Nachdem alle Stimmen bei der Kasseler OB-Wahl ausgezählt waren, erklärte Amtsinhaber Christian Geselle (l.), nicht mehr zur Stichwahl anzutreten und den Weg frei zu machen für den Zweitplatzierten Grünen-Kandidat Sven Schoeller.
Nachdem alle Stimmen bei der Kasseler OB-Wahl ausgezählt waren, erklärte Amtsinhaber Christian Geselle (l.), nicht mehr zur Stichwahl anzutreten und den Weg frei zu machen für den Zweitplatzierten Grünen-Kandidat Sven Schoeller.

Von WOLFGANG HÜBNER | Das gab es wohl noch nie: Ein Oberbürgermeisterkandidat in einer Großstadt bekommt in der ersten Wahlrunde die meisten Stimmen und damit die Eintrittskarte in die Stichwahl gegen den zweitplatzierten Kandidaten – und verzichtet noch am Wahlabend auf die Teilnahme an der kommenden Stichwahl!

Solches ist nun geschehen in der nordhessischen Metropole Kassel. Denn der noch amtierende Oberbürgermeister Christian Geselle hat sich genau dazu entschieden. Geselle, der als eher „rechter“ SPD-Politiker in sein Amt gelangte, hatte sich mit seiner offenbar von Linken dominierten Partei gründlich zerstritten und war deshalb als unabhängiger Kandidat angetreten.

Geselle bekam jetzt 31 Prozent, der Kandidat der Grünen auf dem zweiten Rang 28 Prozent. Die offizielle SPD-Kandidatin scheiterte mit nur knapp 13 Prozent der Stimmen haushoch. Die Stichwahl in zwei Wochen wird durch Geselles Verzicht eine Farce, der grüne Kandidat wird also mit größter Sicherheit Kassels nächster Oberbürgermeister.

Was hat nun Geselle zu seinem ungewöhnlichen Entschluss veranlasst? Er selbst gibt zwei Gründe an: Anfeindungen und Diffamierungen gegen ihn und seine Familie. Solche Aktionen werden nach aller Erfahrung aus dem linken Lager gekommen sein. Doch wohl noch mehr hat es den Politiker geschmerzt, im Vergleich zu seiner Wahl zum Oberbürgermeister 2017 von 57 auf 31 Prozent abgestürzt zu sein.

Damit haben die Bürger in Kassel – aktuelle Wahlbeteiligung rund 40 Prozent – Geselle nicht gerade dafür belohnt, mit seiner Partei gebrochen und der SPD-Linken den Kampf erklärt zu haben. Selbst wenn der 47-jährige Politiker in die Stichwahl gezogen wäre und dort knapp gewonnen hätte, würde er sich im Rathaus gegen eine Front von Grünen, SPD und CDU behaupten müssen – ein nerven- und kräftezehrendes Unternehmen, das Geselle aus nachvollziehbaren Gründen nicht auf sich nehmen will.

Seine Entscheidung bedeutet für Kassel und die Kasselaner letztlich die Höchststrafe, nämlich einen grünen Oberbürgermeister. Diesen hat sich die Mehrheit der Stadt jedoch redlich verdient: Denn wenn in diesen Zeiten der Entlarvung der Grünen als Kriegstreiber 28 Prozent den Kandidaten dieser Partei wählen, dann muss Kassel halt auch sechs Jahre lang mit einem Oberbürgermeister leben, der bestenfalls noch nicht einmal 15 Prozent der Wahlberechtigten repräsentiert. Christian Geselle hat, vielleicht unabsichtlich, deutlich gemacht, dass etwas gewaltig faul ist in der deutschen Demokratie, deren wählende Teile ausdrücklich eingeschlossen.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

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47 KOMMENTARE

  1. Diese Stichwahlen verstehe ich eh‘ nicht.
    In Hamburg wird eine Partei direkt gewählt, diese stellt dann den Bürgerkleister.
    Wenn die Mehrheit fällt, kippt der Bürgermeister ebenso und wird Bundeskanzler, hat aber seinen „Bruder im Geiste“ bereits aufgebaut. Man weiß woran man ist. Im Hintergrund lauert eine Grüne, welche dick ist.
    In S-H gibt es wiederum diese umständliche Stichwahl, wo keiner mehr hingeht.
    Aber vielleicht kann kann die AfD diese Taktik für sich nutzen.
    Kommunalwahlen haben ihre eigenen Regeln.

