Zehn Jahre lang betrieb die Europäische Zentralbank ihre umstrittene Null-Zins-Poltik. Begleitet von massiven Ankaufprogrammen sollte sie die angeschlagene Kunstwährung retten. Nun will die Notenbank in Frankfurt diesen Kurs ändern. Der Leitzins soll auf 0,25 Prozent steigen. Auch die Negativzinsen für Bankeinlagen bei der EZB sollen auslaufen.
Und damit herzlich Willkommen zu COMPACT.Der Tag am 9. Juni. Das sind einige der Themen.

  • Affenpocken – Gute Laune bei der Pharmaindustrie
  • Corona – Lauterbach will Experten ignorieren
  • COMPACT.Der Tag – Wir wachsen weiter
  • Verfassungsschutzbericht – Die Schlapphüte und ihre Propaganda
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18 KOMMENTARE

  1. O.T., ja, ich weiß :
    Aber kann man nicht mal lieber darüber berichten wie die Ufer-Krainerinnen, die in Deutschland auf H4-Steuerzahlerkosten abhängen, in die Ukraine zum Kurzurlaub zurückkehren weil dort gar kein Krieg ist dann wieder bei uns aufschlagen, uns hier die preisgünstigen Wohnungen wegnehmen bzw. den Wohnungsumzug und natürlich den Familiennachzug plus ‚Wolodymyr‘, 3 Kindern, Hund und Katze vorbereiten?

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article239259405/Trotz-Krieg-Tausende-Ukrainerinnen-fahren-pro-Woche-von-Deutschland-ins-Kriegsgebiet.html

    Die Ukrainerinnen haben von den Syrern gelernt!
    Die „Fallzahlen“ bei pi würden an die Decke schießen. Jeder kennt so einen Fall in seiner Gegend.

  2. Ist ja keine Harvard-Studie, mit denen er sich nur abgibt. Er ist oberflächlich gesehen arrogant, kompensiert damit seine Unzulänglichkeiten, seine Armseligkeit. Der rote-Linien-Olaf wurde als Wurst bezeichnet, so dass sich Kubicki genötigt sah, dies zu korrigieren und den Olaf in Schutz zu nehmen. Klabauterbach ist eine Wurst mit so einigem unerfreulichen mehr. Wird Kubicki ihn ebenfalls verteidigen? Der Pandemiekasper ist angeblich unterwegs Richtung Ukraine, um Verletzte mitzubringen. Sein Etat von 64 Mrd. gibt ein bisschen was her und die Defizite bei den Krankenkassen steigen.

  3. Diese neue Angstkrankheit wird sich aufgrund von entsprechenden Tests wieder explosionsartig verbreiten.

    .
    „Affenpocken folgt Schritt für Schritt dem Covid-Drehbuch

    Seit gestern sind die Affenpocken wieder in den Schlagzeilen und haben nach einer kurzen Pause ihre Arbeit wieder aufgenommen.
    Gestern wurde berichtet, dass die britische Gesundheitsbehörde (UKHSA) die Affenpocken zu einer „meldepflichtigen Krankheit“ hochgestuft hat, was bedeutet, dass jeder positive Test sofort der Behörde gemeldet werden muss.

    Auf der Titelseite des Telegraph, der sich stets um Subtilität bemüht, heißt es dazu: „Affenpocken auf die gleiche Stufe wie Lepra und Pest gestellt“……

    https://uncutnews.ch/affenpocken-folgt-schritt-fuer-schritt-dem-covid-drehbuch/

  4. Klima und Corona, dass sind die Vehikel zur Selbstermächtigung für diese Rot-GRÜNE Kommunisten- und Schweinebrut

    Schaut euch bei Minute 1:42 an, welche Stilblüten es mittlerweile treibt.

    https://www.youtube.com/watch?v=nLNNydCfRUA

    CO2 ist ein Hitzegas und Corona ein Menschheitsausrottungsvirus.

    Wer an diesen Leitvorstellungen der neuen Kommunisten Kritik und Widerspruch übt, wird als Rechtsextremist gebrandmarkt, der bekämpft werden muss

    Beide Themen nutzen diese Verbrecher als Rechtfertigungsgrundlage für alles, was bisher in einem zivilisierten Land undenkbar war.

