In der JVA Santa fu wurden am Donnerstagmorgen 13 Zellen von Mitgliedern der Schmuggler-Bande durchsucht – darunter Schwergewichte der Organisierten Kriminalität.
In der JVA Santa fu wurden am Donnerstagmorgen 13 Zellen von Mitgliedern der Schmuggler-Bande durchsucht – darunter Schwergewichte der Organisierten Kriminalität.

Von MANFRED W. BLACK | Die JVA Santa Fu ist in ganz Deutschland bekannt. Nun hat die Justizvollzugsanstalt in Hamburg-Fuhlsbüttel erneut deutschlandweit Schlagzeilen gemacht: Ausgerechnet hinter den beeindruckenden Mauern der JVA haben etliche Häftlinge über viele Monate einen schwungvollen Drogenhandel betrieben.

Nun ist der Rauschgifthandel aufgeflogen: Hunderte von Beamten aus Justiz und Polizei – aus drei Bundesländern – haben Großrazzien durchgeführt: in zwei Vollzugsanstalten und in zahlreichen privaten Wohnungen und Häusern.

13 Häftlinge handelten mit Rauschgift

Gefilzt wurden nicht nur viele Zellen in Santa Fu und in der JVA Glasmoor (Norderstedt), sondern ebenfalls zwölf Privat-Domizile in Hamburg, Barsbüttel, Hasloh (Schleswig-Holstein) sowie in Hollern-Twielenfleth (Niedersachsen).

Mindestens 13 männliche Gefängnis-Insassen werden von Ermittlern beschuldigt, als Auftraggeber oder sogenannte Läufer am illegalen Santa Fu-Handel mit Kokain, Haschisch, Marihuana und Spice beteiligt gewesen zu sein. Der Drogenschmuggler-Bande gehören summa summarum mehr als 20 Verbrecher im Alter von 19 bis 48 Jahre an, nicht alle sitzen derzeit ein.

Doch wer sind die Rauschgift-Händler, die sich bei ihren Geschäften hinter Gittern sicher fühlten?

t-online verschweigt Hintergründe

Den Beamten gelang es bei den Durchsuchungen, vielerlei Betäubungsmittel (Kokain, synthetische Cannabinoide, Haschisch und Amphetamine) sowie rund 8.000 Euro Bargeld zu beschlagnahmen. „Die Ermittlungen gegen insgesamt 24 verdächtigen Männer im Alter von 19 bis 48 Jahren dauern an“, schreibt das Nachrichtenportal t-online.

Aber das linksgrün orientierte Portal verschweigt geflissentlich, dass die Drogenhändler offensichtlich ganz überwiegend Ausländer sind – oder „Deutsche“ mit ausländischen Wurzeln.

Einer der Hauptverantwortlichen ist Mehmet S., der eine zwölfjährige Haftstrafe wegen Drogenschmuggels absitzt. Das ins Gefängnis geschmuggelte Rauschgift wurde offenbar auf Gefängnisfluren und in zahlreichen Zellen gedealt.

Santa Fu-Bande gegründet

Zusammen mit einem Komplizen hatte S. innerhalb der Strafanstalt eine Bande gegründet, die die Rauschgift-Güter in Empfang nahm, die vorher vor allem in Containern zwischen Bananen aus Ecuador versteckt waren und via Burchardkai in Hamburg angelandet worden sind.

Zu dem Drogen-Netzwerk gehörten auch Männer, die im Hamburger Hafen gearbeitet haben: Die Schauerleute sorgten lange Zeit für einen ziemlich reibungslosen Ablauf der Drogentransporte. Vor allem Jason B. – einer der Hauptbeschuldigten – schmuggelte Drogen ins Hochsicherheits-Gefängnis Santa Fu.

Nachdem B. aufgeflogen war – offenbar hat ihn ein Zellen-Nachbar verraten -, packte er als Kronzeuge aus: Er verriet die Machenschaften der „Knast-Mafia“ (Bild-Zeitung) an die Ermittlungsbehörden.

