Themenschwerpunkt der neuen Krautzone ist der MANN.
Themenschwerpunkt der neuen Krautzone ist der MANN.

Männer sterben früher. Männer werden häufiger krank. Männer machen nahezu jede Drecksarbeit. Mittlerweile weiß man auch, dass sich Frauen häufiger Scheiden lassen und das Sorgerecht an den Kindern erhalten sie sowieso. Gar nicht einfach, heute Mann zu sein. In fast allen relevanten Belangen schneiden Männer schlechter als Frauen ab. Und was macht die Politik? Sie kämpft für mehr – „Frauenrechte“!

Das starke Geschlecht muss in Anbetracht des radikalen Feminismus immer weiter zurückstecken. Brauchen wir eine traditionelle und archaische Männlichkeit, um das Gleichgewicht zwischen den Geschlechtern wiederherzustellen? Oder sollte die Männlichkeit an die modernen Umstände angepasst werden und ein neues Leitbild vermitteln? Das hat die neue Krautzone #31 in den beiden Leitartikeln herausgearbeitet.

Abseits der „Männlichkeit“ gibt es in der aktuellen Ausgabe aber noch weitere spannende Themen:

Politik

Redakteur Kneller hat sich mit der spannenden Frage nach den Parteineugründungen zwischen AfD und CDU beschäftigt. Warum wollen eigentliche alle gescheiterten AfD-Politiker und viele wertkonservative CDUler eine Partei zwischen ihren Parteien. Das hat viele Erklärungen und wir wollen an dieser Stelle nicht zu viel verraten. Der Hauptgrund ist aber eine vollkommen verzerrte Wahrnehmung der Realität.

„Soyence“

Die Fleischwerdung eines blinden Glaubens an die Wissenschaft zum Zwecke politischer Machterhaltung. Das kennt fast jeder: Angefangen bei „Expertin“ May Thi über die „wissenschaftliche“ Aussage, dass wir mehr Einwanderung brauchen, bis hin zum ominösen „Klimakonsens“. Wissenschaft hat längst nichts mehr mit der Suche nach Wahrheit zu tun.

Südkorea

Chefredakteur Plenge war auf großer Tour und hat einige Zeit in Korea verbracht. Sein Fazit: Südkorea ist das bessere Deutschland. Saubere Straßen, höfliche Menschen, nahezu keine Überfremdung und Wohlstand an allen Ecken und Enden zeigen schmerzhaft, wo Deutschland mit der richtigen Politik heute hätte stehen können.

Rechtsparteien auf dem Vormarsch

Ein Überblick über die europäischen Rechtsparteien und wie sie in den letzten Jahren abgeschnitten haben.

Bestellmöglichkeit:

» Die neue Krautzone kann wie immer hier bestellt werden
» PI-NEWS Leser bekommen einen Rabatt von 20 Prozent auf alle Abos (dazu das Kennwort PINEWS beim Bestellvorgang eingeben)

Like
Beitrag teilen:
 

19 KOMMENTARE

  1. OT

    Ein weiterer Geniestreich unserer Sicherheitsbehörden:

    https://www.bild.de/regional/muenchen/muenchen-aktuell/waehrend-der-verhandlung-angeklagter-47-fluechtet-aus-gerichtssaal-82961798.bild.html

    Am Montagvormittag hatte der 47-jährige Ghaith Abdulrahman Mahmood A. eine Verhandlungspause am Landgericht Coburg genutzt, um durch ein Fenster zu entkommen, wie ein Polizeisprecher in Coburg sagte.

    Der Gerichtskalender in Coburg sah am Montagvormittag eine Verhandlung gegen einen 47-Jährigen vor, der wegen sexuellen Missbrauchs angeklagt war.

    Der siebenfache Vater soll sich an seinen beiden Töchtern vergangen haben.

