Evangelischer Kirchenkreis LeverkusenDer Superintendent des Evangelischen Kirchenkreises Leverkusen, Gert-René Loerken (Foto r.), nimmt seine Amtsbezeichnung offenbar wörtlich: das lateinische Wort superintendens wird bekanntlich mit „Aufseher“ übersetzt. Loerken versteht sich dabei vor allem als Politaufseher und Blockwart der Political Correctness: Mittels Tageszeitung und Lokalradio tritt der wenig christliche Pfarrer von Leichlingen eine regelrechte Hasskampagne gegen eine Vorstandsfrau der Christuskirche in Leverkusen-Wiesdorf los, weil sich diese auch für die Bürgerbewegung PRO NRW engagiert.

Maria Demann, so der Name der Christin mit Zivilcourage, ist nicht nur seit Jahren in der diakonischen Arbeit ihrer Gemeinde und der Altenpflege tätig, sondern auch als Sozialausschussmitglied der Fraktion PRO NRW im Leverkusener Stadtrat. Ein auch in der Wiesdorfer Christusgemeinde allgemein bekannter Umstand. Letzte Woche nun hat sich Demann auch für die Kommunalwahl 2014 als PRO NRW-Kandidatin aufstellen lassen und zudem den stellvertretenden Kreisvorsitz der Bürgerbewegung übernommen. Irgendeine Kollision mit ihren christlichen Überzeugungen kann und konnte Demann darin nicht erkennen. Schließlich ist PRO NRW eine zugelassene Partei und demokratisch von tausenden Wählern in Leverkusen legitimiert. Ebenso wie sie selbst als Mitglied ihres Kirchenvorstandes mit einem der besten Wahlergebnisse überhaupt.

Das alles interessiert Loerken wenig bis gar nicht. Loerken, der selbst ungeniert mit Linksextremisten im „Kampf gegen rechts“ paktiert, hat über die Presse eine Hexenjagd erster Güte initiiert. Obwohl zahlreiche Linksparteimitglieder in der evangelischen Kirche an herausgehobenen Positionen mitwirken, soll eine PRO NRW-Aktivistin nicht tragbar sein. Wahlergebnis und christliche Nächstenliebe hin oder her – Loerken wirft fleißig den ersten Stein auf seine Mitchristin und Schutzbefohlene. Ein feiner Christenmensch durch und durch eben, der nach dem ersten Bekanntwerden der „frohen Botschaft“ im Kreise seiner Gemeinde einen regelrechten Tobsuchtsanfall bekommen haben soll.

Die kirchliche Menschenjagd auf Maria Demann ist nun jedenfalls eröffnet. Die Ziele von PRO NRW seien unvereinbar mit den christlichen Lehren, doziert Loerken in der Presse. Die in der Gemeinde hoch geschätzte Frau Demann soll nun unverzüglich aus dem Amt gekegelt werden. Selbst einen rechtswidrigen Rauswurf der demokratisch Gewählten droht der von Nächstenliebe und Rechtschaffenheit durchdrungene Loerken an. Da kann man nur froh sein, dass das Recht auf Exkommunikation nur dem katholischen Papst in Rom zusteht …

Maria Demann will sich von alldem nicht einschüchtern lassen. Über Presse und die PRO NRW-Homepage erklärt sie, sich sowohl in der Christusgemeinde als auch bei PRO NRW weiter zu engagieren.

Kontakt:

Evangelischer Kirchenkreis Leverkusen
Gert-René Loerken (Superintendent)
Otto-Grimm-Str. 9
51373 Leverkusen
Tel.: 0214-382 000
Fax: 0214-382 210
info@kirche-leverkusen.de

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69 KOMMENTARE

  1. Und was sagen diese scheinheiligen Popen dazu?
    Reicht deren christliche Nächstenliebe auch
    für Atheisten, z.B. Kirchenasyl?

    Großbritannien erkennt Atheismus als Asylgrund an! Afghane darf bleiben!

    Wegweisende Entscheidung in Großbritannien: Ein Afghane hat vom britischen Innenministerium politisches Asyl erhalten – weil er bekennender Atheist ist. Es ist es nach Darstellung seiner Rechtsbeistände der erste Fall in dem EU-Land, in dem Atheismus als Asylgrund anerkannt wurde.

    http://www.krone.at/Nachrichten/Grossbritannien_erkennt_Atheismus_als_Asylgrund_an-Afghane_darf_bleiben-Story-389567?utm_source=dlvr.it&utm_medium=twitter&utm_campaign=Nachrichten

    Von wem werden Atheisten eigentlich verfolgt?

  2. Genau wegen diesen Typen und deren Doktrinen, habe ich die EKD vor Jahren verlassen.

  3. Wissen diese Pfaffen denn nicht, was ihnen und ihresgleichen im Kommunismus oder Steinzeit-Islam blüht?

  4. was fuer ein bedauerlicher Haufen von kirchlichen Deutschlandverraetern, die sich auch noch wichtig vorzukommen scheinen, pc Massnahmen gegen D Interessen volle Unterstuetung zu gewaehren,

    jede Opposition aus ihren Reihen im Keim zu ersticken.

  5. Die Ziele von PRO NRW seien unvereinbar mit den christlichen Lehren

    Da soll der feine Herr doch mal ganz genau sagen, welche Ziele von PRO NRW genau gemeint sind.

