Seit Sonntag hat Günter Adolf Geuking vier Videos auf YouTube veröffentlicht, in denen er Michael Stürzenberger ohne jegliche Anhaltspunkte vermeintlichen "Kokain"-Konsum unterstellt.

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Nicht schon wieder ein Artikel über Günter Geuking, werden manche jetzt sagen. Aber hier geht es eben nicht nur um eine Auseinandersetzung zwischen zwei Personen oder zwei Lagern, sondern schlicht und ergreifend um die Zukunft der größten islamkritischen Organisation Europas. Solange sich Geuking verzweifelt an seiner Macht als vermeintlicher Bundesvorsitzender der Bürgerbewegung PAX EUROPA festklammert, ist diese gelähmt. Es können kaum Aktivitäten stattfinden und die BPE droht durch Geukings juristische Amokläufe und Feldzüge gegen Ikonen der BPE zugrunde zu gehen.

Obwohl Geuking am 22. April bei einer außerordentlichen BPE-Mitgliederversammlung von 105 der anwesenden 106 BPE-Mitglieder in Wertheim als Bundesvorsitzender abgewählt wurde und bei einer Online-Mitgliederbefragung nur 1,7 Prozent der abgegebenen Mitgliederstimmen erhielt, veröffentlicht er fast täglich Videos, in denen er sich als vermeintlicher „Bundesvorsitzender“ bezeichnet und am Fließband Beleidigungen, Verleumdungen, haltlose Unterstellungen und falsche Behauptungen verbreitet.

Alles nur, um seinen Vorsitz-Posten erhalten zu können. Mit dem Versuch, Rufmord gegen mich zu betreiben, versucht er denjenigen zu eliminieren, der den BPE-Mitgliedern die Möglichkeit geben will, selber über den Bundesvorsitz und den Vorstand abstimmen zu dürfen. Als bisherigen Höhepunkt der abstrusen Verleumdungen beleidigte er mich in einem Video am vergangenen Sonntag mit dem Titel „BPE-Bundesvorsitzender Günter Geuking entlarvt Stürzenberger“ als „Nazi“.

Einen Tag später ruderte er dann, wohl auch wegen der Berichterstattung durch PI-NEWS, etwas zurück und entschuldigte sich für die Verleumdung „Nazi“. Um dann aber fast noch schlimmer zu behaupteten, dass ich ein „Rechtsextremist“ sei, der zu den „gefährlichsten Rechtsradikalen“ gehöre und „ausländerfeindlich“ sei. Bei Pegida würden „hinter ihm und neben ihm zum Teil vermummte Neonazis stehen“ und diese seien eben nicht „keine Nazis, nur Patrioten“, wie ich es bei Pegida immer am Mikrofon äußere.

Geuking weiß nicht einmal über Pegida Bescheid, wie er in einem Video zugab. Wenn er sich in der islamkritischen Szene auch nur annähernd auskennen würde, dann wüsste er die „Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung Europas“ von NPD, Die Rechte, dem Dritten Weg und anderen nationalsozialistisch angehauchten Parteien und Organisationen deutlich zu unterscheiden. Bei den einen wehen beispielsweise Deutschland-, Wirmer- und Israel-Fahnen, bei den anderen Reichsfahnen:

Nach Geukings Meinung sei ich „im Grunde genommen gefährlicher als diese Glatzköpfe mit Stiefeln“. Außerdem sei ich ein „Demagoge“, „Propagandist“, „Manipulator“, „Lügner“, „Betrüger“, „Verführer“ und „Antidemokrat“. Alles herausposaunt in dessem Video „Über Nazis“ vom vergangenen Montag.

In seinem Video vom Sonntag hat Günter Adolf Geuking noch eine weitere rote Linie überschritten. Als Höhepunkt seiner faktenfreien, tatsachenwidrigen und völlig haltlosen Verleumdungen sagt er in dem Video am Ende (ab Minute 22:25):

„Mal ein persönliches Wort an Herrn Stürzenberger. Das ist mir auch egal, wenn andere das nicht verstehen. Er wird es verstehen. Im Gegensatz zu Ihnen, Herr Stürzenberger, haben wir Ehre und Anstand. Und deswegen habe ich hier bisher lediglich in zwei Videos mal was von Schnee erzählt.“

Damit deutet er unmissverständlich an, dass er annimmt, ich würde Kokain nehmen.

