Früher gab es schon viele und teilweise stärkere Hitzeperioden als die aktuelle.
Früher gab es schon viele und teilweise stärkere Hitzeperioden als die aktuelle.

Ein deutscher Schriftsteller, der sich mit bestimmten Vorhersagen über eine große Sommerhitze befasst (die üblicherweise zu dieser Jahreszeit zu hören sind), geht auf frühere Ereignisse zurück.

Im Jahr 637 seien die Quellen versiegt und die Menschen vor Hitze ohnmächtig geworden. Im Jahr 879 war es unmöglich, auf den Feldern zu arbeiten. Im Jahr 993 wurden die Nüsse auf den Bäumen geröstet wie in einem Backofen. Im Jahr 1000 trockneten die Flüsse in Frankreich aus, und der Gestank von toten Fischen und anderen Stoffen brachte eine Seuche ins Land. Die Hitze des Jahres 1014 ließ die Flüsse und Bäche in Elsass-Lothringen austrocknen.

Der Rhein wurde im Jahr 1132 ausgetrocknet. Im Jahr 1152 war die Hitze so groß, dass man Eier im Sand kochen konnte. Im Jahr 1227 wird berichtet, dass viele Menschen und Tiere durch die große Hitze zu Tode kamen. Im Jahr 1303 wurden die Wasser des Rheins und der Donau teilweise ausgetrocknet und die Menschen gingen zu Fuß hinüber.

Im Jahr 1394 wurden die Ernten verbrannt, und 1538 waren die Seine und die Loire wie ausgetrocknetes Land. Im Jahr 1536 wurde Europa von einer großen Dürre heimgesucht. Im Jahr 1014 waren in Frankreich und sogar in der Schweiz die Bäche und Gräben ausgetrocknet.

Nicht weniger heiß waren die Jahre 1048, 1779 und 1701. Im Jahr 1715 fiel vom März bis zum Oktober kein einziger Tropfen Regen. Die Temperatur stieg auf 38 Grad Reamur [~48°C] und an begünstigten Stellen blühten die Obstbäume ein zweites Mal.

Außergewöhnlich heiß waren die Jahre 1724, 1746, 1756 und 1811. Der Sommer 1815 war so heiß, das Thermometer stand bei 40 Grad Reaumur [~50°C], dass die Vergnügungsstätten geschlossen werden mussten.


(Ein Artikel in den London Daily News vom 28. Juni 1890. EIKE stellte hier weitere historische Zeitungsartikel zusammen, die zwei Dinge zeigen. Früher gab es offenbar schon viele und teilweise stärkere Hitzeperioden als die aktuelle, aber früher haben die Menschen nicht so CO2-hysterisch auf Hitzewellen reagiert. Und die Erde drehte sich weiter.)

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55 KOMMENTARE

  1. Im Jahr 637 seien die Quellen versiegt und die Menschen vor Hitze ohnmächtig geworden.
    ++++

    Für mich nachvollziehbar!

    Man hatte den Pferden damals zuviel Hafer gegeben.

  2. Ein Freund sagte immer der Mensch ist limitiert, limitiert und in der Vorstellung gefangen dass irgendeine Macht genau das Klima für den Menschen bereitstellen muss, das auf einer Kugel im Weltraum. Da das alles zu groß ist um es zu akzeptieren, muss ein Gott oder ähnliches her um das ganze Grosse nicht verstehen zu müssen. Die Erde muss einen Scheissdreck, vor allem nicht diesen Parasiten auf 2 Beinen weiter zu ernähren wenn er selbst zu blöde ist mit der zur Verfügung stehenden Natur zu überleben.

    Habe fertig….

  3. Mit Fakten darf man leider in Deutschland niemanden kommen.

    In Deutschland leisten wir uns die gefühlte Wissenschaft, wobei die Wissenschaft natürlich woke, black lives matter und schwulenfreundlich sein muss.

    Einige alte Männer haben noch andere Auffassung von Wissenschaft, aber das zählt heute nicht mehr.

    Wo sonst kann ein behindertes Kind eine Bundeskanzlerin über Klimafragen aufklären, die selbst gestandene Fachleute nicht beantworten können.

  4. ….und es sind die Reichen und Superreichen, die Politiker und Experten die uns predigen die Welt zu erhalten und selbst wie Gates ständig im Privatflugzeug oder wie die Zigarettenkönigin kurz in LA ein Eis schleckend, die Welt zerstören.

    Eigentum gehört begrenzt und dieZahl der Menschen halbiert

  5. Von 265.000.000 v.Chr. bis 33.700.000 v.Chr. war nicht ein Eiswürfel auf der Erde zu finden und die Durchschnittstemperatur lag etwa 10° höher.

