Die Jugendweltmeisterschaft im Schach fand über Weihnachten in den Vereinigten Arabischen Emiraten statt. Einige der jungen Schachgenies mussten mit islamisierten Schachfiguren spielen: das traditionelle Kreuz auf dem König war durch den Halbmond ersetzt. Heißt der König nun Khalif oder Sultan und wird der Läufer (englisch: bishop) in Imam umbenannt?

Dass die Mehrzahl der eingesetzten Schachspiele noch dem klassischen Design entsprachen, lag wohl lediglich daran, dass die Veranstalter es nicht schafften, rund 1000 benötigte islamische Schachfiguren kurzfristig herstellen zu lassen. Kurzfristig war wohl auch die Entscheidung, dass israelische Spieler nicht als Vertreter ihres Landes, sondern unter dem ominösen Land FIDE (Fédération Internationale des Échecs) firmieren mussten, ein Skandal, auf den Robert Spencers Jihadwatch hinwies.

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66 KOMMENTARE

  1. Das ist mir in dem Fall egal
    Von mir aus können die den König Mohammed nennen und die Königen Aisha.
    Dann fliegen halt ein bei Imane raus! :LOL:

  2. Das glaube ich nicht, mir fehlen die Worte. Es gibt keine Worte, für die Verachtung die ich dafür empfinde.

  3. Unglaublich ! Zu was entblödet man sich noch alles ?
    Das mit den israelischen Teilnehmern ist eine Riesensauerei . In solchen Ländern sollten keine internationalen Veranstaltungen mehr in Betracht gezogen werden .
    Was wollen wir uns noch alles bieten lassen ?

  4. Naja, solange diese Sets nur in arabischen Ländern eingesetzt werden … wen juckt’s?

    Ich bin mir gar nicht so sicher, ob mir diese Veränderung überhaupt ins Auge gefallen wäre 😉

  5. Das mit den Figuren ist pillepalle, aber das mit den israelischen Spielern ist Skandal erster Güte! Wenn die anderen Spieler (gibt es eigentlich auch deutsche dort?) auch nur eine Spur von Charakter und Kameradschaft hätten, würden sie diese „Weltmeisterschaft“ boykottieren! Was sagt eigentlich der deutsche Schachverband dazu?

  6. @#6 Sir Wilfrid (01. Jan 2014 20:57)

    Sehe ich auch so. Aber darüber wird unsere Presse schweigen, weil sie ja so bunt und tolerant und so ist.

  7. Nur ein deutscher Starter erspielte bei den Jugend-Weltmeisterschaften in Al Ain (Vereinigte Arabische Emirate) einen Platz unter den ersten Zehn. Mit Siegen in den letzten beiden Runden erreichte WIM Filiz Osmanodja (Dresden) noch den 4. Platz und erreichte damit genau ihren Setzlistenplatz.

    Die weiteren als Medaillenkandidaten gehandelten Deutschen – Hanna Marie Klek, Matthias Blübaum und Dennis Wagner – wurden ihrer Mitfavoritenrolle nicht gerecht. Während Klek und Blübaum noch die Plätze 14 und 15 erreichten, war der 50. Platz von Wagner schon eine größere Enttäuschung.

    http://www.schachbund.de/news/filiz-osmanodja-vierte-in-al-ain.html

    Man kann dem Schachbund auch eine Nachricht zukommen lassen 😉 http://www.schachbund.de/kontakt.html

  8. @#9 lorbas (01. Jan 2014 20:59

    Ob das mit der Nachricht so eine gute Idee ist? Gleich auf der Startseite des Schachbundes blinkt mich der Banner „Gegen Rassismus!“ an. Es gibt übigens auch noch einen für Toleranz und gegen Fouls von Rechtsaußen. Scheint also auch gleichgeschaltet zu sein. Sparen wir uns also lieber die Mühe.

