Im Saarland produziert der US-Konzern Ford nur noch drei Jahre lang Autos, danach ist Schluss. Valencia hat sich im internen Wettbewerb durchgesetzt.

Von KEWIL | Heute sollte die Entscheidung fallen: Saarlouis oder Valencia. Ford hat sich entschieden und wird künftig Elektroautos in Valencia produzieren und gibt dafür sein Werk in Saarlouis in drei Jahren wahrscheinlich auf. Bis dahin wird dort noch der „Focus“ gefertigt. Für Saarlouis bedeutet das den Verlust von 4600 Arbeitsplätzen, auf dem umliegenden Zuliefererpark werden weitere 1300 Mitarbeiter arbeitslos.

Die saarländische Regierung hatte alles versucht, war noch zu Fords Hauptquartier nach Dearborn, Michigan, geflogen und hatte ein Hilfspaket von fast einer Milliarde Euro versprochen. Hat jetzt alles nichts genützt. Dabei geht es auch um die Autozulieferer an der Saar:

ZF Friedrichshafen beschäftigt alleine im Saarbrücker Werk 9000 Menschen im Getriebebau. Die Bosch-Werke in Homburg, wo mehr als 4000 Menschen arbeiten, hängen mehr oder weniger an der Dieseltechnologie. (FAZ)

Und das kommt genau in dem Moment, wo unsere verantwortungslose Politik brav nach Brüssel reisen will – Lindner sträubt sich noch ein wenig – und den Untergang unserer Autoindustrie im Elektro-Wahn unterschreibt. Das EU-Parlament will den Verkauf von Neuwagen mit Verbrennungsmotor ab 2035 verbieten. Ja, verbieten! Grüne und SPD haben keine Einwände.

Natürlich kann man alles naiv sehen, dem Elektroauto gehöre einfach die Zukunft, da könne man nichts machen, da müsse man einfach durch. Muss man? Nein, muss man nicht.

Unsere Politik hätte diesen einseitigen elektrischen Weg schon von Beginn an stoppen müssen, die seltsam und geradezu pervers schweigenden Auto-Bosse hätten sich mit Händen und Füßen gegen dieses Diktat gegen Verbrenner und den Diesel längst wehren müssen. Und wo waren und sind die linken Gewerkschaften, die sich wie Feinde der Beschäftigten in der Autoindustrie aufführen?

Jetzt geht es so weiter! Der Stellantis-Konzern (Opel) will bereits 2030 keine Verbrenner mehr verkaufen, die zwielichtige Deutsche Umwelthilfe (DUH) will den Verbrenner sofort per Gericht auslöschen, die „Letzte Generation“ klebt sich an Autobahnauffahrten fest, um den Verkehr stillzulegen, und das Ausland freut sich, wenn unsere größte Industrie, die viele Millionen Menschen versorgt und viele Milliarden erwirtschaftet hat, endlich den Bach runtergeht.

So wie in Saarlouis wird es weitergehen: Hier mal 30.000 Arbeitsplätze weg, dort mal 20.000 Beschäftigte weniger, bis endlich die ganze deutsche Automobilindustrie mit zwei Millionen abhängigen Arbeitsplätzen futsch ist. Und dabei ist der größte Witz, dass auch nach 2035 Verbrenner und Diesel den Verkehr auf dem Globus beherrschen werden.

Wer glaubt denn, dass bald in jeder Bananenplantage in Südamerika, hinter jeder Palme im Urwald im Kongo, bei den Pyramiden von Gizeh, in den Schluchten des Balkan, in der sibirischen Taiga oder in den Reisfeldern Asiens eine elektrische Ladestation auf unsere hightech Lasten-e-Bikes und Teslas wartet? Noch nicht mal in Italien, der Ukraine oder in Germany.

Ich setze auf Diesel mindestens bis 2100! Made in ….? (Zu Saarlouis!)

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78 KOMMENTARE

  1. Tja. Auch im Saarland gilt:

    Wie (bei der letzten Bundestagswahl) gewählt, so geliefert.

    Die zukünftig Arbeitslosen sollten eigentlich jubeln, dass die gewählten Wahlversprechen so zügig umgesetzt werden.

    Voila!

  2. Ich weiss nicht, wie kulturell „bereichert“ Valencia inzwischen ist, aber ich gehe trotzdem davon aus, dass auch die ethnisch-soziale Bevölkerungsstruktur und ihre weitere demographische Entwicklung bei der Entscheidung eine gewisse Rolle gespielt haben dürfte.

  3. Packdeutscher 22. Juni 2022 at 17:12
    Tja. Auch im Saarland gilt:

    Wie (bei der letzten Bundestagswahl) gewählt, so geliefert.

    Was für ein Quatsch.
    Der Konzernspitze ist es doch völlig egal, wie de Partei heißt, die an einem Produktionsstandort regiert.

  4. Na, ist doch alles halb so schlimm,
    es gibt doch bald das Bürgergeld.

    Aber wie ich immer so gerne anführe,das was
    ihr wählt bekommt ihr auch,und wenn man dann,
    wenn es ernst wird,die Meldungen von den Lügenmedien
    verkündet werden, immer noch auf dem Sofa sitzen bleibt,
    den Gewerkschaften und Arbeitgebern keiner Feuer unterm
    Gluteus macht,der muss halt dann bald besser wirtschaften.
    Allerdings,lohnt sich die Arbeit überhaupt noch?
    Die Sozialabgaben,vor allem die Krankenkassenbeiträge
    werden steigen,die Energiekosten sowieso ,und die Fahrt zur
    Arbeit ,mit dem guten alten Verbrenner ,wird zum Luxus.
    Also bleibt auf eueren Sofas,der Untergang ist vorbestimmt.
    Die EU wird ihr krachendes Ende finden,und die Inflation wird
    ihre Beisserchen auch noch in die Scheinchen treiben.
    Aber dieses Deutschland ist das beste was wir je hatten,das
    war, wie man feststellen kann,eine Zukunftsprognose,und
    kein Blick in die Vergangenheit oder Jetztzeit !

  5. @Das_Sanfte_Lamm
    Der Konzernspitze ist es doch völlig egal, wie de Partei heißt, die an einem Produktionsstandort regiert.

    Richtig solange diese Partei nicht gewinnhemmende Entscheidungen trifft .

    Die Wahl hat somit einen Einfluss auf Entscheidungen der Konzernspitze .

  6. Das_Sanfte_Lamm 22. Juni 2022 at 17:16

    Packdeutscher 22. Juni 2022 at 17:12
    Tja. Auch im Saarland gilt:

    Wie (bei der letzten Bundestagswahl) gewählt, so geliefert.
    ———————————

    Was für ein Quatsch.
    Der Konzernspitze ist es doch völlig egal, wie de Partei heißt, die an einem Produktionsstandort regiert.
    —————————–
    Die Konzernspitze hat bestimmt nicht den spanischen Standort gewählt, weil dort das Wetter so schön ist, sondern weil’s billiger ist. Und schon kommt wieder die Politik ins Spiel (exorbitante Steuern in D).
    Deshalb hat das inderekt schon was mit dem Wahlverhalten zu tun.