  6. E-Autos sind m. E. der letzte Schwachsinn!

    Bringen nichts für den Klimawandel.

    Vor allem nicht, wenn der Strom für die E-Autos aus alten Reifen oder aus Plastikmüll gewonnen wird.

    Volkswirtschaftlich gesehen ist der Schwachsinn noch viel größer!

  7. Es war früher sehr viel wärmer als heute. Die mittelalterliche Warmzeit als Beispiel und als KO-Kriterium für eine CO2 induzierte Klimakatastrophe.

    Völlig ohne Flugzeug, LKW und Industrieabgase hatten wir in der mittelalterlichen Warmzeit Jahre mit Apfelblüte im Januar.

    Nein die Menschen sind nicht wie die Fliegen gestorben, es war eine unwahrscheinliche Blüte in Kunst und Kultur und die Menschen waren froh, dass es endlich warm geworden ist.

    Dass die Klimawissenschaft die mittelalterliche Warmzeit nicht erklären kann ist der Beweis, dass sie das heutige Geschehen genauso wenig erklären kann.

    Wir haben nur noch eine gefühlte Wissenschaft!

  8. Wer hätte das gedacht, im Sommer wird es warm?

    Und selbst wenn dieser Sommer 2022 in der BRD etwas trockener als der Durchgschnitt gewesen sein sollte, ist das kein Beweis für irgendeinen „menschengemachten globalen Klimawandel“ oder gar „Klimakatastrophe“.

    Denn die Erde ist ein geschlossenes System, und das Wasser ist ja nicht weg, nur woanders.

  9. Ja, Heisenberg 73, es ist wie mit unserem Geld. Es ist nicht weg, es hat nur jemand Anderes. In erster Linie die Staatsverwaltungsbeamtenmafia.
    FG C.

  10. Heisenberg73
    17. August 2022 at 18:35

    „Denn die Erde ist ein geschlossenes System, und das Wasser ist ja nicht weg, nur woanders.“

    Ein spannendes Thema. Wir haben nicht einmal ansatzweise eine Ahnung, wie viel Wasser es überhaupt auf der Erde gibt. Wahrscheinlich gibt es in der Erdkruste Wasservorräte in der Menge unserer Ozeane.

  11. Im 16. Jahrhundert baute man bei Passau an der Donau Wein an. Und ich habe es in meiner Vergangenheit mehrfach erlebt, dass die Schiffahrt, auf dem Rhein, nur noch stark reduziert fahren konnte. Aber das ist natürlich auch eine Frage der Ansprüche, der Schiffahrt und Industrie, an den Rhein. Denn so, wie heute war er ja nicht immer. Der Rhein wurde, „wie es sich gehört,“ immer stärker ausgebaut.

    https://www.planet-schule.de/wissenspool/geologie-geo-tour/inhalt/hintergrund/der-rhein

    Das Gebiet vor 200 Jahren
    „Es entstand eine Landschaft aus Flussarmen und Inseln, die wegen ständiger Flusslaufverlagerungen, hohen Grundwasserständen und Überschwemmungen äußerst siedlungsfeindlich war. Noch vor 200 Jahren lagen etwa 2000 Inseln im Strom zwischen Basel und Karlsruhe. Fortwährend änderte der Rhein seinen Lauf. Nach jedem Hochwasser verschwanden Inseln und bildeten sich neue.“

    Johann Gottfried von Tulla, geboren 1770 in Karlsruhe, Ingenieur.

    „Tullas Methode war es, den verästelten und mäandrierenden Strom auf ein Hauptbett zu konzentrieren. Man begann 1817 mit der Schaffung künstlicher Durchstiche zwischen zwei Schlingen und schüttete die alten Flussschlingen an ihrem Einlauf zu. Außerdem wurde der „neue Rhein“ durch Hochwasserdämme gesichert.“

    „1876 war Tullas Werk vollendet. Das Ergebnis der Tullaschen Rheinkorrektur war eine Verkürzung des ursprünglichen Verlaufs zwischen Basel und Mannheim um 90 km, ein Viertel seiner Länge. Der Rhein floss nun schneller und damit nahm die Tiefenerosion zu. Mit dem Flusswasserspiegel sank auch der Grundwasserspiegel. Der Rhein war nun also nicht nur in ein Bett gezwängt, die ganze Landschaft wurde trockener.“

