eu_ukraineDie Ukraine gehört zu den möglichen Beitrittskandidaten der EU, was natürlich hirnrissig ist, wenn man bedenkt, dass das Land de facto bankrott ist. Übergangspräsident Alexander Turtschinow sagte: „Die Ukraine ist dabei, in den Abgrund zu rutschen, sie befindet sich am Rande einer Zahlungsunfähigkeit.“ Und weil es der EU so wunderbar ins Konzept passt, um gegen Russland zu agitieren, schnürt sie sogleich ein Hilfspaket von etwa sechs Milliarden Euro bis 2016. Weitere fünf Milliarden könnten aus einem neu zu schaffenden Fonds lukriert werden, gespeist aus zusammengeführten Mitteln des EU-Haushaltes und der Mitgliedsländer. Welch ein Irrsinn.

(Von L.S.Gabriel)

Der drohende ukrainische Staatsbankrott kommt den EU-Apparatschiks wie gerufen. So kann man, nach dem Scheitern des Assoziierungsabkommens mit der Ukraine beim EU-Ostpartnerschafts-Gipfel in Vilnius im November letzten Jahres, diese Situation weiter nutzen, die Ukraine noch besser für die eigene Anti-Russlandpolitik zu instrumentalisieren. Da spielt es auch keine Rolle, dass die EU kaum das griechische Finanzdebakel zu leisten im Stande ist, nun geht es bei der Ukraine um nicht weniger als etwa 35 Milliarden Euro, die in der Staatskasse fehlen. Kommissionschef Jose Manuel Barroso als Ritter, fest im Sattel auf dem von den Mitgliedstaaten gefüllten „EU-Sparschwein“, das man bereit ist zu schlachten, wenn man nur die Chance hat Putin eines auszuwischen.

Dieses Spiel der EU ist aber in noch einer Hinsicht erschreckend dumm, denn würde Russland die EU wirklich ernst nehmen, wäre es ein Leichtes für Putin all die etwa drei Millionen ukrainischen Gastarbeiter nach Hause zu schicken, die dann auch der EU auf den Kopf fallen würden.

Die „Empörung“ über Putins Säbelgerassel ist entweder Heuchelei oder einfältig. Die „großartigen EU-Denker“ glauben doch nicht ernsthaft, dass Russland es zulassen würde, dass Europa derart viel Einfluss in der Ukraine bekäme, nicht wirtschaftlich, speziell was die Ostukraine betrifft, und infolge politisch schon gar nicht. Russland kann gar nicht zusehen, dass in diesem sensiblen Bereich eine EU- oder gar amerikanische Kontrollinstanz übernimmt und so die Russlandgegner gewissermaßen vor der eigene Haustüre akzeptieren.

Die angeblich von den wenig friedvollen Demonstranten am Maidan (PI berichtete) eingeforderten „Europäischen Werte“ liegen wohl weniger in einem gesellschaftlichen Werteverständnis, als ganz banal in der Hoffnung der Ukrainer, die EU würde ihnen zu Wohlstand verhelfen. Rein menschlich gesehen ist der Hang von Teilen der Bevölkerung der Ukraine zur EU verständlich. Rational gesehen kann die EU sich die Ukraine nicht leisten, weder finanziell noch politisch, wenn sich der friedensnobelpreisgekrönte Idioten-EU-Club nicht gänzlich der Kriegstreiberei schuldig machen will.

Der österreichische Politiker Mag. Ewald Stadler (BZÖ) ist Abgeordneter im Europaparlament und für seine klaren Worte bekannt. Nun hat er sich zu aktuellen Lage in der Ukraine zu Wort gemeldet und sagt in Richtung der Ratspräsidentschaft, dass der viel beschworene „Geist des Maidanplatzes“ in der Ukraine in Wahrheit nur ein „Geist der Wohlstandserwartung“ sei und absolut nichts zu tun habe mit einer von der EU gerne kolportierten Maidan-Romantik. Er fordert die Verantwortlichen auf „aufzuhören Länder gegen Russland auszuspielen“ und auch die Bemühungen zu beenden aus der EU eine Militärunion machen zu wollen noch dazu eine die das klare Feindbild Russland habe, das sei absolut inakzeptabel.

Hier der Videomitschnitt aus dem Europapalament:

Bis 2007 gehörte Mag. Ewald Stadler zum österreichischen Nationalratsteam der FPÖ.

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68 KOMMENTARE

  1. Die EUdSSR rutscht in den Abgrund-und will uns alle mitziehen,damit die mohammedanischen Invasoren mit uns leichtes Spiel haben,wenn der letzte Krieg beginnt… (Oder denkt ihr nicht so dramatisch?)

  2. Heute in den Fürbitten der Aschermittwochsmesse.

    „Wir bitten für die Menschen in der Ukraine, deren Revolution zu scheitern droht.“ 🙂

  3. #2 Stracke (05. Mrz 2014 21:32)

    Die Echtheit des Gesprächsmitschnitts wurde übrigens mittlerweile durch das Estnische Aussenministerium bestätigt.

  4. Was soll die Analyse bedeuten, dass der Geist des Majdan in Wirklichkeit nur ein „Geist der Wohlstandserwartung“ sei. Welche Wahl dieser Welt wurde denn nicht im „Geist der Wohlstandserwartung“ gewonnen?

    Und weshalb sollte ein Staatsbankrott ein Aufnahmehindernis für neue Mitglieder in der EU sein? Ohne das gewaltige Anleihenprogramm der EU wären die Hälfte aller Mitglieder bankrott.