  7. chikago44 22. Juni 2022 at 17:25

    Richtig solange diese Partei nicht gewinnhemmende Entscheidungen trifft .

    Die Wahl hat somit einen Einfluss auf Entscheidungen der Konzernspitze .

    Viper 22. Juni 2022 at 17:25

    Die Konzernspitze hat bestimmt nicht den spanischen Standort gewählt, weil dort das Wetter so schön ist, sondern weil’s billiger ist. Und schon kommt wieder die Politik ins Spiel (exorbitante Steuern in D).
    Deshalb hat das inderekt schon was mit dem Wahlverhalten zu tun.

    Entscheidungen über Produktionsstandorte werden nach rationalen Beweggründen gefällt und wo insgesamt die besseren Rahmenbedingungen herrschen;

    – Infrastruktur
    – regionale Demographie (genug junge Nachwuchskräfte)
    – Sozialatlas

    Und alleine bei der Infrastruktur hat Valencia eindeutig die Nase vorn: dort ist einer der größten europäischen Überseehäfen mit Containerterminals, dazu Kfz-Umschlag, der etwa 800.000 Einheiten im Jahr verladen kann (Stand 2017) mit direkter Eisenbahnanbindung:
    Dementsprechend können produzierte KfZ innerhalb kürzester Zeit direkt vom Band auf Schiffe verladen und exportiert werden – der lange Transport mit mehrmaligem Umladen von der Strasse auf die Schiene – von dort zurück auf die Strasse und auf ein Schiff entfällt dort komplett.
    Da kann Saarlouis einfach nicht mehr mithalten.

  8. Viper 22. Juni 2022 at 17:25

    Die Konzernspitze hat bestimmt nicht den spanischen Standort gewählt, weil dort das Wetter so schön ist, sondern weil’s billiger ist. Und schon kommt wieder die Politik ins Spiel (exorbitante Steuern in D).
    […]

    P.S.

    Großkonzerne zahlen in Deutschland nur noch minimale Steuern.
    Das ist ein Vermächtnis von Schröder und seinen Arbeitsmarktreformen.

  9. Es ist nicht nur OPEL:
    Stellantis N.V. mit Sitz im niederländischen Hoofddorp ist ein europäischer Automobilhersteller. Das Unternehmen ist im Januar 2021 als Holding aus der Fusion der Automobilkonzerne Fiat Chrysler Automobiles und Groupe PSA hervorgegangen. Der neue Mega-Konzern führt die 14 Marken Peugeot, Citroën, DS, Opel, Vauxhall, Fiat, Lancia, Alfa Romeo, Abarth, Maserati, Chrysler, Dodge, Ram und Jeep unter einem Dach zusammen.

  10. .
    .
    Arbeitslos ? .. Egal!
    .
    Dann gibt’s halt Bürgergeld für alle Deutschen und die halbe Welt..
    Geld ist doch genug da.. für andere Staaten und Kriege.
    .
    Warum/Wozu sollen junge Deutsche ein Handwerk/Beruf erlernen wenn sie eh lebenslang zu Steuersklaven gemacht werden, nicht mehr sparen und sich was leisten können.? Nur noch für Fremde ackern gehen sollen..? NEIN!
    .
    Bürgergeld nehmen und sich den Tag schön machen.
    .
    Wer Geld braucht findet schon einen Weg.
    .
    Lieber arbeitslos als ewiger Steuerknecht!

    .
    .

  11. @ Das_Sanfte_Lamm 22. Juni 2022 at 17:47
    @ chikago44 22. Juni 2022 at 17:25

    … Entscheidungen über Produktionsstandorte werden nach rationalen Beweggründen gefällt und wo insgesamt die besseren Rahmenbedingungen herrschen;

    – Infrastruktur
    – regionale Demographie (genug junge Nachwuchskräfte)
    – Sozialatlas …

    *********************

    Korrekte Analyse.

    🦊

  12. Ich würde meine Betriebe in der BRD auch schließen, und dahin gehen wo man willkommen ist und als Firma eine Zukunft hat, also Ostasien oder Lateinamerika.

    Die BRD ist leider zu einem irren schwarz-rot-grünen Öko-Ideologiestaat verkommen und dem Untergang geweiht. Mir egal, je eher die BRD und das BRD-Altparteiensystem untergeht desto größer die Chance Deutschland und das deutsche Volk zu retten.

  13. Ich fahre meinen 3 ltr. Diesel weiter, bis ich in die Kiste hüpfe!

    Also noch, wenn es gut läuft, ca. 30 Jahre.

    Eben aus Münster zurück und 7,8 ltr./100 km Diesel verbraucht.

    Münster hat übrigens nur wenige Neger als Asylbetrüger! 🙂

  14. @Das_Sanfte_Lamm

    Ich möchte Ihre Argumente nicht von der Hand weisen (da Sie immer von großem Wissen zeugen), aber der Standort Saarlouis war über 50 Jahre gut genug, auch ohne Hafen.
    Ich glaube, nach wie vor, an den Kostenfaktor.

  15. Übrigens, Ford würde eh keine Fachkräfte mehr in der BRD finden um den Betrieb fortzusetzen, deshalb gehen sie jetzt, Es werden noch tausende deutschen Top-Firmen die BRD verlassen weil keine Fachkräfte mehr zu bekommen sind in Zukunft.

    Ausländische Fachkräfte sind nicht mehr bereit dazu in die BRD zum arbeiten einzuwandern!

    Die BRD wird in Zukunft nur noch bildungsferne Sozialstaatseinwander bekommen.

    Wie ich hier schon lange schreibe, echte ausländische Fachkräfte sind mit mehr bereit dazu ihre Lebens- und Arbeitszeit in der BRD zu verschwenden. Die Schwarz-Rot-Gelb-Grünen können sich ihre erhofften 400.000 Fachkräfte pro Jahr abschminken, es gibt sie nicht und auch in Zukunft nicht.

    Zitat singemäß: „Große Konzerne bekommen keine (echte!) Fachkräfte mehr aus Spanien, Portugal usw., die gehen lieber woanders an hin.“

    Tja, die BRD bekommt nur noch bildungsferne Sozialstaatseinwanderer.

    Siehe hier Video ab Minute 13:20:
    https://www.youtube.com/watch?v=NFEBrWKBsaI

  16. Wenn es darum geht wo man langfristig investiert: in einem noch einigermaßen normalen Staat wie Spanien oder dem Irrenhaus Deutschland, das gerade von einer Riege antideutscher Studienabbrecher abgewrackt wird, dann wäre man doch verrückt sein Geld in Deutschland zu versenken. Das gilt übrigens auch für private Geldanlagen/Aktienkäufe.

