Der erste Präsident des Post-Apartheid-Südafrikas und Friedensnobelpreisträger, Nelson Mandela, ist am 5. Dezember 2013 im Alter von 95 Jahren in Johannesburg an den Folgen einer Lungenentzündung verstorben. In den Medien der westlichen Welt wird nun sehr einseitig auf seine Leistungen zur Versöhnung der Volksgruppen im multiethnischen Staat eingegangen. Mandelas Aufruf zum bewaffneten Kampf des African National Congress (ANC) gegen den Apartheidsstaat, der zeitlich parallel zur Umwandlung der Südafrikanischen Union in die Republik Südafrika und dem Austritt aus dem Commonwealth of Nations zu Beginn der 1960er Jahre verlief, wird weitestgehend ausgeblendet.

(Von Nico Ernst)

Dem ANC trat der Sohn einer Xhosa-Adelsfamilie im Jahr 1944 bei. War für ihn bis 1949 der afrikanische Nationalismus maßgeblich, so änderte sich in der Folge seine Gesinnung hin zu einem Marxismus ohne Unterscheidung der ethnischen Herkunft. Anfangs verfolgte er das Konzept Mahatma Ghandis, der von 1893 bis 1902 in Südafrika gewirkt hatte, vom gewaltlosen Widerstand. Mit Aufgabe dieses Leitmotivs folgte die international bekannt gewordene Langzeit-Inhaftierung Mandelas.

Von 1948 bis 1994 regierte die Nasionale Party in der von Weißen, überwiegend burischer und britischer Herkunft, dominierten Politik. Sie hatte die Vorstellung, die ethnischen Gruppen des Landes, die sie als Schwarze, Weiße, „Farbige“ und Inder bzw. Asiaten definierte, in eine Selbstverwaltung zu überführen. Der Knackpunkt war die Tatsache, in diesem System der Apartheid für die Minderheiten der Weißen, „Farbigen“ und Inder bzw. Asiaten den größten Teil des Staatsgebiets vorgesehen zu haben, während die Bevölkerungsmehrheit der Bantus sich mit kleinen, territorial mitunter zerklüfteten Homelands zufriedengeben sollte. Die von Südafrika einseitig ausgerufene Unabhängigkeit von vier Homelands in den Jahren 1976 bis 1981 wurde von den Vereinten Nationen nie anerkannt.

Mandelas Haft dauerte von 1962 bis 1990, mehr als 27 Jahre, an. In dieser Zeit befand sich der ANC-Kämpfer auf der Gefängnisinsel Robbeneiland im Atlantischen Ozean sowie in den Haftanstalten von Kapstadt und Paarl. Im linken und gutmenschlichen Milieu der westlichen Staaten gab es große Kampagnen zur Freilassung Nelson Mandelas, so das Tributkonzert anläßlich seines 70. Geburtstages im Londoner Wembley-Stadion. Unterdessen sahen konservative Politiker wie US-Präsident Ronald Reagan und die britische Premierministerin Margaret Thatcher in ihm einen Terroristen.

Der anhaltende Druck des internationalen Boykotts von Südafrika und der Untergang des Ostblocks unter Führung der Sowjetunion in den späten 1980er Jahren ließen in der weißen Führung des Landes den Entschluß reifen, die Politik der Apartheid aufzugeben. Präsident Ferderik de Klerk verfügte im Februar 1990 die Aufhebung des ANC-Verbots und die Haftentlassung Mandelas. Gemeinsam erhielten sie 1993 den Friedensnobelpreis. Im April 1994 errang der ANC in der ersten für alle Bevölkerungsgruppen offenen Wahl die absolute Mehrheit. Am 9. Mai wählte das Parlament Nelson Mandela zum ersten schwarzen Präsidenten Südafrikas. Seine Amtszeit dauerte bis 1999 an.

Der Umbau vom Apartheidsstaat zur „Regenbogennation“ war unter Mandelas Präsidentschaft und ist auch heute noch mit vielfältigen Schwierigkeiten verbunden (PI berichtete hier und hier). Die Wirtschaft kommt nicht recht voran. Die Verbreitung des HI-Virus, das die tödliche Immunschwächekrankheit AIDS auslöst, ist in Südafrika besonders weit verbreitet. Schwarze Rassisten töten immer noch in beträchtlicher Anzahl Angehörige der weißen Minderheit. Der ANC gilt als verfilzte Interessenpartei der Bantu-Völker. Mit wenigen Ausnahmen wie der Provinz Westkap und ihrer Metropole Kapstadt, wo sich ein Anti-ANC-Bündnis von Weißen und „Farbigen“ durchzusetzen vermochte, sind die nicht-schwarzen Ethnien in der Politik marginalisiert. Ferner rief Mandelas Bezeichnung der Staatsführer Fidel Castro (Kuba) und Muammar al-Gaddafi (Libyen) als „Kampfgenossen“ internationalen Widerspruch hervor.

Leider gibt es gerade unter Europäern die irrige Ansicht, Mandela habe als Xhosa für die Interessen der „Urbevölkerung“ Südafrikas gekämpft. Wie die niederländischen Vorfahren der Buren 1652 im heutigen Kapstadt sind auch die Bantu-Völker von Norden kommend „erst“ vor einigen Jahrhunderten in das Gebiet der heutigen Republik eingewandert. Die tatsächliche autochthone Einwohnerschaft Südafrikas besteht aus den dunkelhäutigen Khoisan-Ethnien, die im Deutschen früher „Buschmänner“ und „Hottentotten“ genannt worden und nicht näher mit den Bantus verwandt sind. Die Khoisan-Gruppen zählen nur noch wenige Tausend Menschen in Südafrika, was sich u. a. darin niederschlägt, daß keine der elf Amtssprachen des Landes den Khoisan zugerechnet werden kann, sondern zwei sind europäischen- (Afrikaans und Englisch) und die übrigen neun Bantu-Ursprungs.

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149 KOMMENTARE

  1. Irre ich mich, oder wurden nach der „Befreiung“ tausende weiße Siedler und Farmbesitzer abgeschlachtet und vertrieben? Südafrika ist ein Hort des Friedens, des Mitteinanders, der Gewaltlosigkeit, kurzum: das Paradies. Ich freue mich, dorthin nie reisen zu müssen.

  2. Als Historiker steht man in der Pflicht, die Dinge etwas differenzierter zu betrachten, als es die roten Ideologen zu tun pflegen.

  3. Und, Nico, was willst du uns jetzt damit sagen? Ich kann deinem Beitrag keine einzige Zeile entnehmen, die Mandelas vermeintliche terroristische Aktivität belegt.

    Wie wäre es mit ein paar Fakten statt nur Blabla?

  4. „Bafana“ ist ja angeblich sogar das „Idealbild eines Menschen“, wie die verblödete Springer-Presser verlauten ließ.

    Er mag sicherlich seine Gründe gehabt haben, aber eines war ers sicher nicht: Ein Vorbild.

    Und außerdem: 95 Jahre ist wohl mehr als genug.

  5. Die Medien schreiben nach dem Motto: De mortuis nihil nisi bene.

    Bei einer ehrlichen Würdigung würde klar, dass er als junger Mann ein krimineller Bankräuber war (wie Stalin übrigens auch), der in späteren Jahren von interessierten kreisen zur Ikone und zum Halbgott hochstilisiert wurde.

  6. der ANC war eine terrororganisation und viele wuenschen sich die apartheid zurueck , selbst die schwarzen. es geht einfach alles drunter und drueber in diesem land

  7. Immerhin hat Mandela nach fast 30 Jahre Haft nicht zur Rache, sondern zur Versöhnung aufgerufen. Von da her verdient Mandela meinen Respekt.

    Man stelle sich mal vor Mandela wäre ein Moslem gewesen! Der faschistoide und blutgeile Islam kennt wie jeder täglich mitbekommt keine Vergebung, keine Nächstenliebe, kein Pardon, sondern nur Hass, Mord und Totschlag.

    Ruhe in Frieden, Mandela! 😉

  8. Mandela ist ein mehrfacher Mörder und Terrorist. Er hat das auch nie in den Gerichtsverhandlungen der 60er Jahre bestritten und sich sogar der Gründung der MK, dem militärischen Arm des ANC, gerühmt. Damit hat er genau wie manch andere Gestalt alle Voraussetzungen für den Friedensnobelpreis erfüllt. Eine seiner drei Frauen war in Auftragsmorde innerhalb des ANC und gegen Weiße verwickelt. Seine Söhne sind ebenfalls wegen Korruption und anderer Straftaten bekannt. Mandela war nie ein politischer Gefangener, er war ein schwerkrimineller Bandenführer.

  9. #5 JaZuDeutschemWasser (06. Dez 2013 16:14)
    Johannesburg war mal eine der schönsten Städte der Welt. Und so sieht es heute aus:

    http://www.youtube.com/watch?v=LW6lOdxqSUE

    Zumindest hat Südafrika den Vorteil, nicht innerhalb kürzester Zeit durch einen Bürgerkrieg zum „failed state“ wie Somalia zu werden, sondern das Land degeneriert langsam und beständig.
    Wenn durch das Degenerieren die noch vorhandenen ökonomischen und sozialen Ressourcen aufgebraucht sind, ist Südafrika wieder auf dem Stand eines Entwicklungslandes.
    Spätestens dann wird man sich auch bei einem grossen Teil der schwarzen Bevölkerung nach der Apartheid zurücksehnen.

  10. Was ich dort nicht verstehe ist, wieso die Calvinisten dort, die niedergelassenen Niederländer, die Buren (Bauern), nicht mal sowas wie Fertighäuser entwerfen, oder sowas wie Standardhütten wie es sie überall in den USA gibt. Man stellt dann auch die schwarzen Afrikaner ein und ein Wirtschaftskreislauf hat sich gebildet. Das ist eine super super dolle Idee für die Belebung der Wirtschaft, denk ich. Ich meine, man kann doch bestimmt mehr als nur Blumen anpflanzen und sich in der Landwirtschaft hervorbringen. Die Calvis sind doch eine ganz fleissige Gemeinde. Handwerk !!!

  11. #6 Matixmer (06. Dez 2013 16:18)
    #5 JaZuDeutschemWasser

    Ja mag sein, aber dafür Menschen unterdrücken ist wohl kaum richtig?

    Die essentielle, sowie etwas delikate Frage ist, welches System nun besser ist; diese Frage steht in der Tat im Raum, weil ein Großteil der Schwarzen in Südafrika während der Apartheid bessere materielle Lebensbedingungen hatte, als es heute der Fall ist.

  12. Machen wir doch mal Neger Nägel mit Köpfen:

    Alle Weißen verpissen sich aus Afrika und sonstigen untypischen Siedlungsgebieten und dafür nimmt Afrika all die vielen Fachkräfte vom bückbetenden Nordafrikaner bis hin zum Voodoo-Neger aus dem Kongo zurück.

