In der Lobby des Düsseldorfer Hyatt-Hotel waren am Samstag-Nachmittag etwa 20 Personen von zwei Großfamilien mit südosteuropäischen Wurzeln aufeinander losgegangen.
In der Lobby des Düsseldorfer Hyatt-Hotel waren am Samstag-Nachmittag etwa 20 Personen von zwei Großfamilien mit südosteuropäischen Wurzeln - sprich: Zigeuner - aufeinander losgegangen.

Von MANFRED W. BLACK | Mehrere Medien berichten aktuell über eine Massenschlägerei in einem Düsseldorfer Hotel am Samstag. Auch der Focus präsentiert einen längeren Nachrichtenbeitrag. Die Rede ist hier zwar wörtlich von gewalttätigen „Familien“. Aber der Text bleibt immer dann nebulös, wenn es um den Kern der Sache geht.

Das Münchner Magazin wird seinem eigenen früheren Leitspruch (Markwort: „Fakten, Fakten, Fakten!“) wieder einmal untreu: Die Zeitschrift des Burda-Verlags unterschlägt wesentliche Fakten, die nicht zur allgegenwärtigen linksgrünen Political Correctness passen.

Selbst den Namen des vornehmen Hotels, das Hyatt Regency Düsseldorf, in dem die Schlägereien und der schwere Raub stattfanden, lässt der Focus unter den Tisch fallen. Der Focus schreibt, an der Schlägerei in der Hotellobby, bei der am Samstag auch viel Mobiliar beschädigt worden ist, seien rund 20 Menschen beteiligt gewesen. Mindestens „ein Mann“, so das Magazin, ist ernsthaft verletzt worden.

Ein Großaufgebot der Polizei sei ziemlich schnell zur Stelle gewesen. Einige Personen, die in die Schlägereien verwickelt waren, hätten flüchten können; nach ihnen sei auch mit einem Hubschrauber gefahndet worden. Offenbar aber bisher vergeblich.

Vier Männer festgenommen

Aber Polizeibeamte konnten noch vier andere Männer festnehmen, die verdächtigt werden, im Verlauf der handfesten Auseinandersetzungen einem der Beteiligten eine größere Geldsumme geraubt zu haben.

Bei der Überprüfung der Schläger stießen die Polizeibeamten auch auf eine Frau, die per Haftbefehl gesucht wurde. Sie war an der Schlägerei zuvor offenbar nicht direkt beteiligt. Gerüchte über einen Schusswechsel in dem Hotel hat die Polizei bisher nicht bestätigt.

Sinti und Roma

Genauere Angaben darüber, wer die Verhafteten sind, sucht der Leser beim Focus vergeblich. Die Zeitschrift spricht zwar von beteiligten „Familien“, vermeidet aber den Begriff, den andere Medien – allerdings nur im Ausnahmefall – benutzen: den der „Großfamilien“.

Nur die Bild-Zeitung (Regionalausgabe Düsseldorf) nennt Ross und Reiter: Das Blatt spricht von „Großfamilien“ aus dem „südosteuropäischen Raum“. Eine heute bisweilen übliche Umschreibung dafür, dass es sich hier um rivalisierende Gruppen von Sinti und Roma handelt, die sich selbst privat häufig gern „Zigeuner“ nennen.

Der berüchtigte Goman-Clan

Bild schreibt, eine der Schläger-Gruppen sei der berüchtigte Goman-Clan gewesen. Das Blatt verzichtet jedoch an dieser Stelle darauf, diese Leverkusener Großfamilie näher zu beschreiben.

Dabei ist allseits bekannt, dass der hoch kriminelle Goman-Clan zu den gefährlichsten nordrhein-westfälischen Großfamilien gehört. Dieser Clan, der mehrheitlich offiziell von der Sozialhilfe lebt, scheut sich auch nicht, gezielt ältere Rentner auszurauben.

Dass Medien es heutzutage auch dann nicht wagen, Sinti und Roma beim Namen zu nennen, wenn sie an schweren Verbrechen beteiligt sind, lässt tief blicken: Die Meinungs- und Pressefreiheit scheint im heutigen Deutschland häufig nur noch auf dem Papier zu bestehen.

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53 KOMMENTARE

  1. Es macht keinen Sinn mehr nach den Namen zu fragen. wir wissen alle das es die
    Müllers und die Meiers waren. Hat bei uns eine alte Tradition.
    Was man nicht wissen will, das weiß man auch nicht.
    Es ist wie nach dem Krieg, plötzlich waren alles Widerstandskämpfer und schon immer dagegen. So wie die Kahane, dieser alte STASI-Spitzel, auch plötzlich eine Freiheitskämpferin war.

  2. Dass Medien es heutzutage auch dann nicht wagen, Sinti und Roma beim Namen zu nennen, wenn sie an schweren Verbrechen…

    Einfach als das bezeichnen, was sie sind – Zigeuner (Ziehgauner). Obwohl sie nicht mehr in dem Maße umherziehen, wie früher.

  3. „Dass Medien es heutzutage auch dann nicht wagen, Sinti und Roma beim Namen zu nennen, wenn sie an schweren Verbrechen beteiligt sind“

    Zigeuner sind immer nur Opfer und niemals Täter. Deswegen müssen sie auch so viel Geld bekommen damit sie sich in ihrer Opferrolle wohlfühlen.

    Dass Zigeuner durchdrehen, weil ihr Urururgroßvater im Jahr 1843 einmal aus einem Dorf verjagt wurde, weil er die Hühner stlahl, ist völlig normal

  4. Was muß da gerätselt werden?

    Der Fall ist klar:

    Großfamilien, Clan?
    Aha, Eindringlinge aus dem Orient, was sonst!
    Wer sonst benimmt sich in unserem Lande wie die
    Axt im Walde? Primitivethnien eben, sonst nichts!
    Raus mit ihnen !!!!!