    Merkel hat genau diese Vehikelthemen benötigt, um dem Sozialismus ein Einfallstor zu schaffen.

    Ich denke nicht, dass wir den jetzt aufkeimenden Sozialismus in Deutschland gewaltfrei wegbekommen.

    Es wird nicht wie 89 friedlich über die Bühne gehen, weil wir es hier mit besonders hartnäckigem Kroppzeug zu tun haben.

  5. Wollte Lauterbach nicht heute in die Ukraine reisen?
    Hat er gekniffen oder warum liest man darüber nichts?
    Auch twittert er nichts darüber oder ich übersehe es.

    Prof. Karl Lauterbach @Karl_Lauterbach 5 Std.
    Affenpocken: STIKO empfiehlt Impfung. Das ist eine gute Nachricht. Am 15. Juni steht der Impfstoff bereit. Das Konzept der Impfung wird gerade vorbereitet. Wir haben sch 131 Fälle. Tendenz steigend.
    https://twitter.com/BMG_Bund/status/1534851612400812033
    Prof. Karl Lauterbach @Karl_Lauterbach 7 Std.
    Je besser wir vorbereitet sind, umso +++weniger
    +++Freiheitseinschränkungen brauchen wir im Herbst.
    Die Vorschläge des Expertenrats werden wir daher auch umsetzen.

    Es werde bereits an Impf- und Testkonzepten gearbeitet. Auch die Rückkehr von Maskenpflichten oder 2G-Regeln sei denkbar – dazu werde man aber die Auswertung der Expertenkommission zu den Maßnahmen abwarten.
    +++https://www.deutschlandfunk.de/interview-mit-karl-lauterbach-spd-bundesgesundheitsminister-zu-corona-kurs-dlf-08f2208e-100.html

    Bestellt u. geliefert:

    Pandemiepolitik
    Expertenrat fordert neues Infektionsschutzgesetz
    8. Juni 2022, 17:53 Uhr

    Das geltende Infektionsschutzgesetz läuft Ende September aus, was danach passieren soll, ist unter den Ampel-Parteien umstritten. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) möchte ein neues Gesetz, das wieder umfassende Schutzmaßnahmen erlauben würde…
    +https://www.sueddeutsche.de/politik/corona-expertenrat-herbst-infektionsschutzgesetz-1.5599842

    „In jedem Fall“ brauche es für die Vorbereitung auf den kommenden Herbst eine „solide rechtliche Grundlage für Infektionsschutzmaßnahmen“, heißt es in der Stellungnahme (der Expertinnen und Experten).

    Die Grünen-Fraktionsvorsitzende Britta Haßelmann erklärte, die Ausführungen des Expertenrats machten „unmissverständlich deutlich“, dass sich Deutschland für einen weiteren Anstieg des Infektionsgeschehens im Herbst wappnen müsse. „Wir sollten deshalb nicht bis zum September warten, um nötige Gesetzesänderungen auf den Weg zu bringen.“

    Das Datum sei so gewählt, „dass wir nach der Sommerpause zwei Sitzungswochen des Deutschen Bundestages haben, um ein ganz geordnetes, reguläres Gesetzgebungsverfahren zu durchlaufen“, so Buschmann(FDP)…
    https://www.aerztezeitung.de/Politik/Debatte-ueber-Anti-Corona-Massnahmen-im-Herbst-nimmt-weiter-Fahrt-auf-429734.html

  6. Lesenswerter Beitrag

    .
    „AMOKFAHRER VON BERLIN SOLL IN PSYCHIATRIE

    Die notwendige Debatte über Psychotiker ist in Deutschland ein Tabu
    VON PAULINE SCHWARZ
    Do, 9. Juni 2022