Als Kronzeuge hat er aus Sicherheitsgründen die Hansestadt Hamburg mittlerweile dauerhaft verlassen müssen, er lebt nun an einem geheimen Ort. Jason B. schwebt fortan wohl in Lebensgefahr.

Als primäre Rauschgifthändler fungierten in Santa Fu neben Mehmet S. der Hells Angel Wassim El-Ch. (er sitzt derzeit 4,5 Jahre Haft ab), Ismajl Z. (vier Jahre Gefängnis) und der „Drogen-Baron“ (Bild) Rocky Feliz G. (sieben Jahre Haft).

BDK: Kriminalität und Resozialisierung im Gefängnis – das passt nicht

Jan Reinecke, in Hamburg Vorsitzender des Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK), zieht aus der Razzia in Santa Fu seine eigenen Schlüsse: „Die Ermittlungen und heutigen Durchsuchungsmaßnahmen zeigen, dass der gute und richtige Grundgedanke der Resozialisierung von verurteilten Straftätern bei Berufsverbrechern der Organisierten Kriminalität ins Leere läuft.“

Die Haft, so Reinecke, werde von Schwerkriminellen dazu genutzt, neue Verbindungen und Vertriebswege in der Rauschgiftszene zu erschließen  – oder sich darüber auszutauschen, was man das nächste Mal besser machen könnte, damit man nicht erwischt wird.

Reinecke fügte hinzu: „Insofern ist die Haftanstalt für Rauschgiftkriminelle auch als Lehranstalt im negativen Sinne zu verstehen.“

Mehrere Verdächtige schon wieder auf freiem Fuß

Einige der mutmaßlichen Rauschgift-Dealer, die am Donnerstag in ihren privaten Domizilen unerwarteten Besuch von Polizeibeamten erhalten haben, sitzen nun vorerst in U-Haft.

Die anderen sind „mangels Haftgründen“ (Hamburger Abendblatt) schon unmittelbar nach den Durchsuchungen wieder auf freien Fuß gesetzt worden.

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34 KOMMENTARE

  1. Das deutsche Strafrecht geht von dem intelligenten und einsichtsfähigen weißen Mann aus, der seine Straftaten bereut und sich bessern kann.

    Der Berufskriminelle ohne ein ethisches Fundament war damals unbekannt. Es gibt einfach Kriminelle, bei denen der Gedanke einer Resozialisierung Unsinn ist.

    Es hat viel mit dem verpönten Thema der Genetik zu tun

  2. Ich bewundere immer die Rechtsprechung in den Ländern, aus denen die meisten unserer Flüchtlinge herkommen.

    Jahrtausende lange Erfahrung brachte sie zu der Einsicht, dass bei Diebstahl die „Hand ab“ ein wirksames Mittel gegen Wiederholungstäter ist. Und sollte es tatsächlich eine Wiederholungsfall geben, dann fehlt der andere Fuß. Nachgewiesener Weise ist dann Ruhe im Karton.

    Wir sollten viel offener sein und uns ein Beispiel an internationale Rechtsprechung gönnen.

    Ich bin ein fanatischer Befürworter von „Rübe ab“. Die Folgekosten werden einfach viel überschaubarer.

  3. Eine Mitarbeiterin in der Psychiatrie bestätiigt mir ….1 Tag kostet ein Insasse im Sicherheitstrakt 1000,-€
    Also rechnet mal hoch. Alleine in Meinkofen sitzen schon 30 Islamisten.

  4. Thema Menschenrechte.

    Frau Dr Merkel hat durch ihre hündische Unterwürfigkeit dem saudischen König signalisiert, dass für sie das Thema Menschenrechte völlig egal ist.

    Was war diese Unfähige stolz, als sie unter Ausschluss der Öffentlichkeit eine bereits eröffnete Tankstelle noch einmal eröffnen durfte.

    Merkwürdigerweise hat sie sich für den Preis von christlichen Sklavinnen in Saudi-Arabien nicht mal interessiert.

    Ich sehe noch bildlich vor mir, wie sie winselnd zu dem saudischen König hin gekrochen ist.