  2. Arme, arme Männer! Sie sterben früher! Ja, warum denn? Hat es etwas mit mehr saufen, mehr rauchen, mehr Drogen, unüberlegter Ernährung, dem Frönen gefährlicher Sportarten und riskantem Fahrstil zu tun? Oder ist es die Genetik? Natürlich! Kleine Jungs sterben viel häufiger als kleine Mädchen! Weil ihre Körper weniger aushalten, OBWOHL sie wie kleine Prinzen betüdelt werden! Bedanken Sie sich bei Ihrem Gott! Frauen müssen Geburten überleben und die unbezahlte Drecksarbeit (jahrelang die Scheiße von Babies wegmachen) leisten! Den ganzen Tag ein Kleinkind heben und herumtragen, einen entsprechenden Haushalt sauber und funktional zu halten ist körperliche Schwerstarbeit. Gratis! Das Mütter „automatisch“ das Sorgerecht bekämen wäre mir gänzlich neu! Nicht einmal bei reichen Frauen kommt die NATUR zu ihrem Recht: Ich verweise an den Fall „Block“ und darauf, dass Vaterschaft von Natur aus eine lächerliche Behauptung ist und bei den höheren Säugetieren keine Rolle spielt. Bedanken Sie sich bei Ihrem Gott. Die Gratis-Dreckarbeit wollen die vielen „alleinerziehenden“ Väter dann aber doch nicht machen: Den Job aufgeben? Hatz4? Nein, danke! Neue Freundin als Mutterersatz, oder wenn es reicht: eine Putzfrau, eine Haushälterin, eine Köchin, eine Wäscherin, eine Lehrerin, eine Krankenschwester, eine Nachtschwester, Babysitter, Nanny… Das Frauen sich häufiger scheiden lassen hat Gründe! Vor allem lassen sie sich scheiden, weil sie es heute können! Sie müssen Gewalt nicht mehr per Gesetz dulden wie noch Oma es musste! Es gibt keine ehelichen Pflichten mehr! Sie kann ihre Kinder vor prügelnden und missbrauchenden Vätern heute – manchmal – schützen! Wieviele Mütter – glauben Sie – würden bei ihren Männern bleiben, wenn sie es nicht müssten? Wenn man sie nicht per Gesetz, Drohung von Kindesraub, Fäusten oder Messern dazu zwingen würde? Da wären wir wieder bei der Natur: Die Bärin, die Löwin und die Bache braucht keinen Ernährer für ihre Mutterschaft! Nur die wenigsten Männchen können sich fortpflanzen. Das patriarchale Versprechen: Jedem Mann eine unterworfene Ehefrau, mit der man machen kann was beliebt, Produzentin von Erben und Gratisputzfrau… bröckelt! Sie verstehen, dass Frauen das nicht beweinen?

  3. ZITAT: Brauchen wir eine traditionelle und archaische Männlichkeit, um das Gleichgewicht zwischen den Geschlechtern wiederherzustellen?
    JA !!!!!!!!!
    ABER GANZ GROß GESCHRIEBEN !!!!!!!
    ABER NICHT DEN ANSTÄNDIGEN NORMALEN DEUTSCHEN FRAUEN GEGENÜBER.
    Jetzt folgt schwarze Satire:
    „SONDERN NUR DEN frauen gegenüber die auf GEWALT; ab und zu etwas auf die FRESSE und zum Abschluss so an die 50 bis 100 Messerstiche in ihren Körper stehen.“ Satire Ende.

  4. Alles steht heute auf dem Kopf, D scheint, wie ueberall im Negativen trotzdem der Spitzenreiter zu sein.
    Begann mit der DDR Komunistin Merkel, die fuer ihren Verrat an D Interessen sich auch noch feiern lies.

  5. Mann fällt in einen Schacht – er wollte sein Geschäft verrichten
    STOLZENAU. Mitten in der Nacht ist ein Mann in Stolzenau in einen einige Meter tiefen Schacht gefallen, in dem Wasser stand. Mit Verletzungen kam er in ein Krankenhaus.

  6. Frauen leben im Allgemeinen gesünder, sie achten mehr auf ihre Gesundheit und gehen eher zum Arzt. Zudem haben sie weniger gefährliche Berufe. Grundsätzlich kann sich jeder Mann fühlen und leben wie er will. Niemand ist gezwungen, dem Zeitgeist hinterher zu laufen.
    Rechte Parteien leben von Missständen, die andere Parteien nicht sehen wollen und deshalb nicht bekämpfen. Das hat auch die Berlinwahl gezeigt, die der CDU ein erdrutschartiges Ergebnis gebracht hat.

