„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Mysteriös: Sprengten die Briten die Nord-Stream-Pipelines?
  • Unerträgliche Arroganz der deutschen Medien.
  • Faeser verschweigt Asylzahlen.
  • Der Einfluss des Mannes auf die Frau.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Impflüge: Begründete Zweifel an der Wirksamkeit.
  • Bundesbern will den Covid-Skandal beerdigen.
  • Schweizer Bundesrat übernimmt Iran-Sanktionen.
  • Bern rutscht auf den Knien nach Brüssel.
  • Stoppt den Krieg in der Ukraine.
  • Liebe, Urkraft des Lebens.
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21 KOMMENTARE

  1. Soll hier „über Bande gespielt werden“?

    .
    „Australien: Nutztiere sollen mRNA-Spritzen bekommen – Folgen für Tiere und Konsumenten irrelevant

    02. November 2022

    In den vergangenen Wochen sorgten Meldungen in den sozialen Netzen für Aufregung, denen zufolge australische Kühe mit mRNA-Vakzinen geimpft wurden – mit vielfach tödlichem Ausgang. Während sich diese Geschichte nicht verifizieren lässt, ist es Fakt, dass die Regierung in New South Wales mRNA-Injektionen für Nutztiere mit aller Macht vorantreiben möchte. Diese seien nämlich billiger und könnten ohne langwierige Tests auf den Markt geworfen werden. Was die Verwendung der umstrittenen Präparate für die Konsumenten von Produkten wie Fleisch und Milch behandelter Tiere bedeutet, ist nicht von Interesse.“

    https://report24.news/australien-nutztiere-sollen-mrna-spritzen-bekommen-folgen-fuer-tiere-und-konsumenten-irrelevant/

  2. Es ist einfach nicht mehr nachvollziehbar, wie die Mehrheit der Bürger alle Lügen u. den vollständigen Ruin dieses Landes einfach teilnahmslos hinnimmt. Im September lagen die Zahlen von Firmenpleiten bei 34 Prozent über denen des Vorjahres. Für November werden sogar 40 Prozent erwartet. Dazu kommt eine Rekordinflation von mittlerweile zehn Prozent. Städte und Gemeinden bereiten sich auf Stromausfälle und Gasmangellagen vor, viele Bürger haben Angst, im Winter zu frieren. Da ist es einfach nur abgehoben und ätzend, wenn immer neue Politikertipps und Durchhalte-Appelle wider die “verwöhnte Gesellschaft” kommen, wie etwa der vom altgedienten CDU Schäuble, man solle halt einen Pullover anziehen, oder vielleicht noch einen zweiten, wenn die Heizung kalt bleibt, und eben eine Kerze anzünden beim Strom-Blackout.

  3. Countdown für den Osten:
    Das Petrolchemische Kombinat (PCK) Schwedt mit gut 3000 Beschäftigten, zu über 50 Prozent im Eigentum des russischen Staatskonzerns Rosneft und im Gefolge des Ukraine-Krieges derzeit unter treuhänderischer Verwaltung der deutschen Bundesnetzagentur – um den Betrieb der Raffinerie zu sichern (Bundeskanzler Olaf Scholz: eine „weitreichende energiepolitische Entscheidung zum Schutz unseres Landes“) –, hat bisher jährlich zwölf Millionen Tonnen ausschließlich russischen Rohöls verarbeitet, die über die sogenannte Druschba-Trasse angeliefert wurden und zum Teil noch werden. Das Rohöl dient vornehmlich zur Herstellung von 20 verschiedenen Kraftstoffqualitäten der Sorten Benzin, Diesel und Kerosin sowie von Heizöl. Damit wird der Bedarf der Wirtschaft, einschließlich des Großflughafens BER, und der Privathaushalte in Berlin und Brandenburg zu 90 Prozent gedeckt. Auch die Kraftstoff- und Heizölversorgung der anderen vier ostdeutschen Bundesländer hängt zu einem erheblichen Anteil an der Schwedter Produktion.