  5. Schätze mal die Links-GRÜNEN in Hamburg verdienen gut an der Dealerei mit!

    Egal ob Rote oder GRÜNE Sozialisten, beide haben ein Herz für Drogen, weil sie um ihre zersetzende Kraft gegen das bürgerliche Leben wissen.

    Man muss Drogen nur als Cool und Hip anpreisen und so die Jugend frühzeitig anfixen, so kann man sie gegen die langweilige bürgerliche Gesellschaft in der Arbeit und Disziplin wichtig für eon gutes und gesundes und gedeihliches Leben sind aufhetzen.

    Versiffte und asozial linke Musikbands liefern die zerstörerische Begleitmusik im Kampf gegen die freiheitlich-bürgerliche Gesellschaft gleich mit.

  6. „„Die Ermittlungen und heutigen Durchsuchungsmaßnahmen zeigen, dass der gute und richtige Grundgedanke der Resozialisierung von verurteilten Straftätern bei Berufsverbrechern der Organisierten Kriminalität ins Leere läuft.““

    In den Herkunftsländern würde das mit der Resozialisierung sicher weit besser funktionieren.

  7. 18_1968
    7. Mai 2023 at 11:38

    „In den Herkunftsländern würde das mit der Resozialisierung sicher weit besser funktionieren.“

    Sie ahnen sicherlich, dass man in Saudi Arabien eine Brieftasche auf der Straße verlieren kann und sie am nächsten Morgen unangetastet an derselben Stelle wieder findet.

  8. .
    .
    Sowas braucht Deutschland
    .
    Alle ausl. mosl. Clan-Mitglieder von jung bis alt da rein. Ebenfalls alle kriminelle und gewalttätige Asylanten. Von da aus abschieben.
    .
    Wenn Clans und Asylanten sich in unserem Land wie Bestien verhalten muss man sie auch so behandeln.
    .
    Sofort bauen. Geld ist genug da..
    .
    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    .
    .
    Das HÄRTESTE GEFÄNGNIS der Welt!
    .
    https://youtube.com/shorts/kjInT_tffK4?feature=share
    .
    .
    Der größte Knast der Welt
    .
    Super-Gefa?ngnis CECOT in El Salvador

    .
    https://youtu.be/Gjy3u4ckeIE
    .
    .

  9. Angenommen Du arbeitest auf einem Amt, bescheinigst Asylanträge , oder arbeitest als Psychologe in Santa Fu und erstellst Gutachten.

    Jetzt legt Dir einer einen Briefumschlag hin, darin Bilder Deiner Kinder, in der Schule, auf dem Spielplatz, beim Sport. Dann noch ein kleiner Zettel, darauf steht: so soll es doch bleiben?

    Wie wird der spezielle Asylantrag, das psychologische Gutachten ausfallen?

    Eine Bekannte, die auf dem Azsländeramt arbeitet, hat mir Geschichten erzählt über Drohungen und keinen darf es interessieren, Sie gibt dann halt alles frei, ist ja nicht Ihr Geld, Deutschland ist längst auf dem Level von Nigeria .

  10. Drohnenpilot
    7. Mai 2023 at 11:42

    „Sofort bauen. Geld ist genug da..“

    Es dürfte in Deutschland sehr viel leichter sein, ein neues Kernkraftwerk zu bauen als ein Großgefängnis

  11. Paßt doch. Re-Sozialisieren kann ja nur bedeuten, sie wieder für eine Kriminellenkarriere in der freien Gesellschaft vorzubereiten, denn anders waren sie nie sozialisiert.

  12. Milliarden und aber Milliarden für die Verfolgung von Drogen in den Sand gesetzt, oder ist das nicht vielleicht doch ein wirtschaftlicher Erfolg?
    Schließlich werden sehr viele Menschen in der Verfolgungsindustrie beschäftigt und die illegalen Gelder helfen dabei Waffen und illegale Kriege in vielen Ländern zu finanzieren.

  13. Lustig und das alles im Gefängnis.
    Was draußen abgeht….
    Doiselan viel kaputt

  14. schmuggelte Drogen ins Hochsicherheits-Gefängnis Santa Fu.

