Wie PI berichtet hat, wurde ein Berliner Busfahrer durch einen linksextremen Denunzianten in einem offenen Brief an seinen Arbeitgeber, die Berliner Verkehrsgesellschaft (BVG), angeschwärzt und von dem Linken als „faschistischer Busfahrer“ bezeichnet, nachdem dieser sich mit Schwarzfahrern herumärgern musste. Die Berliner Zeitung gab sich sogar dafür her, den ganzen Vorfall, der mal wieder rein gar nichts mit „Faschismus“ zu tun hatte, anzuprangern, hat aber mittlerweile den Artikel gelöscht. Nun hat auch die BVG die Anschuldigungen gegen ihren Fahrer entkräftet.

(Von Sebastian Nobile)

Weil ich es selber ausgesprochen ungerecht fand, was in diesem Fall wieder im Begriff war, abzulaufen, habe ich dem Unternehmen ebenfalls einen Brief geschrieben. Mir wollte nicht in den Kopf, dass ein Busfahrer, der lediglich seine Arbeit macht und sich wahrscheinlich beinahe täglich mit mehr als unverschämten „Jugendlichen“, meistens wohl „MiHiGrus“, herumschlagen muss, nun auch noch in Schwierigkeiten kommen soll.

Und das nur wegen einem dahergelaufenen Verleumder, der in seiner Dreistigkeit meint, dass er Schwarzfahrern, die einen Busfahrer als „Nazi“ titulieren, weil er ihr Schwarzfahren nicht so toll findet, eine Art Genugtuung verschaffen muss, indem er einen Rache-Brief schreibt. Dabei entlarvt der Verleumder in seinem Brief den kompletten Vorgang dummerweise auch noch und belegt mit diesem von ihm selber geschriebenen Brief die Schuld der Schwarzfahrer und die Unschuld des Busfahrers.

Auf ein Schreiben von mir antwortete man seitens der BVG so:

Sehr geehrter Herr Nobile,

vielen Dank für Ihre E-Mail vom 01.11.2013.

Ihre anerkennenden Worte geben wir gern an den Fahrer der Linie X21 weiter.

Es freut uns, dass Sie die Sicht des Vorfalles anders auslegen. Aus diesem Grund haben wir den zuständigen Vorgesetzten von Ihrer E-Mail in Kenntnis gesetzt.

Der Sachverhalt wurde von uns bereits geprüft. Wir können kein Fehlverhalten unseres Busfahrers feststellen, daher sind auch keine arbeitsrechtlichen Maßnahmen angedacht.

Wir danken Ihnen für Ihre Benachrichtigung und würden uns freuen, Sie weiterhin zu unseren treuen Kunden zählen zu dürfen.

Mit freundlichen Grüßen, XYZ

Man mag meinen, dass dies nur ein kleiner, nebensächlicher Vorgang ist, aber aus meiner Sicht zeigt er auf, dass man eben der in Deutschland inzwischen so beliebt gewordenen Verleumdung durch Linksextreme nicht einfach so ausgeliefert ist und sich nicht nur Klarstellungen lohnen, sondern auch etwa der Gang vor Gericht.

Der ganze Vorgang zeigt außerdem beispielhaft, wie leicht es ist, mit den Kampfbegriffen „Rassismus“ , „Faschismus“ und „Nazi“ oder ähnlichem jemanden unter Generalverdacht zu stellen. Das haben junge „Antifaschisten“ offenbar gut gelernt aus größer angelegten Hetzjagden wie auf Thilo Sarrazin oder auch Eva Herman.

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43 KOMMENTARE

  1. Dieser Gutmensch-Denunziant wird dereinst von den Mihigrus voll in die Gruppe aufgenommen werden.

  2. Auch hier (ebenso wie bei Hardy Krüger und PRO Köln): Wie ist es mit einer STRAFANZEIGE?

    Nochmal: Es gibt in Deutschland keine schlimmere Beleidigung als „Nazi“ oder „Faschist“.
    Wenn das von der Staatsanwaltschaft nicht aufgegriffen wird, was denn sonst noch?

