Symbolbild.

Von MANFRED W. BLACK | Die Polizei Chemnitz hat zum Wochenende eine Pressemitteilung veröffentlicht, die inhaltlich brisanter ist, als man beim ersten Blick darauf vermutet. Es geht um einen sexuellen Übergriff, der Täter ist ein Orientale.

Das dürfte so manchen deutschen Michel überraschen. Wird doch immer wieder in den Medien – zumindest indirekt – behauptet, in Ostdeutschland gebe es kaum Ausländer, wenige Flüchtlinge – und noch viel weniger ausländische Kriminelle.

Realitäten sehen anders aus

Doch die Wirklichkeit sieht auch in Sachsen anders aus. Laut Pressemitteilung (PM) der Polizeidirektion Chemnitz (Überschrift: „Ermittlungen wegen Sexualdelikt aufgenommen – Zeugenaufruf“) befand sich eine 20-jährige Frau in Chemnitz zu Fuß auf dem Heimweg.

Sie kam aus der Chemnitzer Innenstadt und ging in Richtung Zschopauer Straße. Im Bereich Moritzstraße/Zschopauer Straße ist „sie von einem Mann angesprochen worden, der ihr nachgelaufen war“ (PM der Polizei).

Dann hielt der Unbekannte das Opfer fest, „brachte sie zu Boden und nahm sexuelle Handlungen an ihr vor“. Die junge Frau rief um Hilfe, konnte sich befreien und rannte in Richtung Zentralhaltestelle. Der Angreifer war indessen in Richtung Reitbahnstraße geflüchtet.

„Arabisches Aussehen“

Etwas verharmlosend schreibt die Polizei dann weiter, „Zeugen waren auf den Vorfall aufmerksam geworden und hatten die Polizei verständigt“. Und: „Trotz sofort eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen konnte der Täter nicht mehr festgestellt werden.“

Der Mann wurde als etwa 25 Jahre alt sowie knapp 1,65 Meter groß beschrieben. Wörtlich heißt es in der Presseerklärung: Der Kriminelle „hat ein arabisches Aussehen mit schwarzen Haaren, die an den Seiten sehr kurz geschnitten waren“. Zur Tatzeit habe er „eine helle Jeans und ein schwarz-weißes T-Shirt“ getragen.

Klare Formulierung gewagt

Das sind klare Worte. Ein westdeutsches Polizeipräsidium hätte es wohl nicht gewagt, schon wenige Stunden nach der Tat von einem Täter mit „arabischem Aussehen“ zu sprechen.

Weiter ist erstaunlich, dass einzelne Medien – darunter sogar der links positionierte überregionale STERN – diese PM-Formulierungen fast wortgleich in Nachrichtenartikeln übernommen haben.

So ist beim STERN zu lesen: Laut Polizeidirektion Chemnitz habe der Gewalttäter „ein arabisches Aussehen mit schwarzen Haaren, die an den Seiten sehr kurz geschnitten waren“.

Verräterische STERN-Schlagzeile  

Doch die Überschrift des STERN zu diesem Nachrichtenartikel ist verräterisch. Es heißt dort: „Polizei sucht nach Vergewaltigung in Chemnitz den Täter – es ist nicht der einzige Fall dieser Art.“

Das dürfte ein verdeckter Hinweis darauf sein, dass es sich bei dem „Täter“ um einen Serientäter handelt, der die Bevölkerung immer wieder heimsucht und den die Polizei schon seit längerer Zeit fassen will.

Serientäter

Handelte es sich nicht um einen gefährlichen (Wiederholungs-)Täter, würde wahrscheinlich auch die Chemnitzer Polizei nicht so schnell öffentlichkeitswirksam nach dem Kriminellen fahnden.

Die Zeit der DDR-Medien ist längst vorbei, aber auch heute noch muss der Bürger – nicht  nur im Osten Deutschlands – zwischen den Zeilen lesen. Anderenfalls kann er sich kaum ein reales Bild von den Realitäten in der Gesellschaft machen.

Chemnitz: 11,18 Prozent Ausländeranteil

Und das sei auch noch erwähnt: Der Ausländeranteil in Chemnitz ist auch schon längst erheblich höher als die Medien es ihren Lesern oftmals weismachen wollen – er beträgt nach offiziellen Angaben bereits 11,18 Prozent.

Da sind noch nicht die Migranten eingerechnet, die längst schon die deutsche Staatsbürgerschaft bekommen haben – oft sind das Neubürger mit zwei Staatsangehörigkeiten.

Syrer dominieren

Auch erwähnenswert ist die Tatsache, dass es unter den 135.737 Ausländern – die in Sachsen zum Beispiel 2017 offiziell erfasst waren (die heutigen Zuwanderer aus der Ukraine also nicht mitgerechnet) – immerhin 180 Nationalitäten gegeben hat.

Die größte Gruppe der in Sachsen lebenden Ausländer bildeten bereits vor fünf Jahren syrische Staatsbürger (11,7 Prozent). Dann folgten Polen (8,1 Prozent), Russen (5,7 Prozent), Afghanen (4,7 Prozent und Rumänen (4,5 Prozent).

Doch darüber berichten bundesdeutsche Medien kaum oder gar nicht. Der deutsche Michel könnte ja ins Grübeln kommen.

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52 KOMMENTARE

  1. Das dürfte so manchen deutschen Michel überraschen. Wird doch immer wieder in den Medien – zumindest indirekt – behauptet, in Ostdeutschland gebe es kaum Ausländer, wenige Flüchtlinge – und noch viel weniger ausländische Kriminelle.

    Wir waren 2014 in Halle/Saale, was dort an Nega und „Buntbürgern“ rumlief, hat uns doch sehr verwundert.

    Ratzeburg

    20. Juli 2022 | Kreis Stormarn – 18.07.2022 – Bargteheide

    Montagnachmittag kam es in Bargteheide zu einem Raub auf dem Fuß- und Radweg, der parallel zum Südring verläuft.

    Nach derzeitigem Kenntnisstand ging eine 82- jährige Bargteheiderin auf dem Fuß- und Radweg von der Hamburger Straße kommend. Gegen 16:30 Uhr näherte sich ihr ein Mann auf einem weißen Damen- Klappfahrrad (E-Bike). Dieser Mann entriss ihr gewaltsam die Handtasche, so dass die Dame stürzte und sich schwer, aber nicht lebensgefährlich, verletzte. Der Mann versteckte sich in einem nahegelegenen Gebüsch. Erst nachdem sich zwei Radfahrer näherten ließ er die Handtasche fallen und flüchtete. Entwendet wurde ein Samsung Smartphone mit roter Hülle.

    Der Tatverdächtige trug ein blaues T-Shirt, eine dunkle Sonnenbrille, hatte eine dunkle Hautfarbe und sprach kein Deutsch.

    Die Polizei sucht Zeugen.

    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43735/5277976

    Die Kriminalpolizei Kiel ermittelt nach dem Raub einer Tasche, der sich in der Nacht von Sonntag auf Montag ereignete.

    Um 23:25 Uhr alarmierte ein Zeuge die Polizei und teilte mit, dass es auf einem Hinterhof in der Waitzstraße soeben zu einem Raub gekommen sei. Nach Angaben des 77-jährigen Geschädigten sei dieser mit dem Fahrrad nach Hause gekommen. Als er sein Fahrrad auf dem Hinterhof des Mehrfamilienhauses abstellen wollte, habe sich ihm eine Person von hinten genähert und dem 77-Jährigen unvermittelt ins Gesicht geschlagen. Der Geschädigte sei daraufhin hingefallen, habe aber mitbekommen, dass der männliche Täter seine Tasche vom Fahrradgepäckträger genommen habe. Anschließend sei der Täter über einen nahegelegenen Schulhof in Richtung Beselerallee geflüchtet. Die umgehend eingeleitete Fahndung nach dem Täter mit mehreren Funkstreifenwagen blieb erfolglos, allerdings wurde die geraubte Tasche im Umfeld des Tatortes aufgefunden.

    Der männliche Täter soll ca. 35 – 45 Jahre alt, 175 cm – 180 cm groß und dunkelhäutig gewesen sein. Er soll einen schwarzen Bart gehabt und eine blaue Jacke sowie eine schwarze Hose getragen haben.

    Der 77-jährige Geschädigte kam aufgrund seiner Verletzungen ins Krankenhaus.

    Das Kommissariat 13 der Kieler Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Personen, die Angaben zur Tat oder zum Täter machen können, werden gebeten, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen. Hinweise nehmen die Beamtinnen und Beamten unter 0431 / 160 3333 entgegen.

