Deutsche Polizei früher und heute: Wirklich aus dem Dritten Reich gelernt?
Deutsche Polizei früher und heute: Wirklich aus dem Dritten Reich gelernt?

Am 20. Juli, dem Jahrestag des Attentats auf Adolf Hitler, erschien im NDR die Meldung, dass die niedersächsische Polizei Lehren aus dem Nationalsozialismus ziehen will. Der Sender schreibt auf seiner Internetseite:

„Die Polizei hat sich von den Nationalsozialisten instrumentalisieren lassen. So etwas darf sich nicht wiederholen. Besuche von Gedenkstätten, Treffen in Moscheen und Synagogen, offene Diskussionsrunden mit Organisationen, die sich für die Perspektive von Migranten einsetzen – all das hätte es vor zehn Jahren noch nicht gegeben und beruht auf einer Gesamtstrategie, die auf eine bürgernahe Polizei setzt. Extremistische Angebote sollen keine Chance haben, sich zu manifestieren.“

Die ersten beiden Sätze kann man vorbehaltlos unterschreiben. Die im Zitat und im restlichen Artikel angedeutete inhaltliche Umsetzung soll hier allerdings einer kritischen Würdigung unterzogen werden.

1. „Treffen in Moscheen“

Was sollen Treffen in Moscheen bewirken? Sollen mit den Gläubigen dort die menschenverachtenden und verfassungsfeindlichen Bestandteile des Islam diskutiert werden, damit „extremistische Angebote dort keine Chance“ haben?

Menschenverachtend: Wenn bereits Mädchen im Kindergartenalter (bei sengender Hitze) ein Kopftuch tragen müssen und so als Sexualobjekte markiert werden – liegt hier nicht eine Vernachlässigung Schutzbefohlener vor? Wenn Frauen laut dem „heiligen“ Koran geschlagen werden dürfen (Sure 4:34), falls sie nur unter dem Verdacht stehen, „widerspenstig“ zu sein? Soll das thematisiert oder verharmlost werden bei den Treffen in Moscheen?

Verfassungsfeindlich: Constantin Schreiber schrieb als Fazit seiner Besuche und Predigtanalysen in deutschen Moscheen (Inside Islam, S. 245):

„Für mich war es ernüchternd, was ich in den acht Monaten in Deutschlands Moscheen zu hören bekam. Bestenfalls waren die Predigten dichte, religiöse Texte […], schlimmstenfalls wurde das Leben in Deutschland, Demokratie und unsere Gesellschaft abgelehnt. Ich würde gerne ein positives Beispiel anführen, eine Predigt, die Weltoffenheit ausstrahlt, eine Brücke baut zum Leben in Deutschland. Leider haben meine Moscheebesuche ein solches Beispiel nicht ergeben.“

2. „Offene Diskussionsrunden mit Organisationen, die sich für die Perspektive von Migranten einsetzen“

Die Perspektive von „Migranten“ ist, im Gegensatz zu Touristen, ein dauerhaftes Bleiberecht in Deutschland zu erlangen. Zumindest auf dem Papier gibt es Gesetze, die regeln, unter welchen Umständen eine Einreise und ein Aufenthalt in Deutschland erfolgen darf. Die Polizei ist zuerst einmal an diese rechtliche „Perspektive“ gebunden.

Im Grunde müsste sie den „Organisationen, die sich für die Perspektive von Migranten einsetzen“ erstmal nachdrücklich erklären, dass ihre Klientel gemäß unseres Grundgesetzes gar nicht hätte einreisen dürfen (GG 16a, 2). Und dass die einzige Perspektive, die man ihnen eröffnen kann, eine Ausweisung aus Deutschland ist. Das ist die Perspektive des Rechtsstaates, diejenige, die die Polizisten einzunehmen und zu vertreten haben. Allerdings hätten die (Bundes-)Polizisten diese Perspektive auch ihren Vorgesetzten und den Politikern erklären müssen, die sie 2015 anwiesen, die illegale Masseneinreise nach Deutschland zu gestatten. Nach dem Legalitätsprinzip hätten sie bei diesen Straftaten einschreiten müssen und sich nicht der Regierung Merkel fügen und sich von ihr vereinnahmen lassen dürfen.

