Ein Jahr ist es nun her, daß sich im Westen Deutschlands die verheerendste Naturkatastrophe ereignete, die unser Land in der jüngeren Vergangenheit erlebt hat: das Hochwasser an Ahr, Erft und weiteren Flüssen in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen. Am Schlimmsten betroffen war das Ahrtal, über 130 Menschen kamen alleine hier zu Tode. Und noch bevor die Opferzahlen feststanden, der Schaden bemessen war, wussten Vertreter in Medien und Politik bis hin zu Greta Thunberg und Luisa Neubauer, wer oder was schuld war an der Katastrophe. Natürlich: der Klimawandel.

Doch nicht eine angebliche „Klimakatastrophe“, sondern Staatsversagen steht im Mittelpunkt dieser Ereignisse. Staatsversagen vor der Flut, da offenbar der Hochwasserschutz bei der Bebauung in der Region nicht ausreichend berücksichtigt wurde; Staatsversagen während der Flut, da der Katastrophenschutz vielerorts nicht funktionierte; und Staatsversagen nach der Flut, da viele Flutopfer mit ihren Problemen alleine gelassen wurden.

Ein Beispiel dafür ist Thorsten Rech. Er ist Gastronom, betreibt ein Restaurant in Mayschoß, wenige Meter von der Ahr entfernt. Schon kurz nach der Katastrophe schilderte Rech gegenüber JF-TV die dramatischen Ereignisse in der Katastrophennacht. Nun, ein Jahr später, haben wir ihn wiedergetroffen, wollten uns ein Bild machen, wie weit der Wiederaufbau seines Betriebes fortgeschritten ist.

Das Ergebnis ist ernüchternd: von einer Wiederöffnung seines Restaurants ist Rech weit entfernt. Das ist keine Ausnahme: vielerorts geht die Behebung der Flutschäden nur schleppend voran. „Schnell, unbürokratisch und unkompliziert“ sollten die Hilfen für Flutopfer fließen, hatten Landes- und Bundesregierung nach der Katastrophe versprochen. Die Realität sieht anders aus: „Unbürokratisch ist bei uns das Unwort des Jahres“, so Rech, der schildert, daß er, von kleineren Soforthilfen abgesehen, noch keine Fluthilfen für den Aufbau seines Restaurants beantragen konnte. Erst musste er den Schaden mit seiner Versicherung klären, ein Gutachten erstellen lassen – und auch die Beantragung von Hilfsgeldern ist kompliziert und langwierig. Nicht das Land oder der Bund, sondern freiwillige Helfer waren es, die Rech unmittelbar nach der Flut unterstützten. Dabei wären die Mittel offenbar vorhanden, doch nicht einmal das schleunige Reparieren einer Bundesstraße funktioniert, weil offenbar auch da die Bürokratie der zügigen Umsetzung im Wege steht.

Wie und wovon Thorsten Rech lebt, wie weit er beim Wiederaufbau ist, welche Vorwürfe er an die Adresse der Politik erhebt und woran es bis heute im Ahrtal hapert erfahren Sie in dieser Ausgabe von JF-TV THEMA: Staatsversagen – Das Ahrtal ein Jahr nach der Flut.

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67 KOMMENTARE

  1. Ich erwarte immer noch, dass die verantwortlichen Politiker wegen vorsätzliche Mord verurteilt werden.

    Die Ahrkatastrophe kam nicht plötzlich außerhalb vom Himmel, sondern wurde von den verantwortlichen Politikern im wahrsten Sinne herbeigesehnt, um bei dem kalten Frühjahr die Mâr von der menschengemachten Klimakatastrophe aufrecht zu halten.

    Ich gestehe gerne zu, dass Frau Dr Merkel gerne ein paar Tote weniger gehabt hätte, aber die Katastrophe war geplantes Wasser auf ihre Mühlen, dass vor dem Klimawandel gewarnt wurde.

    Es ist höchst erstaunlich, dass keiner der verantwortlichen Politiker vor Gericht ist!

  2. Immerhin hatte Anne vor dem Abbinden viel mehr Hirn als Turbinen-Robert und wenigstens ihre völlige Unfähigkeit erkannt . Von solchen Grünen von der DKP gibt es nicht sehr viele und ich bin der Meinung , alle Grünen sollten Anne folgen .

  3. Ich gehe nicht von Versagen aus, sondern von Vorsatz.
    Zumindest die rotgrüne Landesregierung hat m.E. ganz bewußt in Kauf genommen, daß Menschen sterben werden, um anschließend dem dummen Volk die „Klimalüge“ besser verkaufen zu können. Ob der Verbrecher Pföhler als damaliger CDU-Landrat ebenso gedacht hat, oder ob ihm lediglich die Rettung seines Porsche wichtiger war als das Schicksal der Bevölkerung, vermag ich nicht zu beurteilen.
    Auf jeden Fall aber hat das Volk im Ahrtal keinerlei MItgefühl und vor allem keine finanzelle Hilfe vom Steuerzahler verdient, denn sie haben aus der Katastrophe rein gar nichts gelernt , sondern wenige Monate später wieder die gleichen Verbrecherparteien gewählt wie vier Jahre zuvor.
    Wer so dumm ist, hat jegliches Mitgefühl verspielt.

  4. Ja und nun?ich vermisse dasTribunal . es bedarf gleich mehrere „Jankos“
    Nachdem sich die ganze Cliqe die Hände geschüttelt haben, hauen sie wieder ab.
    Denn sie wissen, das die wohlstadsverwahrloste breite Masse sie wieder wählen wird.
    So war das schon immer in D.

  5. ich weiss jetzt nicht ob das passt und auf die Politiker gemünzt werden könnte, aber bei uns im Schwäbischen gibt es einen Spruch – der geht so :

    Grosse Gosch ond nix dahender

  6. Die AHRTAL OPFER sind auch nicht so wichtig!

    Hauptsache die UKRAINER sind in Deutschland gut untergebracht.

  7. Seitdem ich die Wahlergebnisse im Ahrtal gelesen habe, dabei die ganze Zeit nur das Wort „Dummheit und unbegreiflich“ im Kopf hatte, hält sich mein Mitleid in Grenzen. Gespendet habe ich nichts, weil ich schon seit Jahren der ganzen Spendenindustrie nicht mehr traue. Traurig, ist aber so.

  8. Für MILLIONEN UKRAINER, die DEUTSCHLAND fluten, ist genug GELD DA!

    LEIDER nicht für die gefluteten DEUTSCHEN AHRTAL OPFER, da reicht das Geld hinten und vorne nicht, da ist Schmalhans Küchenmeister!

  9. Kann ich nur jedem empfehlen, sich das Interview mit Malou D. anzugucken,
    in den Tagesthemen, mit der jungen Frau About, die hakte immer wieder nach, Drey.er verbog sich und wiederholte immer die gleichen bekannten Sprüche, und Fr.About fragte wieder “ Warum entschuldigen Sie sich nicht?“, und Drey.er schwurbelete wieder nur rum,
    zum Schluss war dann der angebliche Klimawandel auch noch mit Schuld,
    sagte der Bu Prä gestern auch, gerade wie es in die Agenda passt.

  10. Lenchen ist gerade in Moldau und verschenkt dort 77 Mios,
    aber von unserem Geld, nicht von Ihrem.

  11. .
    .
    10 Mrd. für Indien
    .
    Mrd. über Mrd. für die korrupte Ukraine
    .
    Mrd. für Syrien
    .
    Mrd. für Afrika
    .
    Mrd. für Mio. illegale Asylanten
    .
    Mrd. für die EU-Diktatur
    .
    .
    FÜR Deutsche Flutopfer: FORMULARE
    .
    .
    Wie sehr muss das dt. politische Regime der Altparteien das dt. Volk hassen?
    .
    .