  17. Zitat: „Hier mal 30.000 Arbeitsplätze weg, dort mal 20.000 Beschäftigte weniger, bis endlich die ganze deutsche Automobilindustrie mit zwei Millionen abhängigen Arbeitsplätzen futsch ist….“

    Ist doch toll, je schneller das geht, um so größer ist die Chance, daß doch noch mehr Leute aufwachen und begreifen, was das- auch für sie selbst- bedeutet!

  18. Fürs Saarland gilt dann künftig auch:
    Da arbeitslos sein, wo die Regierung Wirtschaftsmigranten importiert, um den Fachkräftemangel zu bekämpfen.

  19. Wer füttert nun die illegalen Eindringlinge, Sozialschmarotzer, Politiker und die ganze Welt durch, wenn noch mehr Steuerzahlerknechte wegfallen? In letzter Zeit vermehrt auch Ukrainer, deren Präsident pausenlos um Waffen bettelt, die selbstverständlich der deutsche Steuerzahler berappen muss. Gleichzeitig kleben sich die Zirkuspferde „letzte Generation“ auf Straßen fest, um nicht arbeiten zu müssen. -:)

  20. Ach deshalb will keine echte ausländische Fachkraft mehr in der BRD arbeitet:

    15-Jährige tot aufgefunden – Zwei jüngere Teenager verhaftet

    Da dies mittlerweile Normal ist in der BRD will natürlich keine ausländische Fachkraft das Leben seiner Familie riskieren. Welche ausländische Fachkraft will seiner Familie solche Zustände in der BRD zumuten.

    https://www.lessentiel.lu/de/story/15-jaehrige-tot-aufgefunden-zwei-teenager-verhaftet-110124460872

    Salzgitter halt, war schon öfter Thema auf PI:

    2019: Salzgitter: Tunesier attackiert vier Frauen – Messer im Kopf abgebrochen
    https://www.pi-news.net/2019/07/salzgitter-tunesier-attackiert-vier-frauen-messer-im-kopf-abgebrochen/

  21. Die saarländische Regierung hatte alles versucht, war noch zu Fords Hauptquartier nach Dearborn, Michigan, geflogen und hatte ein Hilfspaket von fast einer Milliarde Euro versprochen.

    Am Geld hat`s nicht gelegen, die Regierung im Saarland wollte sogar für die Arbeitsplätze bezahlen.
    Vielleicht hat Spanien mehr bezahlt?

    Oder Ford hatte keine Lust, für jedes der 365 Geschlechter ein Klo zu auen.

  22. Das_Sanfte_Lamm 22. Juni 2022 at 17:16

    Packdeutscher 22. Juni 2022 at 17:12
    Tja. Auch im Saarland gilt:

    Wie (bei der letzten Bundestagswahl) gewählt, so geliefert.

    Was für ein Quatsch.
    Der Konzernspitze ist es doch völlig egal, wie de Partei heißt, die an einem Produktionsstandort regiert.

    Nun, der ganze Elektrokarren-Quatsch ist ja hauptsächlich von der BRD aus „angestoßen“ worden. Ich kann daher die Entscheidung der Konzernleitung(en) sehr gut nachvollziehen. Und diese sind das DIREKTE Echo auf die von den BRD-Bürgern gewählte Politik.

    q Viper 22. Juni 2022 at 17:25

    Sehr richtig.

    Im Übrigen – dann soll mich diese Vorgehensweise in der BRD einfach am Götz von Berlichingen. Und ich wiederhole hiermit meinen Kommentar vom 11. Juni 2022
    https://www.pi-news.net/2022/06/ezb-die-brandstifter-wollen-das-feuer-loeschen/#comment-5866004 mit folgendem Link:

    https://uaz.global/cars/suv/upgraded-patriot

  23. EILT ! ! !

    Gute Nachrichten aus Österreich, Gerald Grosz kandidiert als Bundespräsident ! ! !

    Hoffentlich löst er diesen schwerstkriminellen Soros- und Satansjünger v. d. Bellen ab, wahrscheinlich ein
    diabolischer Bruder von v. d. Leyen !

  24. @ ThomasJ 22. Juni 2022 at 18:31

    Wenn es darum geht wo man langfristig investiert: in einem noch einigermaßen normalen Staat wie Spanien oder dem Irrenhaus Deutschland, das gerade von einer Riege antideutscher Studienabbrecher abgewrackt wird, dann wäre man doch verrückt sein Geld in Deutschland zu versenken. Das gilt übrigens auch für private Geldanlagen/Aktienkäufe.

    *******************************************

    Spanien ist kein einigermassen normaler Staat. Drogen, Korruption bis ganz nach oben ins Königshaus, Massenarmut, Verschuldung privater Haushalte für Immobilien über mehrere Generationen, Versteigerung und Zwangsräumung derselben durch die Banken, Autobahnen aus EU-Geldern, auf denen fast niemand fährt.

    Viele grosse und mittlere Städte sind zunehmend verschwult.

    Dazu die immer noch offenen Wunden aus dem Bürgerkrieg, welche das Land spalten, und eine gewisse Bereitschaft zur Gewalt.

    Spanien ist nach wie vor für mich der heisseste Kandidat für den Beginn des Zusammenbruchs der EU.

    🇪🇸

  25. Oberfeld
    22. Juni 2022 at 18:55
    EILT ! ! !

    Hoffentlich löst er diesen schwerstkriminellen Soros- und Satansjünger v. d. Bellen ab, wahrscheinlich ein
    diabolischer Bruder von v. d. Leyen !
    ++++

    Ja, das könnten Geschwister sein!

    Haben beide gleich viele Falten und sehen gleich vertrocknet aus!

  26. Tichys Einblick schreibt dazu: „ Die in Deutschland gängige Politik, Erfolge erkaufen zu wollen, funktioniert nicht, wie das verschmähte Subventionspaket zeigt. Es geht um Strukturen. Und die stimmen nicht: Die Zuliefererbasis habe der Konzern in Spanien als besser angesehen, berichtet das Handelsblatt – aber vor allem seien Löhne und Material in Valencia billiger. Hinzu kommen die hohen Energiekosten in Deutschland sowie die hohen Steuern und Sozialabgaben.“

  27. Und der folgende Schritt des grün-versifften Gesindels wird dann ein Verbot von Vergaserkraftstoff und Diesel sein – damit auch diejenigen, die ihr Verbrennerfahrzeug nach 2035 weiterfahren wollen, dies dann auch nicht mehr können (eine weitere „Verschwörungstheorie“).