    Also nur zu, Ukraine, werdet Mitglied. Und ihr dürft Wohlstand erwarten!

  5. Na los PI, berichtet über das abgehörte Telefonat zwischen Ashton und Paet. Husch husch! Nicht das es uns so geht wie der Abenzeitung.

  6. #5 freitag (05. Mrz 2014 21:34)

    Und wie es scheint, muß – darf – soll Deutschland diesen Part übernehmen!
    Dementsprechende Forderungen werden schon geäußert!

    Gerade auf CNN wurde in der Tat betont, dass jetzt alle Hoffnung auf Merkel liegt!
    Allerdings wurden auch Zweifel geäussert. Immerhin kennt Putin Merkels Schwäche. Sie hat fürchterliche Angst vor grossen schwarzen Hunden, wie alle Mohammedaner übrigens.

    Also wird Putin seinen Hund Kuni zu den Verhandlungen mitbringen.

    http://media0.faz.net/ppmedia/aktuell/feuilleton/3027341798/1.1061864/default/angela-merkel-koni-und-wladimir-putin-im-januar-2007-bei-einem-treffen-in-sotchi.jpg

    Karoche Zabacka!

  7. Dass man fremden Staaten helfen kann, ist ja nicht schlimm. Dass in der EU natürlich Deutschland wieder der Hauptzahler sein wird ist aber auch klar.

    Ohne die Melkkuh Deutschland wäre die gesamte EU schon seit Jahren bankrott und das gesamte EU-System gescheitert.

    Aber wir (also der postkartenmalende Ösi) haben den Krieg angefangen und verloren – dafür müssen wir bis in alle Ewigkeit bluten!

    Aber die ehemalige EWG und heutige EU wurde ja gezielt geschaffen, um das selbst nach dem Krieg noch starke Deustchland für alle Ewigkeit zu knebeln und auszusaugen. Alle(!) EU-Länder gelten als „Sieger“ und wir sind die Besiegten. Für immer!

    Ach ja- einen Friedensvertrag gem. Haager Abkommen haben wir bis heute nicht. Bis heute sind wir „besetzte Zone“. Gem. Haager Konvention müssten wir nämlich die Grenzen vor dem Krieg wieder haben – aber Polen ist eben Polen und nicht mehr „Ostpreussen“…

  8. Beruhigt Euch. Die EU wird dem Ivan schon zeigen, wo der Hammer hängt!

    Wartet, bis die harten Sanktionen der EU greifen!

    Wenn die EU die Energieversorgung auf Holzhacken umstellt dann haben wir die historische Chance, dass sich die Russen totlachen!

    Spass beiseite, hier das höchst lesenswerte Interview mit dem Russischen Präsidenten:

    http://eng.kremlin.ru/news/6763

  9. Jobbik-Vertreter entfernen EU-Flaggen aus dem Ungarischen Parlament

    Während der laufenden Debatte im Ungarischen Parlament über einen Gesetzesentwurf betreffend gemeinsame Investitionen, worin auch der Erwerb von landwirtschaftlichen Grundstücken durch Ausländer geregelt werden soll, entfernten in einer vielbeachteten Aktion die Jobbik-Vertreter Dr. Tamás Gaudi-Nagy und Dr. Balázs Lenhardt die EU-Flaggen aus dem Sitzungssaal und warfen sie danach vom Couloir aus aus dem Fenster. Die Jobbik bezeichnet den Gesetzesentwurf als Hochverrat an Ungarn……mit Video

    weiterlesen http://freies-oesterreich.net/2014/02/14/jobbik-vertreter-entfernen-eu-flaggen-aus-dem-ungarischen-parlament/

  10. Es kommt, wie ich vermutet habe:
    WIR MÜSSEN WIEDER ZAHLEN!

    Und ich habe echt kein Bock mehr darauf.

  11. 144. Ukraine

    Punkte: 25

    Die Ukraine ist laut Index das korrupteste europäische Land. Der Iran, Zentralafrika, Nigeria liegen mit der Ukraine unter anderem
    gleich auf !

  12. #2 Stracke

    Dafür daß Asthon das unter den Teppich gekehrt hat, müßte sie umgehend zurücktreten!

    Von einem Bundesaussenminister könnte und würde man das fordern. Bei einer EU-Außenbeauftragten geht das aber wohl nicht. Sie wurde ohnehin von niemanden gewählt und ist auch niemandem Rechenschaft schuldig …

    Die Frage ist, ob Steinmeier davon erfahren hat …

  13. Mir war von vornherein klar, dass wir den verschuldeten Bongo-Bongo-Staat Ukraine mit vielen Millarden € von deutschen Steuerzahlern unterstützen werden.
    Darüber werden sich besonders die Russen erfreuen, die trotzdem die Ukraine annektieren werden.
    Die Dämlichkeit unserer Politiker ist einfach nicht mehr steigerbar!

  14. Es ist auch ein Signal an alle Banditen:
    stürmt Gebäude, putscht, bringt Menschen um.

    Wenn es EUdSSR ins Konzept passt, dann gibt es dafür reichlich Geld.

    PS Es besteht kein Zweifel, dass 9/10 des Geldes gestohlen wird.
    Es werden davon nur Cayman Islands profitieren
    (nach der Sperrung der Konten von Janukovitch und Co. haben europäische Banken das Vertrauen der Diebe wahrscheinlich für immer verloren).

  15. #9SCM,
    Erika hat auch Angst vor schwarzen Präsidenten die Mohammedaner sind. Das Foto ist zum Kugeln!

