Der CDU-Kandidat Uwe Becker (l.) hat in der Frankfurter OB-Stichwahl mit 48,3 zu 51,7 Prozent der Stimmen ausgerechnet gegen SPD-Kandidat Mike Josef verloren, der sich vor einiger Zeit noch mit der Freundschaft und Unterstützung Feldmanns schmückte, bevor er auf eilige Distanz zu seinem einstigen Förderer ging.
Der CDU-Kandidat Uwe Becker (l.) hat bei der OB-Stichwahl mit 48,3 zu 51,7 Prozent ausgerechnet gegen SPD-Kandidat Mike Josef (r.) verloren, der sich vor einiger Zeit noch mit der Freundschaft und Unterstützung Feldmanns schmückte, bevor er auf eilige Distanz zu seinem einstigen Förderer ging.

Von WOLFGANG HÜBNER | Es war verdammt schwer für die Frankfurter CDU-Filiale, die fällige Neuwahl zum Oberbürgermeister nach dem AWO-Skandal und Scheitern des SPD-Politikers Peter Feldmann zu verlieren. Doch getreu Merkels Motto „Wir schaffen das!“ hat sie dieses politische Kunststück am Sonntag vollbracht. Und um es noch zu krönen, hat der CDU-Kandidat Uwe Becker in der Stichwahl ausgerechnet gegen einen SPD-Kandidaten verloren, der sich vor einiger Zeit noch mit der Freundschaft und Unterstützung Feldmanns schmückte, bevor er auf eilige Distanz zu seinem einstigen Förderer ging.

Nun tritt also nicht der Parteisoldat Becker, sondern mit Mike Josef der Sohn christlicher syrischer Einwanderer die Nachfolge von Feldmann an und darf schon bald die goldene Amtskette im Römer tragen. Dabei hatte sich Becker so sehr gewünscht, genau das tun zu dürfen. Deshalb waren seine Plakate die ersten gewesen, die im Stadtbild zu sehen waren. Doch der langjährige Kämmerer und jetzige Europa- und Antisemitismusbeauftragte der hessischen Landesregierung schleppte ein schweres Glaubwürdigkeitsdefizit mit sich: Er war in seiner Funktion im Magistrat an allen Entscheidungen der Stadtpolitik der letzten 20 Jahre führend mitbeteiligt.

Und es war gerade Becker, der großen Anteil am Niedergang der CDU und am Aufstieg der Grünen in Frankfurt zur derzeit stärksten Partei hatte. Denn auf keinen ihrer Koalitionspartner konnten sich die Grünen so gut verlassen wie auf Becker, der die Stadtfinanzen bis 2021 verwaltete. Zum Dank haben sich die Wähler der Grünen, deren Kandidatin überraschend schon im ersten Wahlgang gescheitert war, bei der Stichwahl nicht für Becker, sondern für Josef entschieden.

Josef hatte gegen den CDU-Rivalen ohnehin kein schweres Spiel, weil Becker sich lieber mit einem Auftrittsverbot für den englischen Musiker Roger Waters als mit den Verstrickungen der SPD in die AWO-Korruptionsaffäre beschäftigte, also auch mit der möglichen Rolle Josefs darin. Becker konnte bei der Stichwahl übrigens nicht ernsthaft auf die Stimmen konservativer und rechter Wähler hoffen, die ihm in Anbetracht des sehr knappen Wahlausgangs wahrscheinlich zum Sieg verholfen hätten: Becker hetzt nämlich gerne gegen die AfD und alle, die rechts von der Zeitgeist-CDU positioniert sind. Auch für konservative Muslime war der CDU-Mann unwählbar.

Hingegen haben bei einer niedrigen Wahlbeteiligung von 35 Prozent nicht nur viele Grünen-Wähler, sondern auch Linke und Linksextreme für Josef votiert. Der neue Oberbürgermeister wird sein Amt allerdings mit einer Hypothek antreten: Auf Plakaten hat er eine Milliarde Euro für Schulen und Kitas versprochen. Doch dieses Geld haben weder er noch Frankfurt zur Verfügung. Und wenn die Stadt das Geld hätte, könnten über dessen Verwendung nur die Stadtverordneten entscheiden, nicht der Oberbürgermeister. Doch Josef hat vom einstigen Genossen Feldmann offensichtlich schon gelernt, es mit der Wahrheit nicht so genau zu nehmen. Knapp 18 Prozent der wahlberechtigten Frankfurter, die Josef ihre Stimme gaben, hat das nicht gestört.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Geopolitik, Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

Like
Beitrag teilen:
 

26 KOMMENTARE

  1. Frankfurt ist eine der meistversifften Städte Deutschlands. Dort ist das große Geld zu Hause und damit die Wohlstandsverblödung. Nur der Untergang wird die Blinden aufwecken.

