AntifaWelches Bild hat man vor Augen, wenn man „Antifa“ hört? Die meisten politisch interessierten, nicht hirngewaschenen und mit gesundem Menschenverstand gesegneten Menschen haben dann ein Bild von schwarz gekleideten, feige das Gesicht vermummten Gestalten, die randalierend und brandschatzend durch die Straßen ziehen im Kopf. Niemand käme auf die Idee, angesichts solcher Bilder, „Danke“ zu sagen. Doch, einer schon: Sebastian Leber (kleines Bild), Journalist beim Tagesspiegel und selbsternannter „Verteidiger einer Subkultur“.

(Von L.S.Gabriel)

Unter dem Titel „Danke, liebe Antifa!“ lässt uns der 35-jährige berufsjugendliche Berliner an seiner Liebe zur Antifa und seinem eher gestörten Verhältnis zur Demokratie und zu Recht und Ordnung teilhaben.

Dass viele ein „fürchterliches Bild“ der Antifa haben, liegt nämlich nicht etwa am gesetzlosen Treiben der „Antifaschisten“, sondern lediglich an deren „schlechter Öffentlichkeitsarbeit“, denn, so Leber, wir hätten der Antifa eigentlich „viel zu verdanken“ und er ist „sehr froh, dass es sie gibt“.

Denn wäre die Antifa nicht da, gäbe es viel mehr Nazis in meinem Leben. Dass sie im Zentrum Berlins nicht ständig mit Infotischen, Fackelläufen und Aufmärschen präsent sind, ist im Wesentlichen ein Verdienst der Antifa und ihrer Unterstützer.

Es ist also offenbar lobenswert, Informationsveranstaltungen und Demonstrationen Andersdenkender mit Gewalt zu verhindern. Leber definiert nicht, was er unter „Nazi“ versteht, vermutlich aber all jene, die nicht mit ihm und seinen Freunden im Chor der homoaffinen Deutschlandfeinde mitsingen.

Er stellt sich die Frage, was denn wäre, „wenn es keine Antifa gäbe?

Das können wir beantworten, weder das Hamburger Schanzenviertel noch die Wiener Innenstadt wären erst kürzlich verwüstet worden. Es gäbe keine Kriegsgebiete in deutschen Städten, die von der Polizei zu Gefahrenzonen erklärt werden müssen. In Berlin und anderen Städten würden keine vermummten Gestalten nachts Autos anzünden, wir hätten weniger verletzte Polizisten und, wie sonst in einer Demokratie üblich, dürften auch Menschen, die sich weigern, die aus diesen Reihen vorgegebenen linksideologischen Ansichten zu vertreten, öffentlich und ungestört ihre Meinung kundtun.

So aber wird das von der Antifa erfolgreich verhindert, weil durch ihr Wirken Demonstrationen und Kundgebungen der Gegenseite von so viel Polizei abgeschirmt werden müssen, dass deren Botschaft verhalle und dass das eben so sei, weil „der Staat genau weiß, dass militante Linke sonst Radau machen“, schreibt Leber.

Ja, die „Verdienste“ der Antifa sind bestimmt legendär und dann dürfen sie nicht einmal die Lorbeeren dafür ernten. Der Antifa sei es nämlich zu verdanken, dass der jährliche Aufmarsch der Nazis in Dresden gestoppt würde.

Und das weil „Antifa-Gruppen zu Blockaden aufgerufen hatten. Hinterher werden aber stets die Bürger gelobt, die sich auf der anderen Elbseite im Kreis an den Händen festhielten. In der Tagesschau werden jedes Jahr die Falschen gefeiert.“, jammert er.

Woran mag das wohl liegen? Vielleicht weil es, selbst mit noch so gutem Willen aller linksverblödeten Medien, verdammt schwer ist, etwas Positives zu berichten über Personen, die Brandsätze und Steine gegen die Polizei und Demonstrationsgegner werfen und die Parolen rufen, wie: „Nie wieder Deutschland!“ oder „Polen soll bis Frankreich reichen, Deutschland von der Landkarte streichen!“.

Ein Hauch von klarem Verstand ist aber selbst bei Sebastian Leber offenbar vorhanden, wenn er schreibt:

Nicht alle Linken sind gute Menschen. Es gibt ausgesprochene Dummköpfe unter ihnen..

Ja, wie gesagt nur ein Hauch, genau genommen einen Halbsatz lang, denn er fährt fort:

.., und wenn sie – jede andere Form von Gewalt ist natürlich nicht tolerierbar – Mülleimer anzünden oder Bushaltestellen demolieren, ist das ärgerlich und falsch. Aber auch zu verkraften. Man kann das wohl zynisch finden, aber es ist wahr: Zur Aufgabe der Polizei zählt es, gewalttätige Linke festzunehmen. Und zur Aufgabe der Antifa gehört es, unnachgiebig mit Widerstand zu drohen.

Mich beruhigt es, in einer Stadt zu leben, die eine starke, aktive Antifa hat. Weil ich dann sicher bin, dass in meinem Kiez keine Nazis die Meinungshoheit übernehmen. Ach ja, übrigens: Diese Menschen machen das ehrenamtlich.

Brände legen ist also durchaus tolerierbar und es ist eine offenbar legitime Aufgabe der Staatsmacht mit Gewalt zu drohen, so etwas beruhigt Leber.

Wir hingegen finden es äußerst beunruhigend, dass Personen mit derartig staatsfeindlicher Gesinnung in angeblich seriösen Medien, wie dem Tagesspiegel, ihre Verbal-Diarrhoe zur Schau stellen dürfen. Aber anders als Leber, gestehen wir auch solchen Menschen Meinungsfreiheit zu.

» redaktion@tagesspiegel.de

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192 KOMMENTARE

  1. Sie zersetzen und verhindern ein gesundes Volksbewusstsein, werden vom Staat locker kontrolliert und sind zu blöd sich zu organisieren.

    Ein gefundenes Fressen für Presse und Rechtsstaat, ein Garant, für ein ewiges Weiterso!

  2. Das Problem ist nicht so eine Witzfigur wie Herr Leber, sondern dass die Medien voll mit solchen Typen sind und die Deutschen täglich belügen und beeinflussen können.

  3. Welches Bild hat man vor Augen, wenn man „Antifa“ hört?

    Antidemokratische Faschisten.

    Hirnentleert, gewaltätig, unfähig zur Reflektion, eben ganz in der Tradition der SA

  4. Die sehen doch mal nach was aus.
    Daran sollten wir uns mal ein Beispiel nehmen. So würde ich persönlich mir eine GDL oder die Identitären oder die PI Gruppen vorstellen.

  5. Ja, man muß froh sein über die arbeitsscheue Brut.
    Sie scheint auch im Ruhrgebiet sehr viel Überzeugungsarbeit zum friedlichen Zusammenleben der Kulturen beizutragen.
    So wurde hier in Essen das erste mal ein Kiosk nicht mit einem Messer oder einer Schußwaffe „bereichert“.

    Der Mitbürger bezahlte seine Zigaretten mit Pfefferspray.

  6. #4 Agnostix

    Da muss ich die SA in Schutz nehmen. Mit der SA haben die nichts zu tun!

  7. Danke für den Artikel. Schreibt an den Tagesspiegel! Die müssen begreifen, dass ihnen solche Vollidioten Schaden zufügen (hoffe ich jedenfalls, auch wenn unter denen, die sich darüber aufregen, recht wenig potentielle Leser dieses Schmierenblattes sein dürften).

  8. Gefährlich ist nicht die „Antifa“ selbst, gefährlich sind vielmehr die geistigen Brandstifter in deutschen Schmierblattredaktionen, die ein paar unreife Kinder zum Straßenkrieg aufhetzen!

  9. Der Tagesspitzel wie auch viele andere Gazetten ist doch schon lange von solchen Leuten unterwandert.

  10. Sie gelten als Krawallmacher, Störenfriede, Chaoten. Dabei ermöglichen sie uns ein Leben, in dem Rechtsextreme die Rolle spielen, die ihnen zusteht: Nämlich keine.

    Berufsjournalist Leber, Paßalter 35, gefühltes Alter 3, findet es also großartig, daß sich eine Terrortruppe Hoheitsrechte anmaßt, um Leute „in Schach“ zu halten, die ein Hirnfurz genau dieser Antifa sind („Fackelmärsche durch Berlin“ – die letzten Fackelmärsche durch Berlin, die ich erinnere, sind die zur Gründung der SED und zur 40-Jahrfeier der SED), damit die Antifa ihre permanente Aggression gegen alles und jedes austoben kann.

    Das einzige Leben, daß die Antifa Bürgern „ermöglicht“, ist das des permanenten Terrors.

  11. Wie die Krakeeler, Vandalen und nicht zuletzt Schläger (siehe Foto) der extremistisch-totalitären, fälschlich so genannten „Antifa“, so konnten auch deren Vorbilder der braunen SA nur darum hoch kommen, weil sie sich stets auf solche verlassen konnten, deren ganzes Bemühen dahin ging, diese Leute als „stubenrein“ zu erklären und damit salonfähig zu machen.

    Das obigen gezeigte „Bübchen“ vom „Tagesspiegel“ ist anscheinend so einer. Aber Vorsicht: So unschuldig, wie sie tun und ihr schönes, fast schon „feminines“ Gesicht suggerieren mag, sind solche Leute wohl eher nicht.

    Denen geht es mitnichten um einen Kampf gegen NPD und Konsorten. Der ist nur vorgeschoben. Denen geht es letztlich um dasselbe Ziel, das auch die NS-Verbrecher verfolgt haben: Die Ausrottung der bürgerlichen, sich von den Wurzeln her meist als „christlich“ verstehenden „Klasse“ samt zugehörigen Gedankengutes. Und auch antisemitische Klischees sind unter diesen rotbraunen Knüppelschwingern mehr als reichlich vorhanden.

  12. Alleine die Parole in der Abbildung erinnert sehr an SA-Parolen.
    Das sind die NEO-Nazis, sprich die NEUEN Nazis..
    Unsere hysterische Verblödungsgesellschaft will aus Rücksicht vor „unserer Vergangenheit“ nicht die Wahrheit beim Namen nennen.
    Ich habe so die Nase voll von unserer Manipulationspresse, überall wittert man Nazis . Alles nur Ablenkungsmanöver .
    Tja, das Land der Dichter und Denker zum Land der Vollidioten.

  13. Das Kind hat eine interessante Auffassung vom Ehrenamt. Morgen dürfen wir sicher von ihm lesen: „Warum die nach Syrien ausgewanderten Mordbrenner ehrenamtlich den Islam beschützen, damit sich Syrer sicher fühlen können.“

  14. Vermutlich beobachtet der Verfassungsschutz Herrn Leber bereits.

    Falls noch nicht, möchte ich den Verfassungsschutz höflichst darum bitten!

    Eine Hausdurchsuchung nach Brandsätzen, Waffen etc. wäre ebenfalls angebracht!

  15. Stupidedia über „Antifa“:

    „Ganz normale Menschen, die einfach nur in Ruhe leben möchten, meist einer Erwerbstätigkeit nachgehen, Familien mit Kindern gründen, sich lokalpolitisch in Vereinen organisieren und meist in Vororten von Städten in kleinen Häuschen oder zur Miete wohnen, sind der Antifa ganz besonders ein Dorn im Auge, da sie sich nicht aktiv genug am Kampf gegen den Faschismus beteiligen. Sie neigen aufgrund mangelnden TV-Konsums außerdem verstärkt dazu, eigene Gedanken zu entwickeln, was nachweislich schlecht für die Gesellschaft ist.“

  16. Wenn man abends die Tagesschau sieht, denkt man, in diesem Lande ist doch eigentlich alles in guter Ordnung. Wenn man dann bei PI reinschaut, merkt man, dass wir in einem Irrenhaus leben.

  17. #10 Tom62 (26. Jan 2014 10:03)

    Denen geht es mitnichten um einen Kampf gegen NPD und Konsorten. Der ist nur vorgeschoben. Denen geht es letztlich um dasselbe Ziel, das auch die NS-Verbrecher verfolgt haben: Die Ausrottung der bürgerlichen, sich von den Wurzeln her meist als “christlich” verstehenden “Klasse” samt zugehörigen Gedankengutes. Und auch antisemitische Klischees sind unter diesen rotbraunen Knüppelschwingern mehr als reichlich vorhanden.

    Exakt. War übrigens auch Staatsdoktrin der DDR. Die die „Antifa“ als Verlängerung der SED mit sehr viel Geld und Logistik in der Bundesrepublik hochgezogen hat.

    https://www.ndr.de/geschichte/grenzenlos/glossar/blockparteien100.html

  18. Langsam gehen der Antifa die „rechtsextremen“ aus,so müssen sie nun das Wort neu definieren,um man jagd nun AFD´ler als Nazis.
    Diese ganze Antifa sind lediglich die Laufburschen fürs grobe der Linkspartei,die versucht unter dem Deckmantel des guten ihre eigene menschenverachtende Politik salonfähiger machen,quasi als „einzig richtige Politik“ gegen rechtsextreme und nebenbei wird der Kommunismus/Stalinismus etc immer mehr in die Gesellschaft gedrängt.Ansätze davon sieht man ja schon,die EU,Multikulti,Islam oder Volksabstimmungen sind Themen die absolut Totalitär sind,und wer daran Kritik übt ist ein Nazi und bekommt Ärger mit der Antifa.

    Und dieser gegenderter Autor des Tagesspiegel hätte auch mal auf den Punk „Antifa und der Verfassungsschutz“ eingehen sollen,denn wenn jemand vorgibt die Demokratie zu verteidigen dürfte bei dem Thema nicht viel zu schreiben sein.
    Dem ist aber nicht so,sowohl die Linke als auch die Antifa tun sich niht viel mit der NPD in den Sachen.Oh Wunder.

  19. Man braucht ja nur einen Blick auf das äußere Erscheinungsbild der Terrortruppe zu werfen: Schwarze Klamotten, Springerstiefel, rot-weiß schwarze Fahnen … aber halt! Moment! Das müssen doch … das sind doch … Nazis? Aber auf ihren Fahnen steht was „anderes“?!

    Jetzt kenne ich mich nicht mehr aus … Es gibt gute Linke und böse Linke? Fragen über Fragen …

    😀

  20. Kein Kampf gegen solche Menschen, keine Rettung Deutschlands. Ganz einfach.
    Mit ihrer ständigen Präsenz und ihrer Gewalt bestimmen sie jede Demonstration. Also was lernen wir daraus?

    Gewalt ist doch eine Lösung.

  21. Im Tagesspiegel von vorgestern wurde schon gestern der Fisch eingewickelt und er liegt heute im Vogelbauer zum Vogelscheisse aufsaugen 🙂

  22. 1. Sollte dieser Fratz erst einmal was ordentliches arbeiten z.B. ein Jahr in der Pflege, 2 Jahre bei einem „Personaldienstleister“.
    Dann würde ich solche Schmierereien wie die von ihm erbrachten VIELLEICHT auch mal lesen.