    Win-Win(?)-Situation. Für uns jedenfalls.

  13. Ob jemand ein Freiheitskämpfer oder ein Terrorist ist, hängt immer von der Betrachtungsweise (vom Standpunkt des Betrachters)ab.

    Interessant ist allerdings, wie sich Südafrika seit Ende der offiziellen Rassentrennung entwickelt hat. Jeder, der sich ein wenig in diesem Land auskennt, weiß, dass Südafrika den Weg Simbabwes gehen wird: Totale Zerrüttung und Verarmung.

    Jeder, der die Mentalitäten der Schwarzafrikaner kennt, weiß auch um die Ursachen.

  14. 1964
    Juni: Mandela wird wegen insgesamt 221 Terroranschlägen – die er nicht bestreitet – und Hochverrats – den er bestreitet – zu lebenslanger Haft verurteilt.
    Wiewohl Mandela ein mehrfacher Mörder und Terrorist ist*, genießt er auf Robben Island geradezu luxuriöse Haftbedingungen. Er kann seinen Schulabschluß nachholen und ein Fernstudium aufnehmen; schließlich macht er einen regulären Abschluß in Jura. Er kann auch frei mit Mitgliedern des illegalen ANC, die der Verhaftung entkommen sind, korrespondieren.

    1970er Jahre
    Ein Jahrzehnt der weltweiten Hetze gegen Südafrika beginnt; dabei tut sich besonders die UNO hervor, deren General-Sekretär 1972 der zwielichtige Ethno-Linke Kurt Waldheim wird.

    NOCH VIEL MEHR und AUSFÜHRLICH HIER:
    http://diki.heliohost.org/mandela.htm
    (Ich kann für den Inhalt keine Verantwortung übernehmen, aber alles zu lesen trotzdem empfehlen)

  15. @ Geert akbar

    Mal etwas genauer meinen letzten Absatz durchlesen! Außerdem sind Landstriche wie das Kapland für Europäer durchaus erträglich. Das Klima dort ist ähnlich wie am Mittelmeer.

  16. Vergesst nicht die ersten Sklavenhändler waren die Moslems!!!!
    Man kann darüber lange diskutieren was Sklaverei ist, ist es der niedrige Lohn? Das Geldsystem? Ist es die Unaufgeklärtheit in einer Theokratie? Ist es die gewaltsame Okkupation eines fremden Landes? Ist auf jeden Fall nicht förderlich für die Zukunft denk ich. Man muss nach vorne schaun. Heute stehen den Menschen, sei es nun dem Kind in Indien oder dem Kind in Schwarzafrika ganz ganz andere Möglichkeiten zur Verfügung als noch vor 30 oder sogar 10 Jahren denk ich.

  17. @ #13 Bonn

    Ändert nichts an meiner Ansicht, dass Weiße nicht nach Afrika und Schwarze nicht nach Europa gehören. Alleine, dass Weiße unter der afrikanischen Sonne schneller Hautkrebs und Schwarze dank mangelnder Sonneneinstrahlung in Europa Mangelerscheinungen bekommen, sollte uns als Wink mit dem Zaunpfahl der Natur genügen.

  18. Mich kotzt dieser Personenkult sowieso an und ehrlich, ein bisschen kennt man auch Mandelas Einstellung dazu-so richtig mochte er das auch nie.

    Bestimmt wollte Mandela Gutes bewirken und das ohne boese Absicht. Er befand sich halt auf einem Irrweg. Der Mensch irrt nunmal.

    Wer aber von uns wird schon ueber 90 Jahre. So schlecht muss es ihm nicht gegangen sein, im Knast. Aber gut..schlimmer finde ich auch die gierige Verwandtschaft, die sich in seinem Licht sonnt und sich sogar vor seinem Tod schon ums Erbe gefetzt hat. Das ist wiederum Berechnung und davon nimmt sich auch kein aeh- Farbiger? kenne keine Farbigen, Schwarzer – nein, kenne auch keine Schwarzen, nur unglueckliche Seelen die verbrannt wurden-jedenfalls nehmen sich auch die „Plus-Menschen“ nicht davon aus.

    Der Hype ist sowieso sowas von verlogen, wenn es nach der Indoktrination geht, dann gibt Rassismus nur gegen Weisse, denn die befinden sich global gesehen ,stark in der Minderheit.Da es also keinen Rassimus von Minderheiten ausgehend geben kann, sondern nur umgekehrt, so uns gepredigt wird, so gibt es nur Rassismus gegen Weisse.

    Aber nocheinmal zu Nelson Mandela. Wiegesagt, ich habe schon das starke Gefuehl, dass er es gut gemeint hat, ohne Hintergedanken an Eroberung, Gleichschaltung zur besseren Versklavung ,oder den Wahn die weisse Rasse ausrotten zu wollen, oder Andersglaeubige ueberhaubt.

    Von daher – er hat geirrt, das war alles und das verzeihe ich ihm.

  19. #12 Schweinsbraten

    Er hat bereits 1949 seinen „Bachelor of Law“ gemacht. Womit die Behauptung er habe im Gefängnis seinen Schulabschluß nachgemacht schlicht falsch ist.
    Der ANC war illegal, ist es nicht mehr.

    Generell sehe ich deinem Kommentar eine ziemliche Abneigung gegen Mandela. Das ist dein gutes Recht, aber insgesamt scheint mir deine Meinung eher aus einer „White Power“ Mentalität herzurühren.

  20. @Schweinsbraten
    Haben sich die Terroranschläge nicht auf die Infrastruktur Südafrikas beschränkt?
    Das ist jedenfalls das was ich aus den Medien kenne!
    Ausserdem, und dass muss man sich mal vor Augen halten: “ Was würdest du tun? In so einer Situation?“ Also, ich denke, wenn ich mit ansehen muss wie man meinen Nachbarn erschiesst, oder sowas ähnliches. Das muss niemand sich gefallen lassen! Die Niederländer waren dort eventuell auch ein wenig selbst dran Schuld, wenn sie meinten sie können einfach so mit Menschen umspringen.
    Ich finde dies induskutabel. Ich meine wo sind wir denn das wir Menschenrechte abwägen müssen?? Hallo???? Ist es schon so weit gekommen das man den Menschen die Menschenrechte aberkennt? Dann ist man nämlich auf der selben Stufe wie diese verd****** Moslems.

  21. @ Heftgeraet

    Zumindest hatten die Bantus das Sagen in ihren Homelands. Daß die Homelands keine praktikable Lösung boten, habe ich oben bereits ausgeführt.

  22. @ #9 Das_Sanfte_Lamm

    Mag ja durchaus sein, aber wolltest du dich in einen goldenen Käfig sperren lassen weil es dir da evtl. materiel besser ginge?

    Die wollten eben lieber ihre Freiheit (Das ist jetzt wieder mehr oder weniger überladen). Muss man akzeptieren.

  23. Südafrika wurde seinerzeit wegen der Apartheid verachtet und es gab unzählige Boykottmaßnahmen (z.B. im Sport) gegen das Land.

    Aber: Wenn jetzt ein Pierre Vogel seine Veranstaltungen nach Männlein und Weiblein trennt, dan regt das keinen dieser Leute auf, die die Trennung in Südafrika angkreidet haben. Es wird in Deutschland der Tag kommen, wo in Bussen wieder getrennt wird. Nicht nach schwarz und weiß wie in Südafrika, sondern nach Geschlecht (so wie es in vielen islam. Staaten üblich ist) – und die Apartheidkritiker werden schweigen!

  24. #18 Heftgeraet (06. Dez 2013 16:36)

    Sie haben vollkommen Recht. Alle Menschen haben Menschenrechte. Und ihre Hautfarbe ist da scheißegal!

    Die wahren Rassisten sind die Moslems. Der Koran bezeichnet Menschen mit einer anderen Religionszugehörigkeit als minderwertig und unrein. Diese so genannte „Ungläubige“ sind nach dem Koran zu unterwerfen, zum Islam zu bekehren oder umzubringen.

    Und eine Religions-Ideologie wie der Islam, die ganz offen zwischen moslemischen Herrenmenschen und lebensunwerte Untermenschen unterscheidet ist Apartheid und Faschismus pur!

  25. Ich teile die Meinung des Autors über die schlechte Wirtschaftspolitik des ANC und Mandelas. Zudem finde ich die Erwähnung wichtig, dass die Bantu-Völker auch eingewandert sind.

    Allerdings bewundere ich Mandela auch. Er hat einen Bürgerkrieg in Südafrika verhindert, weil er nicht auf Rache, sondern auf Versöhnung aus war.

    Natürlich ist Südafrika ein fragiles Land mit wirtschaftlichen Problemen und die Rassenfrage ist keineswegs gelöst, aber Länder wie Simbabwe zeigen, dass es noch viel schlimmer geht.

  26. #8 Heftgeraet

    Ich würde Sie freundlich raten doch mal etwas genauer die Geschichte Süd Afrika’s zu bestudieren.

    Die Buren dort sind nur noch weit entfernt Niederländischer und Englische Abstamming. Sie sind heute Afrikaner zu nennen. Ausserdem werde sie verfolgt, enteignet und ermordert, jeden Tag von neuen.

    Auf der eine Seite hat Mandela Frieden gepredigt und daneben ganz laut mitgesungen, immer wieder „tötet die Buren, tötet die Buren wo ihr sie findet“. Und so tat man.

    Wieviele schon von ihrem Land vertrieben worden sind, was sicherlich NICHT den Schwarzen die jetzt dort leben gehört und wo sie nimmer Anssprüche hätten geltend machen können, und flüchten mussten aus Anst für ihr Leben. Alles da lassen zu müssen, sogar nicht mehr ihr eigen verdientes Geld von der Bank holen konnten. Wieviele schon auf grausame Weise ermordet worden sind, bekannt bis heute offiziël „nur“ 4000, es sind weit viel mehr. Wieviel jetzt bettelarm ohne Hilfe irgenwie in einer Ecke verkommen, krank sind und sterben vor Hunger.
    Sie bekommen nirgendwo Arbeit, noch etwas zum Essen.
    Dás haben sogar die Weissen, den Schwarzen nicht und niemals angetan.

    Es gibt noch so vieles mehr. Es ist zu traurig. Man wartet jetzt darauf, dass es wird wie bei Nachbar Mugabe. Es liegt in der Luft.

  27. @ Geert akbar

    Nach dieser Theorie dürfte das klimatisch mediterran geprägte Kapland weder den tropisch orientierten Bantus noch den Europäern aus den kalt-gemäßigten Breitengraden gerecht werden. Übrigens werden die Buren von den Bantus als der „weiße Volksstamm“ des südlichen Afrikas gesehen, hingegen weniger die Briten und deren Nachfahren. Wie soll man einem Buren, der seine Familie auf das 17. Jahrhundert in Südafrika zurückführen kann, klarmachen, in die Heimat seiner frühneuzeitlichen Vorfahren zurückzukehren?

