenzierter unterwegs ist,  kommen diese Wortverdreher … Inquisitoren … Schauprozess-Anwälte, die einem daraus eine unheilige Gesinnung andichten wollen … Das ist fürchterlich, das darf man sich gar nicht gefallen lassen. Was soll diese Unterstellung, dieses Belauern wie im kalten Krieg, diese Gesinnungsschnüffelei, diese Fake News?!“

Aus Rotzheimers Marketender-Körbchen

Sein (viel zu vornehmer) Griff ins Marketender-Körbchen der Kriegstreiber der Rotzheimer-BILD: „Ich hab das auch in deutschen Fernsehsendungen (erlebt). Da haben sie plötzlich zu meinen Worten irgendwelche erfundenen Zitate hinzu gedacht. Da sehen Sie was hier abgeht, dass vor allem auch die Journalisten geradezu ein Interesse daran haben, Öl ins Feuer zu gießen, auch bei uns Zwietracht zu säen. Und Leute, die es nuancierter, differenzierter betrachten als hier diese Schwarz/Weiß-Maler in den Zeitungsredaktionen, versucht man in ein schiefes Licht zu stellen. Das ist grauenhaft. Um das geht’s hier doch gar nicht. Es geht einfach darum, die Situation Situation einigermaßen sachgerecht zu beurteilen…“

Nena Schink, bevor sie wie kampfbereit in Oliv auftrat, die halbe Miete der BILD-Show „VIERTEL NACH ACHT“, nannte Köppel, nach seiner Rückkehr in die Sendung „den Sehnsuchts-Gast“, den sich „sooo vieeele Zuschauer gewünscht haben“, den BILD-Kriegstreiber Rotzheimer aber eifersüchtig wochenlang „sperren“ ließ … Der Schweizer NZZ-Nickesel Samuel Tanner jetzt: „Köppel ist der beste Redner seiner Partei, ein hervorragender Rhetoriker, auch wenn er sprachlich immer sehr hochtourig unterwegs ist: Wendet er sich an die Delegierten, spricht … von der «hochgeachteten, standhaften, erdbebensicheren, durch nichts und niemanden auseinanderzudividierenden SVP-Familie» … „Roger Köppel ist eine Symbolfigur dieser heutigen SVP.“

Mag sein. Vor allem ist Roger Köppel der einsame Rufer in einer Medien-Wüste von Pharisäern und Heuchlern. In der Schweiz, in Österreich uuund in Deutschland! Könnte man ihn in Deutschland wählen, hätten weder Merz noch Scholz, noch die grünen Hänsel & Gretel eine Chance…


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Davor war er daselbst über 17 Jahre Polizeireporter, Ressortleiter Unterhaltung, stellv. Chefredakteur, im “Sabbatjahr” entwickelte er als Chefredakteur ein TV- und ein Medizin-Magazin, löste dann Claus Jacobi als BILD-Chef ab; Schlagzeile nach dem Mauerfall: “Guten Morgen, Deutschland!”. Unter “Rambo” Tiedje und “Django” Bartels erreichte das Blatt eine Auflage von über fünf Millionen. Danach CR BURDA (SUPER-Zeitung), BAUER (REVUE), Familia Press, Wien (Täglich Alles). In seinem Buch “Die Wahrheit über den Niedergang einer großen Zeitung” (KOPP-Verlag) beschreibt Bartels, warum BILD bis 2016 rund 3,5 Mio seiner täglichen Käufer verlor. Kontakt: peterhbartels@gmx.de.

 

 

 

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28 KOMMENTARE

  1. Die Schweiz als die grösste Geldwaschanlage der Welt hat auch schon mit Hitler und dessen Naziregime gute Gechäfte gemacht. Das sollte doch mit dem Putinclan auch funktionieren. Pecunia non oelt. Und für die Moral sind ihre Nachbarn zuständig.

  2. ….der Roger wird nach dem Zusammenbruch der EU ein ganz ein Großer, sagt mein Nachbar

  3. Perfekte Zustandsbeschreibung:
    „Sobald man differenzierter unterwegs ist, kommen diese Wortverdreher … Inquisitoren … Schauprozess-Anwälte, die einem daraus eine unheilige Gesinnung andichten wollen …
    Mir ist auch schon aufgefallen das seit dem Zeitpunkt wo der Nathzi Vorwurf als Totschlag Argument nicht mehr Zieht, die „Gerechten Gutmenschen“ zu Mitteln der Inquisitoren greifen und somit im alleinigen Wissen um die Wahrheit sind.