    Aha !, in diesem Land funktioniert die Versorgung mit harten Drogen in Hochsicherheits-Gefängnissen anscheinend besser als die Medikamentenversorgung für Kinder außerhalb dieser sogenannten Hochsicherheits-Einrichtungen PI ,. berichtete … klick !

  15. ghazawat 7. Mai 2023 at 11:41

    Sie ahnen sicherlich, dass man in Saudi Arabien eine Brieftasche auf der Straße verlieren kann und sie am nächsten Morgen unangetastet an derselben Stelle wieder findet.

    In Deutschland wurde und wird das verlorene Portemonnaie selbst mit vierstelligen Geldsummen von Flüchtlingen zur Polizei gebracht.
    Da fällt mir gerade ein:
    Es gab lange keine Herzschmerzgeschichte über gefundene Geldbörsen mehr – es wird mal wieder allerhöchste Zeit.

  16. Wir haben von der Arbeit aus auch mal eine Führung durch eine JVA vorgenommen. War recht interessant. Mit Begrüßungsansprache der stellvertretenden Leiterin und allerlei Ausführungen durch den JVA-Beamten der die Führung geleitet hat. Bei der Klientel hat sich mal wieder bestätigt, dass Vorurteile und Klischees im Grunde genommen ja eigentlich nicht als solche bezeichnet werden können. Da die tatsächlichen Verhältnisse diese bestätigen. Eigentlich handelt es sich ja somit vielmehr um die Wahrnehmung von Tatsachen…
    Man hat die ja auch relativ gut zu Gesicht bekommen, denn von meinen Arbeitskolleginnen waren zwei „heiße Hasen“ dabei. Der dritte „heiße Hase“ hatte leider keine Lust mitzukommen. Aber die zwei waren schon genug als „zufälliges mitgeführtes Lockmittel“. Die entsprechenden Blicke der Inhaftierten waren selbsterklärend…
    Interessant war aber, dass sich ehrenamtliche bzw. so eine Art NGOs auch um die Gefangenen kümmern.
    Diesen werden auch Besuchszeiten und Kontakt-Möglichkeiten eingeräumt. Der Beamte der uns rumführte meinte, dass auch politische Parteien sich um die Gefangenen kümmern würden. In der Regel würde diese Möglichkeit aber nur von den „Grünen“ genutzt. Diese wären da sehr engagiert…..
    Hab mir meinen Teil gedacht. Warum nur die Grünen und die anderen Parteien nicht?
    An den mitlesenden VS: Hat der JVA-Beamte tatsächlich so geäußert. Handelt sich somit nicht um einen Fall des allumfassenden „Gummiparagraphen“. Können meine Kollegen bzw. (geb ich mich mal ganz regierungskonform: Kolleg*innen (m/w/d) binär und nichtbinär) auf Nachfrage gern bestätigen.

  17. In einem Land in dem Vergewaltiger und Mörder hofiert werden und ständig die Opfer die Dummen sind ,kein Wunder.
    Wer im Hochsicherheitstrakt sitzt ,sitzt dort ja nicht ,weil er sein Zeche geprellt hat.Zeigt auch was heute im Knast alles möglicht ist .Ich hätte die gesamte Knastwachmanschaft ausgetauscht.Resozilaisierung alles Quatsch.Für Schwerverbrecher darf es nur eines geben:Malochen, bis denen das Wasser in ihren Ärxxx kocht und sie Abends nach Arbeitseinsatz nicht mehr wissen,ob sie Männlein,oder Weiblein sind.Dann hört das auch auf.

  18. Sowas ist unmöglich zu kontrollieren. Eine Lösung wäre ein grüner JVA Leiter und die folgende Entkriminalisierung des Drogenhandels. So jedenfalls kann man das in keine Statistik packen. Das reflektiert negativ auf die gute Leistung unserer Bunteninnenminiatur.