    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14626/5297111

    Polizeiinspektion Lüneburg
    ++ Seniorin belästigt ++ Polizei ermittelt mit Phantomskizze ++ „Wer erkennt den Mann und kann Hinweise geben?“

    Lüneburg (ots)

    ++ Seniorin belästigt ++ Polizei ermittelt mit Phantomskizze ++ „Wer erkennt den Mann und kann Hinweise geben?“ ++

    Lüneburg

    Bereits in den Morgenstunden des Dienstags, 03.08.21, kam es in dem Keller eines Mehrfamilienhauses in der Theodor-Haubach-Straße in Lüneburg zu einer sexuellen Belästigung einer Seniorin. Eine 94-Jährige wurde dabei gegen 09:30 Uhr im Keller von einem Unbekannten belästigt (siehe auch Pressemitteilung v. 06.08.21). Der Unbekannte, ein Mann von ca. 20 Jahren, stand im Treppenhaus und telefonierte, als die Seniorin das Haus betrat. Der Mann hatte der 94-Jährigen zunächst Hilfe angeboten und ihren Rollator in den Keller getragen. Im Anschluss folgte er der Seniorin und griff ihr dann unvermittelt unter den Rock. Geistesgegenwärtig wehrte sich die 94-Jährige erfolgreich, indem sie ihn mit ihrem Rollator „anfuhr“ und wegschubste. Der Unbekannte lief daraufhin davon.

    Der Täter wird wie folgt beschrieben:

    – ca. 20 Jahre alt,
    – vorderasiatischer, mutmaßlich irakischer Herkunft,
    – ca. 180 bis 185 cm groß,
    – schlank,
    – kurze, schwarze Haare,
    – glatt rasiertes Gesicht,
    – sprach gebrochen Deutsch,
    – bekleidet mit einer schwarzen Hose und einem kurzärmeligen,
    roten oder rotbraunen Hemd.

    Im Rahmen der weiteren Ermittlungen veröffentlicht die Polizei nun mit Beschluss des Amtsgerichts Lüneburg ein Phantombild des Unbekannten (siehe *www.polizeipresse.de ).

    Zeugenhinweise nimmt die Polizei Lüneburg, Tel.: 04131-8306-2215 bzw. -1857, entgegen.

    *https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/59488/5044054

    „Sorge bereitet uns auch die Gewalt: in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.“

    *https://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Joachim-Gauck/Reden/2012/12/121225-Weihnachtsansprache.html

  2. Was wird wohl in Sachsen von der Kretschmer-Regierung mit dem Hineinpressen von in Wirklichkeit illegalen Wohlstandssuchenden beabsichtigt?
    Sie wollen dem deutschen Souverän, in diesem Fall die Sachsen, sein Selbstbestimmungsrecht nehmen.

    Sie dürfen davon ausgehen, dass diese Klientel zu den nächsten Wahlterminen in Sachsen eine Wahlbenachrichtigung bekommen werden.
    Auf diese perfide Weise werden in einem nicht unerheblichen Maß Wahlen dort zukünftig manipuliert!
    Dabei wollen immer mehr Sachsen eine andere Politik!

    Die Kretschmer-Regierung weiß dieses natürlich sehr genau, bekommt diese Veränderungen in der Gesellschaft sehr genau zu spüren und greift genau deshalb skrupellos zu irregulären Mitteln, die allerdings nur vage nachweisbar sind, für den eigenen Machterhalt.

    Wenn Mitarbeiter der Behörden dazu bereit wären, eindeutige Beweise für diese nicht unwahrscheinlichen illegalen Machenschaften der sächsischen Regierung zu liefern, könnte ein solcher skandalträchtiger Vorgang diese Machtspielchen möglicherweise relativ schnell beenden helfen.

  3. Sexuelle Übergriffe sind in einer Gesellschaft, die sich angeblich „zivilisatorisch“ nennt, ein gravierender Kulturverstoß und müssen als kriminelle Taten ohne Lügennebel vom Staat und den Medien auch so benannt und geahndet werden.

    Das Problem sind in der Regel Männer, die in ihrer Pubertät nicht gelernt haben, wie man kultiviert seinen Geschlechtstrieb beherrscht. Hinzu kommt, dass solche Männer ein Frauenbild besitzen, das keinerlei Raum für Respekt lässt, sondern Frauen als „Nutz-Lebewesen“ einordnet.

    Solche Männer sind scharf zu bestrafen – und keinesfalls auch noch durch „Therapien“ zu belohnen.
    Für sie wäre als erste Stufe des „Lernens“ ein mehrjähriges Arbeitslager die richtige Einrichtung, um selbst zum Nachdenken zu kommen.

    Sexuelle Belästigungen von Frauen durch „Zugereiste“ müsste sofortige Ausweisung zur Folge haben – ohne jedes Wenn und Aber. Es ist erstaunlich, dass vor allem solche Parteien und Gruppe, die sich angebliche FRauenrechte auf die Fahnen geschrieben haben, solche Straftäter auch noch mehr oder weniger in Schutz nehmen und dies alles im Endeffekt noch beschwichtigen.

  4. @ lorbas 7. November 2022 at 10:15
    „…Lüneburg…Seniorin belästigt…mit Phantomskizze…– vorderasiatischer, mutmaßlich irakischer Herkunft, sprach gebrochen Deutsch…“

    Eine Beschreibung plus Phantombild durch Gericht ist für die Polizeiarbeit
    im völlig zerbuntet, kulturwoke-linksgrünen, kenzel kaltscha Lüneburg bemerkenswert.
    Ein Patenkind ist in diesem AFD / Andermeinung-feindlichen Kral Theater-Schauspieler.

    Vielleicht kommt die Dame aus der Szene der zwanghaften Asylanten-Betüddler ?

  5. Kleiner Waffenschein (KWS)

    Ich empfehle allen Frauen, die nicht vorbestraft sind, sich einmal Gedanken zu machen (evtl. auch mit ihrer Polizeidienststelle einmal zu sprechen), einen „Keinen Waffenschein“ zu beantragen; Gebühren um 90 €.

    Der Kleine Waffenschein wird für das Führen von Schreckschuss-, Reizstoff- und Signalwaffen mit dem sog. PTB-Zulassungszeichen benötigt (das ist das Zulassungszeichen der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt = PTB).

    Bitte bedenken:
    Wer eine PTB-Waffe führt (also in der Öffentlichkeit mit sich führt), ohne einen Kleinen Waffenschein zu besitzen, kann mit Freiheitsstrafe von bis zu 3 Jahren oder mit Geldstrafe bestraft werden.

    Dass man zum Führen von PTB-Waffen auch ausreichend geschult sein muss, sollte selbstverständlich sein. Es gibt im Handel vergleichsweise leichte Trommelrevolver (Kal. 9 mm), die zuverlässig und einfach zu handhaben sind. Als Notwehrwaffe sind diese einsetzbar.

    Wer selbst wenig Kenntnisse besitzt, sollte sich aber unbedingt von der Polizei vor Kauf beraten lassen.

    >> Wie könnte es anders sein:
    Die Grünen streben an, dass der Kleine Waffenschein abgeschafft wird.

  6. @ Anita Steiner 7. November 2022 at 10:25
    „… daß wird arbeitende ital. Staatsbürger und auch wir Südtiroler, für diese…“

    Was macht italienische Staatsbürger nicht-Tiroler Provinzen Italiens
    vor Italiens Gesetzen anderes als italienische Staatsbürger aus der Provinz Tirol ?
    Ich frage für einen Österreicher, der Tirol einfach aufkaufen will.

  7. LEUKOZYT 7. November 2022 at 10:35

    @ lorbas 7. November 2022 at 10:15

    Eine Beschreibung plus Phantombild durch Gericht ist für die Polizeiarbeit
    im völlig zerbuntet, kulturwoke-linksgrünen, kenzel kaltscha Lüneburg bemerkenswert.
    Ein Patenkind ist in diesem AfD / Andermeinung-feindlichen Kral Theater-Schauspieler.

    Das Patenkind hält zum Selbstschutz mit seiner politischen Meinung hinter dem Berg?

    Vielleicht kommt die Dame aus der Szene der zwanghaften Asylanten-Betüddler ?

    Eine 94jährige? Wohl kaum, die können noch klar denken.

    ———————————

    Die Kriminalpolizei Kiel ermittelt nach einem versuchten schweren Raub, der sich in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag ereignete. Die Polizei sucht nun Zeuginnen und Zeugen.

