In der Pauluskirche in Neustadt-Hambach soll am Sonntag, dem 27.10., eine sogenannte „Messe für den Frieden“ von Karl Jenkins aufgeführt werden, bei der unter anderem ein Imam sein „Allahu Akbar“ singen darf (siehe PI-Berichte hier und hier). Während der Islambeauftragte der pfälzischen Landeskirche die Messe als „Ausdruck des Friedenswillens der Muslime“ betrachtet, formiert sich jetzt der Protest von Christen.

Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) hat eine Mahnwache für Sonntag, den 27. Oktober, von 17 bis 18 Uhr und evtl. noch 19.30 bis 20.30 Uhr angemeldet. Ort: Pauluskirche, Dr. Wirth-Straße 19, 67434 Hambach (v.d. Eingang Dr.-Wirth-Str.). Der Fußweg vom Bahnhof ist etwa 25 Minuten. Man kann abgeholt werden.

Das Motto der Mahnwache lautet:

Gleiche Rechte für Christen!
Kein Muezzinruf in einer Kirche!

Es soll ein stiller Protest mit Plakaten durchgeführt werden, der auf die Christenverfolgung allgemein und auf besonders aktuelle Fälle hinweist. Geplant ist, dass die Teilnehmer Kerzen in der Hand halten und Teelichter auf die Mauer entlang des Eingangs stellen.
Außerdem sollen Flyer verteilt werden, die auf die weltweite Christenverfolgung aufmerksam machen.

Die Initiatoren der Mahnwache werden ca. zehn Eintrittskarten für das Konzert erwerben, so dass Teilnehmer, die den Wunsch haben, die Veranstaltung zu besuchen, dies auch tun können.

Es wäre begrüßenswert, wenn sich möglichst viele PI-Leser aus dem Umkreis an dieser Mahnwache beteiligen und der Neustadter Schande etwas Besseres entgegensetzen – nämlich Solidarität mit den Entrechteten und Wahrheit statt Lüge!

» Weitere Infos zur Mahnwache unter: 0152-08454343

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71 KOMMENTARE

  1. Die Hurerei der Kirchen-Oberen ist nicht mehr zu ertragen und Ihr solltet Euch folgendes Wort von Jesus nochmals genau ansehen, des das ist eine Drohung gegen Euch:
    „Wenn aber jemand einem dieser Kleinen, die an mich glauben, Anlass zur Sünde gibt, für den wäre es besser, dass ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er in die Tiefe des Meeres versenkt würde.“
    Matthäus 18, 6

  2. Es wird Zeit, dass sich langsam Widerstand gegen den anmaßenden und atavistischen Islam in unserem Land breit macht. Jede Mahnwache kann der Anfang einer großen Bewegung sein, die sich den Erhalt unserer (christlichen) Werte auf die Fahnen geschrieben hat. Möglicherweise wird unsere Toleranz am dissonanten Geplärre eines Müezins ihre Grenzen finden. Das wäre ein schöner Anfang – alles andere erledigt sich dann auch noch.
    ——————————————
    OT: Unsere Kanzlerin wusste Bescheid:

    http://www.wiwo.de/politik/deutschland/spionage-obama-berater-lewis-merkel-wusste-bescheid/8984848.html

  3. Kerzen und Teelichter?
    Für Frieden mit dem Islam?
    Der Imam will nur Frieden innerhalb der Suniten.
    Geht doch einmal mit dem Weihrauchfaß und Kreuz in eine türkische Moschee. Mal sehen wieviele von euch lebend wieder herauskommen.

    —–

    EU – EU – EU !
    Bitte ganz schnell Euros nach Griechenland überweisen !

    Grund: Mauer-Fertigstellung !
    Traut man sich kaum zu sagen, aber die beste Idee seit 68 Jahren.

  4. Gott (Jhw) ist nicht Al-Illah!
    Es sind verschiedene Götter!
    Und Al-Illah ist nicht „größer“ (ahkbar), sondern allenfalls gleich groß.

    Er etwas anderes verlautbart, lügt.

  5. Tja vielleicht sollten mal ein paar Lebensmüde sich auch so in eine Moschee stellen…gute Idee.
    Aber ehrlich:
    Als Christen kämpfen wir in diesem Land an zwei Fronten:
    Front 1: Die atheistische Gesellschaft, die Gott aus dem Land verwiesen hat und diese Gefahr Islam/Christentum oder eher Teufel/Jesus gar nicht als solche erkennt.
    Front 2: Eben der großangelegte Angriff des Islam gegen uns alle.
    Ich möchte auch klarstellen: Der Teufel ist ein gefallener Engel und in keinster Weise ein Gegenspieler Gottes oder Jesus!

