Hilferuf aus PforzheimWie man einem sehr aktuellen Artikel aus der Online Zeitung für Pforzheim „Stadtblatt“ entnehmen kann, steht es nicht gut um die frühere Goldstadt am Rande des Schwarzwaldes.

(Von cantaloop)

In dem Artikel heißt es:

Arbeitslosigkeit und Migration – sitzt Pforzheim auf einem Pulverfass?

Pforzheim hat mit derzeit 46,6 Prozent den größten Migrantenanteil in Baden-Württemberg und gleichzeitig die höchste Arbeitslosigkeit, vor allem auch unter den Jugendlichen. Soziale und kulturelle Spannungen sind vorprogrammiert. Ganze Stadtteile scheinen sich schon jetzt in Gettos zu verwandeln, der Wohnwert in manchen Vierteln sinkt rapide, viele Straßen und Häuser verkommen.

Der Text, in dem auch mehrfach aus PI zitiert wird, mutet schon fast wie ein Hilferuf an:

Die weitere ungebremste Zuwanderung in die Ex-Goldstadt muss gestoppt werden. Nicht aus populistischen oder gar nationalistischen Gründen, sondern aus reiner Logik. Pforzheim befindet sich in einer finanziell extrem angespannten Lage – noch mehr neue Einwohner in meist präkärer Situation werden sich weiter zu politischem und sozialem Sprengstoff entwickeln.

Natürlich nicht aus nationalistischen Gründen – nein, nein, natürlich nicht. Sondern nur der Logistik halber. Schon klar.

Selbst im Zustand der Agonie und Fast-Auflösung der bürgerlichen Ordnung wird noch darauf hingewiesen, dass natürlich niemand in Pforzheim national denkt – oder gar populistisch, also im Sinne des Volkes. Was für eine elende Heuchelei…

Vor diesem Hintergrund klingt es (zumindest für Pforzheim) fast schon zynisch, dass die bisherigen Ausländerbehörden in “Willkommensbehörden” umbenannt werden sollen, wie es das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge vor hat.

Genau – anstatt zu handeln, werden Behörden umbenannt. Das trägt sicher zur Entschärfung der Probleme bei. Angesichts dieser Tatsachen kann man sich nur noch an den Kopf greifen – ob der Handlungsweise der politisch Verantwortlichen in Pforzheim.

Diese Stadt scheint wirklich verloren zu sein – sollte sich jetzt nicht sofort etwas ändern.

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88 KOMMENTARE

  1. Schätze Pforzheim wird zur ersten „Failed City“ in Deutschland.
    Wenn dereinst Hartz 4 nicht mehr bezahlt wird, brennt dort alles ab.

  2. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge informiert:

    Von der Ausländer- zur Willkommensbehörde

    http://www.bamf.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2013/20130325-0008-pressemitteilung-runder-tisch-aufnahmegesellschaft.html

    Experten legen Praxisempfehlungen zur Willkommens- und Anerkennungskultur vor

    Ausgabe0008/2013
    Datum 25.03.2013
    Das Expertengremium „Runder Tisch Aufnahmegesellschaft“ unter der Moderation des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) hat heute seinen Abschlussbericht „Willkommens- und Anerkennungskultur“ veröffentlicht. Die 22-seitige Publikation richtet sich an Akteure der Integrationsarbeit und enthält praktische Handlungsempfehlungen für die Arbeit vor Ort.

    Etablierung einer Willkommens- und Anerkennungskultur

    „Wir möchten, dass Zuwanderer in Deutschland willkommen sind und ihre mitgebrachten Potenziale noch stärker anerkannt werden“, beschreibt Dr. Manfred Schmidt, Präsident des Bundesamts, die Intention der Empfehlungen. Das Gremium hatte seine Arbeit im Januar 2012 aufgenommen und sich in zwei Arbeitsgruppen mit der praktischen Umsetzung einer Willkommens- und Anerkennungskultur sowie Strategien der interkulturellen Öffnung durch politische Bildung auseinandergesetzt.

    Im nun vorliegenden Papier werden unter anderem bedarfsgerechtere Informations- und Beratungsangebote für Zuwanderer angeregt. „Willkommensberatung muss bereits im Heimatland einsetzen und mehrsprachig angeboten werden“, so Schmidt. Bereits mit dem Visum sollen „Willkommenspakete“ mit umfangreichen Informationen zum Leben in Deutschland ausgehändigt werden. Ausländerbehörden vor Ort sollen durch verschiedene organisatorische Maßnahmen zu „Willkommensbehörden“ weiterentwickelt werden.

    Politische Bildungsangebote interkulturell öffnen

    Um die Mehrheitsgesellschaft „mitzunehmen“ und für die Idee einer Willkommens- und Anerkennungskultur zu öffnen, sollen bestehende politische (Weiter-)Bildungsangebote enger mit integrationsbezogenen Inhalten verknüpft werden, um neue Zielgruppen innerhalb der Aufnahmegesellschaft zu erreichen.

    Modellhafte Umsetzung durch das Bundesamt

    Das Bundesamt hat sich vorgenommen, einige Handlungsempfehlungen noch in diesem Jahr selbst modellhaft umzusetzen. Ein Modellprojekt mit Ausländerbehörden soll diese auf ihrem Weg zu „Willkommensbehörden“ unterstützen.
    Quelle:Bundesamt für Migration und Flüchtlinge

  3. #2 Cedrick Winkleburger (03. Okt 2013 22:39)
    Schätze Pforzheim wird zur ersten “Failed City” in Deutschland.
    Wenn dereinst Hartz 4 nicht mehr bezahlt wird, brennt dort alles ab.

    Buntland hat nicht nur eine lebensfroh-bunte, sondern auch eine hochmobile Gesellschaft. Das wird also wohl weite Kreise ziehen und auch in der bislang noch sehr beschaulichen Rotweingürtelidylle ankommen. Die armen guten Menschen, Schluchz, Heul, Gröhl!

  4. Soziale und kulturelle Spannungen sind vorprogrammiert. Ganze Stadtteile scheinen sich schon jetzt in Gettos zu verwandeln, der Wohnwert in manchen Vierteln sinkt rapide, viele Straßen und Häuser verkommen.

    JEDER Pforzheimer der jahrelang Rot-Grün wählte erntet jetzt das was er gerne haben wollte.

    Ich habe kein Mitleid mit Euch!
    Ihr wolltet es bunt, jetzt bekommt ihr bunt.
    Wirds euch da jetzt etwas zu bunt?

    …dass die bisherige Ausländerbehörden in “Willkommensbehörden” umbenannt werden sollen, wie es das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge vor hat.

    Willkommensbehörde?
    Die haben echt einen an der Waffel!