    Wegen dieser Aussage würde ich eine Klage wegen Verleumdung erwägen. Desweiteren wäre für mich ein weiteres Verbleiben in dieser Gemeinde mit diesem Pfaffen mit der christlichen „Lehre“ unvereinbar.

  6. Wie kann man der Frau helfen?

    Denkt an den Bonner Sprachschullehrer, der den Zuspruch von uns und anderen positiv für sich nutzen konnte.
    Da Religion und Politik getrennt sein sollten, spricht wirklich nichts gegen ihre Arbeit bei beiden (Kirche/Partei)
    Wenn man in der christlichen CDU als Muslimen arbeitet. (Man stelle sich das absurde vor – Christen töten=toll!)
    Mir fehlen schon wieder die Worte. Ich beiß‘ in die Tischkante.

  7. So, die Ziele von PRO NRW seien unvereinbar mit den christlichen Lehren, doziert Loerken in der Presse? Sicherlich ein Druckfehler, statt PRO NRW müsste dort ISLAM stehen, bei dem sich die Vertreter dieser Kirchen anbiedern. Damit verraten sie die Botschaft von Nächstenliebe und Gewaltfreiheit zugunsten eines religiösen Faschismus der sich seit 1400 Jahren mit Gewalt und Intoleranz behauptet.

    In diesem Land kann man kaum noch atmen vor Bevormundung, Verlogenheit, Heuchelei und Lobbyismus.Es ist einfach nur noch widerlich.

  8. Der Titel von diesem Vertreter der esoterischen Kirche Deutschlandistans wurde falsch geschrieben.
    Herr Loerken ist kein Superintendent, also Oberaufseher.
    Er sieht seine Berufung als „Superintrigant“, was nach Duden folgende Verhaltensweisen beinhaltet:
    Arglistigkeit, Gemeinheit, Heimtücke, Hinterhältigkeit, Hinterlist, Machenschaften, Niederträchtigkeit, Ruchlosigkeit, Tücke, Winkelzüge; (gehoben) Arglist, Machination, Niedertracht, Perfidie; (bildungssprachlich) Intriganz; (derb) Hinterfotzigkeit; (abwertend) Falschheit, Infamie, Verschlagenheit; (veraltend) Kabale; (gehoben veraltend) Ränke; (Jargon) Mobbing.
    Alles sehr christliche Tugenden in der esoterischen Kirche Deutschlandistans.

  9. Sehr geehrter Herr Körlein (oder so)

    der kampf gegen rechts endet erst, wenn der letzte linke versucht, mit der linken hand seinen rechten arm herunterzusäbeln

    bei sonem sup hätte selbst der messias keine chance!!!

    Sapere aude

  10. ja, evangelisch ist eben etwas anders. Da kann ja auch jede „Landeskirche“ eine abweichende Meinung von der anderen haben. Nur nicht abweichend von der Meinung der GutmenschInen. Die Frau hat meine Hochachtung! – Durchhalten!!!

  11. Die Heilige Schrift bezeugt prophetisch den Werdegang der offiziellen, Kirche:

    Sie haben den Schein der Frömmigke,
    aber deren Kraft verleugnen;
    solche Menschen meide! – 2. Timotheus 3;5

    Gehet hinaus aus ihr …! – Offenbarung. 18;4

    Die staatlich geduldete ‚Evangelische Kirche‘ hat sich schön längst von ihrem von GOTT erteilten Auftrag, das Evangelium CHRISTI zu predigen, allergründlichst verabschiedet.
    Sie begibt sich auf den gleichen Irrweg, wie zur Zeit des National-Sozialismus.
    Jetzt ist sie wieder das Sprachrohr einer sozialistischen Ideologie, die sich als Gutmenschentum bzw. Politische Korrektheit getarnt, tarnt.
    Beide Sozialismen waren faschistisch!
    Beider Sozialismen Flaggen-Farben waren blutrot.

    Das Urteil GOTTes für diesen Klüngel von Verrätern des Evangeliums lautet DAHINGEGEBEN!!!

  12. OT – Thema „Sozialbetrug“!

    Nadya Suleman alias Octomom, Mutter von 14 (!) Kindern muß sich wegen Sozialbetrugs vor Gericht verantworten!

    http://www.news.at/a/octomom-nadya-suleman-gefaengnis-sozialbetrug

    Bekannt wurde die Suleman durch die Achtlingsgeburt!
    Sie ließ sich künstlich befruchten, obwohl sie bereits sechs Kinder hatte.

    Dabei hasst sie lt. eigener Aussage ihre Babys! Wer sind denn die Väter???
    Egal, sie bekommt ja Sozialhilfe!
    Und da hat sie offensichtlich betrogen!

    http://www.bild.de/news/ausland/nadya-suleman/achtlingsmutter-nadya-suleman-ich-hasse-babys-18606410.bild.html

  13. Nicht nur ein, nein, drei Tische gegen rechts sind angesagt und zwar gleichzeitig. Ferner muss eine Lichter- bzw. Kerzenkette über ganz D organisiert werden. Spektakuläre Bilder, wenn ganz D hell erleuchtet ist.

  14. Jeder, der Mitglied ist in diesem linksversifften Laden unter der Führung moralisch entarteter Lumpen macht sich MITSCHULDIG.

    Austreten.
    Jetzt.