  6. Die Heuchelei der Kirchen ist nicht mehr zu ertragen! Während überall auf der Welt Christen verfolgt werden, feiern die deutschen Kirchen gemeinsam mit den Verfolgern. Unerträglich!

  7. „Während der Islambeauftragte der pfälzischen Landeskirche die Messe als „Ausdruck des Friedenswillens der Muslime“ betrachtet……“
    Mein erster Lacher heute….

  8. Ach so, hab mein obligatorisches Sprüchlein vergessen:

    Raus aus den großen Staatskirchen, rein in kleine fromme Freikirchen!!!

  9. Anstatt mit Kerzen rumzuhängen sollten Flyer mit intensiven Photos der islamischen Gräuel verteilt werden, damit diese Leute endlich mal der Wahrheit ins Gesicht schauen müssen…am besten im Programm in der Kirche reinlegen…eih, was für eine feine Idee…

  10. #4 walter (25. Okt 2013 17:46)

    Gott (Jhw) ist nicht Al-Illah!
    Es sind verschiedene Götter!

    Allah ist KEIN Gott, sondern ein arabischer Wüstendämon, der der Menschheit – besonders der Christenheit – den Krieg erklärt hat…

  11. Wenn ich in einer x-beliebigen Moschee vor versammelter Mannschaft das christliche Glaubensbekenntnis aufsagen würde – würde mir dies von unseren muslimischen Brüdern und Schwestern als Zeichen des „Friedenswillens“ des Christentums angerechnet werden?

    Oder müsste ich um meine Gesundheit fürchten?

  12. Selbst Schuld.

    Christus wollte man in der Kirche nicht mehr haben, jetzt gibts Allah.

    Wohl bekomms.

  13. Zitat:

    „Es ist gar viel Dummes in den Satzungen der Kirche. Aber sie will herrschen, und da muß sie eine bornierte Masse haben, die sich duckt und die geneigt ist, sich beherrschen zu lassen. Die hohe, reich dotierte Geistlichkeit fürchtet nichts mehr als die Aufklärung der unteren Massen.“

    Johann Wolfgang von Goethe

  14. Austreten! Austreten! Austreten!

    Massenhaft Austreten!

    Wer will nocht etwas mit diesen Lumpen zu tun haben?

  15. OT :

    Eine 35-jährige Roma-Frau aus Bulgarien ist die leibliche Mutter der kleinen Maria. Das hat ein DNA-Test ergeben. Die Frau wurde am Donnerstag gemeinsam mit ihrem Ehemann festgenommen.

    weiterlesen

  16. OT: Die Facebook-seite Media Crash wurde auf mein betreiben hin von Facebook gelöscht! Im ersten Prüfungsvorgang hat FB die Seite nicht gesperrt da Sie nichts schlechtes gefunden haben! Nach einer erneuten Intervention bei FB mit einem Kommentar von mir, in dem ich FB bat die Kommentare unter dem Bericht des Faustschlages gegen Stürzenberger und auch andere Kommentare auf der Seite zu begutachten, natürlich mit hinweis auf die „Man sollte ihn töten“ usw blödsinn der Moslems, ist die Seite seit 10 Minuten nicht mehr auf FB! Endlich mal ein kleiner Gewinn!

  17. „…. die von Chorleiterin Carola Bischoff geplante Aufführung ungekürzt, also mit dem islamischen Gebetsruf, über die Bühne gehen wird. Dieser wird von Rait AltindaÄŸ, Imam der vor wenigen Monaten eröffneten Fatih-Moschee in Neustadt, vorgetragen.“

    Dazu schreibt Wikipedia: Fatih-Moschee (türkisch Fatih Camii; dt. Eroberer-Moschee) ist nach dem Eroberer Konstantinopels, Sultan Mehmed II., benannt.

    Womit die Absichten einer aggressiv expansiven Ideologie auch hier wieder ganz klar zu Tage treten. Die ev. Kirche läßt sich offenbar nur zu gerne erobern und sägt sich damit selber den Ast ab, auf dem sie sitzt.

  18. „..der Islambeauftragte der pfälzischen Landeskirche die Messe als „Ausdruck des Friedenswillens der Muslime“ betrachtet…“

    So ein weltfremder Ignorant!!!
    Er müsste verpflichtet werden die grausamen Videos stundenlang anzuschauen, wo Moslems im Auftrag Allahs mit „Allahuakbar!“-Rufen vermeintlichen Apostaten, Christen, entführten Entwicklungshelfern, Journalisten und anderen „Ungläubigen“ oder sogar anderen Moslems den Kopf mit einem Küchenmesser abschneiden. Bei lebendigem Leibe, natürlich….