  5. Pforzheims Zukunft gehört den Migranten

    PFORZHEIM. Ausländer, Migrationshintergrund – ist doch alles dasselbe? Weit gefehlt! Während sich die Frage Ausländer oder Inländer nach der Staatsbürgerschaft richtet, geht es beim Migrationshintergrund um die Herkunft. Diese zu ermitteln macht Sinn, weil viele Einwanderer mittlerweile die deutsche Staatsangehörigkeit haben. Pforzheim weist hierbei erstaunliche Zahlen auf: Bei den unter Dreijährigen haben 71,1 Prozent einen Migrationshintergrund. Das war 2008, ergo alle unter Achtjährigen. 😯

    http://www.zukunftskinder.org/?p=3678

    PFORZHEIM. Ausländer, Migrationshintergrund – ist doch alles dasselbe? Weit gefehlt! Während sich die Frage Ausländer oder Inländer nach der Staatsbürgerschaft richtet, geht es beim Migrationshintergrund um die Herkunft. Diese zu ermitteln macht Sinn, weil viele Einwanderer mittlerweile die deutsche Staatsangehörigkeit haben. Pforzheim weist hierbei erstaunliche Zahlen auf: Bei den unter Dreijährigen haben 71,1 Prozent einen Migrationshintergrund.

    „Statistisch gesehen ist der Migrationshintergrund etwas Neues“, sagt Christina Hackl vom Statistischen Landesamt in Stuttgart. Weshalb es darüber auch kaum Zahlen gibt – außer dem Mikrozensus, der jedoch lediglich eine Stichprobe der bundesdeutschen Gesellschaft abbildet. Für den Enzkreis liegen in Stuttgart keine gesonderten Statistiken vor. Anders Pforzheim: Die Goldstadt-Verwaltung macht sich unter anderem zwecks Schulplanung seit zwei Jahren die Mühe, die Daten des Einwohnermeldeamts nach Herkunft zu durchforsten. „Der reine Ausländeranteil sagt relativ wenig aus“, begründet Eckhard Binder von der WSP (Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim) die Auswertung, zumal in Deutschland geborene Kinder in der Regel zunächst als deutsch gelten.

    Die WSP hat Interessantes zu Tage gefördert. So hatten am 31. Dezember 2008 (der zuletzt ermittelte Stand) sage und schreibe 42,6 Prozent aller Pforzheimer einen Migrationshintergrund – zum Vergleich: 2007 waren es 41,8 Prozent. Auffällig ist, dass der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund zunimmt, je jünger die untersuchte Gruppe ist: Während lediglich 15,7 Prozent bei den 65- bis 80-Jährigen einen Migrationshintergrund haben, so sind es bei den unter Dreijährigen bereits 71,7 Prozent. Mit anderen Worten: Die Zukunft gehört den Migranten. Stadtteile mit besonders großem Migrantenanteil sind Oststadt (61,9 Prozent), Au (60,8), Innenstadt (59,2), Weststadt (59,6) und Buckenberg (56,7) – davon Haidach: 66,1 Prozent.

  6. Das solch ein Artikel im ansonsten eher linkslastigen Stadtblatt erscheint, wundert mich schon ein wenig, schließlich wird hier ziemlich stringend nach dem Prinzip „Böse Nazis, arme Türken“ verfahren. Andererseits ist Pforzheim eine Stadt, die den Point of no Return längst überschritten hat, sprich gar nicht mehr zu retten ist. Dabei steht die ehemalige Goldstadt nicht als Synomym nur für den Verfall einer einzelnen Kommune, sondern für den möglichen Niedergang eines ganzen Landes, wenn wir nicht sekündlich die Notbremse reinhauen! Einstmals durch die florierende Gold-, Schmuck- und Uhrenindustrie eine der reichsten Städte in ganz Deutschland avanciert, hat sich Pforzheim seit den frühen Achtzigern zunehmend zu einer Hochburg an Überfremdung und Massenarbeitslosigkeit entwickelt, die nun Ihresgleichen sucht. Durch finanzielle Fehlspekulationen völlig in die Miesen geritten (zweistelliger Millardenbetrag) wird Pforzheim wohl einer der ersten deutschen Städte sein, die nicht mehr zu retten ist; wo die Migraten eines Tages die absolute Mehrheit sind und wo der Anteil der ethnisch Deutschen unter die Fünf-Prozent-Hürde sackt. Die zahllosen Müllberge sind hier um ein vielfaches höher als das allgemeine Niveau, das so gut wie nicht mehr existent ist, während die Menschen hier in einer Mischung aus Selbstmitleid und dem Leben im Vorgestern versinken,anstatt das Heft endlich selbst in die Hand zu nehmen und effektiv zu handeln…

  7. Was habe ich 1961 in Geographie gelernt: Pforzheim, die GOLDSTADT, eine, wenn nicht die reichste Stadt in Deutschland.

    Was ist denn da nur passiert, wer hat da nicht aufgepasst, bzw. den Hebel radikal auf Stopp gedreht?

    Ist das noch komisch? Für die Pforzheimer wahrscheinlich nicht.

    Pforzheim, die Hauptstadt der Kriminalität und Migranten. Oder kürzer: Die Hauptstadt der Migrantenkriminalität! Die brauchen wohl nur noch eine Willkommensbehörde und Pforzheim geht es gut wie nie!

    Herr Pfeiffer übernehmen Sie! Pfeiffer mit drei f und einem ei!

  8. Und, wo sind die, die die 45% reingelassen haben und für die Zustände verantwortlich sind?

    Die haben sich verpisst, wie es vorhersehbar war….

    Und wer löffelt die Suppe aus? Klar, die Nazis!

  9. Manchmal frage ich mich ob ich nicht doch lieber jetzt schon ins Exil gehe, dann kann ich dort abwarten und irgendwann aus einer Exilregierung heraus. Forderungen stellen und bei gegebener Zeit wird man vielleicht wieder selbst in der eigenen Heimat willkommen geheißen. Warum soll man seine Nerven und Zeit für so ein DUMMES Volk opfern? 😆 Dann lieber unversehrt bleiben und das Leben genießen .

  10. das bedeutet, dass in spätestens 18 Jahren
    ( also eine Generation weiter) die totale Übernahme erfolgt ist. Mir wird speiübel wenn ich an meine zwei Kinder denke, die voll vor die Wand gefahren werden und hinterher will es keiner gewesen sein. Ich glaube das hatten wir schon einmal und auch damals hat keiner etwas geahnt oder verursacht.

  11. @ #6 WahrerSozialDemokrat
    Danke für die Wahlergebnisse – mein Mitleid hält sich in engen Grenzen, jeder kriegt was er wählt. Wohl bekomm´s !

  12. Der Begriff Migrationshintergrund sollte endlich verbindlich definiert werden.
    Ein Deutscher mit türkischen Wurzeln ist ein Deutscher wenn er Straffällig wird. Ein Deutscher mit türkischen Wurzeln ist ein Türke wenn er Abitur macht.
    Die Vorfahren meiner Mutter waren Hugenotten. Stammten aus Frankreich. Habe ich nun einen Migrationshintergrund? Das wäre wichtig zu Wissen wenn es um Stellenausschreibungen und sonstige Bevozungungen geht.