    Schwer psychotisch Erkrankte wie der Täter, der am Mittwoch mit dem Auto in eine Menschengruppe raste, bleiben aufgrund der gesetzlichen Regelungen über Jahre ohne psychiatrische Versorgung und rutschen immer tiefer in die Verwahrlosung und ihren Wahn, sodass sie immer behandlungsresistenter werden.
    …….
    Eine Paranoide Schizophrenie ist eine Krankheit, bei der die Betroffenen unter Verfolgungswahn, Bedrohungserleben, Halluzinationen und Behandlungsuneinsichtigkeit leiden. Solche, häufig schwer psychotischen, Erkrankten bleiben aufgrund der gesetzlichen Regelungen, die es fast unmöglich machen, jemanden gegen seinen Willen zu behandeln, über Jahre ohne medizinische und psychiatrische Versorgung und rutschen so immer tiefer in die Verwahrlosung und ihren Wahn, sodass sie mit der Zeit auch immer behandlungsresistenter werden.“

    https://www.tichyseinblick.de/meinungen/die-notwendige-debatte-ueber-psychotiker-ist-in-deutschland-ein-tabu/

  7. Alle, die gegen Pocken geimpft sind,
    sind automatisch auch gegen Affenpocken
    geschützt.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Pocken#20._Jahrhundert
    Die Pockenimpfung schützt ein Leben lang.
    Die Pharmaindustrie u. ihre Lobbyisten
    fantasieren jedoch bereits von einer evtl.
    notwendig werdenden Auffrischimpfung.
    Dies werden sie den Schafvölkern der Welt
    schon noch einreden. Wetten?

    Unter dem Eindruck des bevorstehenden Irakkriegs gab die Bundesrepublik Deutschland der Firma Bavarian Nordic um den Jahreswechsel 2002/2003 den Auftrag, für jeden Einwohner Deutschlands etwas mehr als eine Impfdosis auf Vorrat zu produzieren.[60]
    (WIKI)

    1976 wird die Pflicht zur Erstimpfung gegen Pocken in Westdeutschland aufgehoben, auch die DDR nimmt die Impfpflicht gegen Pocken Mitte der 70er-Jahre schrittweise zurück. 1979 erklärt die WHO die Pocken für ausgerottet.
    https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/Pocken-Polio-Corona-Geschichte-des-Impfens-und-seiner-Gegner,impfen446.html

  8. Maria-Bernhardine 9. Juni 2022 at 21:38; Als Infektionsschutzmassnahme schlage ich vor, Unlauterbauch, die Sparkassentunte, die Büx (e) der Pand(o)emi(r)a, Stasi-Erika, Komsoscholz und noch etliche andere, dasind Vorschläge willkommen, erstmal in die Püschoanstalt und danach in den Bau zu schicken.
    Das muss einhergehen mit der Vernichtung aller Tests und Giftspritzen, die auf Vorrat sind.
    Wenn nicht mehr getestet wird, dann existiert auch keine Panikdemie mehr.
    Das läuft wirklich genauso ab, wie in dem Buch von jörg Blech „Die Krankheitserfinder“
    Dabei stammt das aus frühen 2000ern

    Marie-Belen 9. Juni 2022 at 21:57; Na klar, fast unmöglich, ich erinnere da an Gustl Mollath, da ging das ganz flott und zwar jahrelang. Oder was passiert, wenn irgendein Kind öffentlich äussert, es fühle sich wie eins mit dem anderen Geschlecht, so schnell kann man gar nicht drauf reagieren, wie die Genderheinis dir das wegnehmen und ihre irren Experimente mit dem verunstalten.

  9. Lauterbach & Wieler (in den Mund gelegt):
    „So ein Mist, die meisten älteren Deutschen
    sind gegen Pocken geimpft u. somit auch
    gegen Affenpocken geschützt! Wie können
    wir nur die Pharmaindustrie unterstützen?
    Und wie sollen wir dabei auch noch
    unentbehrlich/wichtig erscheinen?“

    Konnte man vor wenigen Wochen noch lesen,
    daß diejenigen, die gegen Pocken geimpft seien
    automatisch auch einen Schutz gegen Affenpocken
    haben, fürchtet man längst, sich damit ein
    gigantisches Geschäft verdorben zu haben.
    Man setzt nun bereits nach:

    Studien haben gezeigt, dass die vorhandenen Impfstoffe der Pockenimpfung zu etwa 85 Prozent gegen das Affenpocken-Virus wirksam ist. Menschen, die gegen Pocken geimpft wurden, sollten laut Lauterbach gut geschützt sein, sagte der Bundesgesundheitsminister am 24. Mai.

