Unfassbar: Der palästinensische Terrorist Mohamed Safady, der 1972 in München an der Ermordung von elf Sportlern des israelischen Olympia-Teams beteiligt war, hat für die Schilderung des Massakers in der ARD ein Honorar von 2000 Euro kassiert.
Unfassbar: Der palästinensische Terrorist Mohamed Safady, der 1972 in München an der Ermordung von elf Sportlern des israelischen Olympia-Teams beteiligt war, hat für die Schilderung des Massakers in der ARD ein Honorar von 2000 Euro kassiert.

Ganz so wie ihre journalistische Leitfigur Relotius hat auch die ARD mit Geld nachgeholfen, um für eine gewünschte Doku die richtigen Aussagen zu erhalten. Natürlich, wie bei Relotius, für einen guten Zweck:

Es galt das Olympia-Massaker von 1972 in einer Dokumentation aufzuarbeiten, jenen feigen Überfall, bei dem radikale Palästinenser ihren Judenhass auslebten und alle als Geiseln gefangenen israelischen Sportler ermordeten. Einer der Terroristen schildert in der ARD-Dokumentation „Tod und Spiele“ das Massaker (zitiert nach FOCUS):

Mohammed Safady (69) rühmte sich in der im September ausgestrahlten vierteiligen ARD-Dokumentation „Tod und Spiele“ für den Überfall auf die israelische Mannschaft und die Tötung der elf Sportler und eines bayerischen Polizisten. Die Tat sei heroisch gewesen und habe erstmals die Welt auf das Schicksal des palästinensischen Volkes hingewiesen, sagte Safady in der Doku. Er bereue nichts. Jederzeit, so das frühere Mitglied der Terrorgruppe Fatah, würde er einen neuen Auftrag zur Ermordung von Juden übernehmen.

Dass man einen Vertreter der Terroristen zu Wort kommen lässt, kann man in einer Doku womöglich noch vertreten, um so den menschlichen Abschaum zu zeigen, der sich da offenbart. Dass man ihn dafür aber auch noch mit deutschen Gebührengeldern bezahlt, lässt einen vor Entsetzen sprachlos werden.

Obwohl bei allen beteiligten Sendern vorab vereinbart worden war, keine Honorare an noch lebende Geiselnehmer zu zahlen, erhielt Mohammed Safady vom verantwortlichen Produzenten ein Exklusivhonorar in Höhe von 2000 Dollar für seine Schilderung.

Die Sprecherin der Opfer-Familien, Ankie Spitzer, deren Ehemann André gefesselt im Hubschrauber saß und mutmaßlich von Mohamed Safady erschossen wurde, sagte zu FOCUS: „Für mich ist es ein Medienskandal der ARD, dass Killer für ihre menschenverachtenden Aussagen mit Geld bezahlt werden.“

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43 KOMMENTARE

  1. Stürmer ARD. Wie damals, geniessen sie das Abschlachten der jüdischen „Untermenschen“. Das gleiche gehirngewaschene Volk, die selben Parolen, der selbe paranoide Hass, die selbe Arroganz nun gegen Russland. Das krachen wird Ohrenbetaeubend sein.

  2. Gott sei Dank haben wir Nancy Faeser als Innenministerin, sonst müssten wir noch bestürzt feststellen dass Deutschland ein Riesenproblem mit Judenhass und Antisemitismus aus der Mitte der links/grünen Community hat . Aber so ist alles in bester Ordnung, die Gefahr kommt von Rechts .

  3. Es gibt bei ARD und ZDF noch viele andere Leute, die für menschenverachtende Aussagen bezahlt werden.

  4. passend zum Thema ARD . . . damit man sich das vor Augen hält,

    Thema AfD Demo Berlin am 8.10.2022, . . . Nazi Jäger Olaf Sundermeyer berichtet in der ARD Tagesschau LIVE von der Demo in Berlin . . . dann kommt ein Demoteilnehmer . . . und ist auch LIVE im TV zu sehen . . . Sundermeyer . . . nennt es Anfeindung … siehe 1.12. Min. Netzfund Video vom 8.10.2022 … klick !

  5. Die verlottersten Nachkommen, sind/ist die „Grüne Jugend“, großmäulig, noch nie Steuern bezahlt, dumm wie Stroh

  6. Dass in der Doku der ARD am Attentat beteiligte Terroristen gleichberechtigt zu Wort kamen, habe ich allein schon als sensibilitätsfreie Verhöhnung der Opfer empfunden (lässt man in einer „Doku“ über ein KZ auch die Kommandanten und Wächter „zu Wort kommen”..?!?)…
    und dass dann auch noch dafür bezahlt wird, zeigt, dass die ARD in ihrer “aggressiven Wokeheit” wirklich unerträglich geworden ist….

  7. @Waldorf und Statler 9. Oktober 2022 at 08:50
    In seinem Sessel, behaglich dumm, sitzt schweigend das deutsche TV Publikum!
    ….und lässt sich abends gern berieseln.
    Die höchste Geistesleistung ist das Pausen Pieseln.
    „Bitte waschen sie ihre Hände, ihr Gehirn waschen wir!“
    …für die Gehirnwäsche durch Radio und TV zahlen die Deutschen
    dafür…(GEZ) Gehirnwäsche durch diese Staatssender seit über 70 Jahren!!