    2. Wundert es viele nicht mehr solche Aussagen zu lesen oder zu hören. Das Vakuum das die Blockpartei CDUCSUSPDFDPGRÜNELINKE anrichten will gefüllt sein. Und wenn es der größte Müll ist der verzapft wird.

    3. Wird das Bürschlein VIELLEICHT anders schreiben wenn sein Auto von ein paar linken Faschisten abgefackelt wurde. Aber da wird Mama und Papa schon eine ordentliche Versicherung abgeschlossen haben.

  23. Ich bin trotzdem sehr froh, dass es sie gibt. Denn wäre die Antifa nicht da, gäbe es viel mehr Nazis in meinem Leben.

    genau das Gegenteil ist der Fall. Die ‚Antifa‘ und die Grünfaschist_Innen erschaffen Nazis, indem sie Menschen und Institutionen, wie die AfD, zu Nazis machen und in diesem Sinne bisweilen in die Arme der Neonazis treiben. Ferner erzeugt die ‚Antifa‘ in ihren eigenen Reihen ein am Ressentiment und Fanatismus orientiertes Persönlichkeitsprofil, welches die Voraussetzung der Herausbildung eines Nazis ist. So war auch in der Kristallnacht der vormals von der KPD geschulte Terrorist der übelste Schläger des Nationalsozialismus.

  24. Was für ein süßer Artikel. Geschrieben auf hellblauem Briefpapier? Analyse:

    1.In Sebastian Leber’s Leben gibt es Nazis? Wieos das? Was hat er mit Ihnen zu tun?
    2.Dank der Antifa gibt es nun weniger Nazis? Wie das? Wurden die „neutralisiert“?
    3.Nicht alle Linken sind gute Menschen? Ach, tatsächlich? Es soll sogar unter den Grünen nicht gute Menschen geben und unter Indianeren auch.

    Wer beim Tagesspiegel verantwortet es denn, dümmliche Binsenweisheiten eines Möchtegern-Journalisten abdrucken zu lassen?

    Die ANTIFA hat sich selbst zu dem Entwickelt was sie eigentlich bekämpfen möchten. Intolerante und militante Anti-Demokraten, die einen Staat in der jetzt bestehenden Form beseitigen möchten.

    Wenn Sebastian vor dem Che Guevara Poster in der Teestube mit anderen Gesinnungsgenossen diesen geistigen Ergüsse absondert, sollte er vielleicht auch mal die Verbrechen der Linken aufarbeiten. Einem Opfer ist es ziemlich egal ob es von einer linken, rechten oder islamischen Gewalt betroffen ist.

  25. Sollte mal sein Auto abfackeln oder seine Fensterscheiben eingeworfen werden, oder die linke NaziFa-Brachialgewalt ihn sonstwie ereilen, ich verspreche euch, dann wird der horizontarme Milchbubi Leber ganz schnell aus seinem Tran erwachen.
    Das sind unreife Mitläufer, die nicht überschauen, was sie da für einen Verbalmüll absondern und die ihre unnütze Existenz auschließlich einem Linkenbiotop wie Hamburg zu verdanken haben – nicht weiter aufregenswert.
    Schlimm ist jedoch, dass solchen geistig Unterentwickelten hierzulande eine Bühne geboten wird.

  26. Das Stück schafft es wohl, der meistkommentierte Tageslügel-Strang des Januars zu werden. 292 Kommentare bisher. Womit ein Zweck der Redaktion erreicht wurde… Schließlich wird sowas in den traditionellen Medien in Redaktionskonferenzen aus allen Winkeln lang und breit besprochen; oft als Themenvorschlag des Redakteurs, ebensoft als Themenvorschlag des Ressortleiters, oft der Chefredaktion.

  27. … und bin heilfroh, in einer Stadt zu leben, in der solche Knallköpfe wie dieser Leber nichts zu melden haben.

  28. Warum gehen die selbsternannten Volksterroristen eigentlich nicht gegen die Kriegstreiberin von der Leier auf die Straße? Haben sie keine Argumente?(retorischfrag)

    Oder ist Mamas Kühlschrank und Kreditkarte dann zu weit entfernt, wenn man sich auf den Weg machen müsste?

    Warum jubelt DAS Merkel eigentlich nicht öffentlich wenn linke Deppen in Deutschland Randale machen? Das tut ES doch anderswo auch? Siehe Unkraine. Da werden brandschatzende und mordende „Demon-stranten“ auch von ES gehätschelt und beklatscht und sogar aufgefordert ein gewähltes Parlament zu stürzen.

  29. Nuja, die Visage von dem Typ spricht bereits Bände und entsprichte dem Stereotyp des typischen
    Taugenichts, der sich durch jahrelanges Studieren von „irgendwas mit Medien“ und Anbiederung bei seinen ebenso linken 68er Mentoren hervorgetan hat.

  30. Und nun stelle man sich einfach mal vor, ein Schreibknecht eines irgendwie überregional bekannten Käseblattes, hätte solche Dinge wie: „Ich bin froh, dass es bei uns starke Kameradschaften gibt, denn sonst würden Mobile Minderheiten und türkisch/arabische Großfamilien noch mehr ihr Unwesen treiben!“ abgesondert. Ob der nicht im hohen Bogen rausgeflogen wäre? Wer hinschaut, was für linkes Gesindel sich in den „Qualitätsmedien“ eingenistet hat, muss sich nicht weiter fragen, wo die ganze dort abgesonderte tiefrote Propaganda herkommt.

  31. Bitte macht Vorschläge wie man diese Vögel
    aus dem Nest werfen kann.

    Mein Vorschlag wäre 1. Die AfD wählen.
    Wenn das nichts hilft grobere Geschütze auffahren.
    (Aufrufe zur Gewalt bitte möglichst vermeiden)

  32. #25 Cedrick Winkleburger (26. Jan 2014 10:25)

    Wie sehen die Kommentare im Tagesspiegel aus?

    Größtenteils erbärmlich. Der Antifa-Kindergarten hat Auslauf. Demokraten wurden vereinzelt gesichtet.

  33. Hätte Leber ein paar Jahrzehnte früher gelebt, hätte er mit gleicher Begeisterung geschrieben:

    „Denn wäre die SA nicht da, gäbe es viel mehr Juden in meinem Leben. Dass sie im Zentrum Berlins nicht ständig mit Geschäften, Kaufhäusern und Synagogen präsent sind, ist im Wesentlichen ein Verdienst der SA und ihrer Unterstützer.“

  34. War es früher bei Journalisten chic und en vogue, „linksliberal“ zu sein, womit ich noch gut leben konnte, fallen mittlerweile langsam die Masken.
    So bietet Spiegel-Online Christoph Twickel neuerdings eine Plattform, der sich mit seinen Publikationen und Kommentaren hart an der Grenze zum linksextremen Spektrum bewegt und manchmal mehr manchmal weniger deutlich bemüht ist, linksextreme Gewalt zu relativieren und zu verharmlosen.
    Dem Ganzen setzte Spiegel-Online noch die Krone auf, als in einem Gastbeitrag von Christoph Twickel eine Direktverlinkung zur radikalen Schmuddelseite „Indymedia“ auftauchte.
    Was die ehemals „linksliberale“ Journaille betreibt, ist kein Journalismus mehr, sondern gezielte Agitation.

  35. Meinungsfreiheit für Leute wie diesen Leber ist gefährlich. Denn er plädiert ja für Rechtsbruch und Anti-Demokratie. Die Redaktion des Tagesspiegels sollte ihm auf die Finger schauen oder ihn besser entlassen. Ein seriöser Journalist ist das jedenfalls nicht.
    Oder ist der Tagesspiegel so etwas wie die TAZ oder sonstige linksextreme Drucksachen, bei denen man ohnehin weiß, wie sie ticken?

  36. Der Klügere gibt nach heißt es doch.

    Doch der Klügere ist im Endeffekt der Dumme.

    Und wer sind die Klügeren?
    Richtig, wir.

  37. Langfristig sollten die nationalen Armeen in EU-Streitkräften aufgehen.

    Wer das Drehbuch für eure politische Klasse kennt, den wundert das nicht.
    Das ist nur ein weiter Schritt zur Zerstörung eurer Identität.
    Aber das brauchen sie, um euch immer fester in ihren Griff zu bekommen.

  38. Vielleicht sollte Sebastian Leber auch mal nachdenken warum die Antifa nie zu sehen ist wenn die Grauen Wölfe tagen.
    Dann gibt es seltsamweeise keine Gegendemonstrationen, geschweige sie würden sie trauen rechtsradikale Türken privat zu terrorisieren.

    Die Antifa in Holland ist nicht weniger extrem als in Deutschland, ich habe selber in den Niederländischen Medien gesehen wie in den gigantisch grossen Brabandhallen von Hertogenbosch ‚Die Grauen wölfe mit bis zu 5000 Mann zusammen kamen.

    Die Stadt gewährte diese Tagung, kein Journalist traute sich mal nach zu fragen wie so etwas Möglich ist und die Antifa ‚war zu feige‘ sich zu zeigen. Oder aber toleriert bei einer anderen Bevölkerungsruppe den Rechtsradikalismus.

    Und das ist in Deutschland nicht viel anders.

  39. „Ach ja, übrigens: Diese Menschen machen das ehrenamtlich“

    HAHAHA! die ehrenamtlichen Brandstifter!

    Die werden gepampert und verhätschelt von den verschiedensten Stellen!

    In Wien haben sie sich per Twitter abgesprochen, wohin es gehen soll und wo weniger „Bullen“ sind. Die sind ja ganz gut ausgerüstet und organisiert! Wer bezahlt denen die ganzen Smartphones etc.? Telefongebühren etc.? Die Busreisen? Wer hat die dort im Hintergrund gesteuert?

    Gut, in Wien weiß man es eigentlich schon. Die Webseite, über die das meiste lief, gehört den „Jungen Grünen“. Auch die ÖH – die österreichische Hochschülerschaft (lebt eigentlich von den Zwangsgebühren aller Studenten) hat Busse organisiert!

    Da steckt schon mehr dahinter als ein paar irre Krawallbrüder, die angeblich nur Randale machen wollen!

    Gabs nicht schon mal eine gefürchtete Truppe in schwarzen Uniformen?
    Wie man sehen kann (wenn man nur will) – es wächst wieder zusammen, was zusammen gehört!

  40. #31 Rainer_Zufall (26. Jan 2014 10:29)
    bei dem Wort ANTIFA muss ich immer an Nazis denken

    Es ist mit den sogenannten „Autonomen“ wie ein deja vu aus der Zeit der Weimarer Republik, als die paramilitärisch organisierte SA und das Pendant „Rot Front Kämpfer Bund“ als die Truppe fürs Grobe dienten und deren Mitglieder häufig, je nach Bezahlung, die Seiten wechselten.

  41. Ja ja. Das sind halt die Anpasser (siehe evangelische Kirche), die genau das sagen, was die jeweilige Herrschaftsklasse hören möchte. So schlängelt man sich an Ecken und Kanten vorbei. Stromlinienförmig halt. Der ideale Bürger einer jeden Diktatur.

  42. #35 kaluga (26. Jan 2014 10:32)

    Langfristig sollten die nationalen Armeen in EU-Streitkräften aufgehen.

    Sowas hat langfristig noch nie geklappt, wird auch nie klappen. Schon gar nicht mit Streitkräften. Maximal gibt es für eine Zwischenzeit eine teure Doppelstruktur (wie aktuelle mit Nationaler Bürokratie/Parlamenten-EUdSSR-Bürokratie etc.. Anschließend geht das Supranationale wieder in Rauch auf.

    Menschen sind evolutionär für die kleine Nachbarschaft konstruiert, nicht für das große ganze. Das Einmalige an kultivierten westeuropäischen Staaten ist es, parallel und ohne EU, aber unter dem Schock des 2.WK, aus Selbsteinsicht der Individuen eine Menge kleinräumiger friedlicher Nachbarschaften geschaffen zu haben, die zusammen eine große friedliche Nachbarschaft ergeben.

    Und wenn die Nachbarschaft den Bach runtergeht (z.B. durch die EudSSR, die gerne die ganze Welt in dieser gewachsenen Nachbarschaft ansiedeln will), gibt es Stress – oft über sehr lang, das kann Generationen dauern, aber auch mal unvorhergesehen aus scheinbar heiterem Himmel heftig knallen.

  43. Die Antifa und Autonome sind aus meiner Sicht nur eine kriminelle Vereinigung, die als Alibi den Kampf gegen Rechts und Nazis angibt Diese sind zu vergleichen mit den Hooligans, denen es letztendlich auch nicht um das Fußballspiel geht, sondern nur um Krawall und Randale.
    Diesem Auspuff der Gesellschaft sollte man einfach die finanziellen Mittel wie Hartz IV, Grundsicherung oder Sozialhilfe usw. streichen.

  44. #41 schweinehackfleisch (26. Jan 2014 10:28)

    Linkspartei verrät Insider-Wissen an militante Gruppen

    Linkspartei und Antifa standen sich schon 1988 nahe, als die Grenztruppen der Gysi-Partei der Antifa-SA auf der Flucht vor der Westberliner Polizei Schutz boten, während die Gysi-Partei andere sofort erschießen lies:

    http://www.horch-und-guck.info/hug/archiv/2008-2009/heft-63/06311/

    Nachdem die Grenztruppen der DDR sich von dem Gelände schon vor dem festgelegten Termin zurückgezogen hatten, wurde es Ende Mai von Aktivisten eines breiten Spektrums aus Umweltschützern, der Alternativen Liste, linken studentischen Gruppen bis hin zu Autonomen besetzt. In einer „Mischung aus ökologischem Ansinnen und bewußter Provokation“1 errichteten sie auf dem Noch-Staatsgebiet der DDR in Sicht-, aber außer Reichweite der West-Berliner Polizei ein Hüttendorf und tauften das grenzbedingte Biotop zwischen Ost und West „Kubat-Dreieck“. Die Polizei reagierte entsprechend herausgefordert und errichtete um die Platzbesetzer herum einen neuen Grenzzaun. Durch einen frühmorgendlichen Sturm konnte sie schließlich das Areal am 1. Juli 1988 in Besitz nehmen. Mit einer historisch einzigartigen und äußerst medienwirksamen Flucht über die Mauer entzogen sich während dessen etwa 200 Besetzer der Festnahme. Auf der Ostseite der Stadt angekommen, wurden sie von Grenzschützern der DDR eingesammelt, mit einem „kräftigen Frühstück“2 versorgt und nach einer kurzen Befragung unter Umgehung aller Kontrollen nach West-Berlin zurückgeschleust.

  45. Kennen Sie den?

    Sagt der eine Berliner zum anderen:
    „Wissen Sie, warum es hier keine Elefanten in der Stadt gibt? Ich benutze ein Elefanten-Abwehr-Spray.“
    Sagt der andere: „Aber hier gibt es doch gar keine Elefanten“!
    „Sehen Sie, wie es wirkt“!

