Wieder einmal muss PI Eltern von künftigen Fünftklässlern vor einem islamisierten Gymnasium warnen: Nach dem Stadtgymnasium Dortmund ist dieses Mal ein traditionsreiches Gymnasium in (der eigentlich katholischen Hochburg) Münster betroffen, nämlich das Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium. Zur Zeit brüstet sich diese Schule damit, eine Ausstellung zu islamischem Leben zu organisieren, und noch in diesem Monat wird Bundespräsident Joachim Gauck diese Ausstellung besuchen.

Doch der Reihe nach: Schon im Juli ist das Annette-von-Droste Hülshoff-Gymnasium durch fragwürdige islamische Schwerpunkte aufgefallen. So wurde eine muslimische Propagandistin namens „Frau Ögel“ auf die hilflos ausgelieferten Sechstklässler losgelassen, als in der sechsten Klasse das Thema Islam behandelt wurde. Unter anderem heißt es auf der Schulhomepage:

Den Abschluss bildete ein Besuch in der DITIB-Zentralmoschee am Bahnhof in Münster. Der DITIB ist ein bundesweiter Dachverband und vertritt die Interessen der meisten in Deutschland lebenden Muslime. Vor der Moschee waren einige Kinder überrascht, denn die Moschee war von außen auf den ersten Blick nicht zu erkennen. Erst von einem bestimmten Standort konnte man die Kuppel sehen.

Die Wahrheit ist jedoch: Die DITIB ist ein nationalistisch und orthodox-muslimischer Verband, der den Islam noch weitaus radikaler vertritt als die meisten Muslime in Deutschland es tun. Nur wenige der in Deutschland lebenden Muslime fühlen sich von der DITIB vertreten. Sogar die Heinrich-Böll-Stiftung kritisierte: Die DITIB betreibe „die Pflege der nationalen Identität unter den türkischen Einwanderern“, kollidiere mit den Vorstellungen von einem „Euro-Islam“ bzw. „deutschen Islam“, der sich von der Herkunftskultur loslösen soll.

Sogar die ehemalige Sprecherin der Arbeitsgruppe Migration und Integration der SPD, Lale Akgün, kritisierte das Ziel der Traditionspflege als integrationsfeindliche „Aufforderung, sich abzusondern“. Der Schriftsteller Ralph Giordano vertritt die Ansicht, die DITIB sei ein ungeeigneter Bauträger für Moscheen in Deutschland, insofern es ihr eher um die Bewahrung des Türkentums als um Eingliederung in die deutsche Gesellschaft gehe. Die DITIB leugne den Völkermord an den Armeniern und ersetze Religion durch Ultrapatriotismus.

Gymnasien sollten eigentlich ein Ort für humanistische Bildung sein und eben nicht ein Ort zur Verherrlichung totatlitärer Ideologien wie dem DITIB-Islam. Doch gerade in Großstädten wollen sich immer mehr Schulen dem stärker werdenden muslimischem Klientel anbiedern und fallen auf die DITIB-Lobbyarbeit herein. Umso schlimmer, was das Annette-von-Droste Hülshoff-Gymnasium weiter auf seiner Homepage ganz unverblümt schreibt:

Frau Ögel beantwortete alle Fragen der Schülerinnen und Schüler zur Moschee und zu ihrer Religion. Sie erläuterte noch einmal sehr anschaulich die fünf Grundpflichten jedes Muslims, die die Kinder schon im Religionsunterricht kenngelernt hatten. Dabei zeigte Frau Ögel den Kindern den muslimischen Gebetsruf – eine Gemeinsamkeit mit dem Christentum, denn durch die Kirchenglocken wird auch dort angezeigt, wann es Zeit für den Gottesdienst ist.

Diese Darstellung ist natürlich sehr einseitig und grenzt schon fast an „Kinderverdummung“. Eigentlich haben Gymnasien die pädagogische Aufgabe, im Unterricht die Prinzipien von Perpektivenvielfalt und Ausgewogenheit zugrunde zu legen. Ausgewogen wäre es hier gewesen, neben den „Gemeinsamkeiten“ zwischen Islam und Christentum auch die zweifelsohne vorhanden Unterschiede deutlich werden zu lassen: Denn Jesus opferte sich hilfsbereit auf, Mohammed hingegen war ein Massenmörder (und hatte noch dazu Sex mit Kindern). Das Christentum hat die Trennung von Staat und Kirche längst weitgehend respektiert, während der Islam immer stärker religiöse Diktaturen in der Welt errichtet.

Doch es kommt noch schlimmer! So schreibt dieses Gymnasium weiter:

Zum Abschluss durften die Schülerinnen und Schüler das Gebet unter Frau Ögels Anleitung selbst einmal durchführen.

Wir danken Frau Ögel für ihre Unterstützung und kommen im nächsten Jahr gern wieder.

Trauriger vorläufiger Höhepunkt der Islamiserung dieser Schule wird der 28. November sein, wenn an diesem Tag der Bundespräsident in Münster zu Gast sein wird. In der Lokalpresse heißt es:

Nachmittags wird es dann spannend für Schüler des Annette-Gymnasiums: Einige werden das Staatsoberhaupt durch die Ausstellung „Was glaubst Du denn?! Muslime in Deutschland“ begleiten. Die Ausstellung, die von der Bundeszentrale für politische Bildung konzipiert wurde, zeigt Facetten des Alltags von Muslimen in Deutschland.

Zur neuen Schulleiterin des Annette-von-Droste Hülshoff-Gymnasiums in Münster ist erst vor wenigen Tagen Jutta Rutenbeck ernannt worden. In der Pressemitteilung zur Ernnenung heißt es:

Jutta Rutenbecks Ernennung bietet durchaus Anlass, einen bewussten Blick auf die aktuelle Situation unserer Schule zu werfen und sich dabei auch klar zu machen, was in den zurückliegenden Monaten eigentlich geschehen ist.

Wir von PI müssen an dieser Stelle Jutta Rutenbeck eindringlich (in gutem Willen) warnen: Frau Rutenbeck, beenden Sie die Islamisierung Ihres traditionsreichen Gymnasiums! Sonst wird es Ihnen in wenigen Wochen so gehen wie Ihrem Kollegen, dem Dortmunder Schulleiter Bernhard Koolen. Der dürfte es inzwischen sehr bereuen, dass er die Islamisierung des Dortmunder Stadtgymnasium so vehement vorangetrieben hat. Frau Rutenbek, googeln Sie mal nach dem Namen „Bernhard Koolen“. Dann sehen Sie, dass die Islamisierung eines Gymnasiums von der Internet-Gemeinde nicht gutgeheißen wird!

Dank der Internet-Aufklärungskampagne von PI ist das Dortmunder Stadtgymnasium die unbeliebstete Schule der Region geworden, so die offizielle Statistik.

Wir sollten fair sein und Frau Rutenbeck zum heutigen Zeitpunkt noch die Chance geben, dass ihr selbst bzw. ihrem Münsteraner Gymnasium nicht das gleiche Schicksal ereilt wie Bernhard Koolen und dem Dortmunder Stadtymnasium. Wir sollten wohlmeindene Mails an Frau Rutenbeck schicken oder sie auch telefonisch aufklären, welcher irreparabler Ansehensverlust ihrer Schule drohen könnte. Denn sollte die Islamiserung des Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasiums in den nächsten Monaten weitergehen, werden wir im Februar (dann beginnt die Anmeldephase für weiterführende Schulen) keine andere Wahl haben und mit allen Mitteln, die uns das Internet bietet, die Münsteraner Eltern und Schüler aufklären und vor dieser Schule warnen müssen.

Weiterführender Link:

» Citizen Times: DITIB-Indoktrination an Schulen

Kontakt:

Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium
Grüne Gasse 38
48143 Münster
Tel: 0251-4149230
Fax: 0251-4149259
E-Mail: annette@muenster.de

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82 KOMMENTARE

  1. Autsch! Das tut weh, sehen zu müssen, wie ein solches Traditionsgymnasium in den Abgrund schlittert.
    Naja, die Adresse dieses Gymnasiums passt ja perfekt:“Grüne Gasse“ 😛

  2. Gute Sache! Es wird Zeit, dass von außen entsprechender Druck auf diese Systemdiener (in diesem Falle eine Schulleiterin) ausgeübt wird und nicht mehr alles stillschweigend geschluckt wird. Eine Aufklärungsaktion, die das wirre Treiben an diesem Gymnasium öffentlich macht, bietet sich hier auf jeden Fall an! Das deutsche Volk kann auch Druck machen, nicht nur das System!