  16. Mit vereinten Kräften und Geld haben die Verbrecher von Goldman & Sachs, IWF, CIA und EU geschafft weitere 40 Millionen Schuldensklaven ins Reich der Neufeudalisten zu locken. Und wieder fällt ein Land aus der einen Abhängigkeit und Bevormundung (Sowjetunion/Rußland) in die Nächste (EU/IWF/EZB/G&S).
    Damit Anhänger der Neuen Weltordnung noch mehr Macht und Vermögen häufen können.

  17. Ja, die EU und das liebe Geld! Heute vernehmen wir, dass die EU bereits vor der Abstimmung über die Zuwanderung für das Erasmus-Programm mehr Geld von der Schweiz wollte, als das Parlament beschlossen hatte… Nach der Abstimmung wird Erasmus zur erpresserischen Drohkulisse aufgebaut. Feine Leute, weitherum, und überaus vorbildlich!

    Allen nimmt Christoph Blocher wieder einmal den Wind aus den Segeln: Er selbst wolle den Studenten helfen, sie sollen ihm schreiben! Jetzt bekommt er plötzlich gaaanz nett geschriebene Briefe, sogar von Jusos… Wer hätte das gedacht.

    http://www.bernerzeitung.ch/schweiz/standard/EU-wollte-mehr-Geld-fuer-Erasmus/story/26115045

    Wie haben wir das eigentlich seinerzeit gemacht, als wir ein Semester im Ausland studieren wollten? Da gab es noch kein Erasmus-Programm – und wir sind trotzdem zu einem Stipendium gekommen, gingen auch arbeiten, um unser Studium mitzufinanzieren…

  18. Ist das eine Vorabzahlung auf die Reparationszahlungen die wir nach dem Krieg als Hauptschuldige zu zahlen haben werden?

    Ist es nicht auffallend, dass der Pariser Gockel und die Londoner Bulldogge, die sonst nichts besseres zu tun haben, als überall ihre Gloire und Glory hinauszuposaunen – sich ganz zurückhalten?

    Klingt alles mal wieder sehr nach: Hannemann, geh du voran!

    Wie auch immer diese Krise ausgehen wird, die BR als angeblich grösste Macht der EU wird auch in Zukunft für alle EU-Abenteuer die Zeche zahlen müssen.

    Dann holen der Gockel und die Bulldogge historisch belegte Bilder von Plakaten aus der Vorkriegszeit hervor, auf denen schon in Griechenland die BR als Faschistischer Kriegstreiber entlarvt wurde…. und sind fein raus.

  19. „Befreiung der Ukraine von der Korruptionsgeißel: Geld für Ukraine nur bei
    nachhaltigen Anti-Korruptionsmaßnahmen“

    Pressemitteilung von Prof. Dr. Karin Kaiser, Vorstand der AFD im Kreis Plön/SH.

    „Die Ukraine hat durch den beispiellosen Kampf ihrer Bürgerinnen und Bürger unter Einsatz des Lebens die politische Revolution geschafft. Nun braucht die Übergangsregierung eine gewaltige finanzielle Unterstützung. Am vergangenen Montag sprach der kommissarische
    Finanzminister Juri Kolobow von bis zu 35 Milliarden Dollar. Dies sei der Bedarf für das
    laufende und das kommende Jahr. Die Ukraine erwartet Hilfe vor allem von der EU, den
    USA und dem Internationalen Währungsfonds (IWF). (Vgl. „Hilferuf aus Kiew: Ukraine bittet um 35 Milliarden Dollar“,

    in: Spiegel Online Wirtschaft,
    http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/ukraine-braucht-35-milliarden-dollar-umstaatspleite-abzuwenden-a-955285.html, abgerufen am 4.03.2014).

    Dazu sagt Prof. Dr. Karin Kaiser, stellvertretende Schatzmeisterin im Landesvorstand der Alternative für Deutschland (AfD) in Schleswig-Holstein und Mitglied im AfD-Vorstand des
    Kreises Plön: „Der Konflikt in der Ukraine hat die Europäische Union in ihrem Kern getroffen.
    Wer hätte für möglich gehalten, dass sich solche Gewaltexzesse in der Mitte von Europa
    heute noch abspielen könnten. Ich war zutiefst betroffen, als ich Szenen im Fernsehen sehen musste, wie Demonstranten von Heckenschützen regelrecht hingerichtet worden sind.
    Ein internationales Hilfspaket muss nun zeitnah geschnürt werden, um die Menschen jetzt nicht allein zu lassen. Aber das Geld für die Ukraine sollte zwingend an die Zusicherung von verbindlichen Maßnahmen gegen die Korruption verbunden werden.“

    Die Ukraine steht nach dem Korruptionswahrnehmungsindex (CPI = Corruption
    Perception(s) Index) von Transparency International im Jahr 2013 auf Rang 144 von
    insgesamt 175 Rängen. Sie hat lediglich einen Score von 25 auf einer Skala von 0
    (hoch 2 korrupt) bis 100 (sehr sauber) erreicht. Die Ukraine liegt damit gleich auf wie Kamerun, die Zentralafrikanischen Republik, Iran, Nigeria und Papua-Neuguinea (vgl. Corruption Perceptions Index 2013, http://www.transparency.org/cpi2013/results, abgerufen am 4.03.2014).