  28. Nicht unerwähnt sollte bleiben, dass sich der Winnie Mandela-Fussballclub ganz besonders um den versöhnlichen und ausgleichenden Charakter dieses Sports bemühte. Auch der interdisziplinäre Ansatz dieser Leibesübung wurde von allen Beteiligten besonders herausgestellt. Der Club hätte es mindestens verdient, an jeder Weltmeisterschaften ehrenhalber teilzunehmen.

  29. #23 Matixmer (06. Dez 2013 16:46)
    @ #9 Das_Sanfte_Lamm

    Mag ja durchaus sein, aber wolltest du dich in einen goldenen Käfig sperren lassen weil es dir da evtl. materiel besser ginge?

    Die wollten eben lieber ihre Freiheit (Das ist jetzt wieder mehr oder weniger überladen). Muss man akzeptieren.

    Umgekehrt müssen diejenigen, die jetzt ihre Freiheit haben, akzeptieren ,zwar in Freiheit, aber dafür in ökonomisch, sozial und kulturell schlechteren Lebensbedingungen zu leben.

  30. #31 RDX (06. Dez 2013 16:49)
    [….]
    Natürlich ist Südafrika ein fragiles Land mit wirtschaftlichen Problemen und die Rassenfrage ist keineswegs gelöst, aber Länder wie Simbabwe zeigen, dass es noch viel schlimmer geht.

    Wie ich bereits schrieb, braucht man einfach nur abzuwarten, bis die noch vorhandenen ökonomischen und sozialen Ressourcen Südafrikas aufgebraucht sind.
    Wie übrigens auch in Deutschland.

  31. @ #29 Bonn

    Ist sicher eine schwere Frage, aber bevor ich von einem wild gewordenen Hottentotten-Stamm mit Macheten zerhackt werde, gehe ich auch in die Heimat meiner frühneuzeitlichen Ahnen zurück 😉

    Es war auch nicht wirklich ernst gemeint, aber zumindest die Aussicht, Afrika nimmt all seine Fachkräfte zurück, lässt mich doch schon ins Schwärmen geraten.

    Die bekommen meinetwegen sogar noch ein fette, hässliche „weiße Massai“ als Beifang mit:

    http://www.berliner-zeitung.de/image/view/2013/9/9/24580382,22258314,highRes,3efr4542.jpg

  32. #4 Powerboy (06. Dez 2013 16:12)

    „Immerhin hat Mandela nach fast 30 Jahre Haft nicht zur Rache, sondern zur Versöhnung aufgerufen. Von da her verdient Mandela meinen Respekt.

    Man stelle sich mal vor Mandela wäre ein Moslem gewesen! Der faschistoide und blutgeile Islam kennt wie jeder täglich mitbekommt keine Vergebung, keine Nächstenliebe, kein Pardon, sondern nur Hass, Mord und Totschlag.

    Ruhe in Frieden, Mandela! ;)“

    Dem ist nichts hinzuzufügen…..

    R.I.P. Madiba, Du warst ein ganz Großer!

  33. @ Geert akbar

    Dann müßte man alle Schwarzen Nord- und Südamerikas wie auch die heutzutage in Europa lebenden umsiedeln. Wie soll das umsetzbar sein?

  34. Eine philosophische Frage:

    Warum ist ein Schwarzer, der gegen die weiße Besatzung kämpft, eigentlich ein Freiheitskämpfer und „Vorbild für alle Menschen“, während ein Weißer, der gegen die braun-schwarze Besatzung seines Landes kämpft, ein „rassistischer Nazi-Terrorist“ ist?

  35. Rassismus ist mitnichten an die Hautfarbe gebunden! Nach dem Tode Mandelas dürfen sich die Weißen auf einiges gefasst machen.
    Die Wirtschaft wird weiter ruiniert. Wenn es für die Regierung eng wird, wird das „kill the boers“, so fürchte ich, noch überall ertönen.

  36. @ #43 Bonn

    Also die Rastafari-Bewegung könnte da der Schlüssel sein. Die träumen doch noch heute von Ähtiopien und wollen „Babylon“ verlassen, obwohl sie seit 300 Jahren und etlichen Generationen keinen Bezug mehr zur „alten Heimat“ haben 😉

  37. # 12 Schweinsbraten,
    es hat den Herrn Waldheim nichts genützt. Er wurde als Nazie aus dem Amt gejagt und in Österreich zur Sau gemacht.

    Ich empfehle Herrn Klonovsky auf ef: Mandela abgebrüht.

  38. @ berliner345

    Zum Terroristen wird man nur durch Fehlschläge. Gelungene Terrorakte führen ins Reich der legitimen Macht.

    Was sagen Sie zu diesem Zitat?

  39. OT: Asylbewerber beschmiert Kirchentür!

    Passanten beobachten einen Mann, der mit einem weißen Hochglanzsprühlack auf arabisch „Gott ist groß, heiliger Krieg“ an die Kirche St. Michael sprüht.

    Altstadt – Übler Fall von Vandalismus in der Innenstadt: Die Augenzeugen wandten sich an eine Streife der Bereitschaftspolizei, die den Täter schnell fassen konnte: einen 30-jährigen Asylbewerber aus Jordanien.

    Ein Polizeisprecher: „Während der gesamten Kontrolle betete und sang die betroffene Person auf Arabisch.“

    Ein arabisch sprechender Passant versuchte, Kontakt zum Mann aufzunehmen. Daraufhin trat ihm der 30-Jährige mit dem Fuß in die Magengrube.

    Strafrechtlich muss sich der Mann nun wegen einer Sachbeschädigung und einer Körperverletzung verantworten.

    http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.vandalismus-in-der-altstadt-asylbewerber-beschmiert-kirchentuer.9ee42d31-5755-4dbf-929c-5f57fc05895a.html

  40. Entschuldigung, aber dieser Artikel ist menschenverachtend und rassistisch. Ich stimme 95 % der PI Artikel zu, aber dieser Arikel ist einfach falsch und schlecht.
    Niemand bestreitet ernsthaft, dass das Apartheid-Regime in Südafrika ein Unrechtststaat war, der dem großen Teil seiner Bevölkerung die Bürgerrechte abgesprochen dachte. Dagegen ist Widerstand erlaubt. Auch die Résistance im zweiten Weltkrieg wurde von den Besatzern als Terroristen betrachten, dennoch ist der Widerstand legitim gewesen.

  41. Danke. Das würden uns die Staatsmedien nicht so differenziert mitteilen.

    Ich liebe unsere Meinungsvielfalt in unserer Gesellschaft…

  42. Was zum Shaitan ist „eurasisch-russische Herkunft“?

    Ist das Neusprech für Tschetschenen?

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article122644779/BKA-warnt-vor-eurasisch-russischen-Banden.html

    BKA-Präsident Jörg Ziercke sagt: 40.000 bis 50.000 Kriminelle eurasisch-russischer Herkunft halten sich in Deutschland auf. Sie hätten sich die Bundesrepublik in Aktionsgebiete aufgeteilt.

    50.000 Kriminelle entspricht 3 NVA-Divisionen, die wohl mehr Aktivitäten auf staatlicher Seite ausgelöst hätten, oder?

  43. In den letzten zehn Jahren gab es im Land insgesamt 219.000 Fälle von Mord und 118.000 Fälle von Totschlag, das ist 5mal höher als der Weltdurchschnitt.
    Da bin ich mir nicht sicher, ob die Begeisterung für Mandela und sein Wirken in der Heimat die gleiche Zustimmung wie im Ausland findet.

  44. @ akbar23

    Auf die Widersprüchlichkeiten in Mandelas Biographie gehe ich sehr wohl ein. Und die Buren waren keine militärischen Besatzer Südafrikas, sondern Einheimische europäischer Herkunft.

  45. Herr Mandela steht in der Tradition der Friedensnobler , obwohl er vermutlich weniger Todesbefehle als die Herren Obama und Arafat erteilt hat. —

    Hätte Herr bin Laden länger durchgehalten und hätten seine Anhänger dann wie erwartet endlich die Macht völlig übernommen , wäre auch ihm dieser Preis wohl verliehen worden. —

  46. Nicht in den Jubelchor der Mandela-Verehrer einzustimmen ist das eine, gleich eine Gegendarstellung rauszuhauen, nur um seinem Namen PI gerecht zu werden, ist ein Reflexverhalten, das PI meiner Meinung nach mehr schadet als nützt.

    Fakt ist, das Südafrika auch nach fast 30 Jahren Mandela-Regierung immer noch recht gut da steht.

  47. Irgendwann werden wir vielleicht auch für unsere Freiheit im eigenen Land kämpfen müssen.

    Solche Hauptsache-Dagegen-Artikel wie oben sind einfach nur schwachsinnig.

    PI möge bitte rational bleiben und nicht krampfhaft immer gegen etwas sein, dafür gibt´s doch die Grünen.

  48. Apartheit ist nicht zu akzeptieren. Deswegen sehe ich den Kampf dagegen schon positiv, aber wie bei allen Umwälzungen wird oft die neue Gesellschaft nicht unbedingt besser. Die jetzigen Probleme brauchen einen langen Atem. Vielleicht kommt es aber auch zum Kollaps.

  49. Das Erste mal war ich 1961 und danach bis 1976 oft in SA. 1964 wurde ein Freund von mir mit
    20 Stockschlägen auf den Fußsohlen bestraft,
    weil er mit einer hübschen Farbigen Sex hatte und
    dabei erwischt wurde. Nach sechs Monate konnte er dann wieder etwas laufen.

    Ich an Mandelas Stelle:

    Das verrate ich Euch nicht, sonst bekomme ich Ärger mir dem Mossad! *.*

  50. Heute ist in den Medien eine Hysterie ausgebrochen.
    Der Neger-Häuptling wird wie ein Heiliger gehuldigt.

    WARUM EIGENTLICH?
    Er hat die Macht übernommen, aber nicht weil die Schwarzen stark waren, sondern weil die Weißen schwach wurden.
    In seinem ureigenen Interesse hat er die Weißen nicht vollständig massakriert / vertrieben, sonst würde Süd-Afrika heute wie Zimbabwe aussehen.
    Mehr hat er aber nicht geleistet.

    Süd-Afrika rutsch langsam aber sicher dorthin, wo sich alle Neger-Länder befinden – in Armut, Kriminalität, Korruption und wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit.

    Der Neger-Häuptling wurde jedoch schon zu seiner Lebenszeit von Gutmenschen zum Heiligen erklärt, nach ihm wurden sogar Straßen und Plätze umbenannt (was eigentlich nur in schlimmsten Diktaturen vorkommt).
    Und das für gewaltlosen Machwechsel – eine Selbstverständlichkeit bei zivilisierten Menschen.
    Gutmenschen loben und preisen den Neger-Häuptling dafür, dass er die Weißen nicht gleich massakriert / vertrieben hat – das machen seine Nachfolger nach und nach.