  12. Zumindest wurde der Kommunist und Champagner Bolschewist Krank Walter nicht von der dort lebenden Bevölkerung begrüsst . Aber warum die SEPD keine bezahlten Klatschaffen dort hin gestellt hat ist schon ein Rätsel , denn sparen müssen die Kommunisten ja nicht . Keine Klatschaffen , kein begeistertes Volk , aber eben auch überhaupt kein Protest gegen diese Schwerverbrecher .

  13. Nach der Bundestagswahl habe ich mir die Ergebnisse im Ahrtal angesehen. Mein Mitleid hält sich mit den Bewohnern in Grenzen, mehr schreibe ich nicht, um nicht ausfallend zu werden.

  14. Jedes Mal, wenn nach solchen Wetterereignissen“ so ein unnützes Kroppzeuch wieder vom „Klimawandel“ schwadroniert, gehört dem eine mit Wucht aufs Freßbrett, damit die Zähne wackeln und Ruhe herrscht. Und wenn die Frage nach dem „Warum“ kommt- gleich nochmal! )o:)

  15. .
    .
    illegale Asylanten wohnen mietfrei in DE
    .
    Der dt. Steuerzahler zahlt.
    .
    ukrainischen Flüchtlinge wohnen mietfrei in DE
    .
    Der dt. Steuerzahler zahlt.
    .
    dt. Flutopfer wohnen in kleinen „Tiny House“
    .
    Sie MÜSSEN MIETE zahlen.

    .
    Mehr verarsche geht nicht.
    .
    +++++++++++++++++++++++++++++++++
    .
    .
    35 Quadratmeter für 45 000 Euro
    .
    Flutopfer wohnen jetzt im „Tiny House“

    .
    Heiligabend zogen sie ein in ihr „Tiny House“ – ein 35-Quadratmeter-Häuschen mit Wohnzimmer, Schlafzimmer, Kinderzimmer, Abstellkammer und Bad. Es ist bollerig warm, der Platz durch die extrem dünnen Zwischenwände optimal ausgenutzt.
    .

    Wie hoch die Miete für ihre Zwischenwohnung ist, wissen sie noch nicht genau. „Es sollen aber wohl so 400 Euro im Monat sein“, sagt Johanna.

    .
    https://www.bild.de/news/inland/news-inland/tiny-house-fuer-flutopfer-35-quadratmeter-45-000-euro-78760908.bild.html

  16. @ jeanette 15. Juli 2022 at 12:23

    Die AHRTAL OPFER sind auch nicht so wichtig!

    Hauptsache die UKRAINER sind in Deutschland gut untergebracht.
    ____________________________

    Gut ist nicht gut genug:

    „…60 Wohnungen für bis zu 300 Flüchtende bereit, gestellt werden die Wohneinheiten von der Firma „Home United Spaces GmbH“ – und diese verlangt pro Person 30 Euro Miete am Tag. Bei der Vollbelegung einer Zwei-Zimmer-Wohnung (65 Quadratmeter) mit sechs Personen werden somit 5400 Euro Miete monatlich fällig. “

    https://www.focus.de/immobilien/hamburg-3600-miete-fuer-fluechtlinge-immobilienunternehmen-macht-kohle-mit-steuergeldern_id_114777868.html

  17. Im Staatsfernsehen macht Marie Luise den Eindruck einer Entsprungenen . Sie muß unbedingt in ihre Anstalt zurückgeführt werden und sollte dringend darauf geachtet werden , dass ihre Zimmertür innen kein Türklinke hat . Alles Andere wäre nicht hilfreich .

  18. da waren doch landtagswahlen in nrw
    das ergebnis in den betroffenen kreisen war für die afd auch nicht höher als normal…

    …wird wohl im wiinter trotz frierens weiter so laufen (-

  19. Und natürlich ist am schleppenden Wiederaufbau auch der Klimawandel schuld und nicht das allgegenwärtige Politikerversagen.

    Obwohl, Versagen darf man das eigentlich nicht nennen, das Nichtstun ist Vorsatz.

  20. Mattes 15. Juli 2022 at 12:38

    @ jeanette 15. Juli 2022 at 12:23

    Die AHRTAL OPFER sind auch nicht so wichtig!

    Hauptsache die UKRAINER sind in Deutschland gut untergebracht.
    ____________________________

    Gut ist nicht gut genug:

    „…60 Wohnungen für bis zu 300 Flüchtende bereit, gestellt werden die Wohneinheiten von der Firma „Home United Spaces GmbH“ – und diese verlangt pro Person 30 Euro Miete am Tag. Bei der Vollbelegung einer Zwei-Zimmer-Wohnung (65 Quadratmeter) mit sechs Personen werden somit 5400 Euro Miete monatlich fällig. “

    https://www.focus.de/immobilien/hamburg-3600-miete-fuer-fluechtlinge-immobilienunternehmen-macht-kohle-mit-steuergeldern_id_114777868.html

    ——————————————————

    Extras?

    Lassen Sie mich raten!
    Warm Wasser sicher inklusive!

  21. Drohnenpilot 15. Juli 2022 at 12:37

    Tja, an dieser Vermietung von besseren Hundehütten verdient sich jemand gleich mehrere goldene Nasen samt Nasenhaaren.

    Und nein, unsere Regierung wird die Steuereinnahmen aus diesen Vermietungen nicht spenden, jedenfalls nicht an Deutsche.

  22. Unwetteralarmsysthem Schweiz /Südtirol

    Das Unglück war ein vohersehbares Staatsversagen , besonders was die Alarmierung betrifft
    https://www.provinz.bz.it/sicherheit-zivilschutz/zivilschutz/landeswarnzentrum.asp
    Wir haben nach den schweizer Modell, das modernste aber teuerste auch in der Anschaffung
    ein Alarmsysthem , das bisher immer gut funktionierte, so etwas wie im Ahrtal wird es nicht geben,
    weil bei uns Alle Daten in Echtzeit
    mittels Hochgeschwindigkeitsinternet verarbeitet werden, in D( hat man das eingespart), Geld für Flüchtlinge ist ist wichtiger

  23. In den letzten Tagen sah ich div. Berichte über Betroffene in den Überschwemmungsgebieten. Die Leuten sollen Anträge stellen und Unterlagen einreichen, Unterlagen die die Flut weggeschwemmt hat.
    Wie soll jemand Unterlagen vorlegen dessen gesamtes Haus weg ist ❓

    Ein kleines kackfreches Ar.sc.hloch von einer Bank die damit beauftragt ist die Gelder an die Geschädigten auszuzahlen wurde interviewt und mit den Vorwürfen konfrontiert.
    Das kleine kackfreche Ar.sc.hloch wurde sichtlich nervös und fing an schnell zu sprechen und sich zu verhaspeln, danach sonderte er nur Textbausteine ab. Geld der Steuerzahler, Verantwortungsloser Umgang muß unterbunden werden, BlaBlaBla …

    Die Menschen haben NICHTS mehr, bekommen von ihnen zustehenden 80.000 Euro nach langem hin und her 16.000 Euro Gnädigerweise ausgezahlt und bleiben ruhig.
    Woanders hätte man den Bankheinis Feuer unter dem Ar.sc.h gemacht.