    Der Rheinausbau im 20. Jahrhundert
    Der Rheinseitenkanal
    „Die folgende große Maßnahme sollte vor allem der Energiegewinnung dienen. Im Versailler Vertrag von 1919 war Frankreich das Recht auf totale Nutzung des Rheinwassers als Kriegsentschädigungsleistung zugesprochen worden. Die Franzosen bauten daraufhin den Rheinseitenkanal (Grand Canal d´Alsace) und mehrere Kraftwerke. Der Kanal ist seitlich ausbetoniert und an der Sohle abgedichtet. 98% des Rheinwassers wird in den Kanal geleitet und dient der Stromerzeugung an den Kraftwerken. Die Abdichtung verhindert, dass Kanalwasser ins Grundwasser gelangt. Starkes Absinken des Grundwasserspiegels war die Folge und damit starb der Auenwald ab. Daher entschied man sich, beim weiteren Ausbau nördlich von Breisach auf die „Schlingenlösung“ umzusteigen.“

  12. Habe ich alles so beim SPEICHEL so ins Forum geschrieben. Auch Beispiele für am Klima gescheitete Kulturen, namentlich die Moche, Maya, Pueblo und Angkor Wat benannt. Alles ohne CO2, jedenfalls das CO2, das man heute als inzwischen einzige Ursache für Klimaänderungen annimmt. Im Ergebnis wurde ich dafür sechs Tage gesperrt. Letzteres trifft mich nicht, denn ob man da nun täglich was zu dem Mist, den der SPEICHEL verbreitet, schreibt oder nicht, ist nur eine sportliche Frage. Ändern tut man damit nichts mehr. Die Welt fährt an die Wand und die Deutschen werden dabei die Ersten sein. Vernünftige Diskussionen sind in unserem Land nicht mehr möglich, wo inzwischen ein Vielzahl von Geschlechtern amtlich gemacht wurden. Der Sommer ist jetzt das Klima und was interessieren die Vorhersagen, die man bislang für das Jahr 2100 gemacht hat? Nein es, kommt schon jetzt alles schreckliche auf uns zu und Medien, wie der SPEICHEL suhlen sich darin und verdienen damit und betreiben endlose politische Hetze dazu.

  13. Ich glaube 2018 und eben in diesem Jahr war es etwas trockener als sonst.
    Beispiele:
    Daß der Rhein leerläuft gab es bereits früher schon mal aber die Deutsche Bahn, deren Besitzer die Bundesregierung ist, ist nicht mehr in der Lage Transporte von Öl und Kohle vom Binnenschiff auf die Schiene zu verlagern so wie früher. Weil es politisch nicht gewollt ist! Die alten 2-achsigen Kohlewaggons gibt es nicht mehr. Längst beim Schrotti. Es gibt keine Reserve mehr. Nur noch diejenigen Waggons, welche als Mindestreserve gebraucht werden für die wenigen noch bestehenden Kohlekraftwerke aber die reichen in solchen Zeiten natürlich nicht aus wo es einen Mehrverkehr zu bewältigen gilt als Substitution zum Binnenschiffstransport.
    Die Ölwaggons stehen auf Abstellgleisen rum. Deren Frist ist meistens abgelaufen. Chemiewaggons dto. und wenn es sie noch gäbe hätten wir ein weiteres Problem mit zurück gebauter Kapazität auf der Schiene, besonders in der unseeligen Mehdorn-Aera. Oder keine Triebfahrzeugführer weil ein gewisser Bahnchef mal was vom autonomen Fahren fantasierte. Oder keine Tucker mehr, weil sich keiner mehr den Höllen-Job auf verstopften Straßen antun will.

    Es ist sinnlos über etwas zu diskutieren was es nicht gibt: Den menschengemachten Klimawandel so wie es die Grünen dem Volk verständlich machen wollen.
    Natürlich gibt es einen Klimawandel durch Menschen: Der Grund ist ganz einfach aber wird in der Systempresse nie genannt: Die Überbevölkerung. Es gibt zu viele Menschen auf der Erde.
    Alle wollen sie fressen, saufen, heizen, eine Heizung bzw. eine Aircon und Auto fahren.
    Das sieht man besonders in Afrika. Bei jedem TV-Bericht darüber „wie schlecht es den Menschen dort geht“ sehe ich…Kinder. In Palästina (sic!), Afghanistan: Kinder. Und die machen wieder Kinder.
    Die Chinesen haben das Problem in den Griff bekommen und dies tat ihnen verdammt weh, wie ich aus früheren beruflichen Quellen weiß.

  14. gonger 17. August 2022 at 19:19

    Das größte Umweltproblem ist in der tat die Überbevölkerung in der 3. Welt.