    Die EU hat im Rahmen ihres Wirtschaftskrieges gegen Moskau als eine Antwort auf die russische Aggression gegen die Ukraine einen Importstopp für russisches Rohöl verhängt. „Dadurch werden bis Ende des Jahres rund 90 Prozent der Ölimporte aus Russland in die EU gestoppt“, erläuterte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Insbesondere auf Forderung Budapests ist Pipelineöl jedoch von diesem Embargo vorerst ausgenommen, so dass Ungarn, Tschechien und die Slowakei weiterhin Öl über die Druschba-Trasse beziehen können. Das könnte auch Deutschland, doch Sanktionsmusterschüler Berlin hat erklärt, von der Ausnahmeregelung keinen Gebrauch machen zu wollen und freiwillig komplett aus dem Bezug russischen Öls auszusteigen.

    Im Klartext: Nach derzeitigem Stande sitzt das PCK Schwedt ab 1. Januar 2023 auf dem Trockenen – mindestens was russisches Rohöl anbetrifft. Ab wann das für die Endkunden der Schwedter Produktion ebenfalls der Fall sein könnte und welche Folgen die absehbare Verknappung auf die sowieso schon exorbitant gestiegenen Kraftstoff- und Heizölpreise sowie damit auf eine weitere Erhöhung der Inflation haben wird, sind derzeit offene Fragen. Nicht zuletzt, weil es sich als ausgesprochen schwierig erweist, im Hinblick auf belastbare Informationen über die Zukunft der Produktion in Schwedt überhaupt fündig zu werden. Die politisch handelnden und verantwortlichen Akteure auf deutscher Seite üben sich unisono in vornehmer Zurückhaltung, was klare und konkrete öffentliche Aussagen anbetrifft. Eine „Gemeinsame Erklärung zur Zukunft des Standorts Schwedt“ des Bundes und des Landes Brandenburg vom 16. September 2022 geht über Allgemeinplätze und Absichtserklärungen auch nicht hinaus. Und nachdrückliches Nachbohren kritischer Medien? Ebenfalls Fehlanzeige. Was allerdings beim seit über 30 Jahren anhaltenden allgemeinen Desinteresse der Westmedien an den vitalen Problemen der Ostländer nun nicht wirklich verwundert.

    Zum PCK zu vernehmen ist allerdings, dass mit etwa 75-prozentiger künftiger Auslastung von Schwedt die Gefahr gravierender Versorgungseinbrüche vermeidbar sein soll. Das würde statt bisher zwölf künftig wenigstens neun Millionen Tonnen Rohöl jährlich erfordern. Sechs Millionen davon könnten, so Experten, via Rostocker Hafen über eine vorhandene Pipeline nach Schwedt geschafft werden und die restlichen drei Millionen über einen weiteren bestehenden Strang, der im Ölhafen von Danzig (jährliche Umschlagskapazität: 36 Millionen Tonnen) beginnt und im zentralpolnischen P?ock an die Druschba-Trasse andockt.

    Diese scheinbare Alternative hat jedoch gleich mehrere Haken, von denen derzeit nicht schlüssig zu ermitteln ist, ob und wenn ja welche Lösungsmöglichkeiten es dafür gibt und wer damit eigentlich auf welcher Verantwortungsebene zielführend befasst ist.

    Haken eins – die Pipeline von Rostock nach Schwedt (1969 ursprünglich für einen Durchlass von drei Millionen Tonnen in Betrieb genommen; Länge: 200 Kilometer; Trassenverlauf, teilweise unterirdisch) muss für eine stetige Durchlassmenge von sechs Millionen Tonnen jährlich grundlegend „ertüchtigt“ werden, wie das im Expertenjargon ausgedrückt wird, wenn die direkte Aussage vermieden werden soll, dass die aktuelle Kapazität erheblich darunterliegt. Die Ertüchtigung werde, so Anfang Oktober 2022 – laut Presseberichten – der Brandenburgische Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD), „einen Zeitraum von zweieinhalb bis drei Jahren benötigen“.

    Haken zwei – die polnische Seite hat offen zu verstehen gegeben, dass Rohöllieferungen nach Schwedt via Danzig so lange nicht infrage kämen, wie noch russische Eigentumsrechte an der deutschen Raffinerie beständen. Dass diese Haltung damit zusammenhängt, dass der größte polnische Ölkonzern Orlen, der Staat ist Anteilseigner, Interesse an einem Einstieg in Schwedt und der Übernahme der Rosneft-Anteile hat, liegt so sehr auf der Hand, dass die Spatzen es gar nicht mehr von den Dächern pfeifen müssen. Die polnischerseits quasi verlangte vollständige Enteignung der russischen Rechte am PCK durch Berlin wäre ein höchst zweischneidiges Schwert, da genügend schwergewichtiges deutsches Eigentum in Russland besteht, mit dessen Enteignung Moskau antworten könnte.