  9. „Das königliche Spiel“
    Mir ist nicht bekannt, das Schach etwas mit Mohammed oder sonstigen Sekten zu tun hat.
    Aber die Versuchung auf Kosten der
    Vereinigten Arabischen Emiraten
    Anzureisen und zu Residieren, lässt den Verstand ausschalten..
    genau wie bei den Politikern!

  10. Und mein (seniler) Pfarrer im christlich-islamischen Dialag betonte doch immer dass keine Islamisierung stattfinden würde.

  11. Naja, ein unislamischer Magnus Carlsen hätte auch mit solchen Figuren gewonnen, seit Battle Chess ist man, was Schachfiguren angeht, eh schon einiges gewohnt.

  12. GUT SO, ein Argument MEHR die eigene IDENTITÄT (zurecht) betonen zu dürfen. Sie haben in ihrem Land jedes Recht so zu leben wie es ihre Kultur erlaubt, genau das gleiche Recht beanspruche ich auch. Nicht mehr und nicht weniger!

  13. Man sollte neidlos zugestehen, daß das Schachspiel wohl mehr islamische als christliche Wurzeln hat.

    Über Persien und nach dessen Eroberung durch die Araber infolge der Islamischen Expansion wurde das Schachspiel weiter verbreitet. Spätestens im 13. Jahrhundert war das Schachspiel in Europa fest etabliert, denn seit dieser Zeit gehörte es zu den sieben Tugenden der Ritter.

    Das angesprochene Problem kann natürlich mit ein wenig Kraftaufwand des Daumens in Sekundenschnelle gelöst werden.

  14. O.K. Bitte mit Schimpfen und Schreien aufhören.
    Es gibt einen Grund für den Halbmond mit Stern. Der König meines Schachspiels trägt ein Kreuz auf dem sog. Haupt. Dass die Araber eine Todesangst vor Kreuzen haben, obwohl jeder von ihnen eins im Rücken trägt, ist bekannt. Die haben eben dieses Kreuz entfernt und ihren Halbmond aufgesetzt. Warum nicht? Was ich allerdings für bemerkewnswert halte ist, dass die Dame unverhüllt ist. Vielleicht hätte man ihr besser eine Spielzeugburka übergestülpt. Sonst überkommt es einen Araber bei dem Gedanken und er steckt sich diese Dame sonst-wohin? Ist ja alles nur ein Spiel, aber immerhin ein Spiel. Bermerkenswert … diese Gedankenwelt der Araber …

  15. #10 miles in vestimento ardente (01. Jan 2014 21:03)

    @#9 lorbas (01. Jan 2014 20:59

    Gleich auf der Startseite des Schachbundes blinkt mich der Banner “Gegen Rassismus!” an. Es gibt übigens auch noch einen für Toleranz und gegen Fouls von Rechtsaußen. Scheint also auch gleichgeschaltet zu sein.

    Dann um so mehr. 😀

    Mit speziellem Hinweis das …dass israelische Spieler nicht als Vertreter ihres Landes, sondern unter dem ominösen Land FIDE (Fédération Internationale des Échecs) firmieren mussten, ein Skandal,… ist.

  16. #14 Tritt-Ihn

    Neujahrsbaby

    Ob der „süsse“ Vural mit einem Messer auf die Welt kam ,ließ sich aus dem Text des Artikels nicht ableiten !

  17. Wie war das noch auf dem Schulhof?
    Wenn man jemanden nicht mitspielen lassen möchte muss man selber auch nicht mitgespielt werden.

  18. #15 Antikomm (01. Jan 2014 21:08)

    Man sollte neidlos zugestehen, daß das Schachspiel wohl mehr islamische als christliche Wurzeln hat.

    Naturgemäß ranken sich viele Legenden um die Erfindung des Schachspiels. Die meisten sind sehr alt und entstammen dem persischen und arabischen Kulturkreis.
    Es gibt zahlreiche Theorien, das Schachspiel auf ältere Vorgängerspiele zurückzuführen, sei es das indische, mit Würfeln gespielte Rennspiel Ashtapada, das mit dem Schach verwandte chinesische Xiangqi, bis hin zum etwa 3000 Jahre alten Urspiel Liubo.

