„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe:

  • Deutsches Asylchaos: Es kommen zu viele, es kommen die Falschen.
  • Zwei Mädchen töten 12-Jährige.
  • Schule: Das gescheitere Menschenexperiment der Linken.
  • Lichtblicke: Fred Astaire und SPÖ.

„Weltwoche Daily Schweiz“:

  • Asylchaos: Kinderkopftuch an Schweizer Schulen.
  • Cheek to Cheek: Mit Fred Astaire in den Tag.
  • Kriegspfad-Medien gegen Berset.
  • Das neue Energiegesetz ist Selbstmord.
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50 KOMMENTARE

  1. OT. Mit Gottes Hilfe haben wir gemeinsam den langen Winter ueberstanden! Der Fruehling ist da! Ich ging heute Morgen rauss und- auf meine Wiese standen Paerchen Kraniche! Und tropmpetierten so laut und froehlich, dass ich mit singen wollte. Und ein etwas kleinere Haken von Gaense ist gerade rueber- Richtung Norden geflogen!
    Das Gute siegt immer!

  2. @ wernergerman 15. März 2023 at 07:10

    Guter Spruch – habe ich abgespeichert!
    Auch einen schönen guten Morgen – hier schneit es, aber der Schnee bleibt nicht liegen. Leider kann ich nur mit kleineren Vögeln aufwarten, aber die werden alle gut gefüttert.

  3. Armageddon2015 15. März 2023 at 07:28
    @ wernergerman 15. März 2023 at 07:10

    Guter Spruch – habe ich abgespeichert!
    Auch einen schönen guten Morgen – hier schneit es, aber der Schnee bleibt nicht liegen. Leider kann ich nur mit kleineren Vögeln aufwarten, aber die werden alle gut gefüttert.
    — Danke! Hier Schnee liegt nur in Waelder, wo anders ist schon weggetaut.
    Kraniche sind hier zu Hause, die bruten bei uns. Sind sehr beliebt von Leuten, wenn auch viel Schaeden anrichten auf Felder und auch in Gaerten- die fressen sogar Erdbeeren weg. Aber Leute lieben die Voegel trotzt dem.
    Gaense bruten hier sehr selten, die ziehen nur rueber gen Norden- Tundra. Wir sind auf deren Hauptstrasse.

  4. Macht nix, wir schaffen das. Die Deutschen, ihre Selbstüberschätzung und ihre Sucht nach Anerkennung und ihre Angst.

  5. @ wernergerman 15. März 2023 at 07:39
    Ich habe mal gehört, daß Kraniche in Japan als Glückssymbol gelten. Es gibt dort Bauern, die sie füttern. Schöne Vögel, die auch oft in der Bildenden Kunst auftauchen. Wir sehen sie nur am Himmel und dann sind sie auch zu hören. Angenehmen Tag noch!

  6. Die Richtigen kommen nicht, weil in Deutschland zu hohe Steuern und Abgaben zu entrichten sind.

    Zu hohe Steuern und Abgaben sind in Deutschland zu entrichten, weil zu viel Falsche kommen!

    So einfach ist das!

  7. Armageddon2015 15. März 2023 at 07:59
    @ wernergerman 15. März 2023 at 07:39
    Ich habe mal gehört, daß Kraniche in Japan als Glückssymbol gelten. Es gibt dort Bauern, die sie füttern. Schöne Vögel, die auch oft in der Bildenden Kunst auftauchen. Wir sehen sie nur am Himmel und dann sind sie auch zu hören. Angenehmen Tag noch!
    — Ja. Da sind diese schoene Weisse. Japaner vergoettern die, futtern in Winter. Auf Hokkaido. Die bruten auch in Sibirien.
    https://en.wikipedia.org/wiki/Red-crowned_crane
    Aber auch unsere Europaeische Grus Grus ist genau so schoen!
    Ich habe mal gesehen wie das Paar tanzt! vor dem Bruten. Kein bischen Schlechter als die Japanische. Unsere auch zum Ueberwintern verlassen die Europa nicht- die sind im Winter in Spanien und Portugal, unter Korkeichen.
    Glueck bringt uns der Storch. Der ist Svetelis genannt was so viel bedeutet wie Heiliger. Der baut Neste an Hauser, der mag Menschen.Und Menschen den Storch. Es ist ein Zeichnen des Gluecks wenn an Haus Storch sein Nest gebaut hat. Es gibt von den hier so viele. Und werden jedes Jahr mehr