    Um 03:45 Uhr ging der 33-jährige Geschädigte über den Vinetaplatz. Er befand sich an der Elisabethstraße auf Höhe des dortigen Durchgangs zur Schulstraße, als ihn eine unbekannte männliche Person ansprach und unter Vorhalt eines Messers Geld forderte. Der 33-Jährige zeigte dem Täter nach eigenen Angaben daraufhin sein leeres Portemonnaie und flüchtete in Richtung Schulstraße. In welche Richtung sich der Täter nach der Tat entfernte oder ob er vor Ort verblieb, ist nicht bekannt.

    Der männliche Täter soll ca. 170 – 175 cm groß und von schlanker bis normaler Statur gewesen sein. Er soll ein offenbar südländisches Erscheinungsbild gehabt haben sowie eine dunkle / schwarze Lederjacke und eine auffällig hellblaue Jeans getragen haben.

    Das Kommissariat 13 der Kieler Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Personen, die Angaben zur Tat oder zum Täter machen können, werden gebeten, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen. Hinweise nehmen die Beamtinnen und Beamten unter 0431 – 160 3333 entgegen.

    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14626/5300184

    Fünf Jahre Flüchtlingskrise
    Sexuelle Übergriffe von Asylwerbern: Die Bilanz fällt auch bedrückend aus

    Von Vergewaltigung bis Grapschattacke: Auf die Flüchtlingswelle folgten hässliche Schlagzeilen. Aufgebauschte Einzelfälle oder breites Phänomen? Vor allem Afghanen kommen schlecht weg

    20. September 2020

    Vergewaltigungsprozess gegen drei junge Afghanen im Jänner 2017: Keine andere Gruppe ist unter den Tatverdächtigen derart überrepräsentiert.

    Der Täter ließ sich von potenziellen Zeugen nicht stören. Entschlossen zerrte der 20-Jährige einen halb so alten Buben in eine Klokabine, um sich an ihm zu vergehen. Hinterher kühlte er sich bei Sprüngen vom Dreimeterbrett ab, bis ihn die Polizei abführte. Er sei seinen „Gelüsten nachgegangen“, zitierte ihn das Einvernahmeprotokoll: Schließlich habe er „seit vier Monaten keinen Sex mehr gehabt“.

    Die Vergewaltigung im Wiener Theresienbad im Dezember 2015 war ein besonders schockierender, aber nicht der einzige einschlägige Fall, der in jenen Monaten Schlagzeilen machte. Von Griffen zwischen die Beine, „Sexattacken“ bei Planschbecken und Männerbesuchen in Damenduschen war zu lesen, von Burschen, die Frauen gezielt umstellten und begrapschten. Auf der Anklagebank saß stets dieselbe Gruppe: Asylwerber.

    Heute, fünf Jahre nach der Flüchtlingswelle, erregen derartige Berichte weit seltener Aufsehen. Hat sich das Problem verflüchtigt? Griff Abstumpfung um sich? Oder haben sensationslüsterne Medien von Beginn an Einzelfälle zu einem vermeintlichen Massenphänomen aufgeblasen?

    Wer bei Jonni Brem nachfragt, muss die bequemste Erklärung ad acta legen. Er meine nicht, dass da etwas hochgespielt wurde, sagt der Leiter der Wiener Männerberatung. Im Gegenteil: „Ich habe viele Fälle erlebt, die in der Öffentlichkeit untergingen.“ In Gefängnissen, bei Prozessen, in Kooperation mit der Polizei tauchte Brem in Geschichten junger Asylwerber ein, die eben ins Land gekommen waren – und registrierte einen „Schwung“ an sexuellen Übergriffen, den er schlicht „dramatisch“ nennt.

    Immer wieder hätten sich Burschen zusammengerottet, um – die berüchtigte Kölner Silvesternacht lässt grüßen – Frauen wahllos zu verfolgen, zu bedrohen und über sie herzufallen. Ein kollektiver Kulturschock sei da eruptiert, sagt der Psychotherapeut: „Die Reize der neuen Umgebung haben diese Menschen heillos überfordert.“ ( https://koptisch.wordpress.com/2012/06/25/die-madchen-betteln-darum-vergewaltigt-zu-werden/ )

    Asylwerber überrepräsentiert

    Brems Erfahrungen spiegeln sich in trockenen Tabellen der Kriminalstatistik wider, wie sie Birgitt Haller regelmäßig durchkämmt. Das Thema bereitet der Leiterin des Instituts für Konfliktforschung nicht eben Freude, schließlich wolle sie alles andere als eine neue Hysterie anstacheln. Doch an den Resultaten gebe es nun einmal nichts zu beschönigen, sagt Haller: „Die sexuelle Gewalt ist gestiegen – und Asylwerber sind unter den Tatverdächtigen massiv überrepräsentiert.“

    Von 688 auf 782 ist die Zahl der Anzeigen wegen Vergewaltigung im Jahr eins nach dem Flüchtlingssommer angeschwollen, vier Fünftel des Zuwachses sind auf Asylwerber zurückzuführen. Der Anteil der Gruppe an allen Tatverdächtigen dieses Delikts stieg 2016 von 5,7 auf 14,6 Prozent. Einen exakten Referenzwert gibt es nicht. Diverse Daten legen aber nahe, dass Asylwerber auch zum Höhepunkt nie viel mehr als ein Prozent der Gesamtbevölkerung ausgemacht haben.

    Sicher, ein Tatverdacht bedeute noch keine Verurteilung, merkt Haller an, und Ausländer würden wohl rascher angezeigt als Einheimische. Doch mit Verzerrungen allein lasse sich das Ergebnis nicht erklären: „Dazu ist der Gap einfach zu groß.“

    https://www.derstandard.de/story/2000120109029/sexuelle-uebergriffe-von-asylwerbern-die-bilanz-faellt-auch-bedrueckend-aus

    „Sorge bereitet uns auch die Gewalt: in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.“

    *https://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Joachim-Gauck/Reden/2012/12/121225-Weihnachtsansprache.html

  8. LEUKOZYT 7. November 2022 at 10:35

    @ lorbas 7. November 2022 at 10:15

    Eine Beschreibung plus Phantombild durch Gericht ist für die Polizeiarbeit
    im völlig zerbuntet, kulturwoke-linksgrünen, kenzel kaltscha Lüneburg bemerkenswert.
    Ein Patenkind ist in diesem AfD / Andermeinung-feindlichen Kral Theater-Schauspieler.

    Das Patenkind hält zum Selbstschutz mit seiner politischen Meinung hinter dem Berg?

    Vielleicht kommt die Dame aus der Szene der zwanghaften Asylanten-Betüddler ?

    Eine 94jährige? Wohl kaum, die können noch klar denken.

    ———————————

    Die Kriminalpolizei Kiel ermittelt nach einem versuchten schweren Raub, der sich in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag ereignete. Die Polizei sucht nun Zeuginnen und Zeugen.

    Um 03:45 Uhr ging der 33-jährige Geschädigte über den Vinetaplatz. Er befand sich an der Elisabethstraße auf Höhe des dortigen Durchgangs zur Schulstraße, als ihn eine unbekannte männliche Person ansprach und unter Vorhalt eines Messers Geld forderte. Der 33-Jährige zeigte dem Täter nach eigenen Angaben daraufhin sein leeres Portemonnaie und flüchtete in Richtung Schulstraße. In welche Richtung sich der Täter nach der Tat entfernte oder ob er vor Ort verblieb, ist nicht bekannt.

    Der männliche Täter soll ca. 170 – 175 cm groß und von schlanker bis normaler Statur gewesen sein. Er soll ein offenbar südländisches Erscheinungsbild gehabt haben sowie eine dunkle / schwarze Lederjacke und eine auffällig hellblaue Jeans getragen haben.

    Das Kommissariat 13 der Kieler Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Personen, die Angaben zur Tat oder zum Täter machen können, werden gebeten, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen. Hinweise nehmen die Beamtinnen und Beamten unter 0431 – 160 3333 entgegen.

    *https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14626/5300184

    Fünf Jahre Flüchtlingskrise
    Sexuelle Übergriffe von Asylwerbern: Die Bilanz fällt auch bedrückend aus

    Von Vergewaltigung bis Grapschattacke: Auf die Flüchtlingswelle folgten hässliche Schlagzeilen. Aufgebauschte Einzelfälle oder breites Phänomen? Vor allem Afghanen kommen schlecht weg

    20. September 2020

    Vergewaltigungsprozess gegen drei junge Afghanen im Jänner 2017: Keine andere Gruppe ist unter den Tatverdächtigen derart überrepräsentiert.