In einem weiteren Video, das er einen Tag später am Montag auf seinem YouTube-Kanal veröffentlichte und das bisher 2070 Aufrufe hat, konkretisiert er diese Unterstellung und nennt das Video „+++STÜRZENBERGER STOPPT SICH SELBST+++ KOKAIN+++wie Michael Stürzenberger sich selbst demontiert+++“. Dazu hat er in den Hashtags „we don’t like cocaine“ – „wir mögen kein Kokain“ eingefügt.

Im Untertitel des Videos steht:

Der Bundesvorsitzende der Bürgerbewegung Pax Europa e.V. Günter Geuking spricht über den Verdacht des Kokain-Konsums auf BPE-Kundgebungen. Die Gründe für diesen Verdacht liefert der ehemalige BPE-Islamaufklärer Michael Stürzenberger höchst selbst. Der amtierende Bundesvorstand hat sich schon vor einigen Monaten Sorgen um den Gesundheitszustand ihres ehemaligen Mitstreiters gemacht.

Im Video äußert Günter Geuking wörtlich ab Minute 1:02:

„Doch jetzt zu Stürzenbergers neuem Thema Kokain. Wir hätten dazu nichts gesagt und wir hätten auch die Diskussion darüber nicht eröffnet. Aber er fordert es ja nun durch seine heutige Veröffentlichung vehement ein. Er schreit danach. Nun denn. Dann sei es so, wenn er das unbedingt will, dann soll er das bekommen. Schließlich braucht er Zuwendung, hat er doch selber gesagt. Kriegt er jetzt. Denn wir haben uns Sorgen um ihn gemacht im Bundesvorstand. Und zwar in dem Moment, wo offen in den Kommentaren unseres von seiner Gurkentruppe gelöschten Kanals darüber spekuliert wurde, ob da Kokain oder andere Drogen im Spiel sein könnten.

Ja, ja, das ist nicht untergegangen in Euren Hetzkommentaren. Da gab es auch andere dazwischen. Wir haben die sehr wohl bemerkt. Wir haben im Bundesvorstand dann offen darüber diskutiert, wie wir damit umgehen und ob wir darauf eingehen. Das ist übrigens schon viele Wochen her. Da wurden Fragen gestellt bei der Diskussion. Wie war das denn nur möglich? Über sieben Stunden mit kaltem Schweiß auf der Stirn wie ein Tiger auf und ab im Käfig. Andere sagten, abends hat der wahre Unmengen gegessen. Ich habe das übrigens selber mal gesehen und habe gedacht Wow, das kann bei einem so dünnen Mann doch eigentlich gar nicht sein. Normal ist das nicht. Wenn da Drogen im Spiel sind, dann würde sich natürlich auch dieser enorme Finanzbedarf erklären.“

Günter Geuking nimmt also auf einen oder mehrere anonyme Kommentare in einem sozialen Medium Bezug, in dem eine Person oder mehrere darüber spekulierten, dass ich eine siebenstündige Kundgebung möglicherweise nur aufgrund von Drogeneinahmen bewältigen könne, und „begründet“ damit seinen ungeheuerlichen Verdacht, ich würde eine gefährliche bewußtseinsverändernde Droge zu sich nehmen. Diesen Unfug veröffentlicht er seit Sonntag in bisher vier Videos, als wenn hierzu ein begründeter Verdacht bestehen würde.

Weiter führt er in diesem Video ab Minute 4:18 aus:

„Wir kamen überein, auf die Kommentare zu diesem Thema in unserem Videokanal einfach gar nicht einzugehen. Wir sind sowieso in einem Wust aus Hetze und Beschimpfungen und Drohungen untergegangen. Aber eben halt nur bis heute. Weil jetzt, wo er selber damit an die Öffentlichkeit geht, und uns versucht, damit in ein schlechtes Licht zu setzen, haben wir gar keine andere Wahl. Dieser Mann ist so perfide und durchtrieben. Der geht im wahrsten Sinne des Wortes sogar über Leichen. Dem ist nichts zu schade, kein Risiko zu groß, seine Gegner zu verunglimpfen, um irgendwas ins Feld zu führen, von dem er sich einen Vorteil erhofft. Und selbst wenn er sich selber dadurch extrem schadet. Wow, das habe ich so wirklich noch nicht erlebt. Er zwingt uns durch seine Veröffentlichung dazu. Er zwingt uns zu diesem Video.