  4. Roger Köppel hat, wie so oft, recht: strengste Neutralität ist jetzt das Gebot der Stunde, ja geradezu eine Überlebensfrage.
    Hingegen wird in Deutschland mal wieder kräftig mit dem Säbel gerasselt, am lautesten übrigens von ehemaligen Friedens-Aposteln, Nachrüstungsgegnern und Anti-Vietnam-Marschierern. Und mit welchem Säbel eigentlich, Deutschland ist doch militärisch völlig wehrlos, quasi ein vollgefressener, zahnloser, alter Löwe, der noch ein wenig rumbrüllt und mit dem greisen Haupt wackelt, aber das wars dann auch schon. –
    Jetzt wird auch noch erwogen, deutschen Rüstungsschrott in Richtung Ukraine zu schicken, genau gesagt den Uraltpanzer „Leo I“, ein Produkt der 1960er (!) Jahre.
    Das ist so schön billig und für die Ukrainer auch noch brandgefährlich, die russischen Panzerbesatzungen werden sich freuen.

  5. Upps, vor drei Jahren hat die NZZ aber noch ganz anders getönt.

    Der heisse Draht nach Moskau Havanna: Schweizer Diplomaten im Zentrum der Ukraine-Krise Kubakrise

    Die Errichtung von NATO-Militärbasen in der Ukrainesowjetischer Raketenbasen auf Kuba im Oktober 1962 stellt die Guten Dienste der Schweiz zuhanden der USA auf eine harte Probe. Nur nicht einspannen lassen von den Supermächten, lautet die Devise des neutralen Kleinstaats. Ein Blick zurück.

    Der komplette – und lesenwerte – Artikel steht da:
    https://www.nzz.ch/schweiz/schweizer-diplomaten-im-zentrum-der-kubakrise-ld.1517754

    Tja, manche personellen Änderungen geraten nicht zum Wohle von Medium und Leser, wie man ganz eindeutig erkennen kann.
    Und das trifft natürlich auch und besonders für personelle Veränderungen beim politischen Personal zu, wie man aktuell mindestens so deutschlich erkennen kann wie beim Beispiel der Journaille.

    FCKt euch doch!

    PS:

    Zu diesem Zeitpunkt haben sich die Gewichte tatsächlich verschoben. Die Falken in der Regierung Kennedy scheinen die Oberhand zu gewinnen. US-Kampfjets inspizieren die Insel, ein zusehends nervöser Castro rechnet mit einer Invasion und fordert Moskau für diesen Fall zum Atomkrieg auf – ein Ansinnen, das dem Kreml entschieden zu weit geht.

    Ob Castro die UdSSR-Bonzen auch mit „Dingsloch“ betitelt hat wie Melnik sich das bei EUdSSR-Bonzen traut?
    :mrgreen:

  6. AggroMom 11. April 2022 at 16:16

    Wenn Grüne schwere Waffen schicken, dann sind das Friedenspanzer und Friedensbomben.

    „Frieden schaffen mit schwersten Waffen! Piece…ääähhh…Peace, Eure ACAB!“

  7. „Könnte man ihn in Deutschland wählen, hätten weder Merz noch Scholz, noch die grünen Hänsel & Gretel eine Chance…“

    Wir haben in Deutschland Politiker, die mit einer abenteuerlichen Dummheit gesegnet sind. Im Politiker Limbo dürften sie nur schwer unterboten werden. Wieso einige auf diese Politiker Riege stolz sind ist ein nur schwer zu enträtselndes Geheimnis.

  8. .
    .

    Was stimmt hier in DE nicht mehr?
    .
    Ukrainer machen sich zur Zeit äußerst UNBELIEBT!

    .
    Da kommt so ein dahergelaufener ukrainischer Botschafter Andrij Melnyk in unser Land und beleidigt alles und jeden der nicht seinen ständigen Forderungen nachkommt. Und jetzt will er uns noch vorschreiben was verboten werden soll….. Unfassbar..
    .
    Das kranke ist.. Die dämlichen Altparteien/TV/Politiker beklatschen und hofieren ihn auch noch.
    .
    Diese Person muss umgehend und zeitnah zur Persona non grata erklärt werden..
    .
    Raus raus raus.. sowas wollen wir hier nicht!
    .
    +++++++++++++++++++++++++++++++++++
    .
    Meinungsfreiheit
     .
    Ukrainischer Botschafter:
    .
    Deutschland soll russische Fahne verbieten

    .
    BERLIN. Der ukrainische Botschafter in Deutschland, Andrij Melnyk, hat ein Verbot der russischen Fahne auf Kundgebungen gefordert. „Das Tragen aller offiziellen Symbole eines Aggressor-Staates – wie der russischen Fahne – müsste per Gesetz verboten werden, solange Russland diesen Vernichtungskrieg gegen die ukrainische Nation führt“, sagte Melnyk der Deutschen Presse-Agentur. Das falle nicht unter Meinungsfreiheit, sondern sei „Verherrlichung einer barbarischen Aggression“.
    .