  3. Ja, WahrerSozialSemokrat, da sind wir uns einig! Zwar ist es nett, dass PI dieser Schulleiterin noch eine „Chance“ geben will, aber ich glaube auch nicht, dass an dieser Schule noch was zu retten ist.
    Wir sehen auch hier: Ein Gymnasium schafft sich ab! Genauso wie neulich das Stadtgymnasium in Dortmund.
    Wir sollten diesen Skandal in den nächsten Wochen intensiv unter Münsteraner Eltern verbreiten, besonders an Grundschulen unter den Eltern der jetzigen Viertklässler. Damit bloß niemand seine Kinder zum kommenden Schuljahr an diesem Gymnasium anmeldet.

  4. Widerwärtig! Einfach nur widerwärtig.
    Na, ich trimme meine Kinder schon rechtzeitig, um sie gegen die Verdummung immun zu machen. Und wenn nicht, habe ich auch kein Problem damit, direkt in der Schule aufzutauchen und ein bisschen „Lebensfreude und Herzlichkeit“ zu verbreiten. Da kenne ich nichts.

    Wie gute das Zusammenleben mit Moslems funktioniert, wurde hier doch mal wieder wunderbar belegt:

    http://www.bild.de/sport/fussball/koerperverletzung/totschlag-verdacht-schlaeger-sitzt-in-u-haft-33275246.bild.html

  5. Naive Gutmenschen des Gymnasiums sind also begeistert auf die Leimrute gekrochen, die die verschlagene türkische Staatsbehörde Ditib ausgelegt hat. Sie haben alles geglaubt, was ihnen die gewieften und geschulten Lügner vorgesäuselt haben.

    Ihre Moscheeführungen sind nämlich ausschließlich Ditib- und Islamwerbewochen. Ich nehme fest an, das Gymnasium hat anschließend auch noch Geld („Spende an den Moscheeverein“) abgedrückt:

    Geführte Besichtigung mit Einführung in den Islam

    Bei einer Moscheeführung werden folgende Aspekte behandelt und erläutert:

    – Der DITIB-Moscheeverein Münster, der Dachverband DITIB;
    – die besonderen Merkmale einer Moschee, eines Gebetssaals;
    – allgemeine Einführung über die islamische Religion.

    Statt einer Aufwandsentschädigung werden wir uns über eine Spende für den Moscheeverein
    in der Gruppenstärke entsprechender Höhe und nach Aufwand freuen.

    für Schul- und Studenten-Gruppen bis max. 30 Teilnehmern:
    – pro Person 1 €, jede weitere Person 2 €.

    für Erwachsene-Gruppen bis max. 30 Teilnehmer:
    pro Person 2 Euro, jede weitere Person 3 €.

    http://www.ditib-muenster.de/moscheefuhrung

    Widerlich.

  6. Klar, dass der grenzdebile antideutsche Fürst von Gauck sich wieder mit einem persönlichen Besuch nach dem Wohlergehen seiner Lieblingsklientel erkundigt. Alles was den genuin Deutschen schadet, erfreut diesen schamlosen Lump.

  7. Frau Rutenbeck ist offensichtlich eine der typischen, deutschen Wegbereitern der Indoktrination von Jugendlichen zugunsten des Islamismus.
    Man kann den Münsteraner Eltern nur empfehlen ihre Kinder auf diesem Gymnasium nicht anzumelden. Allein schon wegen der Anerkennung des Schulabschlusses beim zukünftigen Arbeitgeber ( ausser man will Döner Verkäufer/-in werden ).

    Auch dem Bundesgauckler ist bei der Umvolkung Deutschlands ein wichtiger Job zugeschrieben worden. Der ist mehr Islam-minded als es sein unseliger, korrupter Vorgänger je war.

  8. Die Bundeszentrale für politische Bildung (von der diese unsägliche Islamausstellung „Was glaubst du denn?! Muslime in Deutschland“ kommt) ist seit einigen Jahren nur noch damit beschäftigt, den Islam schönzureden und ihn den Deutschen ausfs Auge zu drücken. Gleichzeitig kämpft sie nonstop gegen rächtz. Inzwischen sind die komplette Migrationsindustrie, alle Moslems und die Antifa in der einen oder anderen Form bei der BPB eingespannt.

    Schade. Das war mal ein reputierlicher, demokratischer Laden. Jetzt ist eine Agitprop-Abteilung:

    Die Wanderausstellung richtet sich vorrangig an Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I. An ihren Sehgewohnheiten orientiert sich die ungewöhnliche Präsentation mit Videoporträts, Comics, Animationsfilmen, und interaktiven Stationen. (…) Die Ausstellung wird zwei Jahre deutschlandweit auf Tour sein. Angeregt durch das Bundesministerium des Innern spiegelt sie auch Themen und Debatten wider, die im Rahmen der Deutschen Islam Konferenz diskutiert wurden.

    http://www.bpb.de/veranstaltungen/format/ausstellung/162135/was-glaubst-du-denn-muslime-in-deutschland

    http://www.wasglaubstdudenn.de/

  9. Wieso muß eigentlich der Gauckler zu einem Gymnasium nach Münster fahren und sich dort exakt die Islamausstellung angucken, die ganz genau so an Berliner Schulen bereits stattfand und wieder stattfindet?

    03.06.2013 Berlin
    20.06.2013 Bonn
    06.09.2013 Köln
    21.10.2013 Kiel
    26.11.2013 Münster
    23.12.2013 Hamburg
    08.04.2014 Berlin

    http://www.wasglaubstdudenn.de/

  10. Wenn da ein paar Schüler mit Zivilcourage und noch nicht gleichgeschalteten Hirnen wären, sollten sie umgehend Dr. Daniel Krause zu einem Gastvortrag, workshop o. ä. einladen…..

  11. Und diese Azize Ögel ist laut Gymnasiums-Homepage

    Studentin für Islamische Theologie am Institut für Arabistik und Islamwissenschaften der Universität Münster.

    Wem jetzt noch nicht klar ist, in welche Richtung das in Münster geht…

  12. OT:

    Ich hab gerade Phoenix an, es lief eine Live Talkrunde zum Thema Antisemitismus.

    Kaum kam das Gespräch auf islamischen und linken Antisemitismus sowie die Rolle der Kanzlerin zu sprechen, wird die Sendung abgebrochen und eine Clipshow mit Bildern aus Bonn gestartet.

    Zensur live.

  13. Die Wahrheit ist jedoch: Die DITIB ist ein nationalistisch und orthodox-muslimischer Verband, der den Islam noch weitaus radikaler vertritt als die meisten Muslime in Deutschland es tun.

    Nicht nur das: Die DITIB ist die Religionsbehörde des türkischen Staates, mithin eine Organisation, die allein die Interessen des türkischen Staates in Sachen Islam vertritt, damit türkisch-islamische Gegengesellschaften nicht nur errichtet und verfestigt, sondern auch institutionalisiert, weswegen sie von Rechts wegen hier nicht auftreten dürfte – wenn das Recht in Deutschland überhaupt noch wahrgenommen, geschweige denn durchgesetzt werden würde.

    In einem solchen Falle würde man dies unterbinden und die Herrschaften des Landes verweisen.

    Wenn Herr Gauck diese Islam-Werbeveranstaltung besuchen will, muß er das tun. Tut er dies unwissentlich, dann muß er sich sagen lassen, daß er nicht bereit oder willens ist, sich – jenseits türkischer oder sonstiger einschlägiger Quellen – sachgemäß und umfassend zu informieren. Oder weiß er etwa, was er da tut, wenn er durch sein Dasein letztlich nicht nur grundgesetzwidrige Ideologien und Verhaltensweisen adelt, sondern auch noch unbedarfte Kinder durch solche Propaganda irreführt?

    Ich lasse das dahingestellt. Gauck agiert damit allerdings in jedem Falle gegen die verfassungsmäßige demokratische und freiheitliche Grundordnung und die Mehrheit des Volkes seines Landes, was auch mit seinem Amtseid schwerlich in Einklang zu bringen wäre.