Das Projekt „Polizeischutz für die Demokratie“ hat noch weitere inhaltliche Schwerpunkte:

„Es ist im Augenblick sehr wichtig, dass die Polizei sich selbst reflektiert“, sagt der Leiter der Polizeiakademie, Carsten Rose, dem NDR. […] „Die Diskussionen um Black Live Matters, die Rassismus-Vorwürfe, Chatgruppen und ähnliches zeigen uns, dass wir uns stärker verorten müssen. Wofür stehen wir? Für welche Werte? Und was kann jeder einzelne tun?“

3. „Diskussionen um Black Live Matters“

Hier darf man gespannt sein, was Polizisten tun sollen, wenn sie von Schwarzen aufgefordert werden, sich niederzuknien. Sollen sie folgen, wie das schon einmal geschehen ist, oder sagen, dass sie nur beim Heiratsantrag vor ihrer Liebsten knien werden und dass ansonsten alle Leben gleichwertig sind?

4. „Rassismus-Vorwürfe, Chatgruppen und ähnliches“

Bei „Rassismus-Vorwürfen“ folgt die Polizei bereits ihren Regierungen, wenn diese keine Nennung der Herkunft von Straftätern mehr wollen. Rassistisch sei das, weil ein falscher Eindruck entstehen würde, so die häufige Begründung. Oder die Polizei folgt bereits der (Berliner) Regierung, wenn diese „racial profiling“ verbietet, entgegen aller Erfahrung, dass ein junger schwarzer Mann im Park eher mit Drogen handelt als die Oma, die dort  spazieren geht.

Man sieht bereits jetzt, dass es eine Tendenz der Polizei gibt, den Regierungen mehr zu folgen als den Gesetzen. Womit wir wieder am Ausgangspunkt wären: dem Anspruch, aus der Geschichte lernen zu wollen. Dazu noch ein Beispiel. Im Dritten Reich war der Neid auf wohlhabende Juden eines der wichtigsten Motive für die bis dahin schon jahrhundertelange andauernde Verfolgung. „Der raffende Jude“ war eine damals weit verbreitete Einstellung. Welchen Unterschied macht es da noch, wenn Paramilitärs („Antifa“) drohend durch Sylt ziehen und ankündigen, man werde „den Reichen“ ihr Geld wegnehmen („Wer hat, der gibt“)? Ist das weniger schlimm, weil es bei den Reichen auch einen Türken treffen könnte, der es zu etwas gebracht hat, es mithin „nicht rassistisch“ ist? Gab es Strafverfahren gegen die unverhohlen Drohenden?

Wer aus der Geschichte lernen will, der muss einen „Transfer“ herstellen können, wie es in der Didaktik heißt. Das Gelernte muss auf neue Situationen übertragen werden können. Man muss das Bedrohliche erkennen können, auch wenn es in einem anderen Gewand daherkommt. Beim genannten Projekt geschieht genau das Gegenteil, nämlich betreutes Denken: „Demokratiepaten“ sollen „für mehr Reflexion“ sorgen, dass also keine falschen Schlüsse gezogen werden sollen. 75 von ihnen wurden bereits ausgebildet, Beispiel:

„Wir versuchen, mit den Kollegen ins Gespräch zu kommen und Selbstreflexion anzuschieben. Wir bewegen uns oft am Rande der Gesellschaft. Da kommt es oftmals auch zu Problemen mit gewissen Bevölkerungsschichten,“ sagt Butt im Interview. Da könne es zu Schubladendenken kommen, das nicht angebracht sei.