  5. Wer „Einblicke in das Leben der Zigeuner“ gewinnen will, lese das Buch von Engelbert Wittlich, einem Zigeuner, das erstaunlicherweise immer noch bei Gutenberg zu finden ist.

    Er schildert ganz offen das Problem der Zigeuner, mit Recht und Gesetz überhaupt leben zu können.

    Mich wundert, dass dieses Buch nicht politkorrekt längst aus Gutenberg entfernt wurde.

  6. Wenn wir solche Schlägereien und die aktuellen Krisen analysieren, liegen die (vermeintlichen) Hintergründe mehr oder weniger klar auf dem Tisch. Das sind aber nicht die primären Hintergründe.

    Die wirklichen Hintergründe oder (besser) „Ursachen“ und Erklärungen liegen aber bereits in der Genetik des Menschen selbst und in der Massengesellschaft.

    Der Mensch ist eben nicht „gut“ (so wie es sich manche vorstellen, wie es sogar wünschenswert wäre), nein, der Mensch ist im Kern „böse“. Und zwar in jeder Kultur – allerdings durchaus mit graduellen Unterschieden.

    Der Umfang des Bösen hängt u. a. entscheidend ab von den zur Verfügung stehenden Waffen und von den sich bietenden Möglichkeiten. In Deutschland ist – so gesehen – ein Tummelplatz entstanden für alle nur möglichen barbarischen Auswüchse, denn die Sicherheitsbehlrden sind offenbar politisch infiltriert und inzwischen links-grün umgedreht – ebenso wie die meisten Medien.

    Steigernd hinzu kommen die heutigen Massengesellschaften, die mehr oder weniger totalitär durch Medien- und Politikermächte dirigiert werden, aber auch alleine schon durch Massierung von Massen auf kleinem Raum eine Aggressiviät bewirken, die man zunehmend bereits in Millionenstädten beklagt.

    Das einzelne Individuum, das noch in der prähistorischen Kleingruppe mitsprechen konnte, um ein Gruppenziel zu beratschlagen, um ein sozial-verträgliches Miteinander zu regeln, ist mausetot!

    Was heute zählt, dass ist die Masse (manchmal auch Menschder Großfamilien-Clan), das sind wirtschaftliche Ziele, Geld- und Sexgier sowie Macht-Interessen einer (meist kleinen) Anführer-Clique, die z. B. durch Medien in Gehirnwäschemanier die Masse konditioniert.

    Das ist prinzipiell in China nicht anders als in Europa oder den USA. Es gibt eben regional nur graduelle Unterschiede – sonst nichts.

    WIR sind es, die s e l b s t gefordert sind, unsere Lebensbedingungen weitgehend erträglich zu gestalten – und Auseinandersetzungen sowie Kriege zu vermeiden oder beizulegen.

    Das ist aber leichter gesagt als getan!

    Dazu aber gehört ein kollektives Erkenntnis-Niveau und auch eine Eigenerkenntnis, was heute aber nur in Mini-Gesellschaften noch anzutreffen ist.

    In der Massengesellschaft sind Medien die wesentlichen „Leithammel“. Je nach Wahrheitsgehalt, nach Vertuschungsabsicht und politischer Gesinnung werden Nachrichten geschickt manipuliert und kanalisiert, um die Masse politisch korrekt ruhig zu stellen oder gegen ideologische Konkurrenz aufzuwiegeln.

    Das heißt, die Masse ist oft der Unvernunft und damit der Dummheit und der körperlichen sowie geistigen Gewalt von Medien, Macht-Cliquen/Clans und Parteien ausgesetzt.

    Der wirklich friedlich lebende „freie Mensch“ ist eine Illusion, ein weltweiter Selbstbetrug, und „Menschenrechte“ sind am Ende lediglich plakative Phrasen, die in praxi nahezu bedeutungslos für das einzelne Individuum sind.

  7. Laden Sie sich das Buch kostenlos herunter, ich bin sicher, es wird irgendwann verschwinden!

  8. Die Täter sind fast immer zu über 90 % Zigeuner, Neger oder Araber!

    Das wissen auch die Schmierer der linksgrünen Mistmedien!

    Diese Schmierer werden von Linksgrünen bezahlt und gefördert!

  9. wird in der Zukunft richtig spannend, wenn zu den osteurop. Großclans die nigerian.
    Mafia und die Kriegskammeraden aus Sierra Leone zustoßen wenn der deutsche Tümpel
    am austrocknen ist ……

  10. Clans bzw. Großfamilien sind bereits prähistorisch durchaus überlebenswichtige Gruppen gewesen.

    Dabei spielt die Hierarchie eine bedeutende Rolle. Hierarchie ist auch heute noch in allen Gesellschaften/Kulturen ein allgemeines Ordnungsprinzip von menschlichen Gruppen und Organisationen. Dabei werden die wesentlichen Entscheidungen – oft nach Beratungen – von den Führern getroffen, sie sind weisungsbefugt.

    So gesehen:
    Clans sind zunächst einmal nichts Schlimmes. Prekär wird es, wenn Clans als kriminelle Gruppe agieren. Dann muss eine staatlich funktionierende Ordnung primär die Clan-Führer aus dem Verkehr ziehen und hart durchgreifen.

    Offenbar primär durch links-grüne Verseuchung scheinen mir in Deutschland die Ordnungsbehörden zu moderat vorzugehen, um kriminelle Clans „auszuräuchern“.

  11. Noch besser als „Großfamilie“ ist noch „verfeindete Großfamilien“,
    gibts inzwischen fast überall, selbst in der beschaulichen niedersächsichen Provinz,
    im Süden Hamburgs.

