Die Geschichte der politischen Konservativen und Rechten in Deutschland ist eine Geschichte der Niederlagen, Rückzugskämpfe und Untergänge. Eine Schlüsselrolle spielte die CDU, die ein Entstehen von Parteien rechts der Mitte immer zu verhindern wusste. Bis zum Auftreten der AfD. Der Historiker Karlheinz Weißmann geht in seinem Werk „Zwischen Reich und Republik“ der Frage nach, warum das so war, mit welchen Mitteln die Rechte bekämpft wurde und was genau die CDU damit zu tun hat.

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7 KOMMENTARE

  1. Gestern bekannte sich z. B. die überwältigende Mehrheit der CDU-Ratsfraktion Remscheid zum dortigen linksextrem dominierten CSD. Bei soviel Linksgrünentum seitens der CDU darf diese sich nicht wundern, wenn nicht-linke Wähler ihr massenhaft die Wahlstimme verweigern. Das sind die Unionsparteien durch und durch selbst schuld.

  2. Es wäre auch schwer genug ohne Millionen an gewalttätigen Asylanten, ohne die Gen- Impfung, ohne die Klima-Gender und andere Spinner unseren Kindern eine lebenswerte Zukunft zu ermöglichen doch zusammen mit all diesen, hauptsächlich von der Regierung veranlassten Gesetzesbrüchen und irren Vorgaben gibt es nur noch einen Rat an die Kinder:

    Raus aus diesem Irrenhaus!!!

  3. Die Zeit nach `45 war nichts weiter als eine zunächst durch die Amis global-strategisch angelegte und finanzierte Schön-Wetter-Demokratie, die von der Wiederaufbaugeneration und uns Boomern dankbar und fleißig angenommen dann aber falsch weiterentwickelt wurde. Selber haben wir daneben dann auch noch dieses arbeitsscheues Gesindel, die sog. Genration „Z“ , erzogen und die Grünen zugelassen. Zudem ändert sich die Welt gerade beträchtlich, steht Deutschland inzwischen ohne Intelligenz und Rohstoffe dar und wird von den dümmsten Menschen regiert, die seit 1949 obere Positionen bei uns bekleiden. Das ganze noch über 1 bis 2 Jahrzehnte fortgesetzt, landet Deutschland so wieder als Agrarland im 18. Jahrhundert, das sich nicht mal selbst versorgen kann.

  4. Die West-Aliierten haben nach dem WKII dafür gergt, daß die BRD relativ schnell wieder auf die eigenen Beine kam und sogar Reparationsschulden, allen voran an Israel – zahlen konnten. Das hat ja am Ende dem Staat Israel auch sehr geholfen.
    Natürlich haben die Amis (bei uns waren es vorwiegend die Engländer) auch was von uns gefordert. Was denn sonst?
    In der „DDR“ hingegen haben die Russen Fabriken und Eisenbahnschienen demontiert und „verschleppt“ sowie denen ein Staatsystem aufgezwängt, welches ständig an irgend welchen Mängeln litt, den Mangel verwaltete aber nicht abstellen konnte und am Ende schlichtweg pleite ging.
    Das Verbot der SRP war vor meiner Zeit aber diejenigen, die heute als „Die Heimat“ dahinsiechen, hatten sich bereits unter ADOLF von Thadden, Mußgnug ideologisch intern total zerstritten und darüber hinaus heftige Finanzprobleme.
    Ein typisch rechter Fehler, den die AfD nicht wiederholen darf währen die Linken sich zwar innerlich spinnefeind sind aber nach außen Geschlossenheit demnstrieren.
    Der Schulterschluß mit der damaligen DVU („Deutschlandpakt“) hatte am Ende auch nicht viel bewirkt Auch darauf sollte die AfD achten ( beim BSW).
    Dann gab es damals Unionspolitiker die aus ganz anderem Holz geschnitzt waren: Bestes Beispiel : Den charismatischen FJS „Rechts von der CSU darf es keine weitere Partei geben“. Solche Politiker gibt’s heute nicht mehr. Die CDU war auch viel konservativer als heute, z.B. der MP und Vordenker Roland Koch. Unter diesen Umständen hatten es konservative Politiker schwerer als heute.

  5. Karlheinz Weißmann hat sich für die allgemeine Corona-Impfpflicht stark gemacht. Wer als Impf-Gläubiger nicht einmal davor zurückschreckt, Zwangsimpfungen durchzuführen, hat für mich bis in die Steinzeit verschissen, Punkt.

  6. Weißmann sagt (was ich vor Jahren hier auch ausführlichst versucht habe) dass die Nazis keinesfalls eine linke Bewegung waren, sondern eben Rechte (d.h. unsere (also des Blogs hier) radikal totalitär(st)e Variante, das ist nun mal so).
    Aber auch die Aussage Weißmanns wird nichts nutzen. Irgendwann wird h1er wieder davon geredet werden, dass die Nazis links waren.

  7. @ INGRES

    Wenn man Bolschewismus und NS vergleicht: Beide waren kollektivistisch und totalitär. Beide kannten Personenkulte. In beiden gab es Staatsdoktrinen, die objektiv Hirngespinste waren, denen man das Mäntelchen einer „Wissenschaftlichkeit“ überstülpen wollte. Selbst „reaktionäre“ Monarchien sind nicht so gestrickt.

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