    Das korrupte System in der Ukraine bestimmt maßgeblich alle Zweige der Politik, Wirtschaft
    und Gesellschaft. Dazu sagt die Politikwissenschaftlerin und gebürtigen Ukrainerin Dr. Ludmila Lutz-Auras: „In der Ukraine beginnt das Leben mit Korruption und endet ebenso damit. Der Arzt auf der Neugeborenenstation wird genauso mit Gefälligkeiten, also Geld und kleinen Geschenken, bedacht wie das Bestattungsunternehmen.“ Nach Auffassung von
    Lutz-Auras ist auch das verfestigte korrupte System des Landes der ganz wesentliche Grund
    für die gewalttätigen Geschehnisse in Kiew rund um den Maidan, die in die Absetzung des
    Präsidenten und die Wahl einer Übergangsregierung mündeten. Ein Rechtsbewusstsein sei in der Ukraine nicht vorhanden, selbst die Justiz sei korrupt (vgl. „Korruption als Beginn allen
    Übels“, in: Norddeutsche Neueste Nachrichten, 4.3.2014,
    http://www.nnn.de/lokales/rostock/korruption-als-beginn-allen-uebels-id5901221.html).

    Die Korruption als größtes Übel in der Ukraine hat in dem Palast von Viktor Janukowitsch
    seine Verkörperung gefunden. Nicht umsonst nennt das Volk den Janukowitsch-Palast das
    „Museum der Korruption“ (vgl..“Donezker Schick im bizarren Museum der Korruption“, in: Die
    Welt, 25.2.2014, http://www.welt.de/kultur/article125194434/Donezker-Schick-im-bizarren-
    Museum-der-Korruption.html).

    Karin Kaiser richtet daher ihren Appell an die politischen Entscheidungsträger und
    Geberorganisationen: „Die Korruption ist eines der größten und besonders schwer zu
    durchblickenden Probleme in der Ukraine. Wenn jetzt unter diesen Bedingungen
    internationale Gelder vergeben werden, ist das Risiko sehr groß, dass das Geld nie dort
    ankommt, wo es wirklich gebraucht wird. Die Zeit ist da, um die Menschen jetzt von
    Vetternwirtschaft und der Korruptionsgeißel zu befreien. Nutzt die Chance und fordert Anti-
    Korruptionsmaßnahmen im Gegenzug zu Hilfsgeldern ein! Zum Wohle der sozialen,
    wirtschaftlichen und politischen Entwicklung in der Ukraine und in Europa!“

    Zur Autorin:
    Prof. Dr. Karin Kaiser, Heikendorf, ist Wirtschaftsprüferin und Steuerberaterin und als Professorin an der Hochschule
    Niederrhein tätig. Seit April 2013 ist sie aktiv in der Alternative für Deutschland (AfD) tätig und hat den Landesverband in Schleswig-Holstein sowie den Kreisverband Plön zusammen mit den Kolleginnen und
    Kollegen im Vorstand und den AfD-Mitgliedern aufgebaut.
    Der Kampf gegen die Korruption gehört zu einem ihrer Schwerpunktbereiche.

  20. „Es ist äußerst bedauerlich, dass Telefonate abgehört werden“, sagte er in Tallinn. Die Veröffentlichung des Anrufs sei „kein Zufall“.
    (aus dem Telefonat Ashton/Paet (#2 Stracke)).

    Entlarvend, diese Äußerung des estnischen Außenministers Paet. Ein Zeichen von Hilflosigkeit, ein Schuldeingeständnis – und außerdem eine dummdreiste Frechheit! Diese EUdSSR ist moralisch am Ende! Auf den Müllhaufen der Geschichte damit!

  21. #21 Tritt-Ihn (05. Mrz 2014 21:59)

    Wie bei der Oktoberrevolution !

    Volkskommites wollen deutsche Firmen-Dependancen in der Ukraine übernehmen!

    Oktoberrevolution war eine sozialistische.

    Und das ist die national-sozialistische „Revolution“
    (in Wirklichkeit aus dem Ausland finanzierter Putsch – noch eine Analogie mit „Oktoberrevolution“).

  22. Die ganze Ukraine-Sache, und jetzt dieser FAZ-Bericht über dieses Telefonat – das ist doch eine Steilvorlage für die AfD! Hallo, AfD, wo beibt der Angriff?

  23. #25 LEUKOZYT (05. Mrz 2014 22:03)

    “Befreiung der Ukraine von der Korruptionsgeißel: Geld für Ukraine nur bei
    nachhaltigen Anti-Korruptionsmaßnahmen”

    Pressemitteilung von Prof. Dr. Karin Kaiser, Vorstand der AFD im Kreis Plön/SH.

    „nur bei nachhaltigen AntiKorruptionsmaßnahmen“

    Sehr schlau.
    Dann müssen wir eben für die Ukraine niemals zahlen.

  24. WON am 5.3.14:

    „Berlin wird seit Jahren wegen seiner Überschüsse im Außenhandel kritisiert. Befürchtet werden durch die übermächtige deutsche Exportstärke Ungleichgewichte und negative Auswirkungen für die europäische Wirtschaft.“

    Das schlägt dem Fass den Boden aus.
    Gnädigerweise will man keine Strafe verhängen….

    Wovon sollen denn dann die vielen Milliarden an die Ukraine gezahlt werden?
    =========================================
    #25 LEUKOZYT (05. Mrz 2014 22:03)

    “Die Ukraine hat durch den beispiellosen Kampf ihrer Bürgerinnen und Bürger unter Einsatz des Lebens die politische Revolution geschafft. Nun braucht die Übergangsregierung eine gewaltige finanzielle Unterstützung. Am vergangenen Montag sprach der kommissarische
    Finanzminister Juri Kolobow von bis zu 35 Milliarden Dollar.
    :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
    Davon abgesehen, dass es keine politische Revolution war, sondern ein Staatsstreich.

    Die Milliarden Dollar werden zur unerträglichen Bürde für die Ukrainer.