5. „Probleme mit gewissen Bevölkerungsschichten“ – „Schubladendenken“

Schade, dass die „gewissen Bevölkerungsschichten“ nicht genannt werden und ihr Verhalten, das in seiner Häufigkeit zu „Schubladendenken“ führen könnte, wie man befürchtet. Neben den „Demokratiepaten“ sollte es aber auch noch andere neue Institutionen geben, wie ein Pensionär meint, der jetzt bei Amnesty International arbeitet:

„Die Polizei kann viel besser werden, wenn es ihr gelingt, mit ihren eigenen kritischen Geistern gut umzugehen. Die braucht sie, ebenso wie einen unabhängigen Polizeibeauftragten jenseits der Hierarchie, dem sich Polizisten und Polizistinnen anvertrauen können.“ Doch das ist in Niedersachsen derzeit politisch kein breit diskutiertes Thema.

Noch nicht. Das institutionalisierte Denunziantentum wird der vorletzte Schritt sein, bis man dort angekommen ist, wo man eigentlich nicht hin wollte. Wehe den kritischen Geistern bei der Polizei, die das bei den „Diskussionen“ zukünftig thematisieren werden.

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42 KOMMENTARE

  1. Den „kleinen Beamten“ interessiert dieses
    Geschwurble der Politik doch gar nicht.
    Sie sind eher bestrebt,gesund durch die Dienstzeit
    zu kommen, und ob da dann ein muslimischer
    oder christlicher Straftäter steht,ob der Weiss, Schwarz
    oder sonstwas ist, ist zweitranging.
    Die Polizei unterliegt Gesetzen,und wenn da dann irgendwer,
    einer bestimmten Klientel ausrastet,kann er nichts, er hat einen
    rechtlichen Auftrag, zur Ermittlung.
    Und es ist auch nicht seine Aufgabe,irgendetwas politisch umzusetzen.
    Allerdings,wer heute noch Polizist werden will,den bedauere ich,der
    wird mit der Zeit aufgerieben, tut er was ist es nicht richtig,vor allem
    bei den Goldstücken,tut er nichts ist es auch nicht richtig,dann kommt
    der öffentliche Hammer.
    Und letztendlich mutieren sie dann zu Bütteln und
    Befehlsempfängern,das ist der einfachste weg.
    Ja und Amen zu allem sagen,und man hat seine Ruhe,und wird
    auch nicht belangt !

  2. Tja, jetzt immer noch nach 80 Jahren damit ankommen und zu „lernen“ nach einer solch langen Zeit zeugt natürlich von Intelligenz! 😉

  3. Wen instrumentalisiert die unselige EU um ihre wahnwitzigen Pläne umzusetzen? Wer lässt sich mit Geld instrumentalisieren?

    Die Liste darf ruhig weitergeführt werden:

    Polizei
    Journalismus
    Lehrer
    Gewerkschaften
    Schornsteinfeger

  4. „Extremistische Angebote sollen keine Chance haben, sich zu manifestieren.“

    Eben. > Wie man eine heimische Population vor fremden Raubtieren schützt *

    „Jagd, Zäune, Gift und Fallen: All das soll helfen, den Bestand von Raubtieren …
    zu verkleinern. Denn diese fressen gefährdete Arten, die auf der … Insel leben.“
    HAhttps://www.kn-online.de/wissen/neuseeland-will-ratten-ausrotten-erst-auf-rakiura-dann-im-ganzen-land-WHN5WF57XZH4PPKPTYITGZHB44.html

    * Wie komme ich bloss auf ein Beispiel, wie Schutz geht ?

  5. Diese Polizei ist nur noch der Stricher, der sich vor die Politik hinkniet und alles schluckt.
    Und auch die Farbe der Uniformen paßt schon wieder wie vor 80 -85 Jahren!

  6. Würden die Linken nicht viel lieber die Schlägertrupps der Antifa als neue Polizei einsetzen? Dann sowieso ganz ohne moralische Gewissensbisse… Der Tag wird kommen, da sind Hitler und Co. auch noch am miesen TV-Programm und an meinen schlechten Stuhlgang schuld…

  7. versteh ich das richtig, die niedersächsische polizei will nach 77 jahren anfangen zu lernen ?

