Jeden Sonntag um 11 Uhr sendet der Streamer „Fragjanur“ seine One-Man-Show „Talk X – der Frühschoppen“ auf Youtube, Dlive, Twitch und Trovo, in der er die politischen Irrungen und Wirrungen in Deutschland der vergangenen Tage auf charmante Art und Weise Revue passieren lässt. Aber Vorsicht: Die LIVE-Sendungen dauern zumeist mehrere Stunden. Also ist nicht nur beim Moderator, sondern auch bei den Zuschauern Ausdauer gefragt!

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7 KOMMENTARE

  1. Pastor Jakob Tscharntke geht in seiner aktuellen Gebetsinitiative auch wieder auf Irrungen und Wirrungen in Deutschland ein, auf den Ausbau von Windrädern und auf das Aussetzen von gentechnisch veränderter Moskitos in den USA durch Bill Gates und Co.
    https://nbc-jakob-tscharntke.de/kurz-bemerkt/144-kategorie-uebersicht-kurz-bemerkt/gebetsinitiative/738-17-7-2022-349-abend-der-gebetsinitiative

    Und hier der Link zur heutigen Predigt zum Thema: “ Vergebung-Bedingungen, Folgen und Grenzen Teil 2:
    VERGEBUNG IST NICHT NUR EIN WORT“.
    https://odysee.com/@efkriedlingen:a/2022-07-17:6

    Ich wünsche allen hier einen gesegneten Sonntag!

  2. „Selbst schuld, dass sie gestorben ist“

    Anklageschrift
    16 grässliche Seiten zum Tod der 13-jährigen Leonie

    Frühestens im September dürfte der Prozess gegen drei junge Männer, denen Vergewaltigung mit Todesfolge vorgeworfen wird, beginnen. Die Anklageschrift ist verstörend.
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    Wien – Dass sich Exekutive und Justiz mit deviantem menschlichem Verhalten beschäftigen, liegt in der Natur der Sache. Stimmen aber die Vorwürfe, die die Staatsanwaltschaft Wien in ihrer 16-seitigen Anklageschrift zum „Fall Leonie“ gegen drei Verdächtige erhebt, dürften auch abgebrühte Veteranen ein mulmiges Gefühl bekommen. Kann man doch in dem Dokument mit der Aktenzahl 421 St 38/21 f nachlesen, wie verstörend empathielos die drei jungen Afghanen, die schuld am Tod der 13-jährigen Leonie W. in der Nacht auf den 26. Juni 2021 sein sollen, gehandelt haben sollen.

    „Zubai“, „Haji“ und „Ramesh“ lauten die Spitznamen der drei Angeklagten. „Zubai“ ist mit 23 Jahren der älteste, im Jahr 2015 kam er nach Österreich. Von März 2018 bis Februar 2020 wurde er drei Mal wegen Suchtmittelhandels verurteilt, bei der letzten Verhandlung wurden auch die offenen Vorstrafen widerrufen, sodass er insgesamt 17 Monate in Haft musste, aus der er im Mai 2021 entlassen wurde.
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    Vergewaltigung mit Handy gefilmt
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    „Zubai“ filmte einen Teil des Verbrechens sogar mit seinem Mobiltelefon. Da die Ermittler die Aufnahme im Internet-Speicherplatz des Handyherstellers fanden, konnte der gerichtsmedizinische Sachverständige den Todeszeitpunkt auf 5.57 bis 6.30 Uhr eingrenzen. Die Todesursache ist dagegen weniger klar: Sowohl die Überdosis als auch unbeabsichtigtes Ersticken im Zuge der Vergewaltigung kommen infrage.

    Als die Angeklagten bemerkten, dass Leonie nicht mehr reagierte, sollen sie ihr zunächst Zitronensaft eingeflößt und sie geduscht haben. Als sie realisierten, dass das Kind tot war, trugen sie die Leiche aus der Wohnung und lehnten sie auf einem nahen Grünstreifen gegen einen Baum. Während „Zubai“ seine Flucht ins Ausland vorbereitete, tarnten sich „Haji“ und „Ramesh“ als Ersthelfer und riefen um 6.56 Uhr sogar den Notarzt.

    https://www.derstandard.de/story/2000137488807/16-graessliche-seiten-zum-tod-der-13-jaehrigen-leonie

  3. Die Impfung wirkt, auch der Booster entfaltet seine volle Wirkung und natürlich das Maske tragen:

    Marburg

    Wegen einer Corona-Erkrankung des Künstlers ist das Konzert mit Konstantin Wecker am Sonntag, 17. Juli, auf der Schlossparkbühne in Marburg abgesagt. Das teilte der Veranstalter mit.

    „Es tut mir sehr leid für mein geliebtes Publikum und ich hätte so gerne gespielt. Aber nun hat es mich zum ersten Mal auch erwischt und ich muss in Quarantäne. Ich hoffe sehr, wir sehen uns bald wieder“, teilte der Künstler auf seiner Homepage mit. Eine Verlegung des Konzertes ist noch offen.

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