    Man ersetze „Elefanten“ mit „Nazis“ und „Abwehr-Spray“ mit „Antifa“, dann hat man die Logik eines Herrn Leber.

  46. Journalisten in Deutschland und Antifa (Linksextremisten) scheinen ja mitlerweile gute Kontakte miteinander zu pflegen.

    Am 9. Januar 2014 erschien im ZDF (die Sendung hiess ZOOM) eine Kurzreportage vom Journalisten „Johannes Hano ‚ zu seinem Film ‚Die Fukushima Lüge‘.

    hier ist der Link:

    http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanaluebersicht/aktuellste/1315152#/beitrag/video/2059708/ZDFzoom:-Nachgezoomt

    Das wovon ich rede sieht man ab 7:40min

    Ein Foto davon:

    http://i40.tinypic.com/2iavlm0.jpg

    Journalist Johannes Hano zeigte seinen Dokumentarfilm an andere Japanische Bürger/Journalisten.

    Jedoch nicht in einem Kino.
    Wo liess er ihn aufführen?
    Ein angemieteter Raum?
    Neutrale Umgebung?

    Deutlich ist in der Kurzreportage zu sehen wo er sich rumtrieb, er befand sich in einer Linksextremen Höhle.

    Ein Raum geschmückt mit der AntiFa Fahne im Hintergrund, man sieht dort auch ein Buch von Che Guevara im Bücherschrank.

    Gleich und Gleich gesellt sich gern!

    Und das beim ZDF !!!

  47. Muss Volkskammerpräsidentin Claudia Fatima Roth (Bürgerkrieg90/Grüne Khmer) nun doch noch zur Bewährung in die materielle Produktion? 🙂

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article124215516/Studienabbrecher-sollen-Handwerker-werden.html

    Studienabbrecher sollen Handwerker werden

    Bundesbildungsministerin Johanna Wanka will die Perspektiven für Studienabbrecher verbessern. Es gehe zu viel Potenzial verloren. Nun soll es eine Allianz zwischen Handwerk und Hochschulen geben.

    Wie viel Leid wäre unserem Land entgangen, wenn die linksgrünen Nichtsnutze ein ehrliches Handwerk erlernt hätten anstelle unser Land orientalisch zu fluten und Strom unbezahlbar zu machen!

  48. #54 Heisenberg73 (26. Jan 2014 10:45)
    Kennen Sie den?

    Sehr gut erkannt und beschrieben. Der „Kampf gegen Rääääächts“ im allgemeinen funktioniert so.

    Es mag sein das man ein paar echte Nazis brüllend und pfeifend empfängt. Wenn sie aber nicht vorhanden sind, wird in die Luft geschlagen. Wenn das nicht reicht des Kaisers neue Kleider neu erfunden.

    Es MUSS doch ein Nazi irgendwo sein.

    Ein „Bunter“ im „Kampf gegen Rääächts“ sprach mich bei der Unterschriftensammlung Stürzenbergers einmal an, was ich davon hielt. Mein Schweigen wurde in SA Manier sofort als „Rechts“ eingestuft. Auf meine Frage wie „Bunt“ er denn sei, wenn es in seinem Hirn nur Schwarz/Weiss gäbe kam „zum Erstaunen“ NICHTS!

    Typisches Beispiel der Worthülsenfanatiker im Kampf gegen Elefanten. 🙂

  49. Dieses Milchgesicht Leber sollte für die Teenie-Ecke des Tageslügels schreiben. Da passt er hinein, dieser Justin-Bieber-Verschnitt. Und heute abend gibt es ein weiteres nervendes Milchgesicht im TV: Edward Snowden.

    Nicht-Fernsehtipp :
    Nachher im ARD-Presseclub sitzt wieder eine gleichgeschaltete Phalanx von linksgrünen EEG-Befürwortern in Reih und Glied.

    Und jetzt kommt eine richtig schlimme Hiobsbotschaft: die linksextreme Sonia Mikich wird Nachfolgerin von Jörg „Demokratieabgabe“ Schönendings als politische Chefredakteurin von DDR1.

  50. #51 1Eternia (26. Jan 2014 10:34)
    Sebastian Leber, das androgyne Flittchen 🙂
    ++++

    Zumindest scheint er bartlos zu sein!
    Vermutlich auch erektionslos.

  51. @#62 Eurabier

    in der DDR hätte man gesagt: Ab in die Produktion. Insofern war tatsächlich nicht alles schlecht in der DDR.

  52. Die Antifa-Fans glauben ja, sie können randalieren und ihre Kriegslust ausleben wie und wann immer sie wollen.

    Wenn sie daraufhin aber Grenzen aufgezeigt bekommen, sprich: ihre Ausweise vorzeigen müssen, ist das Geheule riesengroß. Austeilen ja, aber einstecken?

  53. 1. Abschaffung jeder ordentlichen Regierung
    2. Abschaffung des Privateigentums
    3. Abschaffung des Erbrechts
    4. Abschaffung des Patriotismus
    5. Abschaffung aller Religionen
    6. Abschaffung der Familie
    7. die Errichtung einer Weltregierung.

    Von wem mögen diese Ziele wohl stammen und wieviel davon ist heute schon bei ihnen verwirklicht oder auf dem Weg dorthin.

    “Sie (die EU) macht Fortschritte auf ihr Ziel zu, und zwar die Schaffung einer politischen Gemeinschaft, die das illuministische Ideal der erhabenen Würde des Menschen verfolgt”

    (EU Parlament 5. Oct. 2007).

  54. #62 Eurabier (26. Jan 2014 10:54)
    Muss Volkskammerpräsidentin Claudia Fatima Roth (Bürgerkrieg90/Grüne Khmer) nun doch noch zur Bewährung in die materielle Produktion? 🙂

    Studienabbrecher sollen Handwerker werden.
    ++++

    Ich kenne sehr viele Handwerksmeister, aber nicht einen einzigen, der unsere Claudia ausbilden würde.
    Da muß man schon etwas mehr drauf haben!

  55. Das ist eine Flachzange ohne Gleichen!
    Wenn die BVG die Fahrpreise anhebt,schreit das
    Jüngelchen als erster,wie unverschämt das ist!

    Aber so sind die Typen Stereotyp!!!:

    Keine Verantwortung übernehme,keine Bindung an
    Heimat -Volk und Tradition, nur arrogante Verachtung dafür!

    Wenn es zu Ihrem Vorteil ist, werden alle Segnungen des verhassten Deutschland gerne
    in Anspruch genommen.

    Arbeitslos und Spaß dabei, und die Spießer,
    die Ihnen das ermöglichen ,zu schädigen.
    Das ist die einzige Konstante, in deren
    erbärmlichen Dasein!

  56. #66 kaluga (26. Jan 2014 10:59)
    1. Abschaffung jeder ordentlichen Regierung
    2. Abschaffung des Privateigentums
    3. Abschaffung des Erbrechts
    4. Abschaffung des Patriotismus
    5. Abschaffung aller Religionen
    6. Abschaffung der Familie
    7. die Errichtung einer Weltregierung.

    Von wem mögen diese Ziele wohl stammen und wieviel davon ist heute schon bei ihnen verwirklicht oder auf dem Weg dorthin.
    ++++

    Das sind die Ziele von Karl Marx!
    Die aktuelle Umsetzung kann bei EU-Martin Schulz abgefragt werden!

  57. Dass die antidemokratischen Faschisten die SA der Neuzeit darstellt, ist ja keine Frage!

    Wer Menschen mit einer anderen Meinung zusammenschlägt, Autos und Häuser in Brand steckt, militärisch Aufmarschiert wie die SA im Dritten Reich und Terror und Schrecken verbreitet ist ein Demokratie hassender Faschist durch und durch. Die rote SA ist im Auftreten und in der Organisation nicht unähnlich den Saalschlägern der Nazis!

    Und die moralische Vorgabe mit extremer Gewalt gegen Sachen und Menschen gegen angeblich böse Pseudo-Nazis zu kämpfen ist ja an Lächerlichkeit nicht mehr zu überbieten.

    Wenn die Antifa-Schläger mal richtige (Inter-)Nazis oder Faschisten sehen wollen, dann müssen die doch einfach nur in einen Spiegel schauen! 😆

  58. #56 Babieca (26. Jan 2014 10:42)

    Das Problem ist nur, diese Frau meint das wirklich so, wie sie es sagt.
    Ideologen lassen sich vor nichts abschrecken, ihre Visionen vernebeln ihnen ihr Hirn.

  59. Sebastian Leber von Freunden sicherlich liebevoll “ Basti “ genannt 😀 , Ist antifaschistischer Journalist beim Tagesspiegel, der ganze Stolz seiner Mutti.
    Der bestimmt ab jetzt was Faschistisch ist oder nicht, basta !
    Soviel zur “ Unabhängigkeit “ und Objektivität
    oder Unvoreingenommenheit der Presse

  60. Macht mir mal den Sebastian nicht schlecht, das ist ein ganz lieber Junge. Seine wahren Gefühle drückte er in einem Interview mit fem.com aus.

    Hier erzählt er ehrlich und mit schonungsloser Offenheit von seinen Gefühlen, als er von einer Frau einen Korb bekommen hat:

    Die meisten suhlen sich in Selbstmitleid, fühlen sich als Opfer, dem übel mitgespielt wurde. Ich kann mich da leider nicht ausnehmen.
    Vor allem denkt man jedes Mal, dass dieser Korb jetzt aber wirklich der schlimmste ist. Dass es keine üblere Schmach geben kann. Dabei geht es immer noch übler und noch würdeloser.

    http://www.fem.com/private/abgeblitzt-sebastian-leber-im-interview-es-geht-immer-noch-uebler-5849.html

  61. „…Weil ich dann sicher bin, dass in meinem Kiez keine Nazis die Meinungshoheit übernehmen…“ Lieber Sebastian, wenn es richtige Nazis gäbe, würden deine Antifanten wohl als erste die Seite wechseln und dir die Zähne rausschlagen für was du da geschrieben hast. Die versiffte Antifa löst sich in Luft auf wenn richtige Nazis auftreten sollten, war auch schon ende 20er so.

  62. Hab ich das richtig verstanden, die zünden ehrenamtlich Mülltonnen und Autos an, ist der Typ denn von allen guten Geistern verlassen, dass er unter der Hand dafür auch noch ne Bezahlung gut findet.

  63. Zu den linken Lebenslügen gehört, dass man zwar das System abschaffen will, aber sich von den Sozialleistungen dieses Systems zugleich aushalten lässt. Man hat nicht den Mut, die eigene „Meinung“ (eher das Gehirnsgewaschene) konsequent durchzuhalten, und auf die Vorteile des „Systems“ zu verzichten.

  64. Sebastian Leber ermöglicht es uns, das Innenleben eines Ideologen, nämlich seines zu sehen.

    Ist schon beremdlich, ja bedenklich bis beängstigend, wie sehr die Wirklichkeit unter dem Einfluß auch der linken Ideologie verzerrt wahrgenommen wird.

  65. #72 rotgold (26. Jan 2014 11:14)
    Macht mir mal den Sebastian nicht schlecht, das ist ein ganz lieber Junge. Seine wahren Gefühle drückte er in einem Interview mit fem.com aus.

    Hier erzählt er ehrlich und mit schonungsloser Offenheit von seinen Gefühlen, als er von einer Frau einen Korb bekommen hat:

    Die meisten suhlen sich in Selbstmitleid, fühlen sich als Opfer, dem übel mitgespielt wurde. Ich kann mich da leider nicht ausnehmen.
    Vor allem denkt man jedes Mal, dass dieser Korb jetzt aber wirklich der schlimmste ist. Dass es keine üblere Schmach geben kann. Dabei geht es immer noch übler und noch würdeloser.

    http://www.fem.com/private/abgeblitzt-sebastian-leber-im-interview-es-geht-immer-noch-uebler-5849.html

    Wenn er mit 35 (ich habe ihn anhand des Fotos auf 19 geschätzt) noch so mit Frauen umgeht, dürfte er wohl der in diesem Werk von Arne Hoffmann beschriebenen Zielgruppe angehören.

  66. Hoffentlich gehen nach diesem Geschmiere vom lieben Basti beim Tagesspiegel ein paar Abo-kündigungen ein. Verdient hätte es dieses Mistblatt, welches sich noch immer mit der Aura des Intellektuellen umgibt. Ich kenne kluge Leute, die noch immer Stolz darauf sind, den Tagesspiegel abonniert zu haben. Ich werde alle auf diesen Dreck hinweisen und klarmachen, wessen Geistes Kinder in dieser Redaktionen sitzen.

  67. BASTI ! 😀
    immer fleißig PI lesen, danach kannst du dich
    immer schön schreiberisch austoben !

  68. Wäre für mich ein Grund, ein Abonnement bei dieser Schmierenjournaille zu kündigen – habe aber zum Glück keines.

  69. #79 pean (26. Jan 2014 11:23)
    Hoffentlich gehen nach diesem Geschmiere vom lieben Basti beim Tagesspiegel ein paar Abo-kündigungen ein. Verdient hätte es dieses Mistblatt, welches sich noch immer mit der Aura des Intellektuellen umgibt. Ich kenne kluge Leute, die noch immer Stolz darauf sind, den Tagesspiegel abonniert zu haben. Ich werde alle auf diesen Dreck hinweisen und klarmachen, wessen Geistes Kinder in dieser Redaktionen sitzen.

    Bei mir war der Auslöser der Abo-Kündigung beim Spiegel nach 15 Jahren die immer linksextremere Schlagseite in Form von Agitation statt Journalismus, vor allem bei der Online-Ausgabe, sowie die ungenierte Parteiergreifung für Mörder,Vergewaltiger und Schläger in den Gerichtsreportagen der Frau Friedrichsen – wenn die Täter den entsprechenden kulturellen und migrantischen Hintergrund hatten.

  70. Wäre die „Antifa“ wirklich gegen Faschismus, wäre sie gegen Islam und … tja … gegen sich selbst.

    Antifa = Antidemokratische Faschisten

    Die Nazis sind schon wieder da
    Sie nennen sich jetzt „Antifa“

  71. Kann man nicht zwei Fliegen mir einer Klappe schlagen?

    Basti, sagen wir mal, zieht von Berlin nach München. Dort lernt er die einsame arbeitslose Natalie P. kennen.

    Beide verlieben sich auf einem Treffen der Antifa ineinander und Basti macht ihr in der SZ (in der er jetzt schreibt) einen Heiratsantrag.

    Natürlich heiraten sie kirchlich. Leider hat die mit eingeladene Anti-FA das falsch verstanden und zündet das Gotteshaus etwas zu früh an.