  8. Polizei? Lächerlich: Bundespolizei mit Regenbogenflagge zum CSD in München
    München. Die Bundespolizei hat angekündigt, am Christopher Street Day in München am kommenden Wochenende ein Zeichen für Vielfalt zu setzen. Dazu werde man unter anderem mit einem eigenen Stand am CSD Präsenz zeigen und die Regenbogenflagge an den Gebäuden der Bundespolizeidirektion München hissen.

    Das gefällt den „Ortskräften“ vom Fach Regenbogenkunde.

  9. einerderschwaben 21. Juli 2022 at 15:05

    Schornsteinfeger
    —————————-
    Hört sich übertrieben an, ist es aber nicht.
    Die sind auch schon zu Bütteln der Regierung mutiert.
    Mein Vermieter mußte seinen, in sehr gutem Zustand erhaltenen, Ofeneinsatz rausreißen, da er nicht mehr zulässig sei. Und die Ölheizung ist jetzt zeitnah dran (obwohl völlig in Ordnung).

  10. „Probleme mit gewissen Bevölkerungsschichten“ – „Schubladendenken“

    Massenschlägereien in Peine: Zwei Clans tragen gewalttätig einen Konflikt aus

    Aus welchen Ländern die gekommen sind wird nirgendwo gesagt. Ich musste mich durch mehrere Zeitungen klicken um dann in einem Regionalblatt aus Peine zumindest einen Teil der Wahrheit zu erfahren. Alle anderen BRD-Mainstreamedien verschweigen die Wahrheit, dass es ausländische Clans waren.

    Übrigens (hat nichts mit dem Thema hier zu tun) ein älterer Herr hat mir mal mir vielen Jahren gesagt, dass man im 3.R. in den Zeitungen nicht erfahren hat wenn deutsche Städte bombardiert wurden. Nur in der jeweiligen Regionalzeitung stand es drin wenn es eine Nachbarstadt betraf.

    https://www.paz-online.de/lokales/peine-lk/peine/massenschlaegereien-in-peine-zwei-clans-tragen-gewalttaetig-einen-konflikt-aus-YYGVFGZLPRVYKRQ2BINTNH2HOA.html

    Jajaja, Schubladendenken. 🙂

  11. Welcher Deutsche tut sich das noch an und

    wird für diesen antideutschen Staat Polizist oder Soldat.

    Wie ticken die?

    Ständig werden die von Berufsmigranten, Umvolkungs-NGOs, linksradikalen Antifas, BRD-Altpoltikern usw.mit neuen haltlosen Vorwürfen bombardiert, da muss man ja Masochist sein wenn man sich das antut.

  12. lorbas
    21. Juli 2022 at 15:13
    Polizei
    Na, dann lass uns doch hingehen und sie so richtig schwul anbaggern.

  13. Wie jedes andere sozialistische Konstrukt wird auch die sozialistische WEF-BRD-EU zusammenbrechen. Die Frage ist nur, wie teuer der von Sozialisten angerichtete Großschaden diesmal für uns Deutsche kommt.

  14. Neues aus der Messe(r)-Stadt Hannover

    Das hört sich wie das Plädoyer des Verteidigers an; da werden ja alle Meriten des Messerstechers aufgezählt!

    .
    „?Tödliche Messerattacke in Hannover: Verdächtiger ist Schiedsrichter

    Im Krankenhaus gestorben: Der 21-Jährige aus Hannover-Oberricklingen erlag einen Tag nach der Messerattacke seinen schweren Verletzungen.
    Staatsanwaltschaft und Polizei Hannover ermitteln weiter mit Hochdruck im Fall der tödlichen Messerattacke an der Dormannstraße. Wie jetzt bekannt wurde: Der Verdächtige, der selbst schwer verletzt wurde, ist ehrenamtlicher Schiedsrichter. Das Tatmotiv wirft weiter Fragen auf.