  14. Deutschland hat rund 80 Mio. Einwohner,
    226 Einw. pro qkm

    48 Mio. Christen,
    4 Mio. Moslems

    (nach wikipedia)

  15. #11 Babieca (10. Nov 2013 13:42)

    Danke für den Verweis. Die Seite ist ja ein einziges Brechmittel. Da strahlen uns wieder lächelnde, gut gelaunte, schick zurechtgemacht MohammedanerInnen entgegen, Kopftücher sehe ich auf den ersten Blick keine, und dem Betrachter haucht ein Wind aus 1001 Nacht um die Ohren.
    „Muslimischer Alltag in Deutschland“ heißt ein Video. Ernsthaft, welcher SchülerIn will diesen Dreck sehen? Den deutschen Schülern reicht, dass Ali ihnen auf dem Pausenhof das Essensgeld klaut und sie verprügelt. Das ist für Björn-Torben genug Einblick in den islamischen Karawanen-Alltag.

    Den islamischen Alltag könnte man maximal unter einem historischen Aspekt in den Unterricht einbinden, etwa unter dem Titel „Leben wie vor 1400 Jahren – die Steinzeit hautnah erleben am Beispiel der islamischen Kultur. Besuchen Sie mit uns eine islamische Familie. Seien Sie dabei, wenn Alis Vater die Mutter folkloristisch vermöbelt und die Familie die Tötung der ältesten Tochter beratschlagt.“

  16. Einfach mal eine Sprengstoffgürtel-Attrappe in der Mensa platzieren. Mal sehen, mit welcher Religion die akademisierte Lehrerschaft solch einen Fund dann in Verbindung bringen.

    Hier ein paar Vorschläge zu den geplanten Workshops:

    Gewalttaten gegen Homosexuelle in islamischen Ländern.

    Oder Zwangsverheiratung von Mädchen in den realexistierenden Islamparadiesen weltweit.

    Oder Gründe für die hohe Selbstmordrate unter mohammedanischen Mädchen und Frauen.

    Plötzliches Auftauchen von Ehrenmorden und Blutrache in europäischen Ländern im Zusammenhang mit der unvergleichlichen Zunahme von Mohammedanern/innen in Europa auf heute 55 Millionen.

    Oder Änderung von Medienverhalten beim Abdrucken von Karrikaturen.

    Oder Videos von Steinigung in der islamischen Welt zeigen.

    Oder Referate zur Weltweiten Christenverfolgungen verfassen.

    Oder „Wie finde ich endlich auch nur eine einzige Demokratie unter den 57 islamischen Staaten?“

    Oder „Warum hatten bereits im Mittelalter die Frauen im christlich-abendländischen Europa mehr Rechte, als die Frauen im Islam heute?“

    Oder im bluttriefenden Koran die Gewaltverherrlichungen und -befehle ausarbeiten lassen.

    Oder die Menschenrechtsverletzungen in islamischen Staaten auswerten.

    Oder die Mädchenschändungen Mohammeds mit den Auswirkungen bis in unsere heutige Zeit gegenüberstellen.

    Oder die Kriminalstatistik von Intensivtätern in Korrelation mit der islamischen Herkunft respektive mit dem Grad islamischen Glaubens analysieren.

    Oder, oder, oder…

  17. Das ist aber nett, daß die Kinder musilmanisch beten durften.

    Stellt euch mal den Moslem- und vor allem Rotfaschistenmob vor, wenn ein Priester (vielleicht noch, Gott bewahre, ein katholischer) durch Dummlands Schulen ziehen, den Kindern was vom Christentum erzählen, und dann auch noch mit ihne beten würde.
    Amnesty International würde sofort eine Sondersitzung der UNO erzwingen.

  18. Wobei ich mir gut vorstellen kann dass diese DITIB – Wanderausstellung die Wehrmachts- ( = „Nestbeschmutzer“ )- Ausstellung von Hannes Heer ( wie sinnig ) locker im Niveau unterbieten wird.

    Aus SH weiß ich, daß den Lehrern vom links-versifften Kultusministerium „empfohlen“ wird dort hinzugehen sonst…

    Und für die Schüler ist ein Tag in der Landeshauptstadt Kiel an der Förde zu verbringen allemal amüsanter als im muffigen Klassenzimmer zu sitzen. In wie weit man sich bei G8 – Jahrgängen solche Zeitverplemperung überhaupt noch leisten kann fragt man besser nicht.
    So muss man das auch mal sehen.

  19. Doch es kommt noch schlimmer! So schreibt dieses Gymnasium weiter:

    Zum Abschluss durften die Schülerinnen und Schüler das Gebet unter Frau Ögels Anleitung selbst einmal durchführen.

    Wir danken Frau Ögel für ihre Unterstützung und kommen im nächsten Jahr gern wieder.

    Natürlich darf als Höhepunkt der als „neutral“ verkauften so genannten „Moscheeführung“, die im Wesentliche eine Initiation in den Islam darstellen dürfte, auch die anschließende Konversion in denselben nicht fehlen, zu der das Rezitieren dieses „Gebetes“ wohl auch den eigentlichen Zweck ausmachen dürfte.

    Hier wird mit Kindern etwas gemacht, die gar nicht wissen können, auf was sie sich da einlassen sollen – ein Verbrechen erster Güte.

  20. #14 Haremhab (10. Nov 2013 13:46)

    Wenn der DITIB Moslms ansprechen will, dann muß sowas in Hauptschulen gemacht werden.

    Ne,ne, die Strategie ist schon korrekt.
    Es müssen die künftigen Eliten endlich konditioniert werden.

    Ich weiß von Vorträgen mohammedanischer „Geistlicher“ an der Führungsakademie der Bundeswehr. Es geht hier um Propaganda. Die Jungen und Mädchen in den Hauptschulen sind bereits selbst Islamanhänger oder die restlichen Einzelkinder ohne islamische Erziehung werden durch ihre Mitschüler bereits eingenordet, dort muss man staatlicher Seits bereits nichts mehr tun. Das läuft jetzt schon von selbst…

  21. Wenn der Dortmunder Schulleiter Bernhard Koolen nicht schwul wäre, könnte er ja die Münsteraner Schulleiterin Jutta Rutenbeck heiraten und lauter muslimische Kinder mit ihr adoptieren.

  22. Sogar die Heinrich-Böll-Stiftung kritisierte: Die DITIB betreibe “die Pflege der nationalen Identität unter den türkischen Einwanderern”

    Das ist nur die Halbe Wahrheit, denn die DITIB fördert nicht einfach „nur“ die „nationale Identität“ der Türken, sondern sie fördert wohl eher eine national-islamische Identität, und das ist noch weit schlimmer. Denn immer wenn sich Nationalismus und Religion (Ideologie) mischen entsteht ein extrem brisanter national-religiöser Sprengsatz.

    So sei es schon sonderbar, dass Ditib so viele Moscheen hierzulande „nach Kriegsherrn wie dem Konstantinopel-Eroberer Fatih Sultan Mehmet“ benenne, warnte die Islamwissenschaftlerin Ursula Spuler-Stegemann.

    http://www.welt.de/politik/article1203509/Moscheebauten-erregen-ganz-Deutschland.html

  23. #21 Narrenschiff (10. Nov 2013 14:06)

    Ja, das ist ungefähr so wie ein Film, der angekündigt wird als: „Deutschlands Naturlandschaften“, und dann zeigt man sanfte Palmenstrände, sengende Sandwüsten, tropische Regenwälder und schillernde Korallenriffe.

    „Vereimern kann ich mich alleine“, sagt da jeder, der seine fünf Sinne zusammen hat.

  24. Wieder einmal muss PI Eltern von künftigen Fünftklässlern vor einem islamisierten Gymnasium warnen: …
    ++++

    Tja, dass wäre gar nicht notwendig, wenn die schulischen Anforderungen fürs Abitur wieder auf ein vernünftiges Niveau festgelegt werden.

    Z. B., wenn nicht wie heute etwa jeder 2. die Abiturprüfung besteht, sondern nur noch ca. jeder 7.

    Dann würden islamische Kinder, weil sie nicht fähig genug sind, nur noch in Ausnahmefällen überhaupt aufs Gymnasium gehen dürfen.