    Georg Wenz Islambeauftragter der Landeskirche RP:
    http://www.evpfalz.de/akademie_typo3/index.php?id=69

  19. Die Volkskirchen werden immer mit dem Staat marschieren, denn sie haben Angst, ihr Milliardenvermögen zu verlieren oder versteuern zu müssen.

    Wie sagte Jesus: Sammelt euch nicht Schätze auf Erden … aber den Volkskirchen gehört halb Deutschland.

  20. Da hat Johann Wolfgang von Goethe aber bestimmt den Islam gemeint.
    Besonders der letzte Satz wird nochmals in die Geschichte eingehen.

  21. @ #12 Silvester42
    Keine Schnellschüsse! Wer sollte den für eine Werteorientierung sorgen zwischen Elternhaus und Schule?
    Viele submigra-Eltern wollen, daß Allah die Kinder erzieht, bio-Eltern sind auch schon viel überfordert und die Schulen stehen beinahe vor dem Kollaps.
    Und dann kommt einer her und ruft ´austreten´.
    Hast vielleicht Glück gehabt, daß deine Eltern dir noch etwas beigebracht haben.
    Vor dem Rufen einfach mal durchdenken.

  22. Mit welch perfiden Methoden der Islam arbeitet:

    „Messe für den Frieden“. Was für eine dreiste Lüge angesichts der Unmengen Liter Blut, die täglich durch den Islam vergossen werden.

    Wer die Möglichkeit hat, sollte wirklich an der Mahnwache teilnehmen. Druckt euch Zettel mit ein paar Fakten über den Islam und gebt sie den anwesenden Teilnehmern. Hinweis auf PI mit Internet-Adresse sollte genügen.

  23. #8 Zoni

    Raus aus den großen Staatskirchen, rein in kleine fromme Freikirchen!!!

    Volle Zustimmung.

    Wer Theologie studiert hat und Pfarrer ist, der ist noch lange nicht ein gläubiger Christ.

    (ich bin zwar kein Christ)

  24. Vielleicht ist das jetzt ein Vorschlag, bei dem manche erst einmal schlucken, aber ich meine es ernst: Wieso stürmt man nicht die Veranstaltung, entkleidet sich und stürmt wie Femen die Bühne? Überall werden Christen der muslimischen Verfolgung schutz- und wehrlos ausgesetzt, ohne Hilfe oder Schutz der deutschen evangelischen Kirche bzw. des deutschen Staates. Was symbolisiert besser als Nacktheit Schutzbedürfnis, Wehrlosigkeit, Isolation? Man muß sich ja nicht ganz entkleiden. Es reicht wahrscheinlich, wenn man die Oberteile auszieht.

  25. Wer eine Messe für den Frieden veranstaltet sollte niemanden einladen, der nach dem Buch des Hasses lebt.

  26. Die „Kirchen“ der BRD laden immer Muslime ein aber selber durften sie noch nie in einer Moschee auftreten. Man muss sich auch fragen, warum immer Sprechblasen wie Ausdruck von Friedenswillen, friedliches Miteinander usw. bei Dialogen mit Tuerken verwendet werden muessen. Da steckt schliesslich immer die umgekehrte Kriegsdrohung mit drin, bzw. man verhandelt bereits Waffenruhe und Waffenstillstand, bevor der Buergerkrieg amtlich angefangen hat. Es ist die typische Haltung der Tuerken im Balkan: sie dringen ein, erobern und beherrschen Territorien, anschliessend sind sie beleidigt und diskriminiert wenn sie ihre Raubzuege und Gewohnheitsrechte nicht als Besitzstand genehmigt bekommen.

  27. Imam Idriz hatte am 10.März eine Predigt in der St.Lukas Kirche gehalten. Hat mittlerweile
    Pfarrerin Beate Frankenberger die Toleranz des Islam mit einem Freitagsgebet in der Penzberger Moschee gewürdigt ? Wenn nein warum nicht ?

    Das jetzt auch die Pauluskirche in Neustadt-Hambach eine vorauseilende Unterwerfung (Islam) des Christentums unter den Islam symbolisch vollzieht zeigt wie die hiesigen Geistlichen ticken. Nämlcih nicht ganz richtig. Unter Allahu Akabr rufen werden Christen und andere Nicht-Muslime massakriert. Das dieser Ruf nun in Deutschkand in einer Kriche erschallt ist an Absurdität und Widerlichkeit nicht zu toppen.

    Wann werden „Märtyrer“ (islamische Breiviks)von Bischöfen gesegnet, bevor sie in den Djihad gegen uns ziehen ?

    Wie müsse sich die verfolgten orientalischen Christen fühlen, wenn sie so etwas erfahren ?

    Nun, so langsam formiert sich Widerstand:
    http://www.20min.ch/ausland/news/story/19238957

  28. #17 Drakonis (25. Okt 2013 18:12)

    Sehr, sehr gut!