    Winsen. Eine Massenschlägerei zwischen Männern mit Migrationshintergrund auf einem Parkplatz in Winsen hat die Polizei nur mit einem Großaufgebot beenden können. Die zwei Gruppen gingen aus noch ungeklärter Ursache mit Eisenstangen, Werkzeugen und auch Stichwaffen aufeinander los. Ein Beamter musste einen Warnschuss in die Luft abgeben, als mehrere Angreifer auf den Kopf eines am Boden liegenden Mannes eintraten. Die mehr als 40 herbeigerufenen Polizisten setzten Pfefferspray und drei Diensthunde ein, um der Lage Herr zu werden. Vier Männer wurden vorläufig festgenommen. Gegen sie wird wegen versuchten Totschlags ermittelt. Bei der Auseinandersetzung wurden sechs Polizisten leicht verletzt, außerdem erlitten mehrere Beteiligte Verletzungen, und es wurden drei Autos beschädigt. Die Beamten stellten mehrere Stichwaffen, darunter ein Samuraischwert, sicher.
    ( (dapd) )
    Aktualisiert: Do., 04.10.2012, 06.00 Uhr
    Qauelle: Hamburger Abendblatt
    Verurteilt wurde niemand, die sagen nämlich nicht gegeneinander aus, und für die Polizei sahen alle Beteiligten gleich aus, es wurden nur Geldbußen verhängt

  12. Eine herrliche Persiflage u.a. auf das sorglose „Zigeunerleben“ in England
    gibt es als Nebenstory in dem Film „Snatch–Schweine und Diamanten“
    zu sehen, urkomisch Bratt Pitt als völlig unverständlich nuschelnder Zigauner.
    Es spielen jede Menge anderer bekannter Stars mit.

    „Franky Four Fingers klaut einen kostbaren Diamanten, der ihm aber kurze Zeit später selber wieder gestohlen wird. Unterdessen wird der nuschelnde Zigeuner Mickey von zwei erfolglosen Boxpromotern angeheuert, um an manipulierten Boxwettkämpfen teilzunehmen. Unverhofft mischt das Trio bald in der kuriosen Jagd nach dem Diamanten mit und die Handlungsstränge finden sich schließlich zu einem furiosen Finale zusammen.“

  13. @ ghazawat 17. April 2023 at 10:00

    W i t t i c h war der Autor. Wittlich ist einE Stadt in Rhld-Pfalz

  14. zarizyn
    17. April 2023 at 10:40

    „und für die Polizei sahen alle Beteiligten gleich aus, es wurden nur Geldbußen verhängt“

    Es ist der falsche Weg. Wenn man den Clan Führern die Kauleiste einschlägt und sie damit zahnlos macht, dass sie nur noch püriertes Gemüse essen können, dann werden sie von selber friedlich.

    Die Bezeichnung, dass ein aggressiver Mensch zahnlos wird, ist seit Jahrhunderten bekannt und seit vielen Generationen erprobt.

    Eine Geldstrafe, die sofort vom Sozialamt übernommen wird, ist ein einziger Witz.

  15. In Rostock waren die „Afghanen“
    derweil am Wochenende mit
    dem Schokopuddi.…..äh der Verpflegung unzufrieden!

    Nachdem das Essen auf den Boden
    geklatscht wurde und 12 Streifenwagen zur Beschwichtigung
    kommen mußten,hat der Sozialsenator
    der Linken ,kurzerhand angeordnet,
    neues Essen zu kochen!

    Alle zufrieden,ist doch gar nichts passiert!
    Willen erfolgreich durchgesetzt!
    Demnächst auch bei Ihnen!

    https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Unzufriedenheit-ueber-Essen-Proteste-in-Fluechtlingsunterkunft-in-Rostock,rostock1660.html

  16. „Selbst den Namen des vornehmen Hotels, das Hyatt Regency Düsseldorf, in dem die Schlägereien und der schwere Raub stattfanden, lässt der Focus unter den Tisch fallen.“

    Einfach nur herrlich! Diese verwahrloste, kriminelle und aggressiv bettelnde „Volksgruppe,“ über die es schon früher hieß, man solle die Wäsche und die Kinder reinholen, wenn sie die Ortschaften heimsuchte, fällt in einem der teuersten Hotels in Dusseldorf (kein Schreibfehler) ein und verbreitet dort ungehemmt die ihr eigene Lebensfreude und allgemeinen Frohsinn. Ist doch kein Problem, das Hyatt Regency ist ja mit Sicherheit weltoffen und tolerant. Immer weiter so, nur zu. Möge die öffentliche Ordnung dem multikulturellen Irrsinn und der erzwungenen, krankhaften Toleranz zum Opfer fallen …

  17. ike
    17. April 2023 at 11:03

    „In Rostock waren die „Afghanen“
    derweil am Wochenende mit
    dem Schokopuddi.…..äh der Verpflegung unzufrieden!“

    Auch das Problem lässt sich völlig einfach lösen. Wer nicht essen will hat keinen Hunger. Es wird niemand dazu gezwungen. Nach einer Woche bettelt selbst der Imam darum, ob er die Schweineknochen in der Küche abnagen darf.

  18. Soso…

    fOCUS online berichtet:

    „Verlässt Sadio Mane den FC Bayern nach nur einer Saison wieder? Übereinstimmenden Medienberichten zufolge ist der 31-Jährige ein Verkaufskandidat in München. Wie nun bekannt wurde, werden die Bayern alles versuchen, um den Senegalesen wieder loszuwerden.“

    Ich erinnere daran dass diese Niete auf unterem Kreisliga Niveau für ein Millionengehalt nach Bayern geholt wurde. Wer einen Fußballer einstellt, der dumm in der Gegend herum steht und meint, dass er für das Laufen extra bezahlt werden müsste, gehört gleich mit gefeuert.

    Neger sein alleine reicht offensichtlich nicht aus.

  19. Als nächstes jetzt EINEN SCHWARZEN BOND??

    Dann können sie den Film aber in Afrika zeigen.

    https://www.bild.de/unterhaltung/kino/kino/james-bond-so-stellt-sich-ein-ki-generator-den-perfekten-007-vor-83574018.bild.html

    Langsam reicht es.