    Das hätte auch den Vorteil, das die Abiturienten wieder studierfähiger würden und nicht nur wie heute überwiegend lediglich die Studiererlaubnis erlangen!

  25. O.T.
    Fundstück, hier eine Liste „rechtsextremer Straftaten“ innerhalb der Bundeswehr, die Hälfte davon ist im Konjunktiv geschrieben, es ist meistens keine Tat eindeutig nachgewieswen worden, Kameraden die durch die Wand rechtsradikale Parolen gehört haben wollen etc. pp.


    Deutscher Bundestag Drucksache 17/14670
    17. Wahlperiode 02. 09. 2013
    Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Bundesministeriums der Verteidigung vom 28. August
    2013 übermittelt.
    Die Drucksache enthält zusätzlich – in kleinerer Schrifttype – den Fragetext.
    Antwort
    der Bundesregierung
    auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Wolfgang Gehrcke, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. – Drucksache 17/14532 –

    Auszug?

    In einer überdachten Bushaltestelle außerhalb
    der Liegenschaft wurden vermutlich mit dem
    Finger zweimal die „SS-Rune“ und einmal das „Hakenkreuz“ in den Schmutz der Scheibe gezeichnet.

    Beim 1. Soldaten soll sich
    rechtsextremistisches Liedgut auf seinem
    Laptop befinden. Der 2. Soldat soll eine
    Halskette mit einem verbotenen Symbol getragen haben.

    Schlimm nur dass dieses Pamphlet im Stile einer Stasiakte vermutlich zu 110% in die Statistik rechtsradikaler Übergriffe in Buntistan eingeht.

    Ab Seite 11
    http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/17/146/1714670.pdf

  26. #23 lostinowl

    zu „Scharia-Richter in Deutschland“

    ich kenne mich in der Juristerei nicht gut aus, aber wenn es noch kein Gesetz dagegen gibt sollten die Pfeiffen im Reichstag mal langsam aus den Puschen kommen und eins erlassen! Schlage vor

    – mindestens 5+xx Jahre Haft (ohne Bewährung) für islamische Scharia-Richter

    – hohe Geldstrafen und/oder Haftstrafen für Moslems die die Dienste der Schariarichter in Anspruch nehmen.

    – und selbstverständlich Ausweisung aller Beteiligten aus Deutschland!

  27. Sehr lesenswertes interview im cicero mit Leon de Winter über den „rechten Filmemacher“ Theo van Gogh, das Islamproblem etc., in dem er z. T. „sarrazine“ Positionen vertritt:

    (Auszug)

    Beim Lesen Ihres Buches fällt auf, dass Sie auch van Goghs Mörder Bouyeri sowie den Terroristen, die dessen Freilassung fordern, nicht unversöhnlich begegnen. Inwieweit haben Sie sich tatsächlich in deren Gedankenwelt hineinversetzen können?

    Jede Romanfigur kann nur überzeugend sein, wenn ich sie mit Respekt anfasse. Also muss ich mich auch mit den Terroristen identifizieren können. Das Spannende daran ist ja: Immer mehr junge Muslime, die bei uns in Europa aufwachsen, radikalisieren sich und interpretieren den Islam fundamentalistisch. Andererseits wird niemand als Terrorist geboren. Wie kommt es also dazu? Die Religion spielt dabei sicher eine Rolle, aber sie kann nicht als einzige Ursache gelten. Diese Leute wachsen ja in keinem Vakuum auf. Sie sind umgeben von einer wirklichen Welt, haben echte Freunde und echte Familien.

    In Ihrem Roman geht es um einen Sohn, der sich von seinem Vater verraten und verlassen fühlt. Ist das Ihre Erklärung?

    Vielleicht ist es ein Teil einer Erklärung. Es gibt sicher diese Verwahrlosung, die dazu führt, dass junge Menschen, die ohnehin viel Wut in sich tragen, sich von der normalen Gesellschaft entfernen und ihre Wut immer schwerer auf gesunde Weise kanalisieren können. Jetzt sehen diese jungen Leute im Fernsehen Bilder aus Syrien und denken: „Da will ich auch hin. Das ist mein Kampf.“ Nach Syrien gehen, das ist dann plötzlich Rock’n Roll. Und dies hängt auch mit der Theologie des Islam zusammen. In einem islamisch geprägten Umfeld wird der Krieger und wird die Gewalt gepriesen, während all das in unserem Kulturkreis genau gegenteilig abgelehnt wird.

    Sie klingen damit fast wie der Publizist Ralph Giordano, welcher die Ansicht vertritt, dass derjenige, der ein frommes muslimisches Leben führen will, früher oder später zum heiligen Krieger werden muss, weil es innerhalb der Tradition keine Möglichkeit gebe, den Islam zu entschärfen. Das ist doch recht undifferenziert.

    Es gibt viele Muslime, vor allem Mädchen und junge Frauen, die sich bei uns in Europa toll entwickeln und die schon jetzt eine moderne, liberale Form der Glaubensausübung gefunden haben. Das ist ohne Zweifel die Mehrheit, keine Frage! Aber Tatsache ist auch, dass es trotzdem eine gefährliche Minderheit gibt, die sehr wohl ein gewaltbereites und kriegerisches Potenzial in sich trägt. Und ich fürchte, dass die Fangemeinde um diese Leute herum deutlich größer ist.

    Sie haben nach der Ermordung Theo van Goghs im Jahr 2004 einmal geschrieben, die Zukunft des Islam werde sich nicht in Afghanistan oder Saudi-Arabien, sondern in Europa entscheiden. Worin genau besteht Ihrer Meinung nach die Einflusskraft unseres Kulturkreises?

    In dessen bloßer Existenz und darin, dass sich die vielen Muslime, die hier leben, damit auseinandersetzen müssen. In der islamischen Theologie hat man nie Rechnung damit gehalten, dass größere Gruppen von Muslimen in einer Welt der Ungläubigen oder Andersgläubigen leben. Es gibt keine Regel hierfür, da die Regeln des Islam im 8. und 9. Jahrhundert entstanden sind. Die Frage ist daher nun: Wie lebt man zusammen mit den Ungläubigen?
    Der Islam kann nur überleben – wie jede andere Religion übrigens auch – wenn er sich für die Modernität öffnet und wenn er seinen Anhängern gestattet, freiheitlich zu denken. Dazu gehört auch offen für Selbstkritik. Wenn man über das Fundament einer Gesellschaft, ob nun die Bibel oder der Koran, nicht frei denken kann, dann beschränkt dies zwangsläufig auch das Denken über andere Bereiche des Lebens, wie zum Beispiel die Wissenschaft. Warum gibt es keine muslimischen Nobelpreisträger?

    Sie halten den Islam grundsätzlich für bildungsfeindlich? Die akademische Rückständigkeit muslimischer Länder ist doch vielmehr auf historische und sozio-ökonomische Faktoren zurückzuführen. Im katholischen Südamerika sieht die Lage kaum anders aus.

    Wir stellen doch aber fest, dass viele Muslime sich erst frei entwickeln und ihr volles Potenzial abrufen können, wenn sie nach Europa kommen. Und dies hängt sicher auch mit einem freiheitlicheren Denken zusammen. Diese Menschen sind ebenso intelligente, reiche und kluge Menschen wie wir. Aber so lange man sich einschließt in der mythischen Sicherheit der Tradition, so lange versteinert man und verliert den Anschluss zur Modernität.

    http://www.cicero.de/salon/leon-de-winter-ein-gutes-herz-theo-van-gogh-kokettieren-mit-der-rechten-scheisse/56325/seite/2

  28. Wir von PI müssen an dieser Stelle Jutta Rutenbeck eindringlich (in gutem Willen) warnen: Frau Rutenbeck, beenden Sie die Islamisierung Ihres traditionsreichen Gymnasiums! Sonst wird es Ihnen in wenigen Wochen so gehen wie Ihrem Kollegen, dem Dortmunder Schulleiter Bernhard Koolen. Der dürfte es inzwischen sehr bereuen, dass er die Islamisierung des Dortmunder Stadtgymnasium so vehement vorangetrieben hat. Frau Rutenbek, googeln Sie mal nach dem Namen “Bernhard Koolen”. Dann sehen Sie, dass die Islamisierung eines Gymnasiums von der Internet-Gemeinde nicht gutgeheißen wird!

