aufmacherWeil der Chef eines Küchenstudios unter Verdacht steht, mindestens 80 Kunden betrogen zu haben, demonstrierten über 20 geprellte Kunden (Schaden nur bei diesen allein 50.000 Euro) vor dem „Küchen-Paradies“ Fellbach in der  Welfenstraße 6.

(Von PI-Stuttgart)

Beim Küchenkauf wurde von den Kunden eine fünfzigprozentige Anzahlung  verlangt und im Anschluss nicht geliefert. Für viele Kunden hatte das zur Folge, dass sie sich zwischenzeitig eine neue Küche kaufen mussten und für den nun anstehenden Rechtsstreit zunächst einmal  ihre Anwaltskosten selbst zu tragen haben.

Manch einer hat durch die Betrügereien mühsam Erspartes oder sogar, wie Familie Kinzelmann, „Omas kleines Erbe“ verloren.

Küchenparadies Bild-Stuttgart,3

Als die Menschen den Geschäftsführer sprechen wollten, flüchtete dieser zunächst, um dann aber zurückzukommen und das Licht auszuknipsen und  seine Kunden aufzufordern, das Gebäude zu verlassen.

Das ließen sich die Betrogenen aber nicht gefallen, machten kurzerhand das Licht wieder an und forderten ihr Geld ein. „Er hat versucht, uns aus dem Raum zu drängen, aber das hat nicht ­geklappt“, sagt einer der Männer.

Hier ein Foto von einem der mutmaßlichen Mitarbeiter aus dem „Küchen-Paradies“:

Küchenparadies Bild-Stuttgart,5

Der Geschäftsführer versprach alles mit Zinsen innerhalb der nächsten drei Monate zurückzuzahlen, da er noch zwei andere Standorte in Stuttgart und Ulm habe und er damit rechne, dort bald Geld zu verdienen. Für den Standort Fellbach behauptete er, bereits Insolvenz angemeldet zu haben. Ein Demonstrant widersprach ihm, sein Anwalt würde das Gegenteil behaupten. Dass bei einer Insolvenz wohl alle auf ihren Forderungen sitzen bleiben würden, war den meisten klar.  Wohl auch deshalb drohte die Lage zu eskalieren, als einer der Betroffenen die anderen aufforderte, jetzt die vor Ort befindlichen Küchengeräte einfach mitzunehmen.

Küchenparadies Bild-Stuttgart,4

Der mehr als berechtigte Unmut richtet sich aber auch gegen Justiz und Gewerbeamt. Es wurde sich gefragt, warum nach den schon seit langem bekannten Unregelmäßigkeiten nicht schon längst von Seiten des Gewerbeamtes das Geschäft geschlossen worden sei, um nicht noch weitere Menschen in ihr Unglück rennen zu lassen.

Aus dem Text der Stuttgarter-Zeitung ist zu entnehmen, dass ein Kunde mit mutmaßlich muslimischen Hintergrund (Aiser Abder) auf Nachfrage und entsprechenden Druck (Drohungen?) seine Küche doch noch geliefert bekam. Die übrigen Betrogenen, mit meist gar nicht so exotisch klingenden Namen (z.B. M. Kinzelmann, Müller, Herman…), warten zum Teil schon seit zwei Jahren auf ihre Küchen.

Es ist angesichts der sonst muslimischen Kundschaft doch auffallend, dass sich unter den Betrogenen offensichtlich mehrheitlich „Nicht-Muslime“ befinden. Das wird besonders deutlich, wenn man sich die Bilder der Demoteilnehmer und die unten angeführten Kommentare von einem Küchenstudio-Bewertungsportal ansieht. Einer der Kunden schrieb bereits im Internet: „Positiv: Man wird beim Betreten des Ladens nicht erschossen. Negativ: Geld kassieren, nichts leisten, Frechheiten in der Kommunikation.“

Küchenparadies Bild-Stuttgart,2

PI war vor Ort und hat sich die Gegebenheiten und Geschäfte einmal genauer angesehen.

Am Eingang eines der Geschäfte prangt groß ein „Herzlich Willkommen“ daneben ein Müllberg. Wer sich davon noch nicht abschrecken lässt, findet im Innern der Geschäfte weitere zugemüllte Ecken.

Fellbach, Nov.2013, Islam,6

Auch im Bereich der Parkplätze bot sich dem Betrachter  ein ebenso wenig einladendes Bild.

Direkt vor dem Küchen-Paradies der türkischen „Geschäftsmänner“ Dogan Kibaroglu und Meral Kibaroglu „parkt“ dieser   (ehemals) hochwertige Porsche. Einem ihrer Mitarbeiter dürfte dieser Wagen wohl eher nicht gehören. Wurden die Zahlungen der geprellten Kunden für den möglicher Weise ausschweifenden Lebensstil einer der beiden Herren verwendet? Lebte hier jemand auf Kosten seiner Kunden auf großem Fuß? Wo ist das ganze Geld hin geflossen, wenn nicht in die Beschaffung der bestellten Küchen?

Fellbach, Nov.2013, Islam,5

Die Verkaufsgespräche gingen an den nächsten Tagen munter weiter.  Die Gespräche, die vor Ort zu hören waren wurden ausschließlich auf Türkisch geführt.