    Was jedoch bei einem Interview interessanterweise herauskam war, das am Anfang der Gelderauszahlungen von „Opfern“ betrogen wurde. Ich kann mir diese „Opfer“ sehr gut vorstellen, vermutlich die gleichen wie bei den „Testzentren“ wo kräftig Kasse gemacht wurde.

    Fassen wir kurz zusammen.
    Der Michel hat nichts mehr, Haus weg, Auto weg, kein Geld, …
    Versprochene Leistungen erhält er ebenfalls nicht oder nur kleine Teilsummen der Gesamtsumme.
    Alles ist im Eimer und der Michel macht was? Genau, nichts.

  24. 2020 15. Juli 2022 at 12:53
    da waren doch landtagswahlen in nrw
    das ergebnis in den betroffenen kreisen war für die afd auch nicht höher als normal…

    …wird wohl im wiinter trotz frierens weiter so laufen (-

    Was genau versprechen Sie sich davon, wenn in einem betroffenen Landkreis wie dem Ahrtal der Landrat oder ein Bürgermeister von der AfD gestellt werden würde?

  25. Für mich ist der Rheinland-Pfälzische Innenminister Lewenz der Hauptschuldige. Er ist als Innenminister der oberste Katastrophenschützer im Land. An diesem verheerenden Tag war er im Lagezentrum in Ahrweiler und hat schnell ein paar Fotos machen lassen und ist wieder abgeschwirrt. Als ehemaliger hoher Polizeibeamter hat er sicher auch eine Ausbildung zur Krisenbewältigung erhalten. Von ihm konnte man verlangen, daß er die Situation einschätzen kann. Angesichts der Lage hätte er eingreifen und die Einsatzleitung übernehmen oder zumindest unterstützen müssen. Da hätte er sich als „Macher“ beweisen können. Statt dessen versucht die Politik jetzt die Schuld an dem ganze Chaos den Helfern der TEL in die Schuhe zu schieben und ihre Hände in Unschuld zu waschen.

  26. Das_Sanfte_Lamm 15. Juli 2022 at 13:26

    Bei unseren Qualitätspolitikern muss man mittlerweile davon ausgehen, dass ein AfD-Landkreis noch weniger wie das übliche Nichts bekommt.

    Wir wissen ja: Strafe muss sein.

  27. nicht die mama 15. Juli 2022 at 13:37

    Bei unseren Qualitätspolitikern muss man mittlerweile davon ausgehen, dass ein AfD-Landkreis noch weniger wie das übliche Nichts bekommt.

    Wir wissen ja: Strafe muss sein.

    Richtig.
    Bei falschem Wahlverhalten würden einer solchen Kommune oder Landkreis sofort alle Förder- und Hilfsgelder abgeknipst werden.
    Sofern man solche Wahlen nicht vorab wieder rückgängig machen würde – zumindest es versuchen.

  28. Haremhab 15. Juli 2022 at 13:24

    Soll die nicht von Long-Covid oder Impfnebenwirkungen noch arg eingeschränkt und damit reiseuntauglich sein?

  29. Es betraf ja überwiegend „nur“ Deutsche. Da hat die Hilfe für andere, uns meist feindlich gesinnten Ländern und Bürgern natürlich absoluten Vorrang.
    Was macht die damals verantwortliche Ministerin Frau Spiegel eigentlich jetzt? Gendern oder Urlaub machen? Das macht sie gut. Der zuständige Landrat, der erst einmal seinen Porsche vor der Flut in Sicherheit gebracht hatte, wird mit seiner üppigen Pension sicherlich nicht verhungern. Die Hilfsorganisationen haben sich mit dem Spendengeld die Taschen gefüllt und die Hälfte der Gelder schmoren immer noch auf Konten und die Bürger wählen unverdrossen „ihre“ Landesmutter Malu. Alles wurde gut. Die Leute wollen es so! Endlich mal was los im Ahrtal.
    Der Wirt in Mayschoss und andere müssen also sich aber im Klaren sein daß man so dicht in der Nähes eines Flusses nicht bauen darf. Flüsse brauchen Auslauf. An der Elbe hat man das inzwischen begriffen.
    Wenigstens ist uns durch die Flut der fröhliche Laschet erspart geblieben.
    https://www.wahlen.rlp.de/de/ltw/wahlen/2021//ergebnisse/1141310000700.html

  30. gonger 15. Juli 2022 at 14:20
    Es betraf ja überwiegend „nur“ Deutsche. Da hat die Hilfe für andere, uns meist feindlich gesinnten Ländern und Bürgern natürlich absoluten Vorrang.
    Was macht die damals verantwortliche Ministerin Frau Spiegel eigentlich jetzt? Gendern oder Urlaub machen? Das macht sie gut. Der zuständige Landrat, der erst einmal seinen Porsche vor der Flut in Sicherheit gebracht hatte, wird mit seiner üppigen Pension sicherlich nicht verhungern. Die Hilfsorganisationen haben sich mit dem Spendengeld die Taschen gefüllt und die Hälfte der Gelder schmoren immer noch auf Konten und die Bürger wählen unverdrossen „ihre“ Landesmutter Malu. Alles wurde gut. Die Leute wollen es so! Endlich mal was los im Ahrtal.
    Der Wirt in Mayschoss und andere müssen also sich aber im Klaren sein daß man so dicht in der Nähes eines Flusses nicht bauen darf. Flüsse brauchen Auslauf. An der Elbe hat man das inzwischen begriffen.
    Wenigstens ist uns durch die Flut der fröhliche Laschet erspart geblieben.
    https://www.wahlen.rlp.de/de/ltw/wahlen/2021//ergebnisse/1141310000700.html

    Bebauungsverbote für die Elbwiesen in Sachsen und Sachsen-Anhalt wurden bereits während des Kaiserreiches erlassen, um vor allem im Frühjahr genügend Ausdehnungsflächen zur Verfügung zu haben.
    Nach der Wiedervereinigung schlug man das alles vielerorts in den Wind – mit den bekannten Folgen.

  31. nicht die mama
    15. Juli 2022 at 14:05

    Haremhab 15. Juli 2022 at 13:24

    Soll die nicht von Long-Covid oder Impfnebenwirkungen noch arg eingeschränkt und damit reiseuntauglich sein?

    xxxxxxxxx

    Die Sache mit Politiker und Corona kommt nicht von der medizinischen Abteilung sondern von der Marketingabteilung

    Bei solchen Meldungen geht es um Mitgefühl, also die emotionale Basis der Menschen zu treffen und so den kranken Politiker beliebter zu machen und nach Genesung desen Stärke hervorzuheben.

    Eigentlich daselbe wie Putin beim Eishockey oder auf dem Pferd, halt nur für Memmen und Heulsusen

  32. https://www.haz.de/lokales/hannover/amtsgericht-illegales-autorennen-auf-der-vahrenwalder-strasse-endet-mit-geldbusse-JBJMZCD6TUISP4O26RRUJX42BQ.html

    Den Tatbestand eines illegalen Rennens sah Amtsrichter Jörn Thyen nicht verwirklicht. Am 7. März 2022 hatte eine Zivilstreife den Angeklagten auf der Vahrenwalder Straße nachts um 0.35 Uhr beobachtet. Der 57-Jährige war im Mercedes AMG S 63 (585 PS, Neupreis etwa 160.000 Euro) seines Sohnes unterwegs. Die Polizisten sahen, wie sich ein Chevrolet vom Hirtenweg stadtauswärts zu dem Mercedes gesellte. „Dann hat der Fahrer des Chevrolets auf der Höhe Großer Kolonnenweg den Warnblinker gesetzt. Beide Autos beschleunigten abrupt und fuhren bei Dunkelgelb über die Kreuzung“, sagte der 23-jährige Polizeikommissar aus. Die Streife folgte ihnen.