  8. Bei mir sind auch schon tausende Kraniche übers Haus geflogen.
    Störche sind auch schon da.
    In meiner Stadt gibt es Seeadler als Brutvögel.
    Im Garten gibt es Dompfaffen, Kernbeißer, Stieglitze, Spechte usw., weil ich ca. 5 Zentner geschälte Sonnenblumenkerne jährlich verfüttere. 🙂

  9. buntstift 15. März 2023 at 07:52

    Macht nix, wir schaffen das. Die Deutschen, ihre Selbstüberschätzung und ihre Sucht nach Anerkennung und ihre Angst.

    Viele haben immer noch nicht erkannt, daß dieses System nicht zu unserem Wohl handelt

    Wir sind wie mir scheint nur noch geduldetes Arbeits- und Zahlvieh. Das gute Leben auf unsere Kosten sollen andere haben.

    Wer noch mit Arbeit, Einsatz und Loyalität zum Fortbestand des gegenwärtigen Unrechts beiträgt schadet sich selbst.

    Besser ist es, Sand im Getriebe Kostenfaktor und „Problememacher“ zu sein.

    Wenn es diesem System und seinen Bonzen gut geht, geht es uns schlecht. Daher ist alles zu vermeiden, was diesem System nützt.

  10. Armageddon2015 15. März 2023 at 07:59

    @ wernergerman 15. März 2023 at 07:39
    Ich habe mal gehört, daß Kraniche in Japan als Glückssymbol gelten. Es gibt dort Bauern, die sie füttern. Schöne Vögel, die auch oft in der Bildenden Kunst auftauchen. Wir sehen sie nur am Himmel und dann sind sie auch zu hören. Angenehmen Tag noch!

    Unser Freiheitsdichter Friedrich von Schiller hat den Kranichen die folgende Ballade gewidmet:

    Die Kraniche des Ibykus

    Zum Kampf der Wagen und Gesänge,
    der auf Korinthus‘ Landesenge
    der Griechen Stämme froh vereint,
    zog Ibykus, der Götterfreund.
    Ihm schenkte des Gesanges Gabe,
    der Lieder süßen Mund Apoll;
    So wandert er, an leichtem Stabe,
    aus Rhegium, des Gottes voll.

    Schon winkt auf hohem Bergesrücken
    Akrokorinth des Wandrers Blicken,
    und in Poseidons Fichtenhain
    tritt er mit frommem Schauder ein.
    Nichts regt sich um ihn her, nur Schwärme
    von Kranichen begleiten ihn,
    die fernhin nach des Südens Wärme
    in graulichtem Geschwader ziehn.

    „Seid mir gegrüßt, befreundte Scharen!
    Die mir zur See Begleiter waren!
    Zum guten Zeichen nehm ich euch,
    mein Los, es ist dem euren gleich;
    von fern her kommen wir gezogen
    und flehen um ein wirtlich Dach.
    Sei uns der Gastliche gewogen,
    der von dem Fremdling wehrt die Schmach!“

    Und munter fördert er die Schritte
    und sieht sich in des Waldes Mitte –
    da sperren, auf gedrangem Steg,
    zwei Mörder plötzlich seinen Weg.
    Zum Kampfe muß er sich bereiten,
    doch bald ermattet sinkt die Hand,
    die hat der Leier zarte Saiten,
    doch nie des Bogens Kraft gespannt.

    Er ruft die Menschen an, die Götter,
    sein Flehen dringt zu keinem Retter,
    wie weit er auch die Stimme schickt,
    nichts Lebendes wird hier erblickt.
    „So muß ich hier verlassen sterben,
    auf fremdem Boden, unbeweint,
    durch böser Buben Hand verderben,
    wo auch kein Rächer mir erscheint!“

    Und schwer getroffen sinkt er nieder,
    da rauscht der Kraniche Gefieder,
    er hört, schon kann er nicht mehr sehn,
    die nahen Stimmen furchtbar krähn.
    „Von euch, ihr Kraniche dort oben,
    wenn keine andre Stimme spricht,
    sei meines Mordes Klag erhoben!“
    Er ruft es, und sein Auge bricht.