  15. Eine meiner besten Entscheidungen vor 27 Jahren war der Austritt aus diesem jämmerlichen opportunistischen Verein, der sich ev. „Kirche“ nennt.
    Damals wurden Kinder für „anti-Kriegsdemos“ instrumentalisiert. Natürlich nur gegen die bösen USA. Als ich dann erfuhr, dass der verantwortliche Pfarrer ca. 5000,-DM /mtl. für sein Geschwafel kassiert, war der „Ofen“ für mich aus- . Das war mitte der 80er sehr viel Geld. Sollen sie ruhig weiter machen. Ha, aber o h n e mein Geld.

  16. #4 Der letzte freilebende Preusse

    Genau wegen diesen Typen und deren Doktrinen, habe ich die EKD vor Jahren verlassen.
    ——————————————–
    Die evangelische Kirche ist schon längst zu einer NGO der übelsten Sorte verkommen. Vor ein paar hundert Jahren hätte man Männer wie diesen als Ketzer einer peinlichen Befragung unterzogen ….. mit anschließendem Autodafé.

  17. @#26 Augias:
    Ok. Dann den Schweizern in der EU aber bitte entsprechende Rechte auch aberkennen.

  18. Sehr geehrter Herr Superaufseher,

    feine Anti-Christen wie Sie gibt es auch in Bonn. Nehmen Sie doch einfach mal Kontakt mit Elisabeth Thissen, der Leiterin des hiesigen Evangelischen Kirchenkreises, auf. Diese Dame ist ebenso wie Sie ein antidemokratischer Mensch. Sie führt ihre Islamverherrlichungsveranstaltungen für deutsche Dummköpfe gerne auch in der König-Fahd-Akademie und in anderen salafistischen Moscheen in Bonn-Bad Godesberg durch. Ebenso wie die Rechtgläubigen, hier „Salafisten“, ist sie gegen das Recht auf freie Meinungsäußerung und Freiheit in der Kunst und forderte im Anschluss an das Zeigen der Mohammed-Karikaturen der Bürgerbewegung PRO NRW am 5. Mai 2012 und den daraufhin erfolgten blutigen Ausschreitungen der friedlichen Mohammedaner gegen den deutschen Rechtsstaat das Verbot der freiheitlichen und grundgesetztreuen Partei. Mit dieser Dame und ihren AnhängerInnen würden sie sich gut verstehen. Vielleicht führen Sie mal gemeinsam mit dieser christlichen Gemeinde eine Demo im „Kampf gegen Rechts“ durch. Beim bundesweiten Flashmob der „rechtsradikalen“ Christen gegen Christenverfolgung am letzten Sonntag haben wir diese brave Protestantin und auch keinen der ach so moderaten Muslime in Bonn gesehen. Bei zwei weiteren von „Rechtsradikalen“ in Köln durchgeführten Demos gegen Christenverfolgung haben wir auch keine Vertreter von Kirchen- und Moscheegemeinden gesehen.

    Der Koran ist die Lizenz zum Töten von Juden und Christen. Menschenverachtend sind allein die Lehre des Propheten sowie Sie und ihre linksextremistischen Freunde. Sie sollten die Hexenverbrennung wieder einführen: Maria Deman auf den Scheiterhaufen!

    Frau Deman spreche ich an dieser Stelle meinen höchsten Respekt für ihr couragiertes Handeln aus. Bleiben Sie stark im Kampf der Unterdrückten und Verfolgten, wir sind an Ihrer Seite, Maria.

    Allahu akbar (das brüllen die Korangläubigen in ihren Moscheen und immer dann, wenn sie den Kuffar = Lebensunwürdige den Kopf abschlagen)! Aber das wissen Sie törichter Mensch offenbar nicht. Ihr Gott möge Sie schützen, denn die Unwissenden liegen ihm ja wohl besonders am Herzen.

    XXX, Lebensunwürdige

  19. Gerade im System TV.

    Immer mehr Nitrat im Grundwasser, das auch aus der Schweineproduktion stammt (Gülle auf Feldern).

    Es ist also nicht mehr möglich, in Deutschland nicht mit Schwein in Berührung zu kommen.

    Da werde ich mir mal gleich eine Portion „Gus Gus“ (oder so) kochen und ein frisches Glas Wasser dazu trinken.

    Hmmmm! Lecker!

  20. Die Ziele von PRO NRW seien unvereinbar mit den christlichen Lehren…

    …höchst bemerkenswert wer vorschreibt, was mit was vereinbar ist. Wo bleibt da die Toleranz? Wir Menschen sind von Natur aus freiheitlich. Wo bleibt da der christliche Vorsatz, liebe Deinen Nächsten? Der Nächste ist aus meiner Sicht erst einmal die Familie, dann der Kreis der Heimat, und dann weiten sich eben die Kreise.

  21. Das politisch-korrekte Dauerfeuer der Medien ist penetrant.
    Gerade in der Aktuellen Stunde des WDR wieder die üblichen Lügenparolen, dass in der großen Mehrheit die gut Qualifizierten kämen (8 von 10 Ärzent Ausländer…) und alles andere „eigentlich“ kaum nennenswert wäre…..

  22. Ich glaube der Brevik wird echt langsam ein bißchen skurril.

    Haftpsychose?

    http://europenews.dk/de/node/75944

    Er rief sogar dazu auf gemeinsame Sache mit der Hamas in Sachen Terrorplanung zu machen. Man solle einen Vertreter einer jihadistisch salafistischen Gruppe ansprechen, Bedingungen und Angebot nennen.

    Have a nice day.

  23. #2 Pedo Muhammad (15. Jan 2014 18:10)
    Dein Name ist in Österreich seit heute nicht mehr politisch korrekt. Er beleidigt Mohammed, den Islam und die Türken.