  28. Ford hat sich entschieden und wird künftig Elektroautos in Valencia produzieren und gibt dafür sein Werk in Saarlouis in drei Jahren wahrscheinlich auf. Bis dahin wird dort noch . . .

    freuen wir uns doch, dass es die Entscheidungsträger von Ford nun gesagt haben was demnächst geschieht,
    freuen wir uns noch mehr, dass bis zur Abfertigung des Betriebes im Werk in Saarlouis jeder etwaig von Arbeitslosigkeit betroffene Ford Mitarbeiter auf den Weg zu eben diesem Ford-Werk die nächsten drei Jahre nochmal die Ukraine und schwulbunte Regenbogen-Fahne vielleicht auch am Werks Eingangstor wehen sieht

  29. Wenn Ford im Saarland schließt wird das Saarland zum Armenhaus der Nation.

    Dieses völlig überfremdete und in weiten teilen islamisierte Shithole im Süd-Westen Deutschlands hat bis auf den heutigen Tag den Strukturwandel der aus dem Wegbruch von Bergbau und Stahlindustrie resultiert nicht verkraftet.

  30. Barackler
    22. Juni 2022 at 18:58
    @ ThomasJ 22. Juni 2022

    Dazu die immer noch offenen Wunden aus dem Bürgerkrieg, welche das Land spalten, und eine gewisse Bereitschaft zur GSpanien ist nach wie vor für mich der heisseste Kandidat für den Beginn des Zusammenbruchs der EU.
    ++++

    Ja, Spanien ist ein ziemlich übler EU-Bongo-Bongo-Staat!
    Immer Pleite und die Bürger haben nichts Besonderes drauf.
    Außer Flamenco Oliven und Sangria!

  31. @ThomasJ 22. Juni 2022 at 18:31

    „Wenn es darum geht wo man langfristig investiert: in einem noch einigermaßen normalen Staat wie Spanien oder dem Irrenhaus Deutschland, das gerade von einer Riege antideutscher Studienabbrecher abgewrackt wird, dann wäre man doch verrückt sein Geld in Deutschland zu versenken.“
    In Valencia verzichten sie auf Lohnerhöhung in Saarlouis wollen sie 8% mehr.
    Hier heult man und in Spanien werden ab 2023 die Innenstädte für Verbrenner gespert das schaft Absatz vor Ort!

  32. Thomas_Paine 22. Juni 2022 at 18:55

    Wobei der Bild-Typ im ersten Video bei Minute 2:48 eine überaus intelligente Massnahme anspricht, ich zitiere:
    „Man muss vor allem schauen, welche Leute man hereinlässt!“

    Das gilt natürlich nicht nur für Bäder, das gilt auch für Länder, was unsere Regierung aber leider unterlässt.

  33. https://www.deutschlandfunk.de/niedersachsen-zuzugsbremse-fuer-fluechtlinge-in-salzgitter-100.html

    Salzgitter-Lebenstedt, Ortsteil Fredenberg – in den 1960er-Jahren als sogenannte „Großwohnsiedlung“ mit einer Vielzahl von Plattenbauten aus dem Boden gestampft, später Problemviertel mit viel Wohnungsleerstand. Heute leben hier pro Kopf der Einwohner mehr Menschen mit Migrationshintergrund

    https://www.focus.de/panorama/nach-tod-einer-15-jaehrigen-zwei-jugendliche-unter-tatverdacht_id_107982677.html

  34. Habe mir gerade mal die Clusterdaten des Automobilstandortes Saarlouis angesehen.

    -größtes Fordwerk in Europa
    -dutzende Zulieferer und Dienstleistungsketten
    -noch funktionierender Handel in umliegenden Klein und Mittelstädten

    Automobilarbeiter gehören allerdings sehr oft den linksGrünen Gewerkschaften an und haben damit ihren eigenen Niedergang selbst gewählt.

    Das Volk hat sein Schicksal selbst gewählt.

  35. Durch Zusammenbruch der Wertschöpfungsketten, Arbeitslosigkeit, bei steigender Inflation werden die gesamte Region Saarlouis K.O. machen.

    Viele SPD Wähler, die mit dem Klimaschwachsinn genau wie die GRÜNEN den industriellen Niedergang Deutschlands steuern, sind Schuld wenn jetzt im Saarland 100000 Menschen arbeitslos werden.

  36. alles-so-schoen-bunt-hier 22. Juni 2022 at 19:06

    „Hinzu kommen die hohen Energiekosten in Deutschland sowie die hohen Steuern und Sozialabgaben.“
    Na die Energiekosten dürften es wohl nicht sein in Deutschland werden Großabnehmer ordentlich subventioniert die Steuern sind in der EU weitestgehend einheitlich und die Sozialabgaben von 37% zahlt in Spanien zum größten teil der Arbeitgeber.

  37. Arbeitslos und im Winter den Arsch abfrieren, anders lernt der Doofmichel nix. Herzlichen Glückwunsch Deutschland !

  38. Man hat sich unter den Autoherstellern bis zu letzt nicht vorstellen können, dass eine Geisteskrankheit, wie der Verfolgungswahn durch CO 2, ansteckend sein kann. Und der Bevölkerung stinken Vorstandsgehälter von zig Millionen EURO. Das Volk hat nichts zu lachen, schon lange nicht mehr, dann sollen die Vorstandstypen auch nichts mehr zu lachen haben. Ich fürchte, wir stehen am Vorabend der Nacht, der langen Messer. Ich frage mich sowieso, wie zu einem Staat, der seine Bevölkerung drangsaliert und drangsalieren lässt, mittels Diebstahl, Vergewaltigung und Mord, ein Industriestandort passen soll.

  39. Jugendarbeitslosigkeit in Spanien seit Jahren schon zwischen 30 und 50% – das ist doch ein Traum für jeden Arbeitgeber… Vor allem: die haben da noch Jugend.

  40. Packdeutscher 22. Juni 2022 at 18:46
    […]
    Nun, der ganze Elektrokarren-Quatsch ist ja hauptsächlich von der BRD aus „angestoßen“ worden. […]

    Indirekt würde ich sagen – es begann mit dem „Dieselskandal“ in den USA. Wobei ich immer noch der Meinung bin, dass es ein inszenierter Skandal war.

  41. Viper 22. Juni 2022 at 18:23

    Ich möchte Ihre Argumente nicht von der Hand weisen (da Sie immer von großem Wissen zeugen), aber der Standort Saarlouis war über 50 Jahre gut genug, auch ohne Hafen.
    Ich glaube, nach wie vor, an den Kostenfaktor.

    Sie haben Recht – es IST der Kostenfaktor und sonst nichts.
    Von Saarlouis aus mussten die produzierten Fahrzeuge erst mehrere Hundert km bis zum nächsten Überseehafen transportiert und dabei mindestens 2x umgeladen werden – in Valencia hingegen ist einer der größten Verladehäfen Europas mit einem expliziten PKW-Verladekai faktisch direkt vorm Werktor.
    Alleine der Vorteil bringt dem Konzern eine Ersparnis von einigen Mio. p.a.