    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/botschafter-ukraine-fahne-russland/

  9. Drohnenpilot 11. April 2022 at 16:44

    Demnächst wird Melnik dann Azov-Banner wieder vor unserem Reichstag sehen wollen.

  10. @ Drohnenpilot 11. April 2022 at 16:44

    Ich träumte neulich, Lesbe Morgan erdrosselt
    Bärbock mit einem blau-gelben Schal, wegen
    Klimaerwärmung… Sonderbar! 😀

  11. Mir ist bei den Corsos noch eine Fahne nicht aufgefallen: gelb-blau mit dem H…kreuz!

  12. an Drohnenpilot:
    WIR wollen solche Personen hier nicht ANDERE aber wohl schon. Und das scheint er zu wissen, denn anderenfalls würde er es nicht wagen, den Mund derartig voll zu nehmen.
    Im übrigen kann ich mir nicht vorstellen, das irgendein anderes Land sich derartiges Verhalten eines Botschafters gefallen lassen würde.

  13. ridgleylisp 11. April 2022 at 17:25
    Soll die Überschrift „oder“ lauten?
    ——-OK, jetzt versteh ich’s!

  14. Neutralität sollte man nie unterschätzen. Mit dem Neutralitätsbruch gegenüber Belgien 1914 brachte das Kaiserreich GB und die USA gegen sich auf, und damit seinen Untergang. Und wer weiß noch dass Stalin ein vereinigtes NEUTRALES Nachkriegsdeutschland im Sinne hatte, einschließlich Ostgebieten? War es nur ein Bluff, wie es damals von vielen ausgelegt wurde? Fakt ist, dass er trotz des Krieges den Deutschen im Grunde mehr zugetan war als den westlichen Alliierten. Er war es nicht der den Ribbentropp-Pakt brach, und Hitlers Bruch 1941 traf ihn so tief dass er tagelang entscheidungsgelähmt war.

  15. @ridgleylisp. so lautet die Geschichte, so hören es die Alliierten gerne.
    Die Zerstörung Deutschlands war schon von langer Hand beschlossen und geplant, – nur hat dann die „linkische“ deutsche Regierung mit ihren Allmachtsphantasien und dem äusserst dämlichen KuK-Beistandspakt den Britischen und Französischen Interessen entgegengearbeitet. Der Rest war üble Propaganda, derselbe Dreck, der zur Zeit gegen Russland läuft. – und es sind wieder dieselben Kräfte dahinter. Ganz nebenbei, dass wusste Stalin ja alles auch, er kannte die Übeltäter mehr als genug.
    Es gibt mehr als genug Literatur die detailliert, die ganze Schweinerei aufzeigt, die damals passierte und heute eine Neuauflage erlebt
    Die Vernunft würde sagen, Staaten Europas, Staaten des Ostens und Asiens, jetzt zusammenstehen und den 2 wirklichen Urheber ein für allemal kaltstellen (politisch und finanziell kaltstellen würde schon genügen, aber mit dem heutigen Westeuropa, seinen gekauften Politikern und wohlstandsverblödeten Massen, – ich sehe keine Chance uns von den Zecken zu befreien

  16. OT

    WEG MIT DER TÜRK. HEXE GÜLER
    & dem Rest der Bagage!

    «Pietätlos und falsch»:
    Güler entschuldigt sich für Reise
    Stand: 10.04.2022

    Güler hatte zusammen mit Bauministerin Ina Scharrenbach (CDU) und Europaminister Stephan Holthoff-Pförtner (CDU) die damalige Umweltministerin Ursula Heinen-Esser* (CDU) auf den Balearen besucht und dort den Geburtstag von Heinen-Essers Mann gefeiert. Nachdem der «Kölner Stadt-Anzeiger» die Feier am Donnerstag enthüllt hatte, war Heinen-Esser als Ministerin zurückgetreten…

    DAS VOLK DARBT – DIE BONZEN FEIERN
    https://www.welt.de/regionales/nrw/article238067845/Pietaetlos-und-falsch-Gueler-entschuldigt-sich-fuer-Reise.html?cid=kooperation.article.outbrain.desktop.AR_1.welt

    *2007: Ursula Heinen (41)
    In Köln sorgen neben dem Vater
    Christian Esser (61) ein estnisches
    Au-pair-Mädchen und eine Kinderfrau für
    je 30 Std. pro Woche f. Annas (2) Wohlergehen.
    Und auch gegen die Eifersucht gegenüber dem
    Partner oder den beiden Kinderfrauen.