    Dies und das Nachfolgende soll man weglassen. Ein drohender Unterton passt nicht zu einem friedlichen webblog. Mails an die Schule sollten nicht den Charakter einer Kampagne, sondern den der Aufklärung tragen.

    Man kann trotzdem „am Ball“ bleiben und weiter über die Entwicklung der Schule berichten. Das wissen die auch so und werden sich vielleicht in ihren Entscheidungen danach richten, dass ihnen eine kritische Öffentlichkeit auf die Finger sieht.

    Sehr gut finde ich die „Vorschläge zu den geplanten Workshops“ von #22 schmibrn (10. Nov 2013 14:08),von denen man einige aufgearbeitet an die Schule senden sollte.

    Drohende Untertöne lehne ich für mein Teil ab.

  29. Auch hier einseitige, orientalisch bunte Demagogie aus dem Hause der ARD, moderiert von einem potentiellen, blonden Bereicherungsopfer. Auch die permanent beleidigte islamische Propaganda-Flotte Kübel Gemüse darf sich darin wieder über das böse, kalte Doischeland beklagen. Wer’s noch nicht kennt, bitte Kotztüten bereithalten:

    Mensch, Mesut! Muss ich eigentlich Angst vor dem Islam haben?

    http://www.youtube.com/watch?v=dDa5rwVw4Ko

  30. Was der Gauckler noch so alles macht: Afrikanische Filme von Afrikanern angucken. „Sorge breitet mir auch ein Buprä, der sich für Deutsche nicht die Bohne interessiert…“. Aus dem Bild-Ticker:

    Berlin (dpa/bb) – Junges Kino aus Afrika ist von Dienstag an beim Berliner Filmfestival Afrikamera zu sehen. Unter dem Motto «Re_Imaging Africa 2013» werden bis zum 17. November unter anderem Filme aus Ruanda, dem Kongo, Marokko, Algerien, Burkina Faso, Kamerun und Madagaskar gezeigt. Unter den Festivalgästen werde auch Bundespräsident Joachim Gauck sein, sagte Afrikamera-Leiter Alex Mousa Sawadogo. Gauck schaut sich am 13. November (19.00 Uhr, Kino Arsenal) den Film «Imbabazi, The Pardon» von Joel Karekezi an.

  31. Ja die Herrschaften im Lehrerdienst sind froh, dass sie ’nen Job haben, bei dem sie nicht für Leistung bezahlt werden.

    Man stelle sich mal vor, dass fast die Hälfte unserer systemkonformen Lehrer für unsere Kinder überhaupt nicht geeignet sind.

    Das wird der Lehrerschaft nicht viel ausmachen. Denn alimentiert werden sie von uns ja trotzdem.

    „Bis zu 40 Prozent der Lehramts-Absolventen sind für den Lehrerberuf eigentlich ungeeignet.“ Das sagt nicht irgendein Lehrer-Hasser, sondern jemand, der 36 Jahre selbst Lehrer war, 23 Jahre davon in einem Studienseminar für die Lehrerausbildung.

    http://www.huffingtonpost.de/2013/11/08/lehramt-prufung_n_4242459.html?utm_hp_ref=mostpopular

  32. Stichwort Gauck:

    Unser hoch geschätzter Buntespräsident kann es einfach nicht lassen und schätzt die wahren Gefahren für unsere Gesellschaft wieder mal (bewusst?) völlig falsch ein. In seiner Rede zum 9. November sagt er u.a. folgendes:

    Eindringlich warnte Gauck vor der aktuellen Gefahr an, die noch immer von rechtem Gedankengut ausgeht. “Wir müssen verhindern, dass Neonazis ihr Unwesen in unseren Städten und Dörfern treiben können”.(..)
    Menschen dürften nicht in wertvolle und weniger wertvolle Menschen eingeteilt werden. “Wir wollen ein Land sein, das offen ist.”

    In allen Seiten, die ich gefunden habe werden nur Auszüge der Rede wiedergegeben. Es muss aber sogar noch schlimmer Passagen geben, die heute in den HR3-Nachrichten zitiert wurden, ich aber leider nicht mehr zusammenbekomme.

  33. #41 KDL (10. Nov 2013 14:43) #19 Tom62

    Ich erinnere daran, dass Gaucks Pressesprecherin eine bekennende Mohammedanerin ist!

    Ich will ja kein Spielverderber sein, aber:

    Ferdos Forudastan wuchs als Tochter einer Deutschen und eines Iraners in der Schweiz, im Iran und in Deutschland auf. Ihr zuhause war eine multireligiöse Familie – ihre Mutter eine Protestantin, der Vater ein Muslim. Sie selbst ist weder getauft noch Kirchenmitglied, zählt aber als Tochter eines Muslims nach islamischen Recht zu dieser Religion. Dennoch sagt sie: „Ich bin keine gläubige Muslimin.“

    Stärker als ihr Bekenntnis zählt die Tatsache, dass die Mutter nicht mit wehenden Fahnen zum Islam konvertiert, sondern Protestantin geblieben ist. Das deutet nun wirklich nicht auf eine sehr gläubige Familie hin.
    Auch gibt es unter den Iranern generell viel mehr vernünftige Leute, Männer und noch mehr Frauen, die anders als viele arabische „Gäste“ Kultur und Bildung mitbringen.

  34. Danke #37 Johann für das Cicero Interview mit Dewinter
    Cicero fragt:

    Sie halten den Islam grundsätzlich für bildungsfeindlich? Die akademische Rückständigkeit muslimischer Länder ist doch vielmehr auf historische und sozio-ökonomische Faktoren zurückzuführen. Im katholischen Südamerika sieht die Lage kaum anders aus.

    Mit dem Unterschied, dass in Südamerika Besserung in Sicht ist, ein Land, das unter der Knute vom Islam steht hat wenig Chancen aufzusteigen. Wie auch, wenn man 2013(!) noch darüber diskutiert ob Frauen Autofahren dürfen. Wenn man nur Koran im Kopf hat, isses eben Essig mit Fortschritt.

  35. Den Politikern, Rektoren, scheint ihrer eigene, christliche Kultur scheiß egal zu sein oder glauben sie allen ernstes dass sich der Islam demokratisieren läßt? Bevor das passiert wird eher Europa islamisiert

  36. #43 KDL (10. Nov 2013 14:56)

    Ja, die Rede war furchtbar. Er hat sogar namentlich an Amadeu Antonio erinnert, mit dessen Namen und Stiftung Stasi-Kahane ununterbrochen Schindluder treibt. KEIN WORT zu den aktuellen Gefahren und Personen, die wieder Juden schmähen, die Herrenrasse sind, die Deutsche tottreten. Kein einziges. Hier sieht erneut furchtbares auf, und alles, was dieser Pfaffe tut, ist starr den Blick vor der Realität verschließen.

    Hier die Stellen der Rede, die ich ganz übel fand:

    …und dass wir aufstehen und aktiv werden gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in unseren Tagen. Zu welchen schrecklichen Taten diese Einstellungen führen können, haben wir alle durch die Morde des NSU erfahren müssen.
    Wir müssen verhindern, dass Neonazis ihr Unwesen in unseren Städten und Dörfern treiben können. Wir müssen verhindern, dass Menschen wie Amadeu Antonio zu Tode geprügelt werden. Wir müssen verhindern, dass Hass und Rassenwahn von neuem die Gehirne vernebeln und die Herzen verderben. Und schließlich: Wir müssen uns selber hindern wegzuschauen, wann immer und wo immer dies geschieht.

    Und genau das tun alle, Gauck voran. Denn die Täter dürfen nicht genannt werden, die Bürger müssen wegschauen, wenn der Islam in unserem Land mit seiner Begleiterscheinung Mord und Totschlag immer schlimmer wütet.

    Die komplette Rede:

    http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Joachim-Gauck/Reden/2013/11/131109-Gedenkkonzert-Novemberpogrome.html

  37. Die Universitäten in Deutschland sind bereits fast vollständig vom neulinken Zeitgeist durchsetzt und dadurch einseitig intellektuell gelähmt.
    Eine Mehrheit der Dozenten ist stramm linksideologisch auf Linie oder passt sich an. Der Rest hällt besser´s Maul – und tut es auch.