  7. An Hilda 15:32

    Ich habe einmal vor ca. 20 Jahren gelesen, dass Frauen, die wie die Männer Vollzeit arbeiten, die gleiche Lebenserwartung wie Männer haben.
    Am deutlichsten zeigte es sich beim Herzinfarkt, der normalerweise bei Männern vorherrscht.
    Das Herzinfarktrisiko war bei Männern, wie Frauen auf einmal gleich groß.
    Sie sagten, dass es eben ein Unterschied ist, ob man eine abhängige Arbeit unter Leistungsdruck vollzeitig ausführt, oder eigenverantwortlich selbständig arbeitet.
    Bei der Hausfrauenarbeit darf man auch nicht vergessen, dass diese Arbeit nicht Leistungsüberprüft ist.
    Keine Frau verliert ihren Job, wenn sie zuhause gar nichts tut.
    Die ledigen Frauen schon einmal gar nicht.
    Man sieht es ja schon bei „Frauentausch“, da müsste man bald jeder zweiten Hausfrau die Kündigung übergeben.
    Da steht eine Haushälterin, oder Putzfrau, bei gleicher Arbeit, unter ganz anderem Stress und Druck.
    Und Halbtagsarbeit halbiert ebenfalls die Nerven.
    Kurzum: Frauen sind nicht robuster als Männer, sondern leben im Schnitt nur stressfreier.

  8. @ Hilda 20. Februar 2023 at 15:32

    Angesichts von so viel zutiefst männerfeindlichem Gift bin ich heilfroh, Single zu sein und zu Hause meine vollkommene Ruhe und Freiheit zu haben.

    Junge Männer, lest, bevor ihr, von euren Hormonen völlig um den Verstand gebracht, heiraten wollt, unbedingt Esther Vilars Meisterwerk „Der dressierte Mann“ (am besten im Internet bestellen, denn so erspart ihr euch die verächtlichen Fratzen der traditionell marxistisch-feministischen Buchhändlerinnen).

  9. @ Eduardo 20. Februar 2023 at 20:14
    ———————–
    Mir gehts ähnlich. Ich bin seit fübf Jahren Witwer und was Ich seitdem kennenlernte, hat Mich vom Singledasein überzeugt.

  10. “ … Chefredakteur Plenge war auf großer Tour und hat einige Zeit in Korea verbracht. Sein Fazit: Südkorea ist das bessere Deutschland. Saubere Straßen, höfliche Menschen, nahezu keine Überfremdung und Wohlstand an allen Ecken und Enden zeigen schmerzhaft, wo Deutschland mit der richtigen Politik heute hätte stehen können. …“
    ———————————
    Vielen Dank für diesen Teil des Beitrags, den ich zu 100% bestätigen kann.

    Um zu dieser Erkenntnis des Autors zu gelangen, muss man gar nicht mal einige Zeit in Südkorea verbringen. Ich selber habe vor einigen Jahren eine Geschäftsreise nach Südkorea unternommen und verbrachte dabei ganze 11 Tage in der faszinierenden Metropole Seoul. Geschäftlich kam bislang nicht viel bei rum, macht aber nichts. Hatte neben ein paar Geschäftsterminen genug Zeit, um Land, Leute und die Kultur einzuatmen. Die Kriminalität im Land ist extrem niedrig, insbesondere weil die Strafgesetze sehr stringent sind. Nur ein kleines aber signifikantes Beispiel: Graffiti an privaten Gebäuden kann mit bis zu 5 Jahren Haft bestraft werden, an öffentlichen Gebäuden gar mit bis zu 10 Jahren. Und das sieht man, die Straßen sind wirklich sehr sauber. Viele Metrostationen haben eine topgepflegte und saubere Toilettenanlage. Nebenbei hatte ich zu keiner Zeit auch nur annähernd ein Gefühl von Unsicherheit bei längeren Spaziergängen durch die Stadt, auch nicht bei Dunkelheit und durch Seitenstraßen, insbesondere durch den Szenestadtteil Gangnam in meinem Hotel südlich des Han-Flusses. Habe ungelogen zu keiner Zeit Polizei auf den Straßen wahrnehmen können (mag aber auch daran liegen, dass ich nicht wusste, wie die Einsatzwagen aussehen). Süd-Koreaner sind in der überwiegenden Mehrzahl höflich und freundlich. Wurde mehrmals in der Metro ob meines westlichen Aussehens angesprochen und nach meinen Motiven gefragt, nach Südkorea zu reisen. –
    Wer immer meint, diese großartige Land bereisen und kennen lernen zu wollen, dem sei die Lektüre des Buches „Wirtschaftswunderland Südkorea“ von Dieter Schneidewind empfohlen, einem Manager aus der deutschen chemischen Industrie, der lange Zeit in Südkorea gelebt und gearbeitet hat, dieses Buch insbesondere auch was den wirtschaftlichen Aufstieg Südkoreas nach dem zweiten Weltkrieg und dem Koreakrieg betrifft. –
    Zurückgekehrt nach Deutschland nach meinen Erkenntnissen von dieser Reise …. Now I skip here, it´s better for me.

