Wunderlich, winterlich, weihnachtlich sind die Texte, die der professionelle Sprecher Hans-Jörg Karrenbrock – auf den viele in der Corona-Zeit durch sein „Es ist doch nur…“ -Video aufmerksam wurden -, für die nächsten 24 Tage bis Weihnachten zusammengestellt hat. Jeden Tag gibt es eine neue Überraschung: mal ein ganz unmögliches Gedicht, mal eine autobiografische Erinnerung und ein andermal die (gefühlt) längste Weihnachtsgeschichte der Neuzeit. Einschalten, die Augen schließen und sich jeden Tag vorlesen lassen. Und wenn dabei wahre Freude aufkommt, dann war es die Mühe wert. Heute Teil 4: Waldlilie im Schnee – Winterklassiker aus den Alpen.

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21 KOMMENTARE

  1. #Verräterstaat

    Die Justiz ist in Deutschland in weiten Teilen mit Parteiverbrechern besetzt

    https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/corona-der-staat-sollte-sich-bei-den-ungeimpften-entschuldigen/ar-AA14SIVP?ocid=msedgntp&cvid=3aaf510f3f394164a583701e5566549e

    Es gibt keine Gewaltenteilung in Deutschland, weil die Richter von Parteibonzen in Dienst gestellt werden und die wiederum holen sich ihre Parteibonzen ins Richteramt, das ist ein Relikt aus Kaisers Zeiten, welches die Weimarer Republik, die Nazis und bis heute die BRD stets aus Machterhaltungsinteressen zur Unterdrückung des Volkes bewusst beibehalten haben.

  2. 24 Std. war PI vollkommen weg.
    Fire-Fox verhinderte… Gefährliche
    Seite… Datenklau…

  3. Klima. Was Sie nicht in unseren Qualitätsmedien lesen:

    Australien hat den kältesten und nässesten Frühling seit Jahrzehnten.

    „Es wäre vermutlich ein Wetter ganz nach der Mütze deutscher TV-Meteorologen, das Australien gerade hat. Warme und trockene Witterung sind ja danach kein schönes Wetter mehr, sondern schlechtes Wetter. So haben wir es zumindest lesen dürfen. Australien hat momentan sehr schönes Wetter nach dieser Logik. ABC berichtet über eine ungewöhnlich kalte Jahreszeit in Down Under. “

    https://kaltesonne.de/australien-der-kaelteste-und-nasseste-fruehling-seit-jahrzehnten/

    Ich erinnere daran, dass wir angeblich eine globale Klimaerwärmung durch die Menschen haben „global warming!“

    Es ist ein schwer zu akzeptierender Rat, aber glauben sie einfach nicht den Quatsch, den sie täglich vorgesetzt bekommen.

  4. Möchte zu den kommenden Festtagen – trotz aller feinsinnigen Betrachtungen – doch auch und gerade auf die uns als Menschen anvertrauten Tiere eingehen.

    Völlig abzulehnen ist, zu Weihnachten lebende Tiere zu verschenken.

    Das geht selten gut und füllt oftmals nur die Tierheime. Wenn Kindern Tiere geschenkt werden sollen, dann muss mindestens ein Erwachsener gleichzeitig für dieses Tier, seine Erziehung und Haltung mitverantwortlich sein.

    Insbesondere Hunde sind hoch organisierte, sensible und anspruchsvolle Säugetiere, die nicht alleine in Kinderhände gehören!

    Zum „Festtagsschmaus“ ein paar Gedanken:

    Festtage – jedweder Art und Religion (vom Ramadan bis zu Weihnachten) – werden oftmals Wochen vorher durch Massen-Tierquälerei, durch rohe Transporte und unsachgemäßes Schlachten bereits eingeleitet.

    Beispiel: Schächten bedeutet als „Religionsvorschrift“ (für Mohammedaner und Juden)„rituelle“ Schlachtung eines Tieres, d. h., einem unbetäubten Tier wird der Hals mit einem Messer von der Kehle aus durchschnitten. Dabei werden bei vollem Bewusstsein Haut, Muskeln, die Halsschlagadern, die Luft- und Speiseröhre sowie die daneben liegenden Nervenstränge durchtrennt – mit entsprechenden Schmerzen und Todesqualen für das geschächtete Tier. Der Vorgang ist zutiefst tierschutzwidrig und in einer Zivilisation abzulehnen. In Deutschland ist das Schächten genehmigungspflichtig, aber leider grundsätzlich zulässig (weil es angeblich zur Religionsfreiheit zählt)!