    Peer Hellerling

    21.07.2022, 15:00 Uhr

    Hannover. Die tödliche Messerattacke in der Nacht zum 14. Juli in Hannover-Oberricklingen beschäftigt nach wie vor die Ermittlungsbehörden. „Wir gehen weiter davon aus, dass es einen Streit zwischen zwei Familien gab“, sagt Oliver Eisenhauer, Sprecher der Staatsanwaltschaft. Nach wie vor sei allerdings unklar, weshalb beide Seiten aneinander gerieten. Möglicherweise könnte der Glaube eine Rolle gespielt haben: Wie der Sprecher bestätigt, war der 21-jährige Getötete Jeside.

    Neben ihm wurden auch zwei weitere Familienmitglieder verletzt: ein 19- und ein 49-Jähriger. Der mutmaßliche Angreifer wiederum ist syrischer Kurde und lebt nur wenige Hundert Meter entfernt an der Gronostraße. Der 23-Jährige erlitt bei der Auseinandersetzung vor dem Mehrfamilienhaus, in dem die irakische Familie lebt, selbst schwere Verletzungen und liegt seitdem im Krankenhaus.

    Verdächtiger wird im Krankenhaus bewacht
    Klare Erkenntnisse, dass es bei der Messerattacke um religiöse Gründe ging, hat die Staatsanwaltschaft nicht. „Wir ermitteln in alle Richtungen“, sagt Eisenhauer. Bereits vergangene Woche hatten Anwohner berichtet, dass es zwar eine Auseinandersetzung zwischen zwei Familien auf der Straße gab, das an sich aber nicht der Auslöser gewesen sein soll. Vielmehr habe ein simpler Streit den Angriff ausgelöst. Gegen den 23-Jährigen wurde inzwischen Untersuchungshaftbefehl wegen Totschlags erlassen, seitdem wird er am Krankenhausbett polizeilich bewacht.

    Und: Der junge Mann engagierte sich offenbar als ehrenamtlicher Fußballschiedsrichter. Zuerst hatte die „Bild“ darüber berichtet. Der 23-Jährige ist in einem Verein in Herrenhausen aktiv. Laut Porträt auf der Webseite flüchtete er vor etwa sieben Jahren als 14-Jähriger über Brüssel nach Hannover, sein Vater starb demnach im Kampf gegen den IS in Syrien. 2016 absolvierte er einen Schiedsrichterlehrgang und attestierte sich selbst einen „ausgeprägten Gerechtigkeitssinn“. Außerdem engagierte er sich früher in einer internationalen Theaterjugendgruppe.““

    https://www.haz.de/lokales/hannover/toedliche-messerattacke-in-hannover-verdaechtiger-ist-schiedsrichter-BWJB337SWMRCRRBUIAHI7KKAPI.html

  15. Die Polizei ist – sicher von wenigen mir nicht bekannten Ausnahmen abgesehen – opportunistisch und unterwürfig wie eh und je. Das Geschwätz von der „Lernfähigkeit“ ist somit hohl und wertlos. Mir ist kein einziger Fall von Remonstration aus deren Reihen bekannt – bei keinem der unzähligen Gesetzesbrüche seit 2015 seitens der jeweiligen Regierungen. Man möge mich belehren, sollte das so nicht zutreffen.

  16. @ BePe 21. Juli 2022 at 15:31
    Welcher Deutsche tut sich das noch an und
    wird für diesen antideutschen Staat Polizist oder Soldat.
    ——————————
    Die Neudeutschen mit ihren vielfältigen Wurzeln werden schon dafür sorgen, dass der Bock zum Gärtner gemacht wird. Schwere Zeiten für indigene Deutsche!