  19. Bleibt zu klären was die Inder zu der Geschlechtsumwandlung ihres Ministers in eine Dame und der Bezeichnung bishop zu ihrem Elefanten sagen.

  20. Na da bin ich mal gespannt, ob bei der Fußball WM in Katar auch Israel teilnehmen wird. Aber wahrscheinlich werden bereits in der Quali die Schiedsrichter entsprechend gebrieft sein, sodass Israel kein Spiel gewinnen kann.

  21. HAHAHA, eigentlich eine Petitesse, aber auch schon wieder geil 🙂

    Dass die Mehrzahl der eingesetzten Schachspiele noch dem klassischen Design entsprachen, lag wohl lediglich daran, dass die Veranstalter es nicht schafften, rund 1000 benötigte islamische Schachfiguren kurzfristig herstellen zu lassen.

    HHAHAHAHAHAHHAHAHAHAHAAHAHHAHAHA 🙂

    Also, Jungs: wenn ihr schon Propaganda betreiben möchtet, dann solltet ihr das ein bisschen besser planen/organisieren 🙂 … sonst geht der Schuss nach hinten los 🙂

    HAHAAHAHA 🙂

    Aber zur Abwechselung könntet ihr Araber ja auch einmal die Schachweltmeisterschaft gewinnen. Aber dazu müsste man ja mal seinen Grips anstrengen. Da hilft Allahuuuuuuuuu nicht 🙂

    Das Schachspiel hat übrigens nicht seinen Ursprung in der arabischen Welt:

    http://en.wikipedia.org/wiki/History_of_chess

  22. Alle Organisationen welche sich diskriminierend zu bestimmten Ländern und deren Akteuren verhalten, müssen von weiteren Veranstaltungen gesperrt werden. Die Welt kann ohne Araber und Türken auf Spielplätzen und an Schachbrettern leben.

  23. @26 WahrerSozialDemokrat

    Jetzt kommt erst einmal „Der Medicus“ im Kino. Dort wird der Ungläubige erfahren, dass während wir noch auf den Bäumen saßen und Bananen von den Bäumen holten, die Mohammedaner eine Hochglanzkultur erlebten und uns in der Medizin überlegen waren.
    Natürlich kommt so ein ungebildeter Europäer ins Mohammedanerland, wo er als Jude getarnt(denn die hatten es bekanntlich unter den Mohammedaner besonders gut) vom unerschöpflichen Wissen der Mohammedaner lernt.

    Das Buch habe ich vor Jahren gelesen. Den Film tue ich mir nicht an.

  24. Warum hat ein König bei den Schachspielen in den Vereinigten Arabischen Emiraten nur eine Dame? Müssten nicht bis zu vier erlaubt sein?

  25. Kurzfristig war wohl auch die Entscheidung, dass israelische Spieler nicht als Vertreter ihres Landes, sondern unter dem ominösen Land FIDE (Fédération Internationale des Échecs) firmieren mussten, ein Skandal, auf den Robert Spencers Jihadwatch hinwies.

    Das ist in der Tat ein Skandal. Warum wird hier kein Dirk Back, Franz Beckenbauer, Günter Netzer (?) aktiv (keine Ahnung wer da zuständig ist)???

    Die meinen doch sonst, ihr Nase in jede Kamera reinhalten zu müssen.

  26. #21 WahrerSozialDemokrat (01. Jan 2014 21:13)

    – Wieviel Mulime im Verhältnis zu Nicht-Muslime haben teil genommen?

    Ohne mir die Ergebnisse angeschaut zu haben, wage ich mal zu behaupten, dass die Quote der erfolgreichen muslimischen Spieler vergleichsweise niedrig war. Wie überhaupt es sehr wenige Muslime an der Spitze des Schachsports gibt, schon gar keine Weltmeister. Hier ist ein krasser Gegensatz zu jüdischen Spielern zu sehen, eine Vielzahl von Schachweltmeistern hatte mindestens ein jüdisches Elternteil. Auch heute finden sich erstaunlich viele Spieler mit jüdischen Wurzeln an den vorderen Plätzen der Weltrangliste, obwohl es auf diesem Planeten bekanntlich viel weniger Juden als Muslime gibt.