    Die Geldgeber setzen die Daumenschrauben an, es wird ein Ausverkauf = Privatisierung des Volksvermögens geben, die Heuschrecken kassieren ab. Die Verarmung wird noch grösser.

    Damit sie einigermassen bei Laune gehalten werden, wirft man ihnen Almosen zu.

    Man kann nur hoffen, dass man das beizeiten erkennt.

  25. Wir alle wissen dass die Zeche Deutschland zahlen muss!

    Da werden dann in den nächsten Jahren unsere Rentner wieder auf ihre Rentenerhöhungen warten müssen und unsere zerfallende Infrastruktur weiter darunter leiden müssen, wenn das Geld für die ukrainische Gasrechnungen ausgegeben werden.

    Es ist zum Kotzen! Wählt endlich die Blockparteien ab und lasst uns unsere unfähigen Politiker vor einem ordentlichen Gericht zur Rechenschaft ziehen. 😉

  26. Tja, 35 Millarden Euro hat die Mutti doch bestimmt in ihrer Portokasse zur Verfügung, oder? Super, noch ein Ex-Ostblock-Sorgenkind mehr in der EU wo wahrscheinlich die Aufnahmekriterien soweit aufgeweicht ist, dass die EU regelrecht jede Bananenrepublik aufnimmt, als ob wir mit Rumämien und Bulgarien und dessen zuströmenden `Fachkräften` nicht schon genug Probleme am Hals hätten. Putin hat recht wenn er behauptet, dass in der Ukraine keine legitimierte Regierung steht mit der man auf Augenhöhe verhandeln kann. Ein eingedeutschter Rummelboxer Namens Klitschko und eine im Rollstuhl sitzende Ölmillionärin die ihr Vermögen auch nicht gerade auf rechtlichen Wege erwarb sollen nun die neue Stellvertretende Regierung sein?? Putin lacht sich doch ins Fäustchen wenn er diese ukrainische Zirkustruppe los ist und die Krim als Militärbasis behält. Wer sollte auch militärisch eingreifen? Die USA hat gerade zwei Kriege verloren im Irak und demnächst in Afghanistan und leckt sich die Wunden eine Weile lang. Die EU wird sich scheuen, Sanktionen gegen Russland einzuführen da Russland mit Öl und Gas am längeren Hebel sitzt und wenn der von Putin zugedreht wird steigen EU weit die Spritpreise locker auf 5 Euro pro Liter wenn es demnächst aus den unsicheren Golfregion herangekarrt werden muss. Den Russen schaden keine Sanktionen der EU, eher den deutschen Firmen die dort ihre Absatzmärkte haben. Die Russen werden ihr Öl an die Chinesen verkaufen die es mit Kusshand abnehmen werden und auch Zahlungskräftig genug sind. Nee, dass ist ein `klassisches Eigentor`was sich die EU mit der Ukraine eingebrockt hat. Danke Barosso, Danke Mutti, Danke Brüssel!

    P.S. Schonmal daran gedacht ganz Afrika in die EU aufzunehmen? Die Schwarzafrikaner wollen doch alle in die EU oder irre ich mich da?

  27. Der Euro wird nicht kollabieren? Rothschild wettet dagegen !!

    Die Geldpolitik ist seit den allumfassenden „Euro-Rettungen“ total aus dem Ruder gelaufen und die Folgen unfinanzierbar. Der Fernsehsender CNBC meldete bereits vor 1,5 Jahren, dass Lord Jacob Rothschild mit 200 Millionen Dollar auf den Untergang des Euro gewettet hat.
    http://www.cnbc.com/id/48721839

    Rothschild gilt gemeinhin als einer der einflussreichsten Geldfürsten. Eine Wette gegen den Euro dürfte die Euro-Retter Merkel, Draghi & Co nicht erfreut haben …

    http://freies-oesterreich.net/2014/02/21/der-euro-wird-nicht-kollabieren-rothschild-wettet-dagegen/

  28. Worum geht’s in der Ukraine?

    Wer es kurz und prägnant wissen möchte: In der Ukraine geht es um den grundsätzlichen Richtungsentscheid: hin zu EU und NATO, also hin zum Einflussbereich der USA – oder hin zum Wirtschaftsbündnis mit Russland in der „eurasischen Union“. Wenn die Ukraine der „liberalen Leimrute“ der USA aufsitzt, dann droht dort, was bei uns längst Praxis ist: Ende der Selbstbestimmung, Ausverkauf von Volkseigentum, Abbau des Staates, Verkauf von Grund und Boden an internationale Konzerne und ethnische Überfremdung aus Afrika und Asien.
    Weiterlesen : http://freies-oesterreich.net/2014/02/23/worum-gehts-in-der-ukraine/

  29. Unterschreibe ja fast alles, aber der erste Satz gefällt mir nicht. Dürfen nur reiche Staaten in die EU? Der Verfasser verwechselt wohl EU und EURO-Zone. Dass mehr als zehn Staaten der EU keinen Euro haben, damit aber sehr gut fahren, sehe ich als Beleg dafür an, dass es auch ein Leben nach dem Euro geben kann, auch wenn der Anfang sehr gut ist. Im übrigen wünsche ich mir eine EU wie sie um 2000 herum war. Ich finde die europäische Idee nämlich in ihrer grundsätzlichen Form gar nicht schlecht.

  30. Ja, aber…die EU ist doch selber so pleite, dass die EZB schon EU-Spielgeld ohne Deckung druckt, so pleite, dass in EUrostaaten wie Spanien oder Griechenland Massenarbeitslosigkeit und Obdachlosigkeit um sich greift und so pleite, dass ohne den Wirtschaftsraum im Osten diese EU in Kürze zusammenbrechen wird.