  13. Merkel: Deutschland zahlt

    03.10.2013

    Einstimmung auf den totalen Euro-Bailout durch Merkel: Deutschland muss „Unterstützung“ 🙄 zurückgeben – bedeutet dies, Deutschland muss jede Kredikarte begleichen?

    Bundeskanzlerin Angela Merkel hat zum Tag der deutschen Einheit daran erinnert, dass Deutschland in der Vergangenheit viel Unterstützung aus dem Ausland erfahren habe. ❓ „Wir haben viel Unterstützung erfahren und deshalb sollten wir diese Unterstützung auch zurückgeben in der Arbeit für ein einheitliches Europa, in der Arbeit für eine gerechtere Welt“, sagte Merkel am Donnerstag in Stuttgart.

    http://www.mmnews.de/index.php/politik/15187-merkel-deutschland-muss-zahlen

    Deutschland habe „eine große Aufgabe“ in der Welt. „Europa schaut auf uns, die Welt schaut auf uns und bewundert uns auch ein wenig dafür, wie wir das geschafft haben, aus ganz unterschiedlichen Systemen zusammen zu wachsen“, so die Kanzlerin.

  14. #13 WahrerSozialDemokrat

    Warum denn verpassen ich schau die Liveübertragung im Internet oder bei TRT.:D

  15. eine Stadt mit einem solchen Namen wird untergehen , die nächste Stadt wird wohl Schweinfurt sein. —

  16. Aktuell: Eine Stadt wird bunt!

    Pforzheim war mal eine reiche „Goldstadt“ bis die rotgrüne Multi-Kulti-Ideologie wegen der Bereicherung und Vielfalt durch Moslems, Kriminelle, Schwerverbrecher, Totschläger, Türken, Asylbetrügern, Asozialen, usw. den Zuzug von so genannten “Plus-Deutschen” massiv förderte.

    Jetzt hat die „bunte“ Stadt Pforzheim einen kulturell bereicherten Migrationsanteil von sage und schreibe 47 Prozent und unter dieser tollen Vielfalt und Buntheit explodiert gerade die Kriminalität in Pforzheim.

    Kein Tag ohne Raubüberfälle auf Einheimische, Spielsalons, Tankstellen, Schmuckfabirken und auf man höre und staune auf deutsche Metzgereien durch so genannte “südländische” Banden!

    Schläge angedroht: Vier Männer rauben 20-Jährigen aus

    Pforzheim. Wegen gerade einmal 30 Euro Bargeld und einer EC-Karte ist ein 20-Jähriger am Mittwochabend um 23.21 Uhr im Schlosspark Opfer eines Raubes gewonnen. Der junge Mann saß dort auf einer Mauer, als er plötzlich von vier jungen Männern überfallen wurde.

    http://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Schlaege-angedroht-Vier-Maenner-rauben-20-Jaehrigen-aus-_arid,444144.htmlOT: Eine Stadt wird bunt!

    Pforzheim war mal eine reiche „Goldstadt“ bis die rotgrüne Multi-Kulti-Ideologie wegen der Bereicherung und Vielfalt durch Moslems, Kriminelle, Schwerverbrecher, Totschläger, Türken, Asylbetrügern, Asozialen, usw. den Zuzug von so genannten “Plus-Deutschen” massiv förderte.

    Jetzt hat die „bunte“ Stadt Pforzheim einen kulturell bereicherten Migrationsanteil von sage und schreibe 47 Prozent und unter dieser tollen Vielfalt und Buntheit explodiert gerade die Kriminalität in Pforzheim.

    Kein Tag ohne Raubüberfälle auf Einheimische, Spielsalons, Tankstellen, Schmuckfabirken und auf man höre und staune auf deutsche Metzgereien durch so genannte “südländische” Banden!

    Schläge angedroht: Vier Männer rauben 20-Jährigen aus

    Pforzheim. Wegen gerade einmal 30 Euro Bargeld und einer EC-Karte ist ein 20-Jähriger am Mittwochabend um 23.21 Uhr im Schlosspark Opfer eines Raubes gewonnen. Der junge Mann saß dort auf einer Mauer, als er plötzlich von vier jungen Männern überfallen wurde.

    http://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Schlaege-angedroht-Vier-Maenner-rauben-20-Jaehrigen-aus-_arid,444144.html

  17. @WSD

    Was ist Blödheit daran, zu fordern, dass hier endlich mal hart durchgegriffen wird? Vielleicht im Affekt etwas scharf formuliert, aber Leute deines Kalibers, die gerne die andere Wange hinhalten, hatten hier lange genug das sagen.

  18. #11 Clyde Shelton (03. Okt 2013 23:07)

    das bedeutet, dass in spätestens 18 Jahren
    ( also eine Generation weiter) die totale Übernahme erfolgt ist. Mir wird speiübel wenn ich an meine zwei Kinder denke, die voll vor die Wand gefahren werden und hinterher will es keiner gewesen sein. Ich glaube das hatten wir schon einmal und auch damals hat keiner etwas geahnt oder verursacht.
    —————
    Ja, aber danach hat sich das deutsche Volk wieder irgendwie bekrabbelt und die angeblich beste Staatsform auf deutschem Boden geschaffen um sich jetzt selber abzuschaffen – endgültig!

  19. Zumindest die knapp 15% der Pforzheimer, welche nicht die Blockparteien gewählt haben, sollte man sofort da rausholen.

  20. Printausgabe der Zeit vom 26.09.2013 Seite 89:

    Beruf Chancen-Spezial: Sozialpädagogen und Sozialarbeiter …
    Die Sozialpädagogin Birgit Witte hilft Flüchtlingen beim Ankommen. Ein Besuch im Asylbewerberhaus Rostock.

    Weiter im Text:

    Jede 9. Stellenanzeige für Akademiker galt im Jahr 2012 Sozialarbeitern und -pädagogen. Unter Hochschulabsolventen waren sie am gefragtesten.

    Zur oben erwähnten Birgit Witte wird im Text noch geschrieben, dass sie bei den Ausschreitungen in Rostock Lichtenhagen 1992 nicht zur Gegendemo durfte. Die Polizei hatte ihre Gruppe gestoppt, weil sie „zu links“ aussah. Später hat sie Sozialpädagogik studiert und den Verein „Lobbi“ gegen rechte Gewalt gegründet. Jetzt arbeitet sie im Asylantenheim in Rostock.
    Städte wie Pforzheim sind eben eben immer noch eine Goldstadt. Je mehr Zuwanderer kommen und soziale Probleme entstehen, umso mehr Jobs für linksextreme Sozialarbeiter wie Birgit Witte werden geschaffen.

  21. #10 Klarer Verstand (03. Okt 2013 23:06)

    Manchmal frage ich mich ob ich nicht doch lieber jetzt schon ins Exil gehe …
    — ———
    Für junge Leute ist das eine Option (um nicht zu sagen alternativlos) und für Rentner empfiehlt sich ein preiswertes Altersheim in Polen – garantiert moslemfrei!