    Der Täter ließ sich von potenziellen Zeugen nicht stören. Entschlossen zerrte der 20-Jährige einen halb so alten Buben in eine Klokabine, um sich an ihm zu vergehen. Hinterher kühlte er sich bei Sprüngen vom Dreimeterbrett ab, bis ihn die Polizei abführte. Er sei seinen „Gelüsten nachgegangen“, zitierte ihn das Einvernahmeprotokoll: Schließlich habe er „seit vier Monaten keinen Sex mehr gehabt“.

    Die Vergewaltigung im Wiener Theresienbad im Dezember 2015 war ein besonders schockierender, aber nicht der einzige einschlägige Fall, der in jenen Monaten Schlagzeilen machte. Von Griffen zwischen die Beine, „Sexattacken“ bei Planschbecken und Männerbesuchen in Damenduschen war zu lesen, von Burschen, die Frauen gezielt umstellten und begrapschten. Auf der Anklagebank saß stets dieselbe Gruppe: Asylwerber.

    Heute, fünf Jahre nach der Flüchtlingswelle, erregen derartige Berichte weit seltener Aufsehen. Hat sich das Problem verflüchtigt? Griff Abstumpfung um sich? Oder haben sensationslüsterne Medien von Beginn an Einzelfälle zu einem vermeintlichen Massenphänomen aufgeblasen?

    Wer bei Jonni Brem nachfragt, muss die bequemste Erklärung ad acta legen. Er meine nicht, dass da etwas hochgespielt wurde, sagt der Leiter der Wiener Männerberatung. Im Gegenteil: „Ich habe viele Fälle erlebt, die in der Öffentlichkeit untergingen.“ In Gefängnissen, bei Prozessen, in Kooperation mit der Polizei tauchte Brem in Geschichten junger Asylwerber ein, die eben ins Land gekommen waren – und registrierte einen „Schwung“ an sexuellen Übergriffen, den er schlicht „dramatisch“ nennt.

    Immer wieder hätten sich Burschen zusammengerottet, um – die berüchtigte Kölner Silvesternacht lässt grüßen – Frauen wahllos zu verfolgen, zu bedrohen und über sie herzufallen. Ein kollektiver Kulturschock sei da eruptiert, sagt der Psychotherapeut: „Die Reize der neuen Umgebung haben diese Menschen heillos überfordert.“ ( https://koptisch.wordpress.com/2012/06/25/die-madchen-betteln-darum-vergewaltigt-zu-werden/ )

    Asylwerber überrepräsentiert

    Brems Erfahrungen spiegeln sich in trockenen Tabellen der Kriminalstatistik wider, wie sie Birgitt Haller regelmäßig durchkämmt. Das Thema bereitet der Leiterin des Instituts für Konfliktforschung nicht eben Freude, schließlich wolle sie alles andere als eine neue Hysterie anstacheln. Doch an den Resultaten gebe es nun einmal nichts zu beschönigen, sagt Haller: „Die sexuelle Gewalt ist gestiegen – und Asylwerber sind unter den Tatverdächtigen massiv überrepräsentiert.“

    Von 688 auf 782 ist die Zahl der Anzeigen wegen Vergewaltigung im Jahr eins nach dem Flüchtlingssommer angeschwollen, vier Fünftel des Zuwachses sind auf Asylwerber zurückzuführen. Der Anteil der Gruppe an allen Tatverdächtigen dieses Delikts stieg 2016 von 5,7 auf 14,6 Prozent. Einen exakten Referenzwert gibt es nicht. Diverse Daten legen aber nahe, dass Asylwerber auch zum Höhepunkt nie viel mehr als ein Prozent der Gesamtbevölkerung ausgemacht haben.

    Sicher, ein Tatverdacht bedeute noch keine Verurteilung, merkt Haller an, und Ausländer würden wohl rascher angezeigt als Einheimische. Doch mit Verzerrungen allein lasse sich das Ergebnis nicht erklären: „Dazu ist der Gap einfach zu groß.“

    https://www.derstandard.de/story/2000120109029/sexuelle-uebergriffe-von-asylwerbern-die-bilanz-faellt-auch-bedrueckend-aus

    „Sorge bereitet uns auch die Gewalt: in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.“

    *https://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Joachim-Gauck/Reden/2012/12/121225-Weihnachtsansprache.html

  9. Soll man sich über die Häufung freuen?
    Je mehr es erwischt desto schwieriger zu Vertuschen.
    Andererseits sieht man wieviele von diesen VIP Gästen hier bereits sind, was wollen wir machen, sollte man ernsthaft versuchen die loszuwerden haben wir nicht genug Sicherheitskräfte im Land.
    Land auf Landab überall das gleiche Bild.
    Unser Land ist in weiten Teilen total zerstört.

  10. Hamburg: Sechs schwere Messerangriffe an drei Tagen

    In Hamburg sind jüngst allein an drei Tagen acht Menschen durch Messerattacken erheblich verletzt worden, vier davon lebensgefährlich.

    Deutschland: Jeden Tag 15 Sexualstraftaten durch Asylbewerber.

    15 Mal pro Tag wird eine Frau in Deutschland Opfer durch eine Sexualstraftat eines Asylbewebers.

    Seit 2016 ist die Anzahl der Sexualdelikte durch Asylbewerber um 80 (!) % gestiegen.

    Wie lange will man das Problem noch tabuisieren? Ist unsere Sicherheit als Frauen nichts wert?

    Quelle: https://youtu.be/M6bO0Mu_wWY

    Deutschland: Jeden Tag 2 Gruppenvergewaltigungen.

    An jedem einzelnen Tag werden im Durchschnitt zwei Mädchen oder Frauen in Deutschland von Männergruppen vergewaltigt!
    An jedem einzelnen Tag werden im Durchschnitt zwei Mädchen oder Frauen in Deutschland von Männergruppen vergewaltigt!

    DAS ist das schockierende Ergebnis einer BILD-Anfrage an das Bundeskriminalamt (BKA). Demnach wurden im vergangenen Jahr 704 Gruppenvergewaltigungsverfahren gezählt. Zum Vergleich: 2019 waren es 710, 2018 nur minimal weniger (659).

    Brisant: Jeder zweite Tatverdächtige hatte keine deutsche Staatsangehörigkeit. Häufig kamen die Männer aus islamischen Ländern: Afghanistan, Syrien, Irak.

    Besonders Afghanen sind – gemessen an ihrem geringen Bevölkerungsanteil – überproportional stark vertreten. 2018 waren 6 Prozent der tatverdächtigen Afghanen. In der Gesamtbevölkerung machen sie aber nur 0,3 Prozent aus.

    Die meisten von ihnen begingen die Tat noch im laufenden Asylverfahren. Auch in Leer sollen Flüchtlinge zu Tätern geworden sein. Drei Migranten aus Syrien und dem Irak vergewaltigten und misshandelten mutmaßlich ein Mädchen (16, BILD berichtete). Es wäre kein Einzelfall, wie die BKA-Schockzahlen belegen.

    Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=zNpi-xOLyTQ

    Ein Land das seine Frauen, Mädchen und Kinder nicht vor der Gewalt von Asylbewerbern, Illegalen und sog. „Flüchtlingen“ schützt ist ein krankes Land.

    Deutschland, Land ohne Rückgrat – Land ohne Courage.

  11. ➡ Weil angeblich keine Fluchtgefahr besteht
    Richter lässt drei Vergewaltiger laufen
    ➡ Die beiden Syrer und der Iraker kamen mit der ersten Flüchtlingswelle 2015 nach Deutschland

    27.07.2021

    Entsetzen nach der Gruppenvergewaltigung in Leer (Niedersachsen):
    Dort haben drei Männer eine junge Frau (18) brutalst missbraucht und geschlagen.
    Die Staatsanwaltschaft Aurich ermittelt.

    Die Tatverdächtigen – zwei Syrer und ein Iraker (18, 20 und 21) – wurden am Sonntag zwar dem Haftrichter vorgeführt, mussten aber gegen Auflagen nicht in U-Haft. Grund: Es bestehe keine Fluchtgefahr.

    https://www.bild.de/news/inland/news-inland/gruppenvergewaltigung-in-leer-tatverdaechtige-muessen-nicht-in-u-haft-77203218.bild.html

    Die Männer sind laut Staatsanwalt nicht miteinander verwandt oder verschwägert, sagt BILD-Reporterin Corinna Perrevoort, die vor Ort in Leer ist. „Sie leben alle noch bei ihren Familien. Deshalb kamen sie nicht in U-Haft, unter der Auflage, dass sie sich mehrfach bei der Polizei melden und bei ihren Eltern weiterhin wohnhaft bleiben müssen. Sie dürfen sich der Frau nicht nähern. Wenn das passiert, müssen die Männer in U-Haft.“

    Die drei Männer bleiben also erst mal auf freiem Fuß!