  2. Die Frankfurter lernen es wohl nie.
    Aber so groß ist der Unterschied zwischen diesen zwei Sozialdemokraten, von denen nur einer sich so nennt, ja auch nicht.
    Wahlbeteiligung 35% sagt alles. Mit Demokratie hat das nach meinem Verständnis nichts zu tun.

  3. Auf Plakaten hat er eine Milliarde Euro für Schulen und Kitas versprochen.

    Für die multikulturelle Zusammensetzung an den Schulen im Rhein-Main-Gebiet ist jeder Cent zu viel und verbranntes Geld.
    Man sollte an den Schulen in den Ballungsräumen eine Art Segregation einführen;
    Kognitionstests bei Vorschulkindern und dann die Schüler in verschiedene Schulen separieren, um damit zu retten, was noch zu retten ist.

  4. Die Altparteien führen ohnehin nur Schaukämpfe. In Wahrheit ziehen alle am selben Strang – und den haben oft genug wir Arbeits- und Zahldeppen um den Hals.

  5. und jetzige Europa- und Antisemitismusbeauftragte der hessischen Landesregierung

    Höhöhö…gemäss der Beteuerungen, wieviel Arbeit ein politisches Amt macht, hätte bei einer erfolgreichen Wahl der Berufslügner von der Merkelpartei ja einen 24-Stunden-Arbeitstag zu absolvieren gehabt und wäre womöglich noch wegen Schlafmangel und Unterernährung verstorben.

    Es ist natürlich zu viel verlangt, dass ein Berufslügner sowas wissen und beachten müsste, bevor er sich an den Trog drängelt um ein politisches Amt bewirbt und im Anschluss die Proritäten und seine Arbeitskraft so aufteilt, dass keiner der besetzten Jobs zur Zufriedenheit der Wähler erledigt werden kann.

    Und Josef?

    Jedenfalls hat er Sinn für Hümor – und Sarkasmus, er lässt auf seiner Homepage schreiben:

    Liebe Frankfurterinnen, liebe Frankfurter

    mit meiner Erfahrung als Dezernent für Planen, Wohnen und Sport trete ich an, um als neuer Oberbürgermeister die Lebensqualität aller Menschen in Frankfurt zu sichern und zu erhöhen. Mit Durchsetzungskraft und Verhandlungsgeschick stehe ich für ein modernes, soziales und wirtschaftlich starkes Frankfurt.

    Gerade in den letzten Monaten ist für viele Bürgerinnen und Bürger durch steigende Mieten und Energiekosten, Klimakrise und Inflation das Leben beschwerlicher geworden. Seit 2016 setze ich mich als Dezernent dafür ein, dass Frankfurt lebenswert und bezahlbar bleibt für alle.

    Dafür will ich unsere Wirtschaft fördern und auch Existenzen sichern. Ich setze auf Klimaschutz, der innovative und zukunftssichere Arbeit schafft. Ich fordere weiterhin bezahlbare Wohnungen für alle Bürgerinnen und Bürger in Frankfurt. Ich werde unsere sportliche und kulturelle Vielfalt erhalten und in moderne Schulen und Kitas in allen Stadtteilen investieren.

    Für mich ist klar: Wer in und für Frankfurt arbeitet, soll sich das Leben in Frankfurt leisten können. Das ist mein Ziel und dafür trete ich als neuer Oberbürgermeister an.

    Ihr Mike Josef

    Das Spezialdemokratengewäsch hat sein Ghostwriter jedenfalls drauf, kein Wort davon, dass an den selbstbewinselten Zuständen nicht nur in Frankfurt die Sozen von der SPD massgeblich mitschuldig sind.

    Aber wenigstens braucht Josef keine Alibi-Ehefrau aus Weitfortistan wie Vorgänger Feldmann, das ist ja auch schon was.

  6. ‚Der Hintergrund

    Warum schreibe ich dies? Und warum jetzt, im frühen Frühjahr 2023? Im „Vereinigten Königreich von Großbritannien und Nordirland“ stehen heute unsere Rechte und Freiheiten, unsere Wirtschaft und alles, wofür wir als Menschen stehen, auf dem Spiel. Mehr als 40 Jahre lang haben uns die aufeinander folgenden britischen Regierungen beharrlich belogen und getäuscht. Und im Schulterschluss mit der Europäischen Union, den Vereinten Nationen und anderen internationalistischen Organisationen wie dem Weltwirtschaftsforum haben sie uns eine Flut von schlechten Gesetzen und immer höheren Steuern auferlegt. Die schädliche grüne Politik hat nach und nach unsere Rechte, unsere Freiheiten, unseren Lebensstandard und unsere Lebensqualität beschnitten. Und die Abscheulichkeit ihrer Politik, die Geschwindigkeit, mit der sie sie umzusetzen versuchen, und die Unehrlichkeit, mit der sie sich uns gegenüber verhalten, nehmen in einem mächtigen Crescendo zu. Ein offensichtliches Symptom dafür ist ihr eskalierender Krieg gegen unser Recht, Auto zu fahren. Hier ein jüngstes, aktuelles Beispiel: [[1]] und [[2]].“