    Im ARD und ZDF gestern auch wieder im besten Abendprogramm IMMER nur NOCH SCHWARZE HAUPTDARSTELLER. Das kann man ja mal machen, aber das kann bei einem kaukasischen Volk wie unserem nicht der Dauerstand werden.

    Das Programm ist ausschließlich für Migranten, von denen die meisten ohnehin von den GEZ Gebühren befreit sind. Und diese Migranten spielen dann natürlich nicht mittellose und problematische Migranten, womöglich auch noch kriminelle Migranten, Drogendealer und Neger, nein es müssen entweder schwarze Chefärzte oder Kriminalkommissarinnen sein oder neulich sogar schon eine schwarze Nuklear Wissenschaftlerin mit Rastalocken (genannt Dreadlocks, auch Filzlocken genannt, sind Strähnen verfilzter Kopfhaare Diese können sich unter Umständen selbst entwickeln, wenn das Haar für eine längere Zeitperiode nicht gekämmt, , geschnitten oder rasiert wird) immer mit Volldampf an der traurigen Realität vorbei. Da tauchen im besten Heimatfilm dann plötzlich beim Chefarzt unerwartet die von ihm unbemerkt gezeugten Kinder aus Schwarzafrika auf, die dann auf der Matte stehen und liebevolle Aufnahme erfahren oder die Tochter des Notars bringt einen pechschwarzen Liebhaber mit nachhause, von dessen guten Deutschkenntnissen die ganze Familie begeistert ist, der dann als Schwiegersohne auch direkt das Notariat übernehmen kann.

    Auf TRAUMSCHIFF kann man sich schon gar nicht mehr freuen, weil man schon weiß was da kommt: Hauptrolle geht an Schwarz Afrika! Auf dem Traumschiff wird es wohl bald auch einen schwarzen Kapitän geben. Hier wartet man noch etwas zu, denn die Zuschauer sind noch nicht ganz so weit!
    Wir haben nun langsam genug von dem ständigen UMERZIEHUNGSPROGRAMM für Erwachsene.

    Wir möchten uns auch mal wieder an unserer eigenen Kultur erfreuen dürfen, so wie sie mal war, so wie wir sie kennen als die Welt noch in Ordnung war, so wie wir sie lieben bevor das große Schleusentor 2015 geöffnet wurde. Es geht einfach nicht zu. So wie bei der Maueröffnung 1989 der SOLI eingeführt wurde und bis heute nicht abgeschafft wurde! Einmal den Fuß in der Tür und die Tür geht nicht mehr zu. Das kannten wir früher nur von Staubsaugervertretern.

    ARD und ZDF muss sich ändern, muss Programm für die weiße Minderheit machen, auch wenn es schwer fällt. Was hat der neue ZDF Programmdirektor nicht alles versprochen? Das ist alles vergessen!

    Hallo ARD und ZDF macht doch mal einen Film wo Klanmitglieder ein Hotel demolieren,
    oder auch mal ein Schwarzer der Messerstecher und Täter ist.
    Langweilt uns nicht weiter mit Eurem TV Programm für einfache Gemüter mit Euren- Kitsch und Schundgeschichten, Eurem Märchenprogramm!!

    NRW feierte mal wieder, diesmal das Wochenende!

  20. anderes Thema, wo doch gerade so viel über die große „Dürre“ und den Wassermangel in Südkrankreich und Norditalien berichtet wird,
    durch den „menschengemachten“ Klimawandel,
    wie sah eigentlich die Sahara, wohl die bekannteste und größte Wüste der Welt,
    früher aus?
    „Die Sahara war einer im Jahr 2009 veröffentlichten Studie zufolge in den zurückliegenden 200.000 Jahren dreimal für einige tausend Jahre begrünt: zunächst vor 120.000 bis 110.000 Jahren, dann wieder vor 50.000 bis 45.000 Jahren[37] und zuletzt während der sogenannten „grünen Sahara-Zeit“:[38] Als sich gegen Ende der letzten Eiszeit die Tropen erneut um 800 Kilometer nach Norden verschoben, verwandelte sich die Sahara, die zuvor wie heute eine Wüste gewesen war, wieder in eine fruchtbare Savannenlandschaft.[39] Um 14.000 v. Chr. begann zunächst in Westafrika die letzte feuchte Periode, in Ostafrika setzte sie erst um 8000 v. Chr. ein.[40] Dieser Klimaveränderung folgten Jäger und Sammler aus dem Süden. Die Neolithische Revolution erfasste das Gebiet der Sahara etwa im 6. Jahrtausend v. Chr., als die Bewohner der Region mit dem Ackerbau begannen. Eine Städtekultur wie an den Flüssen Nil, Euphrat und Tigris ist aber nicht bekannt. Die ersten Felsbilder der Sahara entstanden um 10.000 v. Chr.

    Zwischen 4000 und 3500 v. Chr. begann in der Sahara die Trockenphase, die innerhalb weniger Jahrhunderte oder Jahrzehnte zur Verdrängung des Lebens aus der Wüste führte. Als auch der Osten ab etwa 3300 v. Chr. langsam austrocknete, zogen sich die Menschen nach Süden oder ins fruchtbare Niltal zurück.[41] Aus der Zeit um 3200/3100 v. Chr., der prädynastischen Zeit des Alten Ägypten, stammen die in der östlichen Sahara aufgefundenen rätselhaften Clayton-Ringe. Im 2. Jahrtausend v. Chr. begann die Pferdezeit, so benannt, weil ab dieser Zeit Pferde in den Motiven der Höhlenmalerei vorherrschen. Ebenso wie in Ägypten, Anatolien und der Ägäis wurde im 16. Jahrhundert v. Chr. die „Wunderwaffe“ der Bronzezeit eingeführt, der Streitwagen. Pharao Ramses III. listet 92 Streitwagen sowie 184 Pferde als Beute seines Libyen-Feldzuges auf.