    Dennoch sei der normaler Pockenimpfstoff „aber nicht geeignet, um die Affenpocken zu bekämpfen“, so der Gesundheitsminister. Wieler stimmt dem zu und macht auf die Nebenwirkungen einer Pockenimpfung aufmerksam.

    Der Affenpocken-Impfstoff Imvanex habe als Impfung deutlich weniger Nebenwirkungen, so der RKI-Chef. Daher habe er 40.000 Impfdosen bestellt. Der Impfstoff ist aber offenbar nicht für die breite Bevölkerung vorgesehen.

    Doch wer bekommt jetzt die Impfung beziehungsweise den Impfstoff gegen Affenpocken? Denn angesichts der Symptome mit sehr großen Pocken auf der Haut, welche auch aufplatzen, eitern und verkrusten können, möchte sich natürlich jeder vor dem Virus mit einer Impfung gegen Affenpocken schützen…

    Neben der Impfung gibt es auch schon länger ein Medikament, das erfolgreich als Therapie bei der Viruserkrankung eingesetzt werden kann und in der EU zugelassen ist. Ein Problem gibt es aber: Das Medikament Tecovirimat gilt zwar als Gegenmittel bei Affenpocken, ist aber nicht flächendeckend verfügbar. Das antivirale Mittel Tecovirimat, das für Pocken entwickelt wurde, wurde 2022 von der European Medical Association (EMA) für Affenpocken auf der Grundlage von Daten aus Tier- und Humanstudien zugelassen…

    In einem Bericht des Bundesgesundheitsministeriums an den Gesundheitsausschuss des Bundestags heißt es, in Deutschland seien rund 100 Millionen Dosen Pockenimpfstoff eingelagert. „Zwei Millionen Dosen davon seien eine Spende an die Weltgesundheitsorganisation WHO und würden für diese Organisation aufbewahrt“, berichtet das RedaktionsNetzwerk Deutschland…
    https://www.kreiszeitung.de/deutschland/infos-arzt-virus-affenpocken-impfung-schutz-imvanex-impfstoff-lauterbach-rki-isolation-krankheit-eu-grossbritannien-pockenimpfung-91566582.html

  10. Ich muss sagen, ich finde diese mRNA-Impferei richtig spannend.

    https://www.welt.de/gesundheit/plus237185369/mRNA-Impfstoff-Bauen-sich-die-Vakzine-in-das-Erbgut-der-Zellen-ein.html

    „Es wurde in der Studie gezeigt, dass L1-Elemente aktiviert wurden, und es wurde DNA in sehr kleinen Mengen nachgewiesen“, sagt Wyler, der auch den Blog „Coronainfo“ beim MDC betreibt.

    „Es wurde aber nicht gezeigt, dass diese DNA auch in das Erbgut der Zellen eingebaut wurde.“

    Kurz gesagt: Die mRNA kann möglicherweise in DNA umgeschrieben werden – aber ob sie dann auch ins Erbgut der Zellen integriert wird, das bleibt unklar.
    .
    „Rudolf Jaenisch hat in seiner aufwendigen Arbeit gezeigt, dass das Virus tatsächlich Mechanismen in Gang setzen kann, die möglicherweise einen Einbau viraler Gene in das menschliche Erbgut ermöglichen“, sagt Reinhold Förster, Immunologe an der Medizinischen Hochschule Hannover und Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Immunologie.

    Dass das Coronavirus dazu in der Lage ist, wird beispielsweise auch als Erklärung dafür herangezogen, dass manche Menschen nach einer Infektion über sehr lange Zeiträume hinweg PCR-positiv sind.

    Das Virus ist dann möglicherweise gar nicht mehr vorhanden – und die Nachweismethode findet nur ehemalige Virengene, die in die DNA des Patienten integriert wurden.

    Was aber, wenn es doch geschehen würde, wenn sich also die mRNA der Impfstoffe in die DNA der Körperzellen integrieren könnte?

    „Die Frage ist wichtig, und es ist gut, wenn daran geforscht wird“, sagt Immunologe Förster. „Hierfür stehen viele experimentelle Ansätze zur Verfügung.

    Die zweite Möglichkeit wäre, dass sich die Information der mRNA-Impfstoffe in die Zell-DNA einschreibt und dabei ein wichtiges zelleigenes Gen zerstört wird.