    Der nackte Leichnam wird gefunden,
    und bald, obgleich entstellt von Wunden,
    erkennt der Gastfreund von Korinth
    die Züge, die ihm teuer sind.
    „Und muß ich dich so wiederfinden,
    und hoffte mit der Fichte Kranz
    des Sängers Schläfe zu umwinden,
    bestrahlt von seines Ruhmes Glanz!“

    Und jammernd hörens alle Gäste,
    versammelt bei Poseidons Feste,
    ganz Griechenland ergreift der Schmerz,
    verloren hat ihn jedes Herz;
    und stürmend drängt sich zum Prytanen
    das Volk, es fordert seine Wut,
    zu rächen des Erschlagnen Manen,
    zu sühnen mit des Mörders Blut.

    Doch wo die Spur, die aus der Menge,
    der Völker flutendem Gedränge,
    gelocket von der Spiele Pracht,
    den schwarzen Täter kenntlich macht?
    Sinds Räuber, die ihn feig erschlagen?
    Tats neidisch ein verborgner Feind?
    Nur Helios vermags zu sagen,
    der alles irdische bescheint.

    Er geht vielleicht mit frechem Schritte
    jetzt eben durch der Griechen Mitte,
    und während ihn die Rache sucht,
    genießt er seines Frevels Frucht;
    auf ihres eignen Tempels Schwelle
    trotzt er vielleicht den Göttern, mengt
    sich dreist in jene Menschenwelle,
    die dort sich zum Theater drängt.

    Denn Bank an Bank gedränget sitzen,
    es brechen fast der Bühne Stützen,
    herbeigeströmt von fern und nah,
    der Griechen Völker wartend da;
    dumpfbrausend wie des Meeres Wogen,
    von Menschen wimmelnd, wächst der Bau
    in weiter stets geschweiftem Bogen
    hinauf bis in des Himmels Blau.

    Wer zählt die Völker, nennt die Namen,
    die gastlich hier zusammenkamen?
    Von Cekrops‘ Stadt, von Aulis‘ Strand,
    von Phokis, vom Spartanerland,
    von Asiens entlegner Küste,
    von allen Inseln kamen sie
    und horchen von dem Schaugerüste
    des Chores grauser Melodie,

    der, streng und ernst, nach alter Sitte,
    mit langsam abgemeßnem Schritte
    hervortritt aus dem Hintergrund,
    umwandelnd des Theaters Rund.
    So schreiten keine irdschen Weiber,
    die zeugete kein sterblich Haus!
    Es steigt das Riesenmaß der Leiber
    hoch über das Menschliche hinaus.

    Ein schwarzer Mantel schlägt die Lenden,
    sie schwingen in entfleischten Händen
    der Fackel düsterrote Glut,
    in ihren Wangen fließt kein Blut;
    und wo die Haare lieblich flattern,
    um Menschenstirnen freundlich wehn,
    da sieht man Schlangen hier und Nattern
    die giftgeschwollnen Bäuche blähn.

    Und schauerlich gedreht im Kreise
    beginnen sie des Hymnus Weise,
    der duch das Herz zerreißend dringt,
    die Bande um den Frevler schlingt.
    Besinnungsraubend, herzbetörend
    schallt der Errinyen Gesang,
    er schallt, des Hörers Mark verzehrend,
    und duldet nicht der Leier Klang:

    „Wohl dem, der frei von Schuld und Fehle
    bewahrt die kindlich reine Seele!
    Ihm dürfen wir nicht rächend nahn,
    er wandelt frei des Lebens Bahn.
    Doch wehe, wehe, wer verstohlen
    des Mordes schwere Tat vollbracht!
    Wir heften uns an seine Sohlen,
    das furchtbare Geschlecht der Nacht.

    Und glaubt er fliehend zu entspringen,
    geflügelt sind wir da, die Schlingen
    ihm werfend um den flüchtigen Fuß,
    daß er zu Boden fallen muß.
    So jagen wir ihn, ohn Ermatten,
    versöhnen kann uns keine Reu,
    ihn fort und fort bis zu den Schatten,
    und geben ihn auch dort nicht frei.“

    So singend tanzen sie den Reigen,
    und Stille, wie des Todes Schweigen,
    liegt überm ganzen Hause schwer,
    als ob die Gottheit nahe wär.
    Und feierlich, nach alter Sitte,
    umwandelnd des Theaters Rund,
    mit langsam abgemeßnem Schritte
    verschwinden sie im Hintergrund.