    So kommt alles zu einem Ende, aber zu was für einem …

  72. Vandalismus ist für die Versicherungen nicht entschädigungspflichtig.
    Mit Vandalismus erreicht man was? Ein Ziel, dass seine Vorstellungen mit Vandalismus erreichen will. Na dann fröhliches Schaffen der „ehrenamtlichen“ Vandalen. Die Welt wird auf jeden Fall eine bessere Welt durch Vandalismus gegenüber Menschen, denen man demonstrieren will, dass ein brennende Autos, verletzte Politzeibeamte oder bis zur Unkenntlichkeit verschmierte Wände den faschistischen Islam beschützt in Deutschland. Krank, einfach nur krank und beängstigender Einfältigkeit geprägt – den noch verkommeneren Koranfaschisten wird es freuen – mit soviel abgrundtiefem Heimathass hätten sie in ihren kühnsten Erwartungen nicht gerechnet, läuft wie geschmiert die Spaltung der Deutschen.

  73. Lebers Problem liegt in der Vorstellung, dass man eine halbierte (durch linke Militanz und außerdemokratische Mittel „beschützte“) Demokratie dauerhaft aufrechterhalten kann.

    Er verkennt dabei, die Tatsache, dass eine solche Demokratie, die nicht gelebt, sondern bloß „geschützt“ wird, an Ausstrahlung verliert. Der linke Bürger gewöhnt sich daran, dass er die mühsame Demokratie im Ernstfall nicht braucht. Die Rechten gewöhnen sich daran, dass es für sie keine Demokratie gibt.

    Und je weniger Ausstrahlung die Demokratie besitzt, desto attraktiver wird die Rückkehr zur Diktatur.

  74. #78 uli12us (26. Jan 2014 11:18)
    Hab ich das richtig verstanden, die zünden ehrenamtlich Mülltonnen und Autos an, ist der Typ denn von allen guten Geistern verlassen, dass er unter der Hand dafür auch noch ne Bezahlung gut findet.
    ++++

    Es gibt viele Sozen in Deutschland, die für so etwas bezahlen!
    Die Sozen sind viel mehr an Verlagen beteiligt, als andere Blockparteien!

  75. Gleich vorweg: Um das Phänomen einer Gruppierung halbwegs beschreibbar zu machen, muss man von einem durchschnittlichen Auftreten eben dieser Gruppierung ausgehen dürfen. Dass es nicht „die Antifa“ gibt ist ein Scheinargument, um jegliche Verantwortung für Gewalt von sich zu weisen. Es gibt auch nicht die Nazis, ja selbst die NPD besteht aus verschiedenen einzelnen Personen, die vermutlich verschiedene Positionen vertreten. Es gleichen sich nicht einmal zwei Sandkörner. „Differenzieren“ kann man alles bis zur Sinnlosigkeit.

    Mit der Wortklauberei „es gibt nicht die Antifa“ soll nur verhindert werden, über die negativen kriminellen Taten zu sprechen und der Kritisierende soll in ein schlechtes Licht gerückt werden.
    Gegenfrage: Differenziert die Antifa denn selber auch so genau, wenn sie sich mit ihren Gegnern auseinandersetzt? Wer wurde nicht schon alles unter dem Begriff „Fascho“ subsumiert.

    Die Antifa wähnt sich im Recht und die eigenen Ziele und Positionen werden nicht in Frage gestellt und nicht kritisch hinterfragt. Die Antifa sieht, durch die vermeintlich richtigen Ziele, Gewalt als legitimes Mittel. Das alleine reicht bereits, um die Antifa als Gefahr zu sehen.
    Zudem ist die Antifa staatsfeindlich und undemokratisch.

    An den geheimen Wahlen, auf die es keinen Einfluss der Antifa gibt, sieht man doch überdeutlich, dass die Antifa eben nicht rund um die Uhr das vierte Reich abwendet. Die extreme Rechte hat ein sehr geringes Wählerpotential und bei der Wahl muss niemand die Konfrontation mit der Antifa fürchten.

  76. Was für ein beschissener, zynischer Artikel.
    Ich kann nicht glauben, dass man solchen Typen in einer grossen Tageszeitung Platz für ihre relativierenden, antidemokratische Propaganda einräumt.

    Feuer mit Feuer.

  77. #87 Gast100100 (26. Jan 2014 11:29)
    OT: Angriff auf den “freundlichen Islam”
    ++++

    Es gibt keinen freundlichen Islam!
    Der Islam ist immer böse und latent mit Terroristen durchsetzt!

  78. Und wer ein Nazi ist, bestimmt Sebastian Leber ?

    Würd mich nicht wundern, wenn der Totalversager ein Mitglied bei der linksextremen PiratenPartei ist ?

  79. #75 rotgold (26. Jan 2014 11:14)
    Macht mir mal den Sebastian nicht schlecht, das ist ein ganz lieber Junge. Seine wahren Gefühle drückte er in einem Interview mit fem.com aus.
    ++++

    Mir würde es sehr gefallen, wenn ein dominanter SM-Schwuler über unseren Basti herfallen würde! 🙂

  80. Der AntiFa Freund ist 35 ? Also auf den ersten Blick hätte ich ihn eher für 23 gehalten, naja beim nichts tun altert man ja auch nicht so schnell.

  81. Vom Aussehen und geistigen Horizont hätte ich den Autor auch eher auf 17 geschätzt.
    Zudem könnte man den Artikel auch als Satire verstehen.
    Leider sind beide Annahmen falsch und so etwas Alltag in der real-existierenden BRD.

  82. Also ich kenne niemand, weder Tuerke noch Russe der z.b. Homosexualitaet gut findet, auch sind gerade die Suedlaender eher angewidert beim anblick eines nach Alkohol riechenden, unhygienischen Punker im Park.

    Sind doch nur irgendwelche komische Leute die in der Schule nicht cool waren oder irgendwie nie richtig dazugehoert haben, sich durch dieses linkstun versuchen, intellektuell darzustellen um ja nicht Standard zu sein, irgendwie so die Ecke.

  83. #1 Wolfgang Langer (26. Jan 2014 09:38)

    Die SA ist wieder da –
    sie nennt sich heute “AntiFa”
    ================================
    Etwas Historie:
    Die SA hat sich aus der Sport-Abteilung innerhalb der Partei, bei gegeben Anlass, in die Schutz -Abteilung der NSDAP umgebildet, weil die Kommunisten mit ihren Rot-Front -Schlägern und den Spartakisten, ähnlich wie heute, jede andersdenkende politische Meinung und nicht nur die der jungen Hitlerpartei, ab 1921, systematisch niederknüppelte. Kaum eine der vielen Parteien, konnte ohne massivste Störungen durch die Kommunisten, ihre Versammlungen ungestört abhalten. Die SA, hat nie Versammlungen anderer Parteien( DNVP,DDP,DVP oder Zentrumspartei, die spätere CDU z.B. zerschlagen, das ist ein Fakt. Die NSDAP gegründet 1921, bestand zum aller größten Teil aus jungen, kampferprobten, arbeitslosen ehemaligen kaisertreuen ansonsten unpolitischen Soldaten, die von der Demokratie, wie die Masse des Volkes keine Vorstellungen hatten. Man wollte beim Aufbau des neuen Deutschen Reiches mitgestalten, was man aber auf keinen Fall wollte, dass war die Verbreitung des Kommunisten in Deutschland. Bei den von äußerster Brutalität gekennzeichneten, regelrechten Überfällen durch die „Kommunisten“ auf andere Parteien waren Tote und Schwerstverletzte an der Tagesordnung und wurden billigend für das Erreichen, nämlich das Deutsche Reich den Kommunisten zu übergeben, in Kauf genommen. Später zahlte die SA, bei den Kommunisten mit „gleicher Münze“ zurück. Befassen Sie sich einmal genauer mit der von den Briten, nach Ende des I.WK, auf die Ostsee erweiterten Seeblockade und den daraus entstehenden Nahrungsengpässen, die im ersten Nachkriegsjahr zu ca. 800 000 Hungertote im Deutschen Reich führte und warum man das tat. Befassen Sie sich einmal intensiv mit den 440 Punkten des keinen falls als Friedensvertrag zu bezeichnenden Versailles Abkommen, zu deren Unterschrift die Deutschen unter Anerkennung der alleinigen Kriegsschuld, bei Androhung des sofortigen Einmarsches ins Reich, durch die Alliierten gezwungen wurden. Die uns seit Jahren, volkspädagogisch vermittelte Deutsche Geschichte, ist in vielen Teilen unhistorisch, in vielen Teilen von ehemaligen Alliierten zu deren Gunsten, für uns neu aufgeschrieben und die Vermittlung dieser Schuldbeladenen Geschichte, wird von alliierten Lakaien, strengsten Überwacht, aber der „Nebel“, der absichtlich über unsere Deutsche Geschichte gelegt wurde, verzieht sich langsam und diesen Vorgang nehme nicht nur ich, sehr freudig zu Kenntnis.
    Die ganze Welt glaubt zu wissen, was die Deutschen im letzten Jahrhundert getan haben, aber die Welt weiß nicht, was man den Deutschen angetan hat.
    Einen schönen Sonntag

  84. Diese Truppe die sich verlogen „Anti-Faschisten“ nennen sind in Wirklichkeit die gratis marodierende SA der aktuellen Sozen.

    Für die „Anti“-Faschisten die dies mitlesen. Hitler war Sozialist !
    Und der vielleicht größte Unterschied zwischen Hitler- Marxbewunderer und 4 Jahrsplanmacher und Stalin-Marxbewunderer und 5 Jahresplanmacher war eventuell nur der, das Hitler mit seinen Angriffsplänen zuerst begonnen hatte … und ihm Hitler somit den „nützlichen Idioten“ machte.

  85. #90 WutImBauch (26. Jan 2014 11:40)
    Und wer ein Nazi ist, bestimmt Sebastian Leber ?

    Es ist im Jahr 2014 leider so, dass der öffentliche Diskurs von Schmalspur-Intellektuellen wie zum Beispiel Sebastian Leber, Anetta Kahane, Heribert Prantl , Jakob Augstein, Trittin oder Campino (ich hör jetzt lieber auf mit der Aufzählung) bestimmt wird.
    Und ich befürchte, es wird noch schlimmer.

  86. OT
    JUNGE FREIHEIT KAUFEN!
    EIN ERLEBNISBERICHT.
    (ich finde den Text so gut, den sollten alle „von uns“ kennen… 🙂 )

    Alzir (25. Jan 2014 16:03)
    OT
    Von einem der auszog die “Junge Freiheit” zu kaufen.

    Hiermit möchte ich der PI Gemeinde von meiner Erfahrung berichten beim Kauf der JF im Mercado in Hamburg Altona,
    in der Buchhandlung Hugendubel vormals Buchhandlung Weiland.
    Vor drei Wochen versuchte ich erstmals die JF bei Hugendubel im Mercado in Hamburg Altona zu erwerben.
    Mir wurde mitgeteilt das die JF nicht im Sortiment sei, auf meinen Hinweis das die Junge Welt und TAZ ja auch bei
    Hugendubel zu erwerben sei wurde mir gesagt man kümmere sich darum. Vor einer Woche fragte ich dann nochmals
    bei Hugendubel im Mercado nach der JF, die Dame an der Kasse wusste angeblich von nichts und rief eine Kollegin.
    Die Kollegin war informiert und erklärte mir das die JF unter dem Ladentisch verkauft wird, zog das aktuelle Exemplar
    unter der Theke hervor und überreichte mir die JF mit den Worten “Damit ist der Pressefreiheit genüge getan”.
    Heute war ich wieder im Mercado und wollte bei Hugendubel eine JF erwerben und bat also an der Kasse einmal um
    “Bückware” in Form der Jungen Freiheit. Der Herr an der Kasse verneinte meine Anfrage und behauptete die Junge Freiheit
    sei nicht im Bestand. Als ich darauf hinwies das die aktuelle JF unter dem Tresen liegt und für mich als mittlerweile
    eingeweihten Kunden sichtbar unter dem Tresen zu sehen war wurde mir der Kauf verweigert.
    “Wir verkaufen keine rechtsextremen Zeitschriften” bekam ich zu hören. Meine Aufforderung mir jetzt bitte die JF zu verkaufen
    ignorierte der Herr und verwies mich des Ladens und drohte mir an die “Detektive” zu holen. Dem stimmte ich gerne zu und wies
    darauf hin das ich aber lieber mit einem Vertreter der Geschäftsleitung sprechen würde. Das sei angeblich nicht möglich, da keine
    Geschäftsleitung anwesend sei. Mittlerweile hatte sich eine Kassenschlange aus dem typischen altonaer Publikum gebildet, die
    mir lautstark klarmachten wenn der Verkäufer mir etwas nicht verkaufen wolle ist das sein gutes Recht und ich solle jetzt endlich
    den Laden verlassen und den Verkehr nicht aufhalten.
    Beim verlassen des Ladens sah ich in den Augen der betreffenden Personen das wohlgefällige Leuchten es dem, pösen, pösen
    Nazi mal so richtig gezeigt zu haben.

    Die Buchhandlung Hugendubel verfügt im Mercado über zwei Stockwerke und ich begab mich dann noch einmal in den ersten Stock
    um dort mit einem Vertreter der Geschäftsleitung zu sprechen und tatsächlich fand ich dann auch einen Ansprechpartner.
    Der erklärte mir das es dem Geschäft frei stehe sei welche Zeitschriften verkauft werden und welche nicht.
    Die Junge Freiheit kannte er zwar nicht, meinte aber es handele sich bei Zeitschriften um komplette Gebinde, von denen dann die
    unerwünschten einfach wieder zurückgeschickt werden. Ein Verkauf solcher Zeitungen, selbst auf Nachfrage und wenn vorrätig
    wird nicht vorgenommen.

    Dazu kann ich nur sagen, vielen Dank an Hugendubel für diese ausführliche Darstellung und Behandlung von Kunden.
    Ich weiß auf jeden Fall wo ich in Zukunft keine Bücher, Zeitschriften, E-Books, Spiele etc. mehr kaufen werde !

  87. Polizisten verprügeln zu wollen und Mülleimer anzuzünden ist klarerweise eine unerhört wichtige politische Botschaft …..

  88. #41 Abu Sheitan (26. Jan 2014 10:27)

    Hätte Leber ein paar Jahrzehnte früher gelebt, hätte er mit gleicher Begeisterung geschrieben:

    “Denn wäre die SA nicht da, gäbe es viel mehr Juden in meinem Leben. Dass sie im Zentrum Berlins nicht ständig mit Geschäften, Kaufhäusern und Synagogen präsent sind, ist im Wesentlichen ein Verdienst der SA und ihrer Unterstützer.”
    ==========================
    Sehr guter Vergleich.

    Diese Typen gab und gibt es immer,für mich ist das ein widerliches Lumpenpack.

  89. #40 Babieca

    Du weißt natürlich nicht, welche Kommentare beim Tagesspiegel längst gelöscht wurden. Bei den meisten online-Medien werden in der Regel alle (oder zumindest die meisten) nicht-Redaktionskonformen Meinungen gelöscht. Lobend hervorheben kann man dabei – ausgerechnet – die TAZ.

  90. Mich beruhigt es, in einer Stadt zu leben, die eine starke, aktive Antifa hat. Weil ich dann sicher bin, dass in meinem Kiez keine Nazis die Meinungshoheit übernehmen. Ach ja, übrigens: Diese Menschen machen das ehrenamtlich.