  22. ….dass die bisherigen Ausländerbehörden in “Willkommensbehörden” umbenannt werden sollen…

    Ich geh kurz mal zur Willkommensbehörde und beantrage Wohngeld….

  23. Für mich klingt die Formulierung auch bescheuert. Aber zumindest versucht der Pforzheimer Artikel vorsichtig, PI zu betreiben.
    Das ist durchaus ein Lichtblick, schon allein, dass das Thema überhaupt angesprochen wurde. Scheint der einzig mögliche diplomatische Ton zu sein, mit dem man potentielle PI-Schläfer aus der Reserve locken kann..
    Vielleicht bringt so ein Artikel den Stein ins Rollen.

  24. „Willkommensbehörde?“

    Leck mich am Arsch! Das wird das Unwort des Jahres!
    Sind denn jetzt alle verrückt geworden?!

  25. Deutschland habe “eine große Aufgabe” in der Welt. “Europa schaut auf uns, die Welt schaut auf uns und bewundert uns auch ein wenig dafür, wie wir das geschafft haben, aus ganz unterschiedlichen Systemen zusammen zu wachsen”, so die Kanzlerin.

    Wieso denn jetzt plötzlich zusammengewachsen? Die Kommunisten haben uns doch besiegt. Lief wie Troja, wir haben sie reingelassen und uns über das Geschenk der Einheit gefreut und letztlich war es die Einheitspartei die reingeschlichen kam. Im übrigen halte ich aber viele ehemalige DDR Bürger als patriotischer als die Westdeutschen. Die erkennen ihr altes System besser wieder als wir.

  26. Nun ja, irgendwann wird Blödheit und Gutmenschentum zur Todesfalle.
    Wir sollten es mit Fassung tragen und aufrechten Hauptes in den Untergang gehen. Die meisten Menschen Deutschlands haben es so gewollt. Deshalb werden sie es auch bekommen. Was der Mensch sät, das erntet er.
    Nun ist Zeit der Ernte.

  27. #16 Lasker (03. Okt 2013 23:16)

    eine Stadt mit einem solchen Namen wird untergehen , die nächste Stadt wird wohl Schweinfurt sein.

    … die dann wahrscheinlich in Kamelfurt umbenannt werden dürfte.

  28. Die Diskussion um diesen Muhlis Ari in deutschen Medien halte ich für so was von überzogen, gar entartet.. Wie kann das geschehen, Babieca erklärte das bereits in einem anderen Strang.

    Wie ist es möglich, dass deutsche Bürger sich dermaßen von bescheidenen Medien über den Kamm ziehen lassen ?

    Die Medien, die wir als machtvoll empfinden, liest kein Mensch mehr.

    Der STERN stirbt, weil er vor 4 Jahren sich entschloss, keine Forumteilnahme zu beschliessen.

    Der grandiose Redakteur Jörges sagte damals, dass mit dem Stopp der Mitteilungen aus der „Gosse“ der STERN …. ja was?

    Was ist STERN heute … ein Mist, den kein Deutscher heute mehr lesen möchte geschweige denn im Abo haben mag.

    Eine Zeitung, die ihre Leser zu facebook sendet, weil sie deren Kritik satt hat, ist eher reif für die Tonne.

  29. Pforzheim ist völlig im Ar***! Der Untergang ist nicht mehr abwendbar und absolut hausgemacht! Meines Wissens nach sind in den Jahren seit 2003 schon über 10.000 Ur-Deutsche geflüchtet, die mit Bereicherungen aus der Türkei, Syrien oder dem Irak kompensiert wurden. Die Integrationsbeauftrage der Stadt – eine gebürtige Polin – spricht ständig von einer „multikulturellen Zukunft“. Noch liegt die Zahl der Einwanderer bei 47 Prozent, doch bald werden die Verhältnisse völlig umkippen und Pforzheim wird eine der ersten Städte Deutschlands werden, in der die Migranten die absolute Oberhand gewinnen!

  30. Eine völlige Übernahme Pforzheims durch die Mohammedaner wird es nicht geben. Die Mohammedaner brauchen immer einen bestimmten Prozentsatz an Dhimmis, von denen sie sich aushalten und durchfüttern lassen (müssen).

    In einer 100-prozentig islamischen Umgebung, die nicht auf Erdöl zurückgreifen kann, herrscht blanke Verelendung (wie z.B. in Pakistan). In dem Fall beginnt die Abwanderung der Mohammedaner in wohlhabende(re) Gegenden, die noch mehrheitlich von Dhimmis bewohnt sind.

  31. rene44 (03. Okt 2013 23:43)

    Da kommt kein Stein ins Rollen!
    Dieser überaus milde „PI-Light“ Artikel aus Pforzheim, erscheint jetzt, wo es schon längst zu spät ist.

    Das kann man also auch für alle anderen Städte voraussagen. Erst wenn der Migrantenanteil sich den 50% nähert, wird eventuell mal über die negativen Folgen berichtet. Und den Deutschen, die nicht in Pforzheim wohnen, geht diese Stadt leider am Arsch vorbei. Die meisten denken doch, solange es bei uns nicht so schlimm ist…egal! Kein Zusammenhalt, kein Mitgefühl und kein Ehrgefühl, das die Deutschen verbindet.

    Deutschland und seine Kultur wird zerstört!

  32. Allein das ZDF Sonstwas-Magazin heute mit einem Typen, der sich bisher am Morgen zu beweisen hatte, sagt mir, dass beim ZDF alles im Umbruch ist.

    Dieses neue Staats TV ist da, wir landen in der DDR 2.0 in 0,0 nichts.

    Merkel ist erfreulicherweise die Reinkarnation der von Stalin, Lenin und all den anderen Freunden des Sozialismus und Stalinismus entworfenen Freunden, sie ist eine Feindin Deutschlands.

  33. ihr habt recht, genauso wird es immer weiter und weiter gehen, entgegen alle Vernunft, entgegen alle Kritik und entgegen allen Warnungen bis zum Untergang.

    Kartoffeln kann man auch in aufgestapelten Autoreifen pflanzen. Bloß, wie kann ich meinen Gemüsegarten eigentlich vor Diebstahl sichern?

  34. Pforzheim liegt in Baden-Württemberg und das hat einen grünen Ministerpräsidenten .
    Schlimmer kann es gar nicht mehr kommen !