    Und weiter: „Die drei Männer sollen mit ihren Familien in der ersten Flüchtlingswelle nach Deutschland gekommen sein, das war ungefähr 2015.“

    Die Tatverdächtigen sollen alle in der Siedlung wohnen, in der die Vergewaltigung passierte. Dort wohnen, neben Deutschen, Menschen aus vielen Nationen und viele Flüchtlingsfamilien, nachdem sie aus den Übergangsheimen ausgezogen sind.

    Nach Informationen aus Ermittlerkreisen soll es sich bei der Gruppenvergewaltigung um eine „Spontantat“ gehandelt haben, zu der die Männer sich verabredet hätten. Täter und Opfer sollen sich im Vorfeld offenbar gekannt haben. Dafür gibt es bisher allerdings keine offizielle Bestätigung.

    Wie geht es der Frau?

    „Ihr geht es nicht gut, sowohl körperlich als auch psychisch“, erzählt die Reporterin weiter. „Der Staatsanwalt spricht von einem besonders schweren Fall der Vergewaltigung, in Tateinheit mit Körperverletzung, weil die Frau auch geschlagen und misshandelt wurde und mehrfach vergewaltigt. Er geht von einer Strafe von mindestens zwei bis 15 Jahren aus.“

    Die Horror-Tat

    Nach ersten Ermittlungen fand das Verbrechen in der Nacht zu Sonnabend in einem Mietshaus in der Südstadt von Leer statt. Die drei Tatverdächtigen hatten sie offenbar in eine Wohnung gelockt, geschlagen und mehrfach vergewaltigt. Weitere Einzelheiten wollte die Polizei aus Opferschutzgründen bisher nicht bekannt geben.

  12. Wir erinnern uns an die Teddywerfenden, fast in Extase fallenden Gutmensch*innen, an den Bahnhöfen…mit Tränen in den Augen klatschten Sie freundestrahlend bei Tag und in später Nacht, unter hysterischem Welcome Geschrei und nahmen unsere Neuzugänge aus fernen Ländern willig in Empfang.
    Gut gemacht könnte man sagen, aber wie alles auf der Welt, hat auch die völlige Aufgabe von jeglichen Sicherheitskontrollen an deutschen Grenzen seine zwei Seiten.
    Auf die Mahner wollte man ja nicht hören…. Wie immer, wird die Rechnung am Ende bezahlt.

    Sexual-Delikte in Bahnhöfen
    Jeder 2. Tatverdächtige
    ist Ausländer

    15.6.2021

    Sexualstraftaten in Bahnen und Bahnhöfen werden mehrheitlich von Migranten begangen!

    Das geht aus Daten der zuständigen Bundespolizei hervor, die *https://www.bild.de/news/inland/news-inland/sexual-delikte-in-bahnhoefen-jeder-2-taeter-ist-auslaender-76741124.bild.html exklusiv vorliegen.

    Die Delikte: Kindesmissbrauch, Vergewaltigung, Nötigung, Belästigung, exhibitionistische Handlungen und andere Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung.

    2019 ermittelte die Bundespolizei 693 Verdächtige, davon 371 ohne deutsche Staatsangehörigkeit (53,5 %). Die meisten nicht-deutschen Verdächtigen kamen aus Rumänien, Syrien und Afghanistan.

    2020 hatten von 621 Tatverdächtigen 346 keinen deutschen Pass (55,7 %). Die meisten von ihnen kamen aus Syrien, Polen und Afghanistan.

    Zwischen Januar und März 2021 waren 80 von 137 Tatverdächtigen nicht-deutsch (58,4 %), die meisten aus Afghanistan, Polen und Eritrea.

    Heißt: Der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger ist überproportional hoch – und steigt immer weiter.

    Unions-Innenexperte Mathias Middelberg (56) fordert deshalb „zügige Asylverfahren und schnelle konsequente Rückführungen“, um die Bevölkerung zu schützen. Schließlich stellten Flüchtlinge „bei etwa 2 % Bevölkerungsanteil 15 bis 16 % der Tatverdächtigen bei Körperverletzungsdelikten oder Vergewaltigung“. Dies seien vor allem abgelehnte Asylbewerber.

  13. Den „täglichen Einzelfall “ kann man hier lesen:
    https://www.politikversagen.net

    Hier eine kleine Auswahl von heute:
    Araber reißt Frau zu Boden und bedroht sie mit Messer in Gera/Thüringen
    Deutschland schiebt weniger islamistische Gefährder ab
    Afrikaner ersticht Mitbewohner in Flüchtlingsunterkunft/Filderstadt/Baden-Württemberg
    10 junge Südlaender verletzen Fahrgäste und fallen über Frau her Wiesbaden/Hessen
    Südlaender schießt Renter zweimal ins Gesicht Karlsruhe/Baden-Württemberg

  14. Erst eine winzige Spitze,eines gewaltigen Eisberges,Nicht mehr lange dann ist Vergewaltigung und sexuelle Belästigung von deutschen Frauen in diesem laschen und verkommenen Idiotenland ,Normalität.Das fehlende
    Kopftuch bedeutet daß sie Freiwild für die „liebedürftigen,Schutzsuchenen“ sind.Nicht wenige mir bekannte Damen gehen abends nicht mehr vor der Tür

  15. Da kann man noch froh sein, dass FRAU nicht offiziell so einer zugeteilt wird zum abarbeiten.
    Schließlich haben diese MÄNNER Bedürfnisse, die es zu befriedigen gilt.

    Da kann manche FRAU (jung oder alt) froh sein wenn Das BÜRGERGELD zuletzt nicht an Bedingungen geknüpft wird.

  16. Der Mann wurde als etwa 25 Jahre alt sowie knapp 1,65 Meter groß beschrieben.
    —-
    das Männlein schnupf ich zum Frühstück

  17. @ Luise59 7. November 2022 at 11:14
    „Den „täglichen Einzelfall “ kann man hier lesen:“

    Während Villabajo noch die wenigen veröffentlichten Einzelfälle beklagt,
    ist man in Villariba schon weiter: Dort wird bereits und zur Zeit geklebt !

    „Am Montagmorgen stören erneut mehrere Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ den Berliner Berufsverkehr. Insgesamt vier Kreuzungen seien blockiert worden, teilte die Polizei mit.

    Dabei kam es zu körperliche Auseinandersetzungen zwischen Autofahrern und Blockierern.“
    HAhttps://www.kn-online.de/panorama/berlin-aktivisten-der-letzten-generation-blockieren-erneut-kreuzungen-TPG4O2BMTFTP35Q6WXADS332FA.html

    Wieder nicht mutig in Kreuzberg-Neukölln, wieder lieber mit bürgerlichem Polizeischutz

  18. Bei diesem hohen Ausländeranteil, hat jede Frau nun eine CHANCE in den Genuss sexueller Freuden zu kommen.

    Früher im Mittelalter wurden die Frauen, die sich sexuell verweigerten, als Hexen verbrannt, da kommen die Chemnitzerinnen jetzt doch noch gut dabei weg.

  19. In patriarchalen Gesellschaften gilt die sexualisierte Gewalt gegen Frauen auch als besondere Demütigung der Männer.

    Sind wir im Krieg?

    .
    „Sexualisierte Gewalt als Kriegsmittel

    Sexualisierte Gewalt als Instrument zur Bekämpfung und Demütigung des Gegners ist eine Praxis und Strategie von gewaltsamen Konflikten weltweit. Ein besonders menschenverachtendes Merkmal ist die gezielte sexuelle Gewaltausübung gegen Zivilisten. In den meisten Fällen sind Frauen betroffen, jedoch werden auch Männer vergewaltigt. Die Praxis wird von allen internationalen Konventionen geächtet.“

    https://de.wikipedia.org/wiki/Sexualisierte_Gewalt_als_Kriegsmittel

  20. AggroMom 7. November 2022 at 11:19

    Der Mann wurde als etwa 25 Jahre alt sowie knapp 1,65 Meter groß beschrieben.
    —-
    das Männlein schnupf ich zum Frühstück

    ———————————

    Diese kleinen Kerle haben garantiert alle Messer einstecken.
    Unterschätzen Sie das nicht.
    Auch ein kleiner Mann ist immerhin noch ein Mann, hat trotz Zwergenwuchs noch mehr Kraft als eine Frau.
    Damit ist nicht zu spaßen.