    Leider ist das nicht richtig. Sie werden staatlich alimentiert durch Projekte und Stiftungen „gegen rechts“, durch staatlich finanzierte linke Jugend- und „Kultur“zentren, und nicht zuletzt durch Hartz 4.

    Nein, leider werden diese gehirngewaschenen linken Verbrecher auch noch von uns Steuerzahlern dafür bezahlt, dass sie Eigentum rauben und demolieren, Körperverletzen und brandschatzen.

    Und wenn Sebastian Leber meine Argumentation liest, wird er vermutlich auch noch sehr froh darüber sein. So hatte er das noch nicht gesehen, und er findet das sicherlich gut so. Denn irgendwer muss die mühsame „Arbeit“ der Antifa ja tun. Irgendwer muss uns ja auf der Straße terrorisieren, wird er denken. Und wenn es nicht die „Nazis“ tun dürfen, muss halt die Antifa den Terror machen, und die Allgemeinheit bezahlt dafür.

  91. Es ist doch so man kann alles gut reden oder auch schlecht. Islam is Frieden oder Terroer wir wissen was stimmt. Ohne die Linken hätten wir mehr Nazis oder auch nicht. Selbst Herr Hitler kann man gut reden hat für Arbeitsplätze gesorgt ließ Autobahnen bauen usw. Klar der Ar… hat Juden vergasst und den 2. Weltkrieg angefangen aber wenn man das unter den Tisch kehrt hört es sich ja nicht so schlimm an. In der DDR war auch nicht alles schlecht usw. So kann man die Antifa auch schön reden, man muss nur genug unter den Tisch fallen lassen. Es gibt ja nahezu nichts was man nicht schön reden kann man brauch nur ein bischen Phantasie. Und die haben solche Schreiberlinge ja viel. Noch ein bischen Gutmenschentum und Ignoraz fertig.

  92. Passt wie die Faust aufs Auge…

    Bundeswehr, GSG 9, Rüstungsbetriebe
    Linkspartei verrät Insider-Wissen an militante Gruppen

    ….Auch Informationen über Rüstungsbetriebe und Spezialeinheiten wie der GSG 9 der Bundespolizei habe die Linkspartei der linksextremen Szene zur Verfügung gestellt. Die Referenten der Abgeordneten Ulla Jelpke und Andrej Hunko sollen die Verbindungsleute der Militanten sein.“

    http://www.focus.de/politik/deutschland/bundeswehr-gsg-9-ruestungsbetriebe-linkspartei-verraet-insider-wissen-an-militante-gruppen_id_3569407.html

  93. Gender Basti, ist grundsätzlich etwas unsicher. Deswegen braucht er einen großen BruderIn, die AntiFa.

  94. Der herrschende Zeitgeist in Deutschland ist ein Amalgam aus Schuldkult, Deutschen(selbst)haß, marxistischer Ideologie und Genderismus, einer Ideologie, die aus dem verqueren Hirn von frustrierten männerhassenden Schreckschrauben stammt, die keinen abgekommen haben. Die Antifa, zurecht als die Wiedergänger der SA erkannt, ist nicht nur der verlängerte Arm der Linken, sondern aller Blockparteien (siehe SPD-Ude) einschließlich Merkels DDR-CDU, die damit die hohen Kosten für einen eigenen Stasi-Apparat spart. Die Antifa gibt sich ja schon mit einer versifften Barracke wie der Roten Flora und ein bisschen Dauer-Harz IV zufrieden. Die Antifa sind die hirnlosen und willfährigen nützlichen Idioten der Herrschenden und merken es noch nicht einmal. Und dieser naive Trottel Leber anscheinend auch nicht.

  95. Der Autor ist sichtbar selber Sympathisant oder gar Mitglied der autonomen Antifa, denn was er schreibt sind die typischen gewaltverherrlichenden Attitüden der Linksextremisten.
    Armes Berlin, armer Tagesspiegel, kann ich nur sagen.

  96. @56 Babieca ,

    das Ende der Geschichte,also eine Ewigkeit in der alle Widersprüche und Gegensätze aufgelöst sind und die „allgemeine Vernunft“ (wessen eigentlich?)Denken und Handeln jedes Einzelnen lenkt, diese Utopie, die die Globalisten erzwingen wollen, wird durch massive Repression im Innern des Weltstaates, Überwachung und Gehirnwäsche möglicherweise als historische Momentaufnahme oberflächlich Realität werden.

    Allerdings wird der ewige Frieden wohl eher in einen anschwellenden Krieg für den Endfrieden ausarten, wie wir das ja heute schon sehen. Uns wird ja auch heute erzählt, dass die Welt durch Kriege und Bürgerkriege für die „Demokratie sicher gemacht“ wird.Und in den beiden Weltkriege wurde auch schon unter der Losung des ewigen Friedens getötet und nach dem zweiten, mit der Gründung der UN, die große Weltgerechtigkeit, die globale Friedensordnung versprochen. Hat toll geklappt.

    Da ja die menschliche Natur immer im Wege steht, macht man sich nun daran konsequent die menschliche Natur durch Umerziehung auszulöschen.Quälerei für die gute Sache.

    Das Ende der Geschichte, dass sich fanatische Eliten herbeisehnen, ist aber nicht der ewige Frieden, sondern die Nacht ohne Morgen.

  97. Am besten sollte man im Bekanntenkreis immer von AntiFa-Terror sprechen….

    Begriffe und Worte neu besetzen…

  98. Diese antidemokratisch, faschistischen Antifas
    ISSLAM KOLLABORATEURE sehen schon aus wie ihre
    terroristisch, dschihadistischen Glaubensbrüder und
    Schwersten
    mit Burka und schwarzer Vermummung.

    Wie sich die Bilder gleichen !!

    Total gehirngewaschen und geisteskrank !!

  99. “Mich beruhigt es, in einer Stadt zu leben, die eine starke, aktive Antifa hat”
    ———————————————————–
    !933 hätte dieser SSozialist/Kommunist, ähhhhem pardon, „Kolumnist“ wahrscheinlich das selbe geschreibselt, nur anstatt AntiFa, hätte da SA gestanden.
    Und wenn man sich dieses gehirngewaschene NICHTÄLTERWERDENWOLLENDE „Humanist_innen“- Bübchen so ansieht, dann ahnt man, während der eine Unsinn verzapft, hat ein gleichaltriger Türke, oder anderer MIHIGRU, schon mindestens 3-4 Kinder in die Welt gesetzt.

    Deutschland schafft sich ab !!!

    :mrgreen:

  100. hallo, liebe Mit-Leser, ich habe eben per mail dem Herrn Leber mein Verständnis von Demokratie erläutert; dazu gehöre es u.a. angemeldete Demonstrationen nicht zu stören und niederzubrüllen. Na ja, ein klick und die mail ist vielleicht ungelesen weg, egal, ich mußte mir „Luft“ verschaffen!

  101. @WutimBauch
    JA, das dachte ich auch schon. Wenn mal weniger los ist… 😉

    Aber wichtig wäre, dass wirklich JEDER von uns immer mal irgendwo, wo es NICHT ERWÜNSCHT ist, die Junge Freiheit kauft.

  102. Diese Antifa-FASCHISTEN-TERRORISTEN
    werden auch Seite an Seide mit den
    in Deutschland lebenden ISSLAM TERRORISTEN-DSCHIHADISTEN

    gegen das deutsche Volk kämpfen !

    Machen SIE heute schon !!
    Siehe München, Berlin, Hamburg, Köln …usw.
    ZERSTÖRUNG !

    Für die Freiheit !

  103. Der Knilch verkörpert den typischen anerzogenen Narzismus und die verweiblichte Haltung die heute so angesagt ist.Aber ohne Männer geht es nicht.

    „Ich will das nicht in meinem Leben haben“ flennt er und ruft um Hilfe, die er komischerweise nicht von seiner Mama oder einer Pilates Runde zu bekommen hofft, sondern von „echten“ , prügelnden Männern.

    Wenn man sich vorstellt, dass dieses Baby sicherlich für eine verweiblichte Bundeswehr eintritt … Weshalb schicken wir eigentlich nicht die Antifa nach Afghanistan?

  104. #122 derhesse

    „Die Antifa, zurecht als die Wiedergänger der SA erkannt, ist nicht nur der verlängerte Arm der Linken, sondern aller Blockparteien (siehe SPD-Ude) einschließlich Merkels DDR-CDU, die damit die hohen Kosten für einen eigenen Stasi-Apparat spart.“

    Diese SA-Wiedergänger sind in der Tat der verlängerte Arm der Einheitsparteien bzw. des von ihnen angeblich bekämpften Systems.

    Damit die Bürger dies nicht erkennen, treten sie martialisch kostümiert auf wie Chaoten.

  105. @126 johann,

    Geburtstourismus – ja, das ist die Lösung. Damit haben sich die Amis schon vor uns ins Knie geschossen.

  106. Man muss das verstehen. Seine Orientirungsprobleme sind darauf zurückzuführen, dass er gerade zwischen Pubertät (Foto) und unaufhaltsam eintretender midlife crises steckt. Wenn er die zweitere dann überwunden hat, begrüßen wir ihn im Lager der Ultra-Konservativen, denn alles was „Mitte“ ist, ist absolut uncool.

  107. HINWEIS zu KOMMENTAREN:

    Obwohl ich wirklich WINDELWEICH schreibe bei den Kommentaren im linksgrünversifften Tagesspiegel, so kommen doch nur ca 1/3 der Kommentare an. Und eigentlich nur bei belanglosen Themen.

    Aber NICHT AUFGEBEN, scheixxxxen wir sie zu mit Kommentaren.
    Wir hier sind VIEL MEHR und wir sind VIEL STÄRKER, als es in der Öffentlichkeit den Anschein hat.
    Dieser Eindruck entsteht

    DURCH DIE LINKSGRÜNE, POLITISCH KORREKT ZENSUR, die real stattfindet!

  108. @Ferrari
    Auch Dir der gute Text von EISBRECHER.

    (kann jemand das noch bestätigen, dass es sich so verhält wie Eisbrecher schreibt?!)

    Eisbrecher (26. Jan 2014 11:51)
    #1 Wolfgang Langer (26. Jan 2014 09:38)

    Die SA ist wieder da –
    sie nennt sich heute “AntiFa”
    ================================
    Etwas Historie:
    Die SA hat sich aus der Sport-Abteilung innerhalb der Partei, bei gegeben Anlass, in die Schutz -Abteilung der NSDAP umgebildet, weil die Kommunisten mit ihren Rot-Front -Schlägern und den Spartakisten, ähnlich wie heute, jede andersdenkende politische Meinung und nicht nur die der jungen Hitlerpartei, ab 1921, systematisch niederknüppelte. Kaum eine der vielen Parteien, konnte ohne massivste Störungen durch die Kommunisten, ihre Versammlungen ungestört abhalten. Die SA, hat nie Versammlungen anderer Parteien( DNVP,DDP,DVP oder Zentrumspartei, die spätere CDU z.B. zerschlagen, das ist ein Fakt. Die NSDAP gegründet 1921, bestand zum aller größten Teil aus jungen, kampferprobten, arbeitslosen ehemaligen kaisertreuen ansonsten unpolitischen Soldaten, die von der Demokratie, wie die Masse des Volkes keine Vorstellungen hatten. Man wollte beim Aufbau des neuen Deutschen Reiches mitgestalten, was man aber auf keinen Fall wollte, dass war die Verbreitung des Kommunisten in Deutschland. Bei den von äußerster Brutalität gekennzeichneten, regelrechten Überfällen durch die “Kommunisten” auf andere Parteien waren Tote und Schwerstverletzte an der Tagesordnung und wurden billigend für das Erreichen, nämlich das Deutsche Reich den Kommunisten zu übergeben, in Kauf genommen. Später zahlte die SA, bei den Kommunisten mit “gleicher Münze” zurück. Befassen Sie sich einmal genauer mit der von den Briten, nach Ende des I.WK, auf die Ostsee erweiterten Seeblockade und den daraus entstehenden Nahrungsengpässen, die im ersten Nachkriegsjahr zu ca. 800 000 Hungertote im Deutschen Reich führte und warum man das tat. Befassen Sie sich einmal intensiv mit den 440 Punkten des keinen falls als Friedensvertrag zu bezeichnenden Versailles Abkommen, zu deren Unterschrift die Deutschen unter Anerkennung der alleinigen Kriegsschuld, bei Androhung des sofortigen Einmarsches ins Reich, durch die Alliierten gezwungen wurden. Die uns seit Jahren, volkspädagogisch vermittelte Deutsche Geschichte, ist in vielen Teilen unhistorisch, in vielen Teilen von ehemaligen Alliierten zu deren Gunsten, für uns neu aufgeschrieben und die Vermittlung dieser Schuldbeladenen Geschichte, wird von alliierten Lakaien, strengsten Überwacht, aber der “Nebel”, der absichtlich über unsere Deutsche Geschichte gelegt wurde, verzieht sich langsam und diesen Vorgang nehme nicht nur ich, sehr freudig zu Kenntnis.
    Die ganze Welt glaubt zu wissen, was die Deutschen im letzten Jahrhundert getan haben, aber die Welt weiß nicht, was man den Deutschen angetan hat.
    Einen schönen Sonntag

  109. Unsere heutige Jugend hätte es in der Hand, endlich einen Schlussstrich unter die deutsche Vergangenheit zu ziehen und den Schuldkomplex ein für alle Mal abzulegen! Statt dessen will man die Jugendlichen jetzt erst recht zu linksgrünen, weichgewaschenen Vollidioten umpolen. Einfach grauenhaft!

  110. @RechtsGut der liebe Tagesspiegel hat mir meinen Account schon vor Monaten gelöscht weil ich wohl zu oft politisch nicht so korrekt war. Ein Hoch auf die Meinungsfreiheit.

  111. Mich erinnert der Junge an:
    http://fudder.de/artikel/2009/07/13/film-der-woche-brueno/

    Nun aber zu meinen eigenen Erfahrungen im Kampf gegen Rechts.
    Ich war ja auch schon auf mehreren Demos gegen NAZIS und werde die Tradition aus Verbundenheit mit meiner Familie auch beibehalten.
    Bauchgrummeln hatte ich nur beim 1. Mal und damals waren wir auch gerade mal 5 Gegendemonstranten gegen einen NAZI.
    Inzwischen war ich schon auf Antinazi-Demos, auf denen ich vor lauter Gegendemonstranten die Anlassgeber gar nicht zu Gesicht bekam. Somit braucht es für das mutigen Einstehen gegen Rechts eigentlich nicht mehr Mut, wie für den Gang zum Bäcker.
    Lediglich den schwarzen Block sollte man ein wenig im Auge zu behalten, denn ein Wurfgeschoss kann schon mal sein Ziel verfehlen.