    😉

    ———————————-

    Unglaublich aber absehbar für die protestuntische Kirche. Besoffene Esoterik-Fairtrade Bischöfin, schwule Pfarrer + Partner im Pfarrhof, Unterstützung von Kindsmord im Mutterleib (0 Abtreibung) durch evangelische Beratungsstellen … ich weis gar nicht, ob es eine sog. christliche Konfession gibt, die noch verlogener ist als die protestuntische Kirche. Ich will damit nicht den einzelnen Lutheraner beleidigen und ich sehe auch (wie in der röm.-kath. Kirche) dass es den ein oder anderen ersten Pfarrer mit Verstand gibt, aber die Entwicklung, die die beiden Kirchen nehmen ist bezeichnend.
    Und was sagt Jesus dazu?

    Denn wer sein Leben will behalten, der wird’s verlieren; und wer sein Leben verliert um meinet-und des Evangeliums willen, der wird’s behalten.
    Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne, und nähme an seiner Seele Schaden?
    Oder was kann der Mensch geben, damit er seine Seele löse.
    Wer sich aber mein und meiner Worte schämt unter diesem ehebrecherischen und sündigen Geschlecht, des wird sich auch des Menschen Sohn schämen, wenn er kommen wird in der Herrlichkeit seines Vaters mit den heiligen Engeln.

    Markus 8:36-38

    Politisch Korrekt zu sein scheint wohl auch so manchen Pfaffen wichtiger zu sein als das Wort Gottes und ihre Zukunftsaussichten in der Ewigkeit.

    Was lernen die überhaupt im Theologiestudium?
    – Stricken?
    – Den Namen tanzen?
    – Gitarre vorm Altar spielen?
    – Die Unterscheidung der einzelnen Bio- und Fairtrade Siegel?
    – Yoga?
    – Transzendentale Meditation?
    – Müsli zubereiten?
    – Interkulturelle Feste organisieren?
    – Kontakte zu Mili Görüs, DITIB etc. knüpfen?
    ….

    Eines lernen sie ganz sicher nicht: Die BIBEL, Kirchengeschichte, christliche Lehre und die Bildung eines gefestigten Charakters, sowie eigenständiges Denken und selbstständige Meinungsbildung stehen auf jeden Fall nicht auf dem Plan.

  24. OT

    Kann mir jemand helfen?
    Ich habe heute hier in einem Artikel einen Link von Facebook gesehen, einem Link von einem „Deutsch“ Afghanen, der beim Fratzenbuch eine Seite hat. Dort beschreibt er, das wir Deutschen „sie“ nicht mehr los werden und wir mit „ihnen“ Leben müssen.
    Ich finde leider diesen Link bzw. ich weiß nicht mehr in welchem Artikel er war.

  25. Kommt bei den Evangelen noch Gott, Glaube, Jesus, Evangelium, Spiritualität vor, oder wird alles pc-korrekt interpretiert und dem Zeitgeist nachgehangen?

  26. OT
    obwohl es vom Spiegel kommt, sehr interessanter Bericht über die russischen Spezialkräfte “ Speznaz“, welche sich u.a. mit den moslem.Terroristen herumschlagen müssen.Es kommen reale Männer zu Wort.


    Russlands Spezialeinheiten: Bluthunde des Kreml

    Von Matthias Schepp, Moskau

    Es gibt die russische Armee. Und es gibt die „Speznas“: Elitekämpfer für Spezialeinsätze wie jetzt den Schutz von Olympia in Sotschi. Hier berichten fünf Veteranen, wie die Geheimtruppe operiert.
    „Speznas“ heißen sie, spezialnowo nasnatschenija, Einheiten zur besonderen Verwendung. Eingesetzt werden sie vom russischen Geheimdienst, der Armee und vom Innenministerium – immer dann, wenn die Missionen nicht bekannt werden sollen, wenn die Operationen extrem heikel sind.

    Die Spezialkräfte selbst sehen sich auf Augenhöhe mit dem britischen SAS und den amerikanischen Navy Seals, die 2011 Osama Bin Laden liquidierten. „Auch wir haben für den Kreml viele kleine Bin Ladens erledigt“, sagt ein Offizier, „Islamistenführer und Terroristen.“

    Mehr Details erfährt man nur selten, denn die Speznas unterliegen einem Schweigegebot. Für einen Moment sind sie jetzt aus dem Schattenreich ihrer Geheimeinsätze getreten – als bekannt wurde, dass Eliteeinheiten zu den Olympischen Winterspielen nach Sotschi abkommandiert worden sind. Sie sollen das zum Teil unübersichtliche Gelände vor dem Angriff durch Terroristen aus dem Kaukasus schützen. Aber sie trainieren nach den schweren Anschlägen von Wolgograd auch für den Ernstfall: Blitzeinsätze und Geiselbefreiung.

    Heldenmut und Kriegsverbrechen

    In Russland ranken sich zahlreiche Legenden um die geheimnisumwitterten Eliteeinheiten, sie sind ein Mythos und immer wieder Gegenstand von Spielfilmen und Fernsehserien.

    Der russische Fotograf Dmitrij Beljakow hat mehr als 40 Speznas-Kämpfer in seinem Fotostudio porträtiert, der Moskauer SPIEGEL-Korrespondent Matthias Schepp traf ein Dutzend von ihnen zu langen Gesprächen. Die Männer, die oft über Jahrzehnte geheim halten mussten, was sie taten, scheuten zunächst den Kontakt. Dann aber berichteten sie umso bereitwilliger. So als hätte sich eine Schleuse geöffnet für das, was viel zu lange in ihnen aufgestaut war.