Fellbach, Nov.2013, Islam,7

Besonders interessant ist, dass sich das „Küchen-Paradies“ in einem Verbund muslimischer Geschäftspartner auf einem Grund mit der Fatih-Moschee Fellbach befindet. In den offiziellen Pressetexten wie auch auf den Bildern ist darauf geachtet worden, dass die vorhandene Nähe zur Fatih-Moschee nicht abgebildet wurde.

Küchen-Paradies, Fellbach

Den erweiterten Blick ohne Aussparungen liefern wir gerne nach. Darum hier weitere Bilder vom Ort des Geschehens.
Fellbach, Nov.2013, Islam,3

Fellbach, Nov.2013, Islam,2 - Kopie

Ein Bild, das man in vielen deutschen Städten beobachten kann. Wenn irgendwo eine Moschee entsteht, siedeln sich in unmittelbarer Nähe muslimische Geschäfte an. Auch die ursprüngliche Wohnbevölkerung, sofern nicht muslimisch, zieht sich dann oft zurück. So auch im vorliegenden Fall.

Wie die türkische Community Parallelgesellschaft lebt, zeigt auch die Werbung am mehrere Meter hohen Zaun zum Eingang der Moschee, direkt neben dem „Küchen-Paradies“. Alles Werbebanner von Unternehmen mit muslimischen Geschäftsführern.

Fellbach, Nov.2013, Islam,9

Selbst der Platz vor dem „Einkaufszentrum“ wird von einem Hausmeisterservice  gesäubert, deren Inhaber Muslim ist.

Mustafa Yamansoy  Geschäftsinhaber des „Hausmeisterservice Fellbach“, aktiv in der türkisch/arabischen Fatih-Moschee Fellbach:

Kinderkulturfest Fellbach, 30.6.13,22b

Er gilt als eine „Autorität“ unter den Fellbacher Muslimen.

Fellbach, Nov.2013, Islam,10

Dass es hier der ein oder andere mit der Sauberkeit nicht so genau nimmt zeigt das nächste Bild. Es wurde mit dem Rücken zum „Küchen-Paradies“ und der Fatih-Moschee aufgenommen.

Fellbach, Nov.2013, Islam,8

Auch ist in neuerer Zeit zu beobachten, dass immer mehr Muslime deutsche Geschäfte übernehmen. Der deutsche Name wird dabei häufig mit übernommen. Warum, muss an dieser Stelle wahrscheinlich niemandem erklärt werden.

Bei Verlassen des Ortes  – auf dem Kundenparkplatz – stieg gerade ein vom äußeren Erscheinungsbild gut situiertes deutsches Ehepaar aus ihrem BMW.  Der Mann hielt Prospekte in den Händen. Kurz waren wir versucht sie vor den Machenschaften der „Küchen-Verkäufer“ zu warnen. Wer aber angesichts der Situation vor Ort wirklich meint, sein Vertrauen und sein Geld diesen „Herren“ anzuvertrauen, wird zwar niemals schuld für den dann möglicher Weise an ihm vollzogenen Betrug sein, hinterfragen sollte sich aber jeder, warum sich die Läden so präsentieren, was für Bedingungen gestellt werden und in was für einem Umfeld hier Geschäfte gemacht werden. Ein niedriger Preis darf eben nicht das einzige Kriterium für eine Kaufentscheidung sein.

Im Bewertungsportal „kuechen-atlas.de“ wimmelt es nur so von negativen Kommentaren der betrogenen Kunden. Auch hier ist auffällig, dass es sich nahezu ausschließlich um deutsche Kunden handelt die über negative Erfahrungen zu berichten haben. Auch auffällig, dass der einzige dort, der sein Geld zurück erhalten hat, doch einen eher „exotisch“ klingenden Namen hat (Azrazr).

Hier noch die angekündigten Bewertungen des „Küchen-Paradies“ Fellbach, die im Internet zu finden sind:

Erfahrungsbericht / Kommentar

Küchenparadies Fellbach BETRÜGER!!

Achtung Küchenparadies Fellbach bzw. sein Türkischer Geschäftsführer Herr Dogan Kibaroglu ist eine BETRÜGER!!

Wir möchten hiermit alle Kunden warnen bei Küchenparadies Fellbach keine Küche zu bestellen oder zu kaufen. Wir haben bei dem „Küchenparadies“ im März eine Küche bestellt und viel Geld anbezahlt. Nach 8 Monaten haben wir keine Küche bekommen immer nur Ausreden. Dies ist kein Witz und es gibt schon eine Vielzahl anderer betrogener Kunden. Bei der Polizei in Fellbach Cannstatter Straße 16 liegen mittlerweile mehrere Anzeigen gegen diese Firma vor. Wir haben uns von der guten Ausstattung und den Verkäufern täuschen lassen. Das hat dort System die Menschen abzocken!!

Die Firma nimmt die Anzahlung und dann meldet sich nie wieder. Der Geschäftführer will sich hier kurzfristig bereichern und dann wahrscheinlich Insolvenz anmelden.

Viele Grüße eine Betrogene Familie aus 71116 Gärtringen.

Norbert Nehmet

 

Auch uns ist das gleiche Geschehen – Geld weg, hunderte Ausreden, immer wieder vertröstet, Anzeige folgt.
Hr. Alici, Hr.Dolke und die anderen Verkäufer sowie der Geschäftsführer Hr. Kibaroglu stecken alle unter einer Decke!!!
Lasst euch nicht auf die Herren ein!!!