    Das zeigt auch wohin die Reise geht:
    Gutmenschen werden jeden orientalischen / negroiden König begrüßen, wenn er ihnen verspricht, sie nicht gleich zu töten.

  51. #20 Heftgeraet; Auch wenn die Moslems sicher die schlimmsten waren, aber Sklaven gabs schon lange vorher. Die Römer noch vor Christi haben da auch viel angerichtet.

    #21 Geert akbar; Selbst weniger extreme Ortsveränderungen schaden. Man stelle sich nen Italiener vom Meer auch nur bei uns in Bayern in nem Gebirgsdorf vor.

    Dieses hochloben von NM geht mir auch auf die Nerven. Man weiss natürlich nicht, ob man im Südafrika der 60er Jahre nicht schon dafür eingesperrt wurde, weil man nen Polizisten nur schräg von der Seite angeschaut hat. (Wenns nach (KR)Ude geht, kommt das bei uns auch bald) Aber wenn er Unterstützer einer Terrororganisation war, dann ist er zumindest nicht vollkommen umsonst eingesperrt gewesen.

  52. #43 Bonn (06. Dez 2013 17:01)

    @ Geert akbar

    Dann müßte man alle Schwarzen Nord- und Südamerikas wie auch die heutzutage in Europa lebenden umsiedeln. Wie soll das umsetzbar sein?

    Es würde sehr helfen, keine Schwarzen mehr in Europa aufzunehmen.
    Sonst werden wir bald süd-afrikanische / obamische Zustände hier haben.

    Was sicher auch nicht allen Gutmenschen schmecken wird.
    Denn nicht jeder Gutmensch kann sich Personenschutz leisten.

  53. #66 Schüfeli

    Wir hätten garnicht die Probleme in Deutschland
    und die PI-Seite wäre nicht existent, wenn die verteilung zwischen ARM UND REICH so erbärmlich verteilt wären.

    Bist Du nicht auch, so wie ich ein „NEJER“, sonst da bin ich mir zu 100% sicher nicht aufhalten?

    Oder hälst Du Dich für einen „Neger-Häuptling“?

    Hier mal ein Link:

    http://www.youtube.com/watch?v=Ry041bGGgA8

  54. #63 Westgermane (06. Dez 2013 17:53)

    Unterdrückung brachten die Weißen, Freiheit brachte Mandela.

    R.I.P, Mandela

    Freiheit zu rauben und zu morden.

    Wenn wir hier solche Neger-Freiheit bekommen, wirst du auch bald in Frieden ruhen.
    Herr, lass Hirn regnen!
    Amen.

    PS Wenn der Beitrag ironisch gemeint wurde, soll man ihn auch so kennzeichnen.
    Nicht jeder hat so viel (schwarzen) Humor.

    PPS Apropos „Westgermane“.
    Die Ostgermanen sagen zu Recht: „Wir wollen bei uns keine westdeutschen Zustände haben.“

  55. Nochmals @ alle absichtlichen Nicht-Versteher

    Das ist kein „Hauptsache dagegen“-Artikel, sondern eine genauere Beleuchtung der Biographie Mandelas und der Situation in Südafrika. Nirgendwo habe ich geschrieben, die Apartheid sei ein praktikables System gewesen. Man kann nicht einerseits günstige Arbeitskräfte aus den Reihen der Bantus verlangen, andererseits aber diesen aufzwängen, sich gefälligst mit den Homelands zufriedenzugeben.

  56. #67 uli12us

    1964 Juni: Mandela wird wegen insgesamt 221 Terroranschlägen – die er nicht bestreitet – und Hochverrats – den er bestreitet – zu lebenslanger Haft verurteilt.

    1970er Jahre; Ein Jahrzehnt der weltweiten Hetze gegen Südafrika beginnt; dabei tut sich besonders die UNO hervor, deren General-Sekretär 1972 der zwielichtige Ethno-Linke Kurt Waldheim wird.

  57. #69 Basou (06. Dez 2013 18:17)

    #66 Schüfeli

    Wir hätten garnicht die Probleme in Deutschland
    und die PI-Seite wäre nicht existent, wenn die verteilung zwischen ARM UND REICH so erbärmlich verteilt wären.

    Das ist nachgewiesen FALSCH, alle Probleme zu sozialen Verteilungsproblemen zu reduzieren. Das ist die marxistische Vorgehensweise, die schon längst widerlegt wurde.

    Z.B. alle Attentäter von 9/11 kommen aus Mittelschicht, bin Laden war überhaupt Millionär.

    Bist Du nicht auch, so wie ich ein “NEJER”, sonst da bin ich mir zu 100% sicher nicht aufhalten?

    Das habe ich nicht verstanden.
    Wenn du schon schimpfen willst, dann sollst du es so machen, dass der Beschimpfte dich zumindest versteht, sonst macht es ja keinen Sinn.

    Oder hälst Du Dich für einen “Neger-Häuptling”?

    Wie kommst du da drauf?

    PS Wenn du zuviel getrunken / Grass geraucht hast, dann lass es lieber, sonst kann der Computer schnell kaputt gehen.

  58. Ach, der Mandela, immer mit hochgereckter Faust wie der Kommunist Thälmann.
    In Halle an der Saale gab es sogar ein Fäuste-Denkmal.

    Mandela hat als Chef des militärischen Teils des ANC Massenmorde verüben lassen.

    Diese grausamen Morde wurden auch aus Konkurrenzgründen an den Negern von Negern verübt.
    Das waren die berüchtigte „Halskrausen“. Die waren keine Erfindung weißer Polizisten, sondern wurden auch Schwarzen angetan. Dem Opfer wurde ein benzingetränkter Autoreifen um den Hals gehängt und danach angezündet.

    Die Einpeitscherin war Mandelas Frau Winnie.

    Kein
    Reiner Zufall,
    dass heute jeder Massenmörder bejubelt wird, solange es dabei um die kommunistischen Ziele geht.

  59. #73 Schüfeli

    Entschuldige, ich wollte doch Dir gegenüber nicht rassistisch (Linkes Gesülz) sein.

    Mein BÜNTING – Tee wurde zu sehr mir Insektiziede versetzt! @}->–

  60. „Im April 1994 errang der ANC in der ersten für alle Bevölkerungsgruppen offenen Wahl die absolute Mehrheit.“

    Und aus dem Zeit-Artikel:
    „…eines von mehr als 3.000 Opfern, die seit 1991 auf den Bauernhöfen Südafrikas ermordet wurden, seit dem Beginn der demokratischen Reformen, die das Ende der Apartheid besiegelten.“

  61. Wenn Mandela auch mal kein 100%er Engel war, so muss man doch seinen Christlichen Hintergrund würdigen, der bei der Machtverschiebung öffentlich auf „Reconciliation“ baute. Das war eine sehr Cristliche Haltung.

    Man stelle sich vor, er, und die gesammte schwarze Bevölkerung, bestände aus Moslems! Was wäre da für ein totaler Rachechaos losgegangen! Das Land wäre ein zweites Somalien, nicht mal zum Schein regierbar!

    DAS ist eben der große Unterschied zwischen Christentum und Islam!

  62. Für Neger mag der ex-Präsident wichtig gewesen sein. Für mich ist er’s nicht.
    Ob sein Land ohne weiße Vorherrschaft weiterhin in Aids, Korruption und Verbrechen versinkt und wenn deutsche Touries meinen in diesem Umfeld dort „Urlaub“ machen zu müssen :
    Es ist mir egal.
    Jetzt rückt wohl unsere Regierungsmannschaft dort an zur Beerdigung. Was das wieder kostet feat. Zusagen für zusätzliche Entwicklungshilfe !
    Kann das nicht wenigstens ein lokal ansässiger Botschaftssekretär übernehmen ?

  63. @ ridgleylisp

    Mandela wußte, daß er sich nicht mit der gesamten weißen Bevölkerung Südafrikas anlegen konnte. Trotz Minderheit haben die militärisch absolut überlegene Mittel. Man kann das mit den wenigen Millionen Israelis vergleichen, die in der Lage sind, eine x-fache arabische Übermacht in Schach zu halten.

  64. #66 Schüfeli:

    Der Neger-Häuptling wird wie ein Heiliger gehuldigt.

    Wenn man sich schon abfällig über Verstorbene äußert, sollte man zumindest die deutsche Grammatik beherrschen, jemandem huldigen, Dativ. Es sind solche Verunglimpfungen („Neger-Häuptling“), die PI in Verruf bringen, dieser Hass auf alles, was nicht hinter den Jägerzaun passt. Das Einzige, was man Mandela anlasten muss, ist, dass er keinen Nachfolger von Format aufgebaut hat.

    Im Radio war eben Morgan Freeman zu hören, der Mandelas Lieblingsgedicht rezitierte, sehr anrührend, „I am the master of my fate, I am the captain of my soul“, hier:

    http://www.monologuedb.com/dramatic-male-monologues/invictus-nelson-mandela/

  65. Wer Nachrichten über SA verfolgt, kann feststellen, dass die Reise in den wirtschaftlichen Niedergang geht, dass weiße Farmer immer wieder überfallen und ermordet werden (genozidale Tendenzen) und dass in SA weltweit die meisten Vergewaltigungen, mehr noch als in Schweden, stattfinden. Daran sehe ich, dass Mandela kein prosperierendes friedliches Land geschaffen hat.

    Für alle Mandela-Freaks: Ich bin nicht der Ansicht, dass Apartheid gut ist. Und ich bin auch nicht der Ansicht, dass gewaltsamer Widerstand immer verkehrt ist.

  66. Erfreulich, dieser Beitrag gegenüber der allgemein (verordneten) „Heiligssprechnung“ und Lobhudelei!
    Auch hier ist Cheilons
    „de mortuis nil nisi bene“ nicht – wie üblich – mißzuverstehen.

  67. #59 lieschen m (06. Dez 2013 17:43)

    Fakt ist, daß die massenweise Ermordung von Abweichlern durch die benzin-getränkte Halskrause (Frau Mandela war seinerzeit berühmt / berüchtigt dafür) in der Presse nicht mehr auftaucht; das heißt allerdings nicht, daß es diese ‚Bestrafungen‘ niemals gegeben hat. Fakt ist auch, daß man kein Terrorist gewesen sein muß um den Friedensnobelpreis zu bekommen; aber die Statistik zeigt, daß es hilft. Fakt ist schließlich, das ANC und Konsorten es geschafft haben, das höchstentwickelte Industrieland Afrikas in kurzer Zeit wieder auf den Status eines Schwellenlandes zurückzuzwingen.

  68. #74 mizzi (06. Dez 2013 18:44)

    ..Die Einpeitscherin war Mandelas Frau Winnie..

    Das muß jetzt „die Einpeitscherin war Mandelas Witwe Winnie“ heißen. Du willst doch nicht die Festtagsstimmung verderben.
    Ansonsten gilt, über Tote redet man nicht.