    Erstmals erzählen sie nun ihre Geschichte, enthüllen Details des Geiseldramas im Moskauer Musical-Theater Dubrowka 2002, sprechen über ihre geheimen Einsätze im Afghanistan-Krieg und brutale Scharmützel in den Bergen Tschetscheniens, das sich nach dem Zerfall der Sowjetunion von Russland abspalten wollte.

    Es sind Geschichten von großem Heldenmut und einzigartiger Opferbereitschaft, aber auch von Kriegsverbrechen und der Enttäuschung über einen Staat, der die Spezialtruppen in schwierigste Einsätze schickt, ihre Soldaten und Offiziere mit Orden dekoriert – und dann die Veteranen der Elitegruppen einfach vergisst, als hätten sie nie existiert.

    Fünf ehemalige Kämpfer erzählen auf SPIEGEL ONLINE von den heiklen Operationen der Geheimtruppe:

    „MEINE ABGESCHNITTENE HAND FIEL IN EINEN BLECHEIMER“

    Walerij Jemyschew: „Blut schießt aus meinem Arm, und Fetzen meiner Hand baumeln herunter“ Zur Großansicht
    Dmitry Beliakov/ DER SPIEGEL

    Walerij Jemyschew: „Blut schießt aus meinem Arm, und Fetzen meiner Hand baumeln herunter“

    Der Mann, der am Anfang der Geschichte der legendären Spezialeinheiten steht, wohnt 60 Kilometer vom Stadtzentrum Moskaus entfernt, im Dorf Tagankowo. Dort hat in einigen Straßenzügen das alte Russland überlebt: Holzhäuser stehen da wie auf einem Gemälde Ilja Repins aus dem 19. Jahrhundert. Ein alter Mann füttert Hühner in seinem Gärtchen, der rechte Ärmel hängt schlaff herunter, ein Invalide, wie es viele gibt in Russland. „Finanzkrise oder Wirtschaftsboom“, sagt der Alte, „ich spucke darauf. Ich hänge nicht vom Staat ab und kann mich mit meinen Tomaten, Gurken und Kartoffeln selbst versorgen.“ Nichts deutet darauf hin, dass Walerij Jemyschew, 71, zu den Gründern der legendären Spezialeinheit „Alfa“ des KGB gehörte.

    Jemyschew 1978 bei einer Übung Zur Großansicht
    Archiv Valery Yemyshev

    Jemyschew 1978 bei einer Übung
    Jemyschew war der Erste, der 1979 den afghanischen Präsidentenpalast stürmte, als der Kreml Hafisullah Amin stürzte, der mit den Amerikanern Verhandlungen aufnehmen wollte. Und „Alfa“-Kommandos befreiten 1989 Geiseln in Saratow und 2004 in Beslan. Heute sind Offiziere der Truppe für den Schutz des tschetschenischen Diktators Ramsan Kadyrow zuständig und „gleichzeitig die Garantie, dass er auf einen Wink des Kreml aus dieser in die andere Welt übergeht“, wie ein Alfa-Veteran bei einem wodkaseligen Saunaabend preisgibt.

    „Für einen kurzen Moment lag sogar das Schicksal der Sowjetunion in unseren Händen“, erzählt Jemyschew. Am 19. August 1991, als die alte Garde gegen den auf der Krim urlaubenden Sowjetpräsidenten Michail Gorbatschow putschte, hatte KGB-Chef Wladimir Krjutschkow „Alfa“ den Befehl gegeben, Boris Jelzin, der ein unabhängiges und demokratisches Russland wollte, „festzunehmen oder zu liquidieren“. Jelzin entkam, und Jemyschew ist anzusehen, dass er das nicht unbedingt für einen Segen hält. „Keiner liebt Gorbatschow und Jelzin“, sagt er abfällig. „Sie sind für Niedergang und Sittenlosigkeit verantwortlich.“

    Nicht einmal seine Frau wusste von seinem Job

    Auch auf Putin und Medwedew schaut er herab. Wie viele ältere Speznas-Veteranen wünscht er sich die Sowjetunion zurück. Sein Held ist der KGB-Chef (1967-1982) und spätere KP-Generalsekretär Jurij Andropow, „dieser weise Führer“. Jemyschew verehrt ihn bis heute wie einen Vater. Andropow hat die Anti-Terror-Gruppe 1974 unter dem Eindruck des Palästinenser-Anschlags auf die Olympischen Sommerspiele in München gegründet und den Elitesoldaten sogar erlaubt, den in der Sowjetunion verpönten fernöstlichen Kampfsport Karate zu trainieren.

    So geheim war die Einheit, dass Jemyschews Frau lange den Beteuerungen ihres Mannes glaubte, er arbeite als Schlosser für die Stadtverwaltung, auch wenn er hin und wieder auf längere Dienstreisen verschwand. 1979 flog er nach New York, als fünf sowjetische Dissidenten gegen zwei Spione ausgetauscht wurden. Aus Kuba, wo er als Kampfschwimmer die sozialistischen Weltjugendspiele bewachte, brachte er zwei Kokosnüsse mit und flunkerte der Familie vor, er habe sie in einem Devisengeschäft in Moskau gekauft.