    Haken drei – die Anlagen der Raffinerie in Schwedt sind technisch auf schweres russisches Rohöl ausgelegt, das nicht beliebig zu substituieren ist. Je nach Schwefelgehalt etwa wird nach leichtem und schwerem, süßem und saurem Öl unterschieden. Müssten die Schwedter Anlagen auf einen grundlegend anderen Öltypus umgestellt werden, wäre zuvor technisch entsprechend umzurüsten. Dauer: mindestens mehrere Monate. Stand: unklar. Ein dem russischen in seiner Zusammensetzung ähnliches Rohöl wird in Venezuela gefördert, unterliegt allerdings einem US-Embargo. Ob Washington eine dauerhafte Ausnahme zugunsten Deutschlands gestatten würde, wollten Berlins Diplomaten Medienberichten zufolge im Sommer 2022 eruieren. Stand: unklar. Mit ,,White Eagle Blend“ stände auch eine in den USA speziell für Raffinerien in Mittelost- und Osteuropa entwickelte Öl-Mischung zur Verfügung, die in ihren Parametern dem schweren Ural-Öl gleicht. Das erste US-Rohöl dieses Typs soll bereits 2020 von dem bei Houston/Texas gelegenen Terminal Beaumont mit Bestimmungsort Ölhafen Danzig umgeschlagen worden sein. Erstmals US-Rohöl für Schwedt soll, so ein Bericht des Senders ntv, Anfang August in Rostock angelandet worden sein. Stand insgesamt jedoch: derzeit ebenfalls unklar.

    Last but not least: Haken vier – der Information eines Insiders aus dem Bereich der Brandenburger Landesregierung zufolge war mit Stand von Ende September 2022 von den erforderlichen neun Millionen Tonnen Alternativöl für Schwedt noch keine einzige liefervertraglich überhaupt gebunden.

    Vor diesem Hintergrund könnte sich, sollte die Bundesregierung bei ihrem freiwilligen Ausstieg aus dem Import russischen Rohöls zum 31. Dezember dieses Jahres bleiben, die von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck in infantilem deutschen Politiker-Neusprech – in dem sind 100 Milliarden Euro neue Staatsschulden für die Bundeswehr bekanntlich ein „Wumms“ und noch höhere Ausgaben für andere Zwecke folglich ein „Doppel-Wumms“ – vorgetragene Formulierung, es könne nach dem Importstopp in Deutschlands Osten versorgungsmäßig „etwas rumplig“ werden, zur Untertreibung des Jahrzehnts mausern. Der Countdown jedenfalls läuft. „Wir werden im Winter Spritpreise in Richtung drei Euro erleben, wenn überhaupt die Versorgung gesichert ist. Diese verfehlte Politik der Ampel müssen die kleinen Leute in Ostdeutschland bezahlen.“ Und die gesamte ostdeutsche Wirtschaft gleich mit … Das ist die Meinung vieler Fachleute.

  4. Ein weiteres (relativ unbekanntes) Beispiel für die perfiden Mechanismen der Manipulation:

    Die UNO meldete voller Freude: Über 140 Länder der Welt sprachen sich gegen Russland aus, verurteilten die Referenden und erkannten deren Ausgang nicht an.
    Zugleich haben etwa 50 Länder entweder nicht abgestimmt, sich enthalten oder für Russland gestimmt. Nun, das ist in Ordnung. Schauen wir uns die Länder genauer an, die dagegen gestimmt haben. […]
    Im Meer gibt es zahlreiche verstreute Inseln. Und sie haben einen Namen, es sind die Namen von Ländern. Fast jedes davon ist eine frühere Kolonie Großbritanniens. Und jedes dieser Länder hat eine Stimme bei der UNO. Außerdem ist diese Stimme so viel wert wie die Stimme von, sagen wir, Russland, Frankreich oder China.

    Insgesamt hat Großbritannien etwa 50 solcher Zwergstaaten… in der Welt. Es handelt sich dabei um die Überbleibsel des ehemaligen britischen Empire. Sie alle sind in hohem Maße von Großbritannien abhängig, und es besteht kaum eine Chance, dass sie in der UNO gegen die Vorgaben Großbritanniens stimmen würden.