  35. Pforzheim ist ein sozialwissenschaftliches Cross-cultural Forschungs-Testgebiet mit der Erfassungsnummer 20033527

    Geographischer Raum: Stadt Pforzheim
    Erfassungsnr.: 20033527
    Laufzeit von: 2002/03/15
    Laufzeit bis: 2002/11/15
    Art der Forschung: Auftragsforschung, Eigenprojekt, gefördert
    Klassifikation: spezielle Ressortpolitik
    Methode: anwendungsorientiert

    Das Konzept wurde so angelegt, dass die allgemeinen Teile und Richtlinien auf andere Kommunen zu übertragen sind

    Informationsquelle: GESIS, Forschungserhebung 2003
    Alte Erfassungsnr.: 20029702

    http://sofis.gesis.org/sofiswiki/Interkulturelles_Pforzheim,_Integrationskonzept_f%C3%BCr_die_Stadt_Pforzheim

  36. #40 ups Anhang vergessen

    Prof. Dr. phil.
    Hildegard Simon-Hohm

    http://www.hs-esslingen.de/index.php?id=87430

    Buchtipp für Pforzheimer

    http://www.abebooks.de/Afrikanische-Kindheit-koloniales-Schulwesen-Simon-Hohm-Hildegard/2688464563/bd

    Ziate für Pforzheim

    Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überlässt?

    Ernst R. Hauschka

    Die Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene.

    Carl Hilty

  37. lol, die haben sogar auf pi verlinkt…
    keine Gnade für Pforzheim, ihr habt nicht mein Mitleid, bin für noch mehr Zuwanderer damit man mal sieht was aus Deutschland wird.
    Pforzheim ist das Testlabor.

  38. Man möchte Mitgefühl zeigen, aber weil dies ein hausgemachtes Problem ist, hält sich mein Mitleid in Grenzen. Selbst Schuld wer diese linken „Deutschenausdünner“ regelmäßig als Politiker wiederwählt.

  39. In PF geht es aber nicht nur um Moslems, sondern in erster Linie um die herrschende russische Mafia

  40. Baden Württem Berg

    Zahl der Asylbewerber erreicht neuen Höchststand
    Überwigend Zigeuner

    http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.ueberwiegend-sinti-und-roma-zahl-der-asylbewerber-erreicht-neuen-hoechststand.46dff2ec-271a-4abe-9e6a-0a06c79ae74b.html

    EU-Beitritt Bulgariens und Rumäniens

    Abstimmungsergebnis der deutschen Volksvertreter_innnen

    http://www.abgeordnetenwatch.de/eu_beitritt_bulgariens_und_rumaeniens-636-96.html

    Vorschau 1. Januar 2014

    Erst 1 dann 2 dann 3 dann 4, dann steht das EU-Christkind vor der Tür.

    DAS EU CHRISTKIND

    Denkt euch, ich habe das EU Christkind gesehn,
    es kam aus Brüssel, das Mützchen voll Klee,
    mit rotem Näschen.

    Die beiden Hirnhälften taten ihm weh;
    denn es trug einen Schuldensack, der war gar schwer,

    den schleppt es und poltert es vor sich her.

    Was drinnen ist, wolltet ihr wissen,
    ihr Naseweise, ihr Schelmenback.

    Meint ihr, es wäre offen der Schuldensack?

    Zugebunden- bis obenhin,
    doch war gewiß was schönes drin;

  41. Der Artikel ist schon vom 21.03.2013.

    Also haben sich die Zustände weiter verschlimmert.

    ISA u Akbar

  42. Pforzheim ist seit der Zerstörung 1945 und dem völlig mißglückten Wiederaufbau nach dem Krieg eine unfaßbar häßliche Stadt (meine Großmutter schwärmte mir immer vom Vorkriegs-Pforzheim vor, wo wie ein Jahr lang gearbeitet hatte), die in der Tat immer weiter herunterkommt und in der es komplett verwahrloste Straßenzüge mitten in der Innenstadt gibt.

    Woran das liegt? Keine Ahnung, es ist ja nicht so, daß die ganze Region heruntergekommen oder gefährlich wäre, vielmehr scheinen sich die ganzen Probleme auf Pforzheim zu konzentrieren. Städte wie Stuttgart haben auch einen hohen Ausländeranteil, sind aber trotzdem sehr sicher, Reutlingen ist sogar die sicherste Großstadt Deutschlands…

    Ein Grund ist vermutlich die Uhren- und Schmuckindustrie, in der schon seit den 80er Jahren viele Arbeitsplätze verloren gegangen sind, was auch für Elektronik oder Maschinenbau galt (Firmen wie Rowi, SEL/Nokia, Laco, Kollmar & Jourdan, Degussa, Henkel & Grosse). Ein anderer Grund vielleicht die extreme Häßlichkeit und Unwirtlichkeit der Stadt, die dazu führt, daß jeder wegzieht, der nicht mehr dort unbedingt leben muß… und so kippt das ganze, und es bleibt nur noch der Bodensatz der Ausländer übrig, während die besser integrierten Ausländer mit Berufsausbildung die Stadt ebenfalls verlassen.

  43. Es ist erschreckend, wie oft ich hier im Kommentarbereich Aussagen lese wie

    JEDER Pforzheimer der jahrelang Rot-Grün wählte erntet jetzt das was er gerne haben wollte. Ich habe kein Mitleid mit Euch!

    oder ähnlich.

    Es mag ja einer gewissen Richtigkeit nicht entbehren… aber bringt uns solch eine Haltung irgendwie weiter?

    Niemand – niemand! – mag diese hab‘ ich doch immer schon gesagt-Oberlehrertypen. Die haben noch niemals etwas bewegt außer vielleicht Gemüter.

    Und für die, die es vergessen haben mögen: Mutti Merkel ist an der Macht! Seit vielen, vielen Jahren… und wahrscheinlich noch viele, viele Jahre. Die Sozen als Feindbild für alles herauszustilisieren, was in Buntland falsch läuft, ist ein genauso dummes wie viel zu einfaches Weltbild. Hatten wir schon einmal: Die Juden sind an allem schuld. Wer sich erinnern mag!

    Hätte ein solcher Artikel wie dieser nicht vielleicht ein paar konstruktivere Kommentare, vielleicht sogar Vorschläge, Einfälle, Ideen verdient?

    (*seufz*) Nein, ich ich habe leider auch keine… dennoch ärgert mich das sich-zurecht-vereinfachte Weltbild mancher hier.

    Wäre die Welt nur so einfach: Die Grünen weg, dann noch die SPD… und Deutschland wird zu alter Größe und neuem gesellschaftlichem Wohlbefinden zurückkehren.

    Mann, Leutchen, fasst Euch mal an die Stirn… !

  44. Im Roman „1984“ (erschienen 1949) hatte George Orwell geschildert wie das „Neusprech“ eingeführt wurde um Zustände oder Behörden zur Verschleierung der Wirklichkeit anders zu benennen. Bei uns ist es 2014 soweit: „Amt für Willkommenskultur“ – einfach nur obszön und lächerlich.

  45. Natürlich nicht aus nationalistischen Gründen – nein, nein, natürlich nicht. Sondern nur der Logistik…

    Logistik oder Logik?