Lange Rede, kurzer Sinn, käme heute noch einmal in Frage, dass der Herr Stürzenberger für die BPE öffentlich auftritt, dann würde ich alleine schon aus Sicherheitsgründen von ihm vor diesem Hintergrund jetzt einen Drogentest fordern. Ja, und ich glaube, das wäre sehr wichtig. Ich erinnere mich, als vor sehr vielen Jahren bei diesem Christoph Daum auf dem Höhepunkt seiner Karriere solche Gerüchte aufkamen. Da wurde er auch letzten Endes zu einem solchen Drogentest mehr oder weniger gezwungen und letztlich auch dadurch überführt. Und wir würden allerdings einen Drogentest von einem Gesundheitsamt fordern und wären garantiert nicht mit einem Fake-Test hinter das Licht zu führen. Also, so was bräuchte bei uns gar nicht versucht werden. Wir wissen nicht, was mit diesem Mann in diesen Tagen los ist.

Ob Günter Geuking hier von sich selbst spricht? Er war es, bei dem vor 20 Jahren während seiner Geschäftsführertätigkeit bei der Gewerkschaft ÖTV in Frankfurt/Oder Gerüchte über eine Drogenabhängigkeit aufkamen und er nach seinem Ausscheiden, das durch 28 Beschwerden der Mitarbeiter gegen ihn innerhalb von nur zwei Jahren ausgelöst wurde, mindestens ein Jahr in psychotherapeutischer Behandlung war.

Durch den Vergleich mit Christoph Daum, bei dem es damals einen begründeten Verdacht zur Kokain-Einnahme gab, der sich dann auch bestätigte, deutet Günter Geuking an, dass es bei mir vergleichbar wäre. Obwohl es bei mir absolut keine auch nur ansatzweise zu begründenden Anhaltspunkte gibt.

Es handelt sich um eine rein theoretische hypothetische Spekulation, als ob ich nicht physisch und psychisch in der Lage wäre, eine mehrstündige Kundgebung als Redner und Gesprächsmoderator zu bewältigen, so dass da doch Drogen im Spiel sein müssten. Geuking äußert diese reine Spekulation öffentlich und mutmaßt auch noch völlig ohne Begründung, dass dies Kokain sein könne.

Ich habe, da es hier um äußerst schwerwiegende und rufschädigende Verleumdungen geht, eine eidesstattliche Versicherung ausgestellt:

Ich erkläre hiermit eidesstattlich, dass ich in meinem Leben noch nie Kokain oder andere harte Drogen genommen habe und auch noch nie eine noch so kleine Menge dieser Drogen auch nur probiert habe. Ich versuche, möglichst gesund zu leben, treibe seit meiner frühen Kindheit Sport, auch in Vereinen, versuche mich möglichst gesund zu ernähren, rauche nicht und trinke fast nie Alkohol. Ich habe lediglich in jungen Jahren um die 20 ein paar Mal die Soft-Droge Hasch probiert. Dies habe ich aber ganz schnell wieder beendet, da es mir als Nichtraucher schlecht bekam und ich auch schnell merkte, dass durch das Hasch-Rauchen die Eigeninitiative und der berufliche Antrieb stark heruntergesetzt sind, was ich als selbstständiger Journalist überhaupt nicht gebrauchen kann.

Ich bin jederzeit bereit, mich allen möglichen Drogentests zu unterziehen, um diesen ungeheuerlichen, schwerwiegenden und extrem rufschädigenden Verdacht, den Günter Geuking hier in mehreren Videos auf YouTube einem großen Publikum vermittelt, zu entkräften.