    Jetzt können Sie selbst sehen, was das für ein Betrug das ist. Großbritannien löste seine Kolonien auf, zerteilte sie in möglichst viel kleine Länder, und jede frühere Kolonie erhielt eine Stimme in der UNO.
    Das Ergebnis: Bei Abstimmungen hat Russland eine Stimme und Großbritannien 50 Stimmen auf einmal. Ist das gerecht? Und wir reden hier nur über Großbritannien allein. Frankreich, die Vereinigten Staaten, Belgien, die Niederlande und andere NATO-Länder haben stark abhängige Gebiete (formell: Länder).
    Wenn man alles zusammenzählt, dann sind etwa 100 Länder der Welt (d.h. 100 Stimmen in der UNO) Stimmen von NATO-Ländern und abhängigen Insel- und anderen Zwergstaaten.

  5. Frühsexualisierung bei den „Frech Daxen“

    .

    „Volkswagen Financial Services in Braunschweig: „Uns haben die Vorfälle sehr betroffen gemacht“

    KITA-GATE bei Volkswagen: Sexuelle Gewalt an Kindern aufgedeckt
    ……..
    Volkswagen Financial Services bittet über den Tag um Aufschub, alexander-wallasch.de bat darum, bis 14 Uhr Antworten zu bekommen, VW verschob auf 17 Uhr und dann schickte der Kita-Träger die eigentliche Beantwortung der Fragen.

    Vorweggenommen: Verstörende Antwortanteile werfen viele neue Fragen auf. So beginnt die Antwort mit einer Vorbemerkung:

    „Bevor wir Ihre Fragen als Träger der Kita konkret beantworten, möchten wir vorab deutlich klarstellen, dass es sich bei den Vorgängen nicht um Handlungen von Erwachsenen an Kindern handelte. Vielmehr haben uns mehrere Familien in unserer Kita Frech Daxe berichtet, dass Kinder ihre Körper während der Betreuungszeit in der Kindertagesstätte gegenseitig entdeckt hätten und dabei Grenzen überschritten wurden.““

    https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/kita-gate-bei-volkswagen-sexuelle-gewalt-an-kindern-aufgedeckt

  6. Die Briten waren für solche hinterfotzigen Aktionen schon immer mehr als gut,
    könnte was dran sein. Die Technik haben sie!!!

  7. Super Kompetenzlerin Ch.Lampr.echt, ihres Zeichens „Verteidigungsministerin“
    der bunten Truppe,
    ist wieder mal ins Fettnäpfchen getreten.
    Sie will partout nicht begreifen, das die Schweiz keine Muntion für den „Geppard“ liefern kann, will
    und darf.
    Interessanter Artikel aus der NZZ:

    Nebelpetarde aus Berlin: Lambrechts Forderung nach Gepard-Munition löst in Bundesbern nur noch ein müdes Achselzucken aus
    Die deutsche Verteidigungsministerin spricht laut über den Geparden, damit sie nicht über den Leoparden reden muss. In der Schweiz hat sich die Rechtslage derweil nicht geändert.
    Die falsche Absenderin schreibt an die falsche Adresse mit einer seltsamen Anfrage: Christine Lambrecht, die sozialdemokratische Chefin des Bundesministeriums für Verteidigung (BMVg) in Berlin, schrieb Anfang Woche einen Brief an Bundesrätin Viola Amherd, die Vorsteherin des Verteidigungsdepartements (VBS) in Bern. Darin fordert die deutsche Ministerin von der Schweiz, nun doch Munition für den Gepard-Flugabwehrpanzer an die Ukraine zu liefern. Diese würde dringend für den Schutz der Getreidelieferungen benötigt, so die Begründung gemäss den Tamedia-Portalen.
    …….
    Das VBS ist für den Wunsch aus Berlin ohnehin nicht zuständig. Um den Export von Rüstungsgütern kümmert sich in der Schweiz das Wirtschaftsdepartement (WBF) von Guy Parmelin. Für Irritation sorgte auch, dass der Brief gleichzeitig offenbar nach Hamburg an das Nachrichtenmagazin «Spiegel» geschickt worden war. In der Bundesverwaltung in Bern ist man nicht amüsiert darüber, dass die Medien bereits über Lambrechts Wiedererwägungsgesuch Bescheid wussten, bevor das Schreiben auf Amherds Tisch lag.
    ………
    ass ausgerechnet der Gepard den Anfang machen würde, sorgte bei Experten für Stirnrunzeln. Einerseits, weil Ausbildung und Logistikkette als komplex gelten. Zudem war die Munitionsfrage ungeklärt. Nicht zuletzt deshalb hatte der Gepard in der internen deutschen Debatte über Waffenlieferungen eher eine nachgeordnete Rolle gespielt. Hektisch versuchte das Verteidigungsministerium in der Folge Munition zu beschaffen.
    …….
    Deutschland tut sich selbst generell schwer, schnell und effektiv Waffen an die bedrängte Ukraine zu liefern: Kiew wünscht sich schon länger Leopard-2-Kampfpanzer, die für effektive Gegenoffensiven dringend benötigt würden. Doch Berlin versteckt sich hinter Absprachen mit Partnern. In Wahrheit fehlen die Panzer dann schlicht der Bundeswehr, um ihren Bündnisverpflichtungen nachzukommen.