  8. Weiß nicht, ich bin ja der Meinung, man sollte die Terroristen öffentlich mit nassem Lappen auspeitsche, aber hier geht es um ein Honorar für eine kommerzielle Veranstaltung (die Zuarbeiter der ARD machen das wohl kaum ehrenamtlich in ihrer Freizeit), da geht das Honorar schon in Ordnung.
    Ich ärger mich bei ÖR über sehr viel, aber das hier finde ich eher albern.

  9. Es ist abenteuerlich, dass man sich mit einem frei herumlaufenden Mörder trifft, statt sofort die israelische Polizei zu informieren, wo der Treffpunkt ist.

    Dass der Mörder auch noch Geld bekommt, ist ein Zeichen für die verkommenheit unseres öffentlichen Fernsehens

  10. Der Attentäter Mohammed Safady hat mit dem ZDF richtig Glück gehabt. Mit einigen anderen Attentätern und Planern führte ein anderer Dienst auf seine Weise Interviews durch. Sehr kurz und originell war das Interview mit dem Attentäter Hamshari. Paris, 8. Dezember 1972: Im Zimmer von Hamshari klingelt das Telefon. Er hebt ab. „Spreche ich mit Herrn Hamshari?“, fragt ein Unbekannter. Hamshari antwortet: „Ja“ – und der Sprengstoff, eingebaut in Hamsharis Telefon, gibt per Funk aus einem nah geparkten Auto laut.

    Weitere Varianten:

    – Eine Bombe im Bett unter der Matratze im „Olympic Hotel“ in Nikosia am 25. Januar 1973 für den Attentäter Cheir.

    – Abu Youssef, Kamal Nasser und Kamal Adwan erhalten ihr Interview am 9. April 1973. Die als Frauen verkleideten Interviewer kommen mit Handgranaten unter Frauengewändern daher und die drei bekommen ihr exklusives…äh…explosives Interview.

    – Ali Hassan Salameh, 22. Januar 1979 in Beirut. Salameh setzt sich in seinen Chevrolet. Als er an einem Volkswagen mit Spezialausstattung vorbei fährt, führt der Volkswagen mit ihm ein knalliges Interview durch.

    Das Mohammed Safady bis dato davon gekommen ist, lässt Wünsche offen.

  11. Hier ist die Kritik nicht nur contraproduktiv sindern auch lächerlich. Was wäre denn die Alternative gewesen ? Ein Bericht zum Olympia Attentat ohne einen Täter – mich interessiert die Tätersicht schon ! Und die hätte es sicher nicht gratis gegeben.
    ***
    Das die Angehörigen der Opfer wütend sind ist verständlich – hat aber eher nichts mit den 2000 USD zutun ,der Fakt das der Typ im Ergebnis davon gekommen ist dürfte der Punkt sein.
    ***
    Hätte der Terrorist -offiziell – nichts bekommen wäre die Kritik identisch gewesen , wie kann man dem Mörder eine Plattform bieten hätte dann die Begründung gelautet.
    ***
    Wahrscheinlich sind die Ansichten des Mannes in seinem Lebensraum sogar mehrheitsfähig , sogesehen ganz interessant zu wissen wie das dortige Kruppzeug so tickt. Vielleicht wird sogar ein BRDDR 1998 2.0 Systemler nachdenklich und stimmt zumindest bei geheimen Abstimmungen dagegen wenn es um Deutsche Steuergeschenke für Terrorvölker geht.

  12. … den menschlichen Abschaum zu zeigen, der sich da offenbart. Dass man ihn dafür aber auch noch mit deutschen Gebührengeldern bezahlt, lässt einen vor Entsetzen sprachlos werden.
    .
    Er bereue nichts. Jederzeit, so das frühere Mitglied der Terrorgruppe Fatah, würde er einen neuen Auftrag zur Ermordung von Juden übernehmen.
    .
    … erhielt Mohammed Safady vom verantwortlichen Produzenten ein Exklusivhonorar in Höhe von 2000 Dollar für seine Schilderung.

    Die Ex-Kanzlerin und Abrissbirne Deutschlands Frau Dr. Merkel hat das bestimmt begrüßt, denn:

    Zitat Angela Merkel:

    “Antisemitismus ist unsere staatliche und bürgerliche Pflicht”

    https://www.youtube.com/watch?v=YBFuvKMkQPE

    Peinlich! Oder doch nur trauriger Beweis für das virulente Desinteresse politischer Würdenträger im deutschen Bundestag? Angesichts der Pariser Terroranschläge gab Bundeskanzlerin Angela Merkel eine Regierungserklärung ab, bei der sie sich einen sehr groben Versprecher erlaubte und “Antisemitismus zur staatlichen Pflicht” erklärte. Die Abgeordneten jedoch applaudierten unbeeindruckt der deutschen Regierungschefin zu.