  69. Die größten Rassisten aus Süd-Afrika hatte ich in Lourenço Marques 1965 (heute Maputo)in Mosambik kennen gelernt und erinnere mich noch gut an einige Geschichten, die sie mir erzählten.

    Sie machten dort Urlaub, nur um die Schwarzen Mädchen zu bumsen.

  70. #85 Heta (06. Dez 2013 19:07)

    Wenn man sich schon abfällig über Verstorbene äußert, sollte man zumindest die deutsche Grammatik beherrschen,…

    Liebe Heta, ich weiß, dass Du Erbsenzählerin bist (und das sage ich mit Respekt – ich habe Dich sogar deswegen verteidigt).
    Deshalb, kannst Du alle Fehler, die Du bei mir findest, gerne in deine Sammlung aufnehmen
    (Kompliment: Du bist besser als Microsoft, die meine Grammatikprüfung entwickelt hat).
    Ich werde gegen Dich deshalb niemals prozessieren.
    Versprochen.
    😀 😀 😀

    Es sind solche Verunglimpfungen („Neger-Häuptling“)…

    Wo findest Du Verunglimpfungen, liebe Heta?
    Neger? Häuptling?
    Was gefällt Dir nicht?
    Sollte ich „Führer der Schwarzen“ schreiben?
    Geht nicht, denn es klingt nach Himmler.

    dieser Hass auf alles, was nicht hinter den Jägerzaun passt.

    Das ist kein Hass, sondern Angst.
    Angst, dass wir hier bald Zustände haben werden, die der Neger-Gott (ist es besser?) Mandela in Süd-Afrika veranstaltet hat.
    Und diese Angst sollst Du auch haben.
    Dich als Frau wird es mit voller Wucht treffen.

    Im Radio war eben Morgan Freeman zu hören, der Mandelas Lieblingsgedicht rezitierte, sehr anrührend …

    Noch einen schönen Tränenabend.
    Hoffentlich kannst Du danach schlafen.
    😀 😀 😀

  71. #82 gonger (06. Dez 2013 18:51)

    Für Neger mag der ex-Präsident wichtig gewesen sein. Für mich ist er’s nicht.

    Dafür hat Fukukretsche – haltet euch fest – für alle Ministerien BaWüs (ein DEUTSCHES BUNDESLAND) Trauerbeflaggung angeordnet, weil Mandela gestorben ist.

    Es wird immer bekloppter und absurder, je stärker dieses Land kippt.

    http://www.schwaebische.de/region/wir-im-sueden/baden-wuerttemberg_artikel,-Kretschmann-ordnet-nach-Mandelas-Tod-Trauerbeflaggung-an-_arid,5547918.html

  72. #81 ridgleylisp (06. Dez 2013 18:50)

    Wenn Mandela auch mal kein 100%er Engel war, so muss man doch seinen Christlichen Hintergrund würdigen, der bei der Machtverschiebung öffentlich auf “Reconciliation” baute. … Man stelle sich vor, er, und die gesammte schwarze Bevölkerung, bestände aus Moslems! …
    DAS ist eben der große Unterschied zwischen Christentum und Islam

    Dem ist nichts hinzuzufügen. Eine der großartigsten Politiker der Neuzeit ist von uns gegangen. Rest in Peace, Madiba!

  73. #82 gonger (06. Dez 2013 18:51)

    Für Neger mag der ex-Präsident wichtig gewesen sein. Für mich ist er’s nicht.

    Dafür hat Fukukretsche – haltet euch fest – für alle Ministerien BaWüs (ein DEUTSCHES BUNDESLAND) Trauerbeflaggung angeordnet, weil Mandela gestorben ist.

    Haltet euch noch fester.
    Der Wahnsinn kennt wahrlich keine Grenzen.

    http://www.br.de/nachrichten/mandela-trauer-eu-100.html
    EU-Flaggen auf Halbmast

    Es ist äußerst selten, dass die Flaggen vor der Europäischen Kommission in Brüssel auf Halbmast wehen. Heute tun sie es. Mit diesem Symbol drückt die EU ihre Trauer um den Tod Nelson Mandelas aus.

  74. #32 KDL

    Südafrika wurde seinerzeit wegen der Apartheid verachtet und es gab unzählige Boykottmaßnahmen (z.B. im Sport) gegen das Land.

    Südafrika war wegen der Apartheid eine führende zivilisierte Wirtschaftsnation. Das paßte den ganzen Gutmenschen nicht. Weil nicht sein darf, was nicht sein „kann“.

  75. #91 Freies Land ® (06. Dez 2013 19:21)

    .Die Einpeitscherin war Mandelas Frau Winnie..

    Das muß jetzt “die Einpeitscherin war Mandelas Witwe Winnie” heißen.
    „““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““
    Ich bin so frei:

    DAmals war sie noch seine Frau.
    Seiner Witwe ist sie ohnehin nicht, denn sie sind seit 1996 geschieden.

    Ansonsten: Über Tote, besonders Deutsche, wird jeden Tag nicht nur gesprochen, sondern gesendet und das nur schlecht.

  76. #97 dergeistderstetsverneint (06. Dez 2013 20:01)

    #81 ridgleylisp (06. Dez 2013 18:50)

    Wenn Mandela auch mal kein 100%er Engel war, so muss man doch seinen Christlichen Hintergrund würdigen, der bei der Machtverschiebung öffentlich auf “Reconciliation” baute. … Man stelle sich vor, er, und die gesammte schwarze Bevölkerung, bestände aus Moslems! …
    DAS ist eben der große Unterschied zwischen Christentum und Islam

    Dem ist nichts hinzuzufügen. Eine der großartigsten Politiker der Neuzeit ist von uns gegangen.

    Sicher war Mandela etwas klüger als Moslems, die in blinder Wut sogar Denkmäle zerstören, die als einzige Geldquelle dienen (Mali).

    Deswegen ist er noch lange kein großartigster Politiker.
    Er hat statt einen schnellen einen langsamen Niedergang veranstaltet.
    Das ist alles.

  77. Korrektur #101 Schüfeli (06. Dez 2013 20:22)
    (aus Angst vor Heta)

    Er hat statt einen schnellen ->
    Er hat statt eines schnellen

  78. Danke akbar23
    nach all dem Hass der Borniertheit und dem Rassismus der hier immer platter zum Vorschein kommt – vermutlich posten hier immer mehr neonazis und die ewig gleichen verklemmten Spießer – gibt es doch bei PI noch Menschen die man gerne liest. Ansonsten lohnt es sich einfach nicht auf den meistens hier geäußerten Müll auch nur einzugehen!!!

  79. Die tatsächliche autochthone Einwohnerschaft Südafrikas besteht aus den dunkelhäutigen Khoisan-Ethnien, die im Deutschen früher „Buschmänner“ und „Hottentotten“ genannt worden und nicht näher mit den Bantus verwandt sind. Die Khoisan-Gruppen zählen nur noch wenige Tausend Menschen in Südafrika,

    … wobei diese armen Menschen der Ausrottung durch die hoch aggressiven Bantu nur durch die angeblich bösen Europäern entkommen sind. Wären die Bantu den Europäern nur wenige Jahre zuvor gekommen, wären die Khoisan der Menschheit lediglich durch die Schädelfunde der Archäologen und Anthropologen bekannt.

  80. Klingt jetzt „hart“ aber: Hätte man einfach nur die wirklich absolut nicht zu verteidigenden Auswüchse der Apartheid „abgeschafft“ (schwarze nur hinten im Bus, Toiletten getrennt nach Hautfarbe, „Schwarze“ in die Slums drängen… ) abgeschafft und den Rest einfach so gelassen, wie es war, Südafrika wäre vermutlich ein Staat auf „westlichen Niveau“.

    „Lustig“ (wenn auch OT) finde ich auch: Ich war ja auch mal jung, und auch ein halbes Jahr vorm Studium in SA (Tierschutz, Fokus auf „Aufpeppeln kranker Pinguine“). Interessant war, dass da 99% „Weiße“ waren. Auch in anderen ähnlichen Einrichtungen. (ok, vielleicht hatte die Urbevölkerung wichtigeres zu tun als verwöhnte Westler+weiße Afrikaner)… Aber es war auch „Wahlkampf“, da wurde man als einfach mal zufällig auftauchender Weißer in eher ländlichen Gebieten schon oft aggressiv angeguckt.

    Kurz, so rassistisch das jetzt wieder klingen mag: Die ANC ist eine der Entwicklung SAs hinderliche Partei. Und wenn man die bösen Weißen ganz vertrieben hat, kann sich dieses wunderschöne Land als failed State einreihen. Und eine Versöhnung der Bevölkerungsgruppen wird es mit der ANC und Zuma eh nicht geben. Also, wer sich interessiert: Schnell hin, bevor man auch bei Tag in Johannesburg nicht mehr rumlaufen mag. Und diese Zeit wird kommen 🙁

  81. Dieser Artikel über Nelson Mandela läßt mich doch sehr daran zweifeln, ob ich weiterhin regelmäßig – zwecks Perpektivenerweiterung – diese Seite besuchen werde. Was kommt als nächstes? Vielleicht „Gandhi war ein Terrorist“?
    Leute, Leute, Ihr acht euch auch viel selber kaputt.

  82. #104 : Vielleicht bist du einfach nur manipuliert und lässt dich vom Hype tragen.

    Die Sendung heute über Mandela auf SF DRS endete heute mit dem Satz :

    Geändert hat sich für die Schwarzen nichts. Noch immer liegt der Reichtum in den Händen der Weissen.

    Es kotzt mich einfach nur noch an! Merkt eigentlich niemand, dass dies purer Rassismus gegen die Weissen ist? Wie kann man jemanden abfeiern, der Terroristische Anschläge verübt hat und gegen „Weisse“ gekämpft hat?

    Auch 20min.ch informiert, der Bundesrat hätte den ach so armen Mandela abblitzen lassen. Hinter dem ganzen steckt schon lange der perfide Plan der EU – Oligarchen, die Schweiz im Ruf zu schädigen und zu zerstören.

    Mich störts nicht das er tot ist. Hat er irgendwas mit mir zu tun? Kann ich was für, wenn jeder Afrikaner so korrupt ist und kein Rückgrat hat? Wieso müssen eigentlich immer die Weissen die Scheisse ausbaden? Sind wir Prellbock, oder wie?

  83. #103 bergwanderer (06. Dez 2013 20:42)

    Danke akbar23
    nach all dem Hass der Borniertheit und dem Rassismus der hier immer platter zum Vorschein kommt – vermutlich posten hier immer mehr neonazis und die ewig gleichen verklemmten Spießer…

    Es ist schon interessant, dass manche die von Gutmenschen geschaffene Neger-Gottheit sympathisch finden und ihretwegen sogar mit Nazi-Keule und sogar Spießer-Keule (Achtung: neu!) schwingen.