  2. @ AFD Juristen

    Prüft bitte alle mal was diese Leute produktiv arbeiten für ihr Geld? -Bundestagsanfragen-

    Warum wurden diese Stellen plötzlich aus heiterem Himmel notwendig?

    Prüft bitte deren Stellenbeschreibung mit der realen Aktivität dieser Leute im Alltag ab.

    Warum brauchen diese Leute einen Beamtenstatus?

    Erfüllen die eingestellten grünen Parteisoldaten auch alle die formalen Voraussetzungen, für den Status den sie da durch Habecks Gnaden erhalten haben. (Altersgrenze, Laufbahnbefähigung usw.)

    Es kann nicht sein, dass man Deutschland verrecke schreit, dann aber eine Spitzenposition durch eine antideutsche Linke bis Kommunistische Partei erhält.

    https://www.focus.de/finanzen/xxl-regierung-xxl-verwaltung-xxl-schulden-10-000-neue-beamte-ampel-blaeht-sich-zur-teuren-mega-regierung-auf_id_184176542.html

  3. Das Links-Grüne Gesindel hat alles erreicht was man wollte. Ob das im Interesse der Stadt Kassel ist wäre die andere Frage.

  4. In westlichen Demokratien sind Wahlen Schall und Rauch.
    Es rennen immer noch 50% der Wahlberechtigten am Sonntag zur Urne, jubeln über Gewinnen im Promillebereich – um ein Jahr später festzustellen, dass alles genauso bleibt wie vor der Wahl.

  5. Wird Zeit für ein Quorum, eine Mindestzahl gültiger Stimmen im Verhältnis zur Gesamtzahl der Wahlberechtigten.

  6. Der Schritt des Herren Geselle ist verständlich. Aber gegen Grüne muß es gem. Marschall Schukow heißen: Vorwärts, keinen Schritt zurück!

  7. 40% Wahlbeteiligung: Die Bürger haben nichts anderes verdient. Dieses LmaA (leck mich a.A.) Benehmen muss endlich mal bestraft werden. Der Staat schlittert nicht, sondern stürzt sich in den Abgrund. Und es gibt kein Entrinnen. Wir stehen mit dem Rücken zur Wand, anstatt Rücken gegen Rücken um uns zu wehren.

  8. Wie die Berlinwahl gezeigt hat, werden auch die Grünlinken vom Wähler abgestraft, wenn sie es zu toll treiben. Das zeigt, dass unsere Demokratie funktioniert. Die AfD sollte mal darüber nachdenken, warum sie nicht einmal in Ostdeutschland einen Oberbürgermeister stellt. Die Mehrheit der Bürger scheint das nicht zu wollen.

  9. Das ist das beste Beispiel wie Deutsche ticken. Meckern und schimpfen am laufenden Band, alles besser wissen, aber wenn es darum geht, etwas zu ändern, tätig und aktiv zu werden, kneifen sie den Schwanz ein und bleiben beim weiter so. Es ist unmöglich, diesen Betonköpfen irgendetwas beizubringen oder nahe zu bringen. Sie tun schon aus kindischem Trotz heraus genau das Gegenteil von dem, was vernünftig oder gar erwachsen wäre, deshalb bleiben die Altparteien, egal in welcher Konstellation, an der Macht, im Bund und den Ländern und der Rest der Bevölkerung, die noch alle Maschen am Zaun haben, müssen unter diesen infantilen Pfeifen leiden.

  10. @ Diedrich 14. März 2023 at 11:48
    ———————————————-
    Von der Mehrheit der Berliner, allen Sozen und Mohammel. Da bleiben nicht mehr viele „Normale“ über.