  13. Darüber schreibt die Regierungspresse kein Wort.

    Hat aber ein Polizist ein harmloses gesticktes Wappen in der Kopflehne seines Fahrzeugs eingebracht, gibts Breaking News auf allen Kanälen. Zum kotzen dieses Land.

  14. I had a dream haid nacht:

    Die komplette Ampel ist an Impfnebenwirkungen verstorben

    In Österreich übernehmen die Präsidentenherausforderer die Regierung

    In Niedersachsen erreicht die AfD 72 %

    Berlin wird regiert von Handwerkern und zugleich sind die Anhänger der Altparteien auf der Flucht über die Grenzen, meisstens sitzen sie in Autos und Bussen muslimischer Clanfamilien die nach einfrieren ihrer Konten auch das Land verlassen. Außerdem sind alle 3 Millionen Asylforderer längst über Österreich wieder in Ihrer Herkunftsländer gerannt da in Deutschland die HubaHubbagrippe ausgebrochen ist die nur Nichteinheimische befällt, über Nacht wurde die DM wieder eingeführt die dem schweizer Franken entspricht, Jeder Arbeitnehmer bekam Heute Morgen punkt 7 sofort 500.000DM auf sein Konto überwiesen….

    What a dream

  15. .
    .
    Es bestätigt sich immer wieder!
    .
    Wertlos-Deutschland, das Paradies für moslemische Terroristen und Verbrecher!

    .
    Alle moslemischen Terroristen, kriminelle Asylanten/Ausländer und Verbrecher/Clans können sich in DE zurückziehen, ausbreiten, ausruhen und unbehelligt Anschläge/Verbrechen planen und ausführen und werden dabei noch vom dt. Steuerknecht bezahlt. . Allah und dem dt. Steuerknecht sei es gedankt..
    .
    DE ist schon lange ein gescheiterter Staat!
    .
    Wird aber immer noch von Systemlingen und Kartellparteien schön gelogen.
    .
    .

  16. lorbas
    9. Oktober 2022 at 10:16

    „Angesichts der Pariser Terroranschläge gab Bundeskanzlerin Angela Merkel eine Regierungserklärung ab, bei der sie sich einen sehr groben Versprecher erlaubte und “Antisemitismus zur staatlichen Pflicht” erklärte.“

    Na, Frau Dr Merkel ist keine Antisemitin. Sie ist der Auffassung, dass man auch Juden kritisieren darf und dass Juden Kinderblut trinken, hat sie auch gelesen.

    In ihrer Vita ist sie allerdings eine Judenhasserin. Sie nennt es anders, sie ist für die Rechte des palästländischen Volkes und gegen die Vertreibung.

  17. Mörder die vermutlich im Bundestag saßen vielleicht sogar Minister waren, Terrorunterstützer, Staatssender die eindeutig auf undemokratischen Wegen unterwegs sind … das ist Deutschland.

    Was nicht in den Nachrufen steht: sie traf damals auch auf ihren deutschen Kollegen Joschka Fischer und fand heraus, dass der als Qualifikation nur den Taxi-Führerschein hatte. Albright blieb die Spucke weg. Sie konnte nicht glauben, dass man als Taxifahrer in Berlin grüner Außenminister werden konnte.

    Auch andere Dinge über den Taxifahrer & Pflastersteinewerfer Joseph Martin Fischer den ehemaligen Außenminister werden gerne unter den Teppich gekehrt.

    Erinnerungen an einen Frankfurter Politiker, der in seinem Haus von Linksextremen erschossen wurde

    Im Mai vor 38 Jahren wurde in Frankfurt der hessische Wirtschaftsminister Heinz Herbert Karry im Schlaf ermordet.

    Die Täter hatten eine Leiter an sein Haus gelehnt und durch das offene Fenster sechs Schüsse abgefeuert. Vier Kugeln trafen den 61-jährigen FDP-Politiker, der wegen seiner volkstümlichen Art oft als „Babba Hesselbach“ der hessischen Landesregierung bezeichnet worden war.

    ➡ Der Mord wurde bis heute nicht aufgeklärt. Die von seltsamen Pannen gestörten Ermittlungen führten tief ins Milieu der Grünen. In einem Bekenner- und Beleidigerbrief hatten die „Revolutionären Zellen“ sich zu dem Attentat geäußert. Sie hätten Karry nur verletzen wollen, schrieben sie, aber sein Ableben sei auch nicht weiter bedauerlich.

    ➡ Eine Spur trug das Kennzeichen „74.4.9.10 Fischer“. Sie wurde angelegt, weil die Tatwaffe im Volkswagen Variant des damaligen Pflastersteinwerfers Joschka Fischer transportiert worden sein soll. Fischer erklärte in Vernehmungen, er habe das Auto einst an Hans-Joachim Klein ( https://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Joachim_Klein_(Terrorist) ) zur Reparatur abgegeben. Klein wurde später als Mitglied der „Revolutionären Zellen“ und als Mittäter des Opec-Attentats in Wien enttarnt.