    Und zwischen Trug und Wahrheit schwebet
    noch zweifelnd jede Brust und bebet,
    und huldiget der furchtbarn Macht,
    die richtend im Verborgnen wacht,
    die unerforschlich, unergründet
    des Schicksals dunkeln Knäuel flicht,
    dem tiefen Herzen sich verkündet,
    doch fliehet vor dem Sonnenlicht.

    Da hört man auf den höchsten Stufen
    auf einmal eine Stimme rufen:
    „Sieh da! Sieh da, Timotheus,
    die Kraniche des Ibykus!“ –
    Und finster plötzlich wird der Himmel,
    und über dem Theater hin
    sieht man, in schwärzlichetem Gewimmel,
    ein Kranichheer vorüberziehn.

    „Des Ibykus!“ – Der teure Name
    rührt jede Brust mit neuem Grame,
    und wie im Meere Well auf Well,
    so läufts von Mund zu Munde schnell:
    „Des Ibykus, den wir beweinen,
    den eine Mörderhand erschlug!
    Was ists mit dem? Was kann er meinen?
    Was ists mit diesem Kranichzug?“

    Und lauter immer wird die Frage,
    und ahnend fliegt mit Blitzesschlage
    durch alle Herzen: „Gebet acht,
    das ist der Eumeniden Macht!
    Der fromme Dichter wird gerochen,
    der Mörder bietet selbst sich dar!
    Ergreift ihn, der das Wort gesprochen,
    und ihn, an dens gerichtet war!“

    Doch dem war kaum das Wort entfahren,
    möcht ers im Busen gern bewahren;
    umsonst! Der schreckensbleiche Mund
    macht schnell die Schuldbewußten kund.
    Man reißt und schleppt sie vor den Richter,
    die Szene wird zum Tribunal,
    und es gestehn die Bösewichter,
    getroffen von der Rache Strahl.

    Friedrich von Schiller

    Manchmal bringen die Kraniche auch die Wahrheit ans Licht.

    Hoffen wir, daß heuer durch den Kranichflug die Wahrheit über die politischen Verbrechen allen bewußt wird und eine neue bessere Zeit anbricht:

  11. Bei mir hat es die Nacht geschneit und es ist alles unter einer weißen Schneedecke begraben

    ..

    Der Frühling lässt noch auf sich warten

  12. Nach Donbass Russen Berichten, USkrainer bringen Zivilisten teilweise in Handschellen nach Kupjansk , und darauss werden in Uniformen Gekleidete weg geschaft.

  13. Publiziert 15. März 2023, 08:13
    Freudenberg (D): Killerinnen von Luise (12) besuchen momentan nicht ihre bisherige Schule

    Nun schreibt die Kreisverwaltung Siegen-Wittgenstein, dass die Killerinnen von Luise zurzeit nicht ihre bisherigen Schulen besuchen und ausserhalb ihres häuslichen Umfelds untergebracht sind. Trotzdem stehen die beiden Mädchen im Kontakt mit ihren Familien, weil dies wichtig für die Entwicklung für Kinder diesen Alters sei…

    Tat aus Rache?

    Laut Focus.de könnten die beiden Mädchen aus Rache gehandelt haben. Das Online-Magazin hat erfahren, dass sich die drei Schülerinnen im Vorfeld gestritten haben sollen, nachdem sich Luise über eines der beiden Mädchen lustig gemacht hatte…
    https://www.20min.ch/story/killerinnen-von-luise-12-besuchen-momentan-nicht-ihre-bisherigen-schulen-149370040686

    Es heißt aus Rache. Aber ich schrieb
    neulich schon: aus Neid.

    Die Täterinnen aus schwierigen Verhältnissen,
    ihr Opfer aus ordentlicher Familie. Wenn da
    kein Neid dahintersteckte.

    Nun habe ich gestern schon die Fälle
    benannt, wo u.a. auch weiße Blagen
    Kinder meuchelten. Aber dann gab
    es auch immer, evtl. verpixelte, Fotos
    der Täter, auch wenn es fremdkulturelle
    waren, sogar mindestens die Vornamen.
    Weshalb diesmal nicht? Sind die
    Täterinnen optisch gar keine Kinder
    mehr, sondern von einem Südland mit
    frühreifen Körpern? Negerinnen?
    Mulattinnen? Man hört was munkeln.