  11. @AUC

    „Keine Frau verliert ihren Job, wenn sie zuhause gar nichts tut.
    Die ledigen Frauen schon einmal gar nicht.“
    Oh doch! Wenn eine Mutter „gar nichts tut“: die Kinder nicht richtig ernährt, pflegt, belehrt… fällt das schnell in der Kita auf! Dann gibt es sofort eine Meldung ans Jugendamt und dann sind die Kinder schnell, sehr schnell weg! Wenn Sie mit „ledigen Frauen“ Kinderlose meinten, ist das hier nicht relevant, wenn ein Mann sich etwas davon verspricht seine Freundin nicht arbeiten zu lassen und ihren Lebensunterhalt zu bezahlen, ist das deren Angelegenheit!

    „Frauen sind nicht robuster als Männer, sondern leben im Schnitt nur stressfreier.“ Sagen Sie das einer Mutter, die 7 Nächte am Bett ihres kranken Kindes gewacht hat! Sagen Sie das einer kranken Mutter, die 3 kleine Kinder am Wochenende allein zu betreuen hat! Sagen Sie das einer, die nicht weiß, wovon sie die Kinderwinterausstattung bezahlen soll und der Stalker sturmlingelt!

  12. @ Eduardo
    Meinten sie mit „Gift“ die biologischen Tatsachen?
    Früher musste Siegfrid Drachen bekämpfen, heute trauen sich Männer nicht einmal mehr in eine Buchhandlung!
    Und wer sagt denn, dass man heiraten muss? Wozu? Wer meint er bräuchte für seine privatesten Liebesangelegenheiten einen Vertrag und einen Richter, hat die Natur nicht begriffen! Sollten nicht alle in Freiheit leben dürfen?

  13. Ogott! Ich frage mich, wie ich das als alleinerziehender Vater mit zwei Kindern und einem Job von 8-10 Stunden – zum Glück überwiegend von Zuhause aus – nur die letzten 13 Jahre geschafft habe?! Und das ohne einen Cent Unterhalt von der Kindesmutter … Ich muss übermenschliche Kräfte haben!!! Werde mich in Superman umbenennen!!!

  14. An Hilda 22:03

    Das habe nicht ich gesagt, sondern ich habe diesen Bericht gelesen.
    Und da hieß es eben, dass Frauen, die Vollzeit arbeiten, nur noch die gleiche Lebenserwartung, wie Männer haben.

    Außerdem meinte ich mit ledigen Frauen keine kinderlosen.
    Wie gut, oder schlecht ein Single seinen Haushalt führt, geht nur ihn etwas an.

    Ich meinte Frauen, die wegen ihrer Kinder nicht arbeiten und von Sozialhilfe leben.
    Diese werden schließlich vom Staat für ihre Haushaltsführung finanziell unterstützt.
    Bei denen kontrolliert selten einer die Leistung im Haushalt.
    Dann sehen Sie sich einmal Frauentausch an.
    Da ist jede zweite Bude saudreckig und die Kinder leben locker weiterhin im Haushalt.

    Wie gesagt, bei gleichem stressigen Arbeitsleben reduziert sich auch die Lebenserwartung der Frauen.
    Lt Doku, denn ich habe es nicht nur gelesen, sondern auch schon als Doku im Fernsehen gesehen.

Comments are closed.