Am letzten Sonntag, den 17. November, führte eine kleine Gruppe Berliner Aktivisten anlässlich des Volkstrauertages eine ganz persönliche Gedenkveranstaltung durch. Als notwendige Ergänzung zur offiziellen Veranstaltung im Reichstag starteten sie um 15 Uhr eine Aktion vor dem Schloss Bellevue, dem Sitz des Bundespräsidenten.

(Bericht von Herbert S.)

Vieles ist seit unserer Kundgebung zum Volkstrauertag im vorigen Jahr vor dem Reichstag passiert, aber die Gründe für unsere Veranstaltung sind 2013 leider die gleichen geblieben. Im vergangenen Jahr hatte der noch relativ neu gekürte Bundespräsident Gauck im Gegensatz zu Christian-„DerIslamgehörtzuDeutschland“-Wulff noch einen gewissen Hoffnungsbonus. Doch selten sind wir Bürger wohl bei einem Politikerwechsel mehr vom Regen in die Traufe gekommen, als beim „Bürgerrechtler“ Gauck.

Unser Gedenken stand unter dem Motto: „Deutsche Opfer, fremde Täter: Gauck und Co. schweigen!“ und das war auch der Text auf einem über 20 m langen, aus DIN A3-Blättern selbst gebasteltem Transparent, das wir dazu vor dem Präsidentenschloß enthüllten (Foto oben).

Die Aktion erweckte das Interesse vieler Passanten und führte zu einer Palette von Reaktionen, die von spontaner Zustimmung bis hin zum Verdacht reichte, bei solch verwendeten Schlimm-Worten wie „Deutsche Opfer“ und „fremde Täter“ könne es sich nur um Neonazis handeln. Linke Störenfriede gab es aber keine, vermutlich auch deshalb, weil es im Vorfeld unsererseits kaum öffentliche Werbung zu der Aktion gab.

Um auf Fragen zum Hintergrund unserer Aktion reagieren zu können hatten wir einen Text-Flyer vorbereitet:

Die in den letzten Jahren öffentlich gewordenen Morde von fremden Tätern an deutschen Opfern, wie die Fälle Dominik Brunner, Guiseppe M., Jonny K. und Daniel S., oder der fast tödliche Überfall auf Marcel R. und Steffen O. auf dem U-Bahnhof Lichtenberg sind nur die Spitze eines Eisbergs, die es in die überregionalen Medien schafften. Wenn Migranten in Deutschland das Opfer deutscher Täter werden haben sie schlagartig die volle Aufmerksamkeit der Presse und der Politik. Wenn Deutsche Opfer ausländischer bzw. migrantischer Täter werden, brauchen sie dagegen viel Glück um überhaupt Gehör in der Öffentlichkeit zu finden. So gibt es im Gegensatz zum Delikt Fremdenfeindlichkeit in der offiziellen Statistik kein vergleichbares Delikt Deutschenfeindlichkeit. Durch fehlende Vergleichsdaten ist es somit einfach Äpfel und Birnen zu vergleichen und z.B. die stetige Bedrohung durch Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit als riesiges Problem erscheinen zu lassen, dass inzwischen sogar die Mitte der Gesellschaft erreicht hätte.

Nach einem Bericht der Zeitung „Die Welt“ vom 02.03.13 fordern die beiden Polizeigewerkschaften ein Ende der politisch manipulierten Polizeistatistiken.

So folgt z.B. die Polizeiliche-Kriminalitäts-Statistik (PKS) der Devise „ein Täter ist ein Fall“ – gleich, ob er Tausende Menschen geschädigt hat oder einen. Das drückt die Fallzahlen erheblich.

Laut diesem Bericht besitzen in Berlin 81 Prozent der jungen Intensivtäter Zuwanderungsgeschichte (fast ausnahmslos türkische oder arabische). Dass die verantwortlichen Politiker kein Interesse an einer wirklichkeitsnahen Statistik haben, überrascht kaum. Doch es gibt eine politische Funktion in unserem Staat, die unabhängig über dem Alltag der Parteienpolitiker stehen sollte: Der Bundespräsident.

Zu den o.g. Fällen etc. gibt es von ihm jedoch keinerlei Aussage. Es gibt dafür aber aus seiner Weihnachtsansprache 2012 das folgende Zitat von ihm: „Sorge bereitet uns auch die Gewalt: in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.“

Zum Totengedenken am Volkstrauertag, Sonntag dem 17.11.13 wird Herr Gauck ab 16 Uhr in seinem Text wieder nur die folgende Passage mit pastoralem Tremolo erwähnen: „Wir gedenken heute auch derer, die bei uns durch Hass und Gewalt gegen Fremde und Schwache Opfer geworden sind.“

Kein Wort für deutsche Opfer fremder Täter.