  42. @Willi Kammschott 22. Juni 2022 at 18:31
    Zitat: „Hier mal 30.000 Arbeitsplätze weg, dort mal 20.000 Beschäftigte weniger, bis endlich die ganze deutsche Automobilindustrie mit zwei Millionen abhängigen Arbeitsplätzen futsch ist….“

    Ist doch toll, je schneller das geht, um so größer ist die Chance, daß doch noch mehr Leute aufwachen und begreifen, was das- auch für sie selbst- bedeutet——————————————————————————————————————————————————————————————Das hat schon 2003 angefangen in dieser Zeit hatte kurz mit einem Ausverkäufer, Händler zu tun der sagte Deutschland wird ausverkauft …. ich glaubte ihm nicht dank der gewählten Führung wird der Rest verschleudert bzw Deutschland wird endlich verschwinden Habe leider nicht genug Geld um zu verschwinden muss durchhalten

  43. Zunächst ist das Entscheidung von Ford, aber
    wer glaubt ernsthaft, das ab 2025 Abertausende
    E-Autos gebraucht werden. Völlig unrealistisch
    weil wir vorher Einen Energiekollaps erleben werden.
    Nun werden die Arbeiter bei Ford von den Leuten auf
    die Straße geschickt die doch das politisch zu verantworten
    haben. Das ist wieder eine Ablenkung vom eigentlichen
    Thema.
    Mittelfristig ist es mit dem freien Autofahren ehe vorbei
    es werden keine Millionen E-Fahrzeuge fahren. Wenn das
    Verbrenner verbot bleibt wird die große Masse dann kein
    Auto mehr fahren können. Das ist das Ziel. Die nun vor-
    geben auf der Seite der Autobauer in Saarlouis zu sein
    die Lügen weil sie für den Rahmen ja verantwortlich sind.

  44. Die Politik schiebt den schwarzen Peter Ford in die Schuhe. Schließlich sei Geld in den Standort geflossen.
    Ford selbst scheint nun auch dem E-Auto-Wahnsinn verfallen zu sein. Wie lange es noch Benziner gibt: Fraglich.

    Eine Anfrage meinerseits zu einem kommenden Focus mit Wasserstoffantrieb wurde nichtssagenden beantwortet. Den Focus gibt es zwar, allerdings nur als Pilotprojekt.

    Ich bin mal gespannt, ob und wann man sich an den Ford-Standort in Köln rantraut. Dann ist die Hütte aber lichterloh am brennen.

    Es ist schon Wahnsinn, wie sich die Automobilhersteller der Politik anwidern und wie sich die Politik linksextremistischen Öko-Extremisten anwidert. Politik und Ford Hand in Hand in den Klima-Abgrund.

  45. Das_Sanfte_Lamm 22. Juni 2022 at 21:06

    Indirekt würde ich sagen – es begann mit dem „Dieselskandal“ in den USA. Wobei ich immer noch der Meinung bin, dass es ein inszenierter Skandal war.

    Dem schliesse ich mich an.
    Das Equipment für solche Abgasanalysen kostet richtig Geld, ein Privatmann kauft sich das nicht zum Spielen und VW dürfte auch nicht der einzige Hersteller sein, der mit einem „Prüfstandsmodus“ gewisse Zulassungsbestimmungen umgeht.
    So ziemlich jeder Hersteller, der beispielsweise gesteuerte Auspuffklappen verbaut, dürfte sich m.E. (aber für Jedermann deutlich hörbar) dieser Möglichkeit bedienen.

    Verschwörungstheorie:
    Die Untersektion der Grünen, die DUH, ruft ein paar Freunde in den USA an, bezahlt denen vielleicht sogar das Equip und bittet die, den faktischen Staatskonzern VW unter die Lupe zu nehmen, weil da die Moralkeule besser wirkt wie bei einer Klage gegen einen privaten Konzern oder weils konkrete Tips gab.
    Und in den USA wird sowas richtig teuer und der Schaden wird maximiert.

  46. Weustenrufer 22. Juni 2022 at 22:47

    Gebraucht würden die E-Dinger vielleicht schon.
    Sie werden aber nicht hergestellt und geliefert werden können und die Preise werden dementsprechend steigen.

    Wer fragt sich denn noch, wo jetzt überhaupt die Energie für den millionenfachen Autobau herkommen soll, wenn unsere Regierung bzw. die gesamte EUdSSR gerade jetzt die Lieferungen boykottiert?

  47. nicht die mama 22. Juni 2022 at 23:53

    Und wo soll in den paar Jahren eine Ladeinfrastruktur herkommen, um millionen neuer E-Autos zu laden?
    Alleine das Kupfer für die Kabel werden da zum Problem, von den Ladestationen, die in den Grosstädten gebraucht werden, um an jeder vollgeparkten Strasse beidseitig alle 10 Meter eine Ladesäule bereitstellen zu können?

  48. Kleine Vorschau gefällig auf Wolfsburg, Saarlouis, Stuttgart in 10 Jahren, 5 Jahren oder sogar schneller?
    Artikel in
    Globusliebe Detroit: Die gefährlichste Stadt der USA
    Detroit war einmal das Zentrum der amerikanischen Autondustrie
    „Mit Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelte sich Detroit zum Symbol der amerikanischen Autoindustrie. Ab 1902 wurde der Volkswagen Amerikas, das legendäre Modell T von Ford in Massenproduktion hergestellt. General Motors wurde gegründet und die Motor City boomte. Detroit war nicht nur das Herz der US-Automobilindustrie, sondern auch eine der reichsten Städte der Welt“.
    Nach deren Niedergang, Detroit heute:
    „Gleich zu Beginn unseres Besuches werden wir mit dem konfrontiert, was Detroit ausmacht: Zerbrochene Glasscheiben, Obdachlose, Armut, Gewalt. Die Leere dieser Stadt ergreift mich.“
    https://globusliebe.com/detroit/

  49. @ Thomas_Paine 22. Juni 2022 at 18:55
    „Massenschlägerei: Freibad-Besuch wird zum Horror-Trip | Berlin…
    Schlägerei in Freibad in Berlin-Steglitz: Kein Einzelfall..:“

    Danke für das einstellen der links und Beschreibung,
    Ich hab nach dem 1. video von Bild ausgeschaltet,
    als die Volonteuse erst von „normalen Besuchern so um die 40“ sprach,
    und dann die befragten Berliner von „Peinlich, dass es so was gibt“

    Wobei mir klar ist, wer diese reale „Pein“ politisch zu verantworten hat
    und wer sie taeglich fühlen muss und nichts dagegen tut ausser grinsen.
    Ich tue auch nichts dagegen, und das Elend der Berliner ist mir egal.