    Hurra, die EU kann sich nach dem Unfriedensnbelpreis nun auch den Wissenschaftsnobelpreis verleihen, sie hat mämlich einen Weg gefunden, sich selbst an den Haaren aus dem Sumpf zu ziehen, indem sie mit Nichtgeld die Ukraine aufbaut, damit die Ukraine dann Geld abwirft.
    😀

    Zahlen tut der Deutsche, dessen Regierung nun bald an die Konten gehen wird, die EU-Rentner, deren Regierungen die Rentenansprüche verpfändet haben, und die Ukrainer.
    Letztere aber nicht in erster Linie mit Geld, sondern mit ihrem Land und ihrer Souveränität und damit ihrer Freiheit, also mit den Werten, die wir KernEUropäer schon los sind.

  31. #20 amenschwuiibleim (05. Mrz 2014 21:59)

    #9SCM,
    Erika hat auch Angst vor schwarzen Präsidenten die Mohammedaner sind. Das Foto ist zum Kugeln!

    Siehe auch hier:

    Dass Wladimir Putin gern provoziert, hat Angela Merkel schon am eigenen Leib erfahren: 2007 besuchte die Kanzlerin den Präsidenten in dessen Sommerresidenz. Beide setzten sich neben den Kamin, rechts und links, und herein trottete „Koni“, Putins schwarze Labradorhündin.

    Merkel war erst einmal wie versteinert. Und später stinksauer. In den 90er-Jahren hatte nämlich „Betty“ sie angefallen, der Jagdhund ihres Nachbarn in der Uckermark. Er biss die damalige Umweltministerin ins Knie. Seither hat Merkel Angst vor Hunden. Wenn sie auf Reisen geht, informiert ihr Stab im Kanzleramt den Gastgeber: „Bitte keine Hunde!“

    http://www.tagesschau.de/ausland/merkel-putin116.html

  32. #10 Ostmark (05. Mrz 2014 21:45)
    —————-

    der von ihnen so genannte postkartenösi war staatenlos und hat im ersten weltkrieg auf deutscher seite gekämpft und erst 1932 wurde er vom postkartenmaler zu eurem kanzler.

    wie hat ein berühmter österr. bundeskanzler so treffend gesagt : lernens geschichte (bruno kreisky)

  33. #10 Ostmark (05. Mrz 2014 21:45)
    —————

    korrektur:1932 nahm er die deutsche staatsbürgerschaft an und danach kanzler.

  34. #20 amenschwuiibleim (05. Mrz 2014 21:59)

    Erinnert mich auch an einen alten Sketch von Gerhard Polt:

    Nehmen wir einmal an – also rein theoretisch – wenn ich jetzt „FASS!“ sagen würde, dann…

    NEIN!! NICHT „FASS!“ NICHT „FASS!“

  35. Tja, bei den EU-Bonzen sitzt unser Geld bekanntlich ziemlich locker. Hier noch ein paar Milliarden, da noch ein paar Milliönchen. Wie immer wird die EU dann im Oktober pleite sein, den Teufel an die Mauer malen, und die Mitgliedstaaten müssen zusätzliche Gelder fliessen lassen! Nur das Vereinigte Königreich weigerte sich beharrlich 2013 auch nur den gerinsten Zusatzeuro an die EU zu zahlen, und meinte die EU solle vernünftiger mit ihrem Geld umgehen lernen. Alle anderen, und allen voran, die BRD zahlten!

    Was diese 11 Milliarden an die Ukraine anbelangt, finde ich es immer noch besser, dass ein christliches, europpäisches Land dieses viele Geld bekommt, als irgendein muslimischer Despot aus Arabien oder Asien. Oder die sogenannten Palestinänser, die auch ständig aus der Tasche der EU-Steuerzahler verwöhnt werden. Gegenleistung null, Kontrolle null, rationeller Umgang mit dem Geld null!

  36. zwei dinge sollte man bedenken, wenn man sich mit putin und der krimkrise beschäftigt:
    PUTIN:
    er ist in den letzten jahren, verstärkt in den letzten monaten in die „kritik“ der westlichen journaille geraten – abgesehen davon, dass kritisches verfolgen von politikern sicher richtig ist, aber es kommt darauf an, dass einem staatsoberhaupt auch ein gewisser respekt zu zollen ist. früher waren beleidigungen fremder staatsoberhäupter bereits ein kriegsgrund!
    KRIM
    wenn die russischen bewohner „zu recht“ ihr „vaterland“ zu hilfe rufen dürfen, dann lässt das für unsere zukunft böses ahnen: irgendwann werden türken in deutschland i h r vaterland zu hilfe rufen – gewisse vorzeichen sind ja bereits zu erkennen!

  37. Die Nennung des BZÖ Abgeordneten Ewald Stadler war mir Anlass, seine
    LEGENDÄRE REDE
    vom November 2010 anzuhören, darin als Hauptadressat der Türkische Botschafter. Ein absolutes Hörvermögen, reThorisch brillant. Wer die rede noch nicht kennt, hier der Link:

    https://www.youtube.com/watch?v=fPdbKWenlI8

    Solche mutigen Abgeordneten wünsche ich mir auch in Deutschland.

  38. Mit Dummheit oder Naivität kann man das Handeln der etablierten Politik nicht mehr beschreiben. Diese Leute werben gezielt um einen Staat, von dem sie wissen, dass wir bald für diesen zahlen müssen. Diese leute verhökern unseren Wohlstand!