    Neuerdings wird angeblich manchmal durch einen Elektroschock versucht, das Leiden geschächteter Tiere zu vermindern. Aber dies wird noch diskutiert, weil die Tierschutzwürdigkeit durchaus in Frage steht.

    Vom Standpunkt des zivilisierten Tierschutzes her kann keine Form des Schächtens akzeptiert werden. Ohne vollständige vorhergehende Betäubung darf kein Tier geschlachtet werden. Aber dieser Grundsatz wurde – aus politischen Gründen – aufgeweicht.

    >> Allerdings sollte man fairerweise auch den Tierschutz in seiner Gesamtheit betrachten.

    Und dieser Tierschutz liegt in Deutschland und der gesamten EU im Argen! Die staatlich legitimierte und auch noch mit Milliarden Euro geförderte Massentierhaltung (u. a. Schweine, Puten, Hühner, Gänse, Rinder) ist der Dauerverstoß gegen zivilisierte Formen der Haustierhaltung.

    Das (erlaubte) tierquälerische Schächten ist eigentlich nur „die Spitze des Eisbergs“ verbreiteter Tierquälerei.

    Man denke nur z. B. an nach wie vor erlaubte Kettenhundehaltung in Polen,
    >> Stopfgänse-Mästung in Polen – einem doch so christlich geprägten Land.

    Fazit:
    Moralisch vertretbar ist – nach meiner Auffassung und Erfahrung – lediglich der Verzehr einwandfrei erlegten Wildes.

    Wildtiere leben bis zum Schuss durchweg artgerecht und ohne Qualen.

  5. fOCUS online zitiert ohne rot zu werden. Und natürlich ohne nachzufragen!

    Die Ukraine fordert nichts weniger als die komplette Kapitulation Russlands, bevor sie überhaupt bereit ist, über Verhandlungen auch nur zu reden:

    „Die Ukraine sei bereit, mit Russland darüber Gespräche unter vier Bedingungen aufzunehmen, sagte David Arachamija, Fraktionschef der Selenskyj-Partei „Diener des Volke“. Dies seien der vollständige Abzug aus der Ukraine, Reparationszahlungen, Bestrafung aller Kriegsverbrecher sowie die „freiwillige Abgabe aller Nuklearwaffen“. „Danach sind wir bereit, uns an den Verhandlungstisch zu setzen und über Sicherheitsgarantien zu reden“, schrieb Arachamija am Samstagabend auf Telegram.“

    Ich wiederhole es gerne. Die Ukraine hat den Krieg an dem Tag verloren, als Russland einmarschiert ist. Völlig egal, was unsere Qualitätspresse dazu sagt.

  6. Mit Weihnachten feiern gläubige Christen die „Menschwerdung Gottes“ in Jesus.
    Doch – genau betrachtet – hat sich das Motiv doch gewandelt. Weihnachten ist weltweit ein kulturelles Ereignis (geworden). Der religiöse Hintergrund, der Ursprung, verwischt sich.

    Die meisten glauben, dass Jesus am 25. Dezember geboren wurde. Schaut man sich aber die Evangelien an, dann findet man dieses Datum gar nicht. Das Geburtsdatum wurde von der Kirche auf den 25. Dezember gelegt.
    In allen Kulturen, seien es Perser, Römer, Kelten oder Germanen, wurde daher die Sonnenwende gefeiert. Am 25. Dezember feierte man, dass der Tag wieder die Herrschaft über die Nacht übernahm. Heute ist dies der 21. Dezember, diese Zeitversetzung kam durch eine Reform des Kalendersystems im 16. Jahrhundert zustande.

    Zudem gab es bei den Römern einen Sonnengott, dessen Ehrentag auch auf den 25. Dezember fiel. Der Gott „Sol“ war „Konkurrent“ zu Christus. Die Christen wollten die Geburt Jesu als einen Feiertag begehen und legten schließlich den 25. Dezember als diesen Tag fest.
    Sol invictus, so hieß der Sonnengott, wurde damit ersetzt. Die Kirche wählte diesen Tag aber nicht nur wegen der Konkurrenz, sondern auch, weil man Jesus als Lichtbringer und Heiland ansah.