    „Dann würde diese Zelle absterben, oder sie könnte einen ersten Schritt in Richtung zu abnormen Zellwachstum nehmen.“

    Das ist nicht unmöglich, die Wahrscheinlichkeit dafür sei aber extrem gering.

    „Eine 100-prozentige Sicherheit gibt es in der Biologie allerdings nie.“

    Kommentare von welt.de Lesern.

    <<<<"Kurz gesagt: Die mRNA kann möglicherweise in DNA umgeschrieben werden – aber ob sie dann auch ins Erbgut der Zellen integriert wird, das bleibt unklar."
    Das also der Stand des Wissens im Sommer 2022. Wer erinnert sich noch an die süffisanten überheblichen Sprüche von 2021, wie "Wer glaubt, dass die mRNA-Impfungen sein Erbgut verändern können, sollte es als Chance begreifen" – meist geäußert von Menschen, die null Ahnung von Biochemie hatten, aber genau "wussten", dass die Impfung "total sicher" ist, "keine längerfristigen Nebenwirkungen hat" und innert Stunden die "mRNA komplett abgebaut ist".<<<<

    <<< Nachtrag aus einem anderen WELT Artikel:

    "1992 zog die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hastig einen neuen Masernimpfstoff zurück, nachdem in einer klinischen Studie deutlich geworden war, dass er zu einer erhöhten Todesrate bei kleinen Mädchen im Senegal und in Haiti führte. Jungen waren davon nicht betroffen. Warum das so war, ist bis heute ungeklärt."

    Warum wird heute bei zehntausenden Toten anders verfahren??? <<<

    <<<Als ich das letzte Mal in der VAERS-Datenbank nachgeschaut hatte, gab es 70x mehr Meldungen (pro Dosis ! ) als bei den Influenza-Vakzinen. Zukünftige üble Überraschungen noch nicht mal eingeschlossen.<<<<

    *https://www.haz.de/gesundheit/corona-expertenrat-nennt-drei-szenarien-fuer-den-herbst-2022-ZBJU76PQQ5BLZIPIKNYQWYT3SY.html

    Die Testinfrastruktur müsse im Herbst schnell reaktivierbar und leistungsfähig sein – auch wenn die Expertinnen und Experten bei stabiler Infektionslage empfehlen, nur noch bei Symptomen zu testen. Gleiches gelte auch für die Impfzentren, um die Impf- und Boosterquote zu erhöhen.

    Der Expertenrat empfiehlt außerdem den Einsatz von Impfteams, Impfaufklärung und Impfmöglichkeiten an Schulen und proaktive Aufklärungskampagnen zur Influenza- und Pneumokokken-Impfung.

    https://www.haz.de/gesundheit/corona-sommerwelle-mit-ba-5-virologe-jetzt-mit-den-impfungen-beginnen-2YDVXNULVFECFL5EWPIZYYT6TQ.html

    In Portugal hat sie sich innerhalb kürzester Zeit durchgesetzt und die Infektionszahlen nach oben getrieben. Auch mehr Tote und Schwerkranke gab es dort plötzlich wieder.

    Ulrichs pocht darauf, den Impfschutz in der Bevölkerung zu verbessern. „Alle, die bereits dreimal geimpft sind, haben nur ein sehr geringes Risiko für schwere Covid-19-Verläufe“, erläutert der Corona-Experte.

    „Alle anderen sollten jetzt im Sommer mit den Impfungen beginnen oder eine Auffrischung anstreben.“

    Auch Viert- und Fünftimpfungen !!! seien sinnvoll, gerade für Menschen mit erhöhtem Risiko für einen schweren Verlauf.

    In Deutschland gebe es leider eine zu niedrige Impfquote, gerade bei den über 60-Jährigen.

    Gerade mit BA.5 wird die Impflücke aber zum Problem. Denn diese Omikron-Linie umgeht den Immunschutz Genesener und Geimpfter noch einmal mehr als bisherige Omikron-Varianten.

    „Alle, die bereits eine Omikron-Infektion hatten, können sich nicht auf einen daraus resultierenden Immunschutz verlassen“, betont Ulrichs.

    „Eine vorher durchgemachte Infektion schützt also leider nur sehr wenig.“

    Viel sicherer sei ein vollständiger Impfschutz.