Günter Geuking führt in seinem Videos ab Minute 6:54 aus:

„Das ist ja fast schon nicht mehr anders zu erklären, als dass da irgendeine Krankheit oder Drogensucht dahintersteht. Das ist ja unfassbar.“

In einem weiteren Video, das Günter Geuking einen weiteren Tag später am 6.6.2023 hochlud und das er „ +++STOPPT MICHAEL STÜRZENBERGER!!! +++PEGIDA, Koks und Fracksausen+++“ nennt, ist während des gesamten Videos im Bild „Kokain bei Kundgebungen?“ eingeblendet. Auch durch die Verwendung des Begriffs „Koks“ im Titel wird mir wieder die Drogeneinnahme unterstellt.

Im Video bringt Günter Geuking in Zusammenhang mit meiner Augen-Operation, zu der ich mich am 23. Mai wegen der Netzhaut-Ablösung meines rechten Auges habe unterziehen müssen und die Günter Geuking in einem weiteren Video offen anzweifelte, ab Minute 5:56 folgende weitere Unterstellung:

„Übrigens die Krankheit, die er da vorgibt zu haben, die kann auch vom Schnupfen kommen. Oh sorry also, nicht vom Schnupfen, sondern von dem Schnupfen, so ist vom Schnupfen gemeint. Ich muss ja wirklich mittlerweile aufpassen, der dreht einem ja wirklich par excellence das Wort im Munde herum, pickt sich was raus, stellt das vollkommen anders dar, löst es aus dem Zusammenhang und tut so, als wäre das ganz selbstverständlich jetzt die Wahrheit. Und wenn das nur oft genug wiederholt wird, dann glauben Ihnen die Menschen das leider manchmal, also von einem Schnupfen kann das kommen, oder auch vom Bluthochdruck und?“

Mit „Schnupfen“ ist natürlich keine Erkältung, sondern unmissverständlich der vermeintliche Kokainkonsum gemeint, der Augenerkrankungen verursachen kann. Darüber gibt es auch Studien, wie es beispielsweise in einem Artikel bei „Drugcom.de“ zu lesen ist:

Erhöhtes Risiko für Augenerkrankungen unter Kokainkonsumierenden. Einer US-amerikanischen Studie zufolge haben männliche Kokainkonsumenten ein 45 Prozent höheres Risiko, an einem Glaukom zu erkranken. Die auch als „grüner Star“ bekannte Augenerkrankung kann bis zur Erblindung führen.

In einem weiteren Video, das Günter Geuking am Mittwoch unter dem Titel „+++BPE-Mitglieder stoppen Stürzenberger+++“ veröffentlichte, ist im Video dauerhaft die Schrifteinblendung „Stürzenberger versteht Inhalte nicht – Pegida, Koks und Fracksausen“ zu sehen, um offensichtlich die Verbindung „Stürzenberger und Kokain“ dauerhaft zu vermitteln.

Dazu beleidigt er alle Zuschauer, die die von ihm geäußerten Verleumdungen, Diffamierungen und Rufschädigungen genau so wahrnehmen, wie sie ganz offensichtlich gemeint sind, im Begleittext des Videos als „besonders Begriffsstutzige“,

Ich habe am Dienstag Abend einen Livestream gesendet, in dem ich die bösartigen Unterstellungen Geukings allesamt widerlegt habe. Bisher sahen das Video knapp 7800 Zuschauer:

Solche völlig faktenfreien Unterstellungen, wahrheitswidrigen Behauptungen und haltlosen Mutmaßungen von Günter Adolf Geuking laufen seit Ende März, als damals Einigungsversuche gescheitert waren. Geuking versucht meinen Ruf in der Öffentlichkeit dauerhaft zu schädigen, um Boden in dieser Auseinandersetzung zu bekommen. Obwohl er erkennen müsste, dass es der offensichtliche Wille der weitaus überwiegenden Mehrheit der BPE-Mitglieder ist, dass er sich eben nicht mehr krampfhaft an dem Posten „Bundesvorsitzender“ festklammert, den seit dem 22. April Claudia Duval innehat.

Wenn Geuking in seinem unheilvollen Treiben nicht aufgehalten wird, dann könnte er die Existenz der Bürgerbewegung PAX EUROPA ernsthaft gefährden. Dann wäre es auch erstmal vorbei mit den öffentlichkeitswirksamen Kundgebungen zur Aufklärung über den Politischen Islam, so wie sie insbesondere im vergangenen Jahr in beeindruckender Weise stattfanden.