    Er selbst soll einmal gesagt haben: „Ich bin das Licht der Welt.“

    Es gibt aber eine noch viel einfachere Erklärung für dieses Datum: Am 25. März soll der Jungfrau Maria die Geburt ihres Sohnes durch den Engel Gabriel verkündet worden sein. Wenn Jesus also genau neun Monate später zur Welt kam, fällt das Datum seiner Geburt auf den 25. Dezember.

  7. ZU:
    Luise59 4. Dezember 2022 at 11:39
    —————————————————
    Danke sehr für diesen Link zu dem Regenbogen-Krippen-Foto.
    In einem anderen Beitrag hatte ich bereits prognostiziert, dass irgendwann Krippen mit Regenbogen auftauchen würden. Jesus als „Trans-Gender“-Geandter.

    Fehlt nur noch, dass Maria und Josef die Faeser-Binde tragen. Alles ist inzwischen in Deutschland möglich, der Perversion sind keine Grenzen gesetzt!

  8. A. von Steinberg 4. Dezember 2022 at 11:36
    Die anatomisch – physiologischen Vorgänge
    beim Schächten Wenn die Schächtung am gefesselten und niedergeworfenen Tier, entsprechend den Vorschriften, durch einen Schnitt mit einem scharfen Messer vorgenommen wird, durchtrennt man zunächst die vordere Halshaut. Dann folgen die vorderen Halsmuskeln, die Luftröhre und die Speiseröhre. Jeder Mediziner oder Anästhesist mit operativer Erfahrung weiß, wie schmerz-empfindlich Luft – und Speiseröhre sind, besonders aber der betroffene Kehlkopf, dessen Verletzung selbst bei tiefer Narkose noch zu schweren reflektorischen Atemstörungen und Kreislaufreaktionen führt. Danach werden die darunter und seitlich liegenden, mit spezifischer Sensitivität ausgestatteten beiden Halsschlagadern durchschnitten, die eine relevante Gesamtreaktion auf Blutdruck und Kreislauf haben… . Daneben werden auch die Nervi accessori und der Vagus sowie das gesamte Sympathische Nervensystem und die das Zwerchfell motorisch versorgenden Nervi phrenici durchtrennt. Hierdurch kommt es zu einem immobilen Zwerchfellhochstand mit stärkster Beeinträchtigung der Lungenatmung, so dass das Tier neben seinen unerträglichen Schnittschmerzen auch noch zusätzliche Todesangst durch Atemnot erleidet. Diese Atemnot versucht es durch Hyperventilierung des knöchernen Thorax vergeblich zu kompensieren, was weitere Schmerzen verursacht und zu den schmerzhaft – angstvoll aufgerissenen Augen führt. Durch die Angst – und Atemnot – bedingten verstärkten Atemreaktionen wird das Blut und der aus der Speiseröhre austretende Mageninhalt in die Lungen aspiriert, was zu zusätzlichen schweren Erstickungsanfällen führt. Während des langsamen Ausblutens thrombosieren und verstopfen vielfach die Gefäßenden der vorderen Halsarterien, so dass regelmäßig nachgeschnitten werden muss. Und das alles bei vollem Bewusstsein des Tieres, weil beim Schächtschnitt die großen, das Gehirn versorgenden Arterien innerhalb der Halswirbelsäule ebenso wie das Rückenmark und die 12 Hirnnerven nicht durchtrennt sind und wegen der knöchernen Ummantelung auch nicht durchtrennt werden können. Diese noch intakten Gefäße versorgen über den an der Basis des Gehirns liegenden Circulus arteriosus weiterhin das ganze Gehirn noch ausreichend, so dass keine Bewusstlosigkeit eintritt. Hängt man dann das Tier noch an den Hinterbeinen auf, so bleibt es infolge der noch ausreichenden Blutversorgung des Gehirns, des orthostatisch verstärkten Blutdruckes und des allgemein bekannten lebensrettenden physiologischen Phänomens, dass der blutende Organismus seine periphere Durchblutung zu Gunsten von Gehirn, Herz und Nieren bis auf Null reduziert, praktisch bis zuletzt bei vollem Bewusstsein. Der Beweis hierfür wurde vielfach erbracht, indem man das Tier nach dem Ausbluten entfesselte. Mit der entsetzlich klaffenden Halswunde strebte es meistens voll orientiert bewegungsfähig und angstvoll dem Ausgang des Schlachtraumes zu und musste durch den Bolzenschussapparat endgültig getötet werden. Dr. med. Werner Hartinger (gest. 22.12.2000), Facharzt für Chirurgie