    „Er hat seinen Arm fürs Vaterland geopfert“

    Jemyschews Frau Galina stellt dampfende Kartoffeln und eingelegte Gurken auf den Tisch. „Mein Mann hat mir vorgemacht, alles sei nur ein Unfall bei einem Ausflug mit Freunden in die Berge gewesen“, seufzt sie, „dabei hat er den Arm fürs Vaterland geopfert.“ Es war eine bleierne Zeit. Kein normaler Sowjetbürger sollte von den Schwierigkeiten der Invasion in Afghanistan erfahren. Auf den Grabsteinen der Soldaten, die in Afghanistan fielen, aber in Russland beerdigt wurden, stand „tragisch gestorben“.

    Jemyschew hätte um ein Haar zu den ersten Todesopfern gezählt. Als Erster robbt er am 27. Dezember 1979 über die Schwelle des Präsidentenpalasts, gerät im Innenhof sofort unter Beschuss. Er spürt einen Schlag am rechten Arm, er stürzt, seine Kalaschnikow fällt auf den Marmorboden. „Blut schießt aus meinem Arm, und Fetzen meiner Hand baumeln herunter“, erinnert er sich. In der Feldklinik schreiten die Ärzte zur Amputation. „Ich hörte ein metallisches Klacken“, erzählt Jemyschew.

    Der Handstumpf mit dem Ehering war auf den Boden eines Blechbottichs gefallen.

    ———–

    Der 53-Jährige hat in Afghanistan an mehr als 100 Sonderoperationen des Militärgeheimdienstes GRU teilgenommen und sieben Schusswunden überlebt. Einmal hielt er mit einem Dutzend Speznas-Kämpfern einem Angriff von 200 Mudschahidin stand. Eine Kugel durchschlug seinen Kiefer.

    weiterlesen……

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/speznas-einheiten-in-russland-die-bluthunde-des-kreml-a-942049.html

  27. In einem anderen Thread zur Petition in BW schrieb ein Kommentator sinngemäß:
    „Ein guter Tag beginnt damit, aus der EKD auszutreten. Man sollte dort eintreten, nur wegen des befriedigenden Gefühls des Austritts.“

    Dem kann ich mich nur anschließen !!!!

  28. In den Fernsehprogrammen wird ein junger SPD
    Politiker gezeigt der bei den bösen Rechten
    das Mikrofon ergreift und seinen Standpunkt
    erklärt.
    Er wird von den Rechten nicht gestört und
    kann sagen was er will.
    Diese Szene läuft nun als „Held“ der SPD über die Kanäle.
    Wir müßten diese Rede auch zeigen mit dem Hinweis das bei den Rechten jeder seine Meinung sagen darf.
    Was wird mit dem Bürger passieren wenn er eine
    Linke Demo in ähnlicher Weise unterbrechen würde. (Vermutlich umgebracht)
    Es gäbe eine interessante Gegenüberstellung
    zw. rechter und linker Meinungsdarstellung.

  29. #11 germanica (15. Jan 2014 18:25)
    Wer führt hier wen vor?
    http://www.welt.de/politik/deutschland/article123888909/SPD-Mann-fuehrt-NPD-bei-eigener-Kundgebung-vor.html
    – – –
    Nach einigen Stunden Kommentierens – das offenbar nicht in ihrem Sinne verlief – ließ die Welt (sollte sich eher „Mauseloch“ oder „Sackgasse“ nennen) 12 Kommentare stehen, die in der Mehrzahl meinen „Hm? Tapfer, der? Eher die NPD, daß sie einem politischen Gegner das Mikro überläßt.“ und schaltete die Kommentarfunktion aus. Wieder den Schuß nicht gehört, was, „Welt“?

  30. Ich bin bereits 1983 aus der EKD ausgetreten. 180DM wurden mir jeden Monat vom Gehalt abgezogen. Das habe ich akzeptiert, bis ich eine Reportage über die Verwendung der Kirchensteuer bei der EKD gelesen hatte. Dort las ich zu meinem Erstaunen, dass nur ca. 12% davon für soziale Zwecke ausgegeben wurden…Bis heute habe ich meinen Austritt nie bereut….

  31. Gott sind die putzig auf dem Bild: Im kleinen schwarzen Talarstrampler mit weißem Sapperlätzchen. Aber wenn die endlich mit Messer und Gabel essen können, dann darf man es denen nicht mehr länger durchgehen lassen, dass sie wo sie grad gehn und stehn in die Verfassungswindeln – der andern auch noch – pickeln und unser demokratisches Staatswesen ungefragt von oben bis unten evangelisch verhetzt zukacken.

    Auch wenn die nur 2 Hirnzellen mehr haben als ein Huhn. Das ist keine Entschuldigung, Schluss damit!

    Ja, wofür hat ihnen denn ein Gott die 2 Hirnzellen extra verpasst: eben, dass sie net uff den Hof scheißen wie dumme Hühner! Dafür einzig! Und alles andere sind Politoffenbarungmeineide, als Frommgetue verkleidet.

    Man muss diesen evangelischen möchtegern-Taliban klar sagen: Hände weg von unserer Verfassungaordnung!

  32. Christen traue ich nicht!
    Ich Widerstand gegen den Islam habe ich meine eigenen Erfahrungen mit denen gemacht. 🙁

  33. Ich war auch schon vor etwa 20 Jahren aus dem Verein ausgetreten, und ich muss gestehen, dass ich mich danach viel wohler gefühlt hatte. Die Ironie der Geschichte: ich wollte in meiner Jugendzeit selbst einmal Pfarrer werden, aber nach der Lektüre der Bibel wurde ich zum Atheisten. Trotzdem gönne ich allen Christen ihren Glauben.