  11. Im Fall der getöteten 12jährigen Luise kündigt die Polizei um 13.30 Uhr eine Pressekonferenz an.

    Kennt jemand den Link?

  12. @ buntstift 14. März 2023 at 12:02
    ——————————————–
    Um beim Beton zu bleiben. Ist der Schlag stark genug, platzt auch Beton. Der heftigste Schlag ist es, wenn der Kühlschrank über den Fernseher siegt(Copy Right by Werner). 🙂

  13. Marie-Belen 14. März 2023 at 12:05

    Zitat: „Im Fall der getöteten 12jährigen Luise kündigt die Polizei um 13.30 Uhr eine Pressekonferenz an.

    Kennt jemand den Link?“

    ____

    Wird sicher im Fernsehen bei n-tv übertragen.

  14. Marie-Belen 14. März 2023 at 12:05
    Im Fall der getöteten 12jährigen Luise kündigt die Polizei um 13.30 Uhr eine Pressekonferenz an.

    Kennt jemand den Link?
    ——-
    Bei ntv. Der Sender ist nicht ganz so schlimm.
    Ich würde auch gerne den Vornamen der beiden Mörderinnen erfahren.
    Wenn es eine Sabine ist ist es eine Sabine und wenn es eine Aischa ist ist es eine Aischa.
    Aber das geht unter „Welpenschutz“.

  15. Ab nun sollte man alle Asylbegehrenden erst mal nach Kassel schicken,.
    2.Fahrverbot für alle Verbrenner in Kassel.
    3.Strom u Heizung abklemmen , zur Probe für Bundesweitein Black Out
    über 2- 3Wochen.
    Fleischverbot,Nur noch Bio Gemüse,Haustierverbot,
    Wieso? so gewählt so geliefert! Muuuuhhhaa

  16. Mantis 14. März 2023 at 12:51

    Die AfD hatte schon lange gefordert das Mindestalter, die Strafmündigkeit betreffend, auf 12 Jahre herabzusetzen!

  17. OT . . aus aktuellem Anlass, . . . ab 13.30 Uhr übertragt Welt – TV die Live Pressekonferenz der Polizei zum Fall Luise , hier der direkte link zum Welt – TV … klick !

  18. Wahre Worte, Herr Hübner.
    Kassel ist von mir einen Katzensprung
    entfernt, vor langer Zeit habe ich da mal anderthalb Jahre gearbeitet.
    Eine der hässlichsten Städte die ich
    kenne und meide. In der Innenstadt
    wie Beirut. Rot bis auf die Knochen.
    Ich freue mich für alle Kasseler,
    Kasselaner und Kasseläner.
    Mögen sie glücklich werden mit Grün.

  19. Wolfgang Hübner hat zu Recht die mangelnde demokratische Reife der Wähler herausgestellt.
    Neunzig Jahre nach der vielfach geschmähten Reichstagswahl kann der Zustand des gegenwärtigen Demos nur als erbärmlich bezeichnet werden. Insbesondere angesichts dessen Hybris wird das Urteil zukünftiger Historiker beschämend sein.

  20. Waldorf und Statler 14. März 2023 at 13:06
    OT . . aus aktuellem Anlass, . . . ab 13.30 Uhr übertragt Welt – TV die Live
    ++++++++++++++++
    Da geht es nur noch ganz extrem mit „:Innen“ bei jedem zweiten Wort. Wie Sprachbehinderte. Kann man einfach nicht mehr einschalten.

  21. Kassel oder bei Kassel/Obervellmar/Baunatal? Erinnerungen kommen hoch.
    Hauptsache ist den Zaun abzusichern, damit nicht noch jemand als Deutschland-Hasser von der Terrasse fällt…
    Das gab es bereits.

  22. @ Don Corleone 14. März 2023 at 13:28
    ——————————————————
    Gibt es in den Schulen noch Politische Bildung, oder wird da nur noch Rotgrün Indoktriniert?