  39. #39 donnergrollen (06. Mrz 2014 00:31)

    Der Euro wird nicht kollabieren? Rothschild wettet dagegen !!

    Rothschild gilt gemeinhin als einer der einflussreichsten Geldfürsten.
    ———————————
    Da schreibst du, WER einer der wenigen wahren Herren der Welt ist.

    DEMOKRATIE ist die grösste Völkerverblödung aller Zeiten. Dient aber den Rothschilds & Soros‘ & Konsorten zur weltweiten Abzocke, egal, wieviele Milliarden Menschen dabei verelenden und verrecken.

  40. Langsam wünscht man sich wirklich russische Panzer vor den deutschen und anderen westlichen grossen Medien- und Pressehäusern auffahren zu sehen, um dort mal kurz die Lügner-Banden von „Redaktionen“ gegen seriöse Berichterstatter auszuwechseln.

  41. DEMOKRATIE ist die grösste Völkerverblödung aller Zeiten.

    Welcher Idiot glaubt denn tatsächlich, dass Herrschaft von Unten nach Oben geht und nicht von Oben nach Unten.

    Ist etwa die Armee demokratisch
    Nein, sie ist streng hierarchisch.
    Von Oben nach Unten.

  42. Also, wenn sie mal wieder rum meckern, warum die katholische Kirche nicht demokratisch ist, denken sie erst mal an ihre eigene Armee.

  43. #53 Der Kafir (06. Mrz 2014 10:18)

    In Russland hat man das schon hinter sich.
    Euer Unglück ist, dass so etwas bei euch ausbleibt.

  44. Auch die bayrischen lluminaten, die selbsternannten Freiheitsfreunde, waren streng hierarchisch gegliedert.
    Denn nur so waren sie schlagkräftig.

  45. … von der EU gern kolportierte Maidan- Romantik…
    €Uro- Vision 2015:
    Berlin Schwuchtelinale: Volker Schlörschluck und Bettina Bunthaut präsentieren ihr bewegendes Maidan Drama: „Mad Brok and Rebekka- jenseits des Donnerbalkens“.
    Hauptdarsteller Elmar Brok ( EU-CDU ) und Rebekka Harms ( EU- BÜNDNIS 90/ DIE PÄDOS ) wurden ob ihrer überzeugenden Darstellungskraft mit dem Goldenen Dildo der Bertelsmann Media Group ausgezeichnet, überreicht von Heiner Bremer.

  46. http://www.sacred-texts.com/sro/mhj/img/57500.jp

    Weishaupt

    Ich werde in dieser figur mit ihnen operiren.“ (Here stands the figure already inserted above: The Letters A B C allude to the explanation given in the Letter to Celsus). „Ich habe zwey unmittelbar unter mir welchen ich meinen ganzen geist einhauche, und von diesen zweyen hat wieder jeder zwey andere, und so fort. Auf diese art kann ich auf die einfachste art tausend menschen in bewegung und flammen setzen. Auf eben diese art muss man die ordres erheilen, und im politischen opieren.“ Original Writings, Vol. II. Let 8, to Cato, of the 16th February 1782. It may be remarked that Weishaupt’s style is none of the purest.

  47. Also, um es klar zu sagen.

    Jede Demokratie lässt sich im Notfall von einer streng hierarchischen Organisation, nämlich der Armee schützen.

  48. #36 Norddeutsche Nebelkerze (05. Mrz 2014 23:43)

    Die EU sammelt bankrotte Staaten und Banken wie andere Leute Briefmarken.

    ————————————–
    Muss Dir leider sehr scharf widersprechen, ein Briefmarkensammler sammelt keine Marken bei denen schon ein paar Zacken fehlen, das macht nur di EU

  49. Und weil es der EU so wunderbar ins Konzept passt, um gegen Russland zu agitieren, schnürt sie sogleich ein Hilfspaket von etwa sechs Milliarden Euro bis 2016

    ———————————————-
    Mich würde eigentlich interessieren was die EU und USA bis zum Umsturz schon rein gebuttert haben?

  50. Die EU ekelt mich dermaßen an, dass ich mir inzwischen sogar eine Monarchie vorstellen könnte, egal, Hauptsache weg mit diesen verblödeten, geldchverprassenden, deutschlandhassenden Vollidioten in Brüssel und Berlin.

  51. Zbigniew Brzezinski „The Grand Chessboard – American Primacy and Its Geostrategic Imperatives“

    Das Buch gibt es hier runterzuladen (kostenlos):
    https://archive.org/details/TheGrandChessboardAmericanPrimacyAndItsGeostrategicImperatives1997ZbigniewBrzezinski
    Seite 24 wird die Ukraine erwaehnt.

    Seite 21:
    „Increasingly, the ruling national elites have come to recognize that factors other than territory are more crucial in determining the international status of a state or the degree of its international influence. Economic prowess, and its translation into technological innovation, can also be a key criterion of power. Japan provides the
    supreme example. Nonetheless, geographic location still tends to determine the immediate priorities of a state— and the greater its military, economic, and political power, the greater the radius, beyond its immediate neighbors, of that state’s vital geopolitical interests, influence, and involvement. Until recently, the leading analysts of geopolitics have debated whether land power was more significant than
    sea power and what specific region of Eurasia is vital to gain control over the entire continent. One of the most prominent, Harold Mackinder, pioneered the discussion early in this century with his successive concepts of the Eurasian „pivot area“ (which was said to include all of Siberia and much of Central Asia) and, later, of the Central-East European „heartland“ as the vital springboards for the attainment of continental domination. He popularized his heartland concept by the famous dictum:

    Who rules East Europe commands the Heartland;
    Who rules the Heartland commands the World-Island;
    Who rules the World-Island commands the world.