    Warum soll es in den heute Gymnasien anders sein?

  38. (Korrektur und Ergänzung zu 15:18)

    Warum soll es in den heutigen Gymnasien anders sein?
    Schüler wie Studenten wissen, welche Meinung die Guten Noten gibt und die Eltern wollen auch keinen Ärger.
    Wie soll sich so was ändern?
    Vielleicht die eigene Birne mal öfter benutzen und fundiert die richtigen kritischen Fragen stellen?

    SAPERE AUDE!

  39. Ich weiß, was nun kommen wird!

    Die WAZ vom 21.November 2013

    http://www.derwesten.de/Muenster/Rechtspopulisten/Poliizeischutz-vor-Schule.hmtl

    Polizeischutz vor Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasium in Münster

    Das rechtspopulistische Blog „politically incorrect“ berichtete über die fortschrittliche Ausstellung über islamisches Leben und nun erhält das Sekretariat täglich wüste Beschimpfungen und Bedrohungen via Email. Als Konsequenz und mit Absprache des Runden Tisches gegen Rechts Münster-Warendorf wird die Schule nun bis auf Weiteres unter Polizeischutz gestellt, insbesondere während des Sonne, Mond und Sterne-Festes, welches erstmalig dieses Jahr an der Schule gefeiert wird.

  40. Ist die DITIB in finanziellen Nöten an der Martin-Luther-Straße in Hattingen?

    http://www.derwesten.de/staedte/hattingen/hattinger-ditib-gemeinde-rueckt-von-moschee-neubau-ab-id8647732.html#plx1467096730

    Die DITIB Türkisch Islamische Gemeinde Hattingen hat die Pläne für eine neue Moschee auf Eis gelegt und favorisiert nach einer Mitgliederbefragung nun einen Umbau. Angedacht sind weiterhin ein Minarett und die Erweiterung der Gebetsräume. Die Planungen der Gemeinde fangen nun wieder von vorne an.

  41. Gymnazium (richtig so?)

    Was sich heute so gymnasium nennt – hat das was mit turnhalle zu tun?

    Gymnasium – fragen Sie mal die betriebe, die ausbilden.
    Gymnasium – schauen Sie mal, wenn an den Universitäten die „Erstis“ ihre Einführung bekommen.

    Da hatten doch die dorfschullehrer vor 100 jahren mehr kenntnisse als solche abiturienten.
    Kennt jemand noch „Die goldene Bibliothek der Bildung und des Wissen“. Setzen Sie da mal einen heutigen Abiturienten dran – er wird schmählich/kläglich versagen.
    Und dann auch noch islamisieren? da wird aus dem Humboldtschen Bildungssystem bestenfalls etwas eindimensionales…

  42. Im Gegensatz zum Dortmunder Stadtgymnasium stammt die Schülerschaft der Annette-Schule aus eher links-bürgerlichen Elternhäusern, die gerne auch grün wählen.
    Mit Leuten wie Samer S., der gerade als mutmaßlicher Serienbrandstifter in Münster verhaftet worden ist, haben diese Schüler bisher noch nie zu tun gehabt:

    Bei einem der mutmaßlichen Brandstifter, die nach dem Feuer in der Hermannstraße in der Nacht zu Allerheiligen festgenommen wurden, handelt es sich um einen Serienstraftäter: Der 28-Jährige Samer S. erhielt als selbst ernannter „König von Gievenbeck“ zweifelhafte Bekanntheit.

    Der mittlerweile 28-Jährige war immer wieder mit dem Gesetz in Konflikt geraten: Als Jugendlicher wurde er, nachdem er seinen Lehrer angegriffen hatte, von der Hauptschule verwiesen. Eine Berufsausbildung absolvierte er nicht, stattdessen geriet er zunehmend auf die schiefe Bahn und begann mit dem Konsum von Drogen. 2009 wurde er zu einer Haftstrafe verurteilt, nachdem er ein Kilo Marihuana bestellt hatte, um es nach Überzeugung des Landgerichts anschließend weiterzuverkaufen. Nachdem die Jugendgerichtshilfe bereits 2005 „keinerlei Möglichkeiten“ gesehen hatte, Samer S. erzieherisch zu erreichen, stellt er nach Einschätzung des Verwaltungsgerichts Münster spätestens seit dem Drogenhandel „eine Gefahr für die Gesellschaft“ dar.

    Im Juli 2011 hatte das Verwaltungsgericht Münster die Klage von Samer S. gegen die drohende Abschiebung nach Jordanien abgewiesen. Der selbst ernannte „König von Gievenbeck“ müsse damit Deutschland verlassen, sobald er eine 15-monatige Haftstrafe abgesessen hat und im Besitz eines jordanischen Passes ist. Seine Haftstrafe hatte er im Frühjahr 2012 abgesessen. Einen Pass hat er noch immer nicht. Sein Heimatland stellt ihm keinen aus. Wann und ob Samer S. überhaupt abgeschoben werden kann, steht damit in den Sternen.
    Samer S. war nach Einschätzung des Verwaltungsgerichts seit seiner Jugend „tief in illegale und kriminelle Machenschaften“ verwickelt. Er sei nie in die deutsche Gesellschaft integriert gewesen. Der gebürtige Wuppertaler hatte hingegen immer wieder betont, dass eine Abschiebung nach Jordanien eine nicht zumutbare „Härte“ darstelle, da er überhaupt keine Bezüge zu dem Land habe. Diese Einschätzung wies das Verwaltungsgericht, das ihn als „Gefahr für die Gesellschaft“ einstufte, damals zurück.

    Auch der Bruder von Samer S. ist bei der Polizei kein Unbekannter: Am 4. November 2011 hatte der damals 26-Jährige Sofian S. alkoholisiert und mit überhöhter Geschwindigkeit in Roxel einen schweren Unfall verursacht. Eine 43-jährige Mutter von drei Kindern verlor dabei ihr Leben. Im Juni 2012 verurteilte ihn das Amtsgericht Münster deswegen zu einer Haftstrafe von zwei Jahren und elf Monaten.

    http://www.wn.de/Muenster/Auto-Braende-Koenig-von-Gievenbeck-soll-einer-der-Brandstifter-sein

  43. Kann es sein, dass da einer maßlos übertreibt? Auf der Webseite des Annette-Gymnasiums finde ich nicht den geringsten Hinweis für die behauptete „Islamisierung“, im Religionsunterricht der Klasse 6d wurde im Sommer das Thema „Der Islam“ behandelt, zum Abschluss haben die Schüler am 10. Juli die Moschee besucht – na und?

    Wieder einmal muss PI Eltern von künftigen Fünftklässlern vor einem islamisierten Gymnasium warnen:

    Die neuen Fünftklässler der Annette-Schule haben zum Schulbeginn am 4. September als Erstes einen Gottesdienst in der katholischen Überwasserkirche besucht. Am 12. Dezember gibt es ein Weihnachtskonzert, am 20. Dezember einen Weihnachtsgottesdienst, damit dürfte klar sein, wo die Schule anzusiedeln ist. Und irgendwann werden auch Lehrer begriffen haben, dass die Muslimverbände lügen, wenn sie behaupten, „dass sie die Interessen der meisten in Deutschland lebenden Muslime“ vertreten; sie vertreten, alle zusammen, höchstens fünfzehn Prozent.

    #47 Westgermane (10. Nov 2013 15:12)

    In Münster werden selbst in der katholischen Kirche Predigten von Moslems gehalten.

    Das waren keine Predigten, sondern Vorträge, organisiert von der Katholisch Theologischen Fakultät: Khorchide (muslimisch), Brocke (jüdisch), Großhans (evang.), Klaus Müller (katholisch). Übertreibung nutzt in dem Fall nur dem Gegner.

  44. Schlimm, was den armen, wehrlosen Kindern in diesem Gymnasium angetan wird, wie mitten in Deutschland Kinder vom Islam instrumentalisiert und missbraucht werden, und das auch noch mit Unterstützung des Buntenpräsident Gauck, vor dessen Weihnachtsansprache 2013 mir jetzt schon graut….

    Welch Schande, welch Schande ist Deutschland nur widerfahren, bloß weil machtgeile korrupte Politiker, egal welcher Parteifarbe, für Geld und Macht das deutsche Volk verheizen, und sich deswegen für Petrodollars vom Vernichtungswerk Islam kaufen lassen.