J. Müller

 

Mein Mann und ich haben unsere Küche im April bestellt und 50 % angezahlt. Eine Lieferzeit von 10 Wochen war uns bekannt. Im Juli sind wir in unser neues Haus eingezogen. Wir haben bis dato keine Küche geliefert bekommen weder das Geld zurückerstattet. Es wurde andauernd vertröstet, es gäbe angeblich Lieferschwierigkeiten. Diese Verbrecher gehören weggesperrt. Ich rate jedem davon ab hier etwas zu kaufen bzw. eine Anzahlung zu leisten. Die positiven Kundenbewertungen hier sind auch sicherlich von dem betrügerischen Geschäftsführer selbst erstellt.
FINGER WEG !!!

Hans-P H

 

Küche wurde am 3.7.13 bestellt und 2200€ angezahlt. Vereinbarter Liefertermin war Ende September. Bis vor einer Woche wurde ich hingehalten mit der Lieferung der Küche.
Bin mittlerweile vom Kauf zurückgetreten und werde Anzeige wg. Betrug aufgeben.
Die Anzahlung habe ich natürlich nicht zurückbekommen.
Dies ist mehreren Anderen auch so gegangen.
Der Geschäftsführer des Ladens H. Dogan Kibaroglu ist nie erreichbar und betrügt die Kundschaft vorsätzlich.

Also hier auf keinen Fall eine Küche kaufen!!!

A. Hermann

 

Ich warte schon über ein Jahr auf vollständige Lieferung. Gerichtsverfahren wurde eingeleitet. Kann nur jedem Raten dort keine Anzahlung zu leisten. Klassischer Vorschussbetrug. Die lügen einem ins Gesicht, kassieren 50% des Kaufpreises und melden sich dann nie wieder!!! Viel Geld weg, keine Küche!!!

Dogan und Meral Kibaroglu gehören ins Gefängnis!!!!

Cassandra F

 

Wir haben am 16.10.2013 eine Küche anbezahlt.Warum habt ihr nicht früher diese Betrüger ins Netz gestellt???? Wen seit März keine Bestellungen ausgeliefert wurden.

wolf 81

 

Wir könne vor diesem Studio nur warnen, wir haben Ende Februar eine Küche bestellt, 50% Anzahlung geleistet und bis heute weder die Küche noch unser Geld gesehen. Laut unserem Anwalt laufen aktuell über 20 weiter Klagen gegen diese Firma.

Luntzer

 

Ich warte schon über ein Jahr auf vollständige Lieferung. Gerichtsverfahren wurde eingeleitet. Kann nur jedem Raten dort keine Anzahlung zu leisten.

Katja

 

Bin auch ein Geschädigter. Ich habe es allerdings geschafft, meine Anzahlung zurückzuerhalten.

Negative Webrezensionen, stetige Mahnungen, eine Strafanzeige und Fristsetzung, bis rechtliche Schritte ergriffen werden, hat geholfen. Frecher Weise hat Herr Kibaroglu behauptet, ich wolle nur die Stornogebühr nicht bezahlen, die Kündigung wegen Nichterfüllung hat er verleugnet – aber immerhin meine Anzahlung zurücküberwiesen (unverzinst).

Egal – ich habe mein Geld wieder, auch eine neue Küche (anderweitig besorgt) und rate absolut niemanden, sich auch nur in die Nähe dieses Ladens zu begeben.

azrazr

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58 KOMMENTARE

  1. Wer in solch einem windigen Laden Vorauszahlungen leistet, ist eigentlich selbst Schuld.

    Dennoch ein schöner Bericht über die Realitäten im Lande.

    Moschee und Halbwelt, das passt gut zusammen.

  2. Das ist die Zukunft Deutschlands. Der Morgenthau-Plan… Am Ende steht ein verarmtes und verdrecktes Neuanatolien zwischen Elbe und Rhein, in der eine verschüchterte indigene Restbevölkerung terrorisiert wird.

  3. Wer leistet denn bitte eine „Anzahlung“ in Höhe von 50% bei einem Händler ohne Reputation bzw. trotz zahlreicher negativer Erfahrungsberichte? Bei einem Küchenkauf geht’s schließlich nicht um „Peanuts“. Manchmal frage ich mich, wo die Leute ihren gesunden Menschenverstand gelassen haben…

  4. Betrifft strafrechtlich relevante Spendensammlungen von Salafisten:

    Bitte bei der Postbank Dortmund melden! Dort wird unter der Nr. 95228461 das Konto des Salafisten-Vereins Ansaar Düsseldorf e. V. geführt. Bei ihren Spendensammlungen „für Syrien“ unterstützten die Salafisten tatsächlich die Al-Qaida-nahe Terrorgruppe Al-Nusra-Front und ihre nachgeordneten Banden. Laut General-Anzeiger Bonn und Stuttgarter Nachrichten vom 30. November 2013 ist es auch zum Schmuggel von Waffen und Munition von Deutschland nach Syrien gekommen. Entweder Schließung des Ansaar-Kontos oder Boykottaufruf gegen die Postbank Dortmund!

    direkt@postbank.de

  5. Wer in türkische/arabische Geschäfte investiert sollte sich eben bewusst sein, dass er damit nicht allzu selten die Parallelgesellschaften fördert.
    Man muss sich eben auch fragen warum Moslems sehr häufig nicht inrgendwo als Angestellte arbeiten, sondern eigene Geschäfte aufmachen usw… Ganz einfach: Im Koran steht das ein Moslem nicht unterhalb eines Ungläubigen stehen darf. Und das ist genau der Grund warum diese Leute nicht integrierbar sind. Denn dann müssten sie sich zivilisieren und lernen sich zu benehmen und erkennen das sie auf dem Irrweg sind, und das können sie nicht akzeptieren.