  112. Ach ja, übrigens: Diese Menschen machen das ehrenamtlich.
    Allein das ist schon eine Lüge. Die werden doch ach zu gern von linksgrün finanziert, ebenso wie die CSU den NSU gesteuert und finanziert hat. Alles verlogen. Wir sollen in Angst leben und dazu dienen diese dummen Antifa-Freaks, die umerzogen auch noch dazu beitragen, dass der Plan aufgeht, bis sie selber feststellen werden, dass sie ja als Biodeutsche mit ihrer eigenen Hilfe wegzüchten. Der Rest, vom hinteranatolischen Ziegenhirten bis zum Imam, über andere Untermenschen, lassen sich von der Obrigkeit sehr leicht lenken, regieren und ausbeuten. Somit schaufeln die sich alle ihr eigenes Grab. Wer diese Obrigkeit ist, kann man vor allem nicht beim Bertelsmann-Verlag nachlesen, denn dann würde man es schnallen. Deshalb sind auch die ständigen Rufe nach einem runden Tisch gegen „Rächts“ so „wichtig“…

  113. in hamburg hat dem mainstream noch propagiert „die grenzen des rechtsstaats“
    wenn das rechte gewesen wären wäre das brutral aufgelöst worden

  114. #122 derhesse

    “Die Antifa, zurecht als die Wiedergänger der SA erkannt, ist nicht nur der verlängerte Arm der Linken
    ===========================
    Das ist historisch nicht ganz richtig, die kommunistischen „Rote Front und Spartakusbünde“ sind zur Antifa, der bessere Vergleich, siehe mein Kommentar unter 107. Bei den wirklich hervorragenden Recherchemöglichkeiten im Netz, sollten sich die oft historisch falschen, aber ständig auch hier auftauchenden “ Antifa-SA Vergleiche“ , doch langsam richtigstellen lassen. Das die SA keine Konfirmanden- Truppe war, ist sicherlich richtig, trotzdem muss aber nach dem Ursache und Wirkungsprinzip beurteilt werden, wenn man die SA betrachtet und danach, wird man schlicht feststellen, dass die SA erst durch die gewalttätigeren Kommunistenbünde entstanden ist. Ich kann nur empfehlen: Selber lesen, lesen, lesen, denn die GEZ Medien verarschen und belügen ihre Pflicht-Beitragszahler, dass einem schlecht werden kann. Ich möchte nochmal betonen, es geht um die historische Wahrheit und nicht um eine geschichtliche Reinwaschung. Das mit unserer, bis zum „Erbrechen“, täglich vermittelten Geschichte „etwas“ nicht stimmt, sieht man doch am Erfolg des australischen Historiker und Autor Christopher Clark, mit seinem Buch: „Die Schlafwandler“. Führende Historiker aus Europa und Deutschland (Stürmer, Neitzel z.B.) verlangen eine Umschreibung unserer Geschichtsbücher, was die Ursachen und alleinige Schuldzuweisung der Deutschen für die erste Katastrophe im letzten Jahrhundert betrifft. Ich bin sicher, über die zweite Katastrophe, wird man in fünfzig Jahren auch etwas anders diskutieren, aber das ist zu hypothetisch.

  115. Der deutsche Gesellschaft ist selbst Schuld. Gebt diesen jungen Leuten doch einfach eine sinnvolle Arbeit, z.B. im Tiefbau oder im Steinbruch, dann hat sich das Problem erledigt.

  116. Vielen Dank für die Thematisierung dieses linksextremen Gescheibsels. War schwer zu ertragen!

  117. Natürlich ist Sebastian froh über die Antifa.
    Die Antifa ist die Terrororganisation der Linken und der mit ihnen verbündeten Grünen.
    Genauso wie es die Tschekisten in der Sowjetunion und die SA der Nationalsozialisten war.
    Es ist doch bereits wieder soweit, daß alleine das Unterzeichnen einer Petition dazu führt, daß diese tollwütigen Hunde losgelassen werden.
    Vorerst begnügen sie sich mit Sachbeschädigung, aber es wird nicht mehr lange dauern bis die Rote wieder einmal anfangen Andersdenkende totzuschlagen.
    Und ein Sebastian freut sich, daß diese Totschläger, von wem auch immer, auf ein neues Ziel gelenkt werden können.
    Ein kleiner Artikel genügt – oder gibt es etwa entsprechende Telefonnummern ?

    So haben es die Rotextremisten gerne. Jeder mit freier Meinung muß befürchten geschlagen zu werden – also schweigt das Volk.

  118. Auf Tagesschau24 lief gestern ein Bericht über
    Terror im Kiez – Neonazis in Berlin

    Christiane S. ist eine mutige Frau. Im September 2011 wollen drei junge NPD-Aktivisten Parteiwerbung in ihren Briefkasten werfen.
    …verwahrt sich gegen die braune Post
    …wird prompt von Rechtsextremisten bedroht….Scheiben eingeworfen, Haustür beschädigt, sogar der Briefkasten gesprengt. Ihr Haus in Berlin-Britz steht zwischenzeitlich unter Polizeischutz.

    …hinterlassen die Täter Hakenkreuz- und SS-Schmierereien…sprühen das Signet „NW-Berlin.net“.
    ….das ist nicht nur die Internetseite des so genannten Nationalen Widerstands Berlin….mehren sich die Anzeichen, dass die Gruppe auch in Brandenburg Anhänger rekrutiert und im Berliner Umland aktiv wird.

    Jo Goll und Torsten Mandalka begleiten die Familie S. in der schwierigen Zeit des rechten Terrors.

    Sie beobachten, wie Christiane S. mit Mut und Zivilcourage die Angst überwindet. Und wie am Ende auch die Nachbarschaft Gesicht zeigt gegen Rechtsextremismus und Gewalt.

    Keine Woche, in der nicht irgendeine Randale von den kommunistischen Schlägertruppen abläuft. Am schlimmsten seit Jahrzehnten am 1. Mai mit Hunderten verletzten Polizisten. Zwischendurch ebenfalls. Gigantische Sachschäden durch Zerstörung und Plünderung.
    Terroranschläge auf die Bahn und Kommunikationsanlagen. Brand-, Gift- und andere Anschläge auf Behörden, Polizisten, Autos und Privatpersonen.

    Sogar Aufrufe zur Brandschatzung – alles kein Thema, keine Verhaftungen, keine Verurteilungen. Keine Verbote.

    Verbrecher haben freie Hand nur in einem Verbrecherstaat.

  119. #148 Wikinger70

    Falls mal halb Afrika einwandern sollte, wird die Antifa die Deutschen davon abhalten dagegen zu protestieren.
    Da muss sich der Staat die Hände nicht schmutzig machen.
    Klar sind die gekauft.

  120. Die SA war totalitär, die SS war totalitär, die Stasi war totalitär.

    Wer eins und eins zusammenzählen kann, sieht ein:

    Die Antifa ist totalitär.

  121. Erst als der Rote Terror für Deutschland extenziel wurde, kam es zur Unterstützung
    der deutschen Rechten durch einen bürgerlich,industriellen Komplex(Goslar)
    Ziel die Wahrung privatwirtschaftlicher Interessen und die Herstellung von Ruhe und Ordnung.Der bolschewistische Terror sorgte seit 1917 für bürgerkriegsähnliche Zustände.
    Der Rotfrontkämpferbund umfasste 1926 bereits 110 000 Mitglieder, die SA erst in Gründung.
    Das erstarken der Rechten in allen Europäischenstaaten, erfolgte als Reaktion auf den Terror von links.
    Wer die Geschichte nicht kennt sollte sich nicht zu Problem der Zeit nicht äußern.
    Die Gefahr in Deutschland geht weder von einer kaum existierenden rechten, noch von der
    Anarchistischen linken aus.
    Das tolerieren von „Religionen“die, in der Gesinnung weit neben der deutschen Rechten stehen.,
    sind das Problem unserer Zeit

  122. Dieser Tagespiegel-Artikel von dem guten Sebastian ist die geistige Fortsetzung des,

    Göttinger Mescalero-Nachruf!

    für die ganz jungen Leser im Forum eine kurze Erlärung was der Mescalero-Nachruf ist. „Der Göttinger Mescalero war der pseudonyme Autor des Textes Buback – Ein Nachruf, der 1977 die Ermordung des Generalbundesanwalts Siegfried Buback durch die Rote Armee Fraktion kommentierte.“, und sich über den Mord klammheimlich freute.

    Göttinger Mescalero

    Der am heftigsten kritisierte Satz lautete:

    „Meine unmittelbare Reaktion, meine ‚Betroffenheit‘ nach dem Abschuß von Buback ist schnell geschildert: Ich konnte und wollte (und will) eine klammheimliche Freude nicht verhehlen. Ich habe diesen Typ oft hetzen hören. Ich weiß, daß er bei der Verfolgung, Kriminalisierung, Folterung von Linken eine herausragende Rolle spielte.“

    http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%B6ttinger_Mescalero

  123. Ach ja, übrigens: Diese Menschen machen das ehrenamtlich.

    Das ist zu bezweifeln.
    Vielleicht kriegen sie nicht direkt den Lohn, werden aber von verschiedenen rot-grünen Stiftungen / Organisationen / Kommunen gefüttert und unterstützt (z.B. die Räumlichkeiten wie „Rote Flora“ werden zur Verfügung gestellt).
    Und woher kommt das Geld?

    http://www.amadeu-antonio-stiftung.de/spenden-und-stiften/freunde-und-foerderer/foerderer-stifter-unterstuetzer/

    Stellvertretend für alle Spender danken wir der Deutsche Post AG, der Henkel KGaA, der Robert Bosch GmbH, der Siemens AG,…

    Nun, höre und staune:
    Kapitalisten finanzieren eine linksextreme Stiftung.
    Also, Kapitalisten finanzieren Linke gegen Rechte, die Globalisierung (= Lohndumping / Ausbeutung) ablehnen.

    Schlau ist es schon.
    Ob es seitens Kapitalisten auch klug ist, ist eine andere Frage.
    Denn im Gegensatz zu SA hört Antifa nicht auf Befehl, sondern ist nur indirekt manipulierbar.
    Bei erster Gelegenheit erschlägt sie ihre Förderer, die sie hasst.

    Aber anders als Leber, gestehen wir auch solchen Menschen Meinungsfreiheit zu.

    Ich weiß nicht, ob es noch im Rahmen der Meinungsfreiheit gilt oder schon als Aufruf zu Gewalt ist. Das soll die Staatsanwaltschaft prüfen.

    Wahrscheinlich gehört auch der Milchbub selbst zu Krawallmachern.

  124. Der Kerl sieht überall Nazis?
    Der müßte dringend auf seinen Geisteszustand untersucht werden!
    Er leidet an Verfolgungswahn!

  125. #163 Schüfeli (26. Jan 2014 15:25)
    Das ist weder schlau noch klug. Die Hoffnung, von den Linken verschont zu werden, indem man ihnen Schutzgeld zahlt, ist vergebens. Diese hirntoten Idioten wissen doch gar nicht, wo die Kohle herkommt, von der sie ihr trostloses Leben fristen.

  126. Die Antifanten sind optisch kaum von Dschihadisten zu unterscheiden. Vermutlich ticken sie auch ähnlich und sind auf geistig ähnlichem Niveau, wobei man hier von Niveau kaum sprechen kann.

  127. Hr. Leber sollte mal paar Wochen im Straßenbau oder am Hochofen arbeiten, dann grinst er nicht mehr so dümmlich daher, dieses weichgespülte verwöhnte Kindchen.

  128. Eigentlich müßte dem Vollhorst der Dunnsch**s zum Maul rauslaufen, bei der SCH****E die er von sich gibt.
    Gibts keine Briefkästen mehr, denen er seine Weisheiten erzählen kann ? Jedem normaldenkenden Menschen kommt es nämlich so vor, als wäre er als Welpe zu heiss geröntgt worden…

  129. Sebastian Leber, Milchbubi und „Journalist“ erklärt uns die Welt. Die schwarz vermummten Idioten sind alle nach dem gleichen Muster gehirngewaschen, wie er.
    Die Nazis haben sich damals auch „sicher“ gefühlt, wenn die SA in der Nähe war. Das ist die hoffnungsvolle Sozialistenjugend Buntlands…Erbärmliches Pack…


  130. * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *

    Ich trau mich wetten :

    Der Linke-Lohn-Schreiber ist auf beiden Bildern –

    sowohl dem kleinen als auch dem großen.

    DENN – SO schreibt jemand,

    der mehr als nur Beobachter ist.

    * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *

  131. Für die sind wir doch sowieso allesamt NAAAATZIIIIEEEEEHHHH’s,weil wir für Wahrheit und Gerechtigkeit einstehen. Unsere Gegenparole sollte lauten:

    NIE WIEDER LINKS!!
    DER KOMMUNISMUS GEHÖRT AUF DEN MÜLLHAUFEN DER GESCHICHTE!!
    ISLAM BEDEUTET VÖLKERMORD!!

  132. Sogenannte Antifa sind nichts weiter, als rückwärtsgerichtete Versager, die in ihrem Leben noch nichts auf die Reihe gebracht haben und immer andere dafür verantwortlich machen.
    Wer nach vorn denkt, Kinder erzieht, fleißig an der Entwicklung der menschlichen Gemeinschaft mitwirkt, Überschüsse für schlechtere Zeiten aufbewahrt, also sparsam ist, muß konservativ sein!

  133. Die „Anti“fa bekämpft u.a. die Nazis und die die sie für Nazis hält. Andererseits ignoriert sie den Islamfaschismus und gräbt dadurch ihr eigenes Grab. Der Islam unterscheidet nicht zwischen oben und unten, zwischen links und rechts sondern nur zwischen Islamgläubigen und den Ungläubigen.

  134. #107 Eisbrecher (26. Jan 2014 11:51)

    Etwas Historie:
    Die SA hat sich aus der Sport-Abteilung innerhalb der Partei, bei gegeben Anlass, in die Schutz -Abteilung der NSDAP umgebildet,………..

    ——————–

    Was mir aufgefallen ist:
    Am 4. Nov. 1921 wurde die SA aus der Taufe gehoben und zufällig wurde dann, durch den angeblichen Selbstmord von Böhnhardt und Mundlos am 4. Nov. 2011, das NSU-Märchen verbreitet.

    Ist vielleicht etwas für Verschwörungstheoretiker oder auch nicht.

    Im Wikipedia-SA-Artikel nach dem Inhaltsverzeichnis der 4. Absatz:

    Nach einer besonders brutal geführten Saalschlacht zwischen Nationalsozialisten und Angehörigen der KPD wurden die Angehörigen dieser Sturm-Staffel und das noch namenlose Gros der uniformierten Freikorps- und Schlägertruppen (mit Ausnahme des Stoßtrupps Adolf Hitler) am 4. November 1921 von Hitler offiziell in Sturmabteilung umbenannt. Diese waren zuvor unter den Namen Box- und Sportabteilung der NSDAP aufgetreten.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Sturmabteilung

  135. Der Verfassungsschutz sollte einfach seine Leute aus der rechten Szene abziehen, dann gibt es auch keine Nazi-Aufmärsche mehr. Die 5-10 echten rechten Spinner, die dann noch übrig bleiben, werden sicherlich keine Demo mehr machen.