  23. Ich habe versucht mir die Pressekonferenz anzuhören.Die ersten Minuten bestanden gleich aus unerträglichem Geschwurbel,es gibt einfach zuviel Leute bei der Polizei,die sich selbst am liebsten reden hören.Nicht zum Aushalten,blablubbblubberblablabla…………,man schafft es einfach nicht nüchtern,knapp und angemessen zu informieren.

  24. Naja, wenn die rote Socke ihrer Verantwortung jetzt nicht nachkommen will, warum hat sie dann überhaupt kandidiert?

    Mimimi, ich hab keine 100%, der Pöbel hat mich garnicht verdient und ich schmolle jetzt, die werden schon sehen, was sie davon haben!

    Mit sowas kann man keinen Staat machen, q. e. d.

  25. Waldorf und Statler 14. März 2023 at 13:06

    OT . . aus aktuellem Anlass, . . . ab 13.30 Uhr übertragt Welt – TV die Live Pressekonferenz der Polizei zum Fall Luise , hier der direkte link zum Welt – TV … klick !

    Kinder mit Messern?
    Vornamen bitte!

  26. Man schützt diese kleinen Mörderinnen,es ist nicht zu fassen.Unser Strafgesetz gibt eine Bestrafung nicht her.
    Das gehört dringend reformiert!Wenn die kleinen Bestien imstande sind ihre Freundin mit vielen Messerstichen hinzurichten,dann muß eine Bestrafung folgen.
    Mich würde auch sehr interessieren,ob die beiden Mädchen aus dem Migrations-oder Flüchtlingsmileu stammen.Im Ort Freudental gibt es genug davon.Daß so junge einheimische Mädchen das Messer schwingen,das wäre schon sehr ungewöhnlich.

  27. Dieser Geselle ist bestimmt gut geschmiert worden, damit er seine Absicht geändert hat. Die grüne Sekte will überall an die Macht und dafür wird auch kein Geld gescheut. Die wollen Buntland komplett kaputt machen.

  28. HE: Fancy Naerser kommt als zukünftige Ministerpräsidentin von Hessen im Doppeljob.
    Im etwas langweiligen Nordhessen kommen „Vornamen“ nicht vor wenn der Bruda der Schwesta das Messer überlässt.

  29. @ nicht die mama 14. März 2023 at 13:47

    Kinder mit Messern? Vornamen bitte!

    neuerdings muß man auch noch um Täternamen zu erfahren zum Namen suchen noch das Darknet benutzen, aber vielleicht nennt uns das KiKA – TV bei der dortigen Kindernachrichten Sendung Logo heute irgendwelche Namen, im Übrigen braucht man ja nur mal zu googlen welche meist vergebenen Namen es vor 12 Jahren gab, ich tippe auf Chantal und Kevin

  30. @ seegurke 14. März 2023 at 13:43
    ——————————
    Was sollen die auch sagen? Da steht dieses rosa Ungetüm im Raum und füllt ihn ganz aus und wenn man auch nur andeutet, das der Raum voll ist, sind Job und Pension weg.

  31. Diese Geschichte ist ein echter Skandal! Wie kann es sein, dass das Amt, wenn der Sieger nicht zur Stichwahl antritt, an den Zweiten geht und damit an einen Bewerber der meilenweit unter 50% der Wählerstimmen liegt. Die Wahl müsste wiederholt werden, da die Gesamtsituation völlig verändert ist. Haben die Grünen dem Amtsinhaber eine fette Rücktrittsprämie bezahlt?

  32. 28 % grüm ? *schluck* die normalbürger scheinen ja noch gedanklich versiffter zu sein als in der studentenstadt göttingen (33 % grün)

  33. 2020 14. März 2023 at 16:16
    28 % grüm ? *schluck* die normalbürger scheinen ja noch gedanklich versiffter zu sein als in der studentenstadt göttingen (33 % grün)
    +++++++++++++++++++
    Gemessen an der Wahlbeteiligung eiern die Grünen bei 12 % herum. Das ist alles andere als repräsentativ. So eine Wahl gehört in jeder Demokratie annulliert.