    Das wird dem dumben Sabri (Sabri Ben Abda) die Salafistelstimme ziemlich verschlagen.
    Natürlich lässt es seine Manie der Selbstdarstellung nicht zu, nicht sofort einen neuen Account aufzumachen, aber bedauerlicherweise kann er nicht mehr „Media-Crash“ heissen.

    Vielen Dank!

  29. Wenn in islamischen Ländern Muslime in eine Kirche gehen, hat das oft fatale Folgen. Für die Kirche als auch für die Christen.

  30. Diese “Messe für den Frieden” von Karl Jenkins wird nur in sogenannten ‚Kirchen‘ aufgeführt? Warum nicht auch in sogenannten ‚Moscheen‘ … ?

  31. „Der Gebetsruf (Adhan)“, 2:04 Minuten, ist das zweite Stück aus Karl Jenkins Konzert. Das erste Stück, „L’homme armé“ aus dem 15. Jhd., finde ich übrigens grandios. Ist ja auch abendländisches Liedgut…

    Hier eine Aufführung aus Slowenien (Vorsicht, Ton runterdrehen). Es jault Imam Samir Jusi?:

    http://www.youtube.com/watch?v=er9z5rUroI4

    Hier das komplette Jenkins-Stück (1:10:25) aus Schweden. Dort jaulte Imam Fouad Colic (ab Minute 6:47)

    http://www.youtube.com/watch?v=nBLTngmUgWQ

    Außer einem beleidigten Jenkins spricht nichts dagegen, den Jaulruf aus dem Stück zu streichen, wenn es in einer Kirche aufgeführt wird.

  32. Da will in einer christlichen Kirche ein Muezzin jaulen und rufen wie ein Hahn auf dem Mist ! und sieht vor sich Frauen sitzen .
    Der sollte bevor der die Kirche betritt mit
    einem Eimer voller Weihwasser übergossen werden

  33. Die Rheinpfalz hat es auch mitbekommen und berichtet:

    ”Ich denke durchaus auch an die verfolgten Kopten in Ägypten oder die Christen in Syrien. Die Fehler der anderen sollten aber nicht Anlass sein, selbst Fehler zu machen”, stellt indes Pfarrer Mandelbaum klar. ”Wir sind als Christen in einer freiheitlichen Gesellschaft dazu in der Lage, diesen Ruf auch in einer Kirche im Rahmen eines als Messe angelegten Musikwerks zu hören.” Der Landeskirchenrat in Speyer habe am Dienstag in einer Sitzung unter Leitung des Kirchenpräsidenten ausdrücklich bekundet, die Aufführung in der ungekürzten Version zu unterstützen, so der Pfarrer. Auch der Neustadter Dekan Armin Jung und der Islam-Beauftragte der Landeskirche, Georg Wenz, haben sich zustimmend geäußert.

    🙁

    In der Pfalz ist die Jenkins-Messe schon mehrfach aufgeführt worden, zuerst wohl 2007 in Rülzheim, wo man die Muezzin-Passage allerdings ausließ.

    Geht doch!

    Bei einer Aufführung der Chorjugend der Pfalz 2008 in Landau war der Gebetsruf dagegen ebenso zu hören wie 2012 in der Schlosskirche in Bad Dürkheim und der Abteikirche in Offenbach-Hundheim. Auch bei einer am 10. November in der Speyerer Gedächtniskirche stattfindenden Aufführung wird der örtliche Imam mitwirken.

    Örks.

    In der Pauluskirche soll der Besuch von Imam Rasit Altinday nach Worten von Pfarrer Mandelbaum jedenfalls ein Anstoß sein, nach Möglichkeiten zu suchen, den kritischen Dialog mit dem Islam weiter auszubauen.

    Huhaha! Mit einem Ditib-Imam von der Fatih-Moschee Neustadt an der Weinstraße. Gelächter!

    http://www.rheinpfalz.de/cgi-bin/cms2/cms.pl?cmd=showMsg&tpl=rhpMsg_thickbox.html&path=/rhp/lokal&id=91-15618561

  34. Warum geht dieser Kitsch-Knödler Karl Jenkins nicht in ein islamisches Land, um sein Gutmenschengesäusel loszuwerden?

  35. Man könnte die 10 Besucher des Konzerts nach ihren Sangesqualitäten aussuchen.
    Ein zur rechten Zeit beherzt gesungenes „Großer Gott wir loben Dich…“ könnte manch orientalischen Jodler blass aussehen lassen. 😉

  36. Schrecklich, wie die Hass- und Gewaltideologie Islam die Kirchen unterwandert! Und die meisten Gutmenschen finden das auch noch toll…

    Wie wäre es denn mit einer christlichen Messe in einer Moschee…,!!!???