  21. Heute bei uns in der Innenstadt war es selbst für mich abgebrühten schon ziemlich erschreckend aber auch aufschlußreich.Nur Greise,die kurz vor ihrer Einlagerung in diversen Kisten standen,ansonsten alle Nationalitäten am walken und Kinder mit Visagenschlüpfern,Dummland hat echt fertig !

  22. Es war jedem normal denkenden Bürger wohl klar, daß die hier
    massenhaft eindringenden vorwiegend männlichen orientalischen
    und afrikanischen „Popper“ sehr bald loslegen, das zu tun, was sie
    allein schon aufgrund ihrer Kultur und dieser islamischen
    Scheißideologie am liebsten tun. „poppen“ , die Frauen der ver-
    haßten Christen vögeln.
    Wenn unsere Töchter und Frauen da nicht mitmachen wollen, dann
    werden sie eben gewaltsam besprungen.

    Nur unseren Friede-Freude-Eierkuchen- Politikern und Gutmenschen
    war ein solches Verhalten nicht vorstellbar.
    Dabei hätten sie nur die Geschichte dieser sogenannten ( Scheiß ) Religion
    studieren müssen.

  23. Viel schlimmer als die wenigen publizierten Messerungen an deutschen Normalbürgern
    sind ja die viel publizierten Messerungen an der Minderheit der „homos“ (Zitat Polizei…)
    durch Messertragende Männer in schnellen Autos. *

    „Messerattacke in Kiel: Zeugen bestätigen homophobes Motiv – tiefe Betroffenheit“
    …deuten immer mehr Zeugenaussagen auf einen homofeindlichen Hintergrund hin.
    …Auslöser für die Messerstecherei sollen die lackierten Fingernägel …gewesen sein.“

    HAhttps://www.kn-online.de/lokales/kiel/messerattacke-in-kiel-am-samstag-zeugen-bestaetigen-homophobes-motiv-B6SWUASQNISQJ3KBMJTITELUWU.html

    „…Sicher ist bislang nur, dass drei Menschen bei einer Auseinandersetzung durch Messerstiche verletzt wurden. Wie die Polizei Kiel bestätigt, spielten in dem Streit vor der Bar Mum and Dad nach derzeitigen Erkenntnissen homofeindliche Gründe eine Rolle.

    Der grüne Europaparlamentarier Rasmus Andresen aus Flensburg und der FDP-Kreisvorsitzende Dennys Bornhöft sprechen unabhängig voneinander von einer „abscheulichen“ Tat.
    Andresen fragt: „Wo bleibt der gesellschaftliche Aufschrei?“

    … einen Großeinsatz ausgelöst. Mehrere Streifenwagen und Rettungswagen …. …versorgten die drei durch Messerstiche verletzten Opfer. Zwei Opfer haben laut Polizei leichtere Schnittverletzungen, darunter auch an den Armen. Eines der Opfer musste aber mit schweren Verletzungen durch die Stiche ins UKSH gebracht werden…
    zahlreiche Zeugenaussagen setzen – es sind vor allem Gäste der Bar Mum & Dad,
    vor deren Tür sich die blutige Auseinandersetzung ereignete. …war zunächst ein Gast vor der Bar wegen seiner lackierten Fingernägel aus einem Auto heraus angegangen worden. Danach sollen weitere Gäste aus dem Restaurant dem Bedrängten zur Hilfe geeilt sein. Aus dem Auto heraus sollen dann ebenfalls weitere Personen ausgestiegen sein. Es entwickelte sich demnach eine kurze und sehr heftige Auseinandersetzung, bei der dann mindestens ein Messer als Waffe eingesetzt wurde. Es sei alles rasend schnell gegangen, so die Zeugen. Die Tatverdächtigen sprangen wieder ins Auto und flüchteten dann mit hoher Geschwindigkeit. Zeugen berichten von bis zu 20 Personen, die an der Auseinandersetzung direkt vor der Bar beteiligt waren.

    Zum Glück konnten sich einige Zeugen Teile des Kennzeichens und den Autotyp merken.
    Fahndung…Mehrere Streifenwagen ….Öffentlichkeitsfahndung …nicht herausgegeben, was darauf schließen lässt, dass die Tatverdächtigen bereits ermittelt sind…
    „Jegliche Anfeindungen gegenüber LGBTQIA, sei es psychisch als auch physisch, verurteilen wir zutiefst“, teilte die Belegschaft des Restaurants auf Instagram mit. Überfälle mit homofeindlichem Hintergrund sind in Kiel bislang eher selten. Sie werden in der polizeilichen Kriminalitätsstatistik nicht gesondert ausgewiesen. In Kiel gab es aber bislang im Gegensatz zu Metropolen wie Berlin oder Hamburg kaum derartige Übergriffe.
    „Ich hoffe sehr, dass dies ein schrecklicher Einzelfall bleibt“, sagt der neue Landesvorsitzende der Grünen, Gazi Freitag. Gleichwohl habe er das Gefühl, dass die Homofeindlichkeit in der Gesellschaft zunehme. „Ich trage selbst lackierte Fingernägel und fühle mich bislang sicher“, sagt Freitag, der mit seiner Familie nicht weit vom Tatort entfernt wohnt. „Die Menschen in Kiel sollen auch in Zukunft so leben können, wie sie es möchten.“

    * Selbst der berufslose Rasmus Andersen – aufgefangen von den Grünen Khmer –
    hätte einen gesellschaftlichen Aufschrei erwartet. Gerade bei Spezialopfern der
    Grün-verkhmerten Einwanderungs- und Sozialpolitik.

  24. Deutschland schiebt weniger islamistische Gefährder ab
    In den ersten neun Monaten des laufenden Jahres wurden nur 17 Menschen aus Deutschland abgeschoben, die dem islamistischen Spektrum zugeordnet werden. Dabei hielten sich 317 islamistische Gefährder hierzulande auf. Die AfD sieht die Verantwortung für die geringe Zahl von Gefährder-Abschiebungen bei Nancy Faeser (SPD).
    https://www.welt.de/politik/deutschland/article241979813/Bundesregierung-Deutschland-schiebt-weniger-islamistische-Gefaehrder-ab.html

    Die „Weiberfront“ in der Regierung träumt weiter vom edlen Wilden der in Flirtkursen mit Bananen gezähmt werden kann

  25. @ LEUKOZYT 7. November 2022 at 11:47
    ——————————
    Wo bleibt der Aufschrei der LGBTQIA-Community bei Stino-Frauen?

  26. Gestern Abend in der Servus Talk
    Schow: Links-Rechts- Mitte
    über die Halloween Ausschreitungen
    in Österreich.

    Der senile Jürgen Todenhöfer
    behauptete :
    In Deutschland werden mehr
    Gewalt und Kapitalverbrechen
    von Rechten, bzw Rechtsextremen
    begangen,als von Migranten und
    Flüchtlingen!

    Wo kann man diese Statistik finden?

  27. ike 7. November 2022 at 12:06

    Der senile Jürgen Todenhöfer
    behauptete :
    In Deutschland werden mehr
    Gewalt und Kapitalverbrechen
    von Rechten, bzw Rechtsextremen
    begangen,als von Migranten und
    Flüchtlingen!

    Wo kann man diese Statistik finden?
    ————————————
    In den Wahnvorstellungen von Hodentöter.

  28. jeanette 7. November 2022 at 11:30
    AggroMom 7. November 2022 at 11:19

    Der Mann wurde als etwa 25 Jahre alt sowie knapp 1,65 Meter groß beschrieben.
    —-
    das Männlein schnupf ich zum Frühstück

    ———————————

    Diese kleinen Kerle haben garantiert alle Messer einstecken.
    Unterschätzen Sie das nicht.
    Auch ein kleiner Mann ist immerhin noch ein Mann, hat trotz Zwergenwuchs noch mehr Kraft als eine Frau.
    Damit ist nicht zu spaßen.

    Messer ist natürlich schwierig.
    Ich habe aber oftmals das Gefühl, dass manche Frauen wie das Kaninchen vor der Schlange stehen und überrumpelt werden.
    Ich liebe dieses Video, wo ein junges Mädchen auf der Treppe zur U-bah von zwei Burschen angegriffen wird, die wollen ihr das Handy wegnehmen. Die wehrt sich gegen die zwei erfolgreich mit allem, was ihr zur Verfügung steht. Die zwei lassen ab (zu kompliziert). Am Ende hat die ihr Handy immer noch in der Hand 🙂
    Alles ein feiner Grad. Ist mir klar. Aber erstmal nicht einschüchtern lassen.