    Nicht der Islam stellt das Kernproblem aller freiheitliebenden, gewaltfreien Menschen dar, sondern die besessenen einheimischen korrupten Politiker, die für Macht, Geld, Ansehen, und dunkle Geschäfte aller Art über Leichen gehen. Deutsche Leichen im eigenen Land wohlgemerkt, auch wenn in den bundesweiten Polizeiberichten nur die Spitze des Eisberges wiederzufinden ist, das wahre Ausmaß der durch den Islam geschädigten und getöteten nichtislamischen Opfer mit aller Gewalt, notfalls auch durch Aushebelung der Rechtsstaatlichkeit, verschwiegen wird.

  45. PI:

    Zur Zeit brüstet sich diese Schule damit, eine Ausstellung zu islamischem Leben zu organisieren,…

    Auch falsch. Es handelt sich um „Was glaubst du denn – Muslime in Deutschland“, die Wanderausstellung der Bundeszentrale für politische Bildung, am 26. November in der Annette-Schule in Münster, davor in Kiel, danach in Hamburg…

    http://www.wasglaubstdudenn.de/

    …und noch in diesem Monat wird Bundespräsident Joachim Gauck diese Ausstellung besuchen.

    (KNA) Bundespräsident Joachim Gauck besucht Ende November das «Zentrum für Islamische Theologie» (ZIT) der Universität in Münster. Das vom Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide geleitete ZIT ist eines der vier vom Bund geförderten Zentren für Islamische Theologie, das Lehrer für den Religionsunterricht an Schulen ausbildet. Nach einem Gespräch mit Repräsentanten des ZIT und Uni-Rektorin Ursula Nelles hält Gauck einen Vortrag in der Schlossaula, wie es hieß. Anschließend werde er eine Podiumsdiskussion über die Akzeptanz des Islam in Deutschland und den interreligiösen Dialog verfolgen. Weiter werde der Bundespräsident im Drost-Hülshoff-Gymnasium der Stadt die Wanderausstellung «Was glaubst Du denn?! Muslime in Deutschland» besuchen.

  46. Trennung von Staat und Kirche. Das war einmal.

    Erst wird das Christentum in den Schulen abgeschafft, weil Moslems sich beleidigt fühlen.

    Dann wird der Islam „vorgestellt“.

    Es gibt genug Moslems die uns den Islam „vorstellen“ ohne das es den Bundesgaukler noch als Gast bedarf.

  47. Zum Abschluss durften die Schülerinnen und Schüler das Gebet unter Frau Ögels Anleitung selbst einmal durchführen.

    Die SchülerInnen „durften“ das Gebet durchführen. Das darf ja wohl nicht wahr sein. Was erlauben Ögel?

    Die armen Kinder sofort abziehen aus diesem unsäglichen Gymnasium. Wer weiß, was ihnen als nächstes blüht.

  48. @ Heta

    Das waren keine Predigten, sondern Vorträge, organisiert von der Katholisch Theologischen Fakultät……

    Bitte Artikel lesen, bitte Predigt anhören dann wird wohl klar das es sich nicht nur um einen Vortrag handelt.

    http://www.wn.de/Muenster/2013/07/Islam-Theologe-Khorchide-Wir-wollen-aufklaeren

    ….zum Abschluss haben die Schüler am 10. Juli die Moschee besucht – na und? ……

    Meine Töchter besuchen mit meiner Erlaubnis keine Mosche und lassen sich von irgendwem volllabern wie toll und friedlich der Islam doch ist.
    Daher würde ich als Vater mitgehen und schon noch die Fragen stellen die dieses Ideologie auch in einem anderem Licht erscheinen lässt.

    Nichts mit „na und.“

  49. In einer überdachten Bushaltestelle außerhalb
    der Liegenschaft wurden vermutlich mit dem
    Finger zweimal die “SS-Rune” und einmal das “Hakenkreuz” in den Schmutz der Scheibe gezeichnet.

    OT #35 Hundewache (10. Nov 2013 14:23)

    Und in einem Seniorenheim ebenfalls außerhalb der Liegenschaft soll eine Insassin genau an diesem Tag ihren 88. Geburtstag gefeiert haben. Dabei soll auf der Geburtstagstorte die Zahl 88 zu sehen gewesen sein.

    Was war denn nun eigentlich „vermutlich“? Das Zeichnen überhaupt, oder daß es mit dem Finger geschah, oder gar „Runen“ und Hakenkreuz“? Vermutlich alles. Und wie ist diese mysteriöse Erscheinung eigentlich in diese famose Kleine Anfrage gekommen? Hat jemand gesagt: Ich habe da vermutlich was in der Bushaltstelle gesehen?

    Aber wie auch immer: Mehr Geld für die Reinigung von Bushaltestellen! Erschwert den vermutlichen Runenzeichnern ihr vermutliches schändliches Tun!

  50. #67 WahrerSozialDemokrat:

    Diese Kausalkette werden selbst Sie nicht bestreiten! Oder?

    Selbst ich nicht? Sie Witzbold! Ich habe mich schon mit Bekir Alboga angelegt, als Sie noch nichtmal den Namen buchstabieren konnten.

  51. Man möchte den „friedlichen Islam“ schmackhaft machen, so tastet man sich erst einmal weiter ran, Schritt für Schritt.

    Meine Mail ist jedenfalls raus.

  52. #49 Babieca

    Vielen Dank für die Infos – wenn ich mich künftig mal wieder richtig ärgern will, dann schaue ich mir die Seite http://www.bundespraesident.de an. Ja, die Rede war nicht nur schlecht, sie war unsachlich, tendenziös und demagogisch. Schlimmer geht’s kaum noch.

    Wenn ich dran denke, dass ich seinerzeit froh war, dass Wulff gegen Gauck ausgetauscht wurde. Aber ich hätte gewarnt sein können, denn Gauck war der Wunschkandidat von Trittin.

  53. #2 WahrerSozialDemokrat (10. Nov 2013 13:21)
    Diese Anbiederung ist pathologisch veranlagt!

    Es wird sich doch nur noch allem angebiedert und die eigenen Werte in Verwirrung gestoßen…

    Mit Vernunft alleine ist dem nicht mehr beizukommen!!!

    Stimmt! Diese Anbiederung an alles Fremde trägt schon krankhafte Züge, sie wirkt irre und zwanghaft auf Betrachter, die sich noch etwas kühle Distanz bewahrt haben. Wer seine eigene Kultur für so minderwertig hält, dass er Menschen fremder Kulturen auf- und unaufgefordert jedes nur erdenliche Zugeständnis macht und ihre Bräuche, Religionen und Ideologien derart umschmeichelt, muss von krankem Selbsthass duchdrungen sein. Wer sich selbst gering schätzt, kann anderen nie ein Vorbild sein. Es ist absolut der richtige Weg, das nicht klaglos hinzunehmen und den Eltern die Augen zu öffnen.

  54. +++
    Das Christentum hat die Trennung von Staat und Kirche längst weitgehend respektiert,
    +++

    Nicht längst, sondern von Anfang an.

    Das Evangelium nach Matthäus 22,21
    So gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört!

    Das Evangelium nach Markus 12,17
    So gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört!

    Das Evangelium nach Lukas 20,25
    Dann gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört!

    Dadurch hat Jesus die Trennung von Staat und Kirche klar definiert.

    Was die Kirchenmänner dadurch gemacht haben, das wissen alle

  55. #73 WahrerSozialDemokrat:

    Der Vorwurf ist, dass anhand dürftiger Beweise eine ganze Institution diffamiert wird, und ich möchte nicht wissen, welch ordinärer Mist jetzt in den Mailkasten des Gymnasiums gespült wird. Das Gymnasium kann den Mist schnell beseitigen, an PI aber bleibt er kleben.

    Und was die Überschrift betrifft, anderes Beispiel: Die 6b des Lessing-Gymnasiums besucht im Rahmen des Religionsunterrichts den Kölner Dom. Indymedia titelt:

    „Gymnasium kooperiert mit Kinderschändern.“

    Wäre demnach auch völlig in Ordnung.