    Doch etwas ratlos meinte der Richter nach dem Urteil zum Angeklagten: „Wie kommt ihr 19-jähriger Sohn zu so einer Karre. Das verstehe ich nicht.“

    Eine Antwort bekam der Jurist nicht.

    +++++++++++++

    https://www.haz.de/lokales/hannover/messegelaende-hannover-helfer-berichten-von-aerger-durch-roma-grossfamilien-LBGVLW7QUDLRE6QIPBB4NJRQIM.html

    Im Flüchtlingsverteilzentrum in der Halle 21 auf dem Messegelände Hannover sorgen geflüchtete Roma-Großfamilien aus der Ukraine offenbar für Probleme. Helfer in der Halle beklagen sich über schlimme Missstände: So soll es immer wieder zu Diebstählen und Schlägereien unter den Familien kommen. Die Beschwerden reichen dazu von respektlosem Verhalten und Pöbeleien gegenüber dem Aufsichtspersonal bis hin zum Urinieren und Verrichten der Notdurft in der Messehalle.

    Nach Informationen dieser Zeitung musste das städtische Jugendamt sogar bereits wegen einer Kindeswohlgefährdung in einer Roma-Familie eingreifen. Die Stadtverwaltung bestätigt auf Anfrage, dass der Kommunale Sozialdienst in der vergangenen Woche in der Halle 21 einen Säugling in Obhut nehmen musste, um eine weitere Gefährdung zu vermeiden. Das Baby sei in der Bereitschaftspflege aufgenommen worden. Weitere Angaben machte die Stadtverwaltung aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht.

    „Zwischenfälle spielen sich meist in einer Familiengruppe ab“

    Die Regionsverwaltung, die den Betrieb der Messehalle 21 in Amtshilfe für die Landesaufnahmebehörde Niedersachsen organisiert und koordiniert, spricht von „kleinen Zwischenfällen“, die sich aber meistens innerhalb einer Familiengruppe abspielten. Das sorge kurzfristig für Unruhe innerhalb der Halle. Ein „erhebliches Problem“ gebe es nicht. „Einzelfälle in Bezug auf Hygienemängel oder Straftaten“ konstatiert die Landesaufnahmebehörde: Bei Straftaten arbeite man eng mit der Polizei zusammen und ermutige die Betroffenen zu einer Strafanzeige. Die Messe AG will sich zu dem gesamten Themenkomplex nicht äußern.

    Tatsächlich registrieren die Aufnahmestellen bundesweit derzeit verstärkt geflüchtete Roma-Familien aus der Ukraine. Auch in dem Flüchtlingsverteilzentrum in der Messehalle 21 seien in den vergangenen Wochen vermehrt Großfamilien angekommen, zu denen oft mehrere Teilfamilien gehörten, sagt eine Sprecherin der Landesaufnahmestelle Niedersachsen.

    Wie viele Familienmitglieder eine Großfamilie umfasse, könne man nicht beziffern. Es gebe aber aufgrund der großen Anzahl der Familienmitglieder Probleme dabei, die Geflüchteten auf die Kommunen zu verteilen, insbesondere wegen der Beschaffung von Wohnraum. Deshalb werde eine Unterteilung in Kernfamilien vorgenommen. Eltern und minderjährige Kinder sowie Pflegebedürftige und die sie Pflegenden würden nicht getrennt, Personen mit weiterführenden Verwandtschaftsverhältnissen (zum Beispiel Cousins oder Cousinen) hingegen schon.

    Die Messehalle 21 ist nach Angaben der Regionsverwaltung keine dauerhafte Unterkunft, sondern ein Obdach für ein oder zwei Tage, bis sich die Vertriebenen ausgeruht und orientiert haben und von der Landesaufnahmebehörde verteilt werden. Aufgrund der Probleme bei der Verteilung auf die umliegenden Kommunen, aber auch weil sie sich nicht trennen lassen wollen, halten die Roma-Großfamilien sich nach Informationen dieser Zeitung aber oft länger in der Halle auf. Laut Landesaufnahmestelle sind dies ebenfalls Einzelfälle.

    Bei den geflüchteten Roma handelt es sich in erster Linie um allein reisende Frauen mit Kindern. Männliche Familienmitglieder seien insbesondere Kinder und Jugendliche, aber in Teilen auch ältere Männer über 60. Nach Angaben von Kai Weber vom Flüchtlingsrat Niedersachsen hatten viele in der Ukraine lebende Roma zu Beginn des Krieges gar keine Pässe und brauchten Zeit, um sie erstellen zu lassen. So komme es, dass sie erst jetzt verstärkt in Deutschland ankämen.

  33. Für illegale Asylanten wären schon ganze Siedlungen neu aufgebaut worden und Bargeldleistungen auf 20 Fake Identitäten geflossen.

    Als alteingesessener Deutscher hast du keine Lobby, dir hilft kein Pro Asyl oder andere Asylindustrie Mafia.

    Ich frage mich wie sich die Menschen im Ahrtal fühlen, wenn sie lesen, dass in Hamburg mit Staatsknete Wohnungen für Asylanten zu 6000 Euro im Monat bezahlt werden, während man selbst schon über ein Jahr im Schlamm haust und Lindner und Konsorten auf Sylt die Puppen tanzen lassen, nachdem man von Laschet ausgelacht wurde.

  34. MKULTRA 15. Juli 2022 at 15:02

    Nur leider ist das Dobrindt als Meinungsführer verbrannt.

  35. Die Bürokratie ist neben der grünen Pest der schlimmste Feind D.s

    Zu Kaisers Zeiten umfaßte die Bürokratie (falsches Wort) vielleicht 10 %, war dafür aber effektiv.
    Der Rest des Volkes arbeitete und schuf Vermögen.
    Heute auf ein Vielfaches von damals angewachsen, geht die Effektivität gegen Null.
    Die verwalten sich doch nur noch selbst.

  36. nicht die mama 15. Juli 2022 at 15:43

    @MKULTRA 15. Juli 2022 at 15:02

    Und so schauen die Gerichtsurteile aus, wenn …

    … du Liban heißt und den Gerichtstermin verschlafen hast:

    Frankfurt
    Mit 180 km/h in Linienbus gerast

    Wer die eigene Verhandlung beim Amtsgericht in Frankfurt verschläft, ist mitunter gestraft genug, weil er das Beste verpasst.

    Am Montagmorgen um 9.10 Uhr erwischt der Rechtsstaat Liban A. mit voller Wucht. Er erwischt den 23-Jährigen in Form eines Anrufs seines Verteidigers. Wo er denn bleibe, will der Anwalt wissen, alles warte schon seit einer Viertelstunde auf ihn – die Richterin, der Staatsanwalt, die Dolmetscherin, eine Schulklasse im Zuschauerraum – aber ohne Angeklagten sei das alles doch bloß der halbe Spaß.

    Es täte ihm schrecklich leid, sagt Liban A., sein Wecker sei wohl defekt, er liege noch zu Bett, ob er denn trotzdem noch erscheinen müsse. Och nö, sagt sein Verteidiger, doch nicht bei dem Wetter, ein Angeklagter sei für einen Prozess zwar schön, aber nicht zwingend vonnöten.