  46. @

    #13 Klarer Verstand (03. Okt 2013 23:06)

    Manchmal frage ich mich ob ich nicht doch lieber jetzt schon ins Exil gehe, dann kann ich dort abwarten und irgendwann aus einer Exilregierung heraus. Forderungen stellen und bei gegebener Zeit wird man vielleicht wieder selbst in der eigenen Heimat willkommen geheißen. Warum soll man seine Nerven und Zeit für so ein DUMMES Volk opfern? 😆 Dann lieber unversehrt bleiben und das Leben genießen .

    Genau so ist es:
    Warum soll man seine Nerven und Zeit für so ein DUMMES Volk opfern?

    Lieber sich und seine Lieben in Sicherheit bringen.
    Der Bürgerkrieg kommt sowieso, mit tausenden Toten auch in BRD-Land und EU. Es wird Massaker
    geben wie in Syrien unsere Innenstädte werden
    aussehen wie im Libanon und Gaza-Streifen.

  47. Jetzt mal so im Ernst:

    Wem nutzt diese Zuwanderung eigentlich?

    Uns Bürgern nicht, dem Sozialsystem nicht, der Gesellschaft nicht.

    Der Wirtschaft etwa? Teilweise, ja.

    Ein Spleen der Linken? Auch.

    Ich warte auf den Tag, an dem wir offiziell erfahren dürfen, was der wirkliche Plan dahinter war.

  48. #9 WahrerSozialDemokrat

    Die schrumpfende Stadt Pforzheim stellt weniger als die Hälfte der Wähler des Wahlkreises.

    Wer kann, zieht raus…

  49. Pforzheim?? war schon bei den Allierten so beliebt daß sie es in Schutt und Asche gelegt haben.
    Wer ein Bad in der Multikultimenge sucht, dem empfehle ich Germersheim, das ist in Kürze eingeborenenfrei.

  50. #55 Canis Lupus Lupus

    Da das Feindbild der Zuwanderungskritiker notorisch rot-grün gefärbt ist, schont man Übermutter Merkel und ihre intrigante Politik.
    Merkels verheerende Zuwanderungspolitik wurde durch ihre Wiederwahl bestärkt, jetzt kann sich Dumm-Michel warm anziehen, er wollte es so.

    Dabei ist es gerade Merkel, die als Kanzlerin die Leitlinien für diese Art von Zuwanderungspolitik aufstellt.
    Kritiker an der Zuwanderungspolitik werden von der Merkelregierung gnadenlos verfolgt.

  51. Das Bild scheint mir nicht aus Pforzheim zu sein, sondern aus irgend einer Plattenbausiedlung im Osten. (Plattenbauten TYP WBS 70, fünfgeschossig, wie sie ausschließlich in kleineren und mittleren Städten der ehm. DDR errichtet worden sind.)

    Die im Text geäußerte Kritik an den Zuständen in der Stadt Pforzheim an sich ist sicherlich korrekt und bleibt von o. g. Fehler (aus meiner Sicht) unberührt.

  52. #59 quarksilber

    Der Plan hinter der ungezügelten Zuwanderung ist: Zerstörung, aus krankhafter Freude am Kaputtmachen.
    Anders ist nicht zu verstehen, warum trotz immenser Integrationsschwierigkeiten immer mehr unintegrierbare Zuwanderer in dieses Land gelassen werden.

  53. #62 Midsummer (04. Okt 2013 09:22)

    Wo kommt er her, dieser Selbsthaß?

    Er widerspricht jeglichen Selbstschutz-/Überlebensinstinkten.

    Woher kommen diese Schuldgefühle gegenüber der Dritten Welt – nach der Art „Der weiße Mann hat die Neger unterdrückt, und daher sollen die alle hierher kommen“, oder „Vor Lampedusa hat Europa versagt“ (ja, hat es: Die hätten niemals soweit kommen dürfen)?

    Wieso haben andere Kulturen das nicht?
    Was ist z.B. mit der jahrhundertlangen arabischen Versklavung in Afrika? Gibt es da Entschuldigungen, Versöhnungen, Denkmäler und Reparationen? Nein, natürlich nicht. Entweder sind die immun gegen solche Anwandlungen, oder die wurden einfach nicht dieser Art von Mindfuck™ ausgesetzt.

    Und hier wieder die Frage:
    Warum? Wozu?

  54. Über 90% der Pforzheimer Wähler haben die Einheitspartei CDUSPDFDPGRÜNELINKE gewählt und beklagen nun den Niedergang ihrer Stadt.
    Es ist wie im Restaurant: man bekommt, was man bestellt hat. So einfach ist das. Also bitte nicht meckern, wenn es nicht schmeckt.

  55. Gerade Flüchtlinge aus Bürgerkriegsländern und Zuwanderer aus Osteuropa müssen “gerechter” verteilt werden, vor allem auf die Regionen im Land, denen es besser geht als Pforzheim. Hier wäre zum Beispiel der Enzkreis zu nennen, der wirtschaftlich eine Spitzenposition in Baden-Württemberg einnimmt. Die wohlhabenden Kommunen müssen stärker in die Verantwortung genommen werden.

    Ja, auch Pforzheim
    – HATTE einmal eine wirtschftliche Spitzenposition inne
    – WAR mal eine wohlhabende Kommune

    Es wäre natürlich voll ungerecht und voll Nazi, wenn man nun andere Städte ebenfalls als wohlhabende Kommunen belassen würde.

  56. Aktuell: Durch die unglaubliche Bereicherung durch Moslems in der Region Pforzheim wird dieser Bereich immer bunter, vielfältiger und ganz toll Multi-Kulti.

    Waren vor Jahren Raubüberfälle in der Region Pforzheim noch absolute Ausnahmefälle sind im Jahr 2013 Raubüberfälle der fast tägliche absolute Normalfall.

    Raubüberfälle in der Region
    Knittlinger Tankstelle schon wieder überfallen

    Knittlingen. Schon wieder ist eine Tankstelle in der Region überfallen worden. Dieses mal traf es die Tankstelle in der Brettener Straße in Knittlingen. Wie die Polizei gegenüber PZ-news bestätigt, ereignete sich der Überfall am Donnerstagabend.

    http://www.pz-news.de/region_artikel,-Knittlinger-Tankstelle-schon-wieder-ueberfallen-_dossier,-Raubueberfaelle-in-der-Region-_arid,444320_dossierid,144.html

  57. Hier noch zu statistischen Zwecken die Anzahl der einzelnen Migrantengruppen in Pforzheim im Mai 2011(Seite 5):

    Einwohner Pforzheim: 114 411

    Türken: 7 710 (= 6,74%)
    Rumänien: 3 360
    Italien: 4 770
    Polen: 4 030
    Russische Föderation: 6 130
    Kasachstan: 8 040
    Kroatien: 2 730

    Weitere Ausdifferenzieren sind leider dort nicht zu finden. Man kann aber sicher sagen, dass Pforzheim mehrheitlich von Zuwanderer aus dem ehemaligen Ostblock gefärbt ist.