    Das liegt sicher daran, dass die Neger-Dichte die Moslem-Dichte noch nicht erreicht hat.
    Wenn es geschieht, werden garantiert alle (nicht verklemmte Nicht-Spießer inklusive) sich von Negern genauso wie von Moslems bedroht fühlen.

    Denn es spielt in der Praxis keine Rolle, ob aus religiösen Gründen geschlagen, geraubt und gemordet wird oder „nur“ weil man wild ist.
    http://2.bp.blogspot.com/_md61S_gChL0/SwCgmTaakFI/AAAAAAAABSs/amuZUNNuPGo/s400/parisriots1.jpg

    Wenn ein antirassistischer Nicht-Spießer es nicht glaubt, kann er schon jetzt nach Afrika fahren und in einem beliebigen Slum ein Paar Monate verbringen.
    Danach kann er hier berichten (wenn er noch lebt).

  84. @ derHoffende

    Bis etwa 1960 hat Mandela auch den Weg des gewaltlosen Widerstands nach dem Vorbild Gandhis praktiziert, doch dann kam die Gewalt ins Spiel. Es ist nun einmal historischer Fakt. Gandhi ist seinem Ideal dagegen treu geblieben, weshalb er am Ende Opfer eines Mordes geworden ist. Um zu sehen, was der ANC vor 1994 angerichtet hat, einfach den Begriff „Necklacing“ bei Google eingeben.

  85. Alle hatten da ihre Flecken auf der Weste. Die Bantus waren zwar schon seehr viel länger im östl. Südafrika,als weisse Siedler,aber den Khoi und San haben sie sicherlich zugesetzt.
    Es gibt die Version sie hätten sich vermischt. Aber aktuelle DNA Untersuchungen bestätige das nicht.
    Die Boers hatten es auch nicht leid. Die Bantus haben sie reingelegg,Frauen und Kinder getötet. Aber auch die Brite waren nicht besser. Eines der ersten KZ der Menscheitsgeschichte wurde fuer die Frauen und Kinder der Buren gebaut. Die Buren ergaben sich den Brite,als sie mitbekamen,dass ihre Familien in den Lagern verreckten.
    Mandela hat ein würdiges Begräbnis verdient, de Klerk aber ebenso. Und ich wette,wen der stirbt ,dann rührt sich hier kein Finger.
    Das abfällige ‚Neger,Neger‘ Rezitieren passt nicht zum Anlass und zum eigene Anspruch. Mandela war sicher eine zwiespältige Figur,aber am Schluss hat er alles richtig gemacht. Für die 3000 Toten Farmer kann er nichts. Er kann nicht alle kriminellen Schwarzen kontrollieren. Viele waren und sind auch eingewanderte Nigerianer und Kongolesen. Die haben dort einen Ruf wie hier die libanesischen Clans.Speziell die Nigeria boys

  86. #104 derHoffende (06. Dez 2013 22:04)

    Dieser Artikel über Nelson Mandela läßt mich doch sehr daran zweifeln, ob ich weiterhin regelmäßig – zwecks Perpektivenerweiterung – diese Seite besuchen werde. Was kommt als nächstes?

    Um es zu erfahren, soll man diese Seite regelmäßig besuchen.
    😀 😀 😀

    Ansonsten siehe
    #106 Schüfeli (06. Dez 2013 22:15)

  87. #104 derHoffende (06. Dez 2013 22:04)

    Zur Perspektiverweiterung:

    Gandhi focused his attention on Indians while in South Africa and opposed the idea that Indians should be treated at the same level as native Africans while in South Africa. He also stated that he believed „that the white race of South Africa should be the predominating race“.

    http://en.wikipedia.org/wiki/Mahatma_Gandhi

  88. #108 Nee klar (06. Dez 2013 22:22)
    Mandela war sicher eine zwiespältige Figur, aber am Schluss hat er alles richtig gemacht. Für die 3000 Toten Farmer kann er nichts. Er kann nicht alle kriminellen Schwarzen kontrollieren. Viele waren und sind auch eingewanderte Nigerianer und Kongolesen.

    Wo habe ich das schon gehört?
    Ach ja.
    Russische Stalinisten sagen:
    Stalin hat alles richtig gemacht, er hat ja den Krieg gewonnen.

    Für viele Opfer kann er nichts, das waren dumme Generäle oder gar Spione.
    Und für GULAG auch nichts – das war Beria (Innenminister, eingewanderter Georgier).

    Nichts Neues auf dieser Welt.
    Gähn.

  89. @ Schüfeli

    Dann bleibt natürlich die Frage, ob Mandela sich jemals gegen das „Necklacing“ von Abweichlern ausgesprochen hat? Es heißt doch, seine Stimme hätte im ANC ein so großes Gewicht gehabt. Immerhin ist ja seine damalige Frau darin verwickelt gewesen.

  90. Der Hype,der auf allen Kanälen jetzt läuft,nervt mich auch.
    Man sollte die dunklen Seiten von Mandela ruhig erwähnen.
    Aus Dank wg. alter Solidarität hat er sich mit Castro und Gadaffi abgegeben und schwarze Einwanderer reingelassen.
    Das war falsch. Mit Stalin und Sowjetterror würde ich da trotzdem nichts vergleichen. Alle waren dort unten die letzten Jahrhunderte brutal zueinander. Was soll man da jetzt noch nachtreten ? Entscheidend ist die Zukunft. Setzen sich schwarze
    Rassisten doch weiter durch und gehen die Weissen,dann ist es
    natürlich düster. Man wird sehen.

  91. Ich finde es erfreulich, daß PI auch beim Thema Mandela wider den Stachel löckt und nicht in diese absurde Heiligenbildverehrung einstimmt, die seit zwei Tagen über die MSM auf uns einprasselt.

    Ich habe mich schon in den achtziger Jahren mit der politischen Situation in Südafrika beschäftigt. Diese banale Schwarz-Weiß-Malerei – hier die wackeren Freiheitskämpfer vom ANC, dort die bösen rassistischen Buren – hat schon damals nicht den Tatsachen entsprochen. Die Dinge waren sehr viel differenzierter. Doch das wollten die Linken nicht hören, und das ist bis heute so geblieben.

    An die Adresse derjenigen die betonen, Mandela habe sich große Verdienste erworben, weil er nach dem Ende der Apartheid nicht auf Rache gesonnen, sondern Versöhnung propagiert habe: Natürlich hat er das, denn ihm war klar, daß er und sein ANC auf friedlichem Weg sicher an die Macht gelangen würden. Die Schwarzen stellten die übergroße Mehrheit der Bevölkerung, weshalb der ANC jede demokratische Wahl basierend auf dem Prinzip „One man, one vote“ zwangsläufig gewinnen mußte.

    Hätte Mandela dagegen Gewalt gegen die weiße Minderheit propagiert, wäre es zu einem Bürgerkrieg gekommen, dessen Ausgang aus Sicht des ANC sehr ungewiß gewesen wäre. Denn die Buren stellten das Militär und den Sicherheitsapparat, die bestens ausgerüstet und trainiert waren. Die Weißen hätten sich deshalb trotz des großen Übergewichts der schwarzen Bevölkerung durchaus an der Macht behaupten können. Außerdem wäre Mandelas Image als edler Freiheitskämpfer in der Welt natürlich dahin gewesen, hätte er öffentlich zur Abrechnung mit den Weißen aufgerufen.

    Die von Mandela verfolgte Linie der Versöhnung war also schlicht rational und nicht unbedingt Ausdruck seiner angeblich friedfertigen Gesinnung. Man darf in diesem Zusammenhang nicht übersehen, daß Mandela während seiner Gefangenschaft nie bereit war, der Gewalt im politischen Kampf abzuschwören.

  92. @ Nee klar

    Mandelas Glorifizierung entspringt dem Bedürfnis nach säkularen „Heiligen“, doch dafür kann er nicht herhalten, da er zu tief verstrickt gewesen ist in den Marxismus. Bis zu seinem Tode hat er sich nicht von den Schattenseiten seiner Biographie distanziert.

  93. Nelson Mandela hatte sicherlich das Glück, dass er seinen Kampf gegen die Unterdrückung der einheimischen Bevölkerung durch zugewanderte Besatzer nicht in Deutschland, sondern in Südafrika geführt hat. In Deutschland hätte er jedenfalls nicht die Möglichkeit gehabt, nach einer Gefängnisstrafe noch Volksheld und Friedensnobelpreisträger zu werden.
    In Deutschland wäre er beim gewalttätigen Kampf gegen zugewanderte Invasoren offiziell an „Selbstmord“ gestorben. Durchgeladene Pumpguns am Todesort hätten auch nicht dazu geführt, dass die Selbstmord-Theorie hinterfragt wird. Später hätte dann ein Richter, der in der Vergangenheit schon Schwarze für lange Zeit hinter Gitter gebracht hat, weil sie sich zu heftig gegen weiße Gewaltverbrecher gewehrt haben, einen Schauprozess gegen seine Frau wegen Anführung einer terroristischen Vereinigung geführt. Nebenbei hätten noch viele dekadente Mittelschichtversager in staatlich finanzierten „Kampf gegen Schwarz“-Programmen wie „ANC Watch“ massenweise Geld verdient.
    Bei dem Vergleich von NSU und ANC sei noch erwähnt, dass bisher nur die Gewalttaten des ANC wirklich nachgewiesen sind. Vielleicht hat es den NSU auch nie gegeben. Mandela war jedenfalls auch nur ein führender Kopf von einer Bande von Zuwanderer-Killern, so wie es jetzt Beate Tschäpe unterstellt wird.

  94. @ C. Mori

    Noch einmal: Im Westkap hat es 1652 keine Bantus gegeben, wohl aber erste Niederländer, die dort gelandet waren. Wer soll dann in Kapstadt „Besatzer“ sein? Die Buren oder die Bantus?

  95. #114 Nee klar (06. Dez 2013 23:08)

    Das war falsch. Mit Stalin und Sowjetterror würde ich da trotzdem nichts vergleichen.

    Ich habe nicht Mandela mit Stalin verglichen, sondern die Art und Weise, wie historische Persönlichkeiten reingewaschen werden.

    Entscheidend ist die Zukunft. Setzen sich schwarze
    Rassisten doch weiter durch und gehen die Weissen,dann ist es
    natürlich düster. Man wird sehen.

    Haben Sie wirklich Zweifel, dass es so kommt?
    Ich nicht.

  96. #116 Bonn (06. Dez 2013 23:22)

    Mandelas Glorifizierung entspringt dem Bedürfnis nach säkularen “Heiligen”, doch dafür kann er nicht herhalten, da er zu tief verstrickt gewesen ist in den Marxismus. Bis zu seinem Tode hat er sich nicht von den Schattenseiten seiner Biographie distanziert.

    Von wegen.
    Das ist doch die Mandelas LINKE GESINNUNG, die ihn zur Glorifizierung durch Gutmenschen qualifizierte (neben seiner Hautfarbe).