    Ich habe innerlich gekuendigt und wähle mir andere Umgebungen,
    die mich nicht belasten sondern gut tun, zb meine Hobby-Werkstatt
    oder ne lange Radtour – ohne den Typ „Berliner Badebuben“ zu sehen.

  50. @ Annie Crane 23. Juni 2022 at 00:05

    Kleine Vorschau gefällig auf Wolfsburg, Saarlouis, Stuttgart in 10 Jahren, 5 Jahren oder sogar schneller?
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    das ist das Ergebnis davon, wenn die Firmen von Spitzenmanagern gemanaged werden, die den Shareholder-Value im Auge haben und deshalb eine Gewinnoptimierung durchführen, dazu noch eine Personalabteilung, die junge, motivierte, teamfähige Mitarbeiter einstellt, die von dem, was es da zu arbeiten gilt, nicht die geringste Ahnung haben, macht nichts, der CEO hat von dem, was er eigentlich machen soll ja auch nicht mal eine Ahnung.

    OPEL in Deutschland ist ein gutes Beispiel dafür und die Einführung amarikanischen Managements ! Wenn man 3-Mal mehr 10-fach überteuerte Leerlaufsteller als Autos verkauft, sollte man sich nicht über die glänzenden Gewinne im Ersatzteilgeschäft freuen, sondern eine Krisensitzung einberufen. Was unser Staat nicht schafft, schaffen amerikanisch ausgebildte MBA’s und sonstige Manager spielend !

    Die Weltbevölkerung wird auch nach 2035 zu 95 % mit Verbrennermotoren fahren und über das silly Germoney lachen.

  51. Unsere lieben Freunde lauern schon darauf, die Patente der Verbrennermotoren irgendwie zu einem Spottpreis ergaunern zu können.
    Die robusten Dieselmotoren werden auch noch in 100 Jahren gebraucht!
    Nur Deutschland wird hiervon nicht mehr profitieren!
    Deutschland ist bis dahin endgültig wirtschaftlich abgewickelt, demontiert und ruiniert.
    Das Klima jedoch macht weiterhin, was es will, weil es von dem CO2-Spurengas nicht abhängig ist!

  52. Der grüne Habeck ist sich seiner Verantwortung wohl nicht wirklich bewusst und glaubt durch reichlich Tricksereien, die Bürger an der Nase herumführen zu können.
    Von Wirtschaft scheint er zumindest nicht allzu viel Ahnung zu haben und von der Energiewirtschaft noch sehr viel weniger.
    Seine unfassbare und realitätswidrige, grünlinksideologisch angeheizte Klimahysterie ist entweder durchtrieben gestellt oder zeigt eine erschreckend gläubige Naivität.

    Bei dem Kanzler Scholz (SPD), verantwortlich für die Besetzung des Wirtschaftsministerpostens, sieht es auch nicht viel besser aus. Er spricht ja auch gerne viel vom Klimawandel, wobei ich mir nicht sicher bin, was er damit tatsächlich meint. Eine Differenzierung zwischen dem natürlichen Klimawandel und dem angeblich menschengemachten Klimawandel findet aus guten Gründen praktisch nicht mehr statt.
    Selbst wenn die unbewiesenen Behauptungen eines CO2 gesteuerten Klimas vorausgesetzt würden, hätte bei einer totalen CO2-Verödung Deutschlands, dieses nicht den geringsten, daher nicht signifikanten Einfluss auf das Weltklima!

    Bei der Vielzahl von Beratern dieser schlechtesten Bundesregierung aller Zeiten, dürfte dieses Wissen eigentlich bekannt sein. Also geht es auch hier wiederum nur um Abzocke der Bürger und den Zugewinnlern („Kriegsgewinnlern“) der grünen Lobby.

    Um die auf einem silbernen Tablett naheliegenden Lösungen hat sich Habeck lange genung gedrückt, quälend und windend den Weiterbetrieb von Kohlekraftwerken in Aussicht gestellt.
    Doch mit der Kernkraft hadert er noch immer, da dieses die grüne Geschäftsidee in Zweifel zieht, obwohl der Betrieb von Nuklearreaktoren nach Eu-Definition ausdrücklich klimaneutral sein soll.
    Die Grünen in Finnland sind da offenbar Lichtjahre weiter und setzen auf die Atomkraft!

    Die Logik hieraus ist damit klar, die Grünen dürfen nicht länger an den Schalthebeln der Macht geduldet werden.
    Sie sind nicht nur staatsfeindlich eingestellt, sondern ihre Politik ist extrem staatsgefährdend!
    Jedes Zögern bei dem Weiterbetrieb der Kernkraftwerke wird die politisch hausgemachte Energiekrise weiter verschärfen.
    Die mutwillig und unüberlegt herbeigeführte Sanktionspolitik gegen Russland war kontraproduktiv und schädigt Deutschland weit mehr als Russland.

    Wer hierbei der lachende Dritte ist, muss ich hier nicht extra ausführen.
    Wir haben es hierbei scheinbar mit einem hybriden Wirtschaftskrieg zu tun, der ganz besonderen Art.
    Die deutsche Wirtschaft ist gewissen finanzstarken Kreisen offenbar zu „robust“ gewesen.

    Der völkerrechtswidrige russische Ukrainekrieg ist für diese Kreise ein willkommenes Ereignis zur Durchsetzung ihrer geostrategischen Interessen.
    Und die Grünen sind hierbei willige Lakeien für dieses abenteuerliche Unterfangen.
    Die engeren Beziehungen der Grünen zu diesen Kreisen verwundern mich daher nicht.

    Der bereits von dem grünen Habeck angekündigte freiwillige Verzicht auf russische Energie-Rohstoffe wirft reichlich Fragen auf. Aus dieser Perspektive heraus beschleichen mich arge Zweifel zu den bisherigen Aussagen Habecks bezüglich der russischen Gasdrosselung. Habeck möchte hier womöglich, aus durchschaubaren Gründen, eine schwere Krise herbeireden. Nichts scheint mehr zufällig zu sein!

  53. „Wer glaubt denn, dass bald in jeder Bananenplantage in Südamerika […]“ – da wohne ich. Und der Klimaschwachsinn interessiert hier keine alte Sau.

  54. „Belogen und betrogen“
    Ford löst mit Entscheidung gegen das Saarland Empörung aus
    Von dpa
    Aktualisiert am 22.06.2022 – 15:51 UhrLesedauer: 2 Min.

    Keine neuen E-Autos aus Saarlouis – Ford investiert stattdessen in ein Fahrzeugwerk in Spanien. Bei den deutschen Mitarbeitern herrschen Existenzangst und Wut.