    Es bleibt also der Eindruck zurück, dass es in dem Schreiben weniger um die Schweiz oder die Ukraine geht, sondern um deutsche Innenpolitik. Lambrecht zieht es vor, laut über den Geparden zu reden statt über den Kampfpanzer Leopard. Wie sinnvoll solche Manöver in einer angespannten Lage sind, steht auf einem anderen Blatt.
    nzz.ch/schweiz/nebelpetarde-aus-berlin-lambrecht-forderung-nach-gepard-munition-loest-in-bundesbern-nur-noch-ein-……

  8. Ich glaube nicht dass es die Briten waren, ich gebe aber zu, dass ich nicht dabei war.

    Was mich befremdet ist die offensichtliche Freude und die völlige Untätigkeit der Bundesregierung, das Verbrechen aufzuklären. Offensichtlich kam der Bundesregierung das Verbrechen so gelegen, dass man meint, sie hätte es selber begangen.

  9. Normalerweise würde ein souveräner Staat alle Hebel in Bewegung setzen, um das Verbrechen aufzuklären und die Verantwortlichen zur Zahlung einer Milliardenentschädigung zu verklagen.

    Dass die Bundesregierung nicht daran denkt, zeigt dass die Verantwortlichen Teil ihrer „Freunde“ sind.

    Fragen sie Herrn Scholz, aber der hat offensichtlich schon wieder vergessen, dass es überhaupt einen Anschlag auf die Gasleitung gab.

    Früher waren demente Idioten in Pflegeheimen, heute sind sie an der Spitze der Regierung.

  10. KÖPPEL:
    „….In Deutschland unter einer MEINUNGSKÄSEGLOCKE leben, mit sozialer Überwachung in Blockwartstimmung. Alles wird überwacht durch lauernde Moralisten, Gesundbeter, die Moralpolizisten, die Inquisitoren, die Moralaposteln und Instanzen, die in immer enger werdenden Meinungskorridoren wie eine Terrorbrigade über die Einhaltung des Sagbaren und des Nichtsagbaren wachen……“ Das Tüpfelchen auf dem i bietet nun die Einführung des Maulkorbgesetzes.

    „Das enge Unterhosen Syndrom!“

    KÖPPEL IST EINFACH KÖSTLICH!

    Das neue Wort:
    NARRATIV, früher hieße es einfach nur THEMA, wobei es sich allerdings schon immer um
    offizielle Märchen, Behauptungen, Mythen und Legenden handelte, denen keiner widersprechen durfte.
    Das Wort THEMA gibt es nicht mehr!
    Das darf man vielleicht gar nicht mehr sagen.
    So wie man früher von einer PERSON sprach, die nun zwanghaft durch das Wort MENSCH ersetzt wurde.

  11. USA und GB sind ein Geschwisterpärchen, die auf verschiedenen Kontinenten leben.
    Wenn „Not am Mann“ ist dann stehen sie zusammen.

  12. ghazawat 3. November 2022 at 10:22
    Ich glaube nicht dass es die Briten waren, ich gebe aber zu, dass ich nicht dabei war.
    Was mich befremdet ist die offensichtliche Freude und die völlige Untätigkeit der Bundesregierung, das Verbrechen aufzuklären. Offensichtlich kam der Bundesregierung das Verbrechen so gelegen, dass man meint, sie hätte es selber begangen.
    ————
    Die Bundesregierung darf das nicht! Die US-Regierung hat es ihr verboten!
    Außerdem weiß die Bundesregierung, wer das war, und ist es nicht gleichgültig, ob USA, GB, Polen oder sonstige Staaten des Wertloswestens das waren? Sie bilden alle zusammen eine kriminelle Gemeinschaft.