    Wegen Fischers möglicher Kontakte zu den Karry-Mördern erließ die Bundesanwaltschaft gegen ihn einen fünfseitigen Abhörbeschluss. Vier Wochen lang belauschten die Ermittler seine Gespräche ohne verwertbares Ergebnis. In der Sonntagnacht vom 6. März 1983 schalteten sie die Tonbänder ab, genau in der Stunde, als feststand, dass Joschka Fischer in den Bundestag gewählt war.

    ➡ Zur gleichen Zeit wurde eine andere grüne Politikerin aktiv, ohne dass die Bundesanwaltschaft davon erfuhr. Es handelt sich um die RAF-nahe Frankfurterin Brigitte Heinrich, die wegen Waffenschmuggels zu einer Gefängnisstrafe verurteilt worden war und anschließend für die Grünen im Europaparlament in Brüssel saß.

    ➡ Die zwielichtige Frau war nicht nur im Frankfurter Untergrund und in einem deutsch-italienisch-schweizerischen Anarchistennetzwerk aktiv, sondern ließ sich auch von der Stasi als Agentin „Beate Schäfer“ anheuern.

    In dieser Eigenschaft berichtete sie ihrem Führungsoffizier, sie kenne die Mitglieder der „Revolutionären Zellen“, die Heinz Herbert Karry erschossen hatten.

    Die Bundesanwaltschaft kann Brigitte Heinrich nicht zu dieser Aussage befragen, weil die Europaabgeordnete mit 46 Jahren einem Herzinfarkt erlag.

    Ihr früher Tod und viele seltsame Pannen bei der Spurensuche haben dazu beigetragen, dass die Mörder von Heinz Herbert Karry noch immer unbehelligt herumlaufen. Es ist nicht auszuschließen, dass Mitwisser des Verbrechens uns in hohen Positionen begegnen. Dieser schreckliche Verdacht gilt auch für die nicht überführten RAF-Täter, die hochgestellte Persönlichkeiten und ihre Mitarbeiter ermordet haben.

    https://www.focus.de/magazin/archiv/rubriken-erinnerungen-an-einen-frankfurter-politiker-der-in-seinem-haus-von-linksextremen-erschossen-wurde_id_10874222.html

    Der spätere Außenminister Joseph Martin Fischer ließ seinen Wagen bei einem Terroristen, Mitglied der „Revolutionären Zellen“ und dem Mittäter des Opec-Attentats in Wien reparieren zudem wurde die Mordwaffe in dem Wagen von Joseph Martin Fischer transportiert.

    Im „besten Deutschland aller Zeiten“ dreht man frei wegen angelicher „Hass&Dromails“, es gibt Hausdurchsuchungen wegen privaten Chateinträgen, Festnahmen …

    „Alle Tiere sind gleich, aber manche sind gleicher.“ aus Farm der Tiere

  18. ARD: Honorar für Olympiamörder von 1972

    Was gibt’s da zu wundern??
    In einem Land, wo der Präsident eine Terroristin „eine große Frau der Weltgeschichte“ nennt, ist doch die Bezahlung von Killern was ganz normales. Weitergehn, hier gibt’s nix zu sehn.

  19. ghazawat 9. Oktober 2022 at 10:41

    lorbas 9. Oktober 2022 at 10:16

    … Frau Dr Merkel …

    In ihrer Vita …

    Bundeskanzlerin Merkel hat die ersten 35 Jahre ihres Lebens in der DDR gelebt. Eine Zeit, über die bislang nicht viel bekannt ist. FDJ-Sekretärin soll sie gewesen sein – für Kultur, wie sie stets betont. Eine neue Biografie erzählt jetzt etwas anderes. Merkel: „Ich kann mich da nur auf meine Erinnerung stützen.“ Wenn sich jetzt etwas anderes ergebe, könne man damit auch leben.

    https://www.n-tv.de/politik/Nichts-verheimlicht-nicht-alles-erzaehlt-article10631536.html

    Bundeskanzlerin Angela Merkel wird mit Tatsachen aus ihrer DDR-Vergangenheit konfrontiert, die so bislang nicht bekannt waren.

    Merkel selbst steht zu ihrer DDR-Vergangenheit, mit der sie „immer offen umgegangen“ sei. „Was mir wichtig ist – ich habe da nie irgendetwas verheimlicht“, sagte die CDU-Vorsitzende bei einer Veranstaltung der Deutschen Filmakademie in Berlin. Allerdings habe sie vielleicht manche Dinge nicht erzählt, weil sie nie jemand danach gefragt habe. Als Beispiel nannte sie ihr Engagement beim Freien Deutschen Gewerkschaftsbund (FDGB) sowie in der Gesellschaft für deutsch-sowjetische Freundschaft.

    Lachmann und Reuth werfen indes die Frage auf, ob Merkel an der Akademie für Wissenschaften der DDR FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda gewesen sei.