  34. Im schwarzen Kleidchen durch die Gegend stolzieren damit wird ab der Islamisierung wohl bald schluss sein.
    Dann gibt es die neue Kleiderordnung für die Kapos.
    Salafistenlumpensack und der Eierwärmer auf dem Kopf.
    Warum Rülpset und Furzet ihr nicht,hat es Euch nicht geschmacket?

  35. #54 Paul Bagger

    Luther hatte sich eben noch was getraut. Der hatte nicht nur derbe Sprüche abgelassen, sondern sich auch gegen das „Establishment“ gestellt, und das unter Lebensgefahr! Da sind doch unsere Pfaffen heute viel weiter: sie zeigen ganz ganz mutig Zivilcourage gegen „Rechts“.

  36. Mindestens 90% der EKD-Funktionäre auf allen Ebenen sind linke „Weltverbesserer“ mit einem NULL-Glauben, für die die Kirche nur eine Plattform ist, von der aus sie die Welt in ihrem linken Sinne „verbessern“ können.

    Das Gift der verwesenden Leiche EKD droht auch andere Kirchen und die gesamte Gesellschaft zu vergiften und zu infizieren. Wer in der EKD ist und über Glauben oder Anstand oder beides verfügt, der sollte dafür sorgen, dass diese stinkende Leiche möglichst schnell begraben wird und Zombies wie Loerken sich nur noch offen als Antifa-Faschos engagieren können!

    RAUS AUS DIESER KIRCHE !!! Kein Geld mehr für ihr satanisches Zerstörungswerk!

  37. #55 Dichter

    Was ist an „Rechts“ nicht rechtens.
    Das alles kommt mir vor wie bei einer Allergie
    wobei das eigene Imunsystem fehlgeleitet ist und den eigenen Körper zerstört.
    „Friendli Fire“

  38. Das Problem mit Parteien rechts von der Union ist doch, daß jede (siehe auch die jüngste Kreation AfD) sich in einer nebulösen Mitte innerhalb einer rechteren Position darstellen möchte.
    „Rechts“ will von denen niemand sein. In Ermangelung einer solchen Position bleibt diese Stelle jedoch unbesetzt, ist aber im politischen Koordinatensystem für alle und jeden, wenn auch nicht physisch vorhanden, so doch zumindest als vitale Vorstellung präsent.
    Diese Konstellation lädt den politischen Gegner geradezu ein, alles ihm missliebige mit dem Kainsmal rechter Begrifflichkeit zu verunglimpfen.
    Was ist die Lösung?
    Richtig – wir brauchen wieder ECHTE Rechte!
    Agitateure, die die politische Landschaft vom Kopf auf die Füße stellen, und den ganzen Hass und Ekel der politisch korrekten Gutmenschen (und dies ist beileibe nicht wenig!) eine legitime Entsprechung/Vorwand geben.
    Die geistige Linksspirale muß endlich durchbrochen werden.
    Wer gibt sich dafür her?! (LOL!)

  39. Das Christentum sieht NICHT vor, dass ein Volk gezwungen werden soll, Kriminalitäts- und Armutseinwanderung von Menschen, deren Interessen darin bestehen, zu nehmen und zu nehmen, zu stehlen, zu rauben, etc., hinzunehmen.

    Das Christentum leitet DAS INDIVIDUUM an, Gutes zu tun und den Armen zu dienen, überhaupt jedem zu dienen. Ich kann mich als Christ entscheiden, bis zur Selbstaufgabe für solche Menschen da zu sein – ich kann es aber mit Sicherheit von niemand anderem verlangen.

    Es kann auch keiner Gesellschaft eine politische Agenda, als Nächstenliebe verkauft, aufgezwungen werden, weil hier keinerlei freie Entscheidung des Individuums stattfindet. Es kann sich nicht entscheiden, ob es tausende Romafamilien aus Bulgarien mit seinem Geld unterstützen will. Dies hat nichts mit dem Christentum zu tun. Es ist ZWANG.

    Ich kann als Christ eine Gemeinschaft bilden, die auf freiwilliger Basis solchen Leuten hilft (und auch in der Bibel gibt es den Begriff des „reulosen Armen“ – womit solche Schmarotzer gemeint sind), aber ich kann keiner Gemeinschaft dieses aufzwingen.

    Ich selber möchte etwa solchen Roma-Clans, die ihr Leben oft mit Verbrechen finanzieren, NICHT HELFEN! Die sollen gefälligst schauen, dass sie ein anständiges Leben führen. Das ist IHRE Aufgabe.

    Bemerkenswert bei solchen Theaterstücken, wo dann Kirchenleute oder auch Linke die christlichen Werte plötzlich entdecken, ist, dass sie alle anderen christlichen Leitlinien vergessen und nur das nehmen, was ihnen gefällt -und es auch noch benutzen, um Menschen zu benachteiligen und sie zu verhetzen, wie man es hier mit Maria Demann macht.

  40. #Jean Paul
    versteh ich jetzt nicht „Echte Rechte“ gibt es doch!! Die NPD. Wieso mag sich auch hier niemand dazu bekennen wenn er rechts denkt, die AFD ist keine rechte Partei das stimmt die einzig authentisch rechte Partei in Deutschland ist die NPD die daraus auch keinen Hehl macht.