Wenn Herr Gauck vergessen haben sollte, worauf er damals denn man nur seinen Amtseid abgelegt hatte, dann können wir gern weiterhelfen: Auf das deutsche Volk! (und das ist kein grammatikalischer Fehler) Tja, da liegt der Amtseid gut. Wir Bürger sollten Herrn Gauck deshalb gemeinsam sagen: „Es reicht!“

Anschließend zogen wir wie eine lange Schlange mit unserem hochgehaltenen Transparent vom Schloss Bellevue die Allee am Haus der Kulturen der Welt (schwangere Auster) entlang bis vor den Platz der Republik am Reichstag.

Zum Reichstag

Hier fand unser Gedenkzug dann um 16 Uhr sein Ende. Im Reichstag begann zur gleichen Zeit die offizielle Gedenkveranstaltung der Bundesregierung, die dann wie in jedem Jahr mit dem Standardtext des Bundespräsidenten zum Totengedenken endete.

Zum Reichstag

Es ist sicher legitim, grundsätzlich darüber zu streiten, ob man der Opfer aktueller nichtmilitärischer Gewalt in Deutschland auch am Volkstrauertag, der ja ursprünglich mal nur eine militärische Intention hatte, mitgedenken sollte, oder besser zu anderen Anlässen. Aber da es ja von der Bundesregierung nun mal so praktiziert wird, stellt sich aktuell doch nur noch die schlichte Gerechtigkeitsfrage: Warum werden vom höchsten deutschen Repräsentanten mit dem Passus im Totengedenken „Wir gedenken heute auch derer, die bei uns durch Hass und Gewalt gegen Fremde und Schwache Opfer geworden sind“, deutsche Gewaltopfer fremder Täter sozusagen als Opfer 2. Klasse gezielt ausgeschlossen? Der Amtseid des Bundespräsidenten verpflichtet ihn lt. Art. 56 GG, dass er „sich dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde.“ Wir wollen keine Bevorzugung deutscher Opfer, aber wir wollen hier die Gleichheit aller Gewaltopfer und damit verbunden eine politisch unabhängige Polizeistatistik die deutschenfeindliche und fremdenfeindliche Gewalt gleichbewertet. Ist das zuviel verlangt, ist das rechtsextremistisch?

Wenn es nur um Trauerworte ginge. Es geht aber leider um alltägliches Leid. Störendes Leid. Leid, das in unserem Land nur deshalb unter einem Gesinnungsteppich schnell begraben werden soll und begraben wird, da es nicht zur erträumten, fröhlich-bunten Vielfaltswelt der Allparteienfunktionäre passt.

Als Abschluss unseres Gedenkens fuhren wir dann noch zu dem neuen Gedenkstein für Jonny K., zündeten eine Kerze an und legten dort ein kleines Gebinde und eine lange Liste mit Namen weiterer Opfer fremder Gewalt nieder. Als wir nach einer Stunde noch einmal an der Gedenktafel vorbeigingen, war die lange Liste schon wieder weggerissen, was uns nicht wirklich überraschte. Wir hoffen, das die nun verstärkt anwesenden Polizisten am Alex auch wirklich n u r mit der Verhütung von Straftaten befasst sind und nicht in erster Linie mit Gedenktafelschnüffelei.

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54 KOMMENTARE

  1. Verständlich, daß Gewalttaten von Ausländern an Deutschen unter den Tisch gekehrt werden: Die 30 Minuten Tagesthemen hätten tagtäglich nur ein Thema.

  2. Habe Gauck
    seinerzeit auch auf diese Passage seiner Weihnachts-?Neujehrsansprache per mail angesprochen;
    Reaktion, keine!

    Der Mann will wiedergewählt werden, also muß er sich dem Mainstream anschließen!

  3. PI beziehungsweise Autoren bei PI sollten aufhören, im Zusammenhang mit solchen Aktionen von „Aktivisten“ zu reden.

    Der Begriff ist meiner Meinung nach inzwischen eine „linke Vokabel“ und ein weiteres Beispiel für „Wer die Sprache kontrolliert, kontrolliert das Denken“.

    Beispiel der krassen Art: Syrien wimmelt derzeit geradezu von „Aktivisten“.