    Geopolitics was also invoked by some leading German political geographers to justify their country’s „Drang nach Osten,“ notably with Karl Haushofer adapting Mackinder’s concept to Germany’s strategic needs. Its much-vulgarized echo could also be heard in Adolf Hitler’s emphasis on the German people’s need for „Lebensraum.“ Other European thinkers of the first half of this century anticipated an eastward shift in the geopolitical center of gravity, with the Pacific region—and specifically America and Japan—becoming the likely inheritors of Europe’s fading domination. To forestall such a shift, the French political geographer Paul Demangeon, as well as other French geopoliticians, advocated greater unity among the European states even before World War II.“

    Seite 22
    „GEOSTRATEGIC PLAYERS AND GEOPOLITICAL PIVOTS
    Active geostrategic players are the states that have the capacity and the national will to exercise power or influence beyond their borders in order to alter—to a degree that affects America’s interests—the existing geopolitical state of affairs. They have the potential and/or the predisposition to be geopolitically volatile. For whatever reason—the quest for national grandeur, ideological fulfillment, religious messianism, or economic aggrandizement—some states do seek to attain regional domination or global standing. They are driven by deeply rooted and complex motivations, best explained by Robert Browning’s phrase: „… a man’s reach should exceed his grasp, or what’s a heaven for?“ They thus take careful stock of America’s power, determine the extent to which their interests overlap or collide with America, and shape their own more limited Eurasian objectives, sometimes in collusion but sometimes in conflict with America’s policies. To the Eurasian states so driven, the United States must pay special attention. Geopolitical pivots are the states whose importance is derived not from their power and motivation but rather from their sensitive location and from the consequences of their potentially vulnerable condition for the behavior of geostrategic players. Most often, geopolitical pivots are determined by their geography, which in
    some cases gives them a special role either in defining access to important areas or in denying resources to a significant player. In some cases, a geopolitical pivot may act as a defensive shield for a vital state or even a region. Sometimes, the very existence of a geopolitical pivot can be said to have very significant political and cultural consequences for a more active neighboring geostrategic player. The identification of the post-Cold War key Eurasian geopolitical pivots, and protecting them, is thus also a crucial aspect of America’s global geostrategy. It should also be noted at the outset that although all geostrategic players tend to be important and powerful countries, not all important and powerful countries are automatically geostrategic players. Thus, while the identification of the geostrategic players is thus relatively easy, the omission from the list that follows of someobviously important countries may require more justification.
    In the current global circumstances, at least five key geostrategic players and five geopolitical pivots (with two of the latter perhaps also partially qualifying as players) can be identified on Eurasia’s new political map. France, Germany, Russia, China, and India are major and active players, whereas Great Britain, Japan, and Indonesia, while admittedly very important countries, do not so qualify. Ukraine, Azerbaijan, South Korea, Turkey, and Iran play the role of critically important geopolitical pivots, though both Turkey and Iran are to some extent—within their more limited capabilities—also geostrategically active. More will be said about each in subsequent chapters. At this stage, suffice it to say that in the western extremity of Eurasia the key and dynamic geostrategic players are France and Germany. Both of them are motivated by a vision of a united Europe, though they differ on how much and in what fashion such a Europe should remain linked to America. But both want to shape something ambitiously new in Europe, thus altering the status quo. France in particular has its own geostrategic concept of Europe, one that differs in some significant respects from that of the United States, and is inclined to engage in tactical maneuvers designed to play off Russia against America and Great Britain against Germany, even while relying on the Franco-German alliance to offset its own relative weakness.“

    Seite 24
    „Ukraine, a new and important space on the Eurasian chessboard, is a geopolitical pivot because its very
    existence as an independent country helps to transform Russia. Without Ukraine, Russia ceases to be a Eurasian
    empire. Russia without Ukraine can still strive for imperial status, but it would then become a predominantly
    Asian imperial state, more likely to be drawn into debilitating conflicts with aroused Central Asians, who would
    then be resentful of the loss of their recent independence and would be supported by their fellow Islamic states
    to the south. China would also be likely to oppose any restoration of Russian domination over Central Asia,
    given its increasing interest in the newly independent states there. However, if Moscow regains control over
    Ukraine, with its 52 million people and major resources as well as its access to the Black Sea, Russia
    automatically again regains the wherewithal to become a powerful imperial state, spanning Europe and Asia.
    Ukraine’s loss of independence would have immediate consequences for Central Europe, transforming Poland
    into the geopolitical pivot on the eastern frontier of a united Europe.“

    Seite 45
    „Hence, America’s central geostrategic goal in Europe can be summed up quite simply: it is to consolidate through a more genuine transatlantic partnership the U.S. bridgehead on the Eurasian continent so that an enlarging Europe can become a more viable springboard for projecting into Eurasia the international democratic and cooperative order.“

  52. #44 wien1529 (06. Mrz 2014 07:36)

    #10 Ostmark (05. Mrz 2014 21:45)
    —————-

    der von ihnen so genannte postkartenösi war staatenlos und hat im ersten weltkrieg auf deutscher seite gekämpft und erst 1932 wurde er vom postkartenmaler zu eurem kanzler.
    ——————————————–

    Adolf Hitler wurde in Braunau/Österreich geboren, wie so war er dann staatenlos, wollt ihr Ösis euch wieder mal reinwaschen, auch stammten die meisten KZ-Kommandanten aus Österreich

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