  13. @jeannette
    Das neue Wort:
    NARRATIV, früher hieße es einfach nur THEMA, wobei es sich allerdings schon immer um
    offizielle Märchen, Behauptungen, Mythen und Legenden handelte, denen keiner widersprechen durfte.
    ————
    Und „communication“ hieß früher „Propaganda“.

  14. Das ist das wichtigste was Herr Köppel sagt:

    „Eine Fehlpolitik wurde moralisch imprägniert damit sich keiner mehr traut, den offensichtlichen Unsinn, die Fehler beim Namen zu nennen.
    Von diesen eingebildeten Fatzkes dürfen Sie sich keinesfalls die Butter vom Brot nehmen lassen!“

  15. Die IMPFLÜGE mit der IMPFWIRKUNG wird nun unter den Teppich gekehrt!

    Man wartet zu bis „Gras über die Sache gewachsen ist“, mit anderen Worten bis die die Impf- und Corona- und Notstands-Opfer endlich tot sind oder endlich an Krankheiten erkranken, die man schließlich auf ihr Alter schieben kann, und sich keiner mehr richtig an alles erinnern kann.

  16. Waren es nicht auch die BRITEN, die sich für die Schandtat hergaben, in einem heimtückischen Angriff mit 773 Bombern DRESDEN zu veheeren, in Schutt und Asche zu bombardieren?

  17. Marie-Belen 3. November 2022 at 09:02
    Frühsexualisierung bei den „Frech Daxen“
    .
    „Volkswagen Financial Services in Braunschweig: „Uns haben die Vorfälle sehr betroffen gemacht“
    KITA-GATE bei Volkswagen: Sexuelle Gewalt an Kindern aufgedeckt
    ———————————————-

    KITA-GATE 🙂

    Die dummen VW Leute sind in die Falle gelaufen.
    Wer hat diese Falle gelegt?

    Für mich sieht es aus wie ein weiterer Versuch, einfach nur VOLKSWAGEN fertig zu machen.

    Wenn so ein Schwulen-Lesben Kindergarten installiert wird, dann hätten alle VW Mitarbeiter protestieren müssen, ihre Kinder nicht in so ein „Ding“ zu geben.
    Das haben sie jetzt davon. Bald werden sie auch noch ihre Jobs verlieren.

    Demnächst gibt man die KINDER gleich morgens in der KLAPPSMÜHLE ab, oder am PARK beim DROGENZENTRUM.

    Unverantwortlich welchen Menschen heutzutage KINDER ANVERTRAUT werden.
    Solche Figuren wie Lauterbach mit eingeschlossen.

    HAUPTSACHE TOLERANT!!
    KINDERSEELE mit VERBRANNT!

    Wir müssen viel INTOLERANTER werden!!!
    Auch wenn das weniger attraktiv scheint.

  18. Thema Impflüge: Muss Ugur Sahin jetzt sein Bundesverdienstkreuz zurückgeben? Er hat es sich durch Lüge und Betrug erschlichen. Ein Lügner und Betrüger sollte eigentlich keinen Verdienstorden tragen. Obwohl – zum deutschen Clownstaat passt es.

  19. jeanette 3. November 2022 at 12:18
    KITA-GATE ?

    Die dummen VW Leute sind in die Falle gelaufen.

    Tja, so ist das bei VW.
    Risikomanagement, Qualitätsmanagement und Vernunft ungenügend. Klar will man VW fertigmachen, aber die lassen das auch alles mit sich machen. So wie beim Dieselskandal. Immer schön kleine Brötchen backen. Das ist wie in der Politik, die Abteilungsleiter dort sind auch nur Speichellecker und alle hängen an ihren Posten. VW mag gute Ingenieure haben, aber die Führungs- und Kommunikationsabteilungen sind einfach schlecht. Ganz schlimm und peinlich wie sich VW da bestimmt wieder winden wird.

  20. @ Kapitaen 3. November 2022 at 09:03

    „Die Briten waren für solche hinterfotzigen Aktionen schon immer mehr als gut,
    könnte was dran sein. Die Technik haben sie!!!“
    Ja aber sie leiden mit den Deutschen und Amerikanern am stärksten unter den Rohstoffpreisen.

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