  6. Genauso wie auf diesen Gruppenbild, stell‘ ich mir eine Horde gutmenschlicher deutscher Dummköpfe vor.
    Wahrscheinlich spiegelt sich ihre Naivität nicht nur im Küchenkauf wieder, sondern leider auch im Wahlverhalten … der letzte macht das Licht aus, gute Nacht Deutschland 🙁

  7. Wer so dumm ist der Visage oben eine Anzahlung zu leisten ist selber schuld. Ich würde mich schämen und das Maul halten.
    Da war wohl die Gier auf ein Schnäppchen grösser als der Verstand. Was mich anhand der Wahlergebnisse in D-Land nicht erstaunt, das AUsmass des Verstandes meine ich.

  8. Ja, auch ich kann nicht verstehen, warum eine Anzahlung in dieser Größenordnung geleistet wird. Das müssen – sorry – sehr unbedarfte Kunden sein, die sich so offensichtlich übers Ohr hauen lassen. Auch der „kulturelle Aspekt“ des Geschäftsführers und des Personals hätten bei mir alle Alarmglocken schrillen lassen. Normalerweise gilt auch hier der Grundsatz: Erst die Ware, dann das Geld. Und sollte man sich dennoch eine Anzahlung abwürgen lassen, dann bitte nur mit einer Vertragserfüllungsbürgschaft über den angezahlten Betrag, die garantiert, dass dieser Auftrag auch geliefert und montiert wird.

  9. Geiz ist eben nicht geil oder was auch immer die Käufer veranlasst haben mag bei diesen schmierigen und windigen sog. Geschäftsleuten etwas zu kaufen bzw. überhaupt deren Ladengeschäft in dieser Umgebung zu betreten. Wer auf dem türkischen Basar einkauft, darf nicht deutsche Sitten und Anstand erwarten.

    Natürlich kann man auch von einem nichtmuslimischen Geschäftsmann betrogen werden aber das dürfte eher die Ausnahme sein wogegen ein Kauf auf dem Türkenbasar eine gewisse Garantie auf Unseriösität bietet.

    Sind die geprellten Käufer nun Opfer ihrer Blauäugigkeit geworden oder habe sie die Propaganda von der bunten und freundlichen Welt unserer lieben muslimischen Mitbürger tatsächlich geglaubt?

    Mein Mitgefühl hält sich bei diesem Sachverhalt ehrlich gesagt in Grenzen. Ich kaufe einem Moslem nicht mal ein Hähnchen ab. Lieber gehe ich hungrig nach Hause.

    Es reicht, wenn wir unsere Versklavung zwangsweise durch Steuern selbst finanzieren müssen. Niemand muss sein Geld auch noch freiwillig dafür ausgeben, damit sich diese Art von Geschäftskultur in Deutschland weiter verbreitet und seriöse deutsche Geschäftsleute, Kaufleute, Handwerker und Gastronomen verdrängt.

  10. Wer in solchen „Geschäften“, deren Seriosität schon bei den gezeigten Bildern auffällt kauft, dem ist nicht zu helfen.
    Die machen auch Urlaub in Antalya…

  11. Hahaha… selbst schuld wer in so einen Laden eine Küche kauft. Qualitativ hochwertige Küchen bekommt man nachgeworfen, man kann Küchen jeder Preisklasse bei seriösen Händlern etwerben. Bei solchen Leuten muss man nicht kaufen.

  12. Fliegende Teppichhändler sind auch nicht besser. Meist bekommt man zwar den Teppich, der ist aber minderwertig.

  13. OT:
    Bob Dylan ein Rassist

    Rassismus-Klage gegen Musik-Legende
    PARIS – Musiker Bob Dylan hat eine Anzeige am Hals – wegen «rassistischen Äusserungen».
    wegen einer Aussage, welche er im französischen Rolling Stone im Oktober 2012 machte.
    Im Rahmen des Interviews, welches er zum Thema Rassismus gab, vergleicht Dylan die Verfolgung der Juden unter der NS-Herrschaft mit den Auseinandersetzungen zwischen Kroaten und Serben. Wörtlich sagte Dylan: «Wenn du Ku-Klux-Klan-Anhänger als Vorfahren hast, spüren Schwarze das, sogar heute noch. Genauso wie Juden Nazi-Blut und die Serben kroatisches Blut spüren können.»
    Zu viel für den Rat der Kroaten – er wirft Dylan Beleidigung und Aufruf zum Hass vor. Die französische Justiz vernahm Dylan Mitte November. Das Ermittlungsverfahren läuft.
    http://www.blick.ch/people-tv/musik/rassismus-klage-gegen-musik-legende-id2558826.html

  14. #7 WahrerSozialDemokrat (03. Dez 2013 20:26)

    Was war auch gestern mit Ihnen los ??
    Sich so zum „Affen“ auf QQ machen zu lassen, passt doch gar nicht zu Ihnen.