  3. #1 Juliet

    besteht da von Seiten des Arbeitgebers nicht eine Fürsorgepflicht, bzw. auch ein starkes Interesse daran, dass das Unternehmen nicht in die Nazi-Ecke geschoben wird. Normalerweise muss doch in so einem Fall die Rechtsabteilung eine Unterlassungserklärung einfordern. Wenn das natürlich nie einer macht, werden solche Aktivisten immer weiter machen und ihre Narrenfreiheit ausnutzen.

  4. Der Widerstand muß sich endlich formieren. Überall dort aufklären wo möglich und nötig! Wir müssen viel selbstsicherer werden. Wir sind die Guten. Wir können und dürfen nicht zulassen, daß unser Land von der Linksschickeria zerstört wird.
    Sagt über die Grünen, SPD, CDU/CSU u. die Linke das was sie sind: Linkspopulisten. Also demokratischer Kampf dem Linkspopulismus.

  5. aber aus meiner Sicht zeigt er auf, dass man eben der in Deutschland inzwischen so beliebt gewordenen Verleumdung durch Linksextreme nicht einfach so ausgeliefert ist und sich nicht nur Klarstellungen lohnen, sondern auch etwa der Gang vor Gericht.

    Einsatz lohnt sich:

    Ich habe nicht nur hier –

    http://www.pi-news.net/2013/07/tagesthemen-ein-serioses-nachrichtenmagazin/

    eine Tagesthemen-Sendung kritisch betrachtet, sondern auch schon mehrfach bei den Sendern auf unseriöse Berichterstattungen hingewiesen.

    In einem Fall hat sich der Chef einer größeren öffentlichen Rundfunkanstalt für (partielle) Ungenauigkeiten eines Beitrags bei mir entschuldigt.

  6. Was will man denn von einem kleinen, pickligen Rotfaschisten wie Dennis Wendländer, SED Reinickendorf, schon erwarten?

    Seine erbärmliche Existenz muss er ja mit irgendetwas rechtfertigen. Und wenn es nur der Kampf gegen selbst erfundene Rassisten ist.

  7. 31 Oktober !
    Kleuters uit bus gezet

    SCHIEDAM –
    Een groep van 35 kleuters van basisschool De Taaltuin in Schiedam is deze week door een pissige buschauffeur uit de bus gezet.
    De kinderen van rond de vier jaar drukten steeds op het stopknopje. Na de zesde keer was de chauffeur het zat, zo schrijft het AD. Hij wilde niet meer verder rijden en belde met zijn werkgever, de RET. Volgens de meester die de kinderen begeleidde kwamen vervolgens zeven controleurs de bus in. De kinderen en begeleiders hebben het
    ———————————————-
    Eine Gruppe von 35 Kindergarten Kleinst-Terroristen (weil verschwiegen wird das
    es hier um ausschließlich Marrokanischer
    und Türkischen Blagen geht)wurden nach anruf
    bei seinen Chef den Bus ausgesetzt ! Nachdem
    zum sechste mal massiv alle Not taste trotz unentwegte Aufforderung damit auf zu hören,
    natürlich Elternhaus Erziehung reagiert wurde!
    Nämlich,jetzt erst recht zu Terrorisieren !
    Der Chauffeur hat nach Rücksprache mit die
    ebenfalls Marrokanische /Türkische
    Lehrpedagogen das die ihre Kleinsterroristen
    bitte ab zu holen und die letzte 500 meter
    doch zu Fuß zurück zu legen !
    Soviel zu den nachkommen von diesen Fachkraften !

  8. Nach meiner Erinnerung war es aber die BZ, die versucht hatte, die Sache auszuschlachten, das ist eine andere Zeitung als die genannte Berliner Zeitung.

  9. Die schlimmste Drohung für Deutsche, weil vage und raunend und intrigengeneigt, ist heute „arbeitsrechtliche Maßnahmen“, wie ja der BVG-Vorfall wunderbar zeigt.

  10. @ #13 Glubb

    Das wird wohl auch sein Problem in Reinickendorf sein, deswegen kanalisiert er seine Aggressionen, in dem wahllos den Rassistenstempel verteilt.

  11. OT

    Dem Verbrecher Arafat wird vielzuviel Aufmerksamkeit zuteil.
    Möge er sonstwo seiner gerechten Strafe zugeführt werden.