    Vergleiche den Anteil Türken in Stuttgart (=7.25%), Heilbronn (12,54%), Mannheim (=9,22%), so muss man sagen, dass wahrscheinlich andere Städte viel mehr islamisiert werden als Pforzheim, nur ist dort der Anteil Migranten noch höher.

  58. #30 Zwiebel (03. Okt 2013 23:48)

    “Willkommensbehörde?”

    Leck mich am Arsch! Das wird das Unwort des Jahres!
    Sind denn jetzt alle verrückt geworden?!
    ————-
    Ja, total beknackt! So ein typisch deutsches, altmodisch-bürokratisches Wort passt doch überhaupt nicht zum modernen Neusprech.

    Mein Vorschlag: WELCOME-CENTER!

  59. Das Ende der Fahnenstange naht. Der Euro wird zusammenbrechen, und die nachfolgende Wirtschaftskrise wird alles übertreffen, was nach dem 2. Weltkrieg passiert ist. Die Sozialleistungen werden nicht mehr gezahlt werden können, es wird Bürgerkrieg geben. Dann Gnade uns Gott.

    Wer nicht hören will, muss fühlen.

  60. #65 quarksilber (04. Okt 2013 09:47)

    #62 Midsummer (04. Okt 2013 09:22)

    Wo kommt er her, dieser Selbsthaß?

    Er widerspricht jeglichen Selbstschutz-/Überlebensinstinkten.

    Es ist ein Zustand, der über mehrere Generationen hinweg von kommunistischen Denkern ersonnen und tatsächlich umgesetzt worden ist. Tatsächlich hat spielt Name dieses Blogs auch darauf an. Die political correctness ist nicht eine Eigendynamik, sondern ein konkret konstruiertes Werkzeug, bereits lange vor der 68ger Bewegung ausgedacht. Stichwort Frankfurter Schule. -> 68ger Generation Schauen Sie diesen Film an:

    Interessant ist im Gegensatz dazu eine Dokumentation über die „Kritische Theorie“, die diesen Prozess als philosophische, geistig wertvolle Entwicklung darstellt. (3sat)

  61. Den „Hilferuf aus Pforzheim“ mit einem Foto eines Wohngebietes der ehemaligen Täterätä aufzumachen, zu illustrieren, verwundert mich schon…

  62. Jürgen Habermas nannte einmal voller Stolz die Punkte, die bis 1980 erreicht wurden:

    1. Die Entchristlichung der Öffentlichkeit
    2. Die Ent-Instituionalisierung der Gesellschaft
    3. Die Ent-Ethisierung des Rechtes
    4. Die Ent-Kriminalisierung des Verbrechens
    5. Die Ent-Pahologisierung der Krankheit
    6. Die Ent-Ethifizierung der Kunst

    Dr. Rolf Kosiek: Frankfurter Schule und 68?er

  63. #6 Jaques NL (03. Okt 2013 22:46)

    „JEDER Pforzheimer der jahrelang Rot-Grün wählte erntet jetzt das was er gerne haben wollte.“

    In Pforzheim wird, wie in ganz BW, mehrheitlich schwarz gewählt.

    Sie sind offensicjtlich ***Gelöscht!***, der immer noch nicht realisiert hat, das es keinen Unterschied mehr zwischen schwarz und rotgrün mehr gibt.
    Machen Sie sich mal die Mühe und informieren sich über das Abstimmungsverhalten von CDU,CSU,ExFDP,SPD und Grünen. Zu 99% identsich, in relevanten Fragen zu 100%.
    Die einzige Opposition und national im Bundestag sind die Linken.
    Was ich allerdings nicht als Empfehlung verstanden wissen will.

    .
    ***PI: Bitte sachlich bleiben und an die „Policy“ halten! Mod.***

  64. #74 rene44

    Tja, die Deutschen befinden sich halt erneut auf einem gesellschaftspolitischen Irrweg wie im Dritten Reich. Die Spätgeborenen wollten alles besser machen als ihre Väter, aber sie haben eine multikulturell-religiöse Gesellschaft erschaffen die am Ende in einer ähnlichen Katastrophe erwachen wird. Uns trennt in Deutschland eh nur noch der Staatsbankrott/wirtschaftlicher Niedergang von eben dieser Katastrophe. Alles was diese kaputte multikulturell-religiöse BRD-Gesellschaft noch zusammenhält und einigermaßen befriedet sind die XXX Milliarden die jedes Jahr ins Sozialsystem fließen. Wehe wir Deutsche können diese Tributzahlungen nicht mehr leisten.

  65. #72 rene44 (04. Okt 2013 11:35)

    Es ist ein Zustand, der über mehrere Generationen hinweg von kommunistischen Denkern ersonnen und tatsächlich umgesetzt worden ist.

    Ja, es ist nicht von der Hand zu weisen, daß dieser Vorgang schon seit Jahrzehnten abläuft.
    Aber die Sowjets z.B. als „Kommunisten“ waren das sicherlich nicht.

    Tatsächlich hat spielt Name dieses Blogs auch darauf an. Die political correctness ist nicht eine Eigendynamik, sondern ein konkret konstruiertes Werkzeug, bereits lange vor der 68ger Bewegung ausgedacht.

    Ich bin auch der Ansicht, das PC eben nicht der Grund für das alles ist, sondern nur ein Mittel um Zweck; eine Methode um die Schafsherde zu lenken einfach.

    Stichwort Frankfurter Schule. -> 68ger Generation

    Frankfurter Schule… ich kenne mich damit nicht so gut aus, vermute aber mal daß der pathologische Haß auf die europäische Zivilisation (allen voran auf die deutsche) dort irgendwie begründet liegen muß.
    Die Rolle der 68er beschränkt sich hierbei – aus dem Blick den Nachgeborenen, der ich bin – auf: Vieh.

  66. Pforzheim als die bald erste „failed city“ Deutschlands zu bezeichnen, halte ich für leicht übertrieben. Sicher, es mag dort viele Mitbürger und Mitbürgerinnen (sorry, hätte ich jetzt andersrum schreiben müssen) aus dem Zauselbartmilieu geben, Pforzheim hatte in der Vergangenheit auch viele Zuwanderer aus Italien, Spanien oder Portugal. Und auch viele Ex-Sowjets, welche bereits in der 3-ten Generation dort leben. Also, 49% mit Migrationshintergrund müssen nicht 49% Zausel bedeuten.

    Die Anwartschaft auf die ersten failed cities würde ich eher an Duisburg, Bonn oder Berlin vergeben. Die haben wirklich Probleme.

  67. Wenn man „Migranten“ durch „Afroamerikaner“ ersetzt und um etwa 30 Jahre verschiebt, dann werden erschreckende Parallelen zu Detroit deutlich. Man könnte die Wikipediaartikel der beiden Städte vertauschen und würde den Unterschied kaum merken. An Detroit sehen wir, wie es mit Pforzheim voraussichtlich weitergehen wird: Ausufernde Kriminalität, Verschlechterung des Sozialstruktur, Überschuldung, Verfall der öffentlichen Einrichtungen, allgemeiner Bevölkerungsschwund, Abwanderung fast aller verbliebenen Deutschen, schließlich der vollständige Zusammenbruch der Stadt. Auf der Plusseite wird Pforzheim wohl bald Stadträte und Bürgermeister mit Migrationshintergrund haben.