    Sie waren beide FDJ-Funktionärinnen, zuständig für Agitation und Propaganda. Ein normales DDR-Leben, sagen Angela Merkel und Katrin Göring-Eckardt. Eine Nonchalance, die etwas Verstörendes hat.
    Sie sei FDJ-Funktionärin gewesen und gleichzeitig Mitglied der Jungen Gemeinde, gab die grüne Spitzenkandidatin Katrin Göring-Eckardt selbstbewusst zu Protokoll und ließ noch die Neckigkeit folgen, zumindest den sperrigen Titel „Funktionärin für Agitation und Propaganda“ habe sie deshalb mit Angela Merkel gemeinsam.

    Kurz zuvor hatte die Bundeskanzlerin, angesprochen auf ihren FDJ-Posten, ähnlich ironisch reagiert: Aber gewiss doch, außerdem sei sie Mitglied der „Deutsch-Sowjetischen Freundschaft“ gewesen.
    FDJ-Sekretäre hielten den Laden in Schuss

    Gerade in der Spätphase der DDR, als das oben erwähnte FDJ-Lied mit der bedrohlichen Aufforderungszeile „Wir haben ein Recht darauf, Dich zu erkennen“ von den meisten Blauhemd-Trägern bereits mit einem zynischen Pokerface kommentiert wurde, kam den jeweiligen „FDJ-Sekretären“ die Aufgabe zu, den Laden in Schuss zu halten. Wobei die Metapher durchaus wörtlich zu verstehen ist: Die üblichen Wandzeitungen nämlich, für die – „neben der Schuldisco“ – auch die jetzige grüne Spitzenkandidatin zuständig war, hatten die vormilitärische Lagerausbildung, ein Pflichtprogramm ab der 9. Klasse, ebenso zu bejubeln wie den „aktiven Friedensdienst“ in der NVA.

    https://www.welt.de/debatte/article116591422/Wieviel-DDR-steckt-noch-in-diesen-Politikerinnen.html

    Merkel war zunächst gegen die Wiedervereinigung

    Die Historiker Reuth und Lachmann hatten für ihr Buch nach Dokumenten und Zeitzeugen gesucht, die sich an die junge Angela Merkel erinnern. Sie verglichen bekannte Zitate der Kanzlerin mit ihren eigenen Recherche-Ergebnissen. Im Interview mit der „Bild“-Zeitung resümierten sie: Merkel sei schon damals zielbewusst gewesen und habe sich system-konform verhalten – allerdings als Angehörige der sowjetisch geprägten Wissenschaftselite des SED-Staates. „Während ihrer Tätigkeit an der Akademie der Wissenschaften der DDR war sie an ihrem Institut Funktionärin, beispielsweise von 1981 an als FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda (Agitprop), was sie bis heute bestreitet.

    ➡ Laut Merkels jüngst verstorbenem Biografen Gerd Langguth hatten sich viele ihrer Freunde und Bekannten aus den 1970er und den 1980er Jahren irritiert darüber geäußert, dass sie letztendlich CDU-Politikerin wurde, da sie eher eine weltanschauliche Nähe zu den Grünen vermuteten.

    Reuth und Lachmann wollen aber nicht von einer Schönung von Merkel Lebenslaufs sprechen. Laut „Bild“ dränge sich ihnen aber „zumindest die Vermutung auf, dass Angela Merkels Leben in der DDR nachträglich mit der Erwartungshaltung der christlich-demokratischen Anhängerschaft in Einklang gebracht werden sollte“.

  20. @lorbas

    An Frau Dr Merkels offizieller Vita stimmt so gut wie nichts.

    Ich halte sie für eine der ganz wenigen Frauen, die in Physik promoviert haben will, ohne auch nur ein Anfangssemester verstanden zu haben und die Idee, alleine (ohne Zeugen) in der Sauna zu sitzen, während die Stasi für ihre Mitarbeiter Alarmbereitschaft hat, ist so absurd wie nur irgendetwas.

  21. Das Problem sitzt tiefer und breiter:
    Geduldeter JudenHass beim arabischen Partnern der linken GEZirnwäsche:
    Schleppende Distanzierung von Antisemitismus bei staatlicher DW

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article241453451/Israelhass-Die-schleppende-Aufarbeitung-bei-der-Deutschen-Welle.html

    Die DW hat schon 1000 Sachen ausprobiert um ihre mohammedanisch-arabischen Kooperationspartner einen Schein von nicht-„antisemitisch“ zu geben.
    Hat alles nicht funktioniert.
    Weil bisher nur Symptome und Äußerlichkeiten behandelt wurden.

    Wenn die DW (und ARD, ZDF, …) ehrlich daran interessiert sein sollte, den Antisemitismus in ihren Reihen in muslimischen Ländern zu beheben, bitte folgendes angehen:

    Ursache für arabischen Judenhass ist Wertesystem
    ALLE Mohammedaner in den arabischen und palästinensischen Ländern verehren den JudenMassenMörder Mohammed als Vorbild.
    Siehe Banu Quraiza, „Affen und Schweine“ usw.

    Dies rassistische, mörderische und antisemitische Verhalten von Mohammed definiert das Wertesystem ALLER Mohammedaner.
    Mit der Bezeichnung von Mohammed als „Prophet“ wird dieser rassistische Hass auch noch göttlich legitimiert. Juden vertreiben oder ermorden ist also gut, erstrebenswert und göttlich verordnet. Dies anzuzweifeln wäre eine Beleidigung von Mohammed und dem ewigen und allmächtigen Gott(Allah) (in den Augen von Mohammed und seinen Anhängern).