    Na…? Merkt ihr was, ihr verblendeten Kirchenvertreter…???

    Schande über euch, die ihr es zulasst, dass die zerstörerische Flamme des Islam an eurem Kirchengebälk emporzüngelt, bis die Kirche in Schutt und Asche liegt! Und ihr freut euch auch noch. Schämt euch!

  37. Wenn der Musel in der christlichen Kirche sein Gejaule anfängt,würde ich laut brüllen: aufhörn aufhörn aufhörn !!

  38. In der Pauluskirche in Neustadt-Hambach soll am Sonntag, dem 27.10., eine sogenannte “Messe für den Frieden” von Karl Jenkins aufgeführt werden, bei der unter anderem ein Imam sein “Allahu Akbar” singen darf (siehe PI-Berichte hier und hier).

    “Allahu Akbar” ist doch der Schlachtruf der Jihadisten, mit dem Christen ermordet werden.
    Was hat es bei der “Messe für den Frieden” verloren?

    PS Werden dort auch Kannibalen-Tänze vorgeführt?

  39. Wenn dieser Karl Jenkins unbedingt den „islamischen Frieden“ musikalisch ausprobieren will, könnte er es ja in Mekka versuchen. Wie wär’s mit „Ein feste Burg“ – da direkt am Kaaba?

  40. islamische Christen- und Judenmörder im Namen des Mondgötzen „Allah“ und seines selbsternannten „Propheten“, treten in der Kirche auf und lassen ihren Götzen hochleben. UNGLAUBLICH, wie dieses Land verkommt!

  41. 7. und 8. Sept. 2013
    In der katholischen Marienkirche Bad Homburg v.d. Höhe, Hessen ließ man den Imam in der Narrenmesse des Walisers Karl Jenkins jaulen und spendete viel honigsüßen Applaus!
    Internetseite und Logo von St. Marien sind regenbogenbunt.
    Bad Homburgs Katholiken gehören zum Bistum Limburg!
    Kein Wunder wollen solche Christen, der „Wir sind Kirche von unten“, den konservativen Bischof Tebartz van Elst(gegen Homoehe, Islam gehöre nicht zu D) wegmobben.

    23.08.2013
    „“Musikalischer Auftakt zum Kreuzfest
    Aufführung der Messe für den Frieden von Karl Jenkins
    KÖNIGSTEIN/ BAD HOMBURG. – Mit „A Mass for Peace“, so der Untertitel von „The Armed Man“ des zeitgenössischen britischen Komponisten Karl Jenkins, wird am Samstag, 7. September, in Königstein musikalisch das Kreuzfest vorbereitet. Unter Leitung von Bezirkskantor Bernhard Schmitz-Bernard führen die Bezirkskantorei Hochtaunus und das Collegium Vocale Bad Homburg dieses große Chorwerk um 20 Uhr in der St. Marien-Kirche in Königstein auf. Gleich am Sonntag darauf, am 8. September, gibt es eine weitere Aufführung in der St. Marien-Kirche in Bad Homburg. Hier beginnt das Konzert bereits um 19.30 Uhr.““ (bistumlimburg.de)

    3. Nov. 2007
    Aber auch im ev. BERLINER DOM war man von Jenkins´ Narrenmesse „The Armed Man“ hingerissen.

    Mit so vielen schwärmerischen Worten hielt die einleitende Ansprache Prof. Dr. Christoph Markschies, Gemeindeglied der Oberpfarr- und Domkirche, daß er gar nicht merkte, was er zugab, daß alle Anwesenden konvertier(t)en:

    „“Die vielleicht auffälligste Präsenz einer hierzulande fremden Tradition ist der Muezzinruf „Allah hu akbar“, das muslimische Glaubensbekenntnis, durch dessen Aussprechen man zugleich auch zum Islam konvertiert…““
    http://www.berlinerdom.de/content/view/143/153/lang,de/

    Und wer jetzt noch nicht merkt(e), daß er während seiner Teilnahme an dieser Narrenmesse zum Islam konvertiert(e), ist ein Narr!

  42. NEU IM DIALOG-BESTECK: Der Medienkoffer Islam

    Den kann man sich ausleihen, wenn man den Islam in Schule oder VHS anschaulich machen will.
    Allerlei Typisches für diesen Glauben finden wir da: Kopftuch – Koran – Holzahnbürste… Klasse, aber fehlt da nicht noch was?

    Der Koffer für den Kufar ist ja fast leer! Wir vermissen:

    Die Burka! Den Strick! Einen Wurfstein! Das Schächtungsmesser! Die Peitsche! Die schwarze Kriegsfahne des Propheten! Was fehlt noch?