  68. Wenn ja hinter der ganzen Zuwanderung und Islamisierung die EU steht, warum ist Polen dann relativ verschont geblieben?

  69. #80 toxxic

    Dem kann ich nur zustimmen. Nur die Pforzheimer hier können den Erfolg der Integration beurteilen. Wenn man meine Statistik bei #69 RDX betrachtet, so fällt es auf, dass es viele Migranten aus Osteuropa und der ehemaligen UdSSR hat.
    Wir dürfen nicht den Fehler machen wie die linken Parteien und Migrant mit Moslem verwechseln. Natürlich finde ich so einen hohen Anteil Migranten nicht gut, auch wenn viele keine Muslime sind, aber die Integration leidet doch.

  70. #78 BePe

    Damit haben Sie vollkommen recht. Mit der Karte wäre ich allerdings vorsichtiger, da sie sicher Verzerrungen hat. Ich behaupte, viele Städte in NRW sind weitaus mehr bedroht durch die Islamisierung, da gerade BW sehr attraktiv für Südeuropäer ist. Leider habe ich noch keine gute Islamkarte für Deutschland gefunden im Gegensatz zu Österreich, der Schweiz und UK.

    Hier der Anteil Muslime nach Bundesland. Ob die Daten stimmen, kann ich nicht beurteilen.

    http://de.statista.com/statistik/daten/studie/201622/umfrage/religionszugehoerigkeit-der-deutschen-nach-bundeslaendern/

  71. Ja wenn man bedenkt das die Geschichte vom Pforzheimer Polizei-Räum-Panzer für das Wohngebiet Haidach, in dem damals die Menschen aus der Russischen Förderation angesiedelt sind in den 90ern die Runde machte…. Pforzheim ist hier gleich nebenan und ich vermeide es seit Jahren in diese Stadt zu fahren.
    Insbesondere gibt es dort ein Problem mit der
    russischen Mafia.

    Hier ist die Stadt schon lange als failed City bekannt.
    Moslem Probleme hat eher Sindelfingen, 20 km weiter und zwar in dem Maße, das selbst Migranten ihre Kinder ins Umland in den Kindergarten bringen. Genauso Esslingen und die anderen Industriestandorte in der Gegend.

  72. Ein gruseliges, fragwürdiges „Paradies“ hinterlassen die Ingenieure der Multikulti-Ideologie da ihren Kindern! Und eine schwere Hypothek auf ihren noch schmalen Schultern. Vermutlich hatte man im Ostberliner Marzahn vorm Öffnen der Mauern ein weitaus sichereres und gemeinschaftlcheres Leben. „Brennpunkte“ heißen nicht umsonst solche Gegenden. Man hat ja in Schweden und anderswo gesehen, wie die Autos (ja sogar Schulen!) brennen. Und zwar nicht durch „spontane Selbstentzündung“. Man sieht förmlich auf einer imaginären Karte überall solche Flammenherde entstehen und wie Pilze aus dem Boden sprießen. Diese Brisanz zu benennen gilt aber als politische „Zündelei“ und „Spiel mit dem Feuer“. Dabei führt genau das Verschweigen zum Entstehen solcher Brennpunkte.

  73. #45 Tritt-Ihn

    Genauer: Pforzheim liegt in Baden (an der sog. Ostfront), und das hatte mit Ausnahme des Hans F., welcher posthum zum Europa-Karrieresprungbrett für Herrn Oe. mutierte, nur schwäbische, d.h. politisch württembergische Ministerpräsidenten (zu ertragen), die samt und sonders sich sowohl finanziell wie auch mental erkennbar mehr um die Belange Württembergs – als Badens – kümmerten, was Erwin T. noch am besten zu kaschieren gelang.

    Dass Deutsch-Südwest sich einen grünen MP leistet, ist zwar bundesweit ein Novum, wird indessen genauso wie das 1998 neuartige rot-grüne Intermezzo im Bund ein Zwischenspiel sein mit Ablauffrist März 2016.

    Der Hintergrund dieser nur scheinbar gewagten These ist der, dass im Falle beider Wahltriumphe der linksradikalen Ökopartei (1998/2011) die Wähler in überparteilicher Verantwortung eine abgewirtschaftete, verfilzte, ja sogar rechtsbrecherische CDU-(FDP)-Regierung loswerden wollten und im gegebenem 2-Lager-System logischerweise das einzige alternative Lager in die Schaltstellen der Macht hieven mussten. Im Vordergrund stand also jeweils eine ABwahl, nicht eine Wahlentscheidung pro.

    Ebendeshalb ist es von zentraler Bedeutung, dass mit dem Einzug einer patriotischen und nicht-opportunistischen Nicht-Blockpartei in die Parlamente (AfD etc.) das 2-Lager-System, also die Wahl zwischen Pest und Cholera, aufgebrochen wird.

  74. Ich bin neulich durch Pforzheim gefahren. -Kann ich jedem nur empfehlen. Man kann den Niedergang deutlich erleben. Aber aus dem Auto aussteigen muss man dann doch nicht. 😉 Man will die Stadt ja wieder gesund verlassen.

  75. #81 Dr. T

    Diese Parallele halte ich nur im Ansatz für plausibel, aber insgesamt geht doch das Schreckensszenario für Pforzheim – gottlob – fehl.

    Es mag sein, dass sowohl die Papierform wie das äußere Erscheinungsbild beider Städte (Detroit habe ich vor wenigen Jahren 1x gesehen, was für’s Leben genügt) inzwischen sich insofern ähnelt, als es verwahrloste Viertel gibt und die Infrastruktur mit ihren öffentlichen Einrichtungen Opfer einer schiefen Finanzlage geworden ist.
    Aber zum einen gibt es diese Verwahrlosung mittlerweile in manch anderer deutschen Großstadt (z. B. Bonn), in der die Folgen der Islamisierung mit Händen zu greifen, mit Augen zu erfassen (und mit Füßen zu treten) sind, und andererseits ist Pforzheim auch nach der beispiellosen Börsenverspekulierung seiner Ex-FDP-OB’in noch meilenweit von der geradezu astronomischen Verschuldung Detroits entfernt, die mit 18,5 Milliarden Dollar (= 15,5 Mrd. Euro) wohl einen absoluten und kaum jemals überbietbaren Weltrekord darstellt.

    Diese Rekordverschuldung einer Großstadt ist in Deutschland in einer solchen Größenordnung undenkbar, zumal im reichen Bundesland Baden-Württemberg, demgegenüber der US-Staat Michigan, wo durchaus etliche schwer reiche Leute leben, in Sachen Haushaltsbudget wie ein Armenhaus wirkt.

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