    Während man in anderen Bereichen des Lebens als Entschuldigung für solche Phänomene etwas von Diskriminierung faseln kann, ist Schach schonungslos ehrlich und die Unterschiede der Kulturen/Religionen in der zerebralen Leistungsfähigkeit sehr aussagekräftig.

    Hier eine Liste der derzeit 100 besten Spieler samt Herkunftsland, wie viele davon kommen aus muslimischen Ländern ?

    http://ratings.fide.com/top.phtml?list=men

  27. @#6 Sir Wilfrid (01. Jan 2014 20:57)

    Das mit den Figuren ist pillepalle, aber das mit den israelischen Spielern ist Skandal erster Güte! Wenn die anderen Spieler (gibt es eigentlich auch deutsche dort?) auch nur eine Spur von Charakter und Kameradschaft hätten, würden sie diese “Weltmeisterschaft” boykottieren! Was sagt eigentlich der deutsche Schachverband dazu?

    Man sollte mal beim bunten Gauckler anfragen, ob er auch eine solche Veranstaltung boykottiert haette, so wie er es in Sotschi beabsichtigt…

  28. Noch etwas zu der Israel-Flagge. Anfangs ging man davon aus, dass das arabische Land die Israel-Flagge verboten hatte, was weltweit für Empörung sorgte.

    In einer offiziellen Stellungnahme erklärte der israelische Schachverband daraufhin, dass der Verzicht auf die Nationalflagge seitens der Israelis ausging und zwar wegen Sicherheitsbedenken (http://www.fide.com/component/content/article/1-fide-news/7637-announcement-of-the-israel-chess-federation.html).

    Das klingt nicht mehr ganz so skandalös, allerdings gibt es schon zu denken, warum israelische Kinder in einem arabischen Land nicht gefahrlos unter ihrer Flagge spielen können und das Bekenntnis zu ihrem Land ein Sicherheitsrisiko darstellt.

  29. Reisehinweis des Auswärtigen Amtes !

    Saudi-Arabien :

    Die Zurschaustellung christlich-religiöser Symbole sollte vermieden werden !
    Außerdem kann es nach den Freitagsgebeten zu gewaltsamen Ausschreitungen kommen !

  30. Das einzige was mir zu Saustall Arabien einfällt ist, drauf!
    Deshalb wünsche ich mir DRINGEND die Unabhängigkeit von deren Öl!

  31. Das Schachspiel stammt mal ausnahmseise NICHt aus dem Christlichen Abendland sondern in vorislamischer Zeit, wann es nach Europa kam weiß ich nicht vieleicht im Gefolge der Kreuzzüge ?? Die Schachfiguren bestimmte soz. Stellungen präsentierend waren wohl in jedem Kulturraum anders ausgeformt

  32. #15 Tritt-Ihn
    Vural war der 1. Junge in Hamburg in diesem Jahr. Geboren in einem katholischen Krankenhaus.
    Die Bedeutung des Namens Vural ist „Schlag und nimm!“, „Setz Dich durch!“.

  33. Ohne mir die Ergebnisse angeschaut zu haben, wage ich mal zu behaupten, dass die Quote der erfolgreichen muslimischen Spieler vergleichsweise niedrig war. Wie überhaupt es sehr wenige Muslime an der Spitze des Schachsports gibt, schon gar keine Weltmeister. Hier ist ein krasser Gegensatz zu jüdischen Spielern zu sehen, eine Vielzahl von Schachweltmeistern hatte mindestens ein jüdisches Elternteil.