  29. @ wildcard 7. November 2022 at 12:02
    „Wo bleibt der Aufschrei der LGBTQIA-Community bei Stino-Frauen?“

    Was sind das jetzt wieder für welche, ich komm da nicht mehr mit.
    Oder ist das ne Abkürzung der Gender-Forschung für eine neu entdeckte Art ?

    „Single Turbo Injection Nitrogen Overdrive“ vielleicht … Ich versteh das nicht mehr.

  30. @ ike 7. November 2022 at 12:06
    ————————-
    Die Statistiken kreisen in seiner linken Blase. Der hat halt nur eine recht lockere Bindung zur Realität.

  31. @ LEUKOZYT 7. November 2022 at 12:09
    ——————————-
    Sorry, der Ausdruck stammt aus den 80’ern und heißt Stinknormal.

  32. AggroMom 7. November 2022 at 12:09

    jeanette 7. November 2022 at 11:30
    AggroMom 7. November 2022 at 11:19

    Der Mann wurde als etwa 25 Jahre alt sowie knapp 1,65 Meter groß beschrieben.
    —-
    das Männlein schnupf ich zum Frühstück

    ———————————

    Diese kleinen Kerle haben garantiert alle Messer einstecken.
    Unterschätzen Sie das nicht.
    Auch ein kleiner Mann ist immerhin noch ein Mann, hat trotz Zwergenwuchs noch mehr Kraft als eine Frau.
    Damit ist nicht zu spaßen.

    Messer ist natürlich schwierig.
    Ich habe aber oftmals das Gefühl, dass manche Frauen wie das Kaninchen vor der Schlange stehen und überrumpelt werden.
    Ich liebe dieses Video, wo ein junges Mädchen auf der Treppe zur U-bah von zwei Burschen angegriffen wird, die wollen ihr das Handy wegnehmen. Die wehrt sich gegen die zwei erfolgreich mit allem, was ihr zur Verfügung steht. Die zwei lassen ab (zu kompliziert). Am Ende hat die ihr Handy immer noch in der Hand ?
    Alles ein feiner Grad. Ist mir klar. Aber erstmal nicht einschüchtern lassen.
    ————————–

    haha!!!

    Ja, das ist aber alles nur Kino!

    Was nützt es Ihnen wenn Ihnen irgendso ein Ungeheuer die Zähne ausschlägt und Sie haben Ihr Handy behalten.
    Wenn Sie dem die Zähne ausschlagen, das macht ihn nicht hässlicher.

    Da können Sie noch froh sein, wenn die Polizei überhaupt eine Anzeige aufnimmt, Ihnen nicht noch eine Mitschuld gibt. Und sagen Sie bloß nicht das Wort „Zigeuner hätten sie überfallen“ dann sind Sie es, die eine Anzeige bekommt.

    Auch Spray ist kritisch. Das ist nicht gesagt, dass dass den Angreifer in Flucht treibt wenn er einen Mundschutz trägt oder eine Sonnenbrille, dann bekommen Sie noch alles ab.

    Als Frau ist man meistens der Idiot!

  33. Die Taktik ist immer die Gleiche:
    – Einwandern,
    – ruhig verhalten,
    – vermehren,
    – Moscheen bauen,
    – Islamverbände gründen,
    – in die Politik gehen,
    – Übernahme
    Deutschland ist schon beim Punkt Übernahme angekommen.

  34. @ Viper & wildcard 7.11.22

    Leider hat niemand in der Runde
    widersprochen,sondern alle guckten
    verschämt umher!

    Und die Talkshow ist ja nicht
    Links-gestrickt.

  35. Katrin Seibold sieht die Meinungsfreiheit in der Berichterstattung von ZDF nicht mehr gegeben:„ In meinem Beitrag über „allesdichtmachen“ wurde journalistische Neutralität als meine Meinung plattgemacht durch die Auswahl eines Schaltgastes. Ähnlich erging es einer Kollegin, die ihren Beitrag über „#allesaufdentisch“ gegen ihre Überzeugung und gegen das vorher ausgearbeitete Konzept umschneiden musste. Sie war zudem gezwungen ein Interview mit einem Gesprächspartner zu wiederholen, der die Aktion „#allesaufdentisch“ als „kriminell“ bezeichnete.“

    Link zur ganzen Folge: https://youtu.be/K0-5S-N_Mbw

    https://www.youtube.com/watch?v=CsDIYOhexvE

  36. Vlt zählen bei Todenhöfer ja Übergriffe der grauen Wölfe als rechte Straftat?
    Rassismus ist auch wenn Syrer Iraker angreifen oder Pakistaner Afghanen.
    So schön bunt hier …..

    Ich habe die Schnauze voll davon.
    Angst vor dem dritten Weltkrieg. Ne sicher nicht macht ruhig.

  37. Zitat:
    Da sind noch nicht die Migranten eingerechnet, die längst schon die deutsche Staatsbürgerschaft bekommen haben – oft sind das Neubürger mit zwei Staatsangehörigkeiten.
    *******************************************
    Nahezu alle Einbürgerungswilligen aus islamischen Ländern werden unter Hinnahme der Mehrstaatigkeit eingebürgert. Es handelt sich also fast durchgehend um Doppelstaater, die neben ihrer ursprünglichen Staatsangehörigkeit nun auch noch die deutsche Staatsangehörigkeit innehaben.

  38. Über die Vergewaltigng der Chemnitzer von dem kleinen Mann (1,65m) „mit arabischen Aussehen“ wurde auch in der heutigen BILD berichtet.
    Kretschmer spürt den heißen Atem der AfD im Nacken. Da reagieren die weisungsabhängigen Polizisten natürlich etwas anders als im Westen, wo die AfD keine Chance hat. Außerdem waren es grade die jungen Frauen welche in der Teddybär-Willommens-Klatscher-Reihe ganz in vorderster Front standen und welche heute grün (wen sonst?) wählen.
    Die meisten arabischen Männer haben keine Chance bei deutschen Frauen. Dann holen sie sich eben eine denn sie wissen, daß sie kaum etwas zu befürchten haben und das Überwintern in einem deutschen, geheiztem Kuschelknast bei guter Verpflegung, Unterhaltungs- und Sportmöglichkeiten ist für die keine Strafe und abgeschoben wird sowieso nicht denn solchen Männern könnte ja in ihrer Heimat ein Un?-Recht zuteil werden.

  39. gonger 7. November 2022 at 15:17

    ….Außerdem waren es grade die jungen Frauen welche in der Teddybär-Willommens-Klatscher-Reihe ganz in vorderster Front standen und welche heute grün (wen sonst?) wählen…

    *****
    Natürlich machen sich als Fotomotiv, als Artikelbild, junge Frauen mit Pappschildern und den lächerlichen Teddybären besser, das wurde von den Fotografen auch bevorzugt eingefangen, die Bilder gingen um die Welt.
    Ständig wird das hier wiedergekäut, da kann man mal sehen, was diese Bilder ausgelöst haben. Wird hier indirekt immer eine Mitschuld gegeben? Dann prangert bitte Kirchen, Gewerkschaften, Schulen, Medien und Vereine an, die diese Aktionen kräftig beworben und teils mitorganisiert haben!
    Und die (jungen) Männer bejubelten die Fluchtsimulanten an den Bahnhöfen nicht weniger und verteilten die Fresspakete, nur diese Bilder schafften es vergleichsweise selten in die Schlagzeilen. Überraschung: Mal politikversagen.net gurgeln, (deutsche) Männer werden nicht minder Opfer ( nicht selten mit tödlichen Folgen) von den „Sörern“ aus aller Welt. Kaum gravierende Unterschiede im Wahlverhalten, was die Wähler der Grünen betrifft!
    Und damit die Facharbeiter mobiler sind, haben Rentner noch schön Fahrräder repariert und debil grinsend überreicht. Kein Einzelfall:

    https://www.bo.de/lokales/lahr/freundeskreis-fluechtlinge-uebergibt-fahrraeder-asylbewerber#

    https://www.westfalen-blatt.de/owl/kreis-guetersloh/schloss-holte-stukenbrock/aus-zwei-mach-eins-1768499

    Immer diese ausgelutschte Leier von den Teddywerferinnen….