    Mit der Austrocknung der Sahara kam der langsame Niedergang von Ackerbau und Viehzucht. Durch die assyrische Eroberung Ägyptens im 7. Jahrhundert v. Chr. kam das Kamel nach Afrika und löste das Pferd als wichtigstes Lastentier ab. Spätestens seit der Ptolemäerzeit wurde es im größeren Maße eingesetzt.

    Im Zentrum der Sahara entstand ab dem 5. Jahrhundert v. Chr. das Reich der Garamanten, das zum einen auf erfolgreicher Oasenwirtschaft basierte, dessen großer Reichtum aber aus dem Handel zwischen Afrika und dem Mittelmeerraum zunächst mit den Griechen über Kyrene, dann mit den Römern über Leptis Magna beruhte. Der Niedergang des Weströmischen Reiches stoppte diesen Handel weitgehend, und die Erschöpfung von Grundwasservorräten schränkte die Oasenwirtschaft ein. Das Ende kam aber erst mit der Eroberung durch die muslimischen Araber.
    Qualle: WiKi

  21. Als normaler Mensch macht man schon lange einen Bogen um „Massenquartiere“, auch wenn sie den Anschein von Luxus bieten.
    Wenn einer wirklich Luxus beansprucht, dann muss er nach Dubai fliegen, dort würden solche Figuren, die im Hotel Zoff anfangen, für lange Zeit hinter Gitter wandern. Das wagten die sich dort erst gar nicht. Sowas geht nur hier, hauptsächlin in NRW.

    Hier passiert den Taugenichtsen doch überhaupt nichts!
    Da geht es nicht darum wer war dabei, hat mitgeschlagen, sondern hier muss jedem einzelnen Taugenichts eine schwere Straftat nachgewiesen werden. Das alles wird deshalb wieder im Sande verlaufen für die Kerle, und den Sachschaden der dabei entstand, den bezahlt die Versicherung.

    Hier im Land der Schwererziehbaren, normaler Alltag, selbst an bester Adresse!

    Und im Flugzeug geht der Stress dann weiter.
    Was nützt die Sicherheitskontrolle vor dem Flug, wenn solche wandelnden Zeitbomben an Bord kommen, alle mit einem schwerem Ego belastet, mit kurzer Zündschnur in 10.000 Metern Höhe?
    In den fliegenden Proletenbussen ist auch in der Business- oder First Class keiner mehr sicher vor solchen Chaoten, denn die Chaoten verfügen teilweise neuerdings über mehr Geld als der gemeine kultivierte unterdessen verarmte Steuerzahler. Wenn die Chaoten erst mal die Hotels aufkaufen, dann kann sich der gemeine Bürger, verarmte bankrotte Steuerzahler dort bei denen dann als Page oder Liftboy bewerben gehen.

  22. zarizyn 17. April 2023 at 11:28
    anderes Thema, wo doch gerade so viel über die große „Dürre“ und den Wassermangel in Südkrankreich und Norditalien berichtet wird,
    durch den „menschengemachten“ Klimawandel,
    —————————————————————–

    Man sollte es vielleicht besser nennen:
    MENSCHENGEMACHTER ELEKTRO-SMOG!

    So wie uns von den GRÜNEN das KLIMA zur Last gelegt wird und die Luft streitig gemacht wird, ist hier im Corona Ausschuss ein Wissenschaftler, dem es auffiel,
    dass auf dem MARS oder in der RAUMSTATION ISS kein natürliches Klima herrscht, was wohl weniger Beachtung findet.

    Vielmehr stieß der Elektrowissenschaftler
    überall auf ELEKTROSMOG

    verursacht unter anderem durch
    UMTS Sprachübertragung
    GSM Datenübertragung

    1 G (Das Urtelefon)
    2 G (Gigaherz)
    3 G
    4 G
    5 G
    6 G in China, das in den großen Städten die Leute einfach mal umfallen lässt. Kein Problem, die stehen dann einfach wieder auf.

    Der EKLETROSMOG auch in unseren unmittelbaren Behausungen beeinträchtigt ganz besonders empfindlichere Personen, die dann die Unbefindlichkeiten als „Wetterempflindlichkeit“ abtun, von ihrem unempfindlicheren Umfeld teilweise als Hypochonder abgetan werden mit schlechtem Schlaf und sämtlichen Krankheiten auf der Liste.

    Und man glaubt es kaum:
    UNSER BAUMSTERBEN offensichtlich ein STRAHLENTOD!
    anstelle eines sogenannten „Klimatods“!
    Wie sehen teilweise unsere Wälder aus??

    Bei Testmessungen können selbstverständlich auch die Bestrahlungen jeweilig hoch oder runter gestellt (je nach Belieben verschleiert) werden.

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/s151de:4
    Bei Minute 58

    Das was uns hier als KLIMATOD verkauft wird
    scheint offenbar der unvermeidliche STRAHLENTOD zu sein,
    der unvermeidlich ist, um ein weltweites kommunistisches elektronisches ÜBERWACHUNGSNETZ zu installieren.

    Die Toten werden uns dann als Simulanten und Klimatote präsentiert.
    In Wahrheit sind es am Ende womöglich alles Strahlentote!!

    (Dazu kommt jetzt noch die Impfung, beinhaltend magnetische Neuropartikel, gleich kompatibel mit den 1-6 G (Gigaherz) Sendemasten).

  23. Multikulti ist gescheitert, Frau Fäser. Das hatte sogar Frau Dr Merkel vor 23 Jahren erkannt. Seit dem sind Hunderttausende dazu gekommen, und das Parteienkartell findet’s toll. Warum die Täter überhaupt noch gesucht werden ist doch lächerlich. Was passiert denn schon mit denen wenn sie geschnappt werden? Die Suche ist doch nicht das Kerosin wert, welches die Hubschrauber verbrauchen.