    Der „Merkur“ übt sich noch in Satzbau:

    „Mädchen (12, 13) töteten mutmaßlich Luise
    aus Freudenberg – droht ihnen eine Strafe?“
    Erstellt: 15.03.2023, 04:51 Uhr
    Von: Michelle Brey, arrogante Schreibtussi
    „Jahrgang 1999, ist in München geboren
    und aufgewachsen.“
    https://www.merkur.de/autoren/13766/

  14. Ich freue mich, wenn wir auf PI über den Zusammenbruch der amerikanischen SVB-Bank sprechen. Was wir auf Tichys Einblick im Podcast über dien Kollaps der woken US Bank erfahren ist haarsträubend. ZB ihr “ lesbian visibility day“ macht neugierig.

  15. Chris:
    „Viele verharmlosen die brutale Tat und bezeichnen die zwei Mörderinnen, die #Luise mit mehreren Messerstichen ermordet haben als Kinder. Die Identität der Eltern, die solche Monster erschaffen haben wird nicht geheim bleiben. Im Dorf kennt jeder jeden…“

    Jonathan Barzak:
    „Ich habe die TikToks der beiden angeblichen Mörderinnen gefunden und mich nach langem überlegen entschlossen, sie nicht zu posten. Beide Mädchen haben deutsche Namen, wobei mindestens eine davon nach Eigenbeschreibung und Aussehen Migrationshintergrund hat #Luise.“

    Gustav Winderoll:
    @war_on_crime „Warum die keine Angaben zu den Mörderinnen machen ist doch bekannt . Schade nur, daß sie diesmal nicht sagen können . Ein Mann.“
    https://www.tweet247.net/germany/m%C3%B6rderinnen

  16. Maria-Bernhardine 15. März 2023 at 09:20
    Publiziert 15. März 2023, 08:13
    Freudenberg (D): Killerinnen von Luise (12) besuchen momentan nicht ihre bisherige Schule
    — Ekelhaft und pervers.
    Wenn mein Junior so weit war, dass nach hause ein Zettel mit Aufforderung zum Schulreifeuntersuchung kletterte, haben wir aus BRD abgehauen.
    Kamen hier an, eine Bekannte aus Bildungsministerium hat uns empfohlen eine Schule, die ca 20 km weg war, eine in einem Fischerdorf, eine sehr kleine, in Klassen waren 5-10 Kinder, alle Einheimische aus umliegenden Doerfern und Hoefen. Das Schulgebaude lag direkt am Strand, Kinder in Pausen gingen an Ostseestrand spazieren und auszutoeben.
    Und da in diese Schule war so eine gute,familiaere Aura- Die grossere Kinder haben gesorgt ueber den Kleineren, es war absolut gewaltfrei, wie eine grosse Familie. Das war keine Privatschule, eine ganz normale nur sehr kleine Staatliche. Die klassenzimmer wurden mit Steiofen beheizt, aus den Fenstern von Saal in 2 Stock war das meer mit schoenen Wellen zu sehen. Auch alle die Lehrer waren einheimische, ganz normale einfache Menschen.Was das fuer Glueck war in so eine Shule mein Kind gehen zu lassen. Schon deswegen alleine hat es gelohnt die BRD zu verlassen.

  17. OT. In Schweiz werden die Ukrainiche Fluchtlinge gezwungen alle deren Autos , die teure als 10 000Franken sind, zu verkaufen, sonst keine Almosen mehr!
    Mich freut’s- Die Kokainer werden mal die westliche Wahrheit erfahren!

  18. – Sie machen sich große Sorgen: Bürgermeister, Gemeinderat und Einwohner von Schönau. BW
    Ja lieb Leutscher wat habt ihr denn hier gewäht?
    Also: so gewählt so geliefert ,mein Mitleid ist gering.! Muhh

  19. wernergerman
    15. März 2023 at 09:34
    OT. In Schweiz werden die Ukrainiche Fluchtlinge gezwungen alle deren Autos , die teure als 10 000Franken sind, zu verkaufen, sonst keine Almosen mehr!
    Mich freut’s- Die Kokainer werden mal die westliche Wahrheit erfahren!
    ++++

    Die fahren jetzt alle nach Doitscheland!