  15. Ich würde nie mehr bei einem Moslem kaufen. Mein Mann betreut seit Jahren einen netten Iraner. Der ist von einem afghanischen Geschäftspartner derbe übers Ohr gehauen worden, weil er so gutgläubig war und auf die Warnungen von uns nicht hören wollte. Der will auch nie wieder mit einem Moslem (ist selber dem Namen nach auch einer) Geschäfte machen.

    Übrigens: einem unbekannten Geschäftsmann den halben Betrag im voraus zahlen – wie kann man nur? Da würden bei mir in jedem Fall alle Alarmlämpchen leuchten.

  16. Das orientalische Geschäftsgebaren ist ja bekannt. Viel Tam-Tam und nichts dahinter.
    Würde weder eine Küche noch ein Auto bei solchen Leuten kaufen.
    Mein sauerverdientes und zig-mal versteuertes Geld gebe ich lieber in deutschen Geschäften aus.

  17. Mein Mitleid mit den betrogenen Bürgern tendiert gegen Null!
    Wie kann man nur so blöd sein und mit solch windigen Typen Geschäfte machen??? Eine Küche bestellen und 50% anzahlen????
    Wenn ich in ein seriöses Küchenstudio gehe wird der fällige Bertag gezahlt wenn die Küche komplett steht!
    Allein schon die Tatsache dass eine Vorauszahlung verlangt wird, müsste bei jedem der nicht auf den Kopf gefallen die Alarmglocken läuten lassen!
    Da war wohl die Raffgier mit der Aussicht ein Schnäppchen zu machen einfach zu groß und wird nun bestraft…. selbst schuld!

  18. Ein guter Beitrag. Wieso schreibe ich das? Ich hatte am Sonntag eine Begegnung mit einem katholischen Pfarrer in München. Ein katholischer Pfarrer der regelmäßig „interreligiösen Dialog“ betreibt. Ich wollte von ihm wissen, was das Ziel eines derartigen „interreligiösen Dialoges“ in unserer Kirchengemeinde ist. Da kamen dann aufschlußreiche vergeistigte Worte, wie: Mehr von einander erfahren, mehr Toleranz, nicht alle Islamgläubige sind radikale Islamisten …

    Kurzum: Wir brauchen mehr solche Beiträge wie dem Küchenhaus, weil sie das reale Leben und den islamisch geprägten Geist aufzeigen mit dem wir konfrontiert sind und noch mehr konfrontiert werden. Die innere Haltung, die Verachtung und Wertschätzung unserer Gesellschaft wird immer dreister und unerträgliche. Man darf es sagen: Diese Haltung kommt aus der islamisch geprägten Erziehung. Ein derartiges sich auf breiter Front ausbreitende Gebaren zerstört eine Gemeinschaft (Dorf, Stadtteile, Regionen). Dies spiegelt der Beitrag sehr gut. Danke PI-Stuttgart!

  19. #17 Felix Austria (03. Dez 2013 20:45)
    OT:
    Bob Dylan ein Rassist

    Rassismus-Klage gegen Musik-Legende
    PARIS – Musiker Bob Dylan hat eine Anzeige am Hals – wegen «rassistischen Äusserungen».
    wegen einer Aussage, welche er im französischen Rolling Stone im Oktober 2012 machte.
    Im Rahmen des Interviews, welches er zum Thema Rassismus gab, vergleicht Dylan die Verfolgung der Juden unter der NS-Herrschaft mit den Auseinandersetzungen zwischen Kroaten und Serben. Wörtlich sagte Dylan: «Wenn du Ku-Klux-Klan-Anhänger als Vorfahren hast, spüren Schwarze das, sogar heute noch. Genauso wie Juden Nazi-Blut und die Serben kroatisches Blut spüren können.»
    Zu viel für den Rat der Kroaten – er wirft Dylan Beleidigung und Aufruf zum Hass vor. Die französische Justiz vernahm Dylan Mitte November. Das Ermittlungsverfahren läuft.
    http://www.blick.ch/people-tv/musik/rassismus-klage-gegen-musik-legende-id2558826.html

    Dylan gilt unter den Sozialpädagogen heute noch als Judas und Verräter, weil er sich nie vor den Karren der Friedensbewegung spannen liess – obwohl es ihm bis heute immer noch hartnäckig angedichtet wird.
    Anscheinend hat er mit diesen Sätzen einen Grund für die späte Rache geliefert.

  20. Selber Schuld ! Ich habe als
    ehemalige Küchenplaner und
    Verkäufer für meinen Kunden
    einen Anzahlung von 10 % auf
    ein Sperrkonto benutzt !
    Erst beim Küchenabnahme hat
    der Kunde dann die Freigabe
    für die Restbezahlung gegeben !
    Ebenso habe ich bei e-Bay Kauf
    ein Sperr-Konto ! das wird erst
    freigeschaltet wenn die Ware
    Einwandfrei geliefert würde !
    Und das ist auch gut so ! Ich
    habe allein das letzte Jahr
    1/4 der Ware wegen Mangel
    zurück geschickt !
    Beugst du vor !
    Du kein Moor !

  21. #16 Felix Austria

    Fliegende Teppichhändler sind auch nicht besser. Meist bekommt man zwar den Teppich, der ist aber minderwertig.

    In der Regel fliegen die Teppiche auch nicht. (Außer aus dem Fenster.)