    Wurzel-Behandlung: Arbeit am Wertesystem ist nötig
    Wenn das Wertesystem die wesentliche Ursache ist,
    muss am Wertesystem gearbeitet werden.
    Alles andere ist „getünchtes Grab“ (Mt 23,27 s.o. alle 1000 vergeblichen Versuche oder oben Doku Olympia-Massaker).
    Also den Betroffenen helfen, sich von diesem rassistischen JudenHasser und MassenMörder Mohammed zu distanzieren.
    Innerlich und äußerlich.

    Diese Distanzierung vom Faschisten Mohammed wäre dann auch Voraussetzung für eine Anstellung oder Kooperation mit der DW.
    Deutschland könnte da Vorreiter werden, insbesondere bei Sendungen in palästinensischen Gebieten.
    Was hindert die DW, die Ursache zu behandeln?

    Positiver Einfluss auf Israel-Palästina-Konflikt
    Ich vermute, dass wird auch erheblich zum Frieden zwischen (Ex-)Mohammedanern und Juden in Israel beitragen.


    Oder andersherum:
    Wenn sich DW verweigert, die eigentliche Ursache (Wertesystem) zu behandeln, gehe ich davon aus, DW (und ARD, ZDF, …) WILL NICHT.
    Das nicht-wollen würde zum linken Antisemitismus passen.

    Mancher Rassismus und Antisemitismus ist gleicher.

    GEZirnwäsche = Strukturelle RASSISTEN
    GEZirnwäsche = Strukturelle JudenHasser
    GEZirnwäsche = Heuchler

    Stopp linksextreme GEZirnwäsche!
    Stopp antisemitische GEZirnwäsche!
    AfD wählen!

  22. T.Acheles
    9. Oktober 2022 at 11:07

    „ALLE Mohammedaner in den arabischen und palästinensischen Ländern verehren den JudenMassenMörder Mohammed als Vorbild.
    Siehe Banu Quraiza, „Affen und Schweine“ usw.“

    In dem Zusammenhang sollte man erwähnen dass alle männlichen Mohammedaner beschnitten werden.

    Wie bitte? Sie werden wie die Juden beschnitten?

    Der Grund ist kurios und nur den wenigsten bekannt.

    Mohammed muss ein medizinisches Wunder gewesen sein, denn er kam „beschnitten“ auf die Welt! Und das in einem damals jüdisch-christlichen Staat…

  23. T.Acheles 9. Oktober 2022 at 11:07
    Wertesystem – Distanzierung vom JudenHasser Mohammed

    Distanzierung vom JudenHasser, Faschisten, Rassisten und terroristisch-islamistischen Eroberer Mohammed ist dringend weltweit nötig!
    Aber wie?
    Kann die GEZirnwäsche womöglich einen positiven Beitrag dazu leisten?

    Die Sender der GEZirnwäsche haben hervorragende Fähigkeiten zur psychischen Manipulation und Gehirnwäsche erlangt.
    Können diese hochentwickelten Fähigkeiten womöglich fürs Gute eingesetzt werden?
    So wie von Messer, Auto … Atomenergie sowohl fürs Gute, als fürs Böse eingesetzt werden können?!

    Vorraussetzung wäre allerdings erstmal eine
    Ent-Linkifizierung der jetzigen linksextremen GEZirnwäsche.
    Also auch erst mal Arbeit am Wertesystem.

    So könnte die jetzige GEZirnwäsche für nützliche Arbeit eingesetzt werden.

  24. ghazawat 9. Oktober 2022 at 11:17

    Mohammed muss ein medizinisches Wunder gewesen sein, denn er kam „beschnitten“ auf die Welt! Und das in einem damals jüdisch-christlichen Staat…

    Das nennt sich Wilkinson-Geburt.

  25. Mahmud Abbas bekam unlängst 340 Millionen Honorar, weil er im coronagerechten Sicherheitsabstand von 2 m vom grinsenden Olaf Scholz entfernt Israel bezichtigte, 50 Holocausts begangen zu haben!

    Und das indonesische Künstlerendenkollektiv von der Kasseler Antisemita Fifteen bekommt eine Gastprofessur in Haramburg…

    https://www.spiegel.de/kultur/documenta-15-ruangrupa-mitglieder-sollen-an-hamburger-kunsthochschule-lehren-a-8c3896c9-8223-4699-9d25-c7a3fa7953d5

    Nach Skandal-Documenta
    Ruangrupa-Mitglieder sollen an Hamburger Kunsthochschule lehren
    Die Documenta wurde überschattet durch antisemitische Kunstwerke. Zwei Vertreter des verantwortlichen Kuratorenteams Ruangrupa treten nun eine Gastprofessur an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg an.
    07.10.2022, 12.55 Uhr

  26. ghazawat 9. Oktober 2022 at 11:04

    @lorbas

    … Frau Dr Merkel

    Reem Sahwil – das palästinensische Flüchtlingsmädchen aus dem Libanon, das Bundeskanzlerin Angela Merkel aus dem Konzept brachte.