  20. @Maria-Bernhardine:

    Liest du eigentlich die anderen Kommentare hier nicht? Die Mörderinnen von Luise sind bekannt.
    Luisa ist Filipina und sieht wie ein kleines Mädchen aus und Annemarie ist Deutsche mit dunkelblonden Haaren.

    Hier ist Luisas TikTok:

    https://www.tiktok.com/@luisa.ztm0

    Das neuste Video wurde kurz vor oder nach dem Mord hochgeladen. Wir wissen also genau, wie sie aussieht, sprich: nicht wie jemand, der einen brutalen Mord begehen würde/könnte, was das Ganze noch ungeheuerlicher macht.

  21. sschon gehört

    OT ….Meldung vom 15.03.2023 – 08:50

    Linksextremisten aus Budapest gefasst

    Leipzig/Jena –Zeitgleich schlugen die Spezialeinheiten zu!, Gegen 6 Uhr stürmten schwer bewaffnete Elite-Polizisten mehrere Wohnungen in Leipzig (Sachsen) und Jena (Thüringen). Die Einsätze werden unter der Leitung der Generalstaatsanwaltschaft Dresden vom Landeskriminalamt Sachsen (LKA) durchgeführt. Bei den Tatverdächtigen soll es sich um die Linksextremisten Emilie D. (21, hatte Dienstag Geburtstag) und Moritz S. (21) handeln. Der Einsatz in Leipzig läuft im Stadtteil Connewitz – dem Hotspot der Linksextremisten. Ein Sprecher des LKA bestätigte die Durchsuchungen auf Anfrage. Nach BILD-Informationen wurden alle Verdächtigen gefasst. Den beiden und anderen Linksradikalen werden mehrere Attacken in Budapest (Ungarn) Anfang Februar zugerechnet Eine Überwachungskamera zeichnete mindestens einen Übergriff auf, der sich mitten am Tag ereignet hat. … ( Video im Link ) … Nach xy-Informationen handelt es sich bei den mutmaßlichen Angreifern um Clara Wittkugel (22), Anna M. (26), Emilie D. (21), Moritz S. (21), Tobias E. (29) aus Deutschland und Ilaria S. (38) aus Italien.Vier von ihnen konnten festgenommen werden: Tobias E., Anna M., Iliara S. und eine 42-jährige Ungarin. Nach den anderen wird gefahndet. . . . ganze Meldung mit Video der Gewalt-Attacke … klick !

    die ungarische Justiz wartet, nun muss die Überstellung der Linksextremisten nach Ungarn schnell erfolgen,

  22. @ Augenzeuge1 15. März 2023 at 09:44

    Danke. Heute nur teilsweise. Denn ich
    mußte eine dringende Putzaktion durchführen,
    noch vor dem Morgenkaffee.

  23. @@@ Augenzeuge1 15. März 2023 at 09:44

    In diesem Strang hier, war Ihr
    Link noch nicht vorhanden. Bis
    jetzt, als Sie mich angepfiffen
    u. ihn eingesetzt haben. Ist
    Ihnen heute morgen eine
    Laus über die Leber gelaufen*?

    ++++++++++++++++++++

    *Herkunft: Die Redewendung beruht auf der im Altertum und Mittelalter verbreiteten Vorstellung, dass die Leber der Sitz der Leidenschaft, des Temperaments (auch besonders des Zorns) sei.

    Ist jemand „schlecht gelaunt“ oder „ärgert sich anscheinend grundlos über jede Kleinigkeit“, ist ihm sprichwörtlich „eine Laus über die Leber gelaufen“. Die Anekdote zu der Redewendung stammt aus der Antike. Damals glaubten die Menschen, dass Zorn, Wut und miese Laune aus der Leber kommen würden, da sie diese Gefühle nach der Temperamentenlehre des griechischen Arztes Hippokrates in diesem Organ verorteten.

    „Wie es zu der Laus gekommen ist, weiß man aber nicht genau“, sagt Mahrenholtz. Wahrscheinlich sei die Laus ein Synonym für die Kleinigkeit gewesen, die die Ursache für die schlechte Stimmung war. Außerdem habe sich die Laus vermutlich, weil es einfach besser klang (Laus/Leber) zu der Redensart gesellt.
    (zusammengegugelt)

  24. wernergerman 15. März 2023 at 09:34

    OT. In Schweiz werden die Ukrainiche Fluchtlinge gezwungen alle deren Autos , die teure als 10 000Franken sind, zu verkaufen, sonst keine Almosen mehr!
    Mich freut’s- Die Kokainer werden mal die westliche Wahrheit erfahren!