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) klärt seit 2003 über den Politischen Islam auf. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte vermittelt die BPE der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen. Zur Unterstützung dieser wichtigen Arbeit kann man hier Mitglied werden. Abonnieren Sie auch den offiziellen Telegram-Kanal.

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28 KOMMENTARE

  1. Ich verstehe nicht, wieso man Herrn Geuking nicht längst vor Gericht gezogen hat.

    Hat BPE keine fàhigen Anwälte? Dann kann man sich diese unsinnige Argumentation auf PI-News sparen.

    Ich gestehe, dass ich die ganze Situation nicht verstehe.

  2. Naivität rächt sich leider fast immer. Sie waren so „naiv“, einen solchen Menschen mal als Bundesvorsitzenden zu wählen. Vermutlich ist er ein U-Boot, das jetzt noch rasch den größtmöglichen Schaden anrichten will.
    Meine Empfehlung:
    Alle Zugänge zu Ihren Accounts, Webseiten, Social Mediaaccounts etc. durch Passwörter blockieren oder schlicht eine neue Adresse zulegen, zu der er keinen Zugang hat. Dann hat er genausso gute Möglichkeiten sich einzumischen wie ICH – nämlich KEINE.
    Auf mich und ziemlich sicher auf sehr viele andere Leser macht der Man schlicht einen „verwirrten“ Eindruck. Er sollte sich zurück ziehen, um wenigstens noch ETWAS von seiner Würde zu retten.

  3. Solche Streitereien schaden der Bewegung. Darum ist ein zusammenhalten deutlich besser und bringt mehr.

  4. Und für solch einen Verein reibt Stürzenberger sich auf? Warum ist er dermaßen fixiert auf den Laden? Mensch, knallen Sie denen Ihre Mitgliedschaft vor die Füsse. Sie können sich auch anders engagieren. Es gibt einen schönen Spruch, grob übersetzt: Streite dich niemals mit einem Idioten. Passanten könnten annehmen, es handelt sich um zwei Idioten.

  5. Der Mann scheint durchgedreht zu sein, aber alles muss man sich nicht gefallen lassen.

    Anzeige nötig.

  6. Was sollen diese ständigen Artikel über dien Psychopathen.
    Ich kann die Entrüstung von Stürzenberger verstehen aber langsam werden die Artikel über diesen Typen lästig. Kümmert euch um die wichtigen Dinge und hört auf im Urschleim zu krabbeln.

  7. Da kriege ich vom Lesen auch eine Netzhautablösung. Wenn es dem Agressor nur ansatzweise um die Organisation ginge, würde er das alles nur intern äußern. Der öffentlich Angegriffene muß dann wieder öffentlich Stellung nehmen, schon klar. Scheint eine Schmutz- und Zersetzungskampagne zu sein. Semper aliquit haeret.

  8. Hat Herr Stürzenberger denn irgendetwas anderes erwartet?
    Geuking muss seinem Dienstherren liefern, so wie Kollege Haltungszwang liefern muss, bis Vollzug gemeldet werden kann: „Genosse Kommandant! Auftrag ausgeführt – Ziel zerstört!“
    Und dafür werden alle Gräuel verwendet, die man sich nicht entblödet, herbei zu halluzinieren. Demnächst bestimmt noch Pädophilie, Sodomie, Nekrophilie, Satanismus, Kannibalismus, …

    Für patriotische Organisationen sollte dieser Vorfall eine Lehre sein: Amtsvergabe – zumal auf Führungsebene – sollte grundsätzlich an Personen erfolgen, die nicht nur vertrauenswürdig scheinen, sondern deren Vita von mehreren vertrauenswürdigen Leuten durchleuchtet werden sollte.
    Trau, schau, wem.

  9. Die Halbwertszeit von Kokain ist ziemlich kurz ,im blut und urin nur stunden nachweisbar. In den Haaren aber über Monate (Daum und Schill lachen hier laut und sehr komisch). Einfach in die Offensive gehen und ne Probe abgeben.

  10. Jetzt kann man sich auch denken, weshalb Geuking so eine Ultrakurzhaarfrisur trägt!

  11. Geuking sieht tatsächlich ziemlich kaputt aus. Als wenn er Koks genommen hätte.

    Aber wo ist eigentlich das Problem?
    Geuking ist abgewählt und muss alles abgeben
    Damit ist die Sache doch erledigt, oder?

