Wunderlich, winterlich, weihnachtlich sind die Texte, die der professionelle Sprecher Hans-Jörg Karrenbrock – auf den viele in der Corona-Zeit durch sein „Es ist doch nur…“-Video aufmerksam wurden -, für die nächsten 24 Tage bis Weihnachten zusammengestellt hat. Jeden Tag gibt es eine neue Überraschung: mal ein ganz unmögliches Gedicht, mal eine autobiografische Erinnerung und ein andermal die (gefühlt) längste Weihnachtsgeschichte der Neuzeit. Einschalten, die Augen schließen und sich jeden Tag vorlesen lassen. Und wenn dabei wahre Freude aufkommt, dann war es die Mühe wert. Heute Teil 14: Die Sache mit dem Lametta.

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4 KOMMENTARE

  1. gottseidank ist der weihnachtsmist wenig ergiebig, da bringt nichtmal der arbeitslose autoschieber seinen senf ein.

  2. Aus dem gekonnten Vortrag von Hans-Jörg Karrenbrock zitiere ich:

    „….da konnt´ich nur nach oben flehn´- lass´ diesen Kelch vorübergehn!….“

    Ja, das kann man als nachdenklicher Mensch auch hoffen, wenn man sich die Wahnsinnspolitik der Scholz-Ampel seit einem Jahr anschaut. Aber dieser Scholz-Kelch mit giftig-grünem Inhalt wird leider wohl noch einige Zeit herumgereicht werden – bis er leer ist – und die Konsumenten die toxische Wirkung unabänderlich zu spüren bekommen.

    In dem Zusamamenhang:

    Ich bekomme über Südafrikas Satelliten auch den deutschen Phoenix-TV-Sender hier in Namibia über meine Riesen-Schüssel.

    Zufällig sah ich gestern einen Teil der Phoenix-Runde.

    Es ging darum, die AfD zu verleumden. Interessanterweise hatte man Herrn Dr. Curio von der AfD geladen, dem vier linke Kontrahenten gegenüberstanden – darunter ein Linksradikaler, ehemaliger Kripobeamter, jetzt SPD-Bundestagsabgeordneter, der u. a. ungehemmt seine Hass-Tiraden gegen die AfD absonderte.

    Leider hat Herr Dr. Curio, den ich von seinen glänzenden Bundestagsreden her eigentlich schätze, m. E. als AfD-Vertreter und Verfechter einer gerechten Politik total versagt. Im Grunde genommen zum Fremdschämen, wie er unengagiert und fast teilnahmslos die Hass-Tiraden über sich ergehen ließ.

    Statt selbstbewusst die AfD-Positionen in Stil und Inhalt kompromisslos und vehement zu vertreten, erging er sich in langweilige Statements.

    So kann man als Alternative auch den eigenen Untergang zelebrieren und mit jedem Wort die weiße Fahne hissen, weil man den rot-grünen Hetzern nicht mit gleicher Münze temperamentvoll entgegentritt bzw. es sprachlich nicht kann.

    Peinlich.

    Da wäre selbst ein Tino Chrupalla noch als „AfD-Retter“ mit seinem mäßigen Temperament ein Gewinn gewesen.

  3. @ von Steinberg 14. Dezember 2022 at 12:30
    Habe die Sendung komplett gesehen und kann Ihnen hinsichtlich Dr. Curio NICHT zustimmen. Äußerlich mag Curio einen teilnahmslosen Eindruck erweckt haben, jedoch hat er dieser Drecksrunde sehr genau zugehört und auf der sachlichen Ebene gekontert. Und zwar so, dass sie den Schwanz einziehen mussten. insbesondere der üble Fiedler wurde der Fake-News überführt. Von diesem Fiedler habe ich früher Einiges gehalten, als er noch Vorsitzender des Bundes der Kriminalbeamten war. Inzwischen ist er nur noch SPD-Parteisoldat und steht einem Klingbeil mit seinen Attacken gegen die AfD in nichts nach.

  4. ZU:
    Kanitverstan 14. Dezember 2022 at 13:12
    ———————————————————–
    Danke Ihnen für die Rückmeldung.
    Ich sah/hörte die Sendung weitgehend bei meinen abendlichen Büroarbeiten. Mir fehlt die Zeit, mich einfach nur hinzusetzen und TV als Hauptprogramm zu konsumieren.

    Mag also sein, dass ich nicht alles von Dr. Curio gehört habe, aber mich schockt schon seine eher langweilige Teilnahmslosigkeit und die wenig akzentuierte Sprache.

    Mit diesen linksradikalen Hetzer, wie es offenbar der besagte SPD-Fiedler ist, muss man ganz anders umgehen – sonst merkt der Zuseher doch gar nicht, dass die AfD „auch was Energisches als Abwehr zu den Hass-Reden mitzuteilen hat“.

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