    Auch wenn inzwischen klar ist, dass relevante Antikörper auch nach einer Auffrischimpfung mit der Zeit wieder abnehmen und BA.5 auch das Schutzlevel Geimpfter sinken lässt, bleibt das Risiko eines schweren Covid-19-Verlaufs minimiert.

  11. https://www.haz.de/gesundheit/long-covid-nach-der-corona-impfung-was-es-mit-dem-post-vac-syndrom-auf-sich-hat-3IGJ4XWPOVG43NI7SIKM3VCHXE.html

    Es mehren sich Berichte von Menschen mit für Long Covid typischen Symptomen infolge einer Corona-Impfung. Das passiere sehr selten, sei aber möglich, sagt der Mediziner Bernhard Schieffer. Am Marburger Universitätsklinikum versucht er, das Post-Vac-Syndrom besser zu verstehen – und berichtet von ersten Erfolgen mit neuen Therapieansätzen.

    Sich bei der Arbeit nicht mehr konzentrieren können, ständig erschöpft sein, gerade noch so den Haushalt stemmen. Beim Laufen versagende Beine, ein plötzlich rasendes Herz, unkontrolliert zuckende Muskeln. Typische Symptome von Long Covid sind inzwischen vielen ein Begriff und in Studien vielfach beschrieben. All das können Spätfolgen nach einer Corona-Infektion sein.
    Inzwischen mehren sich aber auch Berichte von Menschen mit ebensolchen Symptomen, die nachgewiesenermaßen gar kein Corona hatten. Die Betroffenen führen ihre Leiden stattdessen auf eine Impfung gegen Covid-19 zurück. Unter Fachleuten spricht man dabei vom Post-Vac-Syndrom.
    Long-Covid-Symptome nach der Impfung: In Marburg gibt es eine Anlaufstelle

    Noch seien zum Krankheitsbild viele Fragen offen, ein ursächlicher Zusammenhang zwischen den berichteten Symptomen und der Corona-Impfung zudem nur sehr schwer zu beweisen, sagt Bernhard Schieffer, von Haus aus Kardiologe und Chefarzt der Intensivstation am Universitätsklinikum Marburg. Der Mediziner ist in Deutschland einer der wenigen, der das Phänomen in Kooperation mit dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) genauer zu entschlüsseln versucht.
    Der Bedarf ist offensichtlich da. Seit Januar dieses Jahres hat sein Team eine spezielle Sprechstunde für Geimpfte eingerichtet, die von ähnlichen Krankheitsbildern wie nach einer Corona-Infektion berichten.

    2733 Betroffene haben sich Schieffer zufolge bis Anfang Juni gemeldet, täglich kommen neue dazu. Wartezeiten bis zu einem Jahr seien die Regel, Anlaufstellen gebe es in Deutschland sonst keine.

    Im Vergleich zu den mehr als 180 Millionen verabreichten Corona-Impfungen in ganz Deutschland kommt das Phänomen aber sehr selten vor.

    Erste Studien zum Post-Vac-Syndrom schätzen, dass rund 0,02 Prozent der Geimpften betroffen sein könnten. „Wir reden hier über Einzelfälle“, betont auch Schieffer. „Trotzdem muss jeder Einzelfall analysiert werden, um die zugrunde liegenden Mechanismen besser verstehen zu können.“

    „Post-Vac“: Fehlgeleitete Immunreaktionen könnten die Ursache sein

    Rund 650 der Betroffenen haben Schieffer und sein Team bereits näher untersucht. In der Sprechstunde stellten sich bislang dreimal häufiger Frauen als Männer vor, im Alter zwischen 20 und 50 Jahren. Über Beschwerden berichteten sie häufiger in der ersten Hälfte des Menstruationszyklus als in der zweiten. Den Mediziner überrascht das nicht. Es sei bekannt, dass das Risiko für Autoimmunerkrankungen bei Frauen grundsätzlich höher ist, erklärbar durch das Zusammenspiel zwischen Immunsystem und Sexualhormonen.