  17. Die Polizei hat sich von den Nationalsozialisten instrumentalisieren lassen. So etwas darf sich nicht wiederholen
    =======
    Die 2 Polizisten die ich kenne, haben dich nicht von niemandem instrumentalisieren lassen.

    Was soll das? „Die Polizei hat…“ heißt ja ALLE Polizisten. Diese übertriebene Verallgemeinerung.

  18. Orban unterstützt Putin durch zusätzliche Gasimporte.

    Da wird unsere Uschi von der Leyen wieder einige Panikattacken auf dem Klo bekommen! 🙂

  19. Das ist natürlich ungeheuer wichtig, so oft es geht den ewigen Untoten aus der Kiste zu holen.

  20. Als langjähriger PI Leser würde ich es begrüssen, wenn sich die PI Autoren in ihren Beiträgen etwas kürzer halten würden. So wichtig PI ist, aber die ständigen ellenlange negativen Beiträge gehen einem manchmal schon sehr aufs Gemüt. Ab und zu wäre auch mal Positives erfreulich.

  21. Seit Merkel hat sich die „Polizei“ täglich mehr von der Politik instrumentalisieren lassen. Damit das auch klappte, wurden alle regimekritischen Kräfte aus Polizei und Bundeswehr entfernt. Dann hatte die Politik leichtes Spiel.
    Seit mehr als 50 Jahren läuft das Schulwesen unter „Aufarbeitung der NS-Zeit“ Ja, gibt es da also immer noch Nachholbedarf?
    Irgendwie habe ich dfas Gefühl, ich steh im Wald…

  22. @ baricanto 21. Juli 2022 at 16:14
    Als langjähriger PI Leser würde ich es begrüssen, wenn sich die PI Autoren in ihren Beiträgen etwas kürzer halten würden. So wichtig PI ist, aber die ständigen ellenlange negativen Beiträge gehen einem manchmal schon sehr aufs Gemüt. Ab und zu wäre auch mal Positives erfreulich.
    —————————–
    Etwas Positives wäre erfreulich. Mein Reden seit Jahr und Tag. Das Problem ist bloß: Woher nehmen und nicht stehlen….

  23. baricanto
    21. Juli 2022 at 16:14

    Als langjähriger PI Leser würde ich es begrüssen, wenn sich die PI Autoren in ihren Beiträgen etwas kürzer halten würden. So wichtig PI ist, aber die ständigen ellenlange negativen Beiträge gehen einem manchmal schon sehr aufs Gemüt. Ab und zu wäre auch mal Positives erfreulich

    xxxxxxxxxx

    Genau

    Scholz ist ein süsser Schlumpf

    Habecks Kinderbücher haben tolle Umschläge

    Bärbock kann beim Trampolinspringen super die Beine spreizen 🙂

    Lamprecht erklärt aus dem Heli Ihrem Bubi Deutschland….

    Lauterbach hat schöne Zähne

    Positv genug?

  24. baricanto 21. Juli 2022 at 16:14

    PI bedeutet politisch unkorrekt.
    Wenn Sie was Positives lesen wollen, gibt es bei den MSM solches in Hülle und Fülle.

  25. BePe 21. Juli 2022 at 15:25

    Liegt alles an Corona!

    https://www.paz-online.de/lokales/peine-lk/peine/corona-peine-hat-eine-hohe-inzidenz-209-neue-faelle-HKAO6GA5HIEL6QZJU2LY5PBZNY.html

    Der Covid-19-Wert im Landkreis Peine steigt weiter an und liegt deutlich über dem Niedersachsen-Durchschnitt.

    https://www.newscientist.com/article/2329543-coronavirus-may-enter-the-brain-by-building-tiny-tunnels-from-the-nose/

    Coronavirus may enter the brain by building tiny tunnels from the nose.

  26. @2020 21. Juli 2022 at 15:13
    versteh ich das richtig, die niedersächsische polizei will nach 77 jahren anfangen zu lernen ?

    Manche lernen es nie! Manche noch später!