    Oder meinen Sie wirklich, ein konservativer Politker kann durch linksgrüne Gutmenschen heilig gesprochen werden?

  97. Hallo nochmal. Ich lese nun seit 5 Jahren PI. Bisher eigentlich nur lesend.
    PI hatte einen sehr grossen Einfluss in meinem Leben und mich in vieler Hinsicht veraendert. Ich habe bestimmt 25 Leute davon uerzeugt auch dieses Blog zu lesen. Zwischendurch stand natuerlich der ein oder andere Artikel drinn, dem ich nicht zustimmen konnte, aber im Grossen und ganzen habe ich mich mit PI identifiziert.

    Dieser Artikel und die Kommentare machen mich dennoch einfach nur traurig. Es ist wichtig. die Medien zu reflektieren, darueber nachzudenken, was wirklich geschieht. Das schaetze ich an PI.
    Aber dieser Artikel hat fuer mich einfach die Grenze ueberschritten, das ist nicht politisch inkorrekt, sondern einfach nur, um „gegen den Mainstream“ zu sein.

    Und einige Kommentare sind einfach daneben. Denkt mal darueber nach.

  98. @ Schüfeli

    Das weiß ich doch. LinkInnentum besteht darin, sich permanent gegenseitig im Irrglauben zu bestätigen und Andersdenkende bis aufs Messer zu bekämpfen.

  99. #121 akbar23 (06. Dez 2013 23:51)

    Aber dieser Artikel hat fuer mich einfach die Grenze ueberschritten, das ist nicht politisch inkorrekt, sondern einfach nur, um “gegen den Mainstream” zu sein.

    Und einige Kommentare sind einfach daneben. Denkt mal darueber nach.

    Wäre noch schön zu erfahren, WARUM.
    Sonst kann man schlecht darüber nachdenken.

    Gedanken lesen kann man per Internet (noch) nicht.

  100. @ akbar23

    Als Autor habe ich keinen Einfluß darüber, wie mein Artikel kommentiert wird. Meine Aussagen kann ich jedenfalls voll und ganz verantworten. Immerhin beschäftige ich mich seit Jahren mit der Geschichte Südafrikas und beherrsche die beiden Landessprachen europäischer Provenienz (Afrikaans und Englisch) zumindest passiv, aktiv mit mehr oder minder großen Abstrichen. Vielleicht sollte zu denken geben, daß ich den Text unter meinem Klarnamen habe veröffentlichen lassen.

  101. Das Nach-Apartheid-Südafrika ist mindestens(!) so gewalttätig wie das Südafrika der Apartheid, aber das empört natürlich niemanden von den Gutmenschen und Mandela-Verehrern:

    Alltägliche Folter und sexuelle Gewalt in Südafrika

    Wieder erschüttert ein schreckliches Verbrechen an Kindern Südafrika: Zwei Mädchen, Zandie (3) und Yonelisa (2), sind in einem Elendsviertel nahe Johannesburg missbraucht und verstümmelt worden. Nachbarn fanden die Leichen in einer öffentlichen Toilette.
    Nachdem sich am Dienstag im Township Diepsloot die Details des Verbrechens wie ein Lauffeuer verbreitet hatten, wütete der Mob. Kommunale Einrichtungen wurden beschädigt, Brände gelegt, Barrikaden errichtet. „Wir sind wütend, Eltern sind verängstigt, aber die Polizei ignoriert uns“, begründete Gemeinderat Masechaba Tsimo die Ausschreitungen in lokalen Blättern.

    http://www.format.at/articles/1342/933/368120/alltaegliche-folter-gewalt-suedafrika

    ______________________________________________

    Jagd auf Homosexuelle in Südafrika: Gefoltert, vergewaltigt, erschlagen

    Von Horand Knaup, Nairobi

    Homosexuelle müssen in Südafrika um ihr Leben fürchten. Besonders übel ergeht es lesbischen Frauen, wie jetzt ein Report belegt: Sie werden vergewaltigt, um sie „auf den rechten Weg zurückzuführen“. Viele Opfer sterben bei den Übergriffen. Und wenn sie überleben, demütigt sie die Polizei erneut.

    (…)

    Und die Regierung? Sie schaut der Gewalt und den Exzessen bisher weitgehend tatenlos zu. Als dem Justizminister im vergangenen Frühjahr eine Petition mit rund 170.000 Unterschriften vorgelegt wurde, verbunden mit der Aufforderung, etwas zu unternehmen gegen die Praxis des „corrective rape“, setzte die Regierung eine Arbeitsgruppe ein. Doch Mittel gab es für deren Arbeit so gut wie keine. Und Ergebnisse? Auch nicht.

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/jagd-auf-homosexuelle-in-suedafrika-gefoltert-vergewaltigt-erschlagen-a-801838.html

    Die seinerzeitige Gewalt der weißen Apartheidsregierung gegen die Schwarzen ist unbestritten, aber niemand ist so brutal gegen Schwarze wie andere Schwarze.

  102. Außerdem: Auch die Apartheidsregierung hätte Nelson Mandela einfach umbringen können. Aber sie haben ihn immerhin am Leben gelassen.

  103. Respekt vor N. Mandelas Lebensleistung. Wer weiß, wie andere Leute nach 27 Jahren Haft, wegen Selbstverständlichkeiten, reagiert hätten. Trotzdem muss konstatiert werden, die Schwarzafrikaner bringens nicht. Kein nation-building, keine Sicherheit, kein garnichts. Sämtliche Entwicklungshilfegelder verschwinden seit Jahrzehnten in korrupte Strukturen, oder werden sofort von Diktatoren eingezogen. Hinzu kommt der mörderi…äh…friedliche Islam, der sich Bahn bricht. Afrika ist seit langem verloren.

  104. Apartheidszustände wird es in Deutschland sicher auch bald geben, islamischer Einwanderung sei Dank.
    Muss nicht mal von den Regierenden verordnet werden, das bildet sich ganz von allein. Ghettos, aus denen die Deutschen fortziehen bzw. vertrieben werden, Schulen, auf die deutsche Eltern ihre Kinder nicht mehr schicken können, Geschäftsstraßen, die nur noch von Dönerläden und Teestuben geprägt sind, öffentliche Verkehrsmittel, die in der Praxis zumindest nachts einer bestimmten Bevölkerungsgruppe vorbehalten sind, ebenso wie Frauen-Schwimmzeiten (d.h. für Moslem-Frauen) in den öffentlichen Bädern usw.
    Alles schon Realität in Deutschland im Jahre 2013.

    Selbst den nächsten Schritt, die Schaffung von „gated communities“, hat man bei uns schon gemacht. U.a. in Berlin gibt es erste umzäunte und bewachte Wohnanlagen, wo Fremde keinen Zutritt haben.

    Die staatlich durchgesetzte Apartheid wird vielleicht später irgendwann kommen, wenn das Land so zerstört ist, dass sich unsere Elite nicht mal von der schwerbewachten Wohnanlage im gepanzerten Wagen zum Flughafen fahren lassen kann, ohne in Gefahr zu geraten.
    Ggf. wird man aber dann versuchen, das Land direkt in zwei Hälften teilen, das ist einfacher zu kontrollieren als ein Modell nach südafrikanischem Vorbild – wobei es, wenn die Variable Islam mit ins Spiel kommt, wahrscheinlich trotzdem bei syrischen Verhältnissen enden wird.

  105. @ Thomas_Paine

    Einer der bekanntesten Filme in den letzten Jahren über Südafrika heißt „Tsotsi“ und handelt von der Gewalt Schwarzer gegen Schwarze.

    Ich persönlich finde einen Film über Südafrika richtig hart. In Deutschland trägt er den Titel „Im Schatten des Terrors“. Er handelt von einem weißen Geheimagenten, der im Ausland den ANC ausspionieren soll. Während der Mission bricht der Apartheidsstaat in sich zusammen, womit sein Auftrag vollkommen obsolet wird.

  106. VOX-TV vermieste uns vorhin den Nikolaustag:
    Make Chocolate fair!
    BERLIN
    Darum geht´s:
    “”Weihnachtsmänner demonstrieren für faire Schokolade
    Eine Gruppe von Weihnachtsmännern hat am Donnerstag in Berlin gegen die schlechten Arbeitsbedingungen von Kakaobauern demonstriert. Bei den Rauschebärten handelte es sich um Aktivisten der Entwicklungshilfeorganisation INKOTA…
    «Wir können es nicht länger mit unserem Gewissen vereinbaren, Schokolade an Kinder zu verteilen, in der Kinderarbeit steckt und bei deren Herstellung Bauern einen Hungerlohn erhalten»
    Die Demo war der Auftakt für weitere Proteste im Zuge der Kampagne «Make Chocolate Fair». Dieser haben sich mehrere Hilfsorganisationen in ganz Europa angeschlossen.”“(berlin.de)

    Die Innenminister aller dt. Bundesländer haben sich auf weitere 5000 syrische “Flüchtlinge verständigt

    Auch bei der EU wegen Terrorist Mandela Halbmast

    Obama meinte, Mandela sei der beste Mensch, den die Welt jemals gesehen habe

    +++

    Merkel hat auch gelobhudelt,
    Trauerrede, Auszug:
    “”Es sei Nelson Mandelas Verdienst, dass Südafrika nach den grausamen Jahren der Apartheid den Weg der Gewaltfreiheit statt der Vergeltung gegangen sei.
    Die von Mandela gezeigte friedliche Beharrlichkeit sei es, welche die Welt ein Stück sicherer(So kriminell, wie es in Südafrika zugeht, gell!) und ein Stück besser mache. “Genau aus diesem Grunde, weil seine Botschaft für uns alle gilt, werden wir an ihn denken und sein Erbe als unsere Verpflichtung für politisches Handeln begreifen”, sagte die Kanzlerin…”“ Das kann ja heiter werden!