    Vor einiger Zeit schrieb hier bei PI ein Kommentator so in etwa:
    „Wenn die NPD eine Demo macht, ist es in Wirklichkeit ein Betriebsausflug des Verfassungsschutz.“ 🙂

  136. 180 Gipfler

    Faschismus kommt von fascis, Bündel. Ein Rutenbündel ist dann der Plural davon , fasces.

  137. Natürlich konnte das nicht unwidersprochen stehen bleiben und so habe ich dann einen Kommentar geschrieben, von dem ich annehme, dass er mit Sicherheit NICHT veröffentlicht wird:

    Es beunruhigt mich doch sehr, wenn man die rote SA, mit Namen „[i]Antifa[/i]“, zu einem gesellschaftlichen Vorbild machen möchte! Diese Spacken sind, neben den rechten Idioten, eine Gefahr für dieses Land. Zitat: „Sie gelten als Krawallmacher, Störenfriede, Chaoten. Dabei ermöglichen sie uns ein Leben, in dem Rechtsextreme die Rolle spielen, die ihnen zusteht: Nämlich keine. Zur Verteidigung einer viel gescholtenen Subkultur.“ Sebastian Leber sollte dringend einen Arzt konsultieren, wenn er diese Verbrecher schön reden möchte! Man muss wohl geistig schon extrem verwirrt sein, wenn man für diese Kriminellen positive Worte finden möchte? Es geht bei der sogen. „[i]Antifa[/i]“ ganz überwiegend um Kriminelle, die auch noch die Unverschämtheit besitzen und den Menschen vorschreiben wollen, was sie zu denken haben und die Straftaten linker Schwachmaten, ist in etwa 10 x so hoch, wie jene der hirnlosen Glatzen! So was selten dämliches, habe ich bisher noch nicht gelesen! Ich mache mir ernsthaft Sorgen, um die geistige Gesundheit von Sebastian Leber. Auch in eurer Redaktion scheinen nicht alle Mitglieder völlig gesund zu sein? Es würde mich sehr wundern, wenn mein Kommentar überhaupt veröffentlicht würde, denn im Zensieren, haben die Medien ja inzwischen Erfahrung!

  138. Neulich in den niederländischen Nachrichten: In NL üben bzg. großer internationalen Konferenz in Den Haag jetzt die Bereitschaftspolizei und die ebenfalls auch nicht gerade zimperliche Militärpolizei gegen die deutsche Antifa, beschrieben als schwarz gekleidet, vermummt und sehr gewalttätig, hatten schon in Hamburg 120 Polizisten verwundet.

  139. #110 RechtsGut (26. Jan 2014 11:54)

    Interessante Geschichte. Als ich neulich auch zum ersten Mal die jf käuflich erwarb, kaufte ein Exemplar „konkret“, um ähnliche erwartbare Erlebnisse zu vermeiden. Und siehe da, es hat sich gelohnt. Ein gut recherchierter Artikel über die „neue Rechte in Europa“ und warum man links der Mitte so große Befürchtungen vor der Europawahl hat.
    Ich habe mein inneres Naz-O-Meter (http://www.youtube.com/watch?v=Q9YRbIjrF88) feinstens eingestellt (immerhin in der Schulzeit von Nazi-Skins monatelang geschlagen wurde, während die Linke Lehrerschaft das wohlwollend übersah), deshalb schreibe ich mir zu, beurteilen zu können, wann das Schwingen der Nazikeule zurecht trifft und wann sie eigentlich auf dem Kopf des Nazikeulenschwingers aufschlagen müsste.

  140. NOCHMAL DIE FRAGE IN DIE RUNDE: Ist dieser Text wirklich den Tatsachen entsprechend? Wer kann fundiert bestätigen oder widersprechen?

    Etwas Historie:
    Die SA hat sich aus der Sport-Abteilung innerhalb der Partei, bei gegeben Anlass, in die Schutz -Abteilung der NSDAP umgebildet, weil die Kommunisten mit ihren Rot-Front -Schlägern und den Spartakisten, ähnlich wie heute, jede andersdenkende politische Meinung und nicht nur die der jungen Hitlerpartei, ab 1921, systematisch niederknüppelte. Kaum eine der vielen Parteien, konnte ohne massivste Störungen durch die Kommunisten, ihre Versammlungen ungestört abhalten. Die SA, hat nie Versammlungen anderer Parteien( DNVP,DDP,DVP oder Zentrumspartei, die spätere CDU z.B. zerschlagen, das ist ein Fakt. Die NSDAP gegründet 1921, bestand zum aller größten Teil aus jungen, kampferprobten, arbeitslosen ehemaligen kaisertreuen ansonsten unpolitischen Soldaten, die von der Demokratie, wie die Masse des Volkes keine Vorstellungen hatten. Man wollte beim Aufbau des neuen Deutschen Reiches mitgestalten, was man aber auf keinen Fall wollte, dass war die Verbreitung des Kommunisten in Deutschland. Bei den von äußerster Brutalität gekennzeichneten, regelrechten Überfällen durch die “Kommunisten” auf andere Parteien waren Tote und Schwerstverletzte an der Tagesordnung und wurden billigend für das Erreichen, nämlich das Deutsche Reich den Kommunisten zu übergeben, in Kauf genommen. Später zahlte die SA, bei den Kommunisten mit “gleicher Münze” zurück. Befassen Sie sich einmal genauer mit der von den Briten, nach Ende des I.WK, auf die Ostsee erweiterten Seeblockade und den daraus entstehenden Nahrungsengpässen, die im ersten Nachkriegsjahr zu ca. 800 000 Hungertote im Deutschen Reich führte und warum man das tat. Befassen Sie sich einmal intensiv mit den 440 Punkten des keinen falls als Friedensvertrag zu bezeichnenden Versailles Abkommen, zu deren Unterschrift die Deutschen unter Anerkennung der alleinigen Kriegsschuld, bei Androhung des sofortigen Einmarsches ins Reich, durch die Alliierten gezwungen wurden. Die uns seit Jahren, volkspädagogisch vermittelte Deutsche Geschichte, ist in vielen Teilen unhistorisch, in vielen Teilen von ehemaligen Alliierten zu deren Gunsten, für uns neu aufgeschrieben und die Vermittlung dieser Schuldbeladenen Geschichte, wird von alliierten Lakaien, strengsten Überwacht, aber der “Nebel”, der absichtlich über unsere Deutsche Geschichte gelegt wurde, verzieht sich langsam und diesen Vorgang nehme nicht nur ich, sehr freudig zu Kenntnis.
    Die ganze Welt glaubt zu wissen, was die Deutschen im letzten Jahrhundert getan haben, aber die Welt weiß nicht, was man den Deutschen angetan hat.

  141. DEUTSCHLAND IM FADENKREUZ – Der Zweite Dreißigjährige Krieg 1914-1945
    Zwischen Lüge und Wahrheit

    von Günter Zemella………

    Mod: solche langen Auszüge können hier nicht gebracht werden. Bitte noch mal als kurze Fassung und mit ergänzendem Hinweis.

  142. #178 Rheinlaenderin (26. Jan 2014 19:51)
    =====================
    Ich kann bei diesem Thema, von einer Recherche bei Wikipedie,nur abraten.

  143. 189 RechtsGut (27. Jan 2014 11:02)
    NOCHMAL DIE FRAGE IN DIE RUNDE: Ist dieser Text wirklich den Tatsachen entsprechend? Wer kann fundiert bestätigen oder widersprechen?
    Etwas Historie:
    Die SA hat sich aus der Sport-Abteilung innerhalb der Partei, bei gegeben Anlass, in die Schutz -Abteilung der NSDAP umgebildet, weil die
    =============================

    DEUTSCHLAND IM FADENKREUZ – Der Zweite Dreißigjährige Krieg 1914-1945
    Zwischen Lüge und Wahrheit

    von Günter Zemella

    1. Kurzbiographie des Autors

    Geboren 1940 in Streitkirch, Kreis Ratibor/Oberschlesien. Im März 1945 Flucht mit Familie
    nach Bayern. Im Oktober 1945 Rückkehr in die oberschlesische Heimat. Von 1947 bis 1958 polnische Volksschule und Lyzeum in Ratibor. Im Mai 1958 Abitur. Im Oktober 1958 Beginn des Studiums
    der Rechtswissenschaften an der Universität Breslau. Im November 1958 Umsiedlung in die BRD und Fortsetzung des Studiums an der Universität in Frankfurt/M. Nach Abschluß des Studiums Gerichtsreferendar. Bis zur Pensionierung Tätigkeit bei einer Bausparkasse. Verheiratet seit 1964, drei
    Kinder, acht Enkelkinder. Nach einer Oberschenkelamputation 1953 und einem schweren Schlaganfall 2008 auf den Rollator bzw. Rollstuhl angewiesen.

    1.1 Warum dieses Buch?
    Die hierzulande vorherrschende Geschichtsschreibung orientiert sich nicht immer an der historischen Wahrheit, sondern sie folgt oft dem Gebot der „politischen Korrektheit“ (PC). Dementsprechend vermittelt sie ein einseitiges Geschichtsbild, bei dem es vorrangig um deutsche Schuld und Sühne
    geht. Die PC wird dann fragwürdig, „wenn Historiker ihre Darstellungen nach dem politisch gewünschten Urteil ausrichten, also unbequeme Quellen manipulieren oder verschweigen, essentielle Tatsachen übergehen und wichtige Fragen nicht mehr stellen oder zu stellen wagen“. (Franz Uhle-Wettler1)
    Dies geschieht häufiger, als allgemein angenommen wird. Insbesondere bei der Darstellung der Jahre von 1914 bis 1945 und der ersten Jahre der alliierten Besatzung ist der Einfluß der PC besonders stark. Der Journalist Johannes Gross charakterisierte diese Vorgabe in seiner 1989 erschienenen
    Schrift „Phönix in Asche“ mit den treffenden Worten: „Die Verwaltung der deutschen Schuld und die Pflege des deutschen Schuldbewußtseins sind ein Herrschaftsinstrument. Es liegt in der Hand aller, die Herrschaft über die Deutschen ausüben wollen, drinnen wie draußen.“ Kaum 20 Jahre nach dem
    Untergang des Nationalsozialismus entstand unter „antifaschistischen“ Vorzeichen ein neuer totalitärer Staats- und Gesellschaftsmythos mit seinem „Sieg der Gesinnung über die Urteilskraft, neuen Zentren politischer Heilsgewißheit, wirklichkeitsüberlegener Besserwisserei, von penetrantem Moralismus
    und eifernder Intoleranz“. (Hermann Lübbe) Doch die zentralen Kategorien geschichtswissenschaftlicher Erkenntnis seien nun einmal nicht „Schuld und Sühne“, sondern „Ursache und Wirkung“. Ganz ähnlich haben sich 2008 französische Historiker in ihrem „Appell von Blois“ für die Freiheit der Geschichtsforschung und gegen „die retrospektive Moralisierung der Geschichte ausgesprochen und festgestellt, „daß es in einem freiheitlichen Staat keiner
    politischen Autorität zusteht, die historische Wahrheit zu definieren“. Diese Grenzziehung wird auch deutschen Politikern zur Beachtung empfohlen, wenn sie sich öffentlich etwa zur angeblichen deutschen Alleinschuld am Ausbruch des Zweiten Weltkrieges 1939 oder – ebenso leichtfertig – über 1945 als Datum der „Befreiung“ der Deutschen durch die Alliierten äußern. (Klaus Hornung, Die Canossa-Republik, in: Junge Freiheit 11/11, 11.03.2011)
    Die Frage, wer die beiden Weltkriege mit ihren katastrophalen Folgen für Deutschland und Europa verursachte, ist bis heute, fast 70 Jahre nach der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht, nur von wenigen Historikern wahrheitsgemäß beantwortet worden. Dieses Buch will einen weiteren Beitrag leisten, diese auch heute noch aktuelle, besonders von der jungen Generation immer wieder gestellte Frage, durch Fakten möglichst sachlich und wertfrei zu beantworten.

    2

    1.2 Vorbemerkung

    „Die Welt weiß alles, was die Deutschen begangen haben, sie weiß aber nichts darüber, was den Deutschen angetan wurde.“
    Patrick J. Buchanan, ehemaliger amerikanischer Präsidentschaftskandidat

    „Die Machthaber brachten es durch täglich dröhnende Propaganda, durch Geschichtsfälschung, durch Repressionen so weit, ganze Völker mit dies Krankheit (Gedächtnisverlust) zu infizieren. Und schon sagt sich die Gesellschaft los von ihren Vorfahren, von ihrer Vergangenheit. (…) Wichtige
    Ereignisse, Tatsachen, Namen, ganze historische Schichten fallen aus. Die folgende Generation wächst mit einem dauerhaften, künstlich erzeugten, künstlich erhaltenen Erinnerungsverlust heran.“
    Anton Antonow-Owssejenko, Stalin – Porträt einer Tyrannei, Vorwort, S.XVI.