    Das mit der Religion ist schwierig, da Indien in beiden Wettbewerben gewonnen hat, im Gegensatz zu Israel oder Deutschland konnte sich Turkmenistan immerhin eine Medallie sichern.
    Mit Rang 4 und 2 spielt der Iran in der selben Liega wie Russland oder China.
    http://www.worldyouth2013.com/

  34. Das mit dem fehlenden Kreuz auf dem König ist eigentlich kein Problem. Das gibt es im Prinzip sowieso nur in den sogenannten Staunton-Formen. Früher (und in den unteren Klassen) wurde oft mit der sogenannten Bundesform gespielt. Da hat der König eine stilisierte Krone ohne Kreuz auf dem, nunja „Kopf“.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Bundesform und dort den Link in Fußnote 3.

    Aber die israelischen Teilenehmer zu diskriminieren, das ist wirklich nicht angängig. Was sagt eigentlich die FIDE dazu? Und was das IOC?

  35. @ #51 Bollmann

    Aber die israelischen Teilenehmer zu diskriminieren, das ist wirklich nicht angängig. Was sagt eigentlich die FIDE dazu? Und was das IOC?

    http://www.fide.com/component/content/article/1-fide-news/7637-announcement-of-the-israel-chess-federation.html
    Kurz danke

    30.12.2013

    Announcement of the Israel Chess Federation

    Yesterday the 2013 World Youth concluded in Al Ain, in the U.A.E. with the participation of 1773 players from 171 federations. The Israeli delegation which took part in the event consisted of 5 players and several accompanying persons.

    During the event there were several publications and petitions from several institutes and individuals about the fact that the flags of Israel were removed from the relevant tables in the tournament and from the official web as well and replaced by flags of FIDE. We would like to state very clearly that this move was done as a result of our security people’s request and with full cooperation with the local organizers. While we believe that participation of Israeli players in events held in Arabic countries, and vice versa of course, with Israeli flags is very positive and contributing to a good atmosphere, we all realize that such events need security solutions and strict cooperation about.

    We cordially appreciate all those who were standing on our rights in what looked like a breach of it but we stress again – this was not a decision or initiative of the U.A.E. authorities but ours and we would like to thank the organizers and FIDE events commission for their cooperation and for the excellent treatment our delegation was met.

    Gens Una Sumus

    Israel Gelfer
    FIDE Vice President

    Moshe Slav
    Chairman-Israel Chess Federation

  36. #52 ich2

    Vielen Dank für die Info. Die nüchterne Haltung der Israelis nötigt einem Respekt ab.

  37. Jetzt haben die Islamhasser schon mit harmlosen Schachfiguren ihre Probleme.

    Manche finden Gartenzwerge spießig und manche sind kreativ. Andere drechseln moderne Räuchermännchen.

    Findet die nächste Jugend-WM eben in Israel statt. Mit einem Davidstern auf dem Rabbi. 😉

  38. VERschleinern, Bauarbeiter und andere zur WM und davor versklaven…. alles islamischisch!

  39. iss ja ihr Land,da sollen sie machen was sie wollen und noch vieles mehr,damit möglichst alle dort hin wollen..
    Und sie könnten gleich all unsere Polizeibekannten Intensivtäter mitnehmen,zum Wüsten Sandkörner polieren-Kamel Losung trennen zb..
    Die Scheichs dort,sind bestimmt nicht so benebelt wie Berlins Justiz…

  40. #58 WahrerSozialDemokrat
    Hallo… nun aber keine läufigen Hündinnen beleidigen. Sie tun nichts anderes als für knudellige kleine Welpen sorgen.
    Und um es mit Franz von Assisi zu sagen.

    Dass mir mein Hund das Liebste sei, sagst du, oh Mensch, sei Sünde, mein Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.

    Hat doch was??? … und nun eine Runde setzen und schämen!!!

  41. #5 miles in vestimento ardente (01. Jan 2014 20:55)

    Naja, solange diese Sets nur in arabischen Ländern eingesetzt werden … wen juckt’s?
    ————————

    Hm! Wären die Nazis darauf gekommen diese Kreuze durch Hakenkreuze zu ersetzen? Weiß jemand? Nur mal so eine Frage. Vielleicht waren nicht mal die Nazis nicht so rabiat wie diese Mohammedaner.