    „Ich könnte mir auch ein zweites Kind vorstellen.“
    Das sagte sie vor 15 Jahren, als sie faktisch 42 war.
    Ein weiteres Kind gab es nie. Längst ist sie um die 57 J.
    Ihr Gatte um die 77. Dafür ist sie noch fetter geworden.
    https://www.welt.de/politik/article825965/Mir-fehlen-die-taeglichen-Rituale.html

  17. Also , Maria – Bernhardine, bitte haben Sie doch ein wenig mehr Verständnis, gerade für die türk-Hexe Güler. Oh, ich muss ins Bett. Gute Nacht. Grüsse an Herrn R. Brecher.

  18. Wenn ich den Herrn Köppel mal ab und zu reden höre, frage ich mich eigentlich, was will der Herr dir sagen. Eigentlich nichts. Herr Köppel redet so schnell in seinen Dialekt das man ihn kaum versteht, man will sich auch nicht so konzentrieren, weil das was er sagt und was man versteht auf eins hinausläuft, irgendwie ist der Putin ja ganz nett und die Ukrainer sind selber schuld an ihrem Schicksal. Er redet gerne schnell und viel, will aber gar nicht immer verstanden werden. Später wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, kann er sagen, ich habe das schon damals angekündigt. Wer nicht zuhört hat Pech gehabt. Mit hysterischen Rednern haben wir ja in Deutschland so unsere Erfahrungen gemacht. Zum Glück ist Herr Köppel nur hyperaktiv. Herr Köppel kommt aus der Schweiz und eigentlich müsste doch ein Schweizer, wenn er sieht und hört das ein anders neutrales Land wie die Ukraine von einen allseits bekannten Hoch Aggressiven Staat überfallen wird, sich überlegen, wie kann man diesen Land helfen. Da gibt es noch Schweden als neutrales Land, Finnland auf Grund seiner geographischen Nähe zum Aggressor muß man außen vorlassen, mit den könnte man Strategien erarbeiten wie man die Ukraine unterstützt oder sogar beschützt. Die Schweiz verfügt über die Boden Luft Fliegerabwehrlenkwaffe Rapier mit Darkfire Radar (60 Einheiten). Damit kann man die bevorzugten Ziele der Russischen Luftwaffe wie Krankenhäuser, Schulen, Theater, Wohngebiete usw. abschirmen. Die Reichweite liegt bei 10 Kilometer, reicht also völlig aus. Das besondere ist, das die Schweiz diese Waffen zum Ende dieses Jahres sowieso aussortiert. Bei den Schweden gibt es ähnliches, die hatten schon im 2.Weltkrieg bessere Flakpanzer als die Wehrmacht. Diese Waffensysteme mit Schweizern besetzt, in die West-Ukraine verlegt, würde ein starkes Zeichen für den Wert der Neutralität setzen. Will jetzt keinen Vortrag halten wo die Schweiz überall drin ist. Den Bündnissfall gibt es nicht und die Schweiz oder Schweizer Soldaten anzugreifen, das wird der Russe sich nicht trauen. Die Slowakei hat sogar ihre komplette Luftverteidung(S300) an die Ukraine verschenkt. Wer die Schweiz mehr oder weniger in die UNO hereingenötigt hat, der wird doch auch mal eine gute Tat begehen wollen. Man wird ja nicht jünger.

  19. Berlin 59 11. April 2022 at 23:26

    Wenn ich den Herrn Köppel mal ab und zu reden höre, frage ich mich eigentlich, was will der Herr dir sagen. Eigentlich nichts.
    —————————-
    Tja, man muss ihm eben echt zuhören um zu wissen was er sagt! Und wer’s nicht hören WILL, der hört eben nichts. Aber Tausende Zuhörer finden ihn umwerfend cool! Und der knorrige Dialekt forciert gerade das Zuhören: Man merkt hier schleimt kein typischer aalglatter Systemjourno, sondern es spricht ein geerdeter Sprachkünstler.

  20. Ich habe nur den Eindruck den Herr Köppel auf mich macht geschildert. Sie können sich seine Reden meinetwegen in Dauerschleife anhören. Wenn das für Sie in Ordnung ist. Viel Spaß.

  21. Ich halte des Herrn Bartels Ergüsse ja oft für Nachtreterei gegen früheren Arbeitgeber, aber stets freue ich mich über seine Artikel hier, er bringt es auf den Punkt.
    Schön, daß er wieder froh und munter ist 🙂

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