  12. Der nächste Schritt sollte eine Strafanzeige gegen das Bürschchen sein, wegen falscher Verdächtigungen / üble Nachrede. Und im dann folgenden Zivilprozess dann eine gesalzene Schadensersatzklage gegen den Antifanten, auf dass ihm beim Zahlen Hören und Sehen vergeht….

  13. Dennis Wendländer ist Mitglied der Berlin-Reinickendorfer LINKEN:

    „Mitglieder der Reinickendorfer LINKEN erklärten sich solidarisch mit ihrem Genossen Dennis Wendländer, der in den vergangenen Tagen im sozialen Netzwerk vielfachen Drohungen ausgesetzt war. Dennis hatte öffentlich gegen rassistische Ausfälle in einem Bus der Linie X21 Position bezogen.“ LOL

    http://www.die-linke-reinickendorf.de/nc/politik/meldungen/detail/zurueck/aktuelles-4/artikel/aus-dem-bezirksvorstand/

  14. Der hinterhältigen Zecke wünsche ich maximale Bereicherung. Mohammedaner können solche Verräter gar nicht ab.

  15. OT

    Wir müssen die Kontrolle über unsere Grenzen zurück bekommen.

    „Il faut rompre avec cette spirale de l’immigration incontrôlée, dans laquelle l’UMP et le PS enferment la France depuis de trop nombreuses années.

    Chaque régularisation de clandestin est une régularisation de trop, parce qu’elle sonne hors de nos frontières comme un signal de laxisme et une incitation au départ.

    Nous réitérons notre demande de suppression du droit français de la procédure de régularisation de clandestin et rappelons la nécessité absolue pour la France de retrouver la maîtrise de ses frontières, via une dissolution en particulier du funeste espace Schengen“. Ende des Schengener Abkommens.

    Marine Le Pen, 6.11.2013

  16. „Dennis Wendländer“ richtet sich bereits häuslich ein in den Strukturen im Kampf gegen Rääächtz.

    Er ist Mitglieder der Schülvertretung der Thomas-Mann-Oberschule. Eine der „wir haben uns alle lieb“-Schulen, die natürlich auch Mitmacht beim „Projekt Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“.

    Als Schülervertreter, wiederum ist er Mitglied im Begleitausschuss von „Vielfalt Reinickendorf“ und DAS wiederum gehört zum Bundesprogramms „Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie – gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus“.

  17. OT
    VDK NRW nennt Weihnachtsfeier nicht mehr Weihnachtsfeier sondern Mitgliederversammlung im weihnachtlichen Rahmen.

    Auf Anordnung des Finanzamtes und des Landesverbandes NRW heißt die Weihnachtsfeier des VDK nun Mitgliederversammlung im weihnachtlichen Rahmen.

  18. “Dennis Wendländer” hat sich auch richtig geägert das seiner Schule Gelder gekürzt wurden für Lehrerfortbildung zum Thema „Umgang mit Homosexualität an den Schulen“

    „Reinickendorf. „Homosexualität wird in unserer Schule als Thema nach hinten geschoben, unter dem Vorwand, die Schüler seien nicht reif genug. Als ich in der neunten Klasse war, hatte ich mit unserem Bio-Lehrer die Übereinkunft, ein Referat dazu zu halten. Vorher sagte er ‚Stell das bitte nicht zu positiv dar’“. Dennis Wendländer besucht die elfte Klasse der Thomas-Mann-Oberschule. Der Umgang mit Homosexualität ist auch hier alles andere als normal. Respektlose Sprüche von Mitschülern sind auf dem Pausenhof keine Seltenheit. „Was mich richtig ärgert ist, dass die Senatsverwaltung vor vier Wochen in der Haushaltsplanung die Mittel von 250?000 Euro auf 100?000 Euro gekürzt hat. Das waren Gelder für die Lehrerfortbildung, bei der es auch um den Umgang mit Homosexualität an den Schulen geht“, sagt Dennis Wendländer, der kürzlich zum fünften Mal zum Schulsprecher gewählt wurde.“

    http://www.nord-berliner.de/index.php/nachrichten-reinickendorf/items/ey-bist-du-schwul-oder-was.html