    Die Klimakrise! Welche Klimakrise?

    https://eike-klima-energie.eu/2023/03/27/klima-krise-welche-klima-krise-teil-1-die-beweise/

  7. „Die Klimakrise! Welche Klimakrise?“

    Es ist so einfach! Es gibt und gab nie eine Klimakrise! Aber Ihnen wird alles erzählt, damit sSe die CO2 Besteuerung freudig und frohen Herzens bezahlen und die Welt retten.

  8. @ ghazawat 27. März 2023 at 12:11

    „Die Klimakrise! Welche Klimakrise?“
    _______________________________

    Na, na, na. Sehen Sie sich dieses dramatische Bild an: Rechts grün, links verdorrt, im Vordergrund Mojib Latif mit ernstem Gesicht. Wer kann da noch unbesorgt weiterleben?

    https://www.focus.de/

  9. Dazu passt ein Artikel heute in Focus online mit einem Interview von Mojib Latif.

    Mojib Latig ist die Cindy von Marzahn der Klimawissenschaft. Gnadenlos eingebildet und gnadenlos unfähig.

    Sie dürfen gerne das Interview lesen mit dem Titel, dass das 1,5 Grad Ziel von Paris nicht einhaltbar ist. Natürlich kommt er auch auf die berühmten Kipppunkte zu sprechen. Sie wissen, dass die Kipppunkte etwas ganz, ganz Schlimmes sind, bei denen etwas ganz, ganz Fürchterliches passiert. Ich sollte besser das Wörtchen „könnte“ dazufügen. Die Kipppunkte sind zum Teil so absurd, dass ich mich nicht zu äußere.

    Für die die es vielleicht nicht mehr wissen, Herr Latif war der, der lange durch die Talkshows tingelte mit der felsenfesten Aussage, dass es seit Jahrzehnten keinen Schnee mehr gibt.

  10. Die berühmten Kipppunkte:

    „Axel Bojanowski von der Welt ist ein alter Hase im Journalismus-Geschäft und bestens vertraut mit den Untiefen der Klimaforschung. Kürzlich publizierte er einen Artikel zur Konstruktion der „Kipp-Punkte“, die zum Gutteil auf das Potsdamer Haus von Schellnhuber und Rahmstorf zurückgeht. Rahmstorf, der viel twittert, zieh Bojanowski durch den Nachrichtendienst sofort der Unwissenheit – der retournierte auf seinem Blog bei Substack.

    Die „Kipp-Punkte“ und ähnliche Weltende-Fristen sind ein beliebtes Mittel des Öko-Alarmismus. Schon in den 1970ern hatten professionelle Panikmacher wie Schmetterlingsbiologe Paul R. Ehrlich („Die Bevölkerungsbombe“) unablässig vor diversen ökologisch bedingten Katastrophen gewarnt, die in naher Zukunft einträfen. Die Spitze dieser Entwicklung bildete der Wettstreit von Spiegel und Stern zu Beginn der 80er, wer den deutschen Wald am frühesten sterben läßt – schon in fünf, oder schon in drei Jahren?“

    https://eike-klima-energie.eu/2023/03/22/die-kippunkt-kontroverse-rahmstorf-gegen-bojanowski/

  11. „Mike Josef“ sieht aber aus wie aus dem Orient. Wie geht das? Naja egal, erfolgreich das nächste Islam-Uboot ganz oben in der Politik platziert.

  12. Fakt ist, bei einer Wahlbeteiligung von 35%, vertritt der neue OB nicht die Mehrheit der Frankfurter. Eigentlich ein demokratisches Unding.

  13. Heisenberg73
    27. März 2023 at 12:49

    „„Mike Josef“ sieht aber aus wie aus dem Orient. Wie geht das? “

    Wenn man Syrer ist, zählt man zu den neuen Übermenschen

  14. Bertl 27. März 2023 at 12:18
    @ ghazawat 27. März 2023 at 12:11

    „Die Klimakrise! Welche Klimakrise?“
    _______________________________

    Na, na, na. Sehen Sie sich dieses dramatische Bild an: Rechts grün, links verdorrt, im Vordergrund Mojib Latif mit ernstem Gesicht. Wer kann da noch unbesorgt weiterleben?

    https://www.focus.de/

    Auf Staatskosten zu leben muss schon was schönes sein und proportional zur Panikmache steigt die Höhe der Staatsknete.
    Da lobe ich im Nachhinein Schröder, der während seiner Kanzlerschaft dem PIK die Fördergelder auf das vereinbarte Minimum kürzte, die Koryphäen Latif und Schellnhuber links liegen ließ und sich stattdessen mit dem 4.2 TDI V8 kutschieren und ablichten liess.