    Die Industriegewerkschaft IG Metall und der Ford-Betriebsrat wollen die Entscheidung des Ford-Managements gegen den Standort Saarlouis nicht hinnehmen. „Die Metallerinnen und Metaller werden sich mit allen Mitteln gegen die Abwicklung des Ford-Standortes zur Wehr setzen“, erklärte der Leiter des IG-Metall-Bezirks Mitte, Jörg Köhlinger, am Mittwoch. Wenn das Management nicht einlenke, werde Ford „den Widerstand eines ganzen Bundeslandes“ zu spüren bekommen, hieß es.

    Die Gewerkschaft sprach von „einem unwürdigen und brutalen Bieterwettbewerb zwischen den Ford-Standorten in Valencia und Saarlouis“. Der Standort Saarlouis mit seinen derzeit 4.600 Beschäftigten solle somit „scheibchenweise abgewickelt werden“.

    Zusammen mit dem Zulieferpark gehe es um rund 6.600 im Saarland bedrohte Arbeitsplätze. Ford hatte am Mittwoch bekannt gegeben, sich für Valencia in Spanien als Standort für die Produktion von neuen Elektroautos – und damit nicht für Saarlouis – entschieden zu haben.
    ..

  55. Tesla-Werke verlieren Milliarden
    Musk: Grünheide und Texas „gigantische Geldverbrennungsöfen“
    23.06.2022, 00:26 Uhr

    Tesla-Chef Musk warnt kürzlich vor einem wirtschaftlichen Abschwung und kündigt Job-Kürzungen an. In einem Interview erzählt er nun, wie schwer die vergangenen beiden Jahre den E-Autobauer belastet haben. Besonders für Grünheide und Texas findet er deutliche Worte.

    Teslas neue Elektroauto-Fabriken in Grünheide bei Berlin und Austin im US-Bundesstaat Texas verlieren nach Angaben von Konzernchef Elon Musk derzeit „Milliarden an Dollar“. Musk bezeichnete die Standorte in einem Video-Interview als „gigantische Geldverbrennungsöfen“.

    In dem Gespräch mit dem Fanclub Tesla Owners of Silicon Valley nannte er die beiden vergangenen Jahre mit Blick auf die Lieferkettenprobleme der Autoindustrie einen „absoluten Albtraum“. Der Tesla-Chef warnte: „Wir haben es noch nicht hinter uns.“ Jetzt gehe es darum, den Betrieb am Laufen zu halten, damit die Beschäftigten weiter bezahlt würden und der Konzern nicht in die Insolvenz gerate. … ntv

  56. Durch die gezielt herbeigeführte Lieferkettenstörungen durch die Covid Lüge betreibt dad Kommunistische China seit über 2 Jahren Krieg gegen den Rest der Welt, Wirtschaftskrieg.

  57. WP: Lüdenscheid. Hiobsbotschaft für die Wirtschaft in Südwestfalen: Kostal will seine gesamte Autoelektronik-Produktion schließen. 900 Stellen in Gefahr = sind weg! -Die Begründung, die die Unternehmensleitung für den radikalen Schnitt anführt: Eine Produktion sei unter den deutschen Kostenbedingungen am Weltmarkt nicht mehr wettbewerbsfähig. Zumindest nicht im Bereich der Automobilelektronik. Scharf kritisiert von seiten der Gewerkschaft, dass mit „Kostal Business Services“ die zentrale Dienstleistungseinheit für die gesamte Kostal-Gruppe in einem Ungarn unter Führung von Viktor Orban aufgebaut werde!! – Also Lüdenscheider zieht um nach Ungarn: dort ist die Welt noch halbwegs in Ordnung.. gar nich so weit weg – Valencia ist weiter und wärmer!

  58. Als Automobilhersteller müsste man ja schon komplett bescheuert sein sich ausgerechnet für einen Standort in Deutschland zu entscheiden ! Die meisten Industriebetriebe werden dank unsere linksgrünen Irren auf Dauer hier nicht mehr wirtschaftlich produzieren können und ihre Fabriken schließen . Das gilt für fast alle Bereiche . Das ist gerade bitter für das Saarland, die es ja immerhin geschafft haben die Grünen aus dem Landtag zu schmeißen!

  59. @Annie Crane
    Zu Detroit noch ein nicht unwichtiges Detail: Anteil der Schwarzen an der Bevölkerung: knapp 80 Prozent, Anteil der Weißen: knapp über 10 Prozent.

  60. Das kenne ich alles aus eigener Erfahrung nur zu gut. 2003 hatte die General Electric unser Turbinenwerk in Essen geschlossen; 450 Mitarbeiter konnten gehen. Unsere Proteste hat die Amis nicht die Bohne interessiert. Die fackeln nicht lange bei sowas.
    Ich erinnere auch an die Schließungen der Stahlwerke und Kohlezechen im Ruhrgebiet. Ersatzarbeitsplätze wurden damals versprochen („Niemand soll ins Bergfreie fallen“), aber passiert ist nichts. Ende nächsten Jahres sollen die ehemaligen Mannesmann-Röhrenwerke in Mülheim/Ruhr endgültig geschlossen werden: 3000 Arbeitsplätze weg. Den Turbinenbauern in Oberhausen und Mülheim geht es ebenfalls an den Kragen: nochmal 9000 Leute weg.

    Lindner sprach neulich von der Gefahr einer Wirtschaftskrise und dass die nächsten 4-5 Jahre entbehrungsreich werden. Der Mann hat sich „geirrt“. Wir sind bereits mitten in einer Wirtschaftskrise, die am Ende wahrscheinlich einige hundertausend Arbeitsstellen kosten wird. Bedingt durch die unaufhaltsam steigenden Preise für Strom, Gas, Öl und Kohle werden sich Industrie und Endverbraucher auf einen kalten, harten Winter einstellen müssen. Ein Vergleich mit 1947 dürfte nicht übertrieben sein.
    Spätestens wenn die Leute ihre Lebenshaltungskosten nicht mehr zahlen können, wenn sie dazu gezwungen werden, sich den Anus abzufrieren, wenn es in den Geschäften nichts mehr zu kaufen gibt (wegen fortgesetzter Unterbrechung der Lieferketten), und wenn die Regierung sich weigert, finanzielle Abhilfe zu schaffen, dann wird es zu ersten Unruhen kommen.
    Zuerst werden wir nur ein paar harmlose Schlägereien sehen, doch am Ende werden Hunderttausende auf den Straßen sein, hasserfüllt demonstrierend, brandschatzend, plündernd. Dann haben wir das, was keiner haben will (oder vielleicht doch?), nämlich Bürgerkrieg.
    Die Politiker, die das alles durch ihr komplettes Totalversagen verursacht haben, werden sich dann feige wegducken, und gelyncht werden immer die, die nicht schnell genug laufen können.