    Hier kann man den Koffer sehen und ihn bestellen, für die Ergänzung um die fehlenden Gegenstände kann man ebenfalls unter diesem Link per Mail oder Telefon bitten – im Sinne des „ganzheitlichen und anschaulichen Lernens“ sollte jeder dieser Bitte direkt beim Schuldekanat Ravensburg freudig Ausdruck verleihen.

    http://www.schuldekan-ravensburg.de/bibliothekmediothek/medienkoffer-islam/

    http://www.schuldekan-ravensburg.de/bibliothekmediothek/medienkoffer-islam/

  43. Während der Islambeauftragte der pfälzischen Landeskirche die Messe als „Ausdruck des Friedenswillens der Muslime“ betrachtet,

    Was für eine perverse Minus-Logik. Wenn Nazis in der Kirche „Heil Hitler“ singen würden, wäre das dann auch ein Ausdruck ihres Friedenswillens ??

  44. Ich glaube an Gott,
    den Vater, den Allmächtigen,
    den Schöpfer des Himmels und der Erde.

    Und an Jesus Christus,
    seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn,
    empfangen durch den Heiligen Geist,
    geboren von der Jungfrau Maria,
    gelitten unter Pontius Pilatus,
    gekreuzigt, gestorben und begraben,
    hinabgestiegen in das Reich des Todes,
    am dritten Tage auferstanden von den Toten,
    aufgefahren in den Himmel;
    er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters;
    von dort wird er kommen,
    zu richten die Lebenden und die Toten.

    Ich glaube an den Heiligen Geist,
    die heilige christliche Kirche,
    Gemeinschaft der Heiligen,
    Vergebung der Sünden,
    Auferstehung der Toten
    und das ewige Leben.
    Amen.

  45. – formiert sich jetzt der Protest von Christen. –

    Worin besteht dieser? Stuhlkreise? Lichterketten?

  46. #26 GrundGesetzWatch (25. Okt 2013 18:24)

    Wer Theologie studiert hat und Pfarrer ist, der ist noch lange nicht ein gläubiger Christ.

    Allerdings nicht! Ich habe viele Pfarrer kennengelernt und kein Aussenstehender vermag sich vorzustellen, wie ungläubig viele moderne Pfarrer sind. Da sind Leute dabei, die absolute Heiden sind. Unfassbar, ich weiß. Dennoch ist es leider so…

  47. Ein Gutes hat die Hurerei mit dem Zeitgeist und dem Islam: jeder kann jetzt erkennen, in welcher „Kirche“ oder zumindest einem Ort der sich so nennt,
    der Geist Gottes, schon lange nicht mehr, oder noch nie, vorhanden war.

    Gottes Geist ist zwar an keinen Ort gebunden,
    doch leitet er die Menschen zur Wahrheit.

    Wer als sog. Christ behauptet, der Gott der Bibel wäre identisch mit dem des Koran, muss sich die Frage stellen, ob Gott dann schizophren, wenn nicht sogar gemeingefährlich wäre. So einem Gott könnte kein Mensch vertrauen.

  48. #5 TheCrusader (25. Okt 2013 17:47)

    Als Christen kämpfen wir in diesem Land an zwei Fronten:
    Front 1: Die atheistische Gesellschaft, die Gott aus dem Land verwiesen hat und diese Gefahr Islam/Christentum oder eher Teufel/Jesus gar nicht als solche erkennt.

    Es gab Zeiten, in denen unsere Vorfahren sich gegen die Christen verteidigen mussten. Dieser Kampf wurde verloren. Heute müssen wir uns gegen die Moslems verteidigen.
    Wo ist der Unterschied?
    Das Christentum gehört genauso wenig nach Europa wie der Islam. Beides sind Eindringlinge aus dem Morgenland.
    Unsere Vorfahren hatten ihre eigenen Götter und sie haben diese sicher nicht einfach rausgeworfen, weil ihnen die christliche Heilsbringerlehre so gut gefiel.

    Als Atheist kämpfe ich in diesem Land gegen jegliche religiöse Indoktrination!

    „Selig sind, die da geistlich arm sind; denn das Himmelreich ist ihr.“ (Matthaeus 5:3)
    Besser kann man Religion nicht in einem Satz beschreiben.