  27. Moscheen ? Islamische Gotteshâuser ???

    Liebe PI. hier kann/ muß man wohl eher von
    muselmanischen Netztempeln sprechen !

  28. „offene Diskussionsrunden mit Organisationen, die sich für die Perspektive von Migranten einsetzen“

    Wir wissen doch längst, wohin das führt. Wer für mehr und immer noch mehr „Migration“ ist, gehört zu den Guten, wer das nicht so sieht, zu den Nazis, den neuen Untermenschen. „Offene“ Diskussionsrunden, in denen das Ergebnis gefälligst festzustehen hat, sind ein Widerspruch in sich. Steht das Ergebnis gesellschaftlicher Zusammensetzungen quasi als „verordnet“ oder als „zu veröffentlichende Meinung“ aber fest, nennt man das ein Diktat, die Veranstaltung, die das fabriziert, demnach eine Diktatur. Bereits mit solchen Formulierungen, die eins zu eins auch aus der sich ebenfalls „demokratisch“ nennenden DDR-Nomenklatura hätten stammen können, beginnt Totalitarismus.

  29. Verglichen mit anderen Staaten:

    Polizei und Militär werden in Deutschland – nach meinem Eindruck – vermehrt von den herrschenden Kartellparteien in rot-grüner Ideologie geschult – teils an den gesetzlichen Bestimmungen vorbei.

    2015 (ff.) hat gezeigt, worin dies gipfelt:

    Die Bundespolizei wurde politisch einseitig instrumentalisiert/missbraucht, um rechtswidrig in Schleppermanier mit eigenen Bussen (!) Asylforderer durchweg ungeprüft einzuschleusen. Die Ergebnisse kann jeder, der eine Statistik auch zwischen den Zeilen auszuwerten weiß, aus der Kriminalstatistik entnehmen. Millionen von Straftaten, die gegen Einheimische verübt wurden, sind das Ergebnis. Daneben jährlich rd. 60 Milliarden Euro Kosten für Hereingewunkene, die meistens gar kein Asylrecht besitzen.

    Ja, man muss die Beamten ermahnen, sich an Gesetz und Recht definitiv strikt zu halten und nicht den linksradikalen Rattenfängern, die bereits Regierungsämter bekleiden, auf den Leim zu gehen. Bei den Corona-Demos hat sich gezeigt, dass ein Teil der Polizei (zum Glück erst nur ein Teil!) linksgerichtet und systemkonform am Recht vorbei krass bürgerfeindlich agiert hat.

    Polizei und Militär müssen den BÜRGER schützen und nicht irgendeine zweifelhafte linksradikale rot-grüne Ideologie über das Gesetz stellen.

  30. @Kapitaen 21. Juli 2022 at 18:48
    Moscheen ? Islamische Gotteshâuser ???

    Liebe PI. hier kann/ muß man wohl eher von
    muselmanischen Netztempeln sprechen !

    Netztempel ist kein falscher Begriff der passt wunderbar im Ausland werden dort Leute die nicht lesen und schreiben können bei Ihren Freitagsgebeten aufgehetzt und diese Leute sind vernetzt…zu oft gesehen und in Deutschland verhätschelt weil jeder über das Stöckchen Rassist springt

  31. A. von Steinberg

    Wessen Brot ich fress dessen Lied ich sing Polizei und Militär schützen den Bürger ! Ob es der richtige Bürger ist????? Ansonsten ist man ja ein Querdenker Rassist und Nazi…… mir hat einer in BW geantwortet er ist Realist nach diesen Vorwürfen

  32. Wäre denn ein islamisches bzw islamistisches Deutschland demokratischer liebe Bunte ?
    Wollen wir das ? Wer will das ? Warum? Weil man dachte in den US thinktanks -Deutschland könnte (noch)…?

  33. Wenn Kulturbereicherclans sich gegenseitig Schlachten liefern sollte man sie in keinem Fall dabei stoeren solange sie in ihrem Territorium bleiben.