  42. Meinetwegen können die auch mit Marsmenschen-Figuren spielen, es kommt darauf an wer gewinnt. Wie viele Moslems waren denn unter den Top Ten?

  43. @#62 My Fair Lady

    Wie viele Moslems waren denn unter den Top Ten?

    Die Frage macht so keinen Sinn !
    Es wurden in 24 Kategorien die Sieger ermittelt
    8x Gold für Indien
    4x “ “ China
    3x “ “ Iran
    2x “ “ Russland
    ….

  44. im Schach kämpfen die Weissen gegen die Schwarzen , manche werden aufgespießt , viele geschlagen. — Wann werden die Gutmenschen dieses Spiel ganz verbieten?

  45. Und der moslemische König, kann wie die „christliche“ Dame alle Felder besetzen, während die moslemische Dame völlig blind und bewegungslos ist ( danke Vollverschleierung)….

  46. Ist die Königin dann eine „Schwarze Witwe“ und trägt Sprenggürtel?

    Ich freue mich aber eigentlich über solche Aktionen, die keine andere Wirkung haben, als daß sich die Moslems offenbaren oder zumindest lächerlich machen.

  47. @#63 ich2 (02. Jan 2014 08:23)

    @#62 My Fair Lady

    Wie viele Moslems waren denn unter den Top Ten?

    Die Frage macht so keinen Sinn !
    Es wurden in 24 Kategorien die Sieger ermittelt
    8x Gold für Indien
    4x ” ” China
    3x ” ” Iran
    2x ” ” Russland
    ….

    Und unter den drei Iranischen Medaillen ging eine Gold-Medaille in der Kategorie „Open U18“ an einen Jungen. Jeweils eine Silber- und eine Bronze-Medaille wurde errungen in den Kategorien „Girls U10“ und „Girls U16“. Ja kann das denn wirklich sein, daß die zukünftigen Saatfelder intelligenter sind, als das Regime erlaubt? Na wartet Mädels, wenn Ihr nach Hause kommt, da wird eine Zwangsverheiratung notwendig, damit Ihr nicht auf dumme Gedanken kommt und Westfernsehen glotzt!

    Der Frauenanteil ist übrigens tatsächlich erstaunlich hoch, zu erkennen an den Bildern unter den Ergebnissen: http://www.worldyouth2013.com/countrybio/101

    (Die Perser sind eigentlich wirklich nicht doof. Schade, daß sie so eine bescheuerte Regierung haben, sie wären sonst ideal um die Turkvölker zu beschäftigen, die uns hier beschäftigen.)

  48. Kein Problem. Wenn die nächste WM hier stattfindet, werden die Figuren aus getrocknetem Schweinespeck hergestellt sein.

  49. #59 WahrerSozialDemokrat
    Du weist ganz genau was ich meine
    Sitzenbleiben weiter schämen 😆

  50. #69 Zerrissener

    Kein Problem. Wenn die nächste WM hier stattfindet, werden die Figuren aus getrocknetem Schweinespeck hergestellt sein.

    Das freut sicher die israelischen Spieler

  51. Schach kommt vom persisch „Schah“ (=König), das Spiel allgemein hat deutlich arabische Hintergründe.

    Ein Kreuz auf dem Haupt des Köngis ist allenfalls eine Erfindung der westlich/christlichen Schachspieler und es ist VERSTÄNDLICH, dass man das Kreuz bei einem arabischem Spiel in einem arabischem Land nicht gerne sieht.

    Klug wäre es jedoch gewesen, den König im Spiel nur mit einer Krone zu kennzeichnen, ein religiöses Symbol ist dazu nicht notwendig. Aber dazu müsste man ja tolerant und kompromissbereit sein – nicht gerade die Stärke des Islams….

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