    Zu Besuch bei Reem

    So sieht das berühmte Flüchtlingsmädchen die Welt

    Seit sie vor der Kanzlerin in Tränen ausbrach, spricht das ganze Land über die Palästinenserin Reem und Flüchtlingspolitik. Das Mädchen hat schwer zu tragen – und eine schwierige Meinung zu Israel.

    Wer Reem zu Hause besucht, trifft auf eine muntere, kleine Familie. Ahmed, 9, tobt durchs Wohnzimmer und nimmt einen überdimensionierten Plüschhasen in den Schwitzkasten. Die zweijährige Ranim trappelt im Kleidchen über den Flur und guckt in jedes Zimmer. Und Reem macht es sich auf ihrem Bett bequem, blickt ihr Gegenüber aus großen braunen Augen an und bemüht sich, auf jede Frage eine Antwort zu finden. Überall auf der Welt kennt man nun ihr Gesicht, zuletzt war die „New York Times“ in Evershagen.

    „Wir werden alles dafür tun, dass Reem in Deutschland studieren kann.“
    Roland Methling, Oberbürgermeister von Rostock (parteilos)

    Reem will Kopftuch tragen

    Der Rostocker Oberbürgermeister Roland Methling (parteilos) will sich für die Familie einsetzen. „Wir werden die Duldung fortsetzen“, sagte er der „Welt am Sonntag“. Methling aber geht davon aus, dass die fünf Mitglieder der Familie dauerhaft bleiben können. „Wir werden alles dafür tun, dass Reem in Deutschland studieren kann.“ Eine weiter gehende Aufenthaltsberechtigung jedoch kann nur das Bundesamt für Flüchtlinge und Migration ausstellen.

    Reem würde gerne viel mehr von ihrer Kultur erzählen, der Religion, dem arabischen Essen. Ihr Lieblingsessen sind Dawali, mit Reis gefüllte Weinblätter. „Leider interessieren die anderen sich nicht so dafür.“ Und sie würde auch gerne mehr wissen, was es mit dem christlichen Glauben auf sich hat. Trägst du später auch ein Kopftuch? „Ja, dazu habe ich mich entschlossen, als ich sieben Jahre alt war“, sagt Reem. Aber es dauere wohl noch zwei oder drei Jahre, bis sie es anlege – „und wenn ich es nicht wollte, müsste ich keines tragen.“
    Ihre Lieblingssängerin heißt Nancy Ajram, sie ist Libanesin und singt arabischen Pop. Sie möchte einmal in der Jerusalemer Moschee beten und nach Australien reisen, um sich Sydney anzusehen. Ist Deutschland schon deine Heimat? „Nein, meine Heimat ist Palästina.“ Warst du denn mal dort? „Nein, aber irgendwann werde ich dort leben“, sagt sie, und ihre Augen leuchten.

    “ Die Eltern sagen, Israel hat uns aus Palästina vertrieben, das stimmt doch, oder?“
    das denkt Reem über den Nahostkonflikt

    Im Wohnzimmer hängt eine historische Karte von Palästina, jeden Tag telefonieren die Sahwils mit den Großeltern, die in einem Flüchtlingslager im Libanon leben. Reem ist dort geboren worden, auch ihre Eltern kamen dort zur Welt. Palästina haben sie noch nie gesehen.

    Die große Erzählung der Palästinenser, ihre Vertreibung aus ihrem Land, das 1948 zu Israel wurde, ist bei den Sahwils nicht nur als ständiger Gedanke präsent. Das Narrativ der „Nakba“ und die Illusion der Rückkehr nach fast 70 Jahren Exil bestimmen wesentliche Teile ihres Alltags.

    Mitten in der Plattenbauwüste Evershagens haben sie in ihrer Wohnung einen Schrein aufgebaut, in dem sie dem untergegangenen Land am Mittelmeer huldigen und sich an die Vorstellung klammern, dorthin zurückzukehren, wo ihre Großeltern als Kleinkinder einmal lebten. Ist das nun sehnsuchtsvolle Heimatliebe oder schon Verblendung? Wäre es wirklich Verrat, sich mit dem Verlust der Heimat abzufinden?

    https://www.welt.de/vermischtes/article144462557/So-sieht-das-beruehmte-Fluechtlingsmaedchen-die-Welt.html

  27. einerderschwaben, 10.27h. Eine wunderbare Phantasie, Ihr Traum. Können Sie auch das Wahlergebnis in Niedersachsen in Ihren Träumen sehen? Zwinker.

  28. Warum hat sich der MOSSAD den(die) nicht schon lange geholt ??????
    und die von der „ard“ können sie sich auch gleich noch holen !!!!!

  29. Die Vereinbarung, den mohammedanischen Killern keine Honorare zu zahlen, und diese Abmachung dann zu brechen, ist das Eine.

    Das Andere ist halt, wie dieses Interview sonst abgelaufen ist.