  49. Als Protestant schäme ich mich für solche Entgleisungen. In einer Kirche hat ein „Allah-Akbar“ und sonstige Muslimgesänge und islamische Dinge nichts verloren ! Das sollte ein für alle Mal mal klar sein. Wenn ein Pastor Tür und Tor für dergleichen öffnet, macht er sich schuldig am Christentum. Man tut gerade so als wäre „Allah“ und Gott das Gleiche. Diese Religionsvermischung und Anbiederung an den Islam hat doch nichts mit Frieden zu tun. Statt damit nicht noch Kirchenmitglieder zu verschrecken und fernzuhalten, sollte man bei der Bibel bleiben. Aber leider ist gerade die protestantische Kirche „Meister“ in solchen Aktionen. Ich habe auch mal erlebt,dass ein Immam Gast war und irgendwas von sich gab. Ich fand das befremdlich und unschön. Sowas will ich nicht im Gottesdienst haben.

  50. Für mich ganz neu und erfreulich ist, daß die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte diese Mahnwache angemeldet hat.
    Leider kann ich wegen der großen räumlichen Entfernung nicht teilnehmen. Ich hoffe, daß die Veranstaltung viel Aufsehen erregt.

  51. Wieso kommt aus den Reihen des friedlichen Islams nicht mal der Vorschlag, dass ein Pfarrer eine Messe in einer Moschee abhalten kann ???????????????????????????????????????

  52. #40 Babieca (25. Okt 2013 19:17)

    #17 Drakonis (25. Okt 2013 18:12)

    Hervorragend! Klasse!
    ———–
    Ich halte die Streichung dieser Haßkommentare für einen schweren Fehler. Den Taqiyya-Häuptlingen dürfte das nur recht sein, damit die Mähr von der „Friedlichkeit“ des Islam nicht in Gefahr gerät!

  53. Die Evangelische Kirche, der ich einst angehörte, macht mich nur noch fassungslos. Nicht ich habe mich von ihr entfernt, sondern sie sich von mir. Ich weiß nicht, wem sie sich verpflichtet fühlt – den Gläubigen ihrer Konfession offenbar nicht.

  54. In Konstanz das gleiche Theater.

    Der Südkurier schreibt:

    „Der Muezzin muss draußen bleiben

    Konstanz – Streit um eine Chor-Aufführung in der Konstanzer St.Gebhards-Kirche: Auf Wunsch der Gemeinde strich der Chor einen Muezzin-Ruf aus einem Werk. Und das ausgerechnet bei einer Friedensmesse.

    Darf in einer katholischen Kirche der Ruf eines islamischen Muezzin erklingen? Das ist im Kern die Streitfrage, die sich an der Aufführung des Sinfonischen Chores in der Gebhardskirche entzündet hat. Es geht um die Friedensmesse „The Armed Man“ von Karl Jenkins. Das Stück, das der walisische Komponist 1999 unter dem Eindruck des Kosovo-Krieges geschrieben hat, blickt auf die kriegerische Geschichte des 20. Jahrhunderts zurück. Darin enthalten sind neben weltlichen Verweisen, auch Elemente des christlichen, hinduistischen und muslimischen Glaubens. In einer zweiminütigen Passage tritt ein Muezzin auf und ruft das „Allahu akbar“ (Gott ist groß); ein Ruf, der täglich von Moschee-Minaretten ausgeht. Eigentlich.

    In der Konstanzer Aufführung (am 17. November) wird es diesen Ruf nicht geben. Pfarrer Andreas Rudiger hat den Chor gebeten, auf diese Passage zu verzichten: „Aus Rücksicht gegenüber koptischen und syrischen Christen, die teilweise schreckliche persönliche Verfolgungserlebnisse mitbringen, hat sich die Pfarrei St. Gebhard entschieden, auf den islamischen Gebetsruf, der auch eine Proklamation und ein Bekenntnis zum Islam beinhaltet, in unserem christlichen Gotteshaus zu verzichten“, erklärt Rudiger auf Nachfrage. Er könne verstehen, wenn es andere Sichtweisen zu dem Fall gebe, aber er sagt auch klar, dass für ihn damit eine Toleranzgrenze überschritten sei. Zudem habe er erlebt, welch hohe Wellen eine Aufführung mit Muezzinruf vor Jahren in Singen geschlagen habe. „Eine solche Unruhe in meiner Gemeinde wollte ich vermeiden“, sagt Rudiger.

    Der Vorstand des Sinfonischen Chores beugte sich dem Druck des Pfarrers, was prompt zu Unruhen innerhalb des Sängerbundes führte. Einige Chormitglieder sollen das Vorgehen kritisiert und mit Nicht-Teilnahme an der Aufführung gedroht haben. Inzwischen bemühen sich alle Seiten um Deeskalation. Im Programmheft zum Konzert soll erklärt werden, warum der Chor auf den Muezzinruf verzichtet. „Wir sind zu Gast in der Gebhardskirche und akzeptieren die dortigen Regeln“, sagt Wolfgang Müller-Fehrenbach, Vorsitzender des Chores und CDU-Stadtrat. Für das Ensemble sei entscheidender, dass alle komponierten Teile der Friedensmesse ungekürzt aufgeführt werden.