  19. musswohlsosein
    7. Mai 2023 at 13:00

    In einem Land in dem Vergewaltig….

    xxxxxxx

    Eine Stadt wie Freiburg, die Industrie der Sozialpädagogik quasi würde dann wohl verschwinden, alles hier ist nur noch auf Sozialstaat ausgelegt, Mörder, Vergewaltiger bekommen alles an Gutmenschlichem reingeschoben, die Opfer werden ausgelacht und verhöhnt. Wer soll das noch ändern und wie? Sprech das Thema doch im Bekanntenkreis an, 70% der Deutschen sind komplett verstrahlt, 70% waren es damals auch beim Österreicher, das Gen steckt im Volk.

  20. Allein in Deutschland werden jährlich Drogen im Wert von ca. 30 Milliarden Euro umgesetzt. Das Zeug wird über verschiedene Routen eingeschmuggelt.
    Im Hafen von Antwerpen werden jährlich 400.000 Container nur aus Südamerika abgefertigt. Die Zollmitarbeiter sind in der Lage, höchstens 30.000 Container zu untersuchen; der Rest wird mangels Mitarbeiter ohne Kontrolle durchgewunken. Um die Durchsatzquote zu erhöhen, werden Zollbeamte von den Dealern mit bis zu 100.000 Euro bestochen; wer nicht mitspielt, muss um sein Leben und das Leben seiner Familie fürchten.
    Jährlich werden in Deutschland 100 Milliarden Euro gewaschen. Das Geld stammt aus Drogenhandel, Prostitution, Erpressung, Waffenhandel, Diebstahl, und Raub. Das gewaschene Geld fließt danach in die Finanzierung von Terroranschlägen oder in die Taschen diverser Kulturbereicherer, die sich davon Häuser, Luxusautos, Schmuck u. ä. zulegen.
    Finde den Fehler!

    Denk ich an Deutschland in der Nacht…

    Passt auf euch auf und bleibt am Leben.

    Frisco Kid

  21. @ musswohlsosein

    „Für Schwerverbrecher darf es nur eines geben:Malochen, bis denen das Wasser in ihren Ärxxx kocht und sie Abends nach Arbeitseinsatz nicht mehr wissen,ob sie Männlein,oder Weiblein sind.Dann hört das auch auf.“

    Auf den Punkt gebracht. Mehr muss man dazu gar nicht ausführen. Und das erarbeitete Geld sollte den Opfern von Straftaten zur Verfügung gestellt und nicht vom Staat einkassiert werden. Wer malocht, bis die Schwarte kracht, braucht kein Sportstudio und hat auch keinen Bock mehr darauf, Mithäftlinge zu vergewaltigen.

  22. Es ist mir unklar, was „Resozialisierung“ mit einem unkontrollierten Eingang von Waren zu tun hat.

  23. Vermute die Polizei und das JVA-Personal werden unterwandert. Beim Bruch im Grünen Gewölbe steckte der Sicherheitsdienst mutmaßlich mit dahinter; wundert mich nicht, wenn ich das Personal von Sicherheitsdiensten so hin und wieder sehe. Langsam aber stetig wird es hier wie in Kalkutta.

  24. Bladerunner 7.5.23. 12:58

    Das deckt sich zu 100% mit meinen
    Beobachtungen im Vollzug.

    Allerdings war das schon genauso,
    vor bummelig 20 Jahren.

    Und zu dem geäußerten Grundgedanken zur Resozialisierung,
    gibt es im VOLLZUG auch einen
    Merksatz.

    Eine Resozialisation ,setzt eine
    Sozialisierung im Kindes und
    Jugendalter voraus!

    Meistens gab es so etwas bei
    Knackis aus Sandland aber nicht,
    die kannten nur archaische
    Brutalität und Schläge.

  25. Naja, was im Knast verkauft werden soll, muss zuerst in den Knast reinkommen und Nasenpulver und so Zeug kommt da nicht so leicht rein wie Messer-Mehmet oder Kickbox-Ali.

    Das muss entweder teuer über korrupte Schliesser erfolgen oder im Zuge der von Rothz-Grün durchgesetzten „humanitären“ Ficki-ficki-Stündchen in Aisha oder Schackeline.