  15. Bertl 27. März 2023 at 12:18

    @ ghazawat 27. März 2023 at 12:11

    Na, na, na. Sehen Sie sich dieses dramatische Bild an: Rechts grün, links verdorrt, im Vordergrund Mojib Latif mit ernstem Gesicht. Wer kann da noch unbesorgt weiterleben?

    https://www.focus.de/<

    Kleines Fundstück von der verlinkten Startseite:

    Soja-Sören Sabin meint, dass Alte nicht wohnen, sondern blockieren und doch gefälligst ausziehen und Platz machen sollten für die geladenen Gäste der Regierung und deren Familien.

    Deutschland hat ein Problem mit der Wohnraumverteilung. Ältere Menschen blockieren große Wohnungen, die junge Familien dringend brauchen. Ein Dilemma für Städte und Wohnungsunternehmen. Doch es gibt Auswege aus der Wohnungsnot.

    Die Zahlen sind erschreckend: Laut einer Studie des Pestel-Instituts und des Bauforschungsinstituts ARGE werden in Deutschland im Jahr 2023 mehr als 700.000 Wohnungen fehlen. Das ist das größte Wohnungsdefizit seit mehr als 20 Jahren. Der Bedarf an Wohnraum wächst rasant.

    https://www.focus.de/immobilien/wohnkrise-in-deutschland-senioren-blockieren-grosse-wohnungen-die-junge-familien-verzweifelt-suchen_id_187765111.html

    Wir haben also keinen Platz und das Boot ist doch voll.
    Wer hätt`s gedacht?
    :mrgreen:

  16. Beim Tasche befüllen sind sich die Champagner Bolschewisten immer einig . Lenin fuhr ja schließlich auch Rolls Royce .

  17. @ nicht die mama 27. März 2023 at 14:05

    „Knappheit und ein längeres Leben, beides zusammen macht die Situation in Deutschland akut.“

    Das sind also die Gründe. Millionenfacher Zuzug? Nein, fällt weg. Eine mir bekannte Altenpflegerin ist übrigens in diesem Zusammenhang der Ansicht, daß der Impf-Zirkus u.a. den Zweck hatte, die Alten zu dezimieren. Sie denkt das, weil sie die Auswirkungen in einem Pflegeheim beobachten konnte.

  18. Frankfurt, Berlin,Köln,Hamburg, Bremen, Duisburg und ein paar andere deutsche Großstädte sind längst keine politisch souverän regierende Städte mehr. Alles linksideologisch gestrickt. Der kleine Mann hält die Klappe.(selbst bei Wahlen eingeschüchtert.) Man könnte die o.g. Städte inkl. einige mehr auch bereits als politische Shithole`s bezeichnen. Die Krux ist, wenn man dort wohnt und solches kommunales Chaos gewohnt ist, merkt man es wahrscheinlich nicht einmal. Das Chaos wurde längst selbstverständlich und verinnerlicht.
    Deutschland hat ein Problem- seit Merkel politisch ideologisch rotgrün unterwandert – ist nicht mehr mein Land. (Doch ich wehre mich immer noch so gut es geht gegen diesen Irrsinn und Zustand! )

  19. @ Johannisbeersorbet 27. März 2023 at 11:54
    Die Altparteien führen ohnehin nur Schaukämpfe. In Wahrheit ziehen alle am selben Strang – und den haben oft genug wir Arbeits- und Zahldeppen um den Hals.
    ————————————-
    So ist es. Aber viele glauben das nicht. Es soll sogar Bürger geben (auch unter PI Usern), die denken tatsächlich, dass der Bundeskanzler in der Nacht darüber grübelt, wie gut er sein Land führen könnte.

  20. Das war eh der letzte Deutsche Name, der bei einer Frankfurter Politikerwahl in Spitzenfunktion gefallen ist. Ab jetzt heissen die bestenfalls Mike Joseph, wenn nicht gleich Murat Youssuf. Ich kenne Frankfurt als Stadt, in welcher die Frauen im Gänsemarsch hinter ihrem Ehemann hertrotten. Zumindest vermute ich, dass hinter der Vollverschleierung Frauen stecken.

Comments are closed.