    Fehlgeleitete Immunreaktionen – das ist bislang auch die für Schieffer plausibelste Theorie, wieso es zu den seltenen Fällen von „Post-Vac“ kommt. Mit der Impfung sei der Körper kurzfristig mit einem besonders starken Antigen konfrontiert. Habe man dann beispielsweise zeitgleich zufälligerweise eine Toxoplasmose-Infektion, eine Virusinfektion oder eine vorbestehende Autoimmunerkrankung, könne das Immunsystem diese womöglich zeitweise nicht bekämpfen.

    Folge: Überschießende Entzündungsantworten. Diese könnten dann eigentlich unterdrückte Symptome plötzlich zutage befördern. „Man kann solche fehlgeleiteten Autoimmunreaktionen aber gut behandeln“, betont Schieffer.

    Erste Erfolge mit Ernährungsumstellung beim Post-Vac-Syndrom

    Nicht nur die Analyse der Symptome, vorbestehender Autoimmunerkrankungen und Infekte ist dabei wichtig. Das Marburger Team hat auch erste Erfolge bei den Patienten und Patientinnen mithilfe einer möglichst histamin- und cholesterinarmen Ernährung bemerkt. Obst und Gemüse zählen beispielsweise dazu, Vollkornkost und Frischkäse. Tabu seien über mindestens einen Monat hinweg hingegen etwa Zitrusfrüchte, Avocado, Tomaten, dazu wenig glutenhaltiges Getreide. „Man versucht, mithilfe einer solchen Kost eine Ruhigstellung des Immunsystems zu begünstigen“, erläutert Schieffer. Überschießende Reize würden reduziert, das Immunsystem im Darm, das Mikrobiom könne wieder zur Ruhe kommen.

    Von einem Selbstversuch mit veränderter Ernährung zu Hause, womöglich nur kurz in Absprache mit Hausarzt oder Hausärztin, rät Schieffer aber ab. „Das ist kein einfaches Kochrezept“, betont er. Zum Post-Vac-Syndrom genauso wie zu Long Covid zählten ganz unterschiedliche Krankheitsbilder, die interdisziplinär behandelt werden müssten – also von einem ganzen Experten- und Expertinnenteam aus Virologie, Immunologie, Kardiologie, Neurologie und Lungenfachkunde. Jede Therapie müsse individuell zugeschnitten sein. Das kostet Zeit – was die Behandlung auch so herausfordernd mache. An seiner Klinik müssten Betroffene beispielsweise erst mal einen rund 30-seitigen Fragenkatalog beantworten, bevor eine Therapie entwickelt werden könne.
    Wie lange von „Post-Vac“ Betroffene eine Therapie brauchen, sei ganz unterschiedlich. Bei einigen Patienten und Patientinnen mit neurologischen Symptomen reichten oft vier bis acht Wochen bis zu einer Besserung. Bei Lähmungen an den Beinen und geschädigten Gefäßen brauchten Patienten und Patientinnen hingegen oft monatelang, um sich ins Leben zurückzukämpfen.

    Corona-Impfstoffe sind sicher

    An der grundsätzlichen Sicherheit der Impfstoffe gibt es trotz dieser seltenen Fälle von „Post Vac“ aber keinen Zweifel. Alle bisher verfügbaren und von Gesundheitsbehörden aufbereiteten Daten zu Impfkampagnen weltweit zeigen, dass die Vakzine in der Regel gut verträglich sind. Es kommt höchstens zu kurzweiligen Impfreaktionen – wie beispielsweise Schmerzen an der Einstichstelle, Müdigkeit und Kopfschmerzen. Diese klingen nach wenigen Stunden bis Tagen wieder ab.
    Im Aufklärungsmerkblatt zur Corona-Impfung wird aber auch darauf hingewiesen, dass grundsätzlich in sehr seltenen Fällen auch bisher unbekannte Komplikationen nicht ausgeschlossen werden können.

    Dieses Restrisiko gibt es bei allen Impfstoffen, nicht nur bei Corona. „Ernsthafte Sicherheitsprobleme sind äußerst selten“, sagt auch die Europäische Agentur für Arzneimittelsicherheit (EMA).
    Von Impfkomplikationen oder schwereren Nebenwirkungen ist die Rede, wenn der Gesundheits­zustand der geimpften Person deutlich belastet wird.
    Selten heißt: Einige wenige Fälle kommen auf rund 100.000 Geimpfte.