    Eigentlich hätte Liban A. sich heute wegen Straßenverkehrsgefährdung verantworten müssen. Und das ist noch behutsam angeklagt: Am 29. Dezember 2016, so die Anklage, rast A. mit seinem Peugeot durch Frankfurt – im Auto drei Kumpels, in der Hand eine Bierflasche, im Blut Alkohol, Kokain und Schmerztabletten.

    Gegen 4.40 Uhr heizt er schließlich über die Autobahn, auf der A661 in Höhe Heddernheim fährt er mit 180 Sachen in einen Linienbus, der laut Fahrtenschreiber durch den Unfall von 65 auf 74 km/h beschleunigt wird. A.s Auto schleudert in die Mittelplanke und fängt Feuer, ein fremder Autofahrer zieht die vier leblosen Insassen unter Lebensgefahr aus dem brennenden Wrack, alle kommen mit mehr oder minder schweren Verletzungen davon. Der Sachschaden beträgt etwa 100 000 Euro.

    Schwer traumatisiert ❓

    In Ermangelung seines Mandanten trägt sein Verteidiger Liban A.s traurige Vita vor. Dieser leide als Flüchtling aus Somalia unter „schwersten Traumatisierungen“, was auch die zweisteillige Fallzahl in seinem Führungszeugnis erkläre, denn wenn A. Sorgen habe, dann saufe er, und wenn er saufe, werde er aggressiv.

    Der Traumata seien viele. Zum einen die aus seiner Zeit als Kindersoldat in Somalia. Dann die interkulturellen: Kaum habe er, der Anwalt, Liban A.s Mutter und Schwestern hierhergeholt und ihnen ein Bleiberecht verschafft, habe A. feststellen müssen, dass auch die eigene Familie mitunter traumatisieren könne. Und zu schlechter Letzt sei, als A. gerade mitten in einer Alkoholtherapie steckte, auch noch sein Integrationsbeauftragter gestorben, den er als „Mentor und Vaterfigur“ geehrt habe. Dies alles habe dazu geführt, dass der junge Mann, der anfangs eine „bewundernswerte Integrationsentwicklung“ hingelegt habe, auf die schiefe Bahn geraten sei. Aber diese Bahn sei jetzt wieder so gerade wie sein Wecker kaputt.

    Selbst das Landgericht, sagt der Anwalt, habe dies eingesehen, als es sich vor wenigen Wochen vorerst letztmals mit A. befasst habe. Dieser hatte Einspruch gegen eine Freiheitsstrafe in anderer Sache eingelegt, die daraufhin zur Bewährungsstrafe gemildert wurde: Das Landgericht hielt A. aufgrund seiner „besonderen Alkoholproblematik“ verminderte Schuldfähigkeit zugute, es sei zudem sein erstes Strafverfahren als Erwachsener gewesen, der junge Mann wirke „überaus therapiebereit und verdient eine allerletzte Chance“. Man dürfe auch nicht vergessen, dass „seine Tritte und Schläge gegen die Polizeibeamten ins Leere“ gegangen seien.

    Die Besonderheit der Alkoholproblematik seines Mandanten diagnostiziert der Anwalt folgendermaßen: „Es ist ein innerer Zwang zu saufen, wenn er kein Land mehr sieht. Aber im Moment sieht er wieder Land.“

    Da möchte auch das Amtsgericht nicht im Blick stehen und verurteilt den Angeklagten in Abwesenheit zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr. Auch der Staatsanwalt plädiert auf „ein Jahr auf Bewährung, letztmalig und so weiter“. Und alle sind sich einig, dass das jetzt aber wirklich Liban A.s allerallerletzte Chance sei. Er müsse sich nun wirklich „zusammenreißen“, droht die Richterin. Und auch mal den Wecker reparieren.

    Der staunenden Schulklasse im Zuschauerraum aber erklärt der Staatsanwalt anschließend, was hier soeben geschehen ist, vor allem aber warum: „Die Hoffnung stirbt zuletzt!“, doziert er.

    *http://www.fr.de/rhein-main/kriminalitaet/frankfurt-mit-180-km-h-in-linienbus-gerast-a-1411077

  37. Wenn ich die Wahlergebnisse im Ahrtal anschaue,dann weiß ich,daß dieses Politikversagen offenbar weiter erwünscht ist.
    Die einzigste Partei,die einen funktionierenden Hochwasserschutz durch entsprechende Maßnahmen schon vor der Katastrophe einforderte,das war die AfD.Und das hat die Wähler sogar nach der Flut null interessiert.

  38. Angesichts dessen, daß den politisch Verantwortlichen einschließlich dem WDR entsprechende (mehrfache) Warnungen aus dem Ausland vorlagen, und Gegenmaßnahmen und Evakuierungen hätten durchaus noch rechtzeitig noch durchgeführt werden können, ist ein Versehen – also das, was der Autor „Staatsversagen“ nennt – nicht mehr vermittelbar. Hinzu kommt die Tatsache, daß man die Menschen sehenden Auges hat in eine Katastrophe hineinschliddern lassen, die einerseits durch Nichtstun in Sachen Hochwasserschutz, anderseits durch falsche Entscheidungen, wie der Genehmigung einer Kiesgrube nahe am Wasser, regelrecht provoziert hat.

    Das nachfolgende, schön zur Schau getragene Hyperventilieren wegen der Ereignisse, die angeblich wegen eines „menschengemachten Klimawandels“ stattgefunden hätten, ergibt sich wohl nicht nur für mich die Frage, ob man hier nicht zum unwissenschaftlichen Popanz das entsprechende, hochwillkommene Schaustück einfach hat laufen lassen, da es so schön ins Konzept der eigenen Propaganda paßte.

    Die staatlicherseits nachfolgende Verweigerung von Hilfe, die in den ersten Tagen fast ausschließlich durch Privatpersonen organisiert worden ist, von denen man sich erdreistete, nicht wenige als „Rechtsextreme“ abzustempeln, ist genauso dubios und paßt daher fast nahtlos in diese Schlußfolgerungen hinein. Wenn daran nur ein Fitzelchen Wahrheit sein sollte, wonach es durchaus aussieht, kann man nicht mehr von Versagen, sondern hat von Vorsatz zu sprechen.

    Bis heute ist außer markigen Sprüchen und einem grinsenden ehemaligen Ministerpräsidenten aus NRW und anderen Zurschaustellungen der üblichen „Betroffenheit“ in schönen reden und Gesten (die nichts kosten als nur die Reisespesen) nicht wirklich viel passiert, was die Hilfen für die Flutoper betrifft. Während die Mühlen der Bürokratie fleißig mahlen, stehen viele weiterhin im Regen. Zugleich aber gibt es ohne viel Bürokratie Milliarden für einen Krieg, der uns nichts angeht. Hier ist der Kompaß deutlich verrückt und es sind damit mehr als nur ein paar Werte, auf die Berlin angeblich so viel hält (wenn es andere betrifft) abhanden gekommen.

    Die 134 Toten habt ihr, die ihr wissentlich habt laufen lassen, was da läuft, euch aufs eigene Konto zu schreiben. Offensichtlich aber habt ihr das Maß eurer Sünden noch immer nicht voll.

  39. MKULTRA 15. Juli 2022 at 15:02

    Der 57-Jährige war im Mercedes AMG S 63 (585 PS, Neupreis etwa 160.000 Euro) seines Sohnes unterwegs.