  24. Während die Deutschen 1-2- ..Millionen Syrer ernähren, tobt in Damaskus das Nachtleben:
    politikversagen.net Syrische Vergewaltiger dürfen nicht abgeschoben werden. Video zeigt Partys in Damaskus. Titel des Films: Night out in Damascus.

  25. Was das Thema „Zigeuner“ und Clans angeht, so möchte ich doch dazu aufrufen,
    >> nicht alle „über einen Kamm zu scheren“. Das Gleiche gilt übrigens für „Neger“.

    Man sollte schon differenzieren und Details unterscheiden.

    Selbst sammelte ich ein paar Erfahrungen mit einer fahrenden Zigeuner-Gruppe aus Spanien, die in unserem Forst in der Pfalz „Rast“ machte.

    Das ist etwa fünf Jahre her.
    Es waren fünf noble Campingwagen der Marke Tabbert und schwere Zufahrzeuge (der Chef fuhr eine S-Klasse mit spanischem Kennzeichen).
    Zehn Erwachsene und etwa 20 Kinder hatten sich dort eingestellt und waren – wie ich später dann erfuhr – auf der Durchreise zur Schweiz und nach Italien.

    Den Lebensunterhalt verdienten sie sich durch Gelegenheitsarbeit und Verkauf on Töpferware sowie Korbwaren.

    Durchaus ordnungsgemäß meldeten sie sich bei uns im Forsthaus-Büro, um Erlaubnis zu bekommen, etwa eine Woche zu „gastieren“.
    Sie bekamen von mir die Erlaubnis dazu sowie einen Wasseranschluss und eine mobile Waldarbeitertoilette.
    Zusätzlich gestatte ich den Kindern, durch Seile an starken Bäumen Schaukeln zu installieren und einen mit Sreinen begrenzten Feurplatz anzulegen.

    Die fünf Männer waren für uns willkommene Aushilfskräfte für anstehende Rodungs- und Pflanzarbeiten – sie wurden dafür fair bezahlt.

    Insgesamt eine illustre Truppe, humorvoll, sangesfreudig und menschlich durchaus angenehm – mit der man sich mehrsprachig verständigen konnte.

    Der Platz wurde am Ende sauber und insgesamt diszipliniert verlassen – und im Dorf wurde auch nichts „geklaut“. Also, negative Vorurteile sollte man überprüfen und nicht alles pauschal sehen.

  26. Hostels sind doch keine Luxushotels!
    Hostels waren früher Absteigen für junge Backpacker. 4 Mann in einer Bude, Doppelbett und billig.
    Geil um fremde Frauen kennenzulernen…
    Heute werden sie an Asylanten vermietet weil sie halt billiger sind als Hotels.
    Die „Rotationseuropäer“ wollen ihrem Namen gerecht werden und verhalten ich so wie gestern in der ZDF-Reportage gezeigt, natürlich aus dem Shithole Berlin.
    Kohle abgreifen, zurück in die Heimat, noch’n Baby machen, dort wie ein Prinz leben und zurück nach Berlin bzw. Deutschland wenn die Kohle aus ist.

  27. Wintersonne 17. April 2023 at 11:10

    „Selbst den Namen des vornehmen Hotels, das Hyatt Regency Düsseldorf, in dem die Schlägereien und der schwere Raub stattfanden, lässt der Focus unter den Tisch fallen.“
    —————————-

    Das einzige was die dekadente Masse nur noch interessiert ist:
    WO IST DAS VIDEO VON DER SCHLÄGEREI?

  28. A. von Steinberg 17. April 2023 at 12:08
    Was das Thema „Zigeuner“ und Clans angeht, so möchte ich doch dazu aufrufen,
    >> nicht alle „über einen Kamm zu scheren“.
    ——–
    Das kann ich durchaus bestätigen. Zwischen Roma und Sinti besteht ein himmelweiter Unterschied.
    Ich kenne noch heute eine Sinti aus meinen „wilden Zeiten“:
    Serbin, also eine „Gute“, lange Nase, sieht aber total sexy aus, Ohrringe (must have), war früher Tänzerin, hat nur zwei Kinder was selten ist bei denen und einen netten Sinti-Mann, der noch nie im Knast war.
    Sinti sind ganz normal. Die heiraten nur immer untereinander aber damals wollte ich ja auch nicht heiraten und in sofern war alles klar bei uns…
    Marianne Rosenberg ist z.B. eine Sinti.

  29. Tja, wer sind denn nur die Täter?
    :mrgreen:
    Dieselben etwa, über die sich aktuell ganz öffentlich die Zulassungsstelle im rot-grün-versifften München beschwert und die immerhin soviel Unruhe stiften, dass die Leistungsfähigkeit dieser städtischen Behörde eingeschränkt wird?

    Burnout und Personalmangel

    37 der 220 Mitarbeiter der Fahrzeugzulassungs- und Fahrerlaubnisbehörde im KVR konnten 2016 aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr im Publikumsverkehr eingesetzt werden.

    Zwar wurden bis 2018 129 zusätzliche Stellen genehmigt – aber die Stellen sind schwierig zu besetzen und erfordern eine umfangreiche Einarbeitungszeit. Zudem ist die Fluktuation hoch. Die Wartezeiten bleiben also relativ hoch.

    Eine wesentliche Ursache des Problems sind unhöfliche und aggressive Kunden, die die Mitarbeiter für eine Situation beschimpfen, für die sie nichts können. Daher: Höflich bleiben, auch wenn die Wartezeiten lang und die gesetzlichen Vorschriften mühsam sind. Die Damen und Herren in der Behörde können nichts dafür.

    https://zulassungsstelle.de/muenchen-stadt/
    (Bis etwa zur Hälfte runterscrollen)

  30. Man muss auch neidlos anerkennen, dass die weltklassige Musiker und Künstler hervorbringen. Allein was Django Reinhardt mit seinen durch eine Verbrennung verbliebenen drei brauchbaren Fingern auf der Gitarre gezaubert hatte, war Spitzenklasse.