    Im reichen Buntland kriegen die Ukro-Autos jetzt deutze Nummernschilder, damit die dicken Schlitten nicht mehr so auffallen.

  25. Goldfischteich 15. März 2023 at 10:26
    wernergerman 15. März 2023 at 07:13
    https://www.reuters.com/world/europe/us-says-reaper-drone-crashes-into-black-sea-after-russian-intercept-2023-03-14/
    Der Hegemon wird gar nicht mehr respektiert….
    ———–
    Ja, und bemüht sich eines Vokabulars, das zwar die Russen anklagt, aber nicht so, daß eine Verschärfung der Lage daraus resultiert. Sie sprechen davon, die Russen wären „unprofessionelL“ gewesen. So bleibt was hängen, aber mehr nicht.
    — Die sind nicht bereit zum ernstem Auseinandersetzung. Die haben Angst.
    Das war schon zu sehen wenn die Ukrainische Raketen in Polen fielen. – Die da in Fuckington waren so erschrocken. Die haben Angst von echtem Atomkrieg.
    Die verstehen – Russland ist kein Iraq oder Lybien.

  26. Wie denn, wo denn, wat denn? Es kommen die Falschen? 2016 stand in einer der großen „seriösen“ Zeitungen, dass die Mehrzahl der Ankommenden „Facharbeiter“ seien. Immer wenn ich das in einem Kommentar zitierte, wurde ich ermahnt, doch die Kommentarregeln einzuhalten. Für ein wörtliches Zitat! Soweit zum Thema „Pressefreiheit“. Und wenn 20-jährige Chefärzte kommen, die können wir doch brauchen, auch wenn sie kaum lesen und schreiben können. Aber dass die vielen „Messerfachkräfte“ alle in Solingen ein Auskommen finden, ist sehr fraglich. Deshalb werden sie gleichmäßig im Land verteilt. Für die regelmäßige Messerpflege …

  27. Johannisbeersorbet 15. März 2023 at 10:28
    wernergerman 15. März 2023 at 09:34

    OT. In Schweiz werden die Ukrainiche Fluchtlinge gezwungen alle deren Autos , die teure als 10 000Franken sind, zu verkaufen, sonst keine Almosen mehr!
    Mich freut’s- Die Kokainer werden mal die westliche Wahrheit erfahren!

    Im reichen Buntland kriegen die Ukro-Autos jetzt deutze Nummernschilder, damit die dicken Schlitten nicht mehr so auffallen.
    —- Zusammen mit dicken Deutschen KFZ Steuern und Haftpflichten?

  28. wernergerman 15. März 2023 at 10:30
    Goldfischteich 15. März 2023 at 10:26
    Wenn die mich fragen wurden- die Russen waren extrem professionell. Die haben ohne jeglichen Shuss abzugeben, deren zig Millionen teure Drohne zur Makrellen befoerdert!

  29. „Terroralarm: Anschlagsgefahr auf Kirchen in Wien

    … Offenbar soll eine nicht nähere definierte syrische Gruppe Landsleuten drohen, die nicht für den Dschihad kämpfen wollten. Man geht also von einer islamistischen Motivierung aus. …“

    https://www.krone.at/2955415

  30. wernergerman 15. März 2023 at 10:37
    wernergerman 15. März 2023 at 10:30
    Goldfischteich 15. März 2023 at 10:26
    Wenn die mich fragen wurden- die Russen waren extrem professionell. Die haben ohne jeglichen Shuss abzugeben, deren zig Millionen teure Drohne zur Makrelen befoerdert!
    ————
    Die armen Fische! Die Russen nehmen aber auch auf nichts und niemanden Rücksicht!

  31. Goldfischteich 15. März 2023 at 12:17
    wernergerman 15. März 2023 at 10:37
    wernergerman 15. März 2023 at 10:30
    Goldfischteich 15. März 2023 at 10:26
    Wenn die mich fragen wurden- die Russen waren extrem professionell. Die haben ohne jeglichen Shuss abzugeben, deren zig Millionen teure Drohne zur Makrelen befoerdert!
    ————
    Die armen Fische! Die Russen nehmen aber auch auf nichts und niemanden Rücksicht!
    — Ja! Und wenn es tatsaechlich stimmen sollte, dass die Paar Eimer Kerosin auf die Drohne abgelassen haben…. Da wird das Schwarze Meer auch noch verschmutzt. Wird noch schwaerzer.