  22. Wenn sich geprellte Kunden dazu aufraffen könnten jeden Tag flugblätter gegen diese „kreativen Verkäufer“ zu verteilen, dann könnte die Küchenbude bald schließen. Die Faulheit siegt eben.

    Ist es eigentlich Strafvereitelung im Amt, wenn Behörden in solchen Fällen nicht reagieren?

  23. Das erinnert mich an die ganzen Teppichläden, die ständig mit „totalen Ausverkauf wegen baldiger Geschäftsschliessung“ werben.
    Wer in solchen Läden Geld lässt, sollte besser einmal zum Arzt gehen.

  24. @WSD
    50 % Anzahlung ist nunmal etwas viel, aber mit 5-10% kommst du nicht wirklich weit. Branchenüblich sind 20-30% Anzahlung und seriöse Geschäfte erstellen dem Kunden über diese Summe eine Bankbürgschaft.( relativ hohe Anzahlung ist leider notwendig, da es nicht nur geprellte Kunden gibt, sondern auch sehr viele Händler , welche auf bestellte Küchen sitzen geblieben, die man letztendlich in die Tonne kloppen kann! )
    Es gibt in der Branche noch mehr Maschen, der türkischen Kitchendealer. Viele haben ein Ministudio mit nur einer Ausstellungsküche und natürlich extrem geringe Kosten. Der Händler , welcher relativ nahe dran liegt wundert sich dann, warum auf einmal massig Kopftücher in seinem Laden auftauchen, sich ausgiebig mit Informationen und Prospekten ausstatten ,sich teilweise in stundenlanger Kleinarbeit diverse Planungen ausarbeiten lassen ( da kaum einer Pläne rausgibt, zuckt dann kurz das Handy hoch und der Monitor wird abfotografiert) und danach nie wieder gesehen werden… Komisch…selbst die hinterlegten Telefonnummern sind in der Regel falsch!
    Wer diese „Kunden “ wohl schickt?

  25. Leider haelt sich Mitleid in Grenzen,

    wer auch noch fuer so einen verdreckten, billig wirkenden Laden Vorauszahlungen leistet, die heutzutage absolut unueblich sind,

    sollte sich mal lieber bei einem Psychater auf die Coutch legen.

  26. #27 Aktiver Patriot (03. Dez 2013 21:30)

    Ist es eigentlich Strafvereitelung im Amt, wenn Behörden in solchen Fällen nicht reagieren?

    ,

    Ein guter Bekannter von mir ist Hygiene-Kontrolleur im Gastronomie-Bereich. Hinter solchen Läden stehen idR sogenannte „Grossfamilien, die, wenn sie wollen, sehr schnell herausfinden, „wo Dein Haus wohnt“….. der Grund für das in vielen Fällen erfolgte Nichteingreifen der Behörden erklärt sich damit von selbst.

  27. #22 WahrerSozialDemokrat (03. Dez 2013 21:20)

    Ok vorgestern also. 🙂

    Ich an Ihrer Stelle würde auf der QQ-Seite nicht mehr schreiben, denn man wird dort zum „Affen“ gemacht, ob man das will oder nicht. Habe da so meine Erfahrungen…..
    HaH, Hammer und 2-3 andere haben dort die „Weisheit“ scheinbar mit der Suppenkelle gegessen.
    Derweil alle andere, die eine andere Meinung haben, aufs höchste verunglimpft werden.

    Also tun Sie sich das nicht mehr an. Das passt nicht zu Ihnen. Ich habe mich auch schon seit einiger Zeit von dieser Seite verabschiedet.

    Und fühle mich seither viel wohler….

    Wünsche Ihnen dasselbe.
    Alles Gute WSD, ich mag Ihre Videos.

  28. #2 Zeitnot (03. Dez 2013 20:12)
    Das ist die Zukunft Deutschlands. Der Morgenthau-Plan… Am Ende steht ein verarmtes und verdrecktes Neuanatolien zwischen Elbe und Rhein, in der eine verschüchterte indigene Restbevölkerung terrorisiert wird.
    ———————–
    die das dann auch schlichtweg selbst schuld sind, zeigen sie doch durch ihr unterwürfiges (Wahl-)verhalten der Staatsmacht gegenüber, dass sie
    es nicht anders wollen. (Wahl 2013)
    Also sollen sie ihren Wunsch auch bekommen- und das in aller Brutalität. Vielleicht lernt man ja durch Schmerz- aber selbst dazu scheint es zu spät zu sein…

  29. #32 rockymountain (03. Dez 2013 21:36)
    Sehe ich auch so. Es tut mir zwar leid um die Betrogenen, aber auf sowas darf man nicht reinfallen. Ein Auto würde doch auch kein vernünftiger Mensch in solcher Umgebung kaufen…..

  30. #27 fichte8 (03. Dez 2013 21:29)

    Ich bedauere sehr Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich auch bei Ihnen keine Küche kaufen würde.

  31. #38 WahrerSozialDemokrat (03. Dez 2013 21:58)

    Solche Tage gibt es natürlich. Immer und überall.

    Trotzdem sollte man sich entscheiden können, auf welchen Seiten man schreibt.

    QQ eignet sich dazu nicht, PI aber sehr wohl.

    Wünsche Ihnen eine „Gute Nacht“

    Und lassen Sie sich ums Himmels Willen nicht von mir beinflussen. Sie können natürlich schreiben, wo Sie wollen. Und falls es Ihnen gefällt, sich auf QQ „niedermachen“ zu wollen, bitteschön…..