    Wie „Grünpiss“, und, und, und…

  4. Klasse Aktion! Kompliment!

    Man muss an die Opfer von Neonazi-Gewalt
    denken und weitere Neonazi-Gewalttaten
    verhindern.

    Genau dasselbe gilt aber auch für die
    Gewalttaten gewaltverliebter Unterschicht-
    Migranten.

  5. Gute Aktion!

    Auf PI wurden vor einiger Zeit zu dem Thema Berechnungen vorgestellt. Dank an all jene, die sich die Arbeit gemacht haben. Ich habe nur kopiert:

    http://akivoegwerner.wordpress.com/2012/02/23/liste-der-von-auslandern-ermordeten-deutschen/
    http://messerattacke.wordpress.com/deutsche-opfer-fremde-tater/

    Es ist nicht schwer die Zahlen zu eruieren, man muss sich ein wenig mit den vorhandenen Statistiken beschäftigen.
    1.) Zwischen 1990 und 2010 kamen in Deutschland 21.467 durch Mord- und Totschlag ums Leben.

    2.) Der Anteil der Tötungsdelikte durch Migranten mit ausländischen Pass liegt bei rund 30%
    Ergo: Es wurden mind. 6300-7800 Tötungen durch Migranten begangen

    3.) Unter Umständen dürfte die Zahl noch höher liegen. Denn hierbei wurden Migranten mit deutschen Pass als “Deutsche Täter” gerechnet.

    Bei 8,75 Millionen “Nichtdeutschen” unter 12,4 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund (Stand 2007; heute sind es bereits 16 Mio.) muss die Zahl der Getöteten um etwa 40 % erhöht werden, wenn man unterstellt, dass Ausländer mit BRD-Paß genauso töten, wie mit ihrem vorherigen, ausländischen Paß. Folglich wären seit 1990 rund 11000 Menschen durch Menschen mit “Migrationshintergrund” umgebracht worden.

    Nun ist es so, dass Migranten auch Migranten in Deutschland töten. Man geht statistisch davon aus, dass Tötungen mit ca. 35% “im eigenen Umfeld” stattfinden. Hier müsste man nun wieder erfassen, dass viele deutsche Frauen z.B. durch Heirat sich mittlerweile in diesem Umfeld befinden. Damit werden die Zahlen jetzt ungenau, da keine staatlichen Zahlen in dem Kontext veröffentlicht werden (dürfen?).

    Der Anteil von Menschen mit deutschen Pass und nichtdeutschem Hintergrund lag im Jahr 2007 bei mind. 12 Mio. bei rund 82 Mio. Also auf jeden Fall über 15% der Gesamtbevölkerung.

    Da die exakten Zahlen nicht veröffentlich werden, kann die Schätzung davon ausgehen, dass man statistisch den Bevölkerungsanteil von den Opfern der Tötungen durch Migranten entsprechend abziehen muss, um korrekt zu bleiben.

    Dann sind wir bei ca. 7500 Tötungen an Deutschen durch Migranten. Nach diesen Statistiken werden jede Woche 7 Deutsche/r in der BRD durch Migranten getötet – jeden Tag ein Deutsche/r.
    Von den 3-4 Mio. Körperverletzungen in den u.a. Statistiken gar nicht zu sprechen.

  6. Auch ich hatte Gauck nach seiner Weihnachtsansprache in einem Briefumschlag eine höfliche Kritik geschickt. Antwort: null.

  7. Dieser Wahrheitsverdreher-Gauckler wird auch im diesem Jahr bei der Weihnachtsansprache die Wahrheiten verdrehen.

  8. Hallo,
    dieser Gauck ist ein gewendeter Ossi genau wie die Merkel. Diese Typen hängen ihre Fahne immer in den Wind, dann bekam man auch im Sozialismus nie Ärger

  9. #4 Alberich

    Der Mann will wiedergewählt werden, also muß er sich dem Mainstream anschließen!

    Leider kann das Volk nicht den Bundespräsidenten wählen.

  10. #9 Erich der Gute (19. Nov 2013 16:48)

    Dieser Wahrheitsverdreher-Gauckler wird auch im diesem Jahr bei der Weihnachtsansprache die Wahrheiten verdrehen.

    Wie kann das anders sein, wenn er ständig eine Migranten-Tussi um sich hat, die ihm die „Wahrheiten“ schon beibringt ?