    Für den Komponisten Karl Jenkins ist das kaum ein Trost. Auf Nachfrage des SÜDKURIER zeigt er sich nicht sonderlich glücklich über die Entscheidung in Konstanz. „Mein Werk sollte eigentlich dazu dienen, die Möglichkeit aufzuzeigen, dass gegenseitige Toleranz die Welt ein bisschen besser machen könnte und die Konflikte zwischen Menschen und Religionen heilen könnte“, erklärte Jenkins über seinen Pressesprecher. Er werde die Aufführung nicht verbieten, wünscht sich aber, dass an Stelle des Muezzinrufes Schweigen einsetze. Darauf will sich der Chor nicht einlassen. Die Botschaft des Werkes werde in der musikalischen Sprache vermittelt.

    Elke Cybulla, Integrationsbeauftragte der Stadt Konstanz, bedauert die Entscheidung von Chor und Gemeinde: „Es ist schade, dass die Chance nicht genutzt wird, eine Gemeinsamkeit der Religionen durch diese Aufführung zu betonen“. Aus ihrer Sicht wäre es zudem möglich gewesen, das Stück an einer weltlichen Stätte aufzuführen, dann hätte es erst gar keinen Konflikt geben.

    Dass der Umgang mit dem Stück durchaus unterschiedlich ist, zeigt ein Beispiel aus Berlin. Vier Tage vor der Konstanzer Aufführung wird im evangelischen Johannesstift in Spandau das Werk von Karl Jenkins bereits zum dritten Mal aufgeführt. Inklusive Muezzinruf. „Bei uns gab es keine Probleme. Im Gegenteil: Das Publikum hat sich gewünscht, dass wir das Stück erneut aufführen. Auch aus der Gemeinde gab es keine negativen Reaktionen“, sagt Silke Krenzer, Vorsitzende des dortigen Gemeinde-Kirchenrats. Die Offenheit geht in Berlin einen Schritt weiter, als es der Komponist vorgesehen hatte: Die Rolle des Muezzin übernimmt dort ein jüdischer Sänger.

    „Was soll daran verletzend sein?“
    Elke Cybulla ist die Integrationsbeauftragte der Stadt Konstanz. Sie bedauert die Entscheidung der Gebhardskirche.

    Elke Cybulla ist die Integrationsbeauftragte der Stadt Konstanz. Sie bedauert den Verzicht auf den Muezzinruf.

    Frau Cybulla, ist Konstanz besonders skeptisch gegenüber dem Islam?

    Nein. Es gibt viele Beispiele, an denen man zeigen kann, wie gut das Zusammenleben hier klappt. Wir haben das Glück, eine sehr offene muslimische Gemeinde zu haben. Das macht den Dialog erst möglich. Aber es gibt auch in Konstanz Bürger, die skeptisch sind.

    Was halten Sie von der Entscheidung der Gebhardskirche?

    Die Entscheidung von Herrn Rudiger ist zu akzeptieren. Er ist der Hausherr in der Gebhardskirche. So wie ich ihn kenne, wird er aus seiner Sicht gute Gründe für die Entscheidung haben. Als Integrationsbeauftragte habe ich eine andere Sicht. Der Ausruf „Allahu akbar“ des Muezzin heißt ja nicht mehr als „Gott ist groß“. Das ist doch eine Botschaft, die auch ein Christ teilen können müsste. Was soll daran verletzend sein? Ich finde es schade, dass die Chance nicht genutzt wird, diese Botschaft zu hören.

    Die Frage ist doch: Wer muss was tolerieren? Die Christen den Muezzin am Hochaltar oder die Muslime den Wunsch der Katholiken, dies nicht zu erleben.

    Der Muezzin tritt weder in einem Gottesdienst, noch am Hochaltar auf. Der Auftritt ist Teil eines Kunstwerks. Ich finde, so etwas kann man tolerieren.

    Wäre das Vaterunser in der Konstanzer Moschee denkbar?

    Das muss man die Moschee fragen. Im Rahmen eines gemeinsamen Friedensgebetes könnte ich mir das durchaus vorstellen. Aber klar ist natürlich auch, dass es nicht in jeder Moschee in Deutschland möglich wäre.“

    Hier der Link:
    http://www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/konstanz/Der-Muezzin-muss-draussen-bleiben;art372448,6395524

  55. Jetzt reichts allmählich mit den Kirchengängen.
    Nun auch noch ein Moslem mit seinen dämlichen
    Spruch „Alle – kack mal – auch du“ (oder so
    ähnllich).
    Ich hab die Schnauze voll – und geh ab jetzt
    nur noch in die Nacktbar.

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