    Dufte der Typ seinen Rotz einfach so in die Kamera spucken, oder wurden seine Aussagen im Nachhinen kommentiert?
    Ich bin durchaus der Ansicht, dass für eine gute Dokumentation von Verbrechen die Opfer und auch Täter zu Worte kommen sollen, die Frage ist nur wie das passiert.

    Wie man regelmässig sieht, sind manche Journos meisterhafte Meinungsmacher und entscheidend ist für mich, welche Meinung mit dem Interview gebildet werden sollte bzw. gebildet wurde.
    Pali = Verbrecher oder Pali = Opfer

  30. ghazawat 09. Oktober 2022 at 11:17

    Beschneidung bei Mo…ern:

    Im Anschluß zu gestern – Alleinstellungsmerkmal.

    Ebenfalls billigstes Abkupfern des seit Jahrhunderten bei Israeliten üblichen Kultus (Verbundenheit mit Jahwe) – zum Unterscheiden von den umliegenden anderen orientalischen polytheistischen Völkern.

  31. Ankie wurde nun endlich auf Kosten des deutschen Steuerdeppen zur Multi Millionärin . Besser wäre doch , man hätte Abbas beim Scholz Besuch die Summe von seinen 340 Millionen Judas Lohn einfach abgezogen , musste aber auch der deutsche Steuerdepp finanzieren .

  32. Die Idioten werden sich heute wieder bei den Landtagswahlen feiern. Heute wird die Dummheit dieses völlig neben den Schuhen gehenden Blödvolkes wieder eindrucksvoll dokumentiert

  33. Eigentlich ist die ganze Welt kaputt. Ich hab 8 Milliarden Menschen (darunter auch Bestien) auf der Erde nie gewollt. Und auch kein Smartphone für 1200eur.

  34. „EddyGavon1 9. Oktober 2022 at 10:16“
    „contraproduktiv“ -(richtig kontraproduktiv!) nein Kontraproduktivität kann man nicht erkennen – aber vielleicht können Sie ja dezidiert einmal aufzeigen wo Sie „Kontraproduktivität“ wähnen?
    Des weiteren, „lächerlich“ ist die Kritik keineswegs – oder glauben Sie, dass in diesem Regime auch nur ein einziger „Zeitzeuge“, ein KZ-Aufseher etc. (so er denn noch lebte) seine Sicht der Dinge öffentlich äußern dürfte um im gleichen Atemzug der Welt mitzuteilen, dass ihm nichts leid tue und er sofort wieder für ein Verbrecher-Regime, für Mordtaten oder für die Unterstützung dafür zur Verfügung stünde?
    Des Weiteren, Sie trennen unzulässig einen Vorgang und geraten damit ins Schwadronieren, auf Abwege. Denn sicher geht es den Hinterbliebenen der Opfer gerade auch um die Tatsache, dass man Täter, den Mörder Mohammed Safady auch noch fürstlich dafür bezahlt, dass er den Opfern ins Gesicht spuckt und brüllt (virtuell), „Er bereue nichts. Jederzeit, so das frühere Mitglied der Terrorgruppe Fatah, würde er einen neuen Auftrag zur Ermordung von Juden übernehmen“.
    Und, dass hier eine angebliche Aufarbeitung des Attentats von 1972 auf die israelische Olympiamannschaft durch palästinensische Terroristen vorgeschoben wird, ist nichts anderes, als das ekelhafte Suhlen publicity-geiler Paparazzi im Schein des widerlich-abscheulichen Attentats von 1972.
    Und dafür muß der Steuer-, der Gebührenzahler auch noch aufkommen!
    Um noch einmal auf Ihre Einrede der „Kontraproduktivität“ abzustellen.
    Kontraproduktivität kann man alleine darin erkennen, dass die „publicity-geilen Medenvertreter nicht sofort Mossad, Schin Bet und Sajeret Matkal benachrichtigten mit der Bitte um Zugriff, nachdem sie dem Mörder Mohammed Safady seine widerlich verquer-menschenverachtenden Ansichten entlockt hätten!
    Das hätte sicherlich konsturktiv zur Aufarbeitung des Attentats auf die israelische Olympiamannschaft von 1972 beigetragen.
    Alles andere ist nur ekelhafte Effekthascherei!

  35. Viel schlimmer wie viel Geld die pallis von uns hinterher geworfen bekommen.
    Natürlich wieviele davon wir hier beherbergen

  36. Schon blöd wenn keiner mehr die GEZ-Sender sehen will. Jetzt versucht man die Antisemiten an Glotze zu locken. Ob das klappt?

  37. Während die Spritnase Willi Weinbrand an seinen Maitressen herumgespielt hat, haben arabische Terroristen Israelis erschossen. Das ist die Welt der rot-grünen Weltverbesserer.

  38. So viele medial durchgeplante, aufgesetzte und alberne und Kniefälle können die sogenannten Sozialdemokrat gar nicht machen, um das Leid das sie verursachen in Diäten zu verwandeln

  39. Die GEZ-Sender wollten nur verdeutlichen: Diese ganzen Terroristen können wir gebrauchen. Für die NATO. Als Soldaten. Gegen Russland natürlich.

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