  11. eine ganz tolle aktion, finde ich super. meine allerbeste Hochachtung.
    unser obergauckler ist an Peinlichkeit nicht zu übertreffen, er kann ja auch reichlich Asylbewerber in sein schloss unterbringen, da passen bestimmt 5000 betten rein. wann geht er eigentlich, wenn ihn das deutsche Volk nicht will

  12. Wir werden die Lügenrede des Volksvergaucklers nie vergessen, der die Realität im Sinne der rotgrünen Multi-Kulti-Ideologie auf den Kopf stellte und das die einheimische Bevölkerung so unverfrohren und rotzfrech anlog:

    “Sorge bereitet uns auch die Gewalt: In U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.”

    (Joachim Gauck, Bundespräsident der BRD in seiner Lügen-Weihnachtsansprache 2012.)

    Hoffen wir, dass Gauck in ein paar Jahren für diese rotgrüne Lügen-Rede vor einem ordentlichen Gericht zur Rechenschaft gezogen werden kann.

    Ich bin da ganz zuversichtlich! 😉

  13. als wir noch vorm Schloß Bellevue standen, gab es die meisten Reaktionen. Ein paar junge Leute zischten „Nazis“ und irgendwelche anderen Beleidigungen – das darf ja heute in Deutschland jedermann, die Rechten verbal teeren und federn – bekanntlich sind da selbsternannte Anti-Faschisten auch schon weiter.

    Zwei Reiseführer mit Mikrofonen in den Händen lehnten sich aus Ihrem Berlin-Rundfahrt-Bus und fragten, was wir da machen. Die schienen erfreut, an diesem grauen Sonntag ihren wenigen Fahrgästen noch etwas Berlin-Life präsentieren zu können.

    Am schärfsten war ein gutbürgerlicher älterer Herr. Wenn ich mich recht erinnere sollten „wir uns schämen“, weil doch die Deutschen selbst so viele Menschen zu Opfern gemacht haben. Leider lief er schon weiter, als ich ihn fragen wollte, ob er Kinder oder Enkel hat und was denn wäre, wenn eines von ihnen zum Opfer würde.

    Akif Pirincci jedenfalls hatte nach der Ermordung von Daniel S. realisiert, dass sein 16 jähriger Sohn gefährdet ist: „Zudem sieht er so aus, als sei er nicht von mir, sondern von einem Wikinger gezeugt.“ Das reichte um aus ihm einen lautstarken Ankläger zur Migrantengewalt zu machen (obs wohl anders wäre, wenn sein Sohn wie’n typischer Migrantensohn aussähe?)

  14. Meldung der Westfälischen Nachrichten, Münster, vom heutigen Tag:

    „… in NRW hat die Polizei allein in den ersten 6 Monaten dieses Jahres rund 30.500 (dreißigtausendfünfhundert) Einbrüche registriert. … Die Aufklärungsquote stagniert auf niedrigem Niveau. … Der NRW-Innenminister Jäger empfiehlt „Riegel vor“. … “

    Ist das alles, was dem „Gewaltmonopol“ dazu einfällt?

  15. Deutsche Opfer, weiter geht es: Weil ein Mann zwei orientalische Lümmel bat, nicht zu rauchen, schlugen und traten sie ihn zusammen.

    Die beiden mutmaßlichen Schläger sind 175 bis 185 cm groß und vermutlich südosteuropäischer, eventuell auch türkischer oder arabischer Abstammung.

    Mit Bildern:

    http://www.bild.de/regional/berlin/u-bahn-schlaeger/polizei-sucht-diese-u-bahn-schlaeger-33459632.bild.html

    Bei der B.Z. dichtet der vollverblödete Online-Prkatikant die Schlagzeilen inzwischen, ohne sich die Bohne um Fakten zu scheren. Was sich dann so liest:

    U-Bahn-Gast geschlagen, weil er rauchen wollte

    http://www.bz-berlin.de/tatorte/u-bahn-gast-geschlagen-weil-er-rauchen-wollte-article1764944.html

    Der B.Z.-Klopper ist im Moment ganz oben auf meiner Liste der Medien-Versager. Manche sind bösartig-subtil. Dieser hier ist einfach nur ein erbärmlicher Belegt der Inkompentenz:

    „Werden Sie Online-Redakteur. Keine Deutschkenntnisse, kein Textverständnis, Blindheit und der IQ eines Wollpullovers werden bevorzugt.“

  16. #23 1123 (19. Nov 2013 17:08)

    Sowas müsste man (ich) VORHER wissen!

    Besser nicht, denn sonst wären Linke / Antifa und Sonstige gekommen und hätten diese mutige Aktion gestört.