    Seltsamerweise wird darüber in Medioen und Politik nicht gesprochen. Wahrscheinlich ist es „rassistisch“, Leuten, die ihre Kinder selber nicht ernähren können oder wollen zu sagen, hört auf zu bumsen und uns eure Kinder als Sozialfälle nach Deutschland und Europa zu schicken.

  15. Es entspringt dem grünen Anspruchsdenken, dass die ganze Welt wie eine Modelleisenbahnanlage zu funktionieren habe … und bei der kleinsten Abweichung schreit man: Weltuntergang!

    Ich kann diese grüne Kotze nicht mehr ertragen!!!

  16. Heisenberg73 17. August 2022 at 19:31
    gonger 17. August 2022 at 19:19

    Das größte Umweltproblem ist in der tat die Überbevölkerung in der 3. Welt.

    Seltsamerweise wird darüber in Medioen und Politik nicht gesprochen. Wahrscheinlich ist es „rassistisch“, Leuten, die ihre Kinder selber nicht ernähren können oder wollen zu sagen, hört auf zu bumsen und uns eure Kinder als Sozialfälle nach Deutschland und Europa zu schicken.

    Der absolut deutschfeindliche EuGH (die urteilen immer gegen Deutschland, man bräuchte also gar nicht erst dort auflaufen) hatte vor 2 Wochen mit seinem Kindergeld-Urteil noch eins draufgesetzt. Der „Kindertourismus“ nimmt Fahrt auf. Das Familienministerium will dies geflissentlich „schnellstmöglich umsetzten“. Aber zack, zack! Wenn ich bitten darf. Natürlich wird das deutsche vergleichsweise hohe Kindergeldniveau zugrunde gelegt. Nicht das bulgarische oder rumänische Kindergeld. Oder das spanische, wie hier ein anderer Leser schrieb…Dabei wollten wir doch mit dem „Lütten“ in Spanien überwintern um Habeck zu entfliehen…
    In Kurzfassung:
    Kinder von EU-Einwanderern erhalten SOFORT Kindergeld, nicht erst nach 3 Monaten auch wenn die Zuwanderer in Deutschland noch (?) keine Arbeit gefunden haben. Geklagt hatte eine Bulgarin. Eine Vermögensprüfung wird auch hier kaum möglich sein. Den Bungalow am Goldstrand oder die Jagdhütte in den Karparten beim Dracula zu checken dürfte für deutsche Behörden etwas schwierig werden…
    Jeder Zuwanderer ist ein CO2-, und Energieverbraucher. Leider muß man das so sehen und wir schaffen die Klima-Ziele niemals und danach „haben wir mal wieder Schuld“.

  17. Als Ergänzung zum Thema . . . . . Laut meteo Meldung Schweiz

    Historische, im Sommer 1540 war der Bodensee ausgetrocknet, Brunnen die noch Wasser enthielten wurden bewacht, Wasser geb es nur auf Glockenschlag. . . … klick !

    übrigens, der Bodensee ist 254 Meter tief, . . 14 km breit, hat eine umfassende Gesamtlänge von 63 km, eine Gesamtfläche von 536 Km2 (Quadratkilometer), Wassermenge von 48 km3 (Kubikkilometer )

  18. Es ist heiss. Ungewohnlich lange, unangenehm heiss, achon von Anfang August an.
    Widerliches Wetter, warme, tropische Naechte- hier was sehr seltenes.
    Da kann man nichts machen- es ist halt so wie es ist. Man soll da durch, ueberleben. Hoffe ich werde es schaffen, da ich nicht malochen gehe. Kein Bedarf an von EZB bedrucktes Papier. Mit kuehlem Bier unter meinen alten Lebensbaumen ist auch so ein Scheiswetter auszuhalten.

  19. Ich kann mich noch an Schulferien erinnern in den 80er Jahren mit einer Hand voll Regen in meinen Händen.
    Wochenlang nur knallende Sonne. Bei viel Bewegung rannte mir oft das Wasser in die Kimme.

    Nach 40 Jahren will man mir erzählen da stimmt was nicht.

    Irgendwas stimmt da nicht.

  20. Heisenberg73 17. August 2022 at 19:31
    gonger 17. August 2022 at 19:19

    Das größte Umweltproblem ist in der tat die Überbevölkerung in der 3. Welt.

    == Ja.aber die BRD ist auch hoffnungslos uebersiedelt und kahlgefressen.

  21. Alles richtig, dennoch gibt es ja plausible Hinweise, dass wir hier in Mitteleuropa derzeit tatsächlich einen vom Menschen beeinflussten Klimawandel erleben – wenn auch anders als vom Regime behauptet: nämlich Dürre durch die Windräder.