  12. Wie kann es sein, dass der Herr Geuking sich selber immer noch als Vereinsvorsitzender darstellen und sogar eine Website unter dem Namen der BPE betreiben darf?
    Warum legt der reguläre Vorstand keine Rechtsmittel dagegen ein?

    Was hat Herr Geuking in der Hand, das ihm ein derartig dreistes Vorgehen erlaubt?

  13. Dieser Adolf mit seinen vergammelten Zaehnen hat doch angeblich hohe Positionen mit anderen Organisationen wie die Gruenen, die SPD, den Gewerkschaften etc. gehabt, warum ist er mit denen nicht mehr? Hat man ihn dort auch wegen Luegenstories etc. gefeuert? Ich wohne schon seit vielen Jahrzehnten nicht mehr in Deutschland oder Europa und kenne die Beiden nicht. Doch ist Stuerzenberger mir weitaus sympatischer als der Adolf. Mit einem aehnlich ekelhaften Typ hatte ich auch schon mal Erfahrungen gemacht.

  14. Bitte, BPE, hört auf mit solchen Artikeln auf PI; denn jeder, der ein Semester über Kommunikation besucht hat, der weiß, daß das kontraproduktiv ist. Hängen bleibt: Die BPE hat mit Kokain zu tun.

    Regelt das juristisch, verklagt diesen Mann. Es ist doch offensichtlich, daß der ausm Ruder gelaufen ist. Wenn unser „Regierendenschutz“ nichts anderes als solche Leute ansetzen kann auf BPE, ist es ja um Horch&Guck noch schlechter bestellt als um die Ampel. Armes Deutschland!

    Cocaïne, je n’aime que toi !
    https://www.youtube.com/watch?v=Z6OlsOMq68c

  15. Ich erwarte, dass ein Bundesvorsitzender eines Vereins – egal welcher Art – eine Seriösität und Selbstbeherrschung an den Tag legt. Geuking macht genau das Gegenteil. Er beleidigt und verleumdet. Er schadet sich damit selbst sowie dem Verein und macht sich unglaubwürdig.

    Ich denke, Herr Stürzenberger muss darauf mit Gegendarstellungen, in Form von Videos und Beiträgen, darauf reagieren. Auch wenn es viele hier nervt. Ansonsten könnte man es ihm später negativ auslegen.

    Was Herrn Geuking anbelangt kann man viel spekulieren, was ihn zu solchem durchtriebenen und gehässigen Gebahren treibt. Spekuliert wurden hier, dass er ein U-Boot ist, das Napoleon-Syndrom hat, Drogen nimmt, er psychisch erkrankte ist, Narzissmus, etc. Vielleicht ist es auch eine Mischung aus mehreren Dingen. Als Gläubiger könnte man auch vermuten, dass er dämonisch besessen ist. Man weiß es nicht. Jedenfalls richtet er massiven Schaden an.
    Das kann nicht Ziel eines Bundesvorsitzenden sein. Das muss jedem klar sein, der nur einen Funken Verstand hat.

    Zu seinem neusten Video, in dem er eine gütliche Einigung mit Austritten des derzeit amtierenden Vorstandes anbietet, möchte ich eine WARNUNG aussprechen. Ich vermute eine FALLE! Damit er später sagen kann, dass er den Verein retten wollte. Diese Gerissenheit muss man ihm einfach unterstellen, nach all dem, was er verbreitet hat. Da steckt ein mieser Plan dahinter und wir werden mit Sicherheit noch davon hören! Da bin ich mir sicher.

  16. @Pumpernickel 8. Juni 2023 at 10:33
    Du bist zwar mein ostwestfälisches Lieblingsbrot, aber es läuft trotzdem nicht so. Gerade weil Michael Stürzenberger sich so ins Zeug legt, bleibt das Gegenteil von dem hängen, was er sagt. Man liest Kokain, Kokain, man liest BPE, BPE, man liest BPE+Kokain, BPE+Kokain. So läuft das ab. So läuft das immer ab, wenn ein negativer Begriff mit einem positiven so häufig verbunden wird. Darum ist eine alte Weisheit, daß Parteien nie auf Mülltonnen oder anderen negativ besetzten Orten Werbung anbringen sollten: Man verbindet die Partei dann mit Müll.
    Vor vielen Jahren las ich mal zur Wahlzeit, in Berlin, auf einem Papierkorb, in großen Buchstaben: „Die Stimmen für die CDU hier hinein“, und ganz winzig stand, unten rechts: „Die Grünen“.