    #22 Powerboy (19. Nov 2013 17:06)

    … dass Gauck vor einem ordentlichen Gericht zur Rechenschaft gezogen werden kann.

    Glaube ich nicht, denn diese Volksverräter werden ins Ausland flüchten.

  17. Es waere Klasse , wenn bei solchen Aktionen aus auslaendische Unterstuetzer ,gerne auch mit anderen Hauttyp dabeiwaeren, die bewusst sich an unsere Seite stellen und anklagen.

    Mal schauen wer dann noch die Goschen weit aufreisst und „Nazi“ bruellt.

  18. habe viele jahre in Rostock gewohnt, doch den Gauck kannten wir nicht. wir sind ja auch nicht in die kirche gerannt. eigentlich muss man sich schämen für den entglittenen oberpfaffen. ich bin überzeugt man wird ihn für seine undurchdachten reden strafen.

  19. Solche Aktion müsst ihr öfters machen. Ja leider kann man es wirklich nicht vorher ankündigen, die Linke Journaille und die Links-Terroristen würden das wieder mit der Nazikeule ausschlachten und als Rechtspopulismus, Rassismus und als Nazismus abtun. Allerdings sind wir hier die Einzigen die von dem stillen Protest erfahren. 🙁

  20. #36 Erich der Gute

    Falsch: „Solche Aktion müsst ihr öfters machen.“
    Richtig: „Solche Aktion müssen wir öfters machen.“
    😉

  21. OT Ausländergewalt

    Miri-Clan & Co(Kriminelle Kurden) wollen nicht integriert werden. Das merkt die Politik offiziell erst jetzt!!!!!!!!!!!!!

    Bremen setzt Hunderttausende Euros in den Sand. Zigeuner rücken nach!! Bald Krieg zwischen Miri-Verbrechern und Zigeunern zu erwarten lt. Miri-Pressesprecherin Krafft-Schöning.
    Weser-Kurier schließt den Kommentar-Bereich.

    http://www.weser-kurier.de/bremen/stadtteile_artikel,-Zweifel-am-Projekt-Pro-Duene-wachsen-_arid,713385.html

  22. #27 Karl.Schmitt (19. Nov 2013 17:10)

    Guter Einsatz!

    Bei dem älteren Herrn, der etwas von „ja, aber die Deutschen haben doch so viele umgebracht…“ gehe ich davon aus, dass er nicht verstehen konnte, dass sich das Spruchband auf die Gegenwart bezieht, sondern auf die Deutschen Opfer des WKII und vor allem jene nach der Kapitulation der WM.

    Auch in diesem Zusammenhang fänd ich sein Geplärre unanständig, denn das Gedenken der Deutschen Opfer muss ja auch aufrechterhalten werden – ganz unabhängig von Vorkommnissen, verursacht durch den dt. Vormarsch.

    Aber Ihr bezieht Euch auf die Gegenwart. Vielleicht müsste DAS etwas stärker hervorgehoben werden. Denn bei „Deutsche Opfer“ denkt eigentlich kein Lieschen Müller an TAGTÄGLICHE Opfer der Gegenwart sondern nur an die Vergangenheit.

    Ein „HEUTE“ oder „TÄGLICH“ oder „2013“ wäre bestimmt hilfreich.

  23. #38 karlvalentin (19. Nov 2013 18:46)

    OT Ausländergewalt

    Miri-Clan & Co(Kriminelle Kurden) wollen nicht integriert werden. Das merkt die Politik offiziell erst jetzt!!!!!!!!!!!!!

    Bremen setzt Hunderttausende Euros in den Sand. Zigeuner rücken nach!! Bald Krieg zwischen Miri-Verbrechern und Zigeunern zu erwarten lt. Miri-Pressesprecherin Krafft-Schöning.
    Weser-Kurier schließt den Kommentar-Bereich.

    http://www.weser-kurier.de/bremen/stadtteile_artikel,-Zweifel-am-Projekt-Pro-Duene-wachsen-_arid,713385.html

    Aus dem Artikel: Im Übrigen, so die Autorin, habe die hohe Fluktuation in der Bewohnerschaft der Düne dem Programm bereits teilweise die Grundlage entzogen. Viele Mhallamiye hätten in jüngerer Zeit die Großsiedlung verlassen. Nachgerückt seien vor allem Sinti und Roma. Zwischen diesen und den noch vor Ort lebenden arabischstämmigen Zuwanderern komme es immer wieder zu Reibereien. „Das wird irgendwann richtig knallen“, befürchtet Beate Krafft-Schöning. „Wenn ich bei der Polizei Verantwortung hätte, würde ich mir mal Gedanken über ein entsprechendes Sicherheitskonzept machen.“

    Das Sicherheitskonzept sollten lauten Miri`s & Zigeuner zurück in ihre Heimat.