    Trigger AMG 63: Ein Hartz-IV-Empfänger fuhr mit AMG-Mercedes (2700 Euro Miete) einen Studenten tot – Prozessbeginn.

    Er lümmelt auf der Anklagebank im Amtsgericht Tiergarten: Omid S. (24) aus Kreuzberg. Kein Beruf. Teilzeitpfleger. Hartz-IV-Empfänger, lebt bei den Eltern. Nackentolle. Markenklamotten. Diverse Jugendverfahren, drei Verurteilungen als Erwachsener, auch wegen Fahrens ohne Führerschein.
    ➡ Er sagt hier gar nichts.
    ➡ Das erledigen für ihn zwei der besten (und teuersten) Anwälte Berlins.

    Kaum anderthalb Monate, nachdem er den Führerschein wieder bekommen hatte, mietete er ein Auto. Mercedes-Benz C 63 AMG, V 8 Motor, 457 PS, von Null auf 100 km/h in 4,5 Sekunden. Ein Angeber-Geschoss. Der Hartz-IV-Empfänger blätterte dafür 2700 Euro hin.
    (…)
    ➡ Er kam erst ein paar Wochen zuvor nach Berlin, aufgewachsen in der Provinz: Fabian L. (18). Gutes Abitur. Wollte Wirtschaftsingenieur werden. Studierte an der Technischen Universität.

    Es war dunkel, und die Fußgängerampel zeigte wahrscheinlich schon Rot, als er den Kudamm von der Mittelinsel kommend überquerte. Ein Auto wartete, ließ ihn vorbei. Die Busspur schien frei.

    „Ich hörte ein extremes Motorengeräusch aus Richtung Lehniner Platz“, erinnert sich Daniel W. (35) als Zeuge. „Der Mercedes raste auf der Busspur heran, ich schätze mal mit 100 Km/h. Der Junge hatte es fast geschafft gehabt über die Busspur . . .“ Die Stimme versagt. „Ein extremes Dröhnen, ein extremer Beschleunigungsvorgang. Der Junge wurde hochgeschleudert, prallte auf den Asphalt . . . Sind Angehörige von ihm hier?“

    „Ich bin der Vater“, sagt ein Mann leise. „Mein tiefes Beileid“, ringt der Zeuge um Worte. Auch Mutter und Schwester des Studenten sitzen weinend im Saal.

    Laut Anklage fuhr Omid S. mindestens 23 Km/h mehr als die erlaubten 50 Km/h. Der Mercedes krachte nach dem Aufprall noch in den Range Rover eines Berliner Promi-Anwaltes (verletzt).

    Der Angeklagte guckt weg. Kein Wort des Bedauerns, der Trauer, der Reue. Angeblich ist er in Therapie.

    https://www.pi-news.net/2010/01/todraser-ohne-reue/

    Doch etwas ratlos meinte der Richter nach dem Urteil zum Angeklagten: „Wie kommt ihr 19-jähriger Sohn zu so einer Karre. Das verstehe ich nicht.“

    Eine Antwort bekam der Jurist nicht.

    Eventuell gab es „Sprachbarrieren“ ? Oder der Wagen war aus „Großfamiliären“ Gründen auf den Philius angemeldet.

    Die Polizisten sahen, wie sich ein Chevrolet vom Hirtenweg stadtauswärts zu dem Mercedes gesellte. „Dann hat der Fahrer des Chevrolets auf der Höhe Großer Kolonnenweg den Warnblinker gesetzt. Beide Autos beschleunigten abrupt und fuhren bei Dunkelgelb über die Kreuzung“, sagte der 23-jährige Polizeikommissar aus. Die Streife folgte ihnen.

    Der Polizeikommissar kann froh sein nicht auf die …

    „Mann“ ( Bahadi Ö. oder Ilyas Ö.) schlägt Polizistin ins Gesicht

    Weil sie seiner Meinung nach zu langsam fuhr, hat ein Mann am Donnerstagnachmittag einer Polizistin ins Gesicht geschlagen.

    Die 33-jährige Kommissarin war nach Polizeiangaben gegen 16.50 Uhr mit einem Kollegen in der Karl-Marx-Straße im Einsatz, weil in der Nähe des U-Bahnhofs Rathaus Neukölln ein Verkehrsunfall gemeldet worden war. Auf der Suche nach dem Unfallort fuhren die Polizisten langsam auf der rechten Spur der Karl-Marx-Straße vom Hermannplatz in Richtung Grenzallee und hielten schließlich auf Höhe des Einkaufszentrums „Neukölln Arcaden“ in zweiter Reihe.

    Nachdem die Polizisten angehalten hatten, stoppte ein Auto auf der linken Spur direkt neben dem Streifenwagen. Der 26-Jährige Fahrer des Wagens rief den Beamten zu, dass sie schneller fahren sollten. Anschließend parkte der Mann seinen Wagen vor dem Streifenwagen; er und sein 19-jähriger Beifahrer stiegen aus und gingen zu den Polizisten hinüber. Aus dem Wortwechsel entwickelte sich schnell eine
    „Rangelei“, in deren Verlauf der 33-jährigen Polizistin nach derzeitigem Erkenntnisstand mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen wurde. Laut Polizei ist noch nicht endgültig geklärt, welcher der beiden Männer die Polizistin schlug.

    Danach gingen die Männer zu ihrem Wagen zurück und stiegen wieder ein, obwohl sie von den Polizisten aufgefordert wurden, an Ort und Stelle zu bleiben. Die Polizistin folgte den Männern und öffnete die Fahrertür, um sie an einer möglichen Flucht zu hindern. Der 26-jährige schlug die Tür sofort wieder zu; dabei wurde die 33-Jährige von der Tür nochmals an der Schulter getroffen.

    ➡ Unterdessen hatten sich laut Polizei etwa 70 Schaulustige versammelt, um die Geschehnisse zu beobachten. Weitere Beamte trafen zur Verstärkung ein, hinderten die Männer am Wegfahren und nahmen ihre Personalien auf. Sie wurden wegen Körperverletzung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Nötigung im Straßenverkehr angezeigt.
    ➡ Anschließend wurden sie wieder auf freien Fuß gesetzt.

    Die 33-jährige Polizistin klagte nach dem Vorfall laut Polizei über Schmerzen an Kopf und Schulter, musste aber nicht ärztlich versorgt werden. Sie konnte ihren Dienst fortsetzen.

    *http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/berlin-neukoelln-mann-schlaegt-polizistin-ins-gesicht/8717442.html

    Etwas deutlicher

    http://www.berliner-zeitung.de/polizei/berlin-neukoelln-autofahrer-schlaegt-polizistin,10809296,24162286.html

    … Dann bog der BMW vor den Einsatzwagen und hielt an. Bahadi Ö. und sein sieben Jahre jüngerer Bruder Ilyas stiegen aus und gingen auf die Polizisten zu. …
    … Während des Einsatzes sammelte sich eine Menschentraube von mehr als 70 Jugendlichen und jungen Männern türkischer und arabischer Herkunft an, die das Geschehen verfolgte.
    ➡ „Den Beamten kam jedoch niemand zu Hilfe“, sagte ein Polizeisprecher. …

  40. „Unsere Versprechungsweltmeisterin“
    Annalena Baerbock sagt Moldau 77 Millionen Euro zu
    Deutschland will der Republik Moldau, die massiv unter den Folgen des Ukraine-Kriegs leidet, mit weiteren 77 Millionen Euro helfen. Dies verlautete vor einer Geberkonferenz in Rumäniens Hauptstadt Bukarest am Freitag aus der Delegation von Außenministerin Annalena Baerbock.

    der Ahrtaler muss sich entscheiden: Flüchten oder Standhalten.