  41. Das Perverse an dieser Hexenjagd ist eben, wie manche meiner Vorredner richtig andeuteten, dass sie die derzeit gültige Generallinie innerhalb der EKD darstellt. Die pseudochristlichen, eigentlich atheistischen Linken haben seit Jahrzehnten dort das Sagen (Grüne Synodalpräsidentinnen, etc.) und haben die EKD so auf politkorrekte Zeitgeistlinie getrimmt. Tatsächlich nur noch eine Sozial-NGO mit Kreuz auf dem Dach oder Briefpapier, de facto aber kein bischen Bibel oder Christus mehr drinnen. Die haben sich aus Versatzstücken der Bibel ihren „Öko-Migranten-Sozialisten“-Jesus gebastelt und mit der Wahl von Franziskus, dem weichgespülten Gutmenschen bei den Katholiken zeichnet sich der Anfang vom Ende dort auch ab.
    Deshalb bin ich aus der von staatlicher Steuereintreibung hauptfinanzierten Landeskirche auch schon vor Jahrzehnten ausgestiegen. Damals waren dort alle so „friedensbewegt“ und „Eine-Welt“-fanatisch, dass alle Themen, die nicht mit Anti-Atom-Kampf und „Pro Sandinista“-Einstellungen zusammenhingen, sondern biblisch fundiert waren, abgebügelt wurden. Da wird sich wohl seit den 80ern nichts zum Positiven verändert haben, sondern eher im Gegenteil.
    Aber ich denke immer noch, dass man seinen Glauben deshalb nicht an den Nagel hängen sollte. Wer wirklich ein Verhältnis zum lebendigen Gott hat, der kann dieses auch in den oftmals zu Unrecht als „Sekten“ verschrieenen Freikirchen praktizieren. Nicht, dass diese nicht auch oftmals vom Zeitgeist angekränkelt wären. Ich kenne Baptisten-Gemeinden, die ernsthaft versuchen, die EKD links zu überholen. Methodisten oder so auch.
    Dennoch ist die Chance, ungestört seine Überzeugungen leben und zum Ausdruck bringen zu können, in Freikirchen größer als bei Katholischer Kirche und vor allem der EKD.
    Kurz und Gut: RAUS AUS DEN STAATSKIRCHEN UND REIN IN DIE KLEINEN, FREIEN KIRCHEN !

  42. Die einzig glaubwürdigen Christen dieser Zeit in Deutschland sind für mich die freien Gemeinden.

  43. # 12 lorbas

    Danke für die Mail-Adresen.
    Hab dem Knaller auch ein paar Takte zukommen lassen. :-

  44. die herrschaften sollten sich mal unter
    http://www.IslamReligion.com informieren, was der islam vom christentum und seiner auslegung des AT und NT hält, welche widersprüche der christlichen auslegung der schrift vorgeworfen werden und welche meinung dort über den apostel paulus vertreten wird als dem wahren „stifter“ des christentums (und für katholiken noch interessant die aussage über die rechtmäßigkeit des papstums)! da müssten die eigentlich sofort ihre schleimerei beenden und den kampf aufnehmen . . .

  45. #61 bergwanderer (16. Jan 2014 01:21)

    Weil dieser NPD nichts nachgewiesen und sie deshalb nicht verboten werden kann, wurde der Popanz „NSU“ aus der Taufe gehoben.

    Beate Zschäpe war in keinem einzigen der 10 Fälle in Tatortnähe und sitzt als Angeklagte im Saal. Man kann ihr stinkende Socken vorwerfen. LOL

    Aber ein Andre Temme, der bei 6 Fällen in Tatortnähe war, läuft frei herum.

  46. Für diese Kriecher auf der Schleimspur des Zeitgeistes ist Jesus längst gestorben, aber nicht auferstanden.

  47. Was kommt als nächstes? Inquisitionen? Todesstrafe Scheiterhaufen? Was ist nur aus unseren Vertretern Gottes geworden? Viel zu GLEICHGESCHALTET!!!

  48. @ #61 bergwanderer (16. Jan 2014 01:21)

    Sie also auch – von wegen kein Hehl! Das NPD-Parteiprogramm ist 100% grundgesetzkonform, und gerade deshalb gilt, in der durch Medien veröffentlichten Meinung, die Partei als unglaubwürdig und so als „Wolf im Schafspelz“. Wobei letzteres Bild für unsere „Eliten“ nicht mit Gold aufzuwiegen ist, denn wie bereits beschrieben, wird so grundsätzlich jede grundgesetzkonforme Äusserung einer Partei, welche rechts von der Union steht, per se erfolgreich unter den gleichen (NPD-) Extremismusverdacht gestellt.

    Oder anders ausgedrückt, würde die NPD, die selbstredend als Leuchtturm von Rechtsaussen firmiert, tatsächlich rechtsradikale Ansichten verbreiten, ein Schritt also, der wie weiland die Sozialdemokratie den Weg in die Illegalität nötig machen würde (so gesehen wäre ein Verbot der Partei ein demokratisches Geschenk erster Güte), wäre ein verunglimpfen rechter Parteien, rechts von der Union, erheblich schwieriger.

  49. Zugegebenermaßen war mir schon ein wenig mulmig, als ich Anfang des jungen Jahres aus der EKD ausgetreten bin … aber nach dieser Meldung bin ich einfach nur froh froh FROHHHHH !!! Mann….geht mir das alles gegen den Strich….

  50. Evangelische Pastoren sind doch nur die Strafe Gottes. Angeblich wissen sie den Weg, gehen ihn selbst aber nie.

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