  32. @ wernergerman 15. März 2023 at 10:37

    wernergerman 15. März 2023 at 10:30
    Goldfischteich 15. März 2023 at 10:26
    Wenn die mich fragen wurden- die Russen waren extrem professionell. Die haben ohne jeglichen Shuss abzugeben, deren zig Millionen teure Drohne zur Makrellen befoerdert!

    Ich muß gestehen, ich liebe all Ihre Kommentare !!

  33. Kuddeldaddeldu 15. März 2023 at 12:36
    Ich muß gestehen, ich liebe all Ihre Kommentare !!
    — Danke, Danke! Bin nichts besonderes. Ein genetisch gesehen- Baltendeutscher. In Sowjetunion geboren und als Sowjetbuerger erzogen. Gut gebildet. Konservativ bis zur geht nicht mehr, Von mir die Mullas in Iran noch was lernen koennten.
    Ich stehe zur mein Land- SU, die gar nicht mehr existiert.

  34. @ Johannisbeersorbet 15. März 2023 at 08:54

    Wow! Danke noch für das Gedicht. Ein Klassiker, den wir in der Schule hatten!

  35. Hört euch an wie abgehoben und widerlich der SOROS-Spiegel über die Menschen in Ostdeutschland spricht!

    https://www.youtube.com/watch?v=4UGd0oGotM8

    Und dann dieser Verlogene bei Minute 2:15 will den Menschen in Ostdeutschland erzählen, dass diese Horden von Analphabeten dringend auf dem Arbeitsmarkt benötigt würden.

    Ingenieure und Facharbeiter mit Ausbildung in der DDR hat man jahrzehntelang in ABM Maßnahmen, 1 €Jobs und Hartz 4 hängen lassen. Und ISlamneger sollen jetzt pltzlich die Lücken bei BMW, Leuna und Infineon füllen…. wenn wollen diese Nichtsnutze eigentlich verarschen.

    Und diesem Dodo bei Minute 7:00 sage ich, wenn du nicht in der Lage bist Deutschland zu schützen, mach Platz für Leute die es können. Zäune sind nicht das geeignete Mittel zur Abwehr. Es braucht eine starke abschreckende Armee an den Grenzen.

    Wieviel „Flüchtlinge“ haben eigentlich diese extra aus dem West-Shithole Hamburg angereisten SPIEGEL-Wanzen bei sich zu Hause aufgenommen?

    Ausgeloste Claquere bei Minute 13:15 die Opposition vorgaukeln sollen, aber nur wohl temperiert!

    Ekelhaft, schlimmer als ins Nordkorea!

  36. Augenzeuge1 15. März 2023 at 09:44

    @Maria-Bernhardine:

    Liest du eigentlich die anderen Kommentare hier nicht? Die Mörderinnen von Luise sind bekannt.
    Luisa ist Filipina und sieht wie ein kleines Mädchen aus und Annemarie ist Deutsche mit dunkelblonden Haaren.

    Hier ist Luisas TikTok:

    https://www.tiktok.com/@luisa.ztm0

    Das neuste Video wurde kurz vor oder nach dem Mord hochgeladen. Wir wissen also genau, wie sie aussieht, sprich: nicht wie jemand, der einen brutalen Mord begehen würde/könnte, was das Ganze noch ungeheuerlicher macht.
    ————————————-

    Das Video geht nicht.
    Was die Mörderin heisst auch Luise????

    Die Mörder Philipinas?

  37. Mantis 15. März 2023 at 20:17
    Danke! Ich mag die alle. Das sind wirklich meine Freunde. so nehme ich die alle wahr. Hier sind viele Menschen so. Ich kenne eine aeltere Dame die staendig Nebelkraehe futtert in Winter .Die erkennen sie! Und landen aufs Hand! und ein Fischhaendler in unsere Stadt ist schon seit vielen Jahren mit eine riesige Moeve befreundet, Die wird mit Hering gefuttert, sie erkennt sein Buss schon von Fern. Jedes Jahr bringt sie seine Kuecken wann die fluegge geworden sind, zu zeigen. Tolle Kreaturen!

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