  19. Ich denke, es ging diesem linken Blockwart nicht um das Resultat sondern um die Wirkung. Hier wurde von dem verleumderischen Denunzianten mit der Existenz des Busfahrers gespielt. Die Wirkung soll sein, dass er und seine Kollegen es sich dreimal überlegen, ob sie in Zukunft ihre Pflichten getreu wahrnehmen.
    Damit wurde für die Rechtschaffenden wieder der öffentliche Raum ein klein bisschen eingeengt und die Schweinehunde haben Ellenbogenfreiheit gewonnen.
    Wer ist hier der Faschist?

  20. … ein weiteres dummes kleines Pippi-Jüngelchen von der Antifa. Dass man darauf überhaupt eingeht und reagiert, sprengt den Rahmen der Zumutbarkeiten.

  21. Frankreich: Kostenexplosion bei der von Hollande eingeführten Umsonst-Krankenversicherung (Aide medicale de l`etat AME) für alle Illegalen (sans-papiers):

    Aide médicale aux étrangers: la facture explose

    INFOGRAPHIE – Les dépenses prévues en 2013 dépasseront les 800 millions d’euros, en hausse de 16,4 %, selon un rapport parlementaire qui appelle à tout réformer.

    http://www.lefigaro.fr/actualite-france/2013/11/07/01016-20131107ARTFIG00633-l-inquietante-derive-des-frais-de-sante-des-etrangers.php

  22. Ich werde noch wahnsinnig angesichts dieser Gutmenschenschexxxxx

    Das kannn
    doch alles real nicht sein!

    Die treiben mit uns, was sie wollen, die jagen uns vor sich her, nehmen sich jede Legitimation und dazu noch Polizei und Justiz.

    Ich will das nicht mehr!

  23. Ich glaube „dem Frieden“ nicht!
    Der Busfahrer ist „beurlaubt“ und der widerliche „Gutmensch“ Wendländer ist fürstlich entlohnt worden. Sicher! Die Familie des Busfahrers wird sich mit Sicherheit nichtmehr aus der Wohnung trauen!
    Aber wir schreiben hier bloss, anstatt endlich auf die Strasse zu gehen!

  24. Sehr geehrter Herr Nobile,

    … Wir danken Ihnen für Ihre Benachrichtigung und würden uns freuen, Sie weiterhin zu unseren treuen Kunden zählen zu dürfen … und freuen uns zudem Ihnen mitteilen zu dürfen, dass wir für Sie die Pampersversorgerung für ein Jahr gerne übernehmen möchten.

    Mit freundlichen Grüßen, XYZ

  25. Respekt und Hochachtung für Sie, Herr Nobile! Ihr Mut wurde von Erfolg gekrönt und gibt mir und hoffentlich vielen anderen auch Mut gegen Ungerechtigkeiten vorzugehen. Und offensichtlich gibt es AUCH bei der BVG Menschen mit Arsch in der Hose, die die Sachlage realistisch sehen. Die Antwort hätte ja allerdings auch ganz anders ausfallen können („braune“ Briefe, distanzieren uns, Willkommemskultur, …).
    Jetzt muß nur noch dieser Denunziant zur Rechenschaft gezogen werden. Ob der sich überlegt hat, dass es dem Busfahrer den Job hätte kosten können?

  26. Ein (französisches) europäisches

    Schicksal ….

    Die frz. Hähnechen (Monopol ?)

    Firma ist von ihrer unfähigen

    “Gründerfamilie”

    runtergewirtschaftet worden ….

    Wir haben im Net nicht einmal ein

    brauchbares Logo von denen gefunden ….

    Wir haben ihr “Logo” aufgearbeitet ….

    und mit dem vergleichbaren arabischen

    Log versehen.

    “Doux” in’s Arabische zu übersetzen ist

    nicht leicht, aber es ist mit “Tari”

    deutlisch ausgedrückt …..

    Also, …. “Doux” alias “Tari” ist jetzt

    von den Saudis “gerettet” worden ….

    Bienvenue im “Halal Land” !

    Karikatur des Tages !

    http://www.libertasoccidentalis.org/?p=85582

    ++

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