    Sozialist PP Franz:
    “”Nelson Mandela ist es gelungen, ein neues Südafrika zu formen, das auf den festen Grundsätzen der Gewaltfreiheit, der Versöhnung und der Wahrheit(Ist für Christen nicht mehr Jesus-Christus die Wahrheit?) basiert.”…”“

    Prädikantenpapst Gauck:
    “Die Welt verliert großen Staatsmann, der wie nur wenige Versöhnung, Frieden und Gerechtigkeit in seiner eigenen Person verkörperte“. „Nelson Mandela hat aber nicht nur gezeigt, dass man politische Freiheit auf friedliche(sic) Weise erstreiten kann, sondern auch, dass man sie verantwortlich gestalten und bewahren muss. Dies ist das Erbe Nelson Mandelas – und auch sein Auftrag an uns alle.” (Bundespräsident Joachim Gauck in einem Kondolenzschreiben an Mandelas Witwe Graça Machel) © dpa

    Lachsack Dalai Lama:
    „Er war ein Mann des Mutes, der Prinzipien und von unzweifelhafter Integrität, ein großartiger Mensch, von dem wir wirklich sagen können: ‘Er lebte ein sinnerfülltes Leben.’” (Dalai Lama in einem Kondolenzbrief) © dpa

    Queen Lilibeth:
    “Ich bin tief traurig über seinen Tod. Er hat unermüdlich für das Wohl seines Landes gearbeitet, und sein Vermächtnis ist das friedliche Südafrika, das wir heute erleben.” (Die britische Königin Queen Elizabeth II.) © dpa

    Kommunist Hollande:
    “Ein außergewöhnlicher Widerstandskämpfer.” “Ein großartiger Kämpfer.” (Frankreichs Präsident Francois Hollande) © dpa
    MEHR HIER:
    http://www.rosenheim24.de/news/deutschland-welt/bundeskanzlerin-merkel-nelson-mandela-gigant-geschichte-zr-3258897.html

    Gegenpapst Nikolaus Schneider:
    „“Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Nikolaus Schneider, hat Nelson Mandela als „Botschafter des Gewissens und der guten Hoffnung“ gewürdigt…
    Der Ratsvorsitzende erklärte, der Tod Mandelas sei ein schmerzlicher Verlust. Die Welt habe einen ihrer bemerkenswertesten Führer verloren. „Wir haben Nelson Mandela als eine Persönlichkeit mit tiefreichender spiritueller und kultureller Verwurzelung, die ihm Kraftquelle war in guten und bedrückenden Tagen, erfahren.“…(evangelisch.de)

    MANDELA, DER PROPHET:

    Freitag, 06. Dezember 2013
    “”Zum Tode Nelson Mandelas
    Eher ein Prophet als ein Politiker…

    Die südafrikanische Regierung hatte Mandela Ende der 1980er Jahre fast angefleht, sein Gefängnis endlich zu verlassen.

    Er aber weigerte sich beharrlich, denn er wollte die damit verbundene Auflage, den damals verbotenen Afrikanischen Nationalkongress zu verlassen und der GEWALT abzuschwören, keinesfalls erfüllen…”“
    Anm.: Wie jetzt, heißt es nicht überall, er sei ein gewaltfreier Mensch gewesen. Wie können wir so belogen werden?!
    http://www.n-tv.de/politik/Eher-ein-Prophet-als-ein-Politiker-article7710836.html

  107. #124 Bonn (07. Dez 2013 00:27)

    Im Vergleich mit der jetzigen sehr einseitigen Trauerhysterie der Medienikone Mandela fand ich Ihren Artikel gut und wahrheitsgemäß. Wie auch Ihre Kenntnisse bzg. niederländische Ankunft 1652 (Kaap de Goede Hoop) und Geschichte der Boeren. Dazu noch: http://en.wikipedia.org/wiki/Voortrekkers

  108. Trotzdem wird es dem ÖR nicht zuviel aus Takka-Tukka-Land zu berichten, wo ein sogenannter Fischer aus Takka-Tukka-Dorf seine Weltsicht und kulturell anspruchsvolle Philosophie zum Besten zu geben. Diese besteht in etwa darin: ich Fischer, ich fische, EU alles fischen weg, Mbungadara werden vieles große Strafe bringen, alle müsse sterben, Fische alles tot sein…Damit füllen die fast zwei Stunden Programm. Ach ich vergaß, natürlich will jeder Kral-Bewohner Arzt, Architekt oder Gehirnchirug werden, doch wird der Aufstieg durch Extrempigmentierung verwehrt. Deshalb muss der EU-Antirassismusrat angerufen und durch fünf Instanzen durchgepeitscht werden. Nach erfolgreicher Rechtsprechung staunt der Fischer, dass er nicht sofort Leute aufschneiden, Monumente bauen oder Gehirn-Areale untersuchen darf. Ob dieses Rassismus wird der Weltrat angerufen, 206 Instanzen durchlaufen und nach 32 Jahren entsprochen. Jetzt wisst ihr, warum euch im Krankenhaus immer übel ist und Bauwerke einstürzen.

  109. #131 Schweinsbraten (07. Dez 2013 01:35)
    Merkel hat auch gelobhudelt,
    Trauerrede, Auszug:
    “Es sei Nelson Mandelas Verdienst, dass Südafrika nach den grausamen Jahren der Apartheid den Weg der Gewaltfreiheit statt der Vergeltung gegangen sei.
    Die von Mandela gezeigte friedliche Beharrlichkeit sei es, welche die Welt ein Stück sicherer und ein Stück besser mache.

    Hat Süd-Afrika nicht die höchste Mordrate der Welt?

    Merkel hat heute Gauck klar übertroffen.

    PS @ Schweinsbraten
    Respekt, ich konnte mich nicht zwingen, diesen Schwachsinn zu hören.

  110. Die Apartheid war keineswegs eine bösartige Unterdrückung, wie es uns die linken Mainstream-Medien glauben machen wollen.
    Es waren ganz normale Regelungen, die dem friedlichen Miteinander dienten. Diese mögen vielen von uns heute unverständlich erscheinen, aber man muß das aus der Sicht von damals betrachten.

    Wenn Menschen sich aufdringlich verhalten, und auch bei gutem Zureden keine Einsicht zeigen, dann ist eine Trennung die beste Lösung. So war es auch hier.

    Selbiges kann, wie #129 liberaler_demokrat zutreffend bemerkt, eines Tages auch bei uns notwendig werden. Wenn Moslems sich nicht benehmen können, und in Bussen rumpöbeln, dann müssen sich das normale anständige Bürger nicht gefallen lassen. Dann bleibt nur, die Pöbler in getrennten Bussen fahren zu lassen.

    Was Mandela betrifft, er war nichts weiter als ein rechtskräftig verurteilter Verbrecher. Er wollte einen gewaltsamen Umsturz herbeiführen, das ist in jedem normalen Land eine schwere Straftat.

  111. @#136 Schüfeli

    Hat Süd-Afrika nicht die höchste Mordrate der Welt?

    Nein die Mordrate in Honduras ist 3x so hoch.

  112. Im Radio kommt auch nur noch triefende Verehrung des höchsten Säulenheiligen, plus hirnloses Gejammere über die „immer noch so weit offene soziale Schere“, buhuhu.

    Widerlich, einfach widerlich.

  113. Habe im Fernsehen auch eine Lebenswürdigung von Mandela gesehen, die neben den Verdiensten nicht die Skandale verschwieg und den Dunstkreis der Korruption derer, die ihn umgaben, aber auch ihn selbst eingeschlossen.
    Korruption, die sich bis heute verstärkt hat.

  114. @ SKID ROW

    Wieso sind dann alle Volksgruppen Südafrikas bis auf die Bantus, deren Partei übermächtig ist, unzufrieden? Bei den Weißen liegt es auf der Hand, daß sie nicht von Sozialisten zwangsregiert werden wollen. Die Mischlinge, genannt „Kleurlinge“ oder „Coloureds“, sagen, im Apartheidsstaat seien sie den Weißen „zu schwarz“ gewesen, jetzt seien sie den Bantus „zu weiß“. Und die Inder bzw. Asiaten sind als noch kleinere Minderheit ohnehin marginalisiert.

  115. @Schweinsbraten OWL
    ich habe keine Ahnung ob fairtrade effizient funktioniert.
    Fakt Ist,daß in der Kakaoernte in Westafrika entführte Kinder
    arbeiten, also Sklaven. Jetzt kann man sagen, ok das ist halt Afrika,nicht mein Problem,ich will günstiges Produkt.
    Kewil hat zB. so argumentiert.
    Tut man das aber,dann gibts auch keinen Grund schlechte
    Arbeitsbedingungen irgendwo auf der Welt anzukreiden.
    Ist dann halt so.
    Sobald der Arbeitgeber aber ein Moslem ist,womöglich in München eventuell,vielleicht ein IslamDawa Zentrum bezuschusst,dann ist es hier sofort menschenunwürdig.
    Wenn Du also der Stürzenberger Argumentation folgst solltest du nur fairtrade im nächsten Gutmenschenshop der ev. Kirchengemeinde kaufen. Kewil natürlich auch 🙂

  116. @Bonn
    Grosses Dankie für dein länderspez.Wissen, ich mag das Kap auch. Du hast noch die Malayen vergessen.

  117. #94 Babieca   (06. Dez 2013 19:51)
     
    Dafür hat Fukukretsche … Trauerbeflaggung angeordnet, weil Mandela gestorben ist.

    *****************

    Auch bei François Hollande sind die Fahnen auf Halbmast runtergerutscht.

  118. Für frankophone Leser:

    Klartext auch auf „Riposte Laïque“ : „Mandela n’est plus, la gôche est en deuil, Dieu est mort !“ (Mandela ist nicht mehr, die Linke trauert, Gott ist tot).

    Als Mandela vor fünf Monaten ins Spital musste, hat Eric Zemmour die Hysterie in den Medien vorausgesehen, die bei dessen Tod eintreten wird…

    In einem oft von Mandela gesungenen Lied des ANC wurde zum Töten der Weissen aufgefordert…

    http://ripostelaique.com/mandela-nest-plus-la-goche-est-en-deuil-dieu-est-mort.html

  119. Oder hier:

    „Mandela, l’icône des antiracistes, a-t-il protesté contre l’assassinat massif de fermiers sud-africains blancs ?“ (Mandela, Ikone der Antirassisten, hat er gegen die massive Ermordung der weissen Farmer protestiert?)

    http://ripostelaique.com/mandela-licone-des-antiracistes-a-t-il-proteste-contre-lassassinat-massif-de-fermiers-sud-africains-blancs.html

    Bernard Lugan, Historiker, Afrikakenner und Experte bei der UNO (TPIR), listet 8 verschiedene Bereiche auf, in denen Mandela kläglich versagt hat:

    http://bernardlugan.blogspot.fr/2013/12/nelson-mandela-licone-et-le-neant.html

  120. wieder ein guter artikel von pi! vielen dank! wer die wahrheit sucht, oder zumindest einen berechtigten anderen blick auf die dinge, kommt an pi nicht vorbei!
    besonders der letze absatz gefällt.
    die wahren rassisten sind die linken gutmenschen die einen unterschied zwischen schwarz und weiss machen. völkermord und verdrängung gibt es nur von weiss auf schwarz, dass es in afrika, wie auch amerika, seit jeher brutalsten völkermord zwischen den verschiedenen stämmen/rassen gegeben hat ist völlig okay. es ist erst ein verbrechen wenn es weisse europäer tun. selbst wenn es lange nicht so brutal und kanibalistisch vollzogen wurde wie von den, ach so edlen, „ureinwohnern“.

  121. Mandela hat als Patriot das getan, was er tun musste.
    Besatzer lassen sich nicht immer gewaltfrei vertreiben.
    Wo ist der Unterschied zu Gandhi? Zu Major von Schill aus den Befreiungskriegen in Deutschland?

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