    „Wer die Geschichte eines Volkes verbiegt, macht es krank.“ Paul Schmidt-
    Carell

    „Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“ Napoleon Bonaparte „Der Sieg über ein Land ist erst dann vollständig, wenn die Kriegspropaganda
    der Sieger Eingang in die Schulbücher des besiegten Landes gefunden hat und sie von den nachfolgenden Generationen als unbestreitbare Wahrheit geglaubt wird.“ Walter Lippmann, US-amerikanischer Journalist und Schriftsteller

    Die heutigen Verhältnisse, Zustände und Strukturen in Deutschland und Europa lassen sich nur aus der Kenntnis der Vergangenheit verstehen. Ohne dieses Wissen vermögen wir nicht wirklich zu beurteilen, warum Deutschland, Europa und die Welt so (geworden) ist, wie sie sind. Im privaten wie
    im öffentlichen Leben geschieht nichts ohne Grund. Geschichtliche Ereignisse kommen ebenso wenig überraschend wie Blitz und Donner aus heiterem Himmel. Immer geht ihnen ein impulsgebendes Ereignis voraus. Jede Geschichte hat ihre Vorgeschichte. Bei der Darstellung und Bewertung historischer Vorgänge kommt es darauf an, zu begreifen, was Ursache (Aktion) und was Wirkung (Reaktion) eines Geschehnisses ist. Geschichte, also all das, was im Laufe der Zeit geschehen ist, was sich im einzelnen zugetragen hat, ist immer ein komplexer politischer Vorgang. Solche Ereignisse dürfen deshalb niemals isoliert dargestellt und monokausal erklärt und beurteilter werden. Nach einem bekannten Ausspruch wird die Geschichte von den Siegern geschrieben, selbstverständlich immer auch nach deren politischer Interessenlage und den vorherrschenden ideologischen Grundpositionen.
    Das führt zu einem einseitigen, die Sieger entlastenden und die Besiegten belastenden Geschichtsbild, bei dem die Wahrheit oft auf der Strecke bleibt. Es spricht Bände, daß die Siegermächte sich sofort nach Kriegsende darauf einigten, die Frage nach der Schuld der Mitverursacher des Krieges in den
    Nürnberger Prozessen nicht zuzulassen. Damit wurde damals schon durch eine gezielte Auswahl der zu verhandelnden Vorkriegsereignisse ausgeblendet, was die Sieger belasten könnte. Während die Siegermächte alle deutschen Archive beschlagnahmt und alles belastende Dokumentenmaterial
    gegen Deutschland einsetzen, halten sie ihre eigenen Archive nach wie vor weitgehend unter Verschluß. Daher muß – sofern die Originalquellen nicht zur Verfügung stehen – auf Hilfsquellen, wie zeitgeschichtliche Bücher, Aussagen von Zeitzeugen und Erlebnisberichte von Betroffenen, zurückgegriffen werden. Die Geschichtsschreibung sollte jedenfalls das Geschehene möglichst wahrheitsgemäß wiedergeben – ohne interessengeleitete Fälschungen, Weglassungen, Verkürzungen und ohne eine moralisierende Bewertung der Ereignisse. Um es mit den Worten des Historikers Leopold von Ranke (1795-1886) zu sagen: Geschichte sollte nur „sagen, wie es eigentlich
    gewesen“ ist. Das klingt einfach, ist es aber nicht, wenn man berücksichtigt, welch handfeste Interessen die Geschichtsschreibung oft begleiten bzw. diese manipulieren. Der französische Historiker Philipp Gautier stellt hierzu fest: „Die Geschichte, wie sie heute geschrieben und vermittelt wird, ist zu oft ein grobes Gemisch aus Unwahrheiten, Überbleibseln der alliierten Propaganda
    Fortsetzung:

  144. im Zweiten Weltkrieg, Halbheiten, Märchen und Mythen, die zur Indoktrinierung des Heeres der Trottel zubereitet werden.“ (Gautier, S. 27)
    Um den Blick von sich und ihren Untaten abzulenken, halten die Alliierten seit dem deutschen Zusammenbruch auf der für sie bequemen und sie entlastenden Formel fest: „Hitler war an allem schuld.“ Hitler war so sehr an allem schuld, daß diese Phrase zum festen Bestandteil aller öffentlichen
    Erklärungen geworden ist und gewissermaßen zur deutschen Staatsraison gehört. Was immer dieser Mann gedacht, gewünscht, gefordert oder getan hat – es muß abgrundtief böse, verbrecherisch oder wahnsinnig, ja teuflisch gewesen sein. Aber von keinem dieser erlauchten Redner bzw. Historiker haben wir bisher ein kritisches Wort über seine Gegner Stalin, Churchill und Roosevelt vernommen. Im Gegenteil: Sie erstrecken nunmehr die Schuld auf alle Deutschen und machen das ganze deutsche Volk kollektiv für alles Geschehene verantwortlich und haftbar. So wurde es zum „Tätervolk“ erklärt,
    zum „Verbrechervolk“ in Europa gemacht, während die anderen Völker als „unschuldige Opfer der deutschen Aggression“ betrachtet werden. Die Kriegsschuld Deutschlands und der Deutschen wurde hierzulande zum unumstößlichen Geschichtsdogma erhoben, das geradezu als unantastbar
    gilt. Die Faktenlage erfordert jedoch zwingend eine Revision dieses einseitigen, unwahren und unehrlichen Geschichtsbildes, an dem die Funktionseliten und die bestallte Historikerzunft wider besseres Wissen bis heute eisern festhalten. Sollen dadurch die an Deutschland und den Deutschen im und insbesondere nach dem Zweiten Weltkrieg begangenen Massenverbrechen verdeckt und gerechtfertigt werden? „Wahrheit kann niemals Revanchismus sein“, sagte der russisch-jüdische Schriftsteller Lew Kopelew. Der ehemalige Bundespräsident Roman Herzog gab die einzig richtige Antwort, als er 1994 erklärte: „Gute Nachbarschaft kann nur wachsen, wenn unsere
    Völker sich dem Grauen ihrer jüngsten Geschichte mit dem Mut zur vollen Wahrheit stellen. Nichts hinzufügen, aber auch nichts weglassen, nichts verschweigen und nichts aufrechnen.“ Zum Thema „Verzicht auf Wahrheit“ sagte Kardinal Josef Ratzinger, der spätere Papst Benedikt XVI., 1997 zu
    den vertriebenen Sudetendeutschen: „Wenn Sie der verlorenen Heimat gedenken,
    dann steht das Unrecht der Vertreibung wieder vor Ihren Augen, das 15 Millionen Deutschen nach dem Kriege oft unter schrecklichen Bedingungen widerfahren ist. Die Weltöffentlichkeit hört aus vielen Gründen nicht gern davon, es passt nicht in ihr Geschichtsbild hinein. Sie drängt dazu, dieses Unrecht zu verschweigen, und auch Wohlgesinnte meinen, daß man um der Versöhnung willen nicht mehr davon sprechen solle. Aber eine Liebe, die den Verzicht auf die Wahrheit voraussetzt, ist keine wahre Liebe. Sie hätte ein schlechtes Fundament. Aus der Psychologie wissen wir, daß Verschwiegenes und Verdrängtes im Menschen weiterwirkt und, wenn es keinen Ausweg findet, zur Vergiftung von innen her wird. Was im Leben des einzelnen gilt, das gilt auch für die Völker. Unterdrückte Wahrheiten werden zu gefährlichen Mächten, die den Organismus von innen her vergiften und irgendwo herausbrechen. Nur die Annahme von Wahrheit kann heilen.
    Liebe braucht Wahrheit und kann nicht ohne sie sein.“ Diese Aussage kannman nur unterstreichen und durch die Feststellung ergänzen, daß es ohne Wahrheit und Gerechtigkeit, ohne Anerkennung der Vertreibung als himmelschreiendes Unrecht und unverjährbares Verbrechen gegen das Völkerrecht
    eine echte und dauerhafte Versöhnung mit unseren Nachbarn in der Tschechei und in Polen nicht geben kann. Der frühere US-Präsident George W. Bush nannte in einem Gespräch mit Dr. Marianne Bouvier, Leiterin des „Institute for German American Relations“, die Vertreibung der Deutschen
    „einen der schlimmsten Fälle kultureller Ausrottung“. Wörtlich sagte der Präsident: „Eine moralische Nation darf niemals hinnehmen, daß ein Volk wegen seiner Rasse oder Kultur ausgerottet wird. Es ist erschreckend, daß Menschen auch im zurückliegenden halben Jahrhundert (…) immer noch
    auf diese furchtbare Praxis verfallen sind. Einer der schwersten Fälle kultureller Ausrottung traf vor 55 Jahren die Deutschen (…). Ethnische Säuberung ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, gleichgültig, wer sie an wem verübt. Ich unterstütze die Aufgabe des Instituts für deutsch-amerikanische Beziehungen, die Öffentlichkeit über die Tragödie der Entwurzelung (engl., displacement) von 15-17 Millionen unschuldigen deutschen Frauen und Kindern aufzuklären. Diese unschuldigen Seelen wurden Opfer der schlimmsten Zeit ethnischer Säuberung in der ganzen Weltgeschichte, der‚ethnischen Säuberung von 1944-1950’“. Die Bundesregierung gab sich unwissend über diese Äußerungen von Bush.3 Anläßlich der Verleihung der „Martin-Buber-Plakette“
    Fortsetzung:

  145. an Richard von Weizsäcker im November 2003 sagte der ehemalige niederländische Ministerpräsident Dries van Agt in seiner Laudatio unter anderem: „Wer Versöhnung anstrebt, soll dazu bereit
    sein, die volle Wahrheit anzuerkennen.“ (Zitiert nach Alfred Zips, Kriegsende,S. 3)
    Eine Richtigstellung des offiziellen Geschichtsbildes ist auch deshalb geboten, weil für das Jahr 2014 ein neues deutsch-polnisches Geschichtsbuch angekündigt ist. Von diesem Projekt ist zu erwarten, daß die polnische Sichtweise der Geschichtsschreibung sich durchsetzen und in die deutschen
    Schulbücher übernommen wird: Alles bis zur Elbe sei urslawisches Territorium gewesen, seit dem Mittelalter seien dessen Einwohner von Deutschen gewaltsam unterworfen worden, danach sei es „immer hin und her“ ge-gangen (analog zu Elsaß-Lothringen). Jedenfalls hätten die deutschen Eindringlinge die Kultur der Autochtonen mit allen Mitteln, etwa der Einführung „wesensfremder Pflugformen“, zerstört. Trotzdem sei es Polen gelungen, in der Folge ein friedliches und blühendes Gemeinwesen aufzubauen, dem sich die Umwohnenden freudig anschlossen. Die Herrlichkeit habe bis
    zum 18. Jahrhundert gedauert, als das polnische Staatswesen erneut deutschen imperialen Gelüsten zum Opfer gefallen sei. Das alles seien Belege für den „Drang nach Osten“, in den sich nahtlos der Angriff von 1939 auf das „friedliebende, demokratische Polen“ füge, das dann gerechterweise zu den
    Siegern von 1945 gehörte und die lange verlorenen Westgebiete zurückerhielt. Was mit der kleinen Zahl deutscher Einwohner in diesen Räumen geschehen sei, gehöre bis heute zu den „Rätseln der Geschichte“. In diesem Zusammenhang wird eventuell auf bedauerliche Probleme bei der „geordneten
    Umsiedlung“ verwiesen. Dieser polnischen Sicht der Dinge, der sich die deutsche Seite lange Zeit verweigert hat, scheint sich nun weitestgehend durchgesetzt zu haben, auch weil die deutschen Funktionseliten nichts mehr fürchten als den Vorwurf des „Geschichtsrevisionismus“ und die Vertriebenenfunktionäre den des „Revanchismus“. (Karlheinz Weissmann, Gegenaufklärung,
    in: Junge Freiheit 24/12, 8. Juni 2012) Eine Richtigstellung ist noch aus einem weiteren Grund zwingend erforderlich. Kürzlich legte die „Bundesstiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung“
    als Träger der Gedenkstätte des in Berlin geplanten Zentrums gegen Vertreibungen eine erweiterte Konzeption sowie „Leitlinien für die geplante Dauerausstellung“ vor. Die Wurzeln der „Zwangsmigration“ werden von den Ausstellungsmachern in dem Versuch gesehen, das „Prinzip des ethnisch homogenen Nationalstaats“ umzusetzen. Die theoretische Grundlage für Genozide sei mit dem Zusammenwirken des Prinzips der Volksgemeinschaft, dem massiven Antisemitismus und der zielgerichteten Verfolgung der Idee, „Lebensraum“ im Osten zu erobern, durch die Nationalsozialisten
    geschaffen worden. Schließlich seien diese Planungen mit der auf eine „Neuordnung“ setzenden Kriegsführung auch praktisch umgesetzt worden. Dies habe wiederum die Grundlage dafür geschaffen, daß etwa in Polen die vorherigen Vertreibungsphantasien einer politischen Minderheit gegenüber der deutschen Bevölkerung ein größeres Gewicht erhalten hätten und
    letztlich am Ende des Krieges in die Tat umgesetzt wurden. Für die Ausstellungsmacher steht also fest, daß letztlich die nationalsozialistische Politik dafür verantwortlich war, daß die Deutschen aus ihren historischen Ostprovinzen vertrieben wurden und diese für Deutschland verloren gingen.
    (Ekkehard Schultz, Zentraler Platz im nationalen Gedächtnis und Christian
    Schwießelmann, Wieder auf der Flucht, in: Junge Freiheit, 37/12, 7. 9. 2012) Die Behauptung, daß die Vertreibungspläne der Polen lediglich bloße „Vertreibungsphantasien einer politischen Minderheit“ waren, ist grundfalsch. Wahr ist, daß maßgebliche politische Kreise in Polen bereits in den zwanziger
    und dreißiger Jahren konkrete Expansionspläne („Appetit auf deutsches Land“) in bezug auf die deutschen Ostprovinzen hatten und diese durch eine erwartete „große Katastrophe“ Deutschlands zu realisieren trachteten. In diesen Rahmen passen auch die Präventivkriegspläne der polnischen Regierung gegen Deutschland in den dreißiger Jahren. Die Kernaussage der Ausstellungsmacher, daß letztlich die nationalsozialistische Politik für die Vertreibung der Deutschen und den Verlust der historischen deutschen Ostprovinzen verantwortlich sei, entbehrt daher jeglicher Grundlage. Abschließend noch ein kleiner Hinweis: Das vorliegende Buch ist kein wissenschaftliches Werk, sondern die Arbeit eines zeitgeschichtlich interessierten Laien, der sich selbst die Aufgabe gestellt hat, durch Quellenstudien herauszufinden, wie es zur europäischen Katastrophe des Zweiten Weltkrieges und zur Vertreibung der Deutschen kommen konnte. Die in dieser Schrift zusammengestellten Daten und Fakten mögen den Leser veranlassen, sich selbst ein Urteil über die größte Tragödie des 20. Jahrhunderts zu bilden.
    5

    Die Schrift ist allen Opfern des Zweiten Weltkrieges und der Vertreibung nach der „Befreiung“ gewidmet. Den Deutschen, die wehrlos und schuldlos ermordet, gefoltert, vergewaltigt, dem Hungertod ausgeliefert, in Bombennächten verbrannt und verstümmelt, gewaltsam von Haus und Hof vertrieben wurden, den Überlebenden, die trotz ihres grausamen Schicksals nach dem Krieg mithalfen, das total zerstörte (Rest-)Deutschland wiederaufzubauen und sich hier eine neue Heimat schufen. Vor allem aber widme ich diese Schrift den zahllosen Kindern, die durch Hunger, Terror, Gewalt und
    Mord umkamen. Dieses Buch ist auch meinen Kindern Klaudia, Gerd und Markus sowie meinen Enkelkindern Wibke, Swana, Leonie, Jannes, Milena, Jule, Linda und Vera zugedacht. Ich hoffe und wünsche, sie mögen sich anhand dieses Buches über das furchtbare Leiden ihrer Vorvätergeneration informieren. Was damals den Deutschen von den Siegerstaaten angetan wurde, darf niemals vergessen werden, weil auch das zur Wahrheit gehört.

  146. Früher einmal wurden die roten Faschisten aus geheimen Töpfen der DDR finanziert, heute ganz offen von der Merkel-Regierung.

  147. #194 Eisbrecher (27. Jan 2014 13:38)

    Was damals den Deutschen von den Siegerstaaten angetan wurde, darf niemals vergessen werden, weil auch das zur Wahrheit gehört.

    Diese Wahrheit wird aber verschwiegen.
    Die Massaker an Deutschen waren ja nicht nur auf Polen begrenzt, sondern zogen sich über Tschechien, Slowakai, Rumänien und Bulgarien bis in die Ukraine.
    Die wenigen Überlebenden flohen entweder nach Deuschland oder wurden massiven Diskrimminierungen ausgesetzt.

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