  9. A. von Steinberg
    4. Dezember 2022 at 11:43

    ZU:

    „In einem anderen Beitrag hatte ich bereits prognostiziert, dass irgendwann Krippen mit Regenbogen auftauchen würden. Jesus als „Trans-Gender“-Geandte“

    Für unsere fortschrittliche Schwulengemeinschaft war Jesus Christus unverheiratet und schwul und die zwölf Apostel seine schwule Gesellschaft.

  10. Prinz Harry, der die ganze Königsfamilie zerstört hat, in peinliche Bedrängnis brachte,
    ist jetzt zu Weihnachten total verrückt geworden, tritt im Superman Kostüm auf.
    Warum geht er nicht gleich zum Zirkus?

    https://www.bild.de/unterhaltung/royals/royals/prinz-harry-liebevolle-weihnachtsbotschaft-an-seine-kleinsten-fans-82144076.bild.html

    Er sollte sich mal ein paar Jahre „ruhig“ verhalten.
    Das wäre das Beste für alle, besonders zu den Feiertagen.
    Er sollte mal in die Kirche gehen, seine Sünden beichten!

  11. Die westliche Demokratie ist die Diktatur der Dummen.

    Musk enthüllt frühere Zensur-Methoden auf Twitter.
    Nach der Übernahme der Social-Media-Plattform hatte Elon Musk umfangreiche Enthüllungen angekündigt.
    Nun ermöglichen veröffentliche Informationen aus dem Inneren des Twitterkonzerns tiefe Einblicke in die bisherige Entwicklung.

    Der US-amerikanische Blogger und Journalist Matthew Colin Taibbi veröffentlichte vor kurzem eine Reihe von Informationen, die auch von Twitter-Chef Musk geteilt wurden.
    Sie legen schonungslos dar, wie in der Vergangenheit auf der Plattform gezielt gelöscht oder anderweitig unzugänglich gemacht wurden.
    So konnten Politiker und Prominente Tweets auf Anfrage gezielt löschen lassen, unabhängig von Wahrheitsgehalt oder Einhaltung der Richtlinien.
    Diese Anfragen spielten besonders im Wahljahr 2020 in den Vereinigten Staaten eine große Rolle.
    Beide Parteien nutzten das inoffizielle Tool der Plattform, um über persönliche Kontakte die öffentliche Meinung zu beeinflussen.

    Taibbi legt jedoch dar, dass die linken Demokraten aufgrund der politischen Ausrichtung Twitters beinahe uneingeschränkten Zugang zu diesen Kanälen besaßen.
    Die Republikaner hatten dagegen nur einen Bruchteil der Möglichkeiten, auf Twitter einzuwirken.
    https://www.tagesstimme.com/2022/12/03/twitter-files-musk-enthuellt-fruehere-zensur-methoden-auf-twitter

  12. „Zukunftsfähiger Religionsunterricht: Präses besucht Projekt interreligiösen Lernens“
    https://www2.ekir.de/aktuelles/ACA9156789444AC08B51C18685909407/zukunftsfaehiger-religionsunterricht-praeses-besucht-projekt-interreligioesen-lernens?ref=aHR0cHMlM0ElMkYlMkZ3d3cyLmVraXIuZGUlMkY

    Ein Blick in die Dienstanweisung seines Obersten Dienstherrn, BIBEL UND BEKENNTNISSCHRIFTEN würde genügen, um festzustellen, dass GOTT so was nicht gut heißt!

    In der Bibel 2.Korinther 6:14 steht: “ Zieht nicht unter fremden Joch mit den Ungläubigen.
    Denn was hat Gerechtigkeit zu schaffen mit der Ungerechtigkeit?
    Was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis?“

    Es soll jede Religionsgemeinschaft ihren Unterricht getrennt abhalten!

  13. Danke Herr Karrenbrock, Ihre fein vorgetragenen Geschichtchen atmen noch ein reines Deutsch, nicht angefressen von Multikulti

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