    Ich jedenfalls tue mir diese Seite nicht mehr an…

  32. was soll man da sagen…wer da was kauft und sogar noch anzahlt: eigene schuld.
    zu dem umfeld und wie es da aussieht kann ich nur folgendes sagen…
    wenn ich was in meinem garten bauen will hab ich nen riesen theater mit dem bauamt.
    die reissen auch ohne probleme mal eben was fertiges wieder ab wenn es nicht passt.
    mal für 1-2 tage was nebens haus stellen? da ist der blockwart sofort da von der stadt.
    in bochum- dahlhausen gibt es ne schrebergartenanlage wo fast nur muslime ihre gärten haben.
    von weitem sieht es aus wie ne müllkippe.
    die bauen wie sie wollen…auch mal fast bis zur straße.
    schon seit über 20 jahren theater….da macht die stadt nix.

  33. Miles Christi !
    Ich bedauere sehr Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich auch bei Ihnen keine Küche kaufen würde !
    ——————————————-
    Das glaube ich ihnen sofort ! Weil ich erst
    mit einer Planung Anfange wenn Kunden mit
    ernste Absichten zu mir kommen !
    Weil ich dann nicht in die Lage komme für
    solche Kunden wie Sie die anschließend mit
    meiner geplanter Küche zum nächsten Küchen
    Studio latschen und wieder zum nächsten um
    10 € zu sparen ! Und deshalb landen Leuten
    wie Sie irgendwann bei der oben genannter
    Fachbetrieb von Kontoabräumern !

  34. Das ist die orientalische Wirtschaft, die unsere Renten zahlen soll.

    PS Wer bei Orientalen kauft, bestraft sich selbst.

  35. Leider, leider haben die Schwaben immer noch den Geiz verinnerlicht – verbunden mit der Blödheit NICHT im seriösen, deutschen Möbelhaus zu kaufen, von welchen es im Großraum Stuttgart xx davon gibt!

    Nein, die „Schwobe-Säckl“, die Dirmel, gehn zum Türk!

    Das geschieht ihnen gerade recht, denne
    „Nicht-Schlaule“!

    Der Türk isch halt net ne Art „Möbel-Saturn“, wo „Geiz geil ist!“

  36. #30 Das_Sanfte_Lamm (03. Dez 2013 21:34)

    Hihi, Teppich! Hier eine nette Radioreportage („Butterflug an den Bosporus“) über die türkischen Verkaufshöhlen, in die ahnungslose Touris auf Billigreisen geschleppt werden. Zurücklehnen und genießen. Gibt nämlich auch Tips, wie man dem entkommt. Alte Weisheiten: Gesunder Menschenverstand und Irre ignorieren.

    http://www.wdr5.de/sendungen/dok5/butterflug102.html

  37. #45 neworder (03. Dez 2013 23:56)
    Ich würde noch „Getränke-Mekka“ ergänzen wollen, das gibt es ja in vielen Städten.
    Aber wohl nicht von Moslems, da ja haramer Allohol verkauft wird.

  38. Ich würde bei denen nichts kaufen ,was den Kaufpreis eines Schokoriegels übersteigen würde.
    Geschweige denn eine so hohe Anzahlung zu leisten.
    Wie dämlich sind manche leute eigentlich?

  39. Wer in solchen „Geschäften“ kauft, der braucht sich über die Ergebnisse nicht zu wundern. Der seriöse Händler ist am Ende sogar noch der Billigere. Solche Leute, zumal in Moscheenähe, bekommen bei mir seit Jahren – seitdem ich gesehen habe, wie der türkische „Hase“ läuft -, keinen Cent mehr.

  40. Wenn Mohammed Geld brauchte, hat er Karawanen überfallen, aber nur die „Ungläubigen“.
    Offensichtlich haben die Geschäftsleute Geld gebraucht und sind dem Vorbild von Mohammed gefolgt, sind also gläubige Muslime.
    Der Zentralrat der Muslime findet das Verhalten von Mohammed auch vorbildlich:
    .. Muhammed … mit vorzüglichsten Charaktereigenschaften und ungewöhnlichen aber äußerst vorbildlichen Handlungsweisen. …
    http://muhammad.islam.de/

    Lehre vom Islam:
    Wenn Ihr Geld braucht, dann betrügt die Deutschen (Harbi)
    ISLAM = RASSISMUS.

    Personen, die einen Räuber verehren und es gut finden,
    wenn Deutsche (Harbis) betrogen werden,
    möchte ich nicht im Land haben.

  41. Wir leben in einer Zeit Dank Zuwanderung ,wo wir ständig auf der Hut seinen müßen, schnarchend durchs Leben laufen war früher 1960,1970. Selbst ,wenn man aus der Haustür geht achtet man auf Rückendeckung.Wir werden als Schafe angesehen die man schlachten kann.Das muß geändert werden.

  42. Läuft wohl alles unter dem Motto kulturelle Bereicherung!
    Wenn die Finanzämter die Zahlen veröffentlichen würden, von türkischen Unternhemen, die ohne Gewerbeschein, ohne Buchhaltung usw. jahrelang gearbeitet haben, was gäbe es für einen Aufruhr.