  56. Köln: Südländer mit starker Akne gesucht
    Raubopfer wurde niedergestochen

    Der flüchtige Räuber wird als Südländer beschrieben, ist etwa 20 bis 25 Jahre alt, ungefähr 170 Zentimeter groß und von sehr schlanker Statur. Er hat kurze dunkle Haare, gebräunte Haut und starke Akne im gesamten Gesicht. Zur Tatzeit war er mit einer schwarzen Jacke der Marke „La Martina“ bekleidet. Die Ermittlungen zur Tatwaffe dauern an.

    http://assimilation1secularism.wordpress.com/category/kriminalitat/

  57. #4 Pim Fortuyn

    Wir sehen auch hier: Ein Gymnasium schafft sich ab!

    Die Gymnasien sind schon lange abgeschafft. Da steht nur noch „Gymnasium“ drauf.

  58. #70 KDL (10. Nov 2013 18:02)

    Gern geschehen 😀

    Geht mir im übrigen ganz genauso: Vom Ärger beim Besuch der Seite bis zur Enttäuschung über diesen fast schon bösartigen Schwätzer.

  59. Kann aus Zeitmangel nicht prüfen, ob schon früher im Faden angeboten:

    hätte da für die Ausstellung der Schule noch über 1.000 Fotos über das „islamische Leben“ anzubieten:

    Auszüge:

    – frisch geköpfte 10-Jährige
    – gesteinigte Neunjährige
    – gesteinigte Frauen aller Altergruppen
    – vollständig gepfählte Männer
    – zerfetzte, zerschossene Frauen, Männer, Kinder zu 100en………. …….

    …(fast) alles gerne auch als Video, falls die kunstvolle Darstellung per kleinen Flachmonitoren das Schulbudget nicht sprengt.

  60. Anette von Droste Hülshoff,
    die große Dichterin des Vormärz schrieb in ihrem späteren Wohnort in Meersburg am Bodensee folgendes Gedicht:

    Am Turme

    Ich steh‘ auf hohem Balkone am Turm,
    Umstrichen vom schreienden Stare,
    Und lass‘ gleich einer Mänade den Sturm
    Mir wühlen im flatternden Haare;
    O wilder Geselle, o toller Fant,
    Ich möchte dich kräftig umschlingen,
    Und, Sehne an Sehne, zwei Schritte vom Rand
    Auf Tod und Leben dann ringen!

    Und drunten seh‘ ich am Strand, so frisch
    Wie spielende Doggen, die Wellen
    Sich tummeln rings mit Geklaff und Gezisch,
    Und glänzende Flocken schnellen.
    O, springen möcht‘ ich hinein alsbald,
    Recht in die tobende Meute,
    Und jagen durch den korallenen Wald
    Das Walroß, die lustige Beute!

    Und drüben seh ich ein Wimpel wehn
    So keck wie eine Standarte,
    Seh auf und nieder den Kiel sich drehn
    Von meiner luftigen Warte;
    O, sitzen möcht‘ ich im kämpfenden Schiff,
    Das Steuerruder ergreifen,
    Und zischend über das brandende Riff
    Wie eine Seemöve streifen.

    Wär‘ ich ein Jäger auf freier Flur,
    Ein Stück nur von einem Soldaten,
    Wär‘ ich ein Mann doch mindestens nur,
    So würde der Himmel mir raten;
    Nun muß ich sitzen so fein und klar,
    Gleich einem artigen Kinde,
    UND DARF NUR HEIMLICH LÖSEN MEIN HAAR,
    Und lassen es flattern im Winde!

  61. Zur Bedeutung der DITB:
    Vor kurzem habe ich einem türkischstämmigen Kollegen erklärt, der seit 35 Jahren in Deutschland lebt, erklärt, was die DITIB ist.

  62. Ich wünsche Frau Frau Rutenbeck, daß unter Ihrer Leitung das Gymnasium zu humanistischen Idealen zurückkehrt.
    Und ich erwarte von Frau Frau Rutenbeck, daß sie die ihr anvertrauten Schüler vor faschistoiden Ideologien wie dem Islam schützt.
    Wir werden die nächsten Monate genau hin schauen.

  63. es ist einfach kontraproduktiv, hier aufzurufen, die Schule mit Mails anzuschreiben…

    leider werden nämlich auch einige Wirrköpfe wieder zu Beleidigungen und Drohungen sich hinreißen lassen und PI wird folglich vermutlich weiter diskreditiert…

    Stattdessen:
    Wenn Gauck diese Schule besucht

    – sollten ihn dutzende als AISHA verkleidete Aktivisten begrüßen!
    – Armenier sollten auf ihr Schicksal aufmerksam machen
    – Männer sollten sich einen lustigen Karnevalszottelbart ankleben. Ihren Kopf ziert ein Turban in Form einer Bombe.. (wie hier:
    http://brightsblog.files.wordpress.com/2013/07/mohammed_karikatur_7.jpg) a propos:
    wo lässt sich ein solche Kostüm kaufen?
    Solche ein Turban inspired by Kurt Westergaart + Zottelbart muss dringend hier im Shop angeboten werden!!!

    In der Türkei ist kürzlich eine FATWA gegen Tattoos und Ohrringe bei Männern erlassen worden. Auch das sollte thematisiert werden…
    Gaucks Thema ist die Freiheit. Zumindest gewesen, vor seiner Ernennung.
    Die Türkei ist nicht frei… DITIB auch nicht…

  64. #65 Westgermane:

    Egal ob Vortrag oder Predigt, viel interessanter ist der Anlass der Veranstaltungen, nämlich die Ausstellung „Im Zeichen des Alif – Gottes Schönheit als Brücke im Dialog der Religionen“ in der Münsterschen Universitätskirche, die beiden Christen, die Jüdin, der Moslem haben ja alle über „Gottes Schönheit“ gesprochen, das sind die eher unbeachteten Sachen, die man nur durch Zufall erfährt.

    Der Pakistani Shahid Alam, seit vierzig Jahren in Deutschland, hat sich auf arabische Kalligraphie spezialisiert und tourt mit diesen durch die Kirchen der Republik, vorletztes Jahr z.B. war er mit seinen „Koransuren auf Buchenholztafeln“ in St. Markus in München, da stehen oder hängen diese Tafeln im Altarraum und kein Pfarrer, weder katholisch noch evangelisch, findet was dabei:

    http://www.st-markus-m.de/823.php?action=print

    Oder letztes Jahr in Bleidenstadt, die Lokalpresse schreibt: „Wenn man dann zum ersten Mal die Kirche St. Peter auf dem Berg betritt, fällt einem als Allererstes der Altarraum in den Blick. Neben dem Kreuz hängen rechts das ,Shmah Israel‘, das jüdische Glaubensbekenntnis und links die erste Sure ,Fatiha‘ aus dem Koran. ,Das ist unglaublich harmonisch‘, staunt Pfarrerin Ilka Friedrich. Und, wenn man es nicht besser wüsste, könnte man meinen, dass die drei Objekte schon immer so im Altarraum hingen.“

    Man sollte den Künstler mal fragen, ob er nie darüber nachgedacht hat, warum es nur die christlichen Kirchen sind, die seine Werke ausstellen.

  65. >>> Sorge bereiten uns auch deutsche Schüler, die noch immer nicht über den friedlichen Islam aufgeklärt wurden…<<<

  66. ob nun;
    1-eine Ausstellung zum islamischem Leben,
    2-Martinszug“ohne St.Martin“(armeKinder)oder
    3-kein öffentlichesWeihnachtsfest(Kreuzberg)

    da sollte man lieber mal,eine
    „sinnvolleVeränderung“in betracht ziehen;
    diese“sinnlosePatenschaft“abzuschaffen.

    Für jedes siebte geboreneKind,übernimmt der
    (brd)Präsi die Patenschaft.

    -die nicht mehr“zeitgemäßeSache“abzuschaffen

    A-nur,(überwiegend)ausländischeFamilien
    profitieren hiervon,
    (kaum,eine DE Familie hat 7Kinder)
    B-kosten ersparniss(zur freude der Politik)
    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/statistik-zahl-der-auslaender-in-deutschland-steigt-massiv-a-929195.html
    https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Bevoelkerung/Geburten/Geburten.html
    http://www.superillu.de/heimat/berlinbrandenburg/bundespraesident-gauck-ist-pate-fuer-jungen-koenigs-wusterhausen

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