  41. Mantis 15. Juli 2022 at 16:09

    „Unsere Versprechungsweltmeisterin“
    Annalena Baerbock sagt Moldau 77 Millionen Euro zu

    der Ahrtaler muss sich entscheiden: Flüchten oder Standhalten.

    „Heizung und Essen gab ich für Krieg, das Leben für den Sieg.“

  42. Warum heißt das da oben denn eigentlich „Staatsversagen“?
    Der Staat bzw. sämtliche Verantwortlichen in allen Parteien dort in der Region haben doch- wenig überraschend- exakt das gemacht, was man von ihnen erwarten und sich wünschen konnte.

    Daß da trotzdem soviele Menschen ertrunken sind, daß bis heute mehrere Personen vermißt werden (!) und daß es zu diesen gewaltigen Schäden bis hin zum Totalverlust ganzer Großflächen, Häuser, Firmen und Grundstücke gekommen ist…. nun, solche Kollateralschäden gibt es immer wieder mal.
    Aber „Staatsversagen“? Nein!

    Der Staat hat doch wirklich seit Jahren reichlich mit der Neuansiedlung der Kolonisten aus aller Welt zu tun, um solche Kleinigkeiten wie Flutopfer und -schäden kann er sich nun wirklich nicht auch noch kümmern…!

    Schon eher handelt es sich um ein Individualversagen jedes Einzelnen, der nicht schon nach den bekannten Flutkatastrophen im 18. und im 19. Jahrhundert von dort weggezogen ist und teilweise sogar noch in der Nähe dieser Flußlandschaft gebaut bzw. gewohnt hat!

  43. „Flut-Opfer: Politiker wollen vom Leid an der Ahr nichts mehr hören

    Das Tal der Vergessenen

    Ein Jahr nach der Flut-Katastrophe ist der Geist der Menschen im Ahr-Tal beeindruckend und beschämend zugleich.
    Beeindruckend, weil sie nach der Flutkatastrophe Schubkarre um Schubkarre, Stein um Stein Schlamm weggeschafft und Häuser wieder aufgebaut haben.
    Beschämend, weil ohne diesen Geist hier gar nichts funktionieren würde. Weil es ohne diesen Geist hier kaum noch Leben geben würde. Der Staat, die viertreichste Volkswirtschaft dieser Erde hat dieses liebliche Tal an der Ahr seinem Schicksal überlassen.
    Und wehe, Sie sprechen bei der Jahrhundert-Flut von Staatsversagen! Dann schickt Nancy Faeser Ihnen den Geheimdienst vorbei, der Sie in den Phänomenbereich „Verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates“ einordnet …“

    https://www.youtube.com/watch?v=w8-hxwKul70

  44. Die Reaktion bzw. der Umgang der Politdarsteller mit den Meldungen über den Starkregen, die Pegelstände und danach kann man als Lektion in Sachen Klimawandel für den Dummmichel begreifen, oder wie sonst ist das zu erklären? Nur Versagen allein? Ich weiss nicht, man kann Fehler machen, Situationen falsch einschätzen, zu spät reagieren, aber gar nichts tun und in Urlaub fahren beispielsweise, sich nicht blicken lassen, sondern ins Bett gehen und schlafen, das ist, zumindest in meinen Augen, nicht nur mit Versagen zu erklären. Zumindest Gleichgültigkeit dürfte eines der Motive sein, wenn nicht noch schlimmeres. Dass die Betroffenen nichts bekommen, dass sich niemand kümmert, zeigt, dass die Politdarsteller nichts wissen wollen von den Leiden, von den Problemen, dass sie diese längst nicht mehr auf dem Schirm haben und nicht daran denken, einen Finger für die Betroffenen zu rühren. Aber mein Tipp an die fast Ertrunkenen. Wählt einfach weiter die Altparteien, damit fahrt Ihr direkt zur Hölle, wie man sieht.

  45. Staatsversagen

    „Selbst schuld, dass sie gestorben ist“

    Anklageschrift
    16 grässliche Seiten zum Tod der 13-jährigen Leonie

    Frühestens im September dürfte der Prozess gegen drei junge Männer, denen Vergewaltigung mit Todesfolge vorgeworfen wird, beginnen. Die Anklageschrift ist verstörend.
    .
    Wien – Dass sich Exekutive und Justiz mit deviantem menschlichem Verhalten beschäftigen, liegt in der Natur der Sache. Stimmen aber die Vorwürfe, die die Staatsanwaltschaft Wien in ihrer 16-seitigen Anklageschrift zum „Fall Leonie“ gegen drei Verdächtige erhebt, dürften auch abgebrühte Veteranen ein mulmiges Gefühl bekommen. Kann man doch in dem Dokument mit der Aktenzahl 421 St 38/21 f nachlesen, wie verstörend empathielos die drei jungen Afghanen, die schuld am Tod der 13-jährigen Leonie W. in der Nacht auf den 26. Juni 2021 sein sollen, gehandelt haben sollen.

    „Zubai“, „Haji“ und „Ramesh“ lauten die Spitznamen der drei Angeklagten. „Zubai“ ist mit 23 Jahren der älteste, im Jahr 2015 kam er nach Österreich. Von März 2018 bis Februar 2020 wurde er drei Mal wegen Suchtmittelhandels verurteilt, bei der letzten Verhandlung wurden auch die offenen Vorstrafen widerrufen, sodass er insgesamt 17 Monate in Haft musste, aus der er im Mai 2021 entlassen wurde.
    .
    Vergewaltigung mit Handy gefilmt
    .

    „Zubai“ filmte einen Teil des Verbrechens sogar mit seinem Mobiltelefon. Da die Ermittler die Aufnahme im Internet-Speicherplatz des Handyherstellers fanden, konnte der gerichtsmedizinische Sachverständige den Todeszeitpunkt auf 5.57 bis 6.30 Uhr eingrenzen. Die Todesursache ist dagegen weniger klar: Sowohl die Überdosis als auch unbeabsichtigtes Ersticken im Zuge der Vergewaltigung kommen infrage.

    Als die Angeklagten bemerkten, dass Leonie nicht mehr reagierte, sollen sie ihr zunächst Zitronensaft eingeflößt und sie geduscht haben. Als sie realisierten, dass das Kind tot war, trugen sie die Leiche aus der Wohnung und lehnten sie auf einem nahen Grünstreifen gegen einen Baum. Während „Zubai“ seine Flucht ins Ausland vorbereitete, tarnten sich „Haji“ und „Ramesh“ als Ersthelfer und riefen um 6.56 Uhr sogar den Notarzt.

    https://www.derstandard.de/story/2000137488807/16-graessliche-seiten-zum-tod-der-13-jaehrigen-leonie

  46. Und wieviele dieser gebeutelten Menschen, haben genau diese Parteien gewählt? Vielleicht haben sie endlich verstanden, dass außer der AFD, keine Partei, für das deutsche Volk, gute Politik macht.

  47. Staatsversagen vor, während und nach der Flutkatastrophe im Aartal.
    Es soll sich noch zeigen , was die größere Katastrophe wird. Die Abriss CDU und Ihre rot grün gelben Vollstrecker, oder der Sturzregen vor einem Jahr. Ich vermute mal, das schlimmste steht dem Pack noch bevor.