  34. einerderschwaben 21. Juli 2022 at 16:30
    baricanto
    21. Juli 2022 at 16:14

    Als langjähriger PI Leser würde ich es begrüssen, wenn sich die PI Autoren in ihren Beiträgen etwas kürzer halten würden. So wichtig PI ist, aber die ständigen ellenlange negativen Beiträge gehen einem manchmal schon sehr aufs Gemüt. Ab und zu wäre auch mal Positives erfreulich

    xxxxxxxxxx

    Genau

    Scholz ist ein süsser Schlumpf

    Habecks Kinderbücher haben tolle Umschläge

    Bärbock kann beim Trampolinspringen super die Beine spreizen ?

    Lamprecht erklärt aus dem Heli Ihrem Bubi Deutschland….

    Lauterbach hat schöne Zähne

    Positv genug?

    —————————————–

    :))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))

    Sehr gut!

  35. Hans R. Brecher
    22. Juli 2022 at 08:57
    einerderschwaben 21. Juli 2022 at 16:30
    baricanto
    21. Juli 2022 at 16:14

    Als langjähriger PI Leser würde ich es begrüssen, wenn sich die PI Autoren in ihren Beiträgen etwas kürzer halten würden. So wichtig PI ist, aber die ständigen ellenlange negativen Beiträge gehen einem manchmal schon sehr aufs Gemüt. Ab und zu wäre auch mal Positives erfreulich

    xxxxxxxxxx

    Genau

    Scholz ist ein süsser Schlumpf

    Habecks Kinderbücher haben tolle Umschläge

    Bärbock kann beim Trampolinspringen super die Beine spreizen ?

    Lamprecht erklärt aus dem Heli Ihrem Bubi Deutschland….

    Lauterbach hat schöne Zähne

    Positv genug?

    —————————————–

    :))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))

    Sehr gut!
    ++++

    Claudia Roth ist klug!

    ….hat noch gefehlt.

  36. Annie Crane 21. Juli 2022 at 16:23

    @ baricanto 21. Juli 2022 at 16:14
    Als langjähriger PI Leser würde ich es begrüssen, wenn sich die PI Autoren in ihren Beiträgen etwas kürzer halten würden. So wichtig PI ist, aber die ständigen ellenlange negativen Beiträge gehen einem manchmal schon sehr aufs Gemüt. Ab und zu wäre auch mal Positives erfreulich.
    —————————–
    Etwas Positives wäre erfreulich. Mein Reden seit Jahr und Tag. Das Problem ist bloß: Woher nehmen und nicht stehlen….

    einerderschwaben 21. Juli 2022 at 16:30

    Genau

    Scholz ist ein süsser Schlumpf

    Habecks Kinderbücher haben tolle Umschläge

    Bärbock kann beim Trampolinspringen super die Beine spreizen ?

    Lamprecht erklärt aus dem Heli Ihrem Bubi Deutschland….

    Lauterbach hat schöne Zähne

    Positv genug?

    Kulturhistoriker 21. Juli 2022 at 16:35

    PI bedeutet politisch unkorrekt.
    Wenn Sie was Positives lesen wollen, gibt es bei den MSM solches in Hülle und Fülle.

    Hans R. Brecher 22. Juli 2022 at 08:57

    :))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))

    Sehr gut!

    Das ist doch alles Blödsinn! Schwachsinn hoch drei.

    Es gibt für mich nur einepositive Nachricht. In dieser Nachtricht meldet die Thüringer AfD an die Nation das Björn Uwe Höcke in den Bundestag wechselt.

    Uwe Seeler wurde eine einmal gefragt, wie sein Geheimnis einer langen Ehe ist. Darauf hat er sinngemäß geantwortet: Er trifft die wichtigen Entscheidung in der Ehe und seine Frau die unwichtigen. Welche Entscheidungen wichtig oder unwichtig sind, sagt ihm seine Frau.

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