  26. @wintersonne
    Ja ,was soll man sagen ?Wir verhandeln hier nicht nach souveränem Staatsrecht, so wie man das von
    souveränen Staaten her kennt.Hier“ im besten Deutschland aller Zeiten“gilt See-Luft -und Handelsrecht.Wer sich mit seinem Hintern auf die Gerichtsbank gesetzt hat ,erkennt,die „Geschäftsbedingungen“ des „Gerichtes „an.Wir verhandeln hier heute in Sache X gegen y ?“Menschen,nein Personen,Sachen.Fragen Sie mal einen Richter ,hier im amerikanischen Verwaltungskonstrukt,Namens BRD,nach welcher Legimitation er Recht spricht ?Er wird Ihnen seinen „Dienstausweis“zeigen.Schon mal was von SHAEF-Gesetzen gehört ?Unsere sg. Justiz ist nicht unabhängig.Sie ist weisungsgebunden.Unseren Herren Staatsanwälte und Richter erzählt die Politik ,was sie zu tun haben.Darum(Zynismus an) werden ja auch Leute wegen nichtfunktionierendem Rücklicht am Fahrrad, im Innenhof des X-Blockes“standrechtlich erschossen“. (Zynismus aus)Mörder,Vergewaltiger,Sozialschmarotzer und Betrüger belobigt und hofiert und Opfer dafür verhöhnt. Sofern wir ein souveräner Staat wären,hätten wir diese Probleme, auch mit Abschiebungen nicht.Was sind da schon ein paar Knackis ,die mit „Stoff“dielen?Alles normal in diesem, wie sagt man: Freiheitlich,demokratischem Rechtsstaat,oder wie der Grüssxxst einst sagte.“Im besten Deutschland aller Zeiten“..na dann ……

  27. Und das alles soll den diensttuenden Justizpersonal nicht
    aufgefallen sein ???????

  28. Im „modernen Strafvollzug“ sind körperliche Untersuchungen nach Freigängen „inhuman“, was dem Schmuggel Tor und Tür öffnet. Mitunter sind auch schon Bedienstete des Sozialdienstes als Helfershelfer von Drogenkurieren aufgeflogen.
    Der heutige Strafvollzug ähnelt eher einem „Hotellvollzug“ denn einem Strafvollzug. Die Beamten, die dort arbeiten, sind eingentlich nur noch zu bedauern. Mit den Jahren sind sie zu besser bezahlten „Etagenkellnern“ mutiert. Schuld daran sind geltungssüchtige Anstaltsleiter und Antaltspsychologen.
    Das mag nicht überall der Fall sein; ist es aber leider in viel zu vielen Anstalten.

  29. Hamburgs Drogen-Elend

    Straßensozialarbeiter beklagen die zunehmende Verelendung und Verwahrlosung der Süchtigen rund um den Hamburger Hauptbahnhof und in St. Georg. Die Not ist groß, der Anblick erschreckend. Wie konnte es zu dieser Verschärfung der Lage kommen?

    Ja wie konnte es nur? Wo man es doch so schön bunt, vielfältig und offen haben wollte?

    Oder wie es einst Peter Scholl-Latour so treffend sagte: „Wer halb Kalkutta bei sich aufnimmt, der hat Kalkutta nicht gerettet, sondern wird selbst zu Kalkutta.“

    https://www.welt.de/regionales/hamburg/plus245165558/Hauptbahnhof-und-St-Georg-Hamburgs-Drogen-Elend.html

  30. Dass im Knast gedealt wird, weiss jeder und ist zu erwarten. Das Volumen dürfte überschaubar sein und die Vorgänge konnten genutzt werden um Strukturen des Handels insgesamt aufzuklären. Erfolgreiche Aktion also.

  31. santa fu-und raus bist du. der strafvollzug in hamburg-slumburg ist an groteskheit nicht mehr zu überbieten. man schaue sich an, was im fall des st.pauli killers pinzner 8in den 80ern passiert war im strafvollzug in slumburg.

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