  31. Neunzehnhundertvierundachtzig 17. April 2023 at 12:37

    Man muss auch neidlos anerkennen, dass die weltklassige Musiker und Künstler hervorbringen. Allein was Django Reinhardt mit seinen durch eine Verbrennung verbliebenen drei brauchbaren Fingern auf der Gitarre gezaubert hatte, war Spitzenklasse.
    —————————

    Wenn einer kriminell ist, das heisst ja nicht, dass er nichts kann.

    Schauen Sie sich O.J. Simpson an ein Football Spieler.
    Oder den Kerl in Südafrika, der behinderte Olympia Gewinner, der seine Freundin kaltblütig erschoss.

  32. ZU:
    gonger 17. April 2023 at 12:17
    —————————————-
    Vielen Dank für Ihre freundliche Bestätigung!

    Ich selbst gehöre einer Großfamilie an und weiß von daher, dass es eine „Familien-Disziplin“ gibt, die durchaus sinnvoll ist – und leider heute im Zuge links-grün motivierter Auflösung der christlich geprägten Familien kaum noch irgendwo anzutreffen ist.

    Was mich bei meiner „Zigeuner“-Beobachtung auch faszinierte, das war tatsächlich die Disziplin, die auch der Kinderschar Grenzen setzte.
    Der Chef hatte z. B. verboten, dass draußen außerhalb der Wohnwagen Radio- oder CD-Player-Musik Lärmgetöse verursachte.
    Nur Gesang beim Flechten und Töpfern sowie Giterrenspiel war erlaubt. Alkohol wurde nur abends am Lagerfeuer getrunken, und zwar Rotwein zum Grillgut.

    Tagsüber „soff“ niemand, auch die größeren Kinder waren stundenweise zur Arbeit (zum Flechten ,Tüpfern, Wäsche waschen) eingeteilt, da lärmte niemand. Rollerfahren, Fangen spielen und Schaukeln waren der Zeitvertreib, aber kein Kiffen oder Rumgrölen.

    Die Mäner waren keine Taugenichtse, sondern fleißig und emsig für ihre Familien bestrebt, Geld zu verdienen.

    Im Übrigen sind doch zahlreiche Deutsche inzwischen „mindestens Halb-Zigeuner“ – wenn man sich die Verkaufszahlen für Camper und Campingwagen anschaut.

  33. @ jeanette 17. April 2023 at 11:26
    ————————————
    Das heißt nicht mehr Dreadlocks, sondern Krabbeltierbiotop!

  34. @ zarizyn 17. April 2023 at 11:28
    ——————————–
    Gurgeln Sie einmal Hyksos.

  35. @ A. von Steinberg 17. April 2023 at 12:08

    – Thema „Zigeuner“ –

    … Es waren fünf noble Campingwagen der Marke Tabbert und schwere Zufahrzeuge (der Chef fuhr eine S-Klasse mit spanischem Kennzeichen).

    Den Lebensunterhalt verdienten sie sich durch Gelegenheitsarbeit und Verkauf on Töpferware sowie Korbwaren.
    _________________________________

    Ich weiß nicht, ob das zusammengeht: Gelegenheitsarbeit, Verkauf von Handarbeitswaren und dicke Autos. Der Fuhrpark scheint ja einen Wert von einigen 100.000€ gehabt zu haben vom Unterhalt – Sprit, Reifen, Versicherung – ganz zu schweigen. In Spanien haben die Gitanos jedenfalls noch einen anderen Erwerbszweig, der mit den teils sehr jungen Damen an den Straßenrändern und Parkplätzen zu tun hat. Und die Bettelei der alten Frauen in den Innenstädten. Allerdings auch als Erntehelfer in der Landwirtschaft. Vielleicht geht es ohne Diebstahl, Betteln u.ä., mir erschließt es sich nicht auf dem hohen Niveau mit Edelkarossen.

  36. Lass mich raten…..
    Querdenker*innen
    AFD Wähler*innen
    Pi News Besucher*innen
    Putin?

    Mehr Krampf gegen Rächz bitte, Problem gelöst.

  37. ZU:
    Bertl 17. April 2023 at 13:20
    —————————————–
    Ja, Sie haben sicher Recht mit der Frage, woher „der Reichtum“ kommt.

    Soweit ich dies in Erfahrung brachte, stammten die besagten Zigeuner aus Familien, die in Spanien bis in die Nachkriegszeit mit Edelmetallen handelten und aufwändige Pferdegeschirre (u. a. Sättel) herstellten, die vornehmlich in „reichen“ Andalusien abgesetzt wurden.

    Zudem darf man nicht übersehen, dass die Familien samt der größeren Kinder emsig ihre Waren produzierten und diese auch gut verkauften.

    Ob ihnen jemals ein deutscher Reisegwerbeschein ausgestellt wurde, weiß ich nicht. Da läuft manches sicher an der Steuer vorbei.

    Insgeheim habe ich diese Familien irgendwie bewundert, wenngleich da sicher nicht alles legal abläuft. Von Prostitution ist mir nichts bekannt, aber das mag schon vorkommen, obwohl die Frauen (nach meinem Gefühl) einen gewissen Stolz ausstrahlen.

  38. Residieren diese Großfamilien neuerdings im Hyatt oder war nur die Lobby als Arena auserkoren?

  39. @ A. von Steinberg 17. April 2023 at 13:58

    Danke für die Schilderung einer realen Begebenheit. So etwas ist gut, hier geht es meistens (oder immer) um Ereignisse aus den Medien, und der Ton ist bei den Beiträgen letztlich schon vorgegeben. Es ist schon richtig, daß man dem Lied auch mal eine eigene Strophe hinzufügt. Die Ursache der neuen Diskussion über Zigeuner, Neger, Mohammedaner usw. liegt einfach im überbordenden Auftreten der unangenehmsten Artgenossen dieser Gruppen, welches innerhalb weniger Jahre hier zugelassen wurde. Was hätte das in einem gesunden Land gestört, wenn ein paar Zigeuenerfamilien durchziehen, selbst wenn es nicht immer mit rechten Dingen zugeht. War schon immer so.