    Was übrigens Werbung angeht, auf der alles in Großbuchstaben steht: Die werden vom Leser nicht gut wahrgenommen. Jede Werbung, auf der alles in Großbuchstaben steht, ist die Hälfte bis nichts wert.

  17. Ich weiss nicht, ob die reine Behauptung, jemand würde K schnupfen oder wie auch immer das verabreicht wird
    eine strafwürdige Tat ist, falls ja, sollte der Typ unverzüglich deshalb angezeigt werden. Sich erstmal gegen diese Unterstellungen zu rechtfertigen find ich unnötig.

  18. Ich verfolge das Ganze nur aus der Ferne. Aber so eine Type wie Geuking schafft es auch in kurzer Zeit, einen Kaninchenzüchterverein zu ruinieren.

    – „Wer behauptet, Kaninchen könnten keine Meerschweinchen sein, ist ein Nasi!“

    – „Wer Hasen im Kaninchenzüchterverein ablehnt, nimmt Kokain!“

    – Wer behauptet, daß Füchse Kaninchen fressen, ist ein Rassist.“

  19. @Goldfischteich 8. Juni 2023 at 11:30

    Wenn es so wäre, wie Sie sagen, wäre es ein weiterer Beweis dafür, wie zerstörerisch das Werk des Herrn Geukings ist. Dass ein bisschen Dreck hängen bleibt stimmt! Das sagt Herr Stürzenbeger ja auch in einem seiner Videos. Wie gesagt, ein weiteres Indiz, welche schädliche Auswirkung dieser Geuking auf die BPE hat.

    Ich bin aber dann doch etwas anderer Meinung als Sie. Ja, ein bisschen Dreck bleibt hängen, andererseits ist ein Mensch mit gesunden Verstand sehr wohl in der Lage zu unterscheiden, zwischen dem, was vermeintlich vorgeworfen wird und dem, was letztendlich Fakt ist. Aus diesem Grund halte ich es für wichtig, dass eine Gegendarstellung erfolgt. Wer schweigt, weckt den Anschein, dass an den Anschuldigen etwas dran ist. Das kommt einem Eingeständnis gleich. Deshalb ist es wichtig sich zu wehren. Sonst bleibt noch viel mehr Dreck hängen.

    Ich denke in einer Sache sind wir uns alle einig: dieser Streit lähmt die Aufklärungsarbeit der BPE und ist so überflüssig, wie ein Kropf. Wenn ich lese, dass aktuell in Frankreich ein Syrer auf kleine Kinder eingestochen hat, macht es mich noch wütender, dass ein Mann die wichtige Aufklärungsarbeit über den Islam blockiert. Das darf nicht sein!
    ————————————
    Aus aktuellem Anlass: https://m.focus.de/panorama/welt/in-ostfrankreich-messerangriff-auf-kinder-in-park-drei-menschen-in-lebensgefahr_id_195857112.html
    „Die Ermittler sehen bislang kein terroristisches Motiv.“
    Ist klar. Immer die gleichen Platitüden, die man nach so einem bestialische Angriff lesen muss. Vermutlich Einzelfall. Vermutlich psychisch krank. Es ist doch immer das gleiche, was dann folgt.

  20. Abstoßend!

    Dieser gesamte Vorgang wirkt auf mich unappetitlich und in Teilen psychopathologisch.
    Als Leser dieser „Storys“ kann man sich letztlich abschließend nur zurücklehnen und staunen über dieses weitgehend infantile gegenseitige „Gehacke“.

    Meine Empfehlung: Macht diesen „Laden“ dicht!

  21. Ich verstehe nicht ganz, wo das Problem liegt. Ich dachte, seit der ausserordentlichen Mitgliederversammlung ist Geuking als Bundesvorsitzender abgewählt. Oder ist das doch nicht der Fall und er hat im juristischen Sinne noch den Posten inne und damit beispielsweise Zugriff auf die Kasse?

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