    Für die Zukunft Deutschlands und Europas sehe ich allgemein schwarz. Nach einem Jahr der Arbeitslosigkeit 2004 habe ich mich 2005 als Freiberufler selbständig gemacht. Bis zum Februar diesen Jahres lief es einigermaßen vernünftig. Dann kam dieser unselige Krieg und ich verlor innerhalb eines Tages meinen wichtigsten Kunden aus der Ukraine, mit dem ich weit über 90% meines Umsatzes abgewickelt hatte. Infolgedessen musste ich Hartz 4 beantragen, jedoch habe ich das Glück, im November in Rente gehen zu können. Hoffentlich habe ich noch was davon.
    Selenskij hatte vor einigen Tagen angekündigt, dass die Kosten für den Wiederaufbau der Ukraine mindestens 600 Milliarden Euro betragen werden. Da die Russen nicht bezahlen wollen und die Ukraine nicht bezahlen kann, bleiben nicht mehr viele Kandidaten. Wenn ich mir vorstelle, was man mit diesem Geld und mit dem Geld für all die Waffen und Munition, die wir bereits dahin geliefert haben, hätte machen können! Ich könnte Amok laufen Tag für Tag. Aber vielleicht übernehmen das ja bald andere an meiner statt. Dann muss ich nicht mehr den Baseballschläger auspacken.

    Bis denne und schlagt euch wacker

    Euer Frisco Kid
    Keep on rockin, Babe!!

  61. Bei mir stellen sich vor GRAUEN buchstäblich die Haare wenn ich diesen Bericht lese. Danke an den Autor für diese Zusammenfassung unglaublicher Selbstzerstörung. Teilrepublik Buntschland der EUDSSR auf den Weg in den Sozialismus.

    Ich habe wirklich Angst vor dem was noch alles passieren wird.
    Blum, Peter

  62. Die Unternehmen weichen den Problemen aus. VW z.B. verkauft 10 Millionen Autos jährlich, davon bereits 5 Millionen in China. Trotz Staatsbeteiligung werden die Produktionskapazitäten peu à peu aus Deutschland weggeführt. Durch entsprechende gesellschaftsrechtliche Organisation bleibt die Gewinnsituation sehr gut. Daimler z.B. hat die groesste Nutzfahrzeugsparte der Welt bereits vom Rest des Konzerns abgespalten um sie vom KFZ-Bereich zu trennen, da Nutzfahrzeuge von den Verboten nicht in gleicher Weise betroffen sein werden. Ansonsten wird man sich auf PKW im Hochpreissegment konzentrieren. Dazu werden auch alle E-PKW zählen, die der Konzern mit Premium-Aufschlägen wg „Umweltfreundlichkeit“ und höheren Margen als bei Verbrennern verkaufen wird. Dafür wird der Konzern entsprechende Finanzierungsmodelle für den Fahrzeugkauf mit den Banken verhandeln und sich einen Teil des Umsatzes durch staatliche Kaufprämien finanzieren lassen, die aus Steuermitteln fliessen werden. Die Deutschen wollen es so.

  63. „kewil
    ….
    Die Gewerkschaft sprach von „einem unwürdigen und brutalen Bieterwettbewerb zwischen den Ford-Standorten in Valencia und Saarlouis“. …….“

    Wenn die Groß-Gewerkschaften nicht so ignorant wären, dann wären für einen ausländischen Konzern der „Unterbietungswettbewerbe“ für Standorte innerhalb der EU doch längst unmöglich gemacht worden. Aber wer keine Grenzen kennen will, der kennt auch keine Grenzen gegen Kapitalgesellschaften.
    Und gerade der DGB hat sich in den letzten Jahrzehnten doch einen Dreck drum gekümmert, wenn die BRD ganze Wirtschaftszweige in den Südländern kaputt gemacht hat. Jetzt ist es eben mal andersrum.

  64. Die Gewerkschaften sind genauso satt wie alle Anderen. Bei VW werden die Betriebsräte wie die Top-Management-Ebene bezahlt. Im Fall Daimler sorgen sich Gewerkschaften in erster Linie darum, dass ihnen neue Spartengewerkschaften keine Konkurrenz im Kampf um die Pfründe machen. Usw.

  65. BMW eröffnet drittes Werk in Shenyang – größte Investition in China
    23.06.2022 – 08:47 Uhr Kommentieren

    Peking Inmitten der Diskussion über eine zu große Abhängigkeit der deutschen Wirtschaft von China hat BMW am Donnerstag sein drittes Werk in Shenyang eröffnet. Mit mehr als zwei Milliarden Euro ist es die größte Investition der Münchener in dem Land bislang.

    Gerade in „unbeständigen Zeiten“ gebe es keinen stärkeren Beweis für das langfristige Engagement und das anhaltende Vertrauen in den chinesischen Markt, sagte Jochen Goller, Chinachef von BMW, bei der virtuellen Eröffnung des Werks, die in den sozialen Medien übertragen wurde.

    Mit dem hochmodernen Werk „Lydia“, in dem der neue elektrische BMW i3 für den chinesischen Markt hergestellt wird, steigt die Produktionskapazität in Shenyang auf 830.000 Fahrzeuge pro Jahr. Schon vor der aktuellen Erweiterung war es der volumenstärkste Standort des Konzerns. Ein Drittel aller weltweit produzierten BMW-Fahrzeuge lief im Nordosten Chinas vom Band. …
    Handelsblatt

  66. Das_Sanfte_Lamm
    22. Juni 2022 at 21:06
    Packdeutscher 22. Juni 2022 at 18:46
    […]
    Nun, der ganze Elektrokarren-Quatsch ist ja hauptsächlich von der BRD aus „angestoßen“ worden. […]

    Indirekt würde ich sagen – es begann mit dem „Dieselskandal“ in den USA. Wobei ich immer noch der Meinung bin, dass es ein inszenierter Skandal war.

    Ich sehe das ganz genauso

    Hier noch eine weitere Variante des von mir erwähnzen russischen SUV:

    „UAZ Patriot Pickup“
    https://i.pinimg.com/736x/45/53/81/45538158de7afcd27ef119d7c08761ff.jpg

  67. Die Saarländer können, dass schon verkraften. Ich erinnere mich genau (80er Jahre) als die Kokereien und Steinkohlereviere dicht gemacht hatten. FDP war beteiligt. Vom Geberland zurück zum Nehmerland, Bremen lässt grüßen.

  68. ZU:
    Packdeutscher 22. Juni 2022 at 17:12
    ————————————————-
    Dieser erste Kommentar hier war m. E. der beste Beitrag.

    Mir fehlt jedes Mitleid mit den Beschäftigten – sicher 90 % von 5.000, die Kartell-Parteien wählten und Gewerkschaftsbeiträge zahlten.

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