  48. „Nachgedacht 15. Juli 2022 at 17:55
    Und wieviele dieser gebeutelten Menschen, haben genau diese Parteien gewählt?“

    Dann sollen die eben das Gleiche wählen wie die letzten 30 oder 40 Jahre, wenn es ihnen gefällt!
    Das Gejammere und Geflenne und Geschimpfe, falls bald wieder die ganze Sche.ßgegend absäuft und keine Hilfe kommt, sollen die dann aber gefälligst unterlassen!

  49. Immer das gleiche ablesbare Muster: Staatsversagen- Bügerversagen- Staatsversagen. Der Bürger scheint nicht in der Lage zu sein, diesen Teufelskreis zu durchbrechen. Beispiel LTW NRW Ahrtal. Wahlbeteiligung 48%!!! Tut mir leid, liebe Ahrtaler, das ist bei weitem nicht angemessen, den Finger in die Wunde zu legen. Auch, dass Ihr eine Parteilose gewählt habt (wenigstens etwas) reicht nicht aus. Schaut Ihr Euch nie die Luftaufnahmen an? Ihr habe doch daneben gesessen, als die Flurschäden VOR der Flut durch Euch verursacht wurden. Auch die Wettervorhersage ist nicht Schuld daran! Das wird leider nirgendwo deutlich benannt. Das was bei Euch passiert ist, ist Dritte Welt Niveau. Das wäre in Brasilien oder Haiti zu erwarten gewesen, aber nicht in Deutschland (oder mittlerweile vielleicht doch so). Tut mir leid für Euch, das stelle ich so zur Debatte. Das hier war kein Klima Chaos sonders blanke Flurvergewaltigung!!! Bitte denkt darüber nach, bevor Ihr erneut die Häuser an gleicher Stelle errichtet.

  50. Da waren lachende und sich amüsierende, hochrangige deutsche Politiker nach den Flutwellen „vor Ort“. Vor Ort ist gut, denn bei Politikern gilt es immer einen gewissen Sicherheitsabstand mit Sicherheitspersonal einzuhalten und der Gefahr fern bleiben. Das Ahrtal wurde verraten. Mich verraten sie auch immer, aber meine Küche wurde noch nie weggeschwemmt…

  51. Wie er sagt : komplettversagen vor , während und nach der Katastrophe! Hauptsache der Landrat hat sich und seinen Porsche in Sicherheit gebracht . Wo waren eigentlich die Hilfskräfte aus dem Ausland , wo die Deutschen doch überall helfen ? Ich hab jedenfalls keine gesehen ! Das zeigt mal wieder unserem Status im Ausland, solange unsere Minister mit dem Scheckbuch aufkreuzen ist das ok , ansonsten scheissen die uns voll weil sie die Deutschen nicht ausstehen können !

  52. Hier nochmal das Interview mit „Malu“ Dreyer in der Tagesschau:
    https://www.youtube.com/watch?v=QGQUHyLInds

    Trinkspiel: Jedes Mal wenn sie „Naturkatastrophe“ sagt (immer extra laut betont), einen Schnaps.
    Das ist Framing vom Feinsten. Natürlich war das eine Naturkatastrophe. Aber in diesem Ausmaß eben tatsächlich „menschengemacht“. Denn man hätte viele Tote verhindern können, hätte man die Warnungen, die teilweise selbst von ausländischen Wetterdiensten kamen, ernst genommen und entsprechend gehandelt. Hätte man in den Jahren zuvor den Katastrophenschutz in Risikogebieten wie dem Ahrtal auf Vordermann gebracht. Hätte, hätte, Lastenradkette…
    Aber unsere Politik scheint sich ja eher weniger für das Leben des deutschen Opfahmichels zu interessieren und pampert lieber irgendwelche fremden Kriminellen.
    Es haben ja schon einige Vorredner geschrieben: Die linksgrüne Politsekte hat das ganze wahrscheinlich billigend in Kauf genommen, um das Klimamärchen um eine Schauergeschichte reicher zu machen. Dass es dann so viele Tote waren, hat sie wahrscheinlich tatsächlich überrascht, jetzt funzt das mit der Klimapropaganda nicht mehr ganz so gut, weil die Leute bei so einem Ausmaß genauer hinschauen, wer für was genau verantwortlich war und ist.
    Was da eigentlich abgelaufen ist.
    Auch Malu Dreyer wird sich einst- und sei es erst vorm Gottesgericht- für die Toten im Ahrtal verantworten müssen.

  53. Man muss es sich immer wieder vor Augen halten. Von 15 Milliarden Aufbauhilfe sind bis jetzt erst eine halbe Milliarde Euro bewilligt worden.
    Es ist einfach unfassbar.
    .
    Ahrtal
    CDU kritisiert Tempo des Wiederaufbaus und legt Plan vor
    5. Juli 2022, 18:19 UhrQuelle: dpa Rheinland-Pfalz/Saarland
    .
    Der rheinland-pfälzische CDU-Landes- und Fraktionschef Christian Baldauf hat der Landesregierung vorgeworfen, beim Wiederaufbau im Ahrtal viel zu zögerlich zu handeln. Von 15 Milliarden Euro im Wiederaufbaufonds sei knapp ein Jahr nach der Katastrophe gerade einmal eine halbe Milliarde Euro bewilligt, kritisierte Baldauf am Dienstag.
    […]

    https://www.zeit.de/news/2022-07/05/cdu-kritisiert-tempo-des-wiederaufbaus-und-legt-plan-vor?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.de%2F

  54. OT

    WENN PUTIN NICHT SCHULD,
    dann das Wetter, gründeutsch: Klima

    +++++++++++++++++++++++

    Der Begriff Hundstage ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für die heißesten Tage im europäischen Hochsommer. Sie liegen zwischen dem 23. Juli und dem 23. August. Nachdem die Sonne im Juni ihren höchsten Stand erreicht, wärmen sich Land und Wasser mit der Zeit auf…
    https://www.wetter.de/cms/hundstage-die-heissesten-tage-des-sommers-2398965.html

    Die Schönwetterperiode zwischen dem 23. Juli und 23. August ist nach dem Sternbild Großer Hund (Canis Major) benannt. Es ist jedoch nicht sofort in vollem Umfang am Nachthimmel sichtbar…

    INTERESSANTER ARTIKEL:
    https://www.t-online.de/leben/familie/id_74286992/hundstage-2022-bauernregeln-und-bedeutung-fuer-das-wetter.html

  55. Übrigens:

    Vorhin, 05:30 – 14°

    Aus der Hitzepeitsche wird wohl eher ein laues Lüftchen.

  56. Ja von wegen „Staatsversagen“, also Versagen der Politik!
    Unlängst sonderte Wüst, der stets grünlich jovial und ebenso unverbindlich agiert (als ehemaliger Lobbyist wohl eine seiner Königsdisziplinen), sieht vielmehr die Ahrtal-Katastrophe als Beweis für den „menschengemachten Klimawandel“ und outet sich damit nicht nur als Fachmann mit Spezialkenntnissen in Klimatologie, sondern bestätigt das Bild eines typischen Politikers, der zwar glaubt zu jedem Thema seinen Senf dazugeben zu müssen, auch wenn dieser Senf eher Astrologie ist, alles kann und weiß – aber für nichts verantwortlich ist; Verantwortung wird statt dessen immer bei Anderen oder noch besser bei Phänomenen, selbst wenn sie noch so streitig sind, gesucht.

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