  34. Das sind ja tolle Ergebnisse, 31 % und 28 %, bei 40 % Wahlbeteiligung.
    Somit haben wir wirkliche 12,4 % zu 11,2 %.
    Also haben diese beiden Spitzenkandidaten zusammen nicht einmal ein Viertel der Wähler hinter sich.
    Und jeder für sich nicht einmal ein Achtel ( 1/8 ).

    Das gleiche denke ich auch immer bei unserem Bundestag.
    Der ist immer mit Ausgleichs- und Überhangmandate aufgebläht, weil ja die ach so wichtigen Direktmandate ( Erststimmen ) ausgeglichen werden müssen.
    Früher (70er) gab es nur drei größere Parteien, da hatte der Direktkandidat im Wahlkreis meistens über 50 Prozent der Erststimmen.
    Da ergab diese Wahlform noch einen Sinn, vor allem bei Wahlbeteiligungen von über 80 Prozent.
    Aber heutzutage bei sechs Parteien, da reichen meistens schon knapp über 20 % der Stimmen, um einen Wahlkreis zu gewinnen.
    Und das bei halbierter Wahlbeteiligung.
    Meiner Meinung nach sollte der Direktkandidat nur dann in den BT, oder LT ziehen, wenn er über 50 % der Stimmen bekommt.
    Dann werden halt von 299 Wahlkreise nur vielleicht 100 Personen direkt gewählt.
    Alle anderen können dann über die Liste (Zweitstimmen) einziehen.
    Ausgleichs- und Überhangmandate wären somit überflüssig.

  35. @pro afd fan 14. März 2023 at 13:53

    „Dieser Geselle ist bestimmt gut geschmiert worden, damit er seine Absicht geändert hat.“
    Aber was soll das brinngen mit „großen Rückhalt in der Bevölkerung“ kann er nicht argumentieren dann heißt es Merheiten basteln und das ohne „seine SPD“
    https://www.kassel.de/aktuelles/aktuelle-meldungen/konstituierende-sitzung-der-neuen-stadtverordneten.php.media/79089/0000stavo-neu.jpg.scaled/159afa77bde6b85d886727980ed9a420.jpg

  36. Kann eigentlich ein Deutscher mal einem Österreichischen Juristen erklären, weshalb sich die AfD nicht gegen die Ausgrenzung durch die Öffentlich Rechtlichen zur Wehr setzt ?

    Es wäre in Österreich Dank VfGH (Verfassungsgerichtshof) nie (!) möglich, dass eine rechtskritische Partei wie die FPÖ (oder bei Euch AfD) von allen Sendungen zwischen Anne WILL bis Maischberger und Hart aber Fair willkürlich ausgeschlossen bzw nur im Verhältnis 1: 200 zu den Grüninnen mal eingeladen wird.

    Was ist da los ? Warum wird nicht geklagt ?
    Es gibt doch ein Objektivitätsgebot des ÖR ??

  37. Kassel ist genauso verloren, wie zahlreiche andere schon „grün“ regierte Städte.
    Wisst ihr, warum das 49-Euro-Ticket kommt? Weil es immer mehr „Fahrgäste“ gibt, die bewusst nicht bezahlen und demnach mit Absicht schwarz fahren. Und weil diese Zahlen so exorbitant gestiegen sind, hat sich die Politik jetzt dazu entschlossen, ein 49-Euro-Ticket einzuführen, damit der Tatbestand der Leistungserschleichung nicht mehr länger verfolgt wird. Bei so niedrigen Preisen gilt Schwarzfahren künftig als Bagatelle und wird in Kürze auch als Straftatbestand abgeschafft.

    https://www.hna.de/kassel/kontrolleure-schwarzfahren-fluechtlingen-bleibt-ohne-konsequenzen-5593440.html

    Gerade Kassel kam dem Verfolgen von Schwarzfahren nicht mehr nach.

  38. Wenn mich nicht alles täuscht, schaut das auf dem Bild schwer nach Freimaurergruß aus – also abgekartet?

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