  24. Tatsächlich hatte Gauck
    „der Demokrat!! und Kämpfer für die Freiheit !!“
    noch einen gewissen „Hoffnungsbonus“

    Selten bin ich so enttäuscht worden wie von Gauck. Ich hatte tatsächlich die Hoffnung, dass er den ESM nicht unterschreiben wird.
    Nichts als eine bla, bla Antwort kam aus dem Bundespräsidialamt auf meine Bitte, diesen diktatorischen, antidemokratischen Vertrag nicht zu unterschreiben. Der Brief hat nichts anderes verdient, als im Feuer zu landen.

    Seitdem ist Gauck für mich unten durch. Eine Marionette der Finanz- und Politik-Eliten, wie man es sich schlimmer nicht vorstellen kann. Hauptsache die „Kohle“ stimmt :mrgreen:
    Und dann kam ja auch noch die „Weihnachtsansprache“ ! Alle Pi-Leser werden diese inzwischen kennen.
    „Sorgen bereitet uns aber auch, dass Menschen auch wegen ihrer dunklen Haut und den schwarzen Haaren angegriffen werden“

    kotz, würg…. spätestens da war er bei mir unten durch. Kein Rückgrat, realitätsfremd, bis zum geht nicht mehr.

    Und über was ich mich auch immer wieder aufrege…. !! Er ist ein Moralapostel „par excellence“…

    Er selber aber bringt es nicht einmal fertig, sein Privatleben in Ordnung zu bringen. Immer noch verheiratet, lebt er nun mit seiner Konkubine im Schloss Bellevue.

    Was für eine Heuchelei, was für ein schlechtes Vorbild für unsere Jugend.

  25. Ein Bundespräsident, der noch dazu seine Reden und ideologische Ausrichtung von einer fanatischen Migrantenschreiberin bekommt überrascht nicht. Aber sein Gewissen, seine Ehrlichkeit und Verantwortung, was er in seinem Amtseid niedergelegt hat, ist ein Hohn und Mißachtung dem deutschen Volk gegenüber. Jeder weiß, wie die Wirklichkeit aussieht, aber der Bundespräsident geht darüber hinweg und belästigt uns mit seinen Verdrehungen und Lügen, wie es schlimmer nicht sein könnte.

  26. Tolle Aktion. JEDER der Opfer von Gewalt wird soll gleich behandelt werden. Die Politiker sollen endlich etwas tun

  27. Danke danke danke danke! DIe Michelrepublik ist abgerichtet wie ein Pawlows’scher Hund und kotz diesem Politikergesindel alles nach was die ausspucken. Bewaffnet die Sprache, bewaffnet die Herzen mit Eurem MItgefühl für all die die noch OPfer dieser Idiotenpolitik werden. Kein Waffen, keine Gewalt, nur so ist diese Mischpoke in Berlin zu besiegen!!!!!!

  28. Schloss Bellevue…??? Ist das nicht dieser berühmtberüchtige Ort, an dem Türken-Wulff samt Gattin auf dem roten Teppich standen und verschlagen in die Kameras lachten, und die Gattin den rechten Arm zum Gruße hochstreckte, für dessen Gruß man jeden anderen deutschstämmigen Bürger wegen Volksverhetzung vor Gericht zerren würde….?

  29. S U P E R !
    Selbst wenn dieser Volksver-gauckler dieses Jahr andere Worte wählen würde um sich beim deutschen Volk einzuschleimen glaube ich ihm kein Wort mehr

  30. Alle Angehörigen deutscher Opfer, deren Mörder Ausländer sind, müssten bis zur obersten Instanz klagen und ein Schmerzensgeld einfordern, wie sie den Angehörigen der NSU-Opfer zugestanden wurden. Obwohl die Täter noch nicht einmal verurteilt wurden, wurde dieser Klientel finanzielle Ausgleichs-Leistung vom Steuerzahler zugeordnet. Ganz abgesehen von der dreisten Umbenennungsforderung von Straßen… Womit begründen sich diese abnormen Zuwendungen?
    Wir schämen uns für diese Seite des deutschen Staates.

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