    Natürlich gibt es gute türkische Gemüsehändler und seriöse Geschäfte, doch der Anteil von zweifelhaften, windigen Geschäftemachern ist nicht zu verharmlosen. Das Schlimme dabei, sie werden nach einer Verurteilung nicht einmal ausgewiesen! Wir verharmlosen und unterstützen deren kriminelle Strukturen anstatt zu handeln.

  43. Die Betrügereien sind doch fest in der „Kultur“ des Islams verankert. Der Islam fordert die sogenannte „Dschizya“ (Schutzsteuer) für alle „ungläubigen“ Schriftbesitzer, also Juden und Christen. Somit gehen die Betrügereien mit dem Koran konform. Es wird sich sicherlich ein kultursensibler deutscher Richter finden, der das absegnet und die Opfer im Regen stehen lässt. Wir brauchen auch für moslemische „Geschäftsleute“ drastisch strengere Regeln und Auflagen!

  44. Sorry, aber wer bei diesen „orientalischen Vollsympathen“ auch nur eine Staude Bananen kauft, ist selbst schuld!

    Wieviele Dummdeutsche müssen noch auf die Fresse fliegen, bevor sie kapieren, dass mit diesem Volk keine Geschäfte macht?

    KEIN MITLEID!

  45. Mein Mitleid hält sich hier ganz stark in Grenzen. Ich steige nicht mal in ein Taxi mit einem … muslimischen Geschäftsmann, aus Angst übers Ohr gehauen zu werden.

  46. Türkisch für Anfänger:

    Fatih Camii = Eroberer-Moschee (schon wieder)

    Mutti Camii = Bundeskanzler_Innenamt

  47. Ich kann kein Mitleid für die Betrogenen empfinden.Allein der gesunde Menschenverstand würde mir abraten,auch nur einen Küchenhocker dort in Auftrag zu geben.Der verunfallte Porsche passt ins Bild,denn auch Auto fahren können die nicht!

  48. BTW der Vorname des einen Geschäftsmannes „Meral“ ist im türkischen eher ein Frauenname, somit dürfte es sich um eine Geschäftsfrau handeln.

  49. Ich kaufe grundsätzlich nicht in derlei Geschäften, wo Mohammedaner Eigentümer oder Angestellte sind. Man kann dort nur betrogen werden, denn es ist die Pflicht des Muselacken, den Ungläubigen zu betrügen.
    Ja, das ist ein VORURTEIL.
    Aber ich lebe gut damit.
    Denn URTEILE gibt es immer erst, wenn schon etwas geschehen ist.
    VORURTEILE verhindern,daß etwas geschieht.
    Manche lernen diese Tatsache eben nur auf die harte Tour. Und wenn deutsche Systemtrottel allen Ernstes nach all den Jahrzehnten Kuscheljustiz und Muselverständnis noch immer glauben, Hilfe von Justiz, Gewerbeamt oder sonstwoher zu bekommen, dann ist ihnen ohnedies nicht mehr zu helfen. Sie bekommen das, was sie sich gewählt haben…

  50. Mit solchen Typen macht man keine Geschäfte. Mein Mitleid mit den Betroffenen hält sich in Grenzen. Wie doof muss man sein, um dort zu unterschreiben.
    Dasselbe gilt für Gebrauchtwagenverkäufer dieser liebeswürdigen Volksgruppe. Wer dort ein Auto kauft (mit korrekt Kilometerstand, isch schwöre!), ist genauso dämlich.

  51. Auch wenn es ärgerlich ist. Zum Schmunzeln ist es schon.
    Wer kauft in so einer Gegend eine teure Küche?

    Ok. Lehrgeld bezahlt!

  52. @#51 Reiner07
    Natürlich zahlen die keine Steuern und wenn es gar nicht anders geht wird der fliegende Wechsel eingeleitet. Der bisherige Geschäftsinhaber ist verschwunden und der Onkel, die Tante oder sonstwer aus dem Moslem-Clan übernehmen den Laden 1:1 und bis dort wieder Forderungen, Titel, Finanzamt auf der Matte stehen, ist der nächste dran.

    Das alles hätten die Türkenläden nicht einmal nötig bei den Bargeschäften, die sie tätigen. Dort brauchte ohnehin nur ein Bruchteil der Umsätze angegeben zu werden. Aber die zahlen aus Prinzip keinen Cent Steuern und wenn nachgefragt wird machen die auf dumm und „isch spreche nich deutsch“ und Konten, die das Finanzamt pfänden könnte gibt es auf den Ladeninhaber lautend auch nicht. Die Kohle wird von irgendeinem Onkel oder Paten verwaltet und geht per MoneyTransfer in die Türkei oder mit dem Onkel-Anruf-Geld-Transfer-Service in den Libanon oder sonstwohin.

    Die Deutschen dagegen werden erbarmungslos verfolgt. Deren Sprache versteht das Finanzamt und es gibt immer regulär angemeldetete Autos, Grundbesitz, Konten, die vom Finanzamt in Geiselhaft genommen werden.

    Da die Türken freiwillig nicht so werden, wie wir, müssen wir gegenüber dem Finanzamt so werden, wie die Türken. Erst wenn diesem Drecksstaat die Kohle ausgeht hört der Einwanderungswahnsinn und die Ausbeutung der deutschen Bevölkerung auf.

  53. Wie dumm muß man eigentlich sein, um als Käufer in solch einem augenfälligen Umfeld aufzutreten?
    Schnäppchengier und Rabatthoffnung sind wohl treibende kraft.

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