  12. Mmmuuuaahahaaa, die Fäser mal wieder.
    „Alles Nazis ausser Papa, nein, ich bin nicht krank.
    Ich bin nur ein bisschen anders, und bei Männern krieg ich Angst.“

    Tja, das genaue Gegenteil möchte wohl unser Buschmann verkörpern, er fordert Leistungen.
    Nun, um etwas fordern zu können, muss unser furchtloser Justizminister auch in der Lage sein, seine Forderungen durchsetzen zu können.

    Was die EUdSSR und ihr bürgerfeindliches Mobilitätsverbot betrifft…nun „EUdSSR“ sagt eigentlich alles.
    Und natürlich wird das Verbrennerverbot faktisch ein Verbot des Individualverkehrs für „normale Leute“ werden.
    Man stelle sich vor, unsere Regierung müsste dann nämlich die Ladeinfrastruktur bereitstellen und da, wo am Strassenrand heite Autos stehen, neben jedes stehende Auto eine Lademöglichkeit bereitstellen. :mrgreen:
    Dieselbe Regierung, die Strassen-, Schieben- und Brückennetz seit Jahrzehnten verfallen lässt, dieselbe Regierung, die im Ahrtal nichts gebacken bekommt, soll das leisten können?
    :mrgreen:
    Alleine, was dazu an Kupfer für die Kabel nötig ist, von den Organisations- Genehmigungs- und Bauaufwendungskosten mal ganz abgesehen.
    Eine Utopie ausserdem, dass EUdSSR-weit die nötige Menge an Strom erzeugt werden kann, um jeden heutige Verbrennerauto gegen ein E-Auto eintauschen zu können.
    Natürlich, der Wechsel im Strassenbild wird etwas dauern, aber trotzdem ist eine komplette Umstellung niocht zu leisten. Schon garnicht unter „unserer“ Regierung.
    Aber so ist das ja auch nicht gedacht, der Normalbürger soll rödeln, Steuern latzen und dann brav zu Hause sitzen und die drei F (fre**, fi***, fernsehen) praktizieren, wie es sich für anständige Proles* gehört, anstatt im Naherhohlungsgebiet den Eliten den Platz wegzunehmen.

    In den Bereich EUdSSR fällt auch der Klabauterbach mit seiner Ankündigung, wie ein Landvogt die Empfehlungen von Experten zu ignorieren, wenn sie ihm nicht gefallen.

    Und auch das faule Ei, das der Regierungsschutz da ausbrütet, fällt unter EUdSSR.
    In der Demokratie ist das Volk der Staat.
    Wer also die Regierung kritisiert, ist nicht staatsfeindlich.
    Im Feudalismus hingegen stellt der Monarch, respektive das gesamte Ministerial- und Beratergeschochse um den König, den Staat.
    Aber ein Feudalsystem will die EUdSSR ja nicht sein, schon klar.
    Nur gut, dass da noch andere Länder innerhalb der EUdSSR ein Wörtchen mitreden werden.

  13. gonger 9. Juni 2022 at 19:42

    Ähhmmm…Hatten Sie nicht „taktisch“ die FDP gewählt?
    Ich glaube, mich dunkel an eine entsprechende Bemerkung zu erinnern.
    Wenn nicht, bitte ich um Entschuldigung.

    Warum wundern Sie sich jetzt?

  14. MKULTRA 10. Juni 2022 at 00:47; Offensichtlich kann da einer weder denken noch rechnen.
    0,02% von 180Mio ist von Haus aus schon völlig unglaubwürdig, weils schon vor nem 3/4 Jahr hiess, es wären 170 Mio Pimpfungen verabreicht. Wenn man im selben Tempo weitergemacht hätte, wärens heute eohl eher 350 Mio. Und auch die sich aus den Behauptungen ergebenden Zahlen sind jetzt nicht so gering. Ich komm da auf 36.000 Also eine Stadt in der Grösse von Ansbach, Passau, AAlen.
    Aber das muss man natürlich mit dem bekannten URF von 100 malnehmen. es dürfte sich demzufolge wohl um ca 4 Mio geschädigte handeln. Eher sogar noch deutlich mehr, weil schon die 180Mio Pimpfungen nicht wahr sind.

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