  40. @ A. von Steinberg

    „Also, negative Vorurteile sollte man überprüfen und nicht alles pauschal sehen.“

    Ich glaube Ihren o. g. Schilderungen auf’s Wort, möchte diese aber gleichzeitig in in die Rubrik: „Ausnahmen bestätigen die Regel“ verorten. Es gibt unter allen problematischen Bevölkerungsgruppen
    jene Zeitgenossen, die sich vernünftig benehmen und allen „Vorurteilen“ zum Trotz einen rechtschaffenen, durchaus sympathischen Eindruck hinterlassen. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass die überwiegende Mehrheit dieser Gruppen, in diesem Falle Zigeuner, eben genau jene klassischen „Vorurteile“ bedienen, welche ihr seit Jahrhunderten nachgesagt wird. Ich möchte an dieser Stelle darauf verzichten, einschlägige Erfahrungen aus meinem Wohnort oder aus Urlaubsreisen zum Besten zu geben, aber diese sind völlig anders, als Ihre sicher ehrliche, aber sehr romantische Schilderung darstellt und dürfte jenen ähneln, welche die meisten Bundesbürger mit dem fahrenden Volk erleben. Zudem steht es jedem Mitglied problematischer Bevölkerungsgruppen frei, zumindest in der westlichen Welt, die einheimische Bevölkerung von ihrem Sinneswandel und ihrer Bereitschaft, alte Verhaltensmuster abzulegen, zu überzeugen – leider geschieht das in der Regel nicht. Da helfen auch so schöne, romantisch verklärte Selbsterfahrungsberichte wie die Ihren nicht wirklich weiter.

    „Den Lebensunterhalt verdienten sie sich durch Gelegenheitsarbeit und Verkauf on Töpferware sowie Korbwaren.“

    Und damit verdienen die sich S-Klassen? Wir sollten alle kündigen und Gelegenheitsarbeiter und Töpferer werden …

  41. @ A. von Steinberg

    „Was mich bei meiner „Zigeuner“-Beobachtung auch faszinierte, das war tatsächlich die Disziplin, die auch der Kinderschar Grenzen setzte.“

    Oh ja, was die Kinder betrifft, hätte ich auch einen Beitrag zu leisten: Brut.
    Ich durfte auf einem bekannten deutschen Pferdemarkt mit eigenen Augen erleben, wie die anwesenden Zigeunerkinder ihre Ponies behandelten – in Gegenwart der Besucher. Da wurde den
    Pferdchen mit dem Zügel erbarmungslos ins Gesicht geschlagen, getreten und gehauen, was das Zeug hält, und das von Zigeunerkindern, die nicht älter als 10 Jahre waren. Tut mir leid, aber ich habe da niemanden aus der verkommenen Sippe wahrgenommen, der dem fürcherlichen Treiben Einhalt geboten hätte, aber seither meide ich solche Märkte.

  42. Das Unterschlagen von Nachrichten hat mit dem Wort
    Correctness überhaupt nichts zu tun, auch wenn davor
    Links/Grün steht.
    Durch diese idiotische Zusammenstellung wird der
    Lug & Betrug und die Volksverarschung, als Lappalie hingestellt !

  43. ZU:
    Wintersonne 17. April 2023 at 16:04
    ——————————————–

    Danke Ihnen sehr für Ihre nachdenkenswerten Kommentare!

    Was Sie schildern im Hinblick auf die scheußliche Behandlung der Ponys durch Kinder, das ist schon krass. Da wäre ich als Zuschauer eingeschritten, aber heftigst!
    Die damals auf unserem Gelände parkenden Zigeuner hatten eigene („spitzgedackelte“) Hunde dabei, die teils frei herumliefen, aber auch schon mal sehr kurz am Wohnwagen angebunden waren – ohne Wassertopf.
    Als ich dies (als Hundeliebhaber) sah, erklärte ich den Zigeunern, dass dies wohl nicht gerade tiergerecht zu nennen sei. Es wurde deshalb von uns ein Schafknotengitter-Gehege aufgebaut, in dem sich die Hunde als Gruppe (samt Wasserbottich) frei bewegen konnten.

    Es ist schon so, dass diesen Leuten eine gewisse „Robustheit der Gefühle“ im Hinblick auf Tierhaltung zuzuschreiben ist – ähnlich wie bei manchen Zirkustrupps, die hier und da noch umherziehen.

  44. „Zigeunerrotten“ könnte man diese Familien nennen.

    An A. von Steinberg: Ihre Beiträge habe ich gelesen.

  45. Hyatt Düsseldorf, Günstigstes Angebot 238,- pro Nacht.
    Das Ausrauben von betagten Leuten ist ziemlich lukrativ, so daß der Clan auf großem Fuß leben kann.

  46. Davon hatte ich auch gelesen und fragte mich sofort, wer wohl die Täter seien!

    Aber wurden die Mitglieder des Goman-Clans – zumindest die mit Geld und Vermögen- nicht inzwischen alle festgenommen und außer Gefecht gesetzt?

  47. „zarizyn 17. April 2023 at 10:51
    Eine herrliche Persiflage u.a. auf das sorglose „Zigeunerleben“ in England
    gibt es als Nebenstory in dem Film „Snatch–Schweine und Diamanten“
    zu sehen, urkomisch Bratt Pitt als völlig unverständlich nuschelnder Zigauner.
    Es spielen jede Menge anderer bekannter Stars mit.“
    Einer der besten englischen Filme nach Hitchcock. Aber es geht um „Traveller“: irisch-stämmig, haben nichts mit dem Zigeunerleben hier zu tun (pavee ist deren Eigenbezeichnung). Tyson Fury (Boxer, Schwergewicht) ist bspw. aus der Ecke.

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