  40. @lorbas 7. November 2022 at 10:55
    Weil angeblich keine Fluchtgefahr besteht
    Richter lässt drei Vergewaltiger laufen
    ———————————
    Das ist Rechtsbeugung. Dabei besteht immer das Problem, dass diese nur vorsätzlich begangen werden kann und sich Richter damit herausreden, ihnen sei leider ein Fehler unterlaufen.
    Im vorliegenden Fall „könnte“ ein Richter damit nicht durchkommen, denn ein Richter, der ernsthaft behauptet, er kenne $ 112a StPO nicht, ist unzurechnungsfähig und somit dienstuntauglich. Aber der Konjunktiv könnte sagt schon alles. Die Sache hat Methode und wird von „ganz oben“ wahrscheinlich nicht nur toleriert, sondern forciert.
    In § 112a StPO geht es um den Haftgrund der Wiederholungsgefahr. In Absatz 1 befasst er sich sogar speziell mit Sexualstraftaten, bei denen es ausreicht, wenn der Beschuldigte dringend verdächtig ist.
    Wer bei dieser Kundschaft die Wiederholungsgefahr verneint, ist nicht von dieser Welt.

  41. So ein Talk-Format, wo Tacheless geredet wird, wäre bie den ÖR-in D/ Niemals möglich, weil da zu 99%
    nur Linke Gutmenschen und Migrationsfolgen-Verharmloser unter sich Didkutieren würden, Gab es vor Jahren genug. Jetzt steht schon lange nicht mehr dieses Thema auf der Tagesordnung der Sender

    Auf Servus TV ohne Geoblogging ausnahmsweise
    Ausschreitungen zu Halloween: Woher kommt die Gewalt? // Schwerer Unfall bei Klimaprotest: Aktivismus als Straftat? Zu Gast bei Katrin Prähauser sind: Jürgen Todenhöfer, Autor und ehem. Politiker, Bernhard Heinzlmaier, Jugendkulturforscher und Kolumnist, Ralf Schuler, Journalist, ehem. Leiter der BILD-Parlamentsredaktion, Gudula Walterskirchen, Publizistin und Historikerin.

    https://www.servustv.com/aktuelles/v/aabn55q3z3jtu1npqkeh/

  42. Man muss fairerweise berücksichtigen, dass es unter (deutschen) Einheimischen auch eine gewisse Zahl von Sex-Tätern gibt, die ihre Triebhaftigkeit nicht im Griff haben. Die Gründe sind vielfältig, oft ist es mangelnde Erziehung durch Eltern (so komplett vorhanden) und Erzieher/Lehrer.

    Hinzu kommt, dass vieles „abfärbt“. Das heißt, je stärker ausländische unzivilisierte Manieren sich breit machen (z. B. in Schulen), desto brisanter wird die Problematik, desto mehr färbt ab.

    Ich hörte vor einiger Zeit von einer Lehrerin aus Duisburg, dass es dort an manchen Schulen „in ist“, die Lehrerinnen als „Nutten“ zu bezeichnen. Eingeführt wurde diese beleidigende Bezeichnung von Mohammedanern. Irgendwelche disziplinarischen Maßnahmen dagegen sind offenbar sinnlos, es nützt nichts.

    Das heißt:
    Der eine Zivilisation auszeichnende Respekt vor Frauen wird oftmals bereits in der Jugendzeit plattgewalzt. Und die Politik verschließt die Augen und Ohren, die Lehrer trauen sich nicht einmal, diese (und anere Problematiken) laut und öffentlich anzusprechen, denn dann gelten sie nach Lesart der herrschenden Rot-Grünen selbstverständlich als „rechtsradikal“.

    So aber wird auf Dauer unsere Zivilisation stückweise zur rot-grün gefärbten Barberei!

  43. Ich sprach oben das „Prägungsproblem“ an und die schulische Erziehung.

    Gelegentlich hatte ich schon mal etwas aus meiner Schulzeit im englischen Internat berichtet.

    Dort gab es ein Schulfach : „Gesellschaft und Benehmen“.

    In diesem Schulfach wurden Themen wie Sexual-Aufklärung, aber auch Verhaltensweisen im Umgang mit Mädchen/Frauen abgehandelt und sogar in Rollenspielen verdeutlicht.

    Maxime war:
    >> Ein Mann berührt keine Frau ohne deren Einwilligung!

    Das bedeutete z. B., dass man als Mann niemals einer Frau aus eigenem Antrieb die Hand reicht – es sei denn, sie streckt als Erste ihre Hand aus!

    Auch ein „Schulterklopfen“ oder ähnliche männliche Verhaltensweisen galten als ungezogen.

    Der galante sog. Handkuss (der voraussetzt, dass die Frau ihre Handoberfläche von sich aus anbietet!) galt dann als absolut prollig, wenn er tatsächlich ausgeführt wurde.

    Üblicherweise wird der Handkuss angedeutet mit wenigstens 3 cm Abstand („Luft“) zwischen Lippen und Handoberfläche.

    Möchte durch diese Beispiele nur andeuten, was KULTUR bedeutet:
    Respekt und anständiges Benehmen.

    Dies aber ist sowohl bei Einheimischen als auch bei etlichen „Zugereisten“ ein Fremdwort (geworden).

    Noch etwas zu den Orientalen:
    Ich war eine Zeitlang u. a. in Katar: Dort herrscht ein kultiviertes, respektvolles Umgangsklima im Hinblick auf Frauen. Nur selten wird dort eine Frau in der Öffentlichkeit angemacht. Die Strafen dafür sind sehr hart und nicht selten gibt es bei der Polizei ordentliche Prügel vor der Einbuchtung von Sextätern.

  44. „Chemnitz: Sexueller Übergriff – nur ein „Einzelfall“?“

    Seit 2015 geht keine halbwegs noch normal denkende Frau nachts alleine auf die Straße, geschweige denn in Bahnhof oder Unterführung. Und es gibt immer mehr Frauen und auch Kinder, die das von unangenehm bis hin zum Tod spüren.

    DIE HABEN BIS HEUTE ALLE SCHISS WAS DAGEGEN ZU SAGEN!!!

  45. Da wurde einmal klar und deutlich, wie es sich gehoert, Vorgang und Taeter beschrieben. Sachsen/Thueringer sind anders, sie lassen sich nicht ohne weiteres fuer dumm verkaufen, bestehen auf Fakten.
    Frau Merkel haette dies verboten, ev. rueckgaengig gemacht wie seinerzeit bei der nicht stattgefundenen Hatz auf Fluechtlinge, auf der sie bestand und dem Geheimdienstchef dafuer absaegen liess, der nicht ihrer Meinung ohne jeden Beweis war.

  46. A. von Steinberg 7. November 2022 at 16:17

    …Möchte durch diese Beispiele nur andeuten, was KULTUR bedeutet:
    Respekt und anständiges Benehmen….

    ****
    Das unterschreibe ich. Und das gilt mMn für alle, unabhängig vom Geschlecht. Auch trägt gegenseitiger Respekt und Benehmen erheblich zur Lebensqualität bei.

  47. Annie Crane 7. November 2022 at 15:51
    @lorbas 7. November 2022 at 10:55
    Weil angeblich keine Fluchtgefahr besteht
    Richter lässt drei Vergewaltiger laufen
    ———————————

    „… In § 112a StPO geht es um den Haftgrund der Wiederholungsgefahr. In Absatz 1 befasst er sich sogar speziell mit Sexualstraftaten, bei denen es ausreicht, wenn der Beschuldigte dringend verdächtig ist.
    Wer bei dieser Kundschaft die Wiederholungsgefahr verneint, ist nicht von dieser Welt. …“
    ————————————
    Vielen Dank für Ihren Kommentar und Ihren berechtigten Hinweis auf die Rechtslage bezüglich der Haftgründe in Fällen wie diesem, insbesondere dem der Wiederholungsgefahr.

    Mir fällt das schon in vielen wie hier auf dieser Seite berichteten Fällen dieser Art auf, dass die zuständigen Richter den Tatbestand der Wiederholungsgefahr entweder relativieren oder konsequent ignorieren. Ob hier schon Rechtsbeugung zu konstatieren ist oder hier Weisungen von oben vorlagen, vermag ich nicht zu beurteilen. Richterliche Fehlurteile dieser Art sollten gleichwohl hier im Forum ständig als solche berichtet und kritisiert werden, sind aber vermutlich (leider) nicht ausreichend justiziabel, um die entscheidenden Richter rechtlich belangen zu können.

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