    Denn hierdurch wird der Atmosphäre alleine in der BRD jährlich die Energie von rund 15.500 Hiroshimabomben entzogen – kein Wunder also, dass dies nicht ohne Folgen bleibt. Aber für die Grünen kommt der Strom ja aus der Steckdose.

    https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/gerechnet-und-zu-leicht-befunden/

  22. Zu meiner Schulzeit gab es verregnete Sommer und heiße Sommer. War zu viel Regen sang der unvergessene Rudi Carrell „Wann wird’s mal wieder richtig Sommer?“ und mehr wurde nicht gemeckert. Kam der Sommer dann doch noch, haben sich alle gefreut und liefen an den Nordsee-Strand (Fernreise war nicht) oder ins Schwimmbad. Letzteres ist heutzutage ein Hobby für Lebensmüde…
    Ich halte es mehr mit Bauernregeln als mit dem Klimagefasel: „Kräht der Hahn auf dem Mist ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist“.
    So, jetzt muß ich helfen die Wäsche reinzuholen. Gleich regnet es. Katastrophe! Grüne, macht was draus!

  23. Ich fordere:

    – Kein einziges Mitspracherecht eines u40-jährigen bezüglich Klima
    – Kein Wahlrecht unter 30
    – Kein Führerschein unter 20
    – Kein Tom&Jerry unter 10

    Meine Forderungen klingen komisch, sind aber so 🙂

  24. @gonger 17. August 2022 at 19:19

    In Afrika und islamischen Ländern bedeuten viele Kinder mehr Status aka Ansehen. Es geht nicht um die Renten wie Linke immer sagen. Nur Status zählt dabei.

  25. @gonger 17. August 2022 at 20:02

    Klima ist doch nur Abzocke. Als wenn sich das Klima durch Geld ändert. Im Mittelalter sollte man bei Ablasshandel für Geld ein gutes Gewissen bekommen. Nebenbei macht da kein anderes Land mit. Hauptverursacher wie USA und China schützen lieber ihre Wirtschaft.

  26. EILT ! ! !

    Stimmt es, daß Oliver Janich auf den Philippinen auf Geheiß der „BRD“ und einem entsprechenden
    Haftbefehl festgenommen wurde und an die „BRD“ ausgeliefert werden soll ? ? ?

    Wie kann das sein, da doch die „BRD“ keinen internationalen Haftbefehl mehr ausstellen darf, weil die
    „Staatsanwaltschaft“ der „BRD“ nicht unabhängig ist, sondern weisungsgebunden ist !

    Oder sehe ich da was falsch ?

    So oder so ist das ein ungeheuerlicher Vorgang, der schnellstmöglich und ohne Rücksicht auf
    Verluste aufgeklärt werden muß !

    NIEMALS auf Knien, WIDERSTAND ! ! !

  27. Haremhab
    17. August 2022 at 20:13

    „In Afrika und islamischen Ländern bedeuten viele Kinder mehr Status aka Ansehen. “

    Ich weiß immer wieder gerne darauf hin, das Mohammed mit der Höchststrafe für einen Araber bestraft wurde. Er hat es völlig offensichtlich nicht geschafft einen Überlebenden männlichen Erben zu zeugen. Trotz der vielen Frauen und Sklavinnen war er völlig offensichtlich zeugungsunfähig. Die wenigen Ausnahmen lassen mich zweifeln, ob er tatsächlich beteiligt war.

  28. In den Jahren 1740, 1773, 1811–1813 und 1864–1870 trocknete der Neusiedlersee ( Ein 320 km² großer Steppensee zwischen Österreich und Ungarn) völlig aus. Da müssen wohl die Pusztapferde zu viel gef… haben.

  29. Oh … hysterisch haben die damals auf Wetterextreme (egal, ob Dürre oder Fluten) durchaus auch reagiert!
    Sie haben Sündenböcke für Missernten gesucht, über mindestens drei Jahrhunderte etwa Hexen und Zauberer.

    Allerdings wäre es beruhigend zu wissen, dass wir mittlerweile etwas weiter gekommen sind. (Derzeit habe ich zwar nicht den Eindruck).

  30. Wer glaubt Deutschland könnte mit Verzicht auf Wohlstand die Welt retten der ist zu blöd um Zahlen zu verstehen.

    Die Bevölkerung Deutschlands macht nur 1% der Weltbevölkerung aus. Allein in Afrika wächst die Zahl der Menschen pro Jahr um 35 Mio, d.h. in etwas über 2 Jahren um 1 x Deutschland. Der Lebensstandard und die Produktion in den Staaten der 2. und 3. Welt wächst bei gleichzeitigem rasanten Wachstum der Bevölkerung.
    Jede Einsparung der Deutschen ist also ein Tropfen auf dem heißen Stein.

    Wenn die Klimaerwärmung überhaupt menschengemacht ist, was m.E. nur aus politischen Gründen forcierte Spekulation ist, dann müssen zuerst alle Kräfte und Mittel dafür aufgewendet werden, das Bevölkerungswachstum zu stoppen. Denn ohne dies ist alles Andere vergebens.

  31. https://www.youtube.com/watch?v=KzEOvyDcVas

    Hat man diesen Text vergessen? Er erinnert mich an meine Jugend, an Sonnenschein von Juni bis September. Im Juli ,3 Wochen, Schüleraustausch in Gloucester, kein Tropfen Regen, danach Urlaub mit den Eltern in St.Idesbald, Belgien, kein Tropfen Regen, danach drei Wochen Besuche im Südbad Trier, kein Tropfen Regen. Und Niemand hat gejammert. Wir haben einfach den Sommer genossen, der sich jetzt leider wieder verabschiedet. Gute Nacht.

  32. Ja, wieder mal die Sprüche, wir hätten die grösste Trocjenheit seit Menschengedenken. Na gut, das mag vielleicht für nen 1 1/2 jährigen Säugling gelten, der hat halt mal nur eine sehr beschränkte Erinnerung.
    Aber wie wars denn 2018, da war doch von Juni bis September praktisch nur heiss angesagt.
    Aber seltsamerweise wurde seither jedes Jahrc als das heisseste trockenste seit Menschengedenken erjklärt.
    Vor allem im letzten Jahr war das komplett lächerlich. Da gabs eine Schneckeninvasion bisher nicht gesehenen Ausmasses. Die hatten mir meine pepperoniplantage innerhalb lediglich 2 Tagen komplett leergefressen.
    In dem Jahr wars ja auch übel, aber durch Giftköter konnte ich wenigstens nen Teil retten. Ich frag mich ohnehin, wie die Mistviecher das überhaupt mitkriegen, dass da in einer

    Fidelitas 17. August 2022 at 19:02; Heut in irgend ner Propagandesendung, könnte Brisant gewesen sein, die sollen sich gefälligst um Promiklatsch kümmern, nicht um Agitprop. Da kam einer der Schiffahrer auf die selten grandiose Idee, man müsste den Rhein nur ordentlich tiefer baggern. Ist natürlich kompletter Schwachsinn, Wenn zuwenig Wasser für ne flache Fahrrine da ist, dann doch erst recht zu wenig für ne tiefe.
    Was man vielleicht machen könnte ist, diese vielen seitlichen Felder zuschütten. Deren Sinn begreif ich eh nicht. Da gibts auf vielen km, immer so ein Feld mit vielleicht 100 Meter Länge mit Wasser dann so 2 -5 Meter ein Stück Land. quasi so wie ein recht grober Kamm. Oder vom Verhältnis vielleicht eher vergleichbar, ein Rechen.

    bobbycar 17. August 2022 at 19:54; Meine Erinnerung gleicht deiner aufs Haar, nur dass das noch 10 Jahre eher war. Ende 60er bis in die 70er. Da gabs Jahre, da konnte man nicht über eine asfaltierte Strasse laufen ohne Fussabdrücke zu hinterlassen. Ich frag mich noch heute, warum da die Autos nicht so tiefe Rillen hinterlassen haben, dass man die Strassen täglich neu, zumindest walzen musste.
    at 20:08; Und auf wieviel Jahre würdest du dann Jerry Cotton, oder noch besser Natascha Ulowa taxieren.

  33. https://www.phoenix.de/sendungen/dokumentationen/apokalypse-egypten-a-2847523.html

    Warum wurden sie in einem damals unüblichen Massengrab bestattet? Warum stand das alte Königreich Ägypten vor dem Untergang? Welche Rolle spielten dabei politische, wirtschaftliche und ökologische Umstände?

    Was geschah vor etwa 4200 Jahren an den Ufern des Nils?

    Doch erst die Mitarbeit von internationalen Klimaforschern und Ökologen bringt die Lösung:

    Das Klima in Nordafrika hatte sich damals rapide verschlechtert, aus üppiger Savanne wurde Wüste. Zeugen dafür sind nicht nur jetzt entschlüsselte Hieroglyphen, sondern auch mumifizierte Krokodile.

    Eine ökologische Katastrophe hatte die Macht der Pharaonen gebrochen. Die Folge: Hunger und Bürgerkrieg. Doch nach der Apokalypse beginnt das Neue Reich – Sonnenkönige wie Ramses und Tutanchamun verhelfen Ägypten zu neuem Glanz.

    *https://www.haz.de/panorama/niedrigwasser-hungersteine-erinnern-in-rhein-elbe-und-weser-an-duerrejahre-WEUQJKSEWBFYLBYBXPISV4MW6A.html

    Steine und Felsen, die sonst vom Wasser bedeckt sind, tragen die Inschriften von Dürrejahren. Diese sogenannten Hungersteine warnen vor den Folgen des Wassermangels. Sie reichen zurück bis ins Mittelalter.

    Die älteste bekannte Datierung stammt aus dem Jahr 1417. Einer dieser Steine, über den „der Spiegel“ berichtet, trägt eine eingemeißelte Inschrift: „Wenn du das hier liest, dann weine.“

    https://www.amazon.de/Klimageschichte-Mitteleuropas-Jahre-Wetter-Katastrophen/dp/3896786040

  34. Dieses Jahr hier in OWL ein heißer
    Sommer, aber nicht extrem. Viele
    trockene Tage zw. 28 u. 32°C, aber
    spätestens alle 14 Tage auch Regen,
    sodaß der Rasen fast gänzlich grün
    bleibt. Es war in den letzten 30 J.
    mehrmals erheblich schlimmer.

  35. @ MKULTRA 17. August 2022 at 23:01

    Ich bitte höflichst um den Link zum
    Spiegel-Artikel. Besten Dank im voraus.

  36. gonger 17. August 2022 at 19:19
    Ich glaube 2018 und eben in diesem Jahr war es etwas trockener als sonst.
    Beispiele:
    Daß der Rhein leerläuft gab es bereits früher schon mal aber die Deutsche Bahn, deren Besitzer die Bundesregierung ist, ist nicht mehr in der Lage Transporte von Öl und Kohle vom Binnenschiff auf die Schiene zu verlagern so wie früher. Weil es politisch nicht gewollt ist! Die alten 2-achsigen Kohlewaggons gibt es nicht mehr. Längst beim Schrotti. Es gibt keine Reserve mehr. Nur noch diejenigen Waggons, welche als Mindestreserve gebraucht werden für die wenigen noch bestehenden Kohlekraftwerke aber die reichen in solchen Zeiten natürlich nicht aus wo es einen Mehrverkehr zu bewältigen gilt als Substitution zum Binnenschiffstransport.
    Die Ölwaggons stehen auf Abstellgleisen rum. Deren Frist ist meistens abgelaufen. Chemiewaggons dto. und wenn es sie noch gäbe hätten wir ein weiteres Problem mit zurück gebauter Kapazität auf der Schiene, besonders in der unseeligen Mehdorn-Aera. Oder keine Triebfahrzeugführer weil ein gewisser Bahnchef mal was vom autonomen Fahren fantasierte. Oder keine Tucker mehr, weil sich keiner mehr den Höllen-Job auf verstopften Straßen antun will.

    —————————————————————-

    Sie kennen sich anscheinend sehr gut aus, beim Thema Deutsche Bahn. Im Sommer 2003,habe ich sehr viel geschwitzt auf der BR 140 auf dem Weg von Mannheim nach Saarbrücken/ Köln/ Basel/ Kassel/Kornwestheim/Bebra, es war unerträglich für uns Lokführer.

    p-town

  37. @ Maria-Bernhardine 18. August 2022 at 01:14
    “ …hungersteine-in-rhein-weser-elbe-wenn-du-mich-siehst-dann-weine-a“

    Offenbar gab es am Neckar – zb im Langschen Filderstadt – keine Hungersteine i. e. S.

  38. Die Vorstellung, nicht alles beherrschen und nach Belieben steuern zu können, verursache den Menschen eine Heidenangst. Sie können einfach nicht akzeptieren, dass mit den Naturgesetzen, die im Universum und nicht nur auf unserer kleinen Erde herrschen, eine „Macht“, eine weitaus höhere Macht, am Werk ist als sie und ihre kleinen Götter es jemals sein können. Sie haben dem bisher noch nicht viel entgegenzusetzen, ausser, alles zu zerstören und mit ihren Vorhaben, die Sonne zu verdunkeln und ähnlichem, Reaktionen, möglicherweise eine Kettenreaktion, in Gang zu setzen, die sie nicht kennen, nicht einschätzen können, nicht abwenden können und damit das gesamte Leben und damit ihre Lebensgrundlage auf diesem Planeten zu vernichten. Aber Typen wie Gates u.a. wollen unbedingt Gott spielen und die hörigen Dummdeutschen sind mit dabei. Es gab, so lang es die Planeten, einschl. unserer Erde, gibt, Naturkatastrophen, nur so kann das Leben weiter bestehen und sich erneuern und sich Spezies entwickeln und/oder weiter entwickeln.

  39. Im Durchschnitt fallen bei uns ca 720 mm Niederschlag pro Jahr. Letztes Jahr waren es über 900, also ist doch klar, dass es auch Jahre gibt, wo nur 500 oder 600 fallen. Aber gut, nicht jedem ist klar, dass dieser ganze Klimamist sich nur um Durchschnitte dreht und wenn es in zehn Jahren ein extremes Jahr in die andere Richtung gibt, das wesentlich zu nass und zu kalt ist, es die anderen 9 Jahre überdurchschnittlich warm und trocken sein muss. Alles Käse.

  40. An die Schienenbegeisterten Amateure und Profis.
    Die DB lässt die neuen Schuetgutkontainer bei Innofreight bauen. Diese sind etwas kürzer. Haben aber zwei Aufnahmen fuer die Gabel, auf der Waggon auf den Kopf gedreht und ausgeschüttet wird. Das ist so ziemlich die neueste Technik. Bei mir im Stahlwerk werden die im Kokskipper gedreht.

  41. Maria-Bernhardine 18. August 2022 at 01:14

    Spiegel:

    Interessant die Kommentare zu dem Artikel

  42. ThomasJ 17. August 2022 at 22:39

    Wer glaubt Deutschland könnte mit Verzicht auf Wohlstand die Welt retten der ist zu blöd um Zahlen zu verstehen.

    Die Bevölkerung Deutschlands macht nur 1% der Weltbevölkerung aus. Allein in Afrika wächst die Zahl der Menschen pro Jahr um 35 Mio, d.h. in etwas über 2 Jahren um 1 x Deutschland. Der Lebensstandard und die Produktion in den Staaten der 2. und 3. Welt wächst bei gleichzeitigem rasanten Wachstum der Bevölkerung.
    Jede Einsparung der Deutschen ist also ein Tropfen auf dem heißen Stein.

    Wenn die Klimaerwärmung überhaupt menschengemacht ist, was m.E. nur aus politischen Gründen forcierte Spekulation ist, dann müssen zuerst alle Kräfte und Mittel dafür aufgewendet werden, das Bevölkerungswachstum zu stoppen. Denn ohne dies ist alles Andere vergebens.
    ————————————————————————————-
    100 % Zustimmung
    Um sich ein Bild zu machen über welche Dimensionen wir hier sprechen möchte ich einen kurzen Urlaubsbericht anfügen.
    Eine Kollegin machte zusammen mit ihrem Ehemann Urlaub in Brasilien.
    Sie flogen mit dem Flugzeug vom Stadtrand bis zum Flughafen von Rio de Janeiro eine halbe Stunde über diese riesige Stadt.

  43. Irgendwie komme ich mir echt vor wie ein Ignorant. Ich finde diesen Sommer den besten Sommer seit Jahren! Über 30 Grad! Dauerhaft geiles Wetter und keine Wolken in Sicht. Ach, und dann nach einem kühlen Arbeitstag im Büro die brütende Hitze am Weiher genießen und ein Weißbier schlürfen……

    …… seit wann ist es eigentlich Mode geworden über gutes Wetter zu schimpfen?

    Irritierte Grüße
    Peter der Sonnenkommentator 😉

  44. Wahrscheinlich ist es die natürliche Schwankung im Wetter, allerdings kann es einen möglichen Einfluss geben: die Masse an Windmühlen mit ihren Riesenflügeln haben über große Entfernungen durch Verwirbelung Einfluss auf Bodentrockenheit und dementsprechend Wärmereflektion. Man sieht also: auch mit Steinzeittechnologie kann man was kaputt machen, wenn man nur zuviel davon baut.

  45. Dass es schon immer Hitze Ausreißer gab, ist ja altbekannt. Aber man muss die Jahresmitteltemperaturen beobachten; damals sind weder die Gletscher weggeschmolzen noch sind riesige Eisschollen am Norpol weggebrochen. Da sollte man nicht vergessen.

  46. Rautenschreck 18. August 2022 at 20:41
    Wie hat man herausgefunden, das im Mittelalter keine Schollen am Nordpol brachen?

  47. @ Saturn 18. August 2022 at 22:50

    Rautenschreck 18. August 2022 at 20:41
    Wie hat man herausgefunden, das im Mittelalter keine Schollen am Nordpol brachen?
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    In der Größenordnung wie heute? Aber wenn das Ihr Problem